DE102006015313A1 - Airbag Module - Google Patents

Airbag Module Download PDF

Info

Publication number
DE102006015313A1
DE102006015313A1 DE102006015313A DE102006015313A DE102006015313A1 DE 102006015313 A1 DE102006015313 A1 DE 102006015313A1 DE 102006015313 A DE102006015313 A DE 102006015313A DE 102006015313 A DE102006015313 A DE 102006015313A DE 102006015313 A1 DE102006015313 A1 DE 102006015313A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
airbag
inflator
parts
vehicle
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006015313A
Other languages
English (en)
Inventor
Amy Highland Klinkenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takata Restraint Systems Inc
Original Assignee
Takata Restraint Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takata Restraint Systems Inc filed Critical Takata Restraint Systems Inc
Publication of DE102006015313A1 publication Critical patent/DE102006015313A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/237Inflatable members characterised by the way they are folded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Ein Airbagsystem für ein Fahrzeug mit einem Airbag, einer Aufblasvorrichtung und einer Abdeckung, die zwischen dem Airbag und dem Fahrzeuginneren angeordnet ist. Der Airbag ist so gefaltet, dass mindestens zwei Teile des Airbags neben der Aufblasvorrichtung angeordnet sind. Die beiden Teile des Airbags enthalten nur eine einzige Materiallage, so dass sich die beiden Teile des Airbags vor einem verbleibenden Teil des Airbags außerhalb der Abdeckung entfalten.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme und Vorrichtungen zum Schützen von Fahrzeuginsassen vor Verletzung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Airbagvorrichtungen.
  • Eine in einem Kraftfahrzeug installierte Airbagvorrichtung enthält einen Airbag, einen gemeinhin als Aufblasvorrichtung bezeichneten Gasgenerator und eine Modulabdeckung zum Abdecken und Festhalten des Airbags. In einem Notfall des Kraftfahrzeugs, zum Beispiel wenn das Kraftfahrzeug einen Zusammenstoß hat, wird der Gasgenerator betätigt und bewirkt, dass der Airbag sich ausdehnt und einen Insassen im Kraftfahrzeug auffängt.
  • Bei dem Airbag kann es sich um einen Fahrerairbag, einen Beifahrerairbag, einen Fondairbag und einen Seitenschutzairbag handeln. Unter den verschiedenen Airbagvorrichtungen wird eine ganze Konstruktion der Beifahrerairbagvorrichtung in einem Armaturenbrett an einer Vorderseite einer Fahrzeugkabine gelagert.
  • Das Airbagmodul enthält allgemein einen Halter zum Festhalten des Airbags. Der Halter ist in der Regel mit der Fahrzeugstruktur verbunden. Das Airbagmodul enthält in der Regel eine über dem Airbag und dem Halter liegende Abdeckung, und die Außenseite der Modulabdeckung weist in den Fahrzeuginsassenraum. Bei einer Fahrerairbagvorrichtung ist das Airbagmodul an einem Lenkrad eines Fahrzeugs angebracht. Bei einer Beifahrerairbagvorrichtung ist das Airbagmodul an einem Armaturenbrett des Fahrzeugs angebracht. Bei einem Fahrzeugnotfall, wie zum Beispiel einem Zusammenstoß, liefert eine Aufblasvorrichtung im Airbagmodul Aufblasgas in den Airbag, wodurch der Airbag aufgeblasen wird. Während sich der Airbag aufbläst, übt der Airbag Druck auf die Modulabdeckung aus. Wenn genügend Druck auf die Modulabdeckung ausgeübt wird, bricht die Abdeckung auf und öffnet sich zur Innenseite der Fahrzeugkabine, wodurch der Airbag in der Fahrzeugkabine aufgeblasen werden kann, um einen Fahrzeuginsassen zu schützen.
  • Der Airbag wird aus dem Lenkrad oder der Armaturentafel und zu einem Insassen hin entfaltet. Bei bestimmten herkömmlichen Airbags laufen jedoch sich nicht in der richtigen Position befindende Personen („OOP" – occupant out of position) Gefahr, mit einer relativ großen Kraft auf den Airbag aufzuprallen. Eine OOP-Situation kann zum Beispiel vorliegen, wenn sich der Brustkorb eines Insassen neben der Instrumententafel befindet. In dieser Position erhielten drei- oder sechsjährige Dummys Brustkorbaufpralldrücke, die staatliche Standards überschritten. Darüber hinaus können solche herkömmlichen Airbags bei Personen in solch einer OOP-Situation zu Halsverletzungen führen.
  • Somit besteht noch Bedarf, einen Insassen in einer OOP-Situation zu schützen. Insbesondere besteht Bedarf, den Hals und Brustkorb eines Insassen in einer OOP-Situation während eines Zusammenstoßes zu schützen.
  • KURZE DARSTELLUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Airbagsystem für ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Airbagsystem umfasst ein Airbagkissen, eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen des Airbagkissens, ein Modul zum Halten des Airbagkissens und eine zwischen dem nicht aufgeblasenen Airbagkissen und dem Fahrzeuginneren angeordnete Abdeckung. Das Airbagkissen ist so gefaltet, dass eine einzige Materialbereichslage über einen mittleren Teil der Aufblasvorrichtung angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Airbagsystem für ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Airbagsystem umfasst ein Airbagkissen mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil, eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen des Airbagkissens, ein Modul zum Halten des Airbagkissens und eine zwischen dem nicht aufgeblasenen Airbag und dem Fahrzeuginneren angeordnete Abdeckung. Das Airbagkissen ist so konfiguriert, dass es sich anfangs links und rechts einer Öffnung der Abdeckung lateral entfaltet.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung sowie die folgende ausführliche Beschreibung rein beispielhaft und veranschaulichend sind und die beanspruchte Erfindung nicht einschränken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung, den angehängten Ansprüchen und den in den Zeichnungen gezeigten beigefügten beispielhaften Ausführungsformen hervor, die unten kurz beschrieben werden.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Airbagmoduls gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines gefüllten Kissens nach 1.
  • 3 ist eine Vorderansicht des Kissens bei anfänglichem Aufblasen nach 1.
  • 4 ist eine Vorderansicht des Kissens nach 1.
  • 5 ist eine Seitenansicht des voll aufgeblasenen Kissens.
  • 6 ist eine Ansicht eines auf dem Kissen aufprallenden Insassen.
  • 7 ist eine Schnittansicht eines Airbagmoduls gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • 8(a) und 8(b) sind Ansichten eines Airbags im oberen Teil einer Instrumententafel beim Entfalten. 8(a) zeigt den anfänglichen Weg des sich entfaltenden Airbags, und 8(b) zeigt den voll entfalteten Airbag.
  • 9(a) und 9(b) sind Ansichten eines Airbags im unteren Teil einer Instrumententafel beim Entfalten. 9(a) zeigt den anfänglichen Weg des sich entfaltenden Airbags, und 9(b) zeigt den voll entfalteten Airbag.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
  • 14 zeigen eine Ausführungsform eines Airbagmoduls 100. Das Airbagmodul 100 enthält ein Airbagkissen 10, eine Aufblasvorrichtung 20, einen Halter 30 und eine Modulabdeckung 40.
  • Das Airbagmodul 100 kann in der vorderen Instrumententafel oder an einer anderen geeigneten Stelle im Fahrzeug angebracht sein. Das Airbagmodul 100 ist in der Instrumententafel des Fahrzeugs angeordnet, um einen Insassen bei einem Zusammenstoß, insbesondere einem Frontalzusammenstoß, zu schützen. Das Airbagmodul kann jedoch auch an der Seite, in einer Tür, in einem Lenkrad oder an einer anderen geeigneten Stelle zum Schutz eines Insassen oder Fahrers eines Fahrzeugs angebracht sein.
  • Die Aufblasvorrichtung 20 liefert das Aufblasgas zum Aufblasen und Entfalten des Airbagkissens 10 bei einem Zusammenstoß. Die Aufblasvorrichtung 20 kann ein Gaserzeugungs- oder -treibmittel umfassen, um dem Airbagkissen 10 Aufblasgas zu liefern. Darüber hinaus kann die Aufblasvorrichtung 20 ein Zersetzungsmaterial als Quelle für das Druckgas für das Airbagkissen 10 enthalten. Die Aufblasvorrichtung 20 kann einen Zünder oder eine Zündanordnung (nicht gezeigt) enthalten. Der Zünder empfängt ein Signal von einer Steuerung zur Zündung des Betriebs der Aufblasvorrichtung 20, wenn die Steuerung das Vorliegen eines Zusammenstoßes ermittelt.
  • Das Airbagmodul 100 ist durch den Halter 30 am Fahrzeug angebracht. Der Halter hält das nicht aufgeblasene Airbagkissen 10 fest.
  • Die Abdeckung 40 ist so am Halter 30 angebracht, dass zwischen der Abdeckung 40 und dem Halter 30 ein offener Bereich geschaffen wird. Die Abdeckung 40 bildet die Grenze zwischen dem Airbagkissen 10 und dem Inneren des Fahrzeuginsassenkabinenbereichs. Zum Beispiel kann die Abdeckung 40 die Tafel entlang dem vorderen Armaturenbrett in einem Fahrzeug bilden.
  • Die Abdeckung 40 ist allgemein aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Die Abdeckung 40 muss in der Lage sein, jeglichem aus ihrer Position in der Kabine eines Fahrzeugs abgeleiteten Verschleiß zu widerstehen, und muss des Weiteren in der Lage sein, bei Entfalten des Airbagkissens 10 aufzubrechen.
  • Die Abdeckung 40 kann eine Kerbe oder eine Reißnaht (nicht gezeigt) enthalten. Die Kerbe ist ein geschwächter Bereich, der es der Abdeckung 40 gestattet, bei Entfalten des Airbagkissens 10 aufzubrechen. Während das Airbagkissen 10 mit Aufblasgas gefüllt wird, drückt es kräftig gegen die Innenseite der Abdeckung 40. Die Kerbe oder der geschwächte Bereich gestattet es der Abdeckung 40 an einer geeigneten Stelle und zu einem geeigneten Zeitpunkt bei Entfalten des Airbagkissens 10 aufzubrechen.
  • Die Abdeckung 40 ist gemäß einer Ausführungsform so konfiguriert, dass sie entlang dreier Seiten, die eine rechteckige Form bilden, aufbricht. Die Abdeckung 40 ist zum Öffnen entlang einer ersten Seite 42, einer zweiten Seite 46 und einer unteren Seite 44 konfiguriert, wie in 3 gezeigt. Die erste, die zweite und die untere Seite 42, 46, 44 können sich gleichzeitig oder in verzögerten Abständen öffnen. Während sich die erste, zweite und untere Seite 42, 46, 44 öffnen, bleibt die Abdeckung 40 entlang einer oberen Verbindungsseite 48 am Fahrzeug befestigt. Während sich das Kissen 10 entfaltet, erstreckt es sich in den Fahrzeugkabinenbereich neben der ersten und der zweiten Seite 42, 46, und wenn sich das Airbagkissen 10 später entfaltet, dann dehnt sich das Kissen 10 neben der unteren Seite 44 aus. Beim letzten Entfalten kann die Abdeckung 40 nach oben und nach hinten kippen, damit sich das Kissen 10 voll aufblasen und einen Insassen schützen kann.
  • Auf der Verbindungsseite 48 kann die Abdeckung 40 durch eine Faltverbindung oder durch irgendeinen anderen beliebigen Mechanismus angelenkt sein. Für einen Fachmann liegt auf der Hand, dass sich die Verbindungsseite 48 auf irgendeiner Seite der Abdeckung (der ersten, zweiten, oberen, unteren usw.) befinden kann. Des Weiteren ist die Abdeckung 40 nicht auf eine rechteckige Form beschränkt. Die Abdeckung 40 kann eine beliebige Form mit irgendeiner geeigneten Anzahl von Seiten, wie zum Beispiel eine kreisförmige, ovale, dreieckige usw., umfassen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform braucht die Abdeckung 40 bei Aufblasen des Kissens 10 nicht mit dem Fahrzeug verbunden zu bleiben. Stattdessen kann sich die Abdeckung 40 bei Entfalten des Kissens 10 vom Fahrzeug trennen. Des Weiteren kann die Abdeckung 40 in irgendeiner geeigneten Konfiguration, wie zum Beispiel entlang einer oder zwei Seiten, aufbrechen.
  • Das Airbagkissen 10 enthält zwei Gaskissenabschnitte, einen erste Abschnitt 12 und einen zweiten Abschnitt 16, die aus einem einzigen Airbag gebildet werden. Die Abschnitte 12, 16 sind so konfiguriert, dass sie sich voneinander weg entfalten, wie zum Beispiel in den 2 und 3 gezeigt. Der erste Abschnitt 12 erzeugt einen ersten Flügel, der sich aus einer ersten Seite 42 der Abdeckung 40 heraus entfaltet. Der zweite Abschnitt 16 erzeugt einen zweiten Flügel, der sich aus einer zweiten Seite 46 der Abdeckung 40 heraus entfaltet. Beim Entfalten des ersten und des zweiten Abschnitts 12, 16 entfalten sie sich lateral links und rechts der Öffnung der Abdeckung 40. Dieses laterale Entfalten verursacht, dass das Airbagkissen 10 den Insassen 50 anfangs seitlich des Brustkorbs und der Schultern, anstatt direkt in der Mitte des Brustkorbs und des Gesichts, berührt. Durch diese anfängliche Berührung wird die auf den Insassen 50 ausgeübte Gesamtkraft über einen größeren Bereich und mit einer geringeren Kraftgröße pro Flächeneinheit verteilt.
  • Das Airbagkissen 10 kann aus einem Textilstoff, wie zum Beispiel Polyamid- oder Polyestergewebe, hergestellt sein. Das Airbagkissen 10 kann jedoch aus irgendeinem geeigneten Material bestehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Kissen 10 mit dem ersten und dem zweiten Abschnitt 12, 16 durch eine Doppelfaltung unter Verwendung einer willkürlichen Faltung, wie zum Beispiel einer Quetschfaltung, wie in 1 gezeigt, gebildet sein. Die Quetschfaltung ist eine willkürliche Faltung, so dass das Kissen 10 im Wesentlichen willkürlich in kleinem Maßstab gefaltet wird. Im größeren Maßstab kann das Kissen 10 mit Bereichen von allgemein feinen, mittleren oder relativ groben Quetschfalten gefaltet werden. Beim Entfalten dehnt sich das zusammengequetschte Kissen 10 einfach aus seinem zusammengequetschten Zustand in einen ausgedehnten Zustand aus. Das Kissen 10 kann gemäß dieser Ausführungsform willkürlich in das Modul 10 zusammengequetscht werden, ist aber so gebildet, dass sich die beiden Abschnitte 12, 16 links und rechts der Öffnung der Modulabdeckung 40 lateral entfalten.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Kissen 10 mit dem ersten und dem zweiten Abschnitt 12, 16 durch Falten des Kissens 10 in einem geeigneten geometrischen Muster gebildet werden. Solche Methoden sind in der Technik allgemein bekannt. Das geometrische Muster sollte gemäß einer Ausführungsform den Großteil des Kissens 10 auf ein Minimum reduzieren, so dass der im Airbagmodul 10 zwischen der Abdeckung 40 und dem Halter 30 erforderliche Raum relativ klein ist. Eine mögliche Faltung wird zum Beispiel in 7 gezeigt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Kissen 10 so gefaltet und/oder in das Modul 40 gepackt werden, dass eine einzige Materiallage 18 direkt über der Mitte des Entfaltungsbereichs liegt, wie in 1 gezeigt. Die einzige Materialbereichslage 18 kann zum Beispiel aus einer einzigen Airbagmateriallage bestehen, im Gegensatz zu einem Bereich, der zahlreiche Faltungen oder einen zusammengequetschten Teil des Kissens 10 enthält. Wie in 1 gezeigt, ist die einzige Materialabschnittslage 18 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der einzige Teil des Airbags 10, der über dem mittleren Entfaltungsbereich der Aufblasvorrichtung 20 liegt. Ein möglicher Vorteil besteht darin, dass das Airbagmodul 100 im Verhältnis weniger Druck und deshalb weniger Zeit zur Beschleunigung der einzigen Materiallage erfordert, im Gegensatz zu den über der Aufblasvorrichtung 20 gepackten mehreren Lagen, wie in 7 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird das Ziel oder die Anfangsbewegung des Kissens 10 durch die Position des Einzellagenbereichs 18 im Verhältnis zum verbleibenden Teil des Airbags, den dick gepackten und willkürlich gefalteten Bereichen 19, bestimmt. Der Airbag 10 kann mehrere Einzellagenbereiche, wie zum Beispiel in 1 gezeigt, enthalten. Zum Beispiel kann der Einzellagenbereich 18 an einem der beiden Enden der Aufblasvorrichtung 20 angeordnet sein, um den ersten Abschnitt 12 und den zweiten Abschnitt 16 links und rechts lateral hinauszuschleudern.
  • Die Anordnung der Einzelmaterialbereichslagen 18 kann das Entfalten der Flügel 16, 18 des Airbags 10 lenken. Wie in den 3 und 4 gezeigt, entfalten sich die Flügel 16, 18 aufgrund der Position der Einlage von Materialbereichen 18 über der Aufblasvorrichtung 20.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform werden der erste Abschnitt 12 und der zweiten Abschnitt 16 aus zwei getrennten und verschiedenen Airbags zur Bildung des Airbagkissens 10 gebildet. Der erste Abschnitt 12 umfasst einen ersten Airbag und der zweite Abschnitt 16 umfasst einen zweiten Airbag. Der erste und der zweite Airbagabschnitt 12, 16 können an der Aufblasvorrichtung 20 verbunden sein. Der erste und der zweite Abschnitt 12, 16 sind so im Airbagmodul 100 angeordnet, dass sich die Abschnitte 12, 16 beim Entfalten links und rechts lateral entfalten.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Airbagmodul 100 auch ein Flächengebilde oder ein flächenförmiges Element 60 enthalten, wie in 5 gezeigt. Das Flächengebilde 60 überspannt den Bereich 14 zwischen dem ersten Airbagteil 12 und dem zweiten Airbagteil 16, so dass bei einem zur Vorderseite des Gaskissens gerichteten Aufprall der zu schützende Insasse 50 durch das Flächengebilde oder das flächenförmige Element 60 abgefangen wird. Das Flächengebilde 60 kann die Airbagabschnitte 12, 16, bei denen es sich um einen einzigen Airbag handelt, oder die Airbagabschnitte 12, 16, die aus getrennten, verschiedenen Airbags gebildet sind, verbinden.
  • Infolgedessen kann ein Körperteil des Insassen 50 um eine bestimmte Strecke in den Bereich 14 eindringen; aber der Insasse 50 kann nicht am Flächengebilde oder am flächenförmigen Element 60 vorbei ganz in den Bereich 14 eindringen. Das Airbagkissen 10 und das Flächengebilde oder das flächenförmige Element 60 sorgen für die Rückhaltwirkung zum Schützen eines Fahrzeuginsassen 50, der im Wesentlichen von dem Flächengebilde oder dem flächenförmigen Element 50 aufgenommen wird, und infolgedessen werden die beiden aufblasbaren Gaskissenabschnitte 12, 16 im Wesentlichen nur zum Festspannen des Flächengebildes oder des flächenförmigen Elements 60 verwendet. Infolgedessen wird die zum Schützen des Fahrzeuginsassen 50 erforderliche Rückhaltewirkung dadurch erreicht, dass der Insasse 50 mit der Abdeckung 60 des Airbagkissens 10 und nicht mit Teilen des Airbagkissens 10, die möglicherweise heiß sind, in Berührung kommt.
  • Gemäß einer Ausführungsform können das Flächengebilde oder das flächenförmige Element 60 zur Befestigung an das Airbagkissen 10 genäht sein. Die verwendeten Nähte können jene sein, die auch zur Verbindung verschiedener Teile der Airbagabschnitte 12, 16 verwendet werden. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann irgendein anderer geeigneter Mechanismus zur Verbindung des Flächengebildes 60 mit dem Kissen 10 verwendet werden, wie zum Beispiel Bänder, Befestigungselemente, Klebstoffe usw.
  • Das Airbagmodul 100 kann auch einen in 1 gezeigten Diffusor 70 enthalten. Der Diffusor 70 ist zum Dispergieren von Aufblasgasen aus der Aufblasvorrichtung 20 und in das Airbagkissen 10 konfiguriert. Durch Dispergieren des Gases kann das Gas expandieren und abkühlen. Der Diffusor 70 kann auch eine Fläche enthalten, die es dem Gas weiterhin gestattet, einen Teil seiner Wärme zu übertragen. Der Diffusor 70 kann zum Leiten des Gases durch Zwängen des Gases durch bestimmte Austrittsöffnungen oder -löcher 72 verwendet werden. Gas kann so geleitet werden, dass das Airbagkissen 10 auf eine bestimmte Weise aufgeblasen wird, wie zum Beispiel lateral links und rechts der Öffnung der Abdeckung 40. Nachdem das Gas den Diffusor 70 durchströmt hat, ist es ausreichend abgekühlt und/oder nicht konzentriert, um ein Brennen von Löchern in das Airbagkissen 10 zu vermeiden. Ohne einen Diffusor 70 wird das heiße Gas am Airbagkissen 10 konzentriert. Das konzentrierte heiße Gas und der eingeschränkte Raum können kombiniert bewirken, dass das Gas ein oder mehrere Löcher in das Material des Airbagkissens 10 brennt. Die Löcher bewirken, dass das Airbagkissen 10 nicht ordnungsgemäß aufgeblasen wird. Die Einzellagenbereiche 18 des Airbags 10 können über die Öffnungen im Diffusor angeordnet werden, um diese Bereiche 18 zuerst zu entfalten.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die verbleibenden Falten 19 des Airbags 10 auf die Einzellagenbereiche 18 im gefalteten Airbag 10 umfallen, wie in 7 zu sehen. In dieser Konfiguration werden sich die Einzellagenbereiche 18 immer noch zuerst entfalten, wodurch die Form und Position des sich entfaltenden Airbags bestimmt wird.
  • Die Position des Einzellagenmaterialbereichs 18 über der Aufblasvorrichtung 20 bestimmt die Position des anfangs entfalteten Airbags 10. Somit kann die Konfiguration des sich anfangs entfaltenden Airbags 10 durch die Positionierung des Einzellagenbereichs 18 über der Aufblasvorrichtung 20 bestimmt oder angezielt werden. Zum Beispiel zeigen die 8(a) und 8(b) einen Airbag 10, der im oberen Teil einer Instrumententafel 82 in der Nähe einer Windschutzscheibe 84 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Einzellagenbereich 18 des Airbags 10 über dem mittleren Teil der Aufblasvorrichtung 20 angeordnet. Somit entfaltet sich der Einzellagenbereich 18 beim anfänglichen Entfalten des Airbags 10, wie in 8(a) gezeigt, nach oben zur Windschutzscheibe 84. Wenn sich der Airbag 10 voll entfaltet, erstreckt er sich dichter an den Insassen, wobei sich der Einzellagenbereich 18 im oberen Teil des Airbags 10 noch nahe der Windschutzscheibe befindet.
  • Die 9(a) und 9(b) zeigen einen Airbag 10, der im unteren Teil der Instrumententafel 82 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Einzellagenbereich 18 des Airbags 10 über dem mittleren Bereich der Aufblasvorrichtung 20 angeordnet. 9(a) zeigt das anfängliche Entfalten des Airbags 10, wobei sich der Einzellagenbereich 18 nach oben und heraus näher am Insassen als der Airbag 10 in 8(a) entfaltet. Bei der letzten Entfaltungskonfiguration gemäß der Darstellung in 9(b) erstreckt sich der Airbag 10 weiter zum hinteren Teil des Fahrzeugs zum Insassen hin, wobei sich die Einzellage 18 in einer ähnlichen Position wie die anfängliche Entfaltungsposition befindet.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wird, liegt für den Fachmann auf der Hand, dass verschiedene Änderungen durchgeführt und Elemente davon durch Äquivalente ersetzt werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können gemäß den Lehren der Erfindung viele Modifikationen durchgeführt werden, um sich an eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material anzupassen, ohne vom wesentlichen Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Deshalb soll die Erfindung nicht auf die als die zur Durchführung der Erfindung am besten erachtete offenbarte bestimmte Ausführungsform beschränkt werden. Des Weiteren kann eine beliebige Kombination von Ausführungsformen verwendet werden. Auf alle hier angeführten Referenzen und Veröffentlichungen wird hier in ihrer Gesamtheit Bezug genommen.

Claims (12)

  1. Airbagsystem für ein Fahrzeug, das Folgendes umfasst: einen Airbag; eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen des Airbags; eine zwischen dem Airbag und dem Fahrzeuginneren angeordnete Abdeckung, wobei der Airbag so gefaltet ist, dass mindestens zwei Teile des Airbags neben der Aufblasvorrichtung angeordnet sind, wobei die beiden Teile des Airbags nur eine einzige Materiallage enthalten, so dass sich die beiden Teile des Airbags vor einem verbleibenden Teil des Airbags außerhalb der Abdeckung entfalten.
  2. Airbagsystem nach Anspruch 1, bei dem ein verbleibender Teil des Airbags willkürlich im Modul gefaltet ist.
  3. Airbagsystem nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Diffusor, der die Aufblasvorrichtung bedeckt, wobei die beiden Teile des Airbags neben dem Diffusor angeordnet sind.
  4. Airbagsystem nach Anspruch 1, bei dem die beiden Teile des Airbags so angeordnet sind, dass sich der Airbag allgemein lateral zu den Seiten eines Fahrzeuginsassen entfaltet, bevor er sich zum Fahrzeuginsassen hin entfaltet.
  5. Airbagsystem nach Anspruch 3, bei dem jeder der beiden Teile des Airbags neben einer Öffnung im Diffusor angeordnet ist.
  6. Airbagsystem nach Anspruch 1, bei dem der Airbag so konfiguriert ist, dass er in einem aufgeblasenen Zustand zwei Flügel enthält.
  7. Airbagsystem nach Anspruch 6, bei dem jeder der beiden Teile des Airbags an einem der beiden Flügel des Airbags angeordnet ist.
  8. Airbagsystem nach Anspruch 7, bei dem der Airbag so konfiguriert ist, dass sich jeder der beiden Flügel vor dem Entfalten zum Fahrzeuginsassen hin allgemein lateral zu den Seiten eines Fahrzeuginsassen entfaltet.
  9. Airbagsystem für ein Fahrzeug, das Folgendes umfasst: einen zwei Flügel enthaltenden Airbag; eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen des Airbags; und eine zwischen dem Airbag und dem Fahrzeuginneren angeordnete Abdeckung, wobei der Airbag so gefaltet ist, dass der erste und der zweite Teil des Airbags neben der Aufblasvorrichtung angeordnet sind und wobei der erste und der zweite Teil des Airbags nur eine einzige Materiallage enthalten, so dass sich die beiden Teile des Airbags anfangs links und rechts eines Fahrzeuginsassen lateral entfalten.
  10. Airbagsystem nach Anspruch 9, bei dem sowohl der erste als auch der zweite Teil des Airbags an einem der beiden Flügel angeordnet sind angeordnet sind.
  11. Airbagsystem nach Anspruch 9, weiterhin mit einem Diffusor, der die Aufblasvorrichtung bedeckt und mehrere Öffnungen enthält, durch die Aufblasgas von der Aufblasvorrichtung in den Airbag strömt.
  12. Airbagsystem nach Anspruch 9, bei dem der Airbag so gefaltet ist, dass jeder der beiden Teile über einer der Diffusoröffnungen liegt.
DE102006015313A 2005-03-31 2006-03-30 Airbag Module Withdrawn DE102006015313A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/094,258 2005-03-31
US11/094,258 US7475905B2 (en) 2005-03-31 2005-03-31 Airbag module

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006015313A1 true DE102006015313A1 (de) 2006-10-26

Family

ID=37068104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006015313A Withdrawn DE102006015313A1 (de) 2005-03-31 2006-03-30 Airbag Module

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7475905B2 (de)
JP (1) JP2006282166A (de)
DE (1) DE102006015313A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7862073B2 (en) 2008-06-05 2011-01-04 Gm Global Technology Operations, Inc. Split top air bag assembly
DE102009040118A1 (de) * 2009-09-04 2011-03-10 Autoliv Development Ab Beifahrer-Frontgassack und Kraftfahrzeug
US8439399B2 (en) 2010-07-30 2013-05-14 Ford Global Technologies Airbag with tethered slit
US8657334B2 (en) 2011-02-11 2014-02-25 Key Safety Systems, Inc. Airbag cushion
US10967829B1 (en) 2019-09-17 2021-04-06 Joyson Safety Systems Acquisition Llc Driver side airbag module

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5044663A (en) * 1990-02-12 1991-09-03 Solvay Automotive, Inc. Blow molded airbag with fabric reinforcements
JP3039068B2 (ja) * 1991-12-04 2000-05-08 タカタ株式会社 エアーバッグ
DE4227559C2 (de) * 1992-08-20 1998-01-15 Daimler Benz Ag Insassenrückhaltesystem für Kraftfahrzeuge mit einem Gassack (Airbag)
JP3365204B2 (ja) * 1996-05-07 2003-01-08 豊田合成株式会社 エアバッグ装置のエアバッグ
DE19781051T1 (de) * 1996-09-30 1998-12-10 Nihon Plast Co Ltd Airbag-Einrichtung
JP4155429B2 (ja) * 1999-04-06 2008-09-24 マツダ株式会社 エアバッグ装置及びエアバッグの折り畳み方法
JP4608072B2 (ja) * 2000-02-25 2011-01-05 タカタ株式会社 エアバッグ装置
JP2002144996A (ja) * 2000-11-14 2002-05-22 Nippon Plast Co Ltd エアバッグ及びエアバッグの折畳方法
DE20022020U1 (de) * 2000-12-28 2001-11-08 Trw Automotive Safety Sys Gmbh Gassackmodul
DE20102421U1 (de) * 2001-02-12 2001-06-13 Trw Repa Gmbh Gassack
US6550804B2 (en) * 2001-02-23 2003-04-22 Breed Automotive Technology, Inc. Driver side air bag module with annular air bag
DE10130715A1 (de) * 2001-06-26 2002-12-19 Breed Automotive Tech Abdeckung für ein Airbagmodul
US6802528B2 (en) * 2002-04-05 2004-10-12 Ford Global Technologies, Llc Air bag cushion energy diverter
DE10224138A1 (de) * 2002-05-24 2003-12-11 Takata Petri Ag Fahrer- oder Beifahrerairbag
US6969086B2 (en) * 2003-01-23 2005-11-29 Takata Corporation Airbag and airbag device
US7093853B2 (en) * 2003-01-23 2006-08-22 Takata Corporation Airbag, airbag device and vehicle
US7152877B2 (en) * 2003-01-24 2006-12-26 Takata Corporation Airbag and airbag apparatus
US7121584B2 (en) * 2003-01-24 2006-10-17 Takata Corporation Airbag and airbag apparatus
US6834886B2 (en) * 2003-02-18 2004-12-28 Takata Corporation Airbag device
US7108282B2 (en) * 2003-02-18 2006-09-19 Takata Corporation Airbag device and airbag
JP4134752B2 (ja) * 2003-02-26 2008-08-20 タカタ株式会社 エアバッグ及びエアバッグ装置

Also Published As

Publication number Publication date
US20060220364A1 (en) 2006-10-05
JP2006282166A (ja) 2006-10-19
US7475905B2 (en) 2009-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019103484B4 (de) Fernseitenairbagvorrichtung
DE10331133B4 (de) Aufblasbare Airbagentfaltungsführung
DE69615880T2 (de) Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE602004002842T2 (de) Airbag-Kopfschutzvorrichtung
DE60207943T2 (de) Beinschutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen
DE102018130026A1 (de) Airbaganordnung mit angebundener reaktionsfläche und kissen, die konfiguriert ist, um eine vorwärtsdrehung des kopfes zu ermöglichen
DE112015005589T5 (de) Airbag-modul
DE102012007110A1 (de) Airbag mit nicht aufgeblasener Tasche
DE102010002573A1 (de) Seitenvorhangairbag
US9821751B2 (en) Airbag module
DE10297233T5 (de) Dünnes Airbag-Moduldesign für Überkopf-Anwendungen
DE102014010470A1 (de) Seitenairbagvorrichtung
DE19742151A1 (de) Seitenaufprall-Airbagsystem
DE102011002561B4 (de) Airbag mit einteiligem Schutzelement
DE102014008599A1 (de) Seitenairbagvorrichtung
DE102018120450B4 (de) Fernseitenairbagvorrichtung
DE102019201439A1 (de) Seitenairbagvorrichtung
DE102014008595A1 (de) Seitenairbagvorrichtung
DE102015218285A1 (de) Airbagvorrichtung auf abgewandter Seite des Fahrzeugs
DE112020002943T5 (de) Seitenairbagvorrichtung
DE102014008598A1 (de) Seitenairbagvorrichtung
DE102017110883A1 (de) Airbagvorrichtung
DE102004026313B4 (de) Überkopf-Airbagsystem
DE102020124808A1 (de) Fernseitenairbagvorrichtung
DE102004040236B4 (de) Seitenairbageinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee