DE102006028574B3 - Vorrichtung für Sülle auf Schiffen - Google Patents

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Abstract

Zur Überbrückung eines Sülls sind beiderseitig Rampen angeordnet, die in der Ruhestellung plan im Boden dem Süll zugeordnet sind. Jede Rampe wird einseitig über eine Hebelanordnung angehoben, um eine Gebrauchsstellung einzustellen. Hierbei ist ein Stellarm in einer Führungsaufnahme unterhalb der Rampe angeordnet, der die Rampe über eine Steuerfläche verstellt und über eine korrespondierende Nase und Aufnahme in einer Endstellung verriegelt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Sülle auf Schiffen, insbesondere Schiffstürsülle, zur Zuordnung von beidseitig angeordneten Rampen, die bedarfsweise dem Süll zur Überbrückung für rollende Transporte zuordbar sind.
  • Aus Sicherheitsgründen sind auf Schiffen, unter anderem bei Türen, Sülle vorzusehen, wie sie aus der DE-Z: Schiff & Hafen 3/96, S. 29-33 bekannt sind. Die hierdurch gebildeten Stufen beeinträchtigen den Transport von Gütern auf rollenden Transporteinheiten. Zu diesem Zweck ist bekannt, Rampen zur Überbrückung anzulegen. Dieses ist aber im Schiffsbetrieb nicht zweckmäßig, da diese Zusatzelemente gelagert, herangeholt, eingelegt, festgesetzt und wieder an ihren Ausgangsort zurückgelegt werden müssen.
  • Es ist bereits aus der DE 203 05 459 U1 eine Haltestellenrampe für einen Zustieg zu einem Fahrzeug bekannt, die über eine Schwenkachse aus einer integrierten Grundstellung in eine Zugangsstellung verschwenkbar ist und einen Höhenunterschied zwischen dem Fahrzeug und der Ausgangsfläche überbrückt.
  • Ferner sind nach der DE 41 41 314 A1 und der DE-A5 1 756 668 verschwenkbare Rampenflächen zum Be- und Entladen der Ladefläche von Transportfahrzeugen bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine für den Einsatz auf Schiffen eine Anordnung einer Rampe in Zuordnung zum Süll zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine Einstellung in Ruhe- und Gebrauchsstellung gewährleistet und in der Ruhestellung eine störungsfreie Lagerung vor Ort ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß jede Rampe in der Ruhestellung in einer korrespondierenden Bodenaufnahme vor bzw. nach dem Süll im Boden plan aufnehmbar ist und an der dem Süll zugeordneten Seite der Rampe eine verstellbare Hebelanordnung mit einem äußeren Betätigungsarm und einem unterhalb der Rampe in einer Führungsaufnahme verschwenkbaren Stellarm angeordnet ist und die Führungsaufnahme eine Steuerfläche für den Stellarm aufweist, wobei zur Einstellung der Gebrauchsstellung die Rampe über den Stellarm einseitig anhebbar und in Richtung auf das Süll verschiebbar ist sowie die Rampe im Endbereich eine Nase aufweist, die durch die Bewegung des Stellarmes in eine korrespondierende Aufnahme am Süll als Endstellung absenkbar ist.
  • Hierdurch ist es möglich, eine für den Schiffsbetrieb einsetzbare robuste Anordnung zur Höhenverstellung und Arretierung der Rampe am Süll zu ermöglichen, die vor Ort verbleibt und eine bodenintegrierte Lage in der Ruhestellung gewährleistet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß die dem Süll abgewandte Seite der Rampe über eine Führung in einer zugeordneten Aufnahme im Boden verstellbar angeordnet ist.
  • Eine einfache Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß die Steuerfläche der Führungsaufnahme der Rampe eine Steuerkante für den Stellarm zum Zurückschieben der Rampe in die Ausgangsstellung aufweist.
  • Zur guten Verriegelung der Rampe in der Gebrauchslage wird vorgeschlagen, daß der Stellarm über seine ortsfeste Schwenkachse zur Einstellung der Gebrauchsstellung über die Steuerfläche über seinen Totpunkt hinaus verschwenkbar ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß der Stellarm und der Betätigungsarm über einen Exzenter gekoppelt sind.
  • Für eine einfache Betätigung ist vorgesehen, daß der Betätigungsarm durch einen gesonderten Antrieb verstellbar ist, der als pneumatischer, elektrischer oder hydraulischer Antrieb ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine dem Süll zugeordnete Rampe in einer Ruhestellung;
  • 2 einen Zwischenschritt beim Anheben der Rampe;
  • 3 eine weitere Ablauffolge beim Anheben der Rampe und Verschiebung in Richtung Süll;
  • 4 eine Absenkung der Rampe zur Arretierung am Süll in der Gebrauchsstellung.
  • Bei der dargestellten Ausbildung ist eine Rampe 1 in einer Ruhestellung im Bereich eines Sülls 2 in dem Boden 3 integriert, um eine plane Anordnung mit dem Boden 3 zu bilden. An der dem Süll 2 zugeordneten Seite der Rampe 1 ist eine Führungsaufnahme 4 mit einer Steuerfläche 5 angeordnet, wobei eine verstellbare Hebelanordnung mit einem außenliegenden Betätigungsarm 6 und einem in der Führungsaufnahme 4 aufgenommenen Stellarm 7 versehen ist. Hierbei ist der Betätigungsarm 6 in Ruhestellung ebenfalls in dem Boden 3 integriert, während der Stellarm 7 mit seiner Drehachse 8 ortsfest schwenkbar angeordnet ist.
  • Beim Aufstellen des Betätigungsarmes 6 wird über den Stellarm 7 die Rampe 1 aufgehoben und über die Steuerfläche 5 durch eine Verschiebung gegen das Süll 2 geführt. Am Süll 2 ist eine Aufnahme 9 angeordnet und die Rampe 1 besitzt im Endbereich eine korrespondierende Nase 10.
  • Durch eine weitere Schwenkbewegung des Stellarmes 7 in eine Übertotpunktlage wird die Rampe 1 abgesenkt und es erfolgt eine Arretierung durch eine Zuordnung der Nase 10 der Rampe 1 in der Aufnahme 9 des Sülls 2.
  • Eine Verstellung in die Ruhelage erfolgt in umgekehrter Folge, wobei der Stellarm 7 die Rampe 1 über eine Steuerkante 11 der Steuerfläche 5 wieder in ihre Ausangslage zurückstellt.
  • Die Rampe 1 besitzt an der dem Süll 2 abgewandten Seite einen Absatz 12, der in eine zugeordnete Aufnahme 13 im Boden 3 eingreift, um eine entsprechende Führung und Zuordnung zu ermöglichen.
  • Selbstverständlich ist eine Rampenausbildung beiderseitig des Sülls 2 angeordnet, um eine funktionsfähige Anordnung zu schaffen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung für Sülle auf Schiffen, insbesondere Schiffstürsülle, zur Zuordnung von beidseitig angeordneten Rampen, die bedarfsweise dem Süll zur Überbrückung für rollende Transporte zuordbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rampe (1) in der Ruhestellung in einer korrespondierenden Bodenaufnahme vor bzw. nach dem Süll (2) im Boden (3) plan aufnehmbar ist und an der dem Süll (2) zugeordneten Seite der Rampe (1) eine verstellbare Hebelanordnung mit einem äußeren Betätigungsarm (6) und einem unterhalb der Rampe (1) in einer Führungsaufnahme (4) verschwenkbaren Stellarm (7) angeordnet ist und die Führungsaufnahme (4) eine Steuerfläche (5) für den Stellarm (7) aufweist, wobei zur Einstellung der Gebrauchsstellung die Rampe (1) über den Stellarm (7) einseitig anhebbar und in Richtung auf das Süll (2) verschiebbar ist sowie die Rampe (1) im Endbereich eine Nase (10) aufweist, die durch die Bewegung des Stellarmes (7) in eine korrespondierende Aufnahme (9) am Süll (2) als Endstellung absenkbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Süll (2) abgewandte Seite der Rampe (1) über eine Führung (12) in einer zugeordneten Aufnahme (13) im Boden (3) verstellbar angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (5) der Führungsaufnahme (4) der Rampe (1) eine Steuerkante (11) für den Stellarm (7) zum Zurückschieben der Rampe (1) in die Ausgangsstellung aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellarm (7) über seine ortsfeste Schwenkachse (8) zur Einstellung der Gebrauchsstellung über die Steuerfläche (5) über seinen Totpunkt hinaus verschwenkbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellarm (7) und der Betätigungsarm (6) über einen Exzenter gekoppelt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (6) durch einen gesonderten Antrieb verstellbar ist, der als pneumatischer, elektrischer oder hydraulischer Antrieb ausgebildet ist.
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