DE102006027397A1 - Werkstück zum Bearbeiten in spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtungen - Google Patents

Werkstück zum Bearbeiten in spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtungen Download PDF

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Abstract

Ein Werkstück (1) zum Bearbeiten in spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtungen ist vorab form- und/oder kraftschlüssig in eine Halteanordnung (2) eingesetzt. Die Halteanordnung (2) ist dabei als das Werkstück (1) zumindest in einer Ebene umschließender Rahmen ausgebildet, der mit einer Vielzahl von Schlitzen (3) versehen ist. Auf diese Weise kann ein Werkstück (1) für die Bearbeitung vorbereitet werden, welches dann auf einfache Art und Weise und trotzdem mit exakter Genauigkeit in der Bearbeitungsvorrichtung festgehalten werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkstück zum Bearbeiten in spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtungen. In solchen Bearbeitungsvorrichtungen müssen Werkstücke positionsgerecht und vor allem sicher gehalten werden können, um ein Verrutschen während der Bearbeitung verhindern zu können. Gerade dann, wenn ganz kleine Toleranzbereiche eingehalten werden müssen, ist dies von wesentlicher Bedeutung.
  • Vielfach werden die Werkstücke zwischen Backen eingespannt oder sie werden in vorbereitete Öffnungen eingeklebt, wobei dann aber eine ganze Weile zugewartet werden muss, bis mit der Bearbeitung begonnen werden kann.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Werkstück so vorzubereiten, dass es in einfacher Weise und in gleich bleibender Genauigkeit in eine Bearbeitungsvorrichtung eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, dass das Werkstück form- und/oder kraftschlüssig in eine Halteanordnung eingesetzt ist.
  • Dadurch kann das Werkstück schon lange vor der Bearbeitung in einer Bearbeitungsvorrichtung für den Bearbeitungsvorgang vorbereitet werden. In der Bearbeitungsvorrichtung selbst ist dann nur noch ein ordnungsgemäßes Einsetzen und Festklemmen erforderlich. Das Werkstück ist dadurch immer exakt gleich in der Bearbeitungsvorrichtung anzuordnen. Die Elemente zur Aufnahme des Werkstückes samt Halteanordnung können immer gleich gestaltet werden, da nicht jedes Mal eine Einzelanpassung erforderlich ist.
  • Ob nun die Werkstücke eine besondere Form aufweisen oder kleiner oder größer ausgeführt sind, ergibt keine Änderung beim Einsatz in der Bearbeitungsvorrichtung, da die Haltevorrichtung in ihren Außenabmessungen immer exakt gleich gestaltet werden kann. Es bedarf lediglich einer vorab durchzuführenden, sicheren Befestigung des Werkstückes in der Halteanordnung.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Halteanordnung als das Werkstück zumindest in einer Ebene umschließender Rahmen ausgebildet ist. Es ist dadurch auch eine gute Halterung für das Werkstück und ferner eine besondere Steifigkeit der Halteanordnung geschaffen worden, was insbesondere dann wesentlich ist, wenn die Halteanordnung mit einer Klemmvorrichtung gehalten werden soll.
  • Eine besondere Ausgestaltung sieht vor, dass die Halteanordnung eine Vielzahl von Löchern und/oder Schlitzen aufweist. Dies bringt nicht nur in der besonders einfachen Handhabung Vorteile mit sich, sondern es ergibt sich dadurch auch eine optimale Lösung zum Absaugen des bei der spanabhebenden Bearbeitung entstehenden Staubes, weil dieser nach unten hin über diese Löcher und/oder Schlitze abgesaugt werden kann.
  • Weiter wird vorgesehen, dass die Halteanordnung zumindest annähernd auf der halben Höhe des Werkstückes dieses umfasst. Das Werkstück steht also unterhalb und oberhalb der Halteanordnung etwa gleich weit vor. Der Einsatz des Werkstückes in der Bearbeitungsvorrichtung kann also beliebig erfolgen, sofern das Werkstück eine entsprechende Form aufweist.
  • Eine einfache Lösung ergibt sich dann, wenn das Werkstück und die Halteanordnung miteinander verklebt sind. Infolge der Vorabherstellung ist es auch immer gewährleistet, dass der Klebstoff voll ausgehärtet ist, um einer anschließenden Bearbeitung des Werkstückes standhalten zu können.
  • Eine weitere Möglichkeit sieht vor, dass das Werkstück und die Halteanordnung miteinander verschweißt oder verlötet sind. Je nach Art des Werkstoffes des Werkstückes kann also die passende Verbindung mit der Halteanordnung geschaffen werden.
  • Damit eine einfache und wirkungsvolle Verbindung zwischen Werkstück und Halteanordnung ermöglicht wird, ist es vorteilhaft, wenn die Halteanordnung mehrteilig ausgeführt ist. Bei der Vormontage der Werkstücke in der Halteanordnung wirkt sich dies positiv aus.
  • In diesem Zusammengang wird vorgeschlagen, dass die einzelnen Teile der Halteanordnung einander überlappend miteinander fest verbunden sind. Dadurch ist ein Zusammenfügen der Halteanordnung einfach möglich und trotzdem kann ein in sich stabiles und vor allem auch zusammen mit dem Werkstück einheitliches Element geschaffen werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es möglich geworden, dass das Werkstück samt Halteanordnung mittels einer Klemmvorrichtung fest und unverschiebbar in einer spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtung einsetzbar ist. Es sind also in der Bearbeitungsvorrichtung selbst keinerlei Vorarbeiten und Einrichtarbeiten mehr erforderlich. Ein Einlegen und Festklemmen ist die einzige dann noch erforderliche Maßnahme.
  • Eine weitergehende Möglichkeit sieht vor, dass bei Einsatz in einem Kopierfräsgerät sowohl das Werkstück als auch ein abzutastendes Modell in eine Halteanordnung eingesetzt sind. Es sind dann also Werkstück und Modell sicher und in immer gleich bleibenden Stellungen in der Bearbeitungsvorrichtung anzuordnen.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schrägsicht eines in eine Halteanordnung eingesetzten Werkstückes;
  • 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach 1;
  • 3 ein in einen Spannrahmen einer Bearbeitungsvorrichtung eingesetztes Werkstück in Schrägsicht;
  • 4 ein in einen Spannrahmen einer Bearbeitungsvorrichtung eingesetztes Werkstück in Draufsicht;
  • 5 ein in einen Spannrahmen einer Bearbeitungsvorrichtung eingesetztes Modell in Schrägsicht;
  • 6 ein in einen Spannrahmen einer Bearbeitungsvorrichtung eingesetztes Modell in Draufsicht;
  • 7 ein Kopierfräsgerät mit eingesetzten Spannrahmen für ein Modell und ein Werkstück in Schrägsicht.
  • Bei der Bearbeitung von Werkstücken aus insbesondere weicheren Werkstoffen, die nachträglich, also nach der Bearbeitung einer Härtung oder Sinterung unterzogen werden, ergeben sich vielfach Probleme beim Einsetzen in den Bearbeitungsvorrichtungen. Es kann in der Regel nicht allzu großer Anpressdruck zum Einspannen ausgeübt werden und ferner ein exaktes Einsetzen Bedingung für eine Bearbeitung in kleinen Toleranzgrenzen.
  • Hier setzt nun die Erfindung an. Das Werkstück 1 ist form- und/oder kraftschlüssig in eine Halteanordnung 2 eingesetzt. Dabei ist die Halteanordnung 2 als das Werkstück 1 zumindest in einer Ebene umschließender Rahmen ausgebildet.
  • Die das Werkstück 1 tragende Halteanordnung 2 weist eine Vielzahl von Löchern und/oder Schlitzen 3 auf, über die beim Einsatz in einer Bearbeitungsvorrichtung auch eine Staubabsaugung erfolgen kann.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die Halteanordnung 2 zumindest annähernd auf der halben Höhe das Werkstück 1. Dabei kann auf die Form und Größe des Werkstückes 1 entsprechend Rücksicht genommen werden.
  • Vorteilhaft werden das Werkstück 1 und die Halteanordnung 2 miteinander verklebt. Im Rahmen der Erfindung sind aber auch andere Arten der gegenseitigen Befestigung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, dass das Werkstück 1 und die Halteanordnung 2 miteinander verschweißt oder verlötet sind.
  • Gerade aus Gründen der einfacheren Fertigung und Montage ist es vorteilhaft, wenn die Halteanordnung 2 mehrteilig ausgeführt ist. Je nach Größe des Werkstückes 1 kann es sich dabei um 2 oder mehr als zwei Einzelteile handeln. Vorteilhaft werden jeweils in gleicher Form und Größe gefertigte Einzelteile eingesetzt. Um eine gegenseitig feste Verbindung zu erreichen, sind die einzelnen Teile 4, 5 der Halteanordnung 2 einander überlappend miteinander fest verbunden.
  • Die Verbindung zwischen dem Werkstück 1 und der Halteanordnung 2 kann nicht nur durch Kleben, Löten oder Schweißen erfolgen, sondern es ist jede Art von kraft- und/oder formschlüssiger Verbindung anwendbar. Es muss nur immer gewährleistet sein, dass das Werkstück 1 sicher und unverrückbar in der Halteanordnung gehalten ist, um eine genaue Bearbeitung vornehmen zu können.
  • Wie den 3 und 4 entnommen werden kann, ist das Werkstück 1 samt Halteanordnung 2 mittels einer Klemmvorrichtung 6 fest und unverschiebbar in einer spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtungen, und zwar an einem dort einfügbaren Spannrahmen 7 einsetzbar. In einer vorzugsweise mittigen Ausnehmung 8 sind eine Vielzahl von nach innen frei auskragende Stützteile 9 und Aufnahmeteile 10 vorgesehen. Die Aufnahmeteile 10 weisen etwa mittig einen Schlitz 11 auf, in welchen der eine Rand 12 der Halteanordnung 2 eingeschoben werden kann. Der weitere Randabschnitt der Halteanordnung 2 liegt lediglich auf den Stützteilen 9 auf. Nach dem Verdrehen der Klemmvorrichtung 6 wird auch der gegenüberliegende Rand 13 fest eingespannt, worauf dann die Bearbeitung beginnen kann.
  • Bei Einsatz in einem Kopierfräsgerät, welches noch anhand der 7 näher erläutert werden soll, wird sowohl das Werkstück 1 als auch ein abzutastendes Modell 14 in eine Halteanordnung 2 bzw. 15 eingesetzt. Gemäß den 5 und 6 können hier beim Modell 14 die gleichen konstruktiven und auch vorbereiten den Maßnahmen vorgesehen werden wie beim Werkstück 1 mit der Halteanordnung 2. Hier erfolgt jedoch der Einsatz in einem Spannrahmen 16.
  • Aus 7 ist eine besondere Ausgestaltung eines Kopierfräsgerätes 17 ersichtlich, welches einen von Armen 18, 19 und Hebeln 20, 21 gebildeten Pantographen 22 mit einer Abtasteinheit 23 und einer Fräseinheit 24 aufweist. Weiters ist eine Arbeitsplatte 25 welche um eine horizontale Achse 26 verdrehbar gehalten ist. Die Arbeitsplatte 25 weist zwei Aufnahmebereiche 27, 28 für mittels einer Klemmbefestigung 29 fixierbare Spannrahmen 7 und 16 auf. Am Spannrahmen 16 ist das abzutastende Modell 14 und am Spannrahmen 7 das zu bearbeitende Werkstück 1 festlegbar.
  • Die große Arbeitsplatte 25 dient also zur Aufnahme der tellerartigen Spannrahmen 7, 16 und ist um die horizontale Achse 26 um bis zu 360° schwenkbar, um das Bearbeiten des Rohlingsmaterials optimal zu gewährleisten. Sie ist auf der Grundplatte 30 befestigt und in Richtung parallel zur Achse 26 verschiebbar gestaltet, um sie den entsprechenden prozentualen Veränderungen anzupassen zu können.
  • Gerade bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es ermöglicht, eine einwandfreie Staubabsaugung vornehmen zu können. Die Arbeitsplatte 25 weist zumindest im Aufnahmebereich 28 des zu bearbeitenden Werkstückes 1 oder eben im Bereich des die Werkstücke 1 aufnehmenden Spannrahmens 7 Durchtrittsöffnung 8 auf und unterhalb der Arbeitsplatte 7 ist eine Absaugeinrichtung 31 (oder zumindest ein Absaugtrichter mit einem Absaugschlauch, der zur einer Absauganlage führt) angeordnet. Dabei wirkt zusätzlich mit, dass das Werkstück 1 in der Halteanordnung 2 vormontiert ist, so dass auch hier vorgesehenen, zusätzliche Löcher oder Schlitze 3 die Absaugmöglichkeit noch verbessern.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Kopierfräsgerät sollen insbesondere Werkstücke aus keramischen Werkstoffen für die Dentaltechnik bearbeitet werden. Dabei ist besonders Zirkoniumdioxid vorgesehen. Zirkoniumdioxid oder Aluminiumoxid dient beim Kopierfräsen als Grundbearbeitungswerkstoff im teilgesinterten Zustand, der so genannte Weißling. Der Werkstoff lässt sich in diesem Zustand leicht ver- und bearbeiten. Die Aufnahme des Werkstückes 1 und auch eines Modells 14 ist in einem geschilderten und gezeigten Kopierfräsgerät möglich. Es ist aber auch für den Einsatz im allgemeinen Maschinenbau, in der Kunststofftechnik und in anderen Bearbeitungsbereichen, d.h. also bei der Bearbeitung und somit beim Kopierfräsen oder Kopierschleifen von irgendwelchen Materialien denkbar. So ist auch die Schmuckbearbeitung mit einzubeziehen. Das zu bearbeitende Schmuckstück kann also ebenfalls in einer entsprechenden Halteanordnung gehalten werden.
  • Die Halteanordnung selbst kann als Kunststoff oder Metallteil, beispielsweise Druckgussteil oder aber auch aus Holz oder anderen Materialien gefertigt sein. Es muss nur die erforderliche Steifigkeit für den entsprechenden Bearbeitungsvorgang gewährleistet sein.
  • Die Halteanordnung 2 für das Werkstück 1 kann jede beliebige Form haben. In Draufsicht kann die Halteanordnung 2 also oval, kreisförmig, quadratisch, rechteckig, dreieckig, sechs- oder achteckig ausgeführt oder jede andere beliebige Form aufweisen.
  • So ist es auch denkbar, das Werkstück 1 gleich in eine Halteanordnung einzusetzen, welche die Größe und Form des Spannrahmens 7 bzw. 16 aufweist. Die Halteanordnung ist dann zwar wesentlich größer, doch kann man sich dann die zusätzlich ansonsten erforderliche Klemmvorrichtung 6 einsparen.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, kann bei der Halteanordnung 2 ein vorzugsweise umlaufender, wulstartiger Steg 32 vorgesehen werden, der eine größere Anlagefläche der Halteanordnung 2 am Werkstück 1 bewirkt und somit eine bessere gegenseitige Befestigung ermöglicht. Es ist auch denkbar, dass dieser Steg 32 eventuell auch als dünner plattenförmiger Teil bis zum oberen Abschluss des Werkstückes geführt ist, so dass die Anlagefläche nochmals vergrößert wird. Dabei ist auch eine Variante möglich, nach der dieser Steg auch noch den oberen Rand des Werkstückes 1 übergreift, in diesem Bereich also noch einen rechtwinklig abgebogenen Abschnitt oder eine durchgehende Leiste aufweist. Es ist dann sogar beim Einsetzen des Werkstückes 1 in die Halteanordnung 2 ein Anschlag für eine optimale Montage gegeben. Es kann damit aber auch die obere Kante des Werkstückes geschützt werden, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn das Werkstück aus einem leicht beschädigbaren Material besteht.
  • 1
    Werkstück
    2
    Halteanordnung
    3
    Schlitze
    4
    Teil der Halteanordnung
    5
    Teil der Halteanordnung
    6
    Klemmvorrichtung
    7
    Spannrahmen
    8
    Ausnehmung
    9
    Stützteile
    10
    Aufnahmeteile
    11
    Schlitz
    12
    Rand
    13
    Rand
    14
    Modell
    15
    Halteanordnung
    16
    Spannrahmen
    17
    Kopierfräsgerät
    18
    Arm
    19
    Arm
    20
    Hebel
    21
    Hebel
    22
    Pantograph
    23
    Abtasteinheit
    24
    Fräseinheit
    25
    Arbeitsplatte
    26
    Achse
    27
    Aufnahmebereich
    28
    Aufnahmebereich
    29
    Klemmbefestigung
    30
    Grundplatte
    31
    Absaugeinrichtung
    32
    Steg

Claims (10)

  1. Werkstück zum Bearbeiten in spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (1) form- und/oder kraftschlüssig in eine Halteanordnung (2) eingesetzt ist.
  2. Werkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung (2) als das Werkstück (1) zumindest in einer Ebene umschließender Rahmen ausgebildet ist.
  3. Werkstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung (2) eine Vielzahl von Löchern und/oder Schlitzen (3) aufweist.
  4. Werkstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung (2) zumindest annähernd auf der halben Höhe des Werkstückes (1) dieses umfasst.
  5. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (1) und die Halteanordnung (2) miteinander verklebt sind.
  6. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (1) und die Halteanordnung (2) miteinander verschweißt oder verlötet sind.
  7. Werkstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung (2) mehrteilig ausgeführt ist.
  8. Werkstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile (4, 5) der Halteanordnung (2) einander überlappend miteinander fest verbunden sind.
  9. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (1) samt Halteanordnung (2) mittels einer Klemmvorrichtung (6) fest und unverschiebbar in einer spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtung einsetzbar ist.
  10. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einsatz in einem Kopierfräsgerät (17) sowohl das Werkstück (1) als auch ein abzutastendes Modell (14) in eine Halteanordnung (2, 15) eingesetzt sind.
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