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Die
Erfindung betrifft einen Estrich mit einem daran untergrundseitig
angrenzenden, folienartigen Gebilde sowie ein zugehöriges Estrichverlegeverfahren.
Als Estrich bezeichnet man allgemein eine in der Regel aus Zementmörtel, Anhydrit,
Calciumsulfathydrat, Gussasphalt, Kunstharz, Magnesit oder aus Trockenbauplatten
(z.B. Gipsfaserplatten) hergestellte, wenige cm dicke Fußbodenschicht über dem
tragenden Untergrund, welche unmittelbar genutzt werden kann oder
mit einem Bodenbelag überdeckt
wird. Man unterscheidet Verbundestriche, Estriche auf einer Trennschicht,
Estriche auf einer Dämmschicht („schwimmender
Estrich"). Die Erfindung
betrifft die beiden letzt genannten Arten von Estrichen. Normenrechtlich
gesehen ist die wesentliche Grundlage neben diversen Merkblättern von
ZDB [Zentralverband des Deutschen Baugewerbes] und BEB [Bundesverband
Estrich und Belag] die DIN 18560 "Estriche im Bauwesen".
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Der
Begriff „schwimmender
Estrich" bezeichnet
Estriche, die auf Dämmschichten
verlegt werden und auf diesen gewissermaßen »schwimmen«. Der schwimmende Estrich
wird eingesetzt, um die Wärme-
und Trittschalldämmung
der Fußbodenkonstruktion
zu verbessern. Bei schwimmenden Estrichen sind regelmäßig die
Dämmstoffe
mit einer Folie abgedeckt, um zu verhindern, dass Anmachwasser aus dem
Frischestrich während
der Verlegung in Erstere eindringt.
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Der
Begriff „schwimmend" impliziert bereits, dass
der Estrich einer gewissen Bewegung unterworfen sein wird. Dies
sind z. B. auf der einen Seite Verkürzungen der Estrichplatte im
Rahmen des Schwindvorgangs oder auf der anderen Seite Erweiterungen
der Estrichplatte (positive Längenänderungen)
z. B. durch Temperaturerhö hungen.
Deshalb ist es entscheidend, dass der Estrich sich frei bewegen kann
und an keiner Stelle Kontakt zu aufgehenden Bauteilen hat und von
diesen durch einen Randstreifen getrennt ist. Ferner darf die zuvor
genannte Folie weder Falten noch Aufwerfungen aufweisen. Ist dies nicht
der Fall, so besteht Gefahr, dass die Estrichplatte sich bei Längenänderungen
dort „aufhängt", und es zur Entstehung
von Spannungen und, daraus resultierend, zu Rissen kommt. Kürzliche
Untersuchungen haben gezeigt, dass insbesondere an den ungewollten
Faltkanten in der Folie Sollbruchstellen im Estrich entstehen.
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Es
hat sich ferner gezeigt, dass durch eine flache Ausbreitung der
Folie alleine die Bildung dieser Falten und Auswerfungen nicht zuverlässig vermieden
werden können.
Werden insbesondere Randstreifen mit einem Winkel verwendet, der
auf das Dämmmaterial
aufgeklebt wird, wie sie beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster
mit der Rollennummer
G 83 06
651.9 beschrieben sind, verwendet, kann es besonders leicht
zu Verwerfungen kommen, da die aufgeklebten Winkel die Bewegung
der bereits verlegten Folie besonders stark einschränken bzw.
diese leicht durch die Winkel verschoben werden kann.
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Die
zuvor genannte dritte Gruppe von Estrichen, nämlich die Estriche auf Trennschicht,
werden immer dann eingesetzt, wenn keine Anforderungen an Wärme- oder Trittschallschutz
bestehen. Es kommen hier z. B. untergeordnete Keller- oder Lagerräume in Frage.
Bei Bedarf kann zusätzlich
eine Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit eingebracht werden.
Bei den Estrichen auf Trennschicht besteht keine feste Verbindung
zum Untergrund, Längenveränderungen
des Estrichs sind also möglich.
Auch bei der Trennschicht ist es aus dem oben genannten Grund von
Bedeutung, dass Falten und Aufwerfungen in der Trennschicht vermieden
werden.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Estrich mit einem
daran angrenzenden folienartigen Gebilde sowie ein zugehöriges Verfahren
bereitzustellen, bei dem vergleichsweise zuverlässig eine Faltenbildung und
Aufwerfung des folienartigen Gebildes vermieden wird.
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Diese
Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 wiedergegebene Anordnung bzw.
das zugehörige Verfahren
des Anspruchs 8 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
erfindungsgemäße Anordnung
umfasst einen Estrich. Der erfindungsgemäße Begriff Estrich ist nicht
einschränkend
und umfasst beispielsweise eine aus Zementmörtel, Anhydrit, Calciumsulfathydrat,
Gussasphalt, Kunstharz, Magnesit oder aus Trockenbauplatten (z.B.
Gipsfaserplatten) hergestellte, wenige cm dicke Fußbodenschicht über dem
tragenden Untergrund, welche unmittelbar genutzt werden kann oder
mit einem Bodenbelag überdeckt
werden kann. Der Estrich kann bewehrt oder unbewehrt sein. Estriche
sind in DIN 18352 bzw. DIN 18560 Teil 2 beschrieben.
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Erfindungsgemäß ist ferner
ein untergrundseitig an den Estrich angrenzendes, entlang des Estrichs
verlaufendes, folienartiges, auch als „Trennlage" zu bezeichnendes Gebilde vorgesehen,
das den Estrich untergrundseitig bevorzugt vollflächig abdeckt.
Das folienartige Gebilde kann beispielsweise einstückig sein
oder kann aus mehreren, beispielsweise mit einer Breite von 8 cm, überlappenden
oder wenigstens angrenzenden Bahnen bestehen. Die Dicke des Gebildes
wird vom Fachmann entsprechend der erforderlichen Belastbarkeit
gewählt
und weist beispielsweise eine Dicke von wenigstens 0,1 mm auf.
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Das
folienartige Gebilde kann verschiedene Funktionen aufweisen. Beispielsweise
wird damit verhindert, dass Anmachwasser aus dem Frischestrich während der
Verlegung in die darunter befindlichen Bereiche eindringt. Das folienartige
Gebilde übernimmt
in einer weiteren Ausführungsform
die Funktion einer Dampfsperre oder die zuvor beschriebene Funktion
der Trennschicht. Es obliegt dem Fachmann, eine für die bestimmte
Verwendung vorgesehene Materialauswahl des Gebildes zu treffen.
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Das
folienartige Gebilde weist auf der von dem Estrich abliegenden,
d.h. der dem Untergrund zugewandten Seite wenigstens teilweise eine
Klebstoffschicht auf. Die Klebstoffschicht ist in einer Ausgestaltung
werksseitig auf dem folienartigen Gebilde voraufgebracht worden
oder wird in einer weiteren Ausgestaltung unmittelbar vor der Verlegung
des folienartigen Gebildes einseitig auf dieses aufgebracht. Durch
die Klebeschicht wird eine Fixierung des folienartigen Gebildes
gegenüber
dem Untergrund bzw. gegenüber
den darauf verlegten Schichten bzw. Folien erreicht, um so eine
flächige,
d.h. faltenfreie Grundlage, für
den Estrich zu erreichen. Ferner wird durch die fixierende Wirkung
des Klebstoffs diese flächige
Ausbreitung beibehalten und es können
keine Falten und Aufwerfungen gebildet werden, insbesondere wenn
der Estrich darauf aufgebracht wird oder worden ist. So werden weitergehend
Risse oder wenigstens Sollbruchstellen im Estrich vermieden. Aufgesetzte
Hilfsmittel, wie Randstreifen, Fugenprofile oder Estrichdehnfugen
verursachen zu dem so keine Verschiebung des folienartigen Gebildes,
was Falten oder Aufwerfungen hervorrufen könnte. Sind auf dem mit der
Klebstoffschicht fixierten, folienartigen Gebilde Estrichdehnfugen
aufgeklebt, können
diese durch die Fixierung des folienartigen Gebildes zu dem vorteilhaft
auch nicht verrutschen. Ferner kann durch die Verklebung eine zusätzliche
Abdichtung, beispielsweise mit einer Verschalung oder bei Verlegung
des folienartigen Gebildes in Bahnen an den Überlappungsstellen der Bahnen,
erreicht werden. Durch diese zusätzliche
Abdichtung wird insbesondere an den betroffenen Stellen im Vergleich
auf besonders sichere Weise ein Unterlaufen und Unterwandern von
Fließestrich
unterbunden.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform handelt es sich
bei dem Estrich um einen Flüssigestrich,
beispielsweise aus Zementmörtel, Anhydrit,
Calciumsulfathydrat, Gussasphalt, Kunstharz oder Magnesit, die jeweils
flüssig
auf das folienartige Gebilde aufgebracht worden sind und dann aushärten. In
Kombination mit dem durch Klebstoff fixierten folienartigen Gebilde
wird so erreicht, dass Falten und Aufwerfungen des folienartigen
Gebildes im flüssigen
Estrich vermieden werden, die danach beim ausgehärteten Estrich zu Sollbruchstellen
führen
könnten.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung handelt es sich bei dem folienartigen Gebilde
um eine Polyethylen-Folie (PE-Folie), PVC-Papier, einem Bitumenpapier,
einem Kraftpapier oder eine Schrenzlage. Unter der Schrenzlage versteht
man eine Dampfsperre mit einer das Fließvermögen des Estrichs „bremsenden" Wirkung. Das folienartige
Gebilde ist wiederum am Untergrund bzw. an den darauf verlegten
Schichten bzw. Folien mittels des Klebstoffs befestigt. Durch die
erfindungsgemäß vorgesehene Klebstoffschicht
weisen diese jeweils die zuvor genannten Vorteile auf.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
ist das folienartige Gebilde mit dem Klebstoff unmittelbar an einer
gegebenenfalls weiteren PE-Folie, PVC-Folie, einem Bitumenpapier,
einer Schrenzlage oder einem Kraftpapier befestigt.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
umfasst die Anordnung ferner unter dem folienartigen Gebilde angeordnete
Trittschalldämm-
und/oder Wärmedämmschicht.
Die Trittschalldämmschicht
umfasst Material, das aus der Gruppe, bestehend aus Schaumkunststoff,
wie Polystyrol-Partikelschaumstoff und Faserdämmstoff, ausgewählt ist
oder Kombinationen daraus und das beispielsweise der DIN 18164 Teil
2 bzw. DIN 18165 Teil 2 entspricht. Die Wärmedämmschicht umfasst Material,
das aus der Gruppe, bestehend aus Kork, Schaumkunststoff, Faserdämmstoff
und Schaumglas, ausgewählt
ist oder Kombinationen daraus und das beispielsweise der DIN 18161
Teil 1, DIN 18164 Teil 1, DIN 18165 Teil 1 bzw. DIN 18174 entspricht.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
ist das folienartige Gebilde unmittelbar mit dem Klebstoff an der
Trittschalldämm-
und/oder Wärmedämmschicht befestigt.
Eine zusätzliche
Abdeckung der Dämmschicht,
beispielsweise in Form einer Polyethylenfolie, kann dadurch vorteilhaft
entfallen. Durch die Klebstoffschicht wird so ein Verrutschen des
folienartigen Gebildes auf der Dämmschicht
verhindert. Es gibt keine Faltenbildung und daher keine Schwächung des
Estrichs. Ferner kann so auch ein Verrutschen der meist aus Dämmplatten
bestehenden Dämmschicht
verhindert werden, insbesondere wenn der Estrich später begangen
wird oder wenn zum Verlegen des Estrichs die Dämmschicht begangen werden muss.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform handelt es sich
bei dem Klebstoff um einen Adhesivkleber, beispielsweise Dispomelt
8638E. Durch die Verwendung von Adhesivkleber kann das folienartige
Gebilde bei Bedarf wieder angehoben und erneut fixiert werden, wenn
beispielsweise die erste Verlegung zu korrigieren ist. Bevorzugt
ist der Adhesivkleber werksseitig voraufgebracht.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Verlegeverfahren eines Estrichs, welches
den Schritt des Verlegens eines Estrichs umfasst. Der erfindungsgemäße Begriff
Estrich umfasst beispielsweise eine aus Zementmörtel, Anhydrit, Calciumsulfathydrat,
Gussasphalt, Kunstharz, Magnesit oder aus Trockenbauplatten (z.B.
Gipsfaserplatten) hergestell te, wenige cm dicke Fußbodenschicht über dem
tragenden Untergrund, welche unmittelbar genutzt werden kann oder mit
einem Bodenbelag überdeckt
werden kann. Der Estrich kann bewehrt oder unbewehrt sein. Estriche sind
in DIN 18352 bzw. DIN 18560 Teil 2 beschrieben. Bevorzugt handelt
es sich bei dem Estrich um einen flüssigen Estrich. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
wird in einem vorhergehenden Verklebeschritt ein folienartiges Gebilde
auf einem Untergrund oder einer über
dem Untergrund angeordneten Trennlage, beispielsweise eine PE-Folie,
PVC-Folie, Schrenzlage, einem Bitumenpapier oder einem Kraftpapier,
oder einer Trittschalldämm-
und/oder Wärmedämmschicht
aufgeklebt.
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Durch
die Verklebung wird eine Fixierung des folienartigen Gebildes gegenüber dem
Untergrund bzw. gegenüber
den darauf verlegten Schichten bzw. Folien erreicht, um so eine
flächige,
d.h. faltenfreie Grundlage für
den Estrich zu erreichen. Ferner wird durch die fixierende Wirkung
des Klebstoffs diese flächige
Ausbreitung beibehalten und es können
keine Falten und Aufwerfungen gebildet werden, insbesondere wenn
der Estrich darauf aufgebracht wird oder ist. So werden weitergehend
Risse oder wenigstens Sollbruchstellen im Estrich vermieden. Aufgesetzte
Hilfsmittel, wie Randstreifen, Fugenprofile oder Estrichdehnfugen
verursachen zu dem so keine Verschiebung des folienartigen Gebildes,
was Falten oder Aufwerfungen hervorrufen könnte. Sind auf dem mit der
Klebstoffschicht fixierten, folienartigen Gebilde Estrichdehnfugen
aufgeklebt, können diese
durch die Fixierung des folienartigen Gebildes zu dem vorteilhaft
auch nicht verrutschen. Ferner kann durch die Verklebung eine zusätzliche
Abdichtung, beispielsweise mit einer Verschalung oder bei Verlegung
des folienartigen Gebildes in Bahnen an den Überlappungsstellen der Bahnen,
erreicht werden. Durch diese zusätzliche
Abdichtung wird insbesondere an den betroffenen Stellen im Vergleich
auf besonders sichere Weise ein Unterlaufen und Unterwandern von
Fließestrich
unterbunden. Die unter dem folienartigen Gebilde angeordneten Schichten werden
zudem ebenfalls gegen Verrutschen gesichert. Beispielsweise kann
bei einer unmittelbar unter dem flächenartigen Gebilde befindlichen
Dämmschicht
so auch ein Verrutschen der meist aus Dämmplatten bestehenden Dämmschicht
verhindert werden, insbesondere wenn der Estrich später begangen
wird oder wenn zum Verlegen des Estrichs die Dämmschicht begangen werden muss.
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Bei
einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform wird der Verklebeschritt
durch eine auf dem folienartigen Gebilde werkseitig voraufgebrachte
Beschichtung aus dem Klebstoff realisiert. Dadurch kann eine besonders
gleichmäßige Verklebung erreicht
werden. Durch den gleichmäßigen Auftrag werden
zudem keine Höhenunterschiede
in der Grundlage für
den Estrich hervorgerufen, die ihrerseits zu Sollbruchstellen und
somit Rissen im Estrich führen
können.
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Weitere
Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen
und der nachfolgenden Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Bändern dargestellt
sind, ohne die Erfindung darauf einzuschränken.
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Es
zeigt:
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1 eine
Schnittansicht einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Anordnung.
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In 1 ist
eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung gezeigt. Der
unbewehrte Estrich 1 weist auf seiner begehbaren Oberseite
einen Belag 10, beispielsweise einen Teppichboden auf.
An die Unterseite des Estrich 1 angrenzend ist das folienartige
Gebilde 2 in Form einer 0,1 mm starken PE-Folie angeordnet.
Die PE-Folie 2 weist einseitig, nämlich auf seiner vom Estrich 1 abgewandten Seite
(unteren Seite) eine aufgrund des Maßstabs in der Abbildung nicht
dargestellte dünne
Klebstoffbeschichtung auf. Mittels der Klebstoffschicht ist das
folienartige Gebilde 2 auf eine Trittschalldämmung 3 aus
Styropor® aufgeklebt.
Unter der Trittschalldämmung 3 befindet
sich eine Wärmedämmung 4,
durch die als Kreis angedeutet eine Heizleitung verläuft. Darunter
befindet sich eine Dämmschicht
aus einer 0,2 mm starken PE-Folie 5 und einer 0,5 mm starken PVC-Folie 6.
Die gesamte Schichtung liegt auf dem Untergrund 7, hier
in Form einer Betonplatte, auf. Zur Gewährleistung einer ausreichenden
Beweglichkeit des Estrichs 1 ist ein Randstreifen 9 aus
Styropor® vorgesehen,
der die Fuge zwischen Estrich 1 und der Wand ausfüllt. Im Übergangsbereich
zwischen Teppichboden 10 und Wand ist eine Sockelleiste 8 befestigt.
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- 1
- Estrich
- 2
- folienartiges
Gebilde
- 3
- Trittschalldämmung
- 4
- Wärmedämmung
- 5,
6
- Dämmschicht
- 7
- Untergrund
- 8
- Sockelleiste
- 9
- Randstreifen
- 10
- Teppichboden