DE102006013847B4 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer mit Seitenwangen ausgestatteten Rückenlehne, die um eine Lehnenschwenkachse nach vorn auf das Sitzteil klappbar ist zur Schaffung einer im Wesentlichen horizontalen Ladefläche in einer Cargoposition, wobei in den Seitenwangen deren Konturen bestimmende, um eine Schwenkachse schwenkbar am Rückenlehnenrahmen gelagerte Wangenelemente angeordnet sind, die jeweils mit einem Hebelmechanismus in Wirkverbindung stehen, der beim Vorklappen der Rückenlehne auf das Sitzteil zur Abflachung der Konturen der Seitenwangen durch ein Betätigungsmittel beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus (16) einen am Lehnenrahmen (19) schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel (30) aufweist, dessen erster Hebelarm (28) gelenkig mit dem der Schwenkachse (18) abgewandten freien Ende (24) des Wangenelements (14) verbunden ist und dessen zweiter Hebelarm (36) beim Rückklappen der Rückenlehne (6) in deren Gebrauchsstellung in dieser Gebrauchsstellung der Rückenlehne (6) mit dem Lehnenrahmen (19) über eine Verriegelungseinrichtung lösbar verriegelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und ei ner mit Seitenwangen ausgestatteten Rückenlehne gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Kraftfahrzeugsitz der oben genannten Art ist aus der DE 10351157 B3 bekannt. Bei diesem Kraftfahrzeugsitz ist die Rückenlehne auf das Sitzteil vorklappbar. Innerhalb der Seitenwange ist ein elastisches Verstellelement vorgesehen zur Verstellung der Höhe und Kontur der Seitenwange. Die Verstellmittel werden von innerhalb der Seitenwange angeordneten Betätigungsmitteln betätigt. Das Verstellelement wird durch ein elastisches Bügelelement gebildet, dessen unteres Ende an der Tragstruktur der Rückenlehne und dessen oberes Ende an einem Seilzug befestigt ist. Der Seilzug ist durch eine Feder gespannt. Das dem Seilzug abgewandte Ende der Feder ist mit der Tragstruktur der Rückenlehne verbunden. Das untere Ende des Seilzuges ist zwischen zwei karosseriefeste Umlenkrollen hindurchgeführt und an der Karosserie festgelegt. Bei in Gebrauchsposition befindlicher Rückenlehne sind die Bügelelemente gespannt, d. h. nach vorn gewölbt, so dass die Seitenwülste eine für die Gebrauchsposition gewünschte Kontur haben. Wenn die Rückenlehne nach vorn geklappt wird, gibt das Zugseil aufgrund der sich verändernden Führung über die Umlenkrollen nach, wobei die sich daraus ergebende Seillose durch die Zugfeder kompensiert wird. Die Zugfeder zieht die überschüssige Seillänge ein, wodurch der obere Befestigungspunkt der Bügelelemente nach oben wandert. Dadurch verringert sich die Wölbung der Bügelelemente und damit die Wölbung der Seitenwülste, so dass diese beim Vorklappen der Rückenlehne auf das Sitzteil nicht mehr stören und sich somit eine im Wesentlichen waagerechte durch die Rückseite der Rückenlehne gebildete Ladefläche ergibt. Bei dieser bekannten Ausbil dung wird die beim Vorklappen erforderliche Schwenkbewegung der Rückenlehne dazu genutzt, die im Gebrauchszustand nach vorne vorstehenden Seitenwangen während des Vorklappprogramms so in ihrer Höhe und Kontur zu verändern, dass bei vorgeklappter Rückenlehne deren Rückseite horizontal ausgerichtet ist.
  • Durch die US 2004/0140700 A1 ist ein Krafffahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer mit Seitenwangen ausgestatteten Rückenlehne bekannt. In den Seitenwangen sind deren Konturen bestimmende Wangenelemente angeordnet, die über einen Hebelmechanismus schwenkbar gelagert sind. Der Hebelmechanismus ist betätigbar über Zugkabel. Beim Vorklappen der Rückenlehne aus deren Gebrauchsstellung, in der die Seitenwangen ihre volle Kontur aufweisen, auf das Sitzteil werden die Wangenelemente so betätigt, dass die Seitenwangen in dieser vorgeklappten Cargoposition abgeflacht sind.
  • Aus der US 4370000 A ist ein Kraftfahrzeugsitz bekannt, bei dem ein Hebelmechanismus zum Verstellen von Seitenwangen eines Sitzpolsters vorgesehen ist. Über den Hebelmechanismus sind plattenförmige Elemente ein- und ausfahrbar zur Verstellung der Höhe der Seitenwangen. Die Betätigung des Hebelmechanismus erfolgt über einen Bedienhebel, der am Sitzrahmen schwenkbar angeordnet ist.
  • Aus der US 2005/0046252 A1 ist eine Vorrichtung zum Verstellen der Höhe von Seitenwangen einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes bekannt. Die Verstellung ist dazu gedacht, dem Fahrzeuginsassen einen besseren Halt im Sitz zu vermitteln, insbesondere im Sitz von Sportwagen. Die Verstellung von Seitenwangenelementen erfolgt entweder über separate manuelle oder motorische Mittel. Bei diesem bekannten Fahrzeugsitz ist nicht beabsichtigt, die Seitenwangen zur Schaffung einer Cargo-Position abzuflachen. Die Abflachung oder Erhöhung der Kontur der Seitenwangen wird nicht durch Vorklappen der Rückenlehne auf das Sitzteil bewirkt, sondern durch besondere Betätigungselemente.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen weiteren Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem das Auswölben in der Grundstellung bzw. Gebrauchslage der Rückenlehne und das Abflachen in der vorgeklappten Funktionsstellung durch manuell über die Klappbewegung der Rückenlehne betätigte Verstellmechanismen erfolgt, wobei die Seitenwangen in der Grundstellung bzw. Gebrauchsstellung der Rückenlehne eine gesicherte, definierte Kontur aufweisen sollen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung schlägt vor, für den die Wangenelemente der Seitenwangen betätigenden Hebelmechanismus einen schwenkbar am Lehnenrahmen gelagerten zweiarmigen Hebel vorzusehen, dessen erster Hebelarm gelenkig mit dem der Schwenkachse abgewandten freien Ende des Wangenelementes verbunden ist und dessen zweiter Hebelarm beim Rückklappen der Rückenlehne in deren Gebrauchsstellung in dieser Gebrauchsstellung der Rückenlehne mit dem Lehnenrahmen über eine Verriegelungseinrichtung lösbar verriegelbar ist. Diese Ausbildung hat den großen Vorteil, dass die Seitenwangen in der Grundstellung eine gesicherte, definierte Kontur haben.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch einen Kraftfahrzeugsitz in einer Seitenansicht,
  • 2 schematisch einen Schnitt A-A durch die Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes nach 1;
  • 3 einen Ausschnitt aus 2 in vergrößerter Darstellung;
  • 4, 5, 6 die Führung und Anordnung eines bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz verwendeten Bowdenzuges in verschiedenen Stellungen der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes,
  • 7 bis 15 einen bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz verwendeten Hebelmechanismus beim Zurückschwenken der Rückenlehne aus der vorgeklappten Stellung in die Gebrauchsstellung, wobei aufeinander folgende Bewegungs-Phasen des Hebelmechanismus dargestellt sind,
  • 16 bis 19 den Hebelmechanismus zur Betätigung der Seitenwangenelemente beim Vorklappen der Rückenlehne aus der Gebrauchsstellung in die Cargo-Position, und
  • 7a bis 14a, 16a bis 19a die jeweilige Lage der Rückenlehne.
  • Gleiche Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnung zeigt einen Kraftfahrzeugsitz 2 mit einem Sitzteil 4 und einer Rückenlehne 6, die in eine horizontale Cargo-Position nach vorn auf das Sitzteil 4 vorklappbar ist. Hierzu ist die Rückenlehne 6 um eine horizontale Lehnenschwenkachse 8 klappbar an beiderseits vorgesehene karosseriefeste Konsolen 10 angelenkt, vergleiche 1.
  • Die Rückenlehne ist beidseitig mit Seitenwangen 12 für einen besseren Halt des Fahrzeuginsassen ausgestattet, die gegenüber der mittleren Kontur der Rückenlehne 6 vorstehen und zwar am stärksten in der Gebrauchsstellung der Rückenlehne, vergleiche 2 und 15.
  • Die Kontur der Seitenwangen 12 wird durch jeweils ein im Bereich der Seitenwangen 12 angeordnetes Wangenelement 14 unterstützt. Das Wangenelement 14 ist über einen Hebelmechanismus 16 vor- und rückverlagerbar um eine Schwenkachse 18 schwenkbar am Rückenlehnenrahmen 19 befestigt. Mit dem Bezugszeichen 21 ist ein Rückenlehnenrahmenholm bezeichnet. Das Wangenelement 14 kann eine Platte, ein Bügel oder dergleichen sein.
  • Der Hebelmechanismus 16 jeder Seitenwange 12 ist in einem Bereich 20 der Rückenlehne 6 angeordnet, vergleiche 5 und 6, und umfasst einen Lenker 22 (vergleiche 2, 15), der das der Schwenkachse 18 abgewandte Ende 24 des Wangenelements 14 drehgelenkig mit einem Ende 26 eines ersten Armes 28 eines zweiarmigen Hebels 30 verbindet, welcher um eine Drehachse 32 drehbar an einer rückenlehnenrahmenfesten Konsole 34 gelagert ist. Am zweiten Arm 36 des zweiarmigen Hebels 30 ist eine Klinke 38 mit Klinkenhaken 38' und Klinkenmaul 38'' um eine Achse 40 drehbar gelagert. Die Klinke 38 steht in Wirkverbindung mit einem rückenlehnenrahmenfesten, an der Konsole 34 angeordneten Verriegelungsstift 42 und einem am zweiten Arm 36 des zweiarmigen Hebels 30 angeordneten Anschlagstift 44, dem zwei beabstandete den Schwenkbereich der Klinke 38 begrenzende Anschläge 43, 47 der Klinke 38 zugeordnet sind. Am freien Ende 45 des zweiten Armes 36 ist ein Betätigungshebel 46 mit einem Ende 48 drehbar um eine Achse 50 gelagert. Am anderen Ende 52 weist der Betätigungshebel 46 einen Stift 54 auf, der in eine winkelförmige Kulisse 56 der Klinke 38 eingreift und an dem ein Ende 58 eines Bowdenzugseils 60 eines Bowdenzugs 61 mit Bowdenzugmantel 63 angeordnet ist, dessen anderes Ende 62 auf eine in Aufwickelrichtung vorgespannte Wickelspule 64 aufgewickelt ist, vergleiche 4, 5 und 6.
  • Die Kulisse 56 weist einen in Richtung der Drehachse 40 der Klinke 38 zeigenden Schenkel 56' und einen in Richtung des Klinkenhakens 38' zeigenden Schenkel 56'' auf.
  • Die Klinke 38 ist von einer Wendelfeder 66 vorgespannt, die mit einem Ende 68 am Ende 45 des zweiten Armes 36 und mit dem anderen Ende 70 an einem Punkt 73 eines bezüglich der Drehachse 40 zur Klinke 38 abgewandten Klinkenarms 71 befestigt ist, an dem die beiden Anschläge 43, 47 ausgebildet sind.
  • Der Befestigungspunkt 73 der Wendelfeder 66 am Klinkenarm 71, die Drehachse 40 der Klinke 38 und der in Richtung der Drehachse 40 der Klinke 38 zeigende Schenkel 56' der Kulisse 56 sind etwa auf einer gemeinsamen Linie 75 angeordnet (gestrichelt in den 3, 7, 9, 12, 14, 17, 19 eingezeichnet).
  • Der Betätigungshebel 46 ist von einer um die Achse 50 angeordneten Torsionsfeder 72 beaufschlagt, die mit einem Ende 74 am Betätigungshebel 46 und mit dem anderen Ende 76 am zweiten Arm 36 des zweiarmigen Hebels 30 befestigt ist. Der Bowdenzugmantel 63 ist an einem lehnenfesten Teil 80 befestigt, vergleiche 4, 5, 6.
  • Die 2 zeigt das Seitenwangenelement 14 in der einwärts geschwenkten Lage, bei der die Seitenwangen 12 eine flache Kontur für die Cargo-Position aufweisen und die Rückenlehne 6 auf das Sitzteil 4 vorgeklappt ist. Die Gebrauchslage der Seitenwange 12 ist punktiert eingezeichnet.
  • Beim Zurückschwenken der Rückenlehne 6 aus der Cargo-Position, in der der Anschlagstift 44 an dem einen Anschlag 43 anliegt und sich der Stift 54 im Kulissenschenkel 56' befindet, in die Gebrauchslage wird das Bowdenzugseil 60 des Bowdenzugs 61 auf die in Aufwickelrichtung vorgespannte Wickelspule 64 aufgewickelt, wobei der Bowdenzug eine Zugkraft auf den Betätigungshebel 46 ausübt und diesen im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt (2, 3, 7).
  • Die Klinke 38 befindet sich in einer stabilen Lage, weil sich der Stift 54 im Schenkel 56' der Kulisse 56 befindet und die Wendelfeder 66 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn auf die Klinke 38 ausübt, da sie auf der dem Klinkenhaken 38' zugewandten Seite der den Punkt 73, die Achse 40 und den Schenkel 56' der Kulisse 56 verbindenden Linie 75 angeordnet ist, vergl. 3.
  • Beim weiteren Zurückschwenken der Rückenlehne 6 dreht der Betätigungshebel 46 weiter und verschwenkt die Klinke 38 weiter über eine labile Lage (8), in der die Verbindungslinie 75 mit der Zugrichtung der Wendelfeder 66 zusammenfällt, in stabile Lagen, die in den 9 bis 10 dargestellt sind, und bei denen die Wendelfeder 66 auf die dem Klinkenhaken 38' abgewandte Seite der Linie 75 verlagert wird und unterstützend hinsichtlich der stabilen Lagen wirkt, bis der Klinkenhaken 38' in Anlage an den Verriegelungsstift 42 bewegt wird, vergl. 11, wobei gleichzeitig der Anschlagstift 44 in Anlage an den anderen Anschlag 47 gelangt und der Stift 54 in den Übergangsbereich zwischen den beiden Kulissenschenkeln 56', 56'' bewegt wird. Ab der Lage gemäß 10, 11 übt der Bowdenzug über den Betätigungshebel 46 eine Zugkraft auf den Arm 36 des zweiarmigen Hebels 30 aus, wodurch der Hebel 36 im Uhrzeigersinn verschenkt wird und mit dem Hebel 30 auch das Wangenelement 14 entsprechend verschwenkt wird. Der Stift 54 wandert dabei in den anderen Kulissenschenkel 56''.
  • Der Verriegelungsstift 42 läuft auf eine Schräge 38 des Klinkenhakens 38' auf, vergl. 11, 12, 13, und verschwenkt die Klinke 38 im Gegenuhrzeigersinn, wobei der Klinkenhaken 38' unter den Verriegelungsstift 42 durchläuft und der Verriegelungsstift 42 vom Klinkenmaul 38'' aufgenommen wird und ferner der Anschlagstift 44 in Anlage an den anderen Anschlag 47 der Klinke 38 und der Stift 54 wieder in den Übergangsbereich zwischen beiden Kulissenschenkeln 56', 56'' bewegt wird, vergl. 14. In dieser Lage hat die Rückenlehne 6 die Gebrauchsstellung erreicht und die Klinke 38 verriegelt somit in der Gebrauchsstellung das Wangenelement 14 in der ausgestellten Lage, in der die Seitenwange 12 ihre volle Kontur annimmt, vergl. 15.
  • Beim Vorklappen der Rückenlehne 6 aus der Gebrauchsstellung wird das Seil 60 des Bowdenzugs 61 von der Spule 64 abgewickelt, wodurch eine Seil-Lose entsteht, so dass der Betätigungshebel 46 unter der Wirkung der Torsionsfeder 72 im Uhrzeigersinn verschwenkt und über den Stift 54 die Klinke 38 mitnimmt, wobei der Stift 54 in den Kulissenschenkel 56' bewegt wird und der Anschlagstift 44 sich in Richtung auf den anderen Anschlag 43 bewegt, vergl. 16. Zugleich wird der Arm 36 des zweiarmigen Hebels 30 über eine labile Stellung der Klinke 38 hinweg (18) im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis das Wangenelement 14 seine eingezogene Lage erreicht, 19, und die Seitenwange 12 entsprechend abgeflacht ist.
  • 2
    Kraftfahrzeugsitz
    4
    Sitzteil
    6
    Rückenlehne
    8
    Lehnenschwenkachse
    10
    Konsole
    12
    Seitenwangen
    14
    Wangenelement
    16
    Hebelmechanismus
    18
    Schwenkachse
    19
    Rückenlehnenrahmen
    20
    Bereich
    21
    Holm
    22
    Lenker
    24
    Ende
    26
    Ende
    28
    erster Arm
    30
    zweiarmiger Hebel
    32
    Drehachse
    34
    Konsole
    36
    zweiter Arm
    38
    Klinke
    38'
    Klinkenhaken
    38''
    Klinkenmaul
    38'''
    Schräge
    40
    Achse
    42
    Verriegelungsstift
    43
    Anschlag
    44
    Anschlagstift
    45
    Ende
    46
    Betätigungshebel
    47
    Anschlag
    48
    Ende
    50
    Achse
    52
    Ende
    54
    Stift
    56
    Kulisse
    56'
    Schenkel
    56''
    Schenkel
    58
    Ende
    60
    Bowdenzugseil
    61
    Bowedenzug
    62
    Ende
    63
    Bowdenzugmantel
    64
    Wickelspule
    66
    Wendelfeder
    68
    Ende
    70
    Ende
    71
    Klinkenarm
    72
    Torsionsfeder
    73
    Punkt
    74
    Ende
    76
    Ende
    78
    Bowdenzugmantel
    80
    Teil

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer mit Seitenwangen ausgestatteten Rückenlehne, die um eine Lehnenschwenkachse nach vorn auf das Sitzteil klappbar ist zur Schaffung einer im Wesentlichen horizontalen Ladefläche in einer Cargoposition, wobei in den Seitenwangen deren Konturen bestimmende, um eine Schwenkachse schwenkbar am Rückenlehnenrahmen gelagerte Wangenelemente angeordnet sind, die jeweils mit einem Hebelmechanismus in Wirkverbindung stehen, der beim Vorklappen der Rückenlehne auf das Sitzteil zur Abflachung der Konturen der Seitenwangen durch ein Betätigungsmittel beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus (16) einen am Lehnenrahmen (19) schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel (30) aufweist, dessen erster Hebelarm (28) gelenkig mit dem der Schwenkachse (18) abgewandten freien Ende (24) des Wangenelements (14) verbunden ist und dessen zweiter Hebelarm (36) beim Rückklappen der Rückenlehne (6) in deren Gebrauchsstellung in dieser Gebrauchsstellung der Rückenlehne (6) mit dem Lehnenrahmen (19) über eine Verriegelungseinrichtung lösbar verriegelbar ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebelarm (28) über einen Lenker (22) gelenkig mit dem freien Ende (24) des Wangenelementes (14) verbunden ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung eine am zweiten Hebelarm (36) um eine Drehachse (40) drehbar gelagerte federvorgespannte Klinke (38) und einen federvorgespannten am zweiten Hebelarm (36) angelenkten Betätigungshebel (46) umfasst, der in eine winkelförmige Kulisse (56) der Klinke (38) eingreift.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (46) einen seitlich abstehenden Stift (54) aufweist, der in die winkelförmige Kulisse (56) der Klinke (38) hineinragt, deren Klinkenmaul (38'') ein lehnenrahmenfester Verriegelungsstift (42) zugeordnet ist, und an dem ein das Betätigungsmittel (61) bildendes vorgespanntes Zugmittel angreift.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (61) mit einem Ende (58) am Stift (54) angreift und mit dem anderen Ende (62) unter Vorspannung auf eine Wickelspule (64) aufwickelbar ist.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Klinke (38) durch eine Wendelfeder (66) erzeugt wird, die mit einem Ende (68) mit dem freien Ende (45) des zweiten Armes (36) des Hebels (30) und mit dem anderen Ende (70) mit einem Arm (71) der Klinke (38) verbunden ist, der bezüglich der Drehachse (40) der Klinke (38) dem Klinkenmaul (38'') gegenüberliegend angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung des Betätigungshebels (46) durch eine auf einer Drehachse (50) des Betätigungshebels (46) angeordnete Torsionsfeder (72) erzeugt wird, die mit einem Ende (74) am Betätigungshebel (46) zwischen Drehachse (50) und Stift (54) angreift und mit dem anderen Ende (76) am freien Ende (45) des zweiten Hebelarmes (36) des Hebels (30) befestigt ist.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Hebelarm (36) des He bels (30) ein Anschlagbolzen (44) für den Arm (71) der Klinke (38) angeordnet ist, dem zwei den Schwenkbereich der Klinke (38) begrenzende am Arm (71) der Klinke (38) ausgebildete Anschläge (43, 47) zugeordnet sind.
  9. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (56) einen in Richtung der Drehachse (40) der Klinke (38) zeigenden Schenkel (56') und einen in Richtung des Klinkenhakens (38') zeigenden Schenkel (56'') aufweist.
  10. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt (73) der Wendelfeder (66), die Drehachse (40) der Klinke (38) und der eine in Richtung der Drehachse (40) der Verriegelungsklinke (38) zeigende Schenkel (56') der Kulisse (56) etwa auf einer gemeinsamen Linie (75) angeordnet sind.
  11. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wangenelement (14) durch eine Platte oder einen Bügel gebildet ist.
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