DE102006013874A1 - Seitentüranordnung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Norbert Frohne-Brinkmann
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • E05B83/38Locks for passenger or like doors for pillar-less vehicles, i.e. vehicles where a front and a back door engage each other in the closed position

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Seitentüranordnung eines Kraftfahrzeugs mit einer vorderen Seitentür und einer hinteren Seitentür, wobei die vordere Seitentür über ein vorderes Türscharnier an der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt ist, wobei die hintere Seitentür über ein hinteres Türscharnier an der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt ist, wobei die Stirnseiten der beiden im geschlossenen Zustand befindlichen Seitentüren einander zugewandt sind, wobei der hinteren Seitentür eine Schloßanordnung zugeordnet ist, durch die die im geschlossenen Zustand befindliche hintere Seitentür an der Kraftfahrzeugkarosserie fixierbar ist, wobei der hinteren Seitentür ein Türgriff zugeordnet ist, wobei der Türgriff mit der Schloßanordnung kuppelbar und damit aktivierbar ist und die Schloßanordnung hierfür eine betätigbare Kupplung aufweist, wobei durch eine Betätigung des aktivierten Türgriffs die Fixierung der hinteren Seitentür lösbar ist. Es wird vorgeschlagen, daß die Schloßanordnung der hinteren Seitentür ein auslenkbares, mechanisches Übertragungsmittel aufweist, daß eine Auslenkung des Übertragungsmittels die Deaktivierung des Türgriffs der hinteren Seitentür bewirkt, daß dem Schließen der vorderen Seitentür bei bereits geschlossener hinterer Seitentür die vordere Seitentür in Eingriff mit dem Übertragungsmittel kommt, das Übertragungsmittel auslenkt und damit die Deaktivierung des Türgriffs der hinteren Seitentür bewirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seitentüranordnung eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Kraftfahrzeugschloßanordnung für die hintere Seitentür einer derartigen Seitentüranordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 11.
  • In allen Bereichen eines Kraftfahrzeugs kommt der Steigerung des Benutzungskomforts heute zunehmende Bedeutung zu. Hierzu gehört u. a. auch die Forderung nach einem bequemen Einsteigen in das Kraftfahrzeug bzw. Aussteigen aus dem Kraftfahrzeug. Diese Forderung betrifft insbesondere die Ausgestaltung der Seitentüranordnung eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Mehrzahl der bekannten Kraftfahrzeuge ist mit einer A-Säule, einer B-Säule und einer C-Säule ausgestattet. Dabei stellt die B-Säule generell einen Engpaß beim Ein- bzw. Aussteigen sowohl für die vorderen Sitzplätze als auch für die hinteren Sitzplätze dar. Dies ist ein Grund dafür, daß derzeit die Nachfrage nach Kraftfahrzeugen ohne B-Säule steigt.
  • Ein Kraftfahrzeug ohne B-Säule zeigt die US 6,779,831 B2 . Dieses Kraftfahrzeug weist eine Seitentüranordnung mit einer vorderen Seitentür und einer hinteren Seitentür auf, wobei die vordere Seitentür über ein vorderes Türscharnier an der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt ist und wobei die hintere Seitentür über ein hinteres Türscharnier an der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt ist. Die Stirnseiten der beiden Seitentüren sind einander zugewandt, wenn die beiden Seitentüren geschlossen sind. Mit "Stirnseite" ist hier grundsätzlich die dem Türscharnier gegenüberliegende Seite der Seitentür gemeint.
  • Der hinteren Seitentür ist eine Schloßanordnung zugeordnet, durch die die im geschlossenen Zustand befindliche hintere Seitentür an der Kraftfahrzeugkarosserie fixierbar ist. Auch der vorderen Seitentür ist eine Schloßanordnung zugeordnet, durch die die im geschlossenen Zustand befindliche vordere Seitentür an der hin teren Seitentür fixierbar ist. Durch die beschriebene Anordnung der beiden Seitentüren zueinander ersetzt die hintere Seitentür gewissermaßen die ansonsten vorhandene B-Säule. Die vordere Seitentür ist der hinteren Seitentür "nachgeschaltet". Dadurch muß unter allen Umständen vermieden werden, daß die Fixierung der hinteren Seitentür vor der Fixierung der vorderen Seitentür gelöst wird. Dies wird bei der oben beschriebenen Seitentüranordnung dadurch bewerkstelligt, daß die Betätigung der hinteren Seitentür durch die im geschlossenen Zustand befindliche vordere Seitentür blockiert wird.
  • Für die Betätigung der hinteren Seitentür ist ein Türinnengriff vorgesehen, durch dessen Betätigung die Fixierung der hinteren Seitentür lösbar ist. Die im geschlossenen Zustand befindliche vordere Seitentür befindet sich derart im Bewegungsbereich dieses Türinnengriffs, daß eine Betätigung erst dann möglich ist, wenn die vordere Seitentür bereits geöffnet wurde.
  • Um die obige Blockierung des Türinnengriffs der hinteren Seitentür zu realisieren, ist es bei der oben beschriebenen Seitentüranordnung notwendig, den Türinnengriff in unmittelbarer Nähe der Stirnseite der hinteren Seitentür anzuordnen. Nachteilig ist bei einer derartigen Anordnung die Tatsache, daß eine erhebliche Einklemmgefahr für den Benutzer entsteht. Ferner ist die Gestaltungsfreiheit bei der Konstruktion und beim Design des Türinnengriffs stark eingeschränkt.
  • Die ebenfalls bekannte Seitentüranordnung eines Kraftfahrzeugs ( EP 1 215 064 A1 ), von der die vor liegende Erfindung ausgeht, beseitigt den obigen Nachteil dadurch, daß die Schloßanordnung eine elektrisch betätigbare Kupplung aufweist und daß der Türinnengriff hierdurch mit der Schloßanordnung kuppelbar ist. Dies wird im folgenden als "Aktivierung" des Türinnengriffs bezeichnet. Zur Ermittlung, ob sich die vordere Seitentür in der geöffneten Stellung oder in der geschlossenen Stellung befindet, ist eine elektrische Einrichtung wie ein Sensor o. dgl. vorgesehen. In Abhängigkeit von dem Signal des Sensors wird die Kupplung entsprechend elektrisch betätigt.
  • Durch den Einsatz der oben beschriebenen Kupplung kann der Türinnengriff an einer beliebigen Stelle positioniert werden. Dies ist im Hinblick auf die oben beschriebene, grundsätzlich gewünschte Gestaltungsfreiheit vorteilhaft.
  • Nachteilig ist bei der bekannten Seitentüranordnung allerdings die Tatsache, daß der Realisierungsaufwand beträchtlich ist. Dies liegt zunächst daran, daß zusätzlich elektrische Komponenten wie ein Aktuator für die Kupplung und ein Sensor für die Ermittlung der Stellung der vorderen Seitentür erforderlich sind. Ferner ist der Montageaufwand durch die notwendige zusätzliche Verkabelung erhöht.
  • Auch im Hinblick auf die Betriebssicherheit ist die bekannte Seitentüranordnung nicht optimal. Grundsätzlich ist hier eine aufwendige redundante Auslegung erforderlich, um maximalen Ansprüchen zu genügen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Seitentüranordnung eines Kraftfahrzeugs derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die automatische Deaktivierung des Türgriffs, insbesondere des Türinnengriffs, der hinteren Seitentür bei hoher Betriebssicherheit mit minimalem Aufwand realisierbar ist.
  • Die obige Aufgabe wird bei einer Seitentüranordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist die Überlegung, daß die Schließbewegung der vorderen Seitentür dazu genutzt werden kann, den Türgriff, insbesondere den Türinnengriff, der hinteren Seitentür automatisch zu deaktivieren. Hierfür ist ein auslenkbares, mechanisches Übertragungsmittel vorgesehen, das durch die Schließbewegung der vorderen Seitentür ausgelenkt wird und dessen Auslenkung wiederum die Deaktivierung des Türgriffs, insbesondere des Türinnengriffs, der hinteren Seitentür bewirkt.
  • Durch die Ausgestaltung des Übertragungsmittels als mechanisches Übertragungsmittel kann auf einen Sensor für die Funktion der automatischen Deaktivierung des Türgriffs, insbesondere des Türinnengriffs, der hinteren Seitentür verzichtet werden. Die Schließbewegung der vorderen Seitentür ist in der Regel mit einem Zuschlagen der vorderen Seitentür verbunden, wodurch gewährleistet ist, daß hinreichend Kraft bzw. Drehmoment für die Auslenkung des Übertragungsmittels zur Verfügung steht.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 führt zu einer ganz besonders einfachen Konstruktion, da die beiden Stirnseiten der beiden Seitentüren im geschlossenen Zustand ohnehin in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sind. Dadurch entfallen ungewünscht lange Übertragungswege.
  • Die weitere bevorzugte Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 ist insofern besonders vorteilhaft, als die vordere Seitentür für die Auslenkung des Übertragungsmittels lediglich mit dem Schwenkhebel in Eingriff kommt. Bei geeigneter Auslegung führt dies zu geringen mechanischen Verlusten.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 führt zu einer besonders einfach zu realisierenden Kupplung der Schloßanordnung. Auf eine aufwendige Kinematik kann hier vollständig verzichtet werden.
  • Nach einer weiteren Lehre, der ebenfalls eigenständige Bedeutung zukommt, wird eine Kraftfahrzeugschloßanordnung für die hintere Seitentür der oben beschriebenen Seitentüranordnung beansprucht. Auf die obigen Ausführungen darf verwiesen werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs ohne B-Säule mit einer vorschlagsgemäßen Seitentüranordnung,
  • 2 eine Prinzipdarstellung der Seitentüranordnung des Kraftfahrzeugs gemäß 1 entlang der Linie II-II bei geschlossenen Seitentüren,
  • 3 die Darstellung gemäß 2 bei halb geöffneter vorderer Seitentür,
  • 4 die Darstellung gemäß 3 entlang Ausschnitt IV und
  • 5 die Darstellung gemäß 3 entlang der Linie V-V.
  • Das in 1 dargestellte Kraftfahrzeug ist fünftürig ausgestaltet. Es zeigt in Fahrtrichtung gesehen auf jeder Seite eine Seitentüranordnung, die jeweils mit einer vorderen Seitentür 1 und mit einer hinteren Seitentür 2 ausgestattet sind. Die vordere Seitentür 1 ist über ein vorderes Türscharnier 3 an der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt. Die hintere Seitentür 2 ist entsprechend über ein hinteres Türscharnier 4 an der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt. Die Stirnseiten der beiden im geschlossenen Zustand befindlichen Seitentüren 1, 2 sind einander zugewandt, wie der Darstellung in 2 zu entnehmen ist. Mit "Stirnseite" ist dabei die dem jeweiligen Türscharnier 3, 4 gegenüberliegende Seite der Seitentür 1, 2 gemeint.
  • Der hinteren Seitentür 2 ist vorliegend eine Schloßanordnung 5 zugeordnet, durch die die im geschlossenen Zustand befindliche hintere Seitentür 2 an der Kraftfahrzeugkarosserie fixierbar ist. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform weist die Schloßanordnung 5 ein oberes Schloß 5a und ein unteres Schloß 5b auf. Die Schlösser 5a, 5b weisen jeweils vorzugsweise eine Schloßfalle auf, die in Eingriff mit einem korrespondierenden, feststehenden Schließkeil bringbar sind. Insoweit sind die Schlösser in üblicher Weise aufgebaut. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Schlösser 5a, 5b jeweils einen verstellbaren Verriegelungszapfen aufweisen, die mit einer korrespondierenden Ausnehmung am Dachträger bzw. am Schweller zur Verriegelung in Eingriff bringbar sind. Grundsätzlich kann auch nur eines der beiden Schlösser 5a, 5b vorgesehen sein.
  • Auch die vordere Seitentür 1 weist eine Schloßanordnung 6 auf, durch die die im geschlossenen Zustand befindliche vordere Seitentür 1 an der hinteren Seitentür 2 fixierbar ist. Die Schloßanordnung 6 der vorderen Seitentür 1 spielt für die vorliegende Erfindung eine nur untergeordnete Rolle, und wird im folgenden nicht näher erläutert.
  • Durch die oben beschriebene Fixierung der vorderen Seitentür 1 an der hinteren Seitentür 2 sowie der hinteren Seitentür 2 an der Kraftfahrzeugkarosserie kann auf eine B-Säule des Kraftfahrzeugs vollständig verzichtet werden. Es läßt sich 1 in Zusammenschau mit 3 entnehmen, daß das dargestellte Kraftfahrzeug keine B-Säule aufweist.
  • Der hinteren Seitentür 2 ist ein Türgriff 7 zugeordnet, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Türinnengriff ausgeführt ist. Grundsätzlich kann der Türgriff 7 aber auch ein Türaußengriff sein. Weiter kann es vorgesehen sein, daß die erfindungsgemäße Lösung auf den Türinnengriff und gleichzeitig auf den Türaußengriff der hinteren Seitentür 2 Anwendung findet.
  • Der Vollständigkeit halber darf darauf hingewiesen werden, daß auch die vordere Seitentür 1 einen Türinnengriff 8 sowie einen Türaußengriff 9 aufweist, wobei beide Griffe 8, 9 mit der Schloßanordnung 6 der vorderen Seitentür 1 gekoppelt sind.
  • Für die vorgeschlagene Lösung ist ausschließlich die Schloßanordnung 5 sowie der Türgriff 7 der hinteren Seitentür 2 von Interesse. Im folgenden wird daher grundsätzlich auf die entsprechenden Komponenten der hinteren Seitentür 2 Bezug genommen.
  • Der Türgriff 7 der hinteren Seitentür 2 ist mit der Schloßanordnung 5 kuppelbar und damit aktivierbar. Die Schloßanordnung 5 weist hierfür eine betätigbare Kupplung 10 auf. Durch eine Betätigung des aktivierten Türgriffs 7, also bei betätigter Kupplung 10, ist die Fixierung der hinteren Seitentür 2 lösbar.
  • Die Schloßanordnung 5 der hinteren Seitentür 2 weist ein auslenkbares mechanisches Übertragungsmittel 11 auf wobei eine Auslenkung des Übertragungsmittels 11 die Deaktivierung des Türgriffs 7 der hinteren Seitentür 2 bewirkt. Der Zusammenhang zwischen der Auslenkung des Übertragungsmittels 11 und der Deaktivierung des Türgriffs 7 wird im folgenden noch näher erläutert.
  • Es ist 3 zu entnehmen, daß beim Schließen der vorderen Seitentür 1 bei bereits geschlossener hinterer Seitentür 2 die vordere Seitentür 1 in Eingriff mit dem Übertragungsmittel 11 kommt, das Übertragungsmittel 11 auslenkt und damit die Deaktivierung des Türgriffs 7 der hinteren Seitentür 2 bewirkt. Dadurch ist gewährleistet, daß bei geschlossener vorderer Seitentür 1 eine Öffnung der hinteren Seitentür 2 über den Türgriff 7 der hinteren Seitentür 2 nicht möglich ist.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß der Türgriff 7 der hinteren Seitentür 2 ein Türinnengriff oder ein Türaußengriff sein kann. Anders ausgedrückt, ist jedes Betätigungselement an der hinteren Seitentür 2 in der oben beschriebenen Weise automatisch zu deaktivieren, um die gewünschte Öffnungsreihenfolge gewährleisten zu können.
  • Es läßt sich der Zusammenschau von 3 und 4 entnehmen, daß das Übertragungsmittel 11 im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel an der Stirnseite der hinteren Seitentür 2 derart von außen zugänglich angeordnet ist, daß beim Schließen der vorderen Seitentür 1 bei bereits geschlossener hinterer Seitentür 2 die vordere Seitentür 1 in Eingriff mit dem Übertragungsmittel 11 kommt und den Türgriff 7 der hinteren Seitentür 2 deaktiviert. Der Vorteil dieser Anordnung des Übertragungsmittels 11 wurde weiter oben erläutert.
  • Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, auf welche Weise die vordere Seitentür 1 in Eingriff mit dem Übertragungsmittel 11 kommen kann. Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel kommt die vordere Seitentür 1 mit ihrer Stirnseite in Eingriff mit dem Übertragungsmittel 11. Es kann auch vorgesehen sein, daß die vordere Seitentür 1 mit einem separaten Eingriffsmittel ausgestattet ist, das beispielsweise eine entsprechende Kontur aufweist und vorzugsweise im Bereich der Stirnseite der vorderen Seitentür 1 angeordnet ist.
  • Auch für das Übertragungsmittel 11 gibt es eine Reihe von Realisierungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann das Übertragungsmittel 11 einen Seilzug aufweisen, wodurch sich eine preiswerte und in der Regel geräuscharme Anordnung ergibt.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dadurch, daß das Übertragungsmittel 11 eine Übertragungsstange 12 aufweist, und daß das Übertragungsmittel 11 ferner einen Übertragungshebel 13 aufweist, der an der hinteren Seitentür 2 schwenkbar gelagert ist. Die Übertragungsstange 12 ist dann an den Übertragungshebel 13 angelenkt. Die Anordnung ist nun vorzugsweise so getroffen, daß die Übertragungsstange 12 bei einem Verschwenken des Übertragungshebels 13 eine im wesentlichen lineare Bewegung ausführt. Dies führt zu einem besonders geringen Bauraumbedarf für die jeweilige Auslenkung des Übertragungsmittels 11.
  • Es ist nun vorzugsweise so, daß jedenfalls der Übertragungshebel 13 des Übertragungsmittels 11 an der Stirnseite der hinteren Seitentür 2 derart von außen zugänglich angeordnet ist, daß beim Schließen der vorderen Seitentür 1 bei bereits geschlossener hinterer Seitentür 2 die vordere Seitentür 1 in Eingriff mit dem Übertragungshebel 13 kommt und im Ergebnis das Übertragungsmittel 11 den Türgriff 7 der hinteren Seitentür 2 deaktiviert. Für den Eingriff mit der vorderen Seitentür 1 weist der Übertragungshebel 13 vorzugsweise eine Führungskante 14 auf. Dies ist in 4 zu erkennen. Grundsätzlich kann der Übertragungshebel 13 auch mit einer Rolle o. dgl. versehen werden, um Reibungsverluste weitegehend zu vermeiden.
  • Die Kupplung 10 der Schloßanordnung der hinteren Seitentür 2 weist einen ersten, mit dem Türgriff 7 der hinteren Seitentür 2 gekoppelten Hebel 15 und einen zweiten, mit der Schloßanordnung 5 im übrigen gekoppelten Hebel 16 auf. Beide Hebel 15, 16 sind um die Achse 17 schwenkbar.
  • Gemäß der Darstellung in 5 ist der Türgriff 7 der hinteren Seitentür 2 mit einem Griffstück 18 ausgestattet und zur Betätigung in Richtung des Pfeils 19 um die Achse 20 schwenkbar, wobei diese Achse 20 ein Stück in die Zeichenebene hineinversetzt ist. Dadurch bewirkt die Betätigung des Türgriffs 7 eine Verlagerung des mit dem Türgriff 7 gekoppelten Betätigungselements 21 in 5 im wesentlichen nach links. Dies bewirkt wiederum ein Verschwenken des ersten Hebels 15 linksherum.
  • Der zweite Hebel 16 ist bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel mit dem oberen Schloß 5a und dem unteren Schloß 5b gekoppelt. Hierfür ist der zweite Hebel 16 mit einer Wippe 22 in Eingriff bringbar, die wiederum über zwei Bowdenzüge 23, 24 mit den beiden Schlössern 5a, 5b gekoppelt ist. Ein Verschwenken des zweiten Hebels 16 in 5 linksherum und damit ein Verschwenken der Wippe 22 in 5 rechtsherum bewirkt im Ergebnis das Lösen der Fixierung der hinteren Seitentür 2.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung weisen der erste Hebel 15 und der zweite Hebel 16 jeweils eine Kulisse 25, 26 auf, die sich zumindest teilweise überlappen. Das Übertragungsmittel 11, hier die Übertragungsstange 12, läuft derart in beiden Kulissen 25, 26, daß durch die Auslenkung des Übertragungsmittels 11 eine Aktivierung bzw. Deaktivierung des Türgriffs 7 der hinteren Seitentür 2 bewirkbar ist. Die Übertragungsstange 12 ist an ihrem dem Übertragungshebel 13 abgewandten Ende 27 entsprechend in die Zeichenebene hinein abgewinkelt.
  • Im einzelnen ist die erste Kulisse 25 im wesentlichen als Langloch ausgeführt. Die zweite Kulisse 26 dagegen zeigt die Form eines Winkels. Bei dem in 5 dargestellten Zustand ist der Türgriff 7 der hinteren Seitentür 2 aktiviert. Eine Betätigung des Türgriffs 7 bewirkt ein Verschwenken des ersten Hebels 15 linksherum, wodurch ein Drehmoment über die erste Kulisse 25, die Übertragungsstange 12 und die zweite Kulisse 26 auf den zweiten Hebel 16 übertragen wird. Dieser schwenkt entsprechend in 5 linksherum, wodurch die Wippe 22 rechtsherum schwenkt und das Lösen der Fixierung der hinteren Seitentür 2 über die beiden Bowdenzüge 23, 24 bewirkt.
  • Wird nun die vordere Seitentür 1 in den geschlossenen Zustand überführt, so wird das Übertragungsmittel 11 ausgelenkt, wobei die Übertragungsstange 12 in 5 nach links verlagert wird. Eine Betätigung des Türgriffs 7 bewirkt wiederum ein Verschwenken des ersten Hebels 15 in 5 linksherum. In diesem Fall läuft die Übertragungsstange 12 allerdings in dem in 5 senkrecht nach unten weisenden Teil der zweiten Kulisse 26. Der Türgriff 7 ist deaktiviert.
  • Bei dem oben beschriebenen und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel führt der Türgriff 7 der hinteren Seitentür 2 im deaktivierten Zustand bei seiner Betätigung einen Freilauf aus. Grundsätzlich kann es aber auch vorgesehen sein, daß der Türgriff 7 der hinteren Seitentür 2 im deaktivierten Zustand blockiert ist. Diese Blockierung wird wiederum von der Kupplung 10 vorgenommen. Der Begriff "Kupplung" ist vor diesem Hintergrund in einem erweiterten Sinne zu verstehen.
  • Besonders vorteilhaft bei der oben beschriebenen Lösung für die automatische Deaktivierung des Türgriffs 7 der hinteren Seitentür 2 ist die Tatsache, daß die Lage des Türgriffs 7 in einem weiten Bereich variiert werden kann. In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist der Türgriff 7 der hinteren Seitentür 2 an einer von der Stirnseite der hinteren Seitentür 2 entfernten Stelle angeordnet. Dies hat insbesondere im Hinblick auf einen wirksamen Einklemmschutz Vorteile.
  • Die vorschlagsgemäße Lösung ist auch hinsichtlich einer möglichen fehlerhaften Bedienung vorteilhaft. Beispielsweise kann die vordere Seitentür 1 ohne weiteres bei gezogenem Türgriff 7 der hinteren Seitentür 2 geschlossen werden, ohne daß sich mechanische Komponenten gegeneinander verklemmen. Ferner ist auch das Öffnen der vorderen Seitentür 1 bei gezogenem Türgriff 7 der hinteren Seitentür 2 weitgehend unproblematisch. Je nach konkreter Ausführungsform ist hier lediglich ein entsprechender Freilauf mit Federvorspannung vorzusehen.
  • Schließlich darf darauf hingewiesen werden, daß die erfindungsgemäße Lösung nicht auf eine Seitentüranordnung mit ausschließlich mechanischer Betätigung beschränkt ist. Beispielsweise können bei einer derartigen Seitentüranordnung auch Elektroschlösser Anwendung finden, die mit einer mechanischen Redundanz versehen sind. In einem solchen Fall ist der Türgriff 7 der hinteren Seitentür 2 mit einem Schalter o. dgl. versehen, der im Normalfall das motorische Lösen der Fixierung der hinteren Seitentür 2 bewirkt. Entsprechendes gilt für die Schloßanordnung 5 der vorderen Seitentür 1.
  • Nach einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird eine Kraftfahrzeugschloßanordnung beansprucht, die der oben beschriebenen Schloßanordnung 5 der hinteren Seitentür 2 entspricht. Auf die obigen Ausführungen darf verwiesen werden.

Claims (12)

  1. Seitentüranordnung eines Kraftfahrzeugs mit einer vorderen Seitentür (1) und einer hinteren Seitentür (2), wobei die vordere Seitentür (1) über ein vorderes Türscharnier (3) an der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt ist, wobei die hintere Seitentür (2) über ein hinteres Türscharnier (4) an der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt ist, wobei die Stirnseiten der beiden im geschlossenen Zustand befindlichen Seitentüren (1, 2) einander zugewandt sind, wobei der hinteren Seitentür (2) eine Schloßanordnung (5) zugeordnet ist, durch die die im geschlossenen Zustand befindliche hintere Seitentür (2) an der Kraftfahrzeugkarosserie fixierbar ist, wobei der hinteren Seitentür (2) ein Türgriff (7) zugeordnet ist, wobei der Türgriff (7) mit der Schloßanordnung (5) kuppelbar und damit aktivierbar ist und die Schloßanordnung (5) hierfür eine betätigbare Kupplung (10) aufweist, wobei durch eine Betätigung des aktivierten Türgriffs (7) die Fixierung der hinteren Seitentür (2) lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßanordnung (5) der hinteren Seitentür (2) ein auslenkbares, mechanisches Übertragungsmittel (11) aufweist, daß eine Auslenkung des Übertragungsmittels (11) die Deaktivierung des Türgriffs (7) der hinteren Seitentür (2) bewirkt, daß beim Schließen der vorderen Seitentür (1) bei bereits geschlossener hinterer Seitentür (2) die vordere Seitentür (1) in Eingriff mit dem Übertragungsmittel (11) kommt, das Übertragungsmittel (11) auslenkt und damit die Deaktivierung des Türgriffs (7) der hinteren Seitentür (2) bewirkt.
  2. Seitentüranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (7) der hinteren Seitentür (2) ein Türinnengriff oder ein Türaußengriff ist.
  3. Seitentüranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel (11) an der Stirnseite der hinteren Seitentür (2) derart von außen zugänglich angeordnet ist, daß beim Schließen der vorderen Seitentür (1) bei bereits geschlossener hinterer Seitentür (2) die vordere Seitentür (1) in Eingriff mit dem Übertragungsmittel (11) kommt und den Türgriff (7) der hinteren Seitentür (2) deaktiviert.
  4. Seitentüranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel (11) einen Seilzug aufweist.
  5. Seitentüranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel (11) eine Übertragungsstange (12) aufweist, vorzugsweise, daß das Übertragungsmittel (11) ferner einen Übertragungshebel (13) aufweist, der an der hinteren Seitentür (2) schwenkbar gelagert ist und an dem die Übertragungsstange (12) angelenkt ist, vorzugsweise, daß die Übertragungsstange (12) bei einem Verschwenken des Übertragungshebels (13) eine im wesentlichen lineare Bewegung ausführt.
  6. Seitentüranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedenfalls der Übertragungshebel (13) des Übertragungsmittels (11) an der Stirnseite der hinteren Seitentür (2) derart von außen zugänglich angeordnet ist, daß beim Schließen der vorderen Seitentür (1) bei bereits geschlossener hinterer Seitentür (2) die vordere Seitentür (1) in Eingriff mit dem Übertragungshebel (13) kommt und das Übertragungsmittel (11) den Türgriff (7) der hinteren Seitentür (2) deaktiviert, vorzugsweise, daß der Übertragungshebel (13) für den Eingriff mit der vorderen Seitentür (1) eine Führungskante (14) aufweist.
  7. Seitentüranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (10) der Schloßanordnung (5) der hinteren Seitentür (2) einen ersten, mit dem Türgriff (7) der hinteren Seitentür (2) gekoppelten Hebel (15) und einen zweiten, mit der Schloßanordnung (5) im übrigen, insbesondere mit einem Schloß (5a, 5b) der Schloßanordnung (5), gekoppelten Hebel (16) aufweist, vorzugsweise, daß der erste Hebel (15) und der zweite Hebel (16) jeweils eine Kulisse (25, 26) aufweisen, daß sich die beiden Kulissen (25, 26) zumindest teilweise überlappen und daß das Übertragungsmittel (11) derart in beiden Kulissen (25, 26) läuft, daß durch die Auslenkung des Übertragungsmittels (11) eine Aktivierung bzw. Deaktivierung des Türgriffs (7) der hinteren Seitentür (2) bewirkbar ist.
  8. Seitentüranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (7) der hinteren Seitentür (2) im deaktivierten Zustand bei seiner Betätigung einen Freilauf ausführt.
  9. Seitentüranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (7) der hinteren Seitentür (2) im deaktivierten Zustand blockiert ist.
  10. Seitentüranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (7) der hinteren Seitentür (2) an einer von der Stirnseite der hinteren Seitentür (2) entfernten Stelle angeordnet ist.
  11. Kraftfahrzeugschloßanordnung für die hintere Seitentür (2) einer Seitentüranordnung, die neben der hinteren Seitentür (2) eine vordere Seitentür (1) aufweist, wobei die vordere Seitentür (1) über ein vorderes Türscharnier (3) an der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt ist, wobei die hintere Seitentür (2) über ein hinteres Türscharnier (4) an der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt ist, wobei die Stirnseiten der beiden im geschlossenen Zustand befindlichen Seitentüren (1, 2) einander zugewandt sind, wobei durch die Schloßanordnung (5) die im geschlossenen Zustand befindliche hintere Seitentür (2) an der Kraftfahrzeugkarosserie fixierbar ist, wobei der hinteren Seitentür (2) ein Türgriff (7) zugeordnet ist, wobei der Türgriff (7) mit der Schloßanordnung (5) kuppelbar und damit aktivierbar ist und die Schloßanordnung (5) hierfür eine betätigbare Kupplung (10) aufweist, wobei durch eine Betätigung des aktivierten Türgriffs (7) die Fixierung der hinteren Seitentür (2) lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßanordnung (5) der hinteren Seitentür (2) ein auslenkbares, mechanisches Übertragungsmittel (11) aufweist, daß eine Auslenkung des Übertragungsmittels (11) die Deaktivierung des Türgriffs (7) der hinteren Seitentür (2) bewirkt, daß beim Schließen der vorderen Seitentür (1) bei bereits geschlossener hinterer Seitentür (2) die vordere Seitentür (1) in Eingriff mit dem Übertragungsmittel (11) kommt, das Übertragungsmittel (11) auslenkt und damit die Deaktivierung des Türgriffs (7) der hinteren Seitentür (2) bewirkt.
  12. Schloßanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 9.
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