DE7903809U1 - Faltverpackung - Google Patents
FaltverpackungInfo
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- DE7903809U1 DE7903809U1 DE19797903809 DE7903809U DE7903809U1 DE 7903809 U1 DE7903809 U1 DE 7903809U1 DE 19797903809 DE19797903809 DE 19797903809 DE 7903809 U DE7903809 U DE 7903809U DE 7903809 U1 DE7903809 U1 DE 7903809U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/0209—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body having a curved or partially curved cross-section
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DIPL.-INQ. HELMUT KATS:C'ri'ER'-'*: ' : ·*"
Deutsches Patentamt 8000 München 2
6100 DARMSTADT
BIsmarckstraBe HQ
Telefon: (0 61 51) 26311 privat: (0 61 03) 819 27
Telex: 419 597 advo d
9.2.1979
8353
DERNDRUCK Dr. phil. Wilhelm Dem GmbH, Spezialfabrik
für Faltschachteln, 6oj8 Neu-Isenburg
Faltverpa ckung
Die Erfindung betriff! eine Faltverpackung aus Karton, Pappe
od. dgl., insbesondere für schmale längliche Gegenstände, wie Brillen, mit zwei Längsfaltkanten, die zwei gewölbte Seitenwände
begrenzen, einer Längsklebung und jeweils an den Unterkanten der Seitenwände über eine Bodenfaltkante angelenkten,
miteinander verklebten Bodenklappen, die einen Bodenverschluß bilden.
Bei derartigen FaItverpackungen sind üblicherweise die Bodenfaltkanten
konkav gekrümmt; der Bodenv^rSchluß wird durch
zwei miteinander verklebte Bodenklappen gebildet, beispielsweise in Form eines sogenannten Halbmondverschlus3es. In
dieser Ausführungsform kann die Faltverpackung nicht flachliegend vorgefertigt werden; nach dem Kleben des Bodenverschlusses
nimmt die noch leere Faltverpackung schon fast denselben
Raum ein wie die gefüllte FaItverpackung. Deshalb sind
derartige Faltverpackungen mit fertig geklebtem Bodenverschluß
vor allem für solche Anwendungsfälle wenig geeignet, in denen ein größerer Vorrat εη leeren Faltverpackungen
-Z-
Ul
zur Verfügung stehen soll, die dann erst beim Verkauf der Ware gefüllt werden, beispielsweise Verpackungen für Brillen,
Schals und andere Gegenstände, die der Kunde üblicherweise nicht im bereits verpackten Zustand aussucht.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, sind Faltverpackungen
der genannten Art auoh schon mit Bodenverschlüssen versehen worden, die keine Klebung aufweisen. Dabei werden beispielsweise
zwei Bodenklappen unmittelbar vor oder sogar nach dem Füllen der Verpackung durch Umfalten geschlossen.
Dieser Verschluß ist jedoch nicht sehr haltbar; er kann sich unbeabsichtigt öffnen, beispielsweise wenn die Verpackung
zusammengedrückt wird oder wenn der zu verpackende Gegenstand zu fest in die Verpackung hineingedrückt wird. Außerdem
ist es für den Benutzer mühsam, wenn er jeweils vor der Verwendung einer Verpackung erst den Bodenverschluß falten
muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Faltverpackung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie nach der vollständigen Vorfertigung flachliegend gestapelt werden
kann und sich der Bodenverschluß beim Füllen der Verpackung selbsttätig aufrichtet und schließt; die Vorfertigung soll
dabei vollständig maschinell ausführbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
der Bodenfaltkante jeder Seitenwand jeweils zwei durch einen Einschnitt voneinander getrennten Bodenklappen angelenkt
sind, und daß jeweils eine der beiden Bodenklappen über eLne Faltkante mit einer Klebelasche verbunden ist, die an der
dem Einschnitt zugekehrten Seite kurzer als die zugehörige Bodenklappe ist und die jeweils mit der anderen Bodenklappe
der anderen Seitenwand verklebt ist.
Der so geschaffene Bodenverschluß kann vollständig maschinell vorgefertigt werden, weil der seitlich über die Klebelasche
vorstehende Teil der zugeordneten Bodenklappe es ermöglicht, diese Bodenklappe ebenso wie die andere Bodenklappe und die
Klebelasche jeder Seitenwand unabhängig voneinander und jeweils in der ex'f or der liehen Reihenfolge zu falten, um schließlich
die Klebelaschen mit Klebstoff zu versehen und den Bodenverschluß zu kleben, der auch nach dem Klebvorgang noch flachliegend zusammengefaltet ist. Beim Füllen der Verpackung wölben
eich die Seitenwände nach außen; dabei werden die beiden zu einer Seitenwand gehörenden Bodenklappen gegeneinander verschweigt
und die durch den gemeinsamen Einschnitt gebildeten benachbarten Ränder der Bodenklappen überdecken einander, so
daß ein sichere:·? und stabiler Bodenverschluß erreicht wird, ohne daß hier besondere Faltvorgänge erforderlich wären. Es
genügt also, die flachliegende Faltverpackung mit einer Hand
zu ergreifen und mit der anderen Hand den zu verpackenden Gegenstand einzuschieben.
Veitere vorteilhafte Ausgestaltungen (?aa Erf indungsgedankens
sind Gegenstand von XJnteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es
zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstelluagsweise eine erfindungsgemäße
FaItverpackung im aufgerichteten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht des Bodenverschlusses der i?ltverpackung
nach Fig. 1 in Ansicht von unten,
Fig. 3 einen Zuschnitt für die Faltverpackung nach Fig. 1 und
Fig. h den unteren Teil des Zuschnitts nach Fig. 3 nach dem
Falten und Beleimen unmittelbar vor dem Verkleben.
Die aus Karton oder Pappe hergestellte Faltverpackung nach
Fig. 1 ist zur Aufnahme von schmalen länglichen Gegenständen
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> - t · • ■ a
wie beispielsweise eine Brille oder einem zu einer schmalen
■\ länglichen Form zusammenlegbaren Textilstück, wie einem
?' Schal, bestimmt. Die FaItverpackung weist zwei Längsfaltkanten
1, 2 auf, zwischen denen sich zwei Seitenwände 3, h wölben.
Im Bereich der Längsfaltkante 2 sind die beiden Seitenwärnde
3» **■ mittels einer Klebelasche 5 mit-exnander verbunden.
Der Boden der FaItverpackung ist durch, einen in Fig. 2 in Ansicht
von unten dargestellten Bodenverschluß verschlossen, dessen Aufbau sich am besten aus der nachfolgenden Beschreibung
der den Bodenverschluß bildenden Zuschnitteile ergibt.
■; Di© auf einer gemeinsamen geraden Linie liegenden Unterkanten
der Seitenwände 3» ^ bilden jeweils eine Bodenialtkante 6, 7,
an der jeweils zwei Bodenklappen 8, 9 angelenkt sind, die durch einen Einschnitt 10 voneinander getrennt sind. Jeweils
' dies eine Bodenklappe 9 ist über eine Faltkante 11 mit einer ΐ Klebelasche 12 verbunden, die an der dem Einschnitt 10 zugekehrten
Seite kurzer als die zugehörige Bodenklappe 9 ist.
Jeweils eine Längsfaltkante 1 bzw. 2, die Bodenfaltkante 6
bzw, 7 eine Spitze der einen Bodenklappe 9» die zur Klebelasche
12 gehörende Faltkante 11, eine Spitze der Klebelascae 12 und deren Außenkante 13 laufen zu einer spitzen Ecke 14
bzw. 15 des Bodenverschlusses unter einem Winkel von 22?5
zusammen, die zugleich die beiden unteren Ecken der Faltverpackung bilden.
Die beiden Bodenklappen 9 und die beiden demgegenüber etwas kürzeren Klebelaschen 12 sind im wesentlichen dreieckförmig.
In dem Teil,um den die Bodenlaschen 9 größer als die Klebe-ί
laschen 12 sind, weist jede Klebelasche 9 eine im wesentlichen
dreieckförmige Zunge 16 auf, deren eine Ecke auf der Bodenfaltkante
6 bzw. 7 liegt. Die Zunge 16 ist über eine Faltkante 17, üie von einem Endpunkt der Faltkante 11 zum
Schnittpunkt des Einschnitts Io mit der Bodenfaltkante 6
bzw. 7 verläuft, von dem übrigen Teil der Bodenklappe 9 getrennt.
«■!III! 11I11 ,, ·.·?■.
Die andere Bodenklappe 8 ist angenähert trapezföi-mig, wobei
der die Bodenklappe Ö seitlich begrenzende Einschnitt 1o ausgehend von der Bodenfaltkante 6 bzw. 7 von der Bodenklappe
9 weg geneigt ist.
Beim Durchlauf durch eine FaIt- und Klebemaschine werden die
Zuschnitteile in die in Fig. 4 gezeigte Lage gefaltet. Die
Bodenklappen 8 und 9 werden um die Bodenfaltkante 6 bzw. 7 nmgefaltet. Dabei ermöglichen es die über die Klebelaschen
12 hinausragenden Zungen 16, daß hier gesonderte Faltwerkseuee
angreifen können, während andere Faltwerkzeuge die Klebelaschen
12 wieder um die Faltkanten-11 nach unten falten, so
sie die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnehmen. Dann werden die in Fig. 4 schraffiert dargestellten Bereiche beleimt, d.h.
die Oberseiten der Klebelaschen 5 und 12.
Wenn anschließend der Zuschnitt um die Längsfaltkante 1 gefaltet
wird, werden die beiden Klebelaschen 12 jeweils mit der anderen Bodenklappe 8 der anderen Seitenwand 3 bzw. 4
verklebt; außerdem wird die Klebelasche 5 niit der Seitenwand
4 verklebt. Damit ist die Faltverpackung fertiggestellt.
Venn bei der Benutzung die beiden Seitenwände 3» 4 auseinandergewölbt
werden, entweder durch seitlichen Druck auf die beiden Längsfaltkanten 1, 2 oder durch Einführung des zu
verpackenden Gegenstandes, richtet sich der Bodenverschluß selbsttätig in die in Fig. 2 gezeigte Lage auf. Dabei werden
die Bodenfaltkanten 8 und 9 im Bereich des Einschnitts 1:0 übereinandergeschwenkt, wobei die Zungen 16 jeweils vollständig
auf der Innenseite der Bodenklappe 8 zu liegen kommen. Die beiden Bodenfaltkanten 6 und 7 werden dabei am Fußpunkt
des Einschnitts 10 geknickt, so/daß der Bodenverschluß die
in Fig. 2 «,rkannbare Rautengestalt erhält.
Es versteht sich, daß die FaItverpackung auch zur Aufnahme
mehrerer Gegenstände bestimmt sein kann, beispielsweise
r ι ι ι ι ι
Süßigkeiten. I» diesem Falle ist e>a zweckmäßig, die FaItyerpackung
auch am oberen Ende mit einem Verschluß zu versehen, beispielsweise mit einem bekannten Halibmondverschluß.
In etwas größerer Ausführung ist die Fa ltverpa ckung auch als Einkaufstasche geeignet, die an die Stelle der herkömmlichen
Folienbeutel treten kann, zumal die Faltverpackung auch in
größerer Stückzahl mit geringem Raumbedarf flachliegend gestapelt werden kann , bevor sie an den Kunden abgegeben wird.
Das anschließende Aufrichten und Füllen einer derartigen Einkaufstasche ist noch einfacher als bei einem Folienbeutel.
Claims (2)
1, Faltverpackung aus Karton, Pappe od. dgl., insbesondere
für schmale, längliche Gegenstände, wie Brillen, mit zwei Längsfsltkanten, die zwei gewölbte Seitenwände begrenzen,
einer Längskiebung und jeweils an den Unterkanten
der Seitenwände über eine Bodenfaltkante angelenkten, miteinander verklebten Bodenklappen, die einen
Bodenverschluß bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenfaltkante (6, 7) jeder Seitenwand (3» *0 jeweils
zwei durch einen Einschnitt (1O) voneinander getrennte Bodenklappen (8, 9) angelenkt sind, und daß jeweils eine
der beiden Bodenklappen (9) über eine Faltkante (11) mit einer Klrbelasche (12) verbunden ist, die an der
dem Einschnix+ (1O) zugekehrten Seite kurzer als die
zugehörige Bodenklappe (9) ist und die jeweils mit der anderen Bodenklappe (8) de? anderen Seitenwand (3 bzw. k)
verklebt ist«
•
2. Faltverpackung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfeltkante (6, 7) jeder Seitenwand
( 3» Ό im Zuschnitt eine gemeinsame gerade
Linie bildet»
3· Faltverpackung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Längsfaltkante (1, 2), die Bodenfaltkante (6, 7)ι eine Spitze der einen
Bodenklappe (9), die zur Klebelasche (12) gehörige Faltkante ("M), eine Spitze der Klebelasche (12)
und deren Außenkante zu einer spitzen Ecke (14, I5)
des Bodenverschlusses zusammenlaufen, die zugleich eine untere Ecke der Faltverpackung ist ο
k, Faltverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem seitlich über die Klebelasche
(12) hinausragenden Bereich der mit der Klebelasche (12) verbundenen Bodenklappe (9)
eine im wesentlichen dreieckförmige Zunge (16),
dereu eine Ecke auf der Bodenfaltkante (6, 7)
liegt, durch eine Faltlinie (17) abgeteilt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797903809 DE7903809U1 (de) | 1979-02-12 | 1979-02-12 | Faltverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797903809 DE7903809U1 (de) | 1979-02-12 | 1979-02-12 | Faltverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7903809U1 true DE7903809U1 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=6700984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797903809 Expired DE7903809U1 (de) | 1979-02-12 | 1979-02-12 | Faltverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7903809U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9109467U1 (de) * | 1991-07-31 | 1991-09-19 | Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich | Ein- oder mehrlagiger Ventilsack |
EP0857655A1 (de) * | 1997-01-30 | 1998-08-12 | Zoran Surlina | Verpackung in Form eines Behälters aus Karton, Wellpappe od. dgl. |
-
1979
- 1979-02-12 DE DE19797903809 patent/DE7903809U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9109467U1 (de) * | 1991-07-31 | 1991-09-19 | Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich | Ein- oder mehrlagiger Ventilsack |
EP0857655A1 (de) * | 1997-01-30 | 1998-08-12 | Zoran Surlina | Verpackung in Form eines Behälters aus Karton, Wellpappe od. dgl. |
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