DE102006009626A1 - Fahrbare Vorrichtung zum Bearbeiten eines Bodens - Google Patents

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    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/08Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines
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Abstract

Bei einer fahrbaren Vorrichtung zum Bearbeiten eines bewachsenen Bodens, insbesondere eines mit Buschnutzpflanzen bewachsenen Bodens, umfassend ein Chassis, ist vorgesehen, daß an dem Chassis zwei Wellen in horizontaler Ausrichtung und quer zu ihrer Fahrtrichtung drehbar angeordnet sind, wobei eine in Fahrtrichtung erste Welle mit Schlegeln zum Zerkleinern von Buschnutzpflanzengut bestückt ist und wobei eine in Fahrtrichtung zweite Welle mit Werkzeugen zum Zerkleinern von Wurzelwerk bestückt ist. Mit dieser Vorrichtung ist eine schnellere Bearbeitung eines abgeernteten Bodens möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum Bearbeiten eines bewachsenen Bodens, insbesondere eines mit Buschnutzpflanzen bewachsenen Bodens, umfassend ein Chassis.
  • Böden für Nutzpflanzen sind insbesondere nach Ablauf einer Vegetationsperiode für einen neuen Anbau vorzubereiten. Dazu sind die Böden regelmäßig umzupflügen und von pflanzlichen Rückständen vorheriger Bepflanzungen, sofern diese nicht auf natürliche Weise verrotten, zu befreien.
  • Dies ist insbesondere bei Buschnutzpflanzen erforderlich, wenn diese einjährige Pflanzen sind. Baumwollpflanzen sind einjährige Pflanzen, sie hinterlassen nach Ablauf der Vegetationsperiode jedoch ein überirdisches Pflanzengestrüpp zurück, das sich unter dem Boden in einem Wurzelwerk fortsetzt. Vor einem Neubestellen mit einer neuen Baumwollpflanzenpopulation ist dieser Boden zu bearbeiten. Im Stand der Technik werden dazu mehrere Arbeitsgänge benötigt. Zunächst wird in einem ersten Arbeitsgang das über der Erde befindliche Pflanzengestrüpp entfernt oder zerkleinert, danach folgt in einem zweiten Gang beispielsweise mit einer Egge ein Zerkleinern des alten Wurzelwerkes. Der Boden ist somit mehrfach zu bearbeiten, was entsprechenden Zeitaufwand und Personalkostenaufwand begründet.
  • Handelt es sich bei den Buschnutzpflanzen um Baumwollpflanzen, so sind abgeerntete Baumwollsträucher und Baumwollwurzeln bis etwa 10 cm unterhalb der Bodenoberfläche zu zerkleinern. Im Stand der Technik erfolgt dies in drei Arbeitsgängen. In einem ersten Arbeitsgang wird Strauchgut zerkleinert, in einem zweiten und in einem dritten Arbeitsgang erfolgt dann das Zerkleinern des Wurzelwerkes, wobei sogleich eine Zerkrümmelung des Bodens erfolgt. Diese Zerkrümmelung findet in Anbaugebieten von Baumwolle bei harten ausgetrockneten Böden statt, wobei diesen Gebieten etwa zwei bis drei Monate der Regen ausbleibt. Die mehreren Arbeitsgänge sind insbesondere bei großen Anbauflächen von Zehntausenden von Hektar zeit- und arbeitsaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der eine schnellere Bearbeitung eines abgeernteten Bodens erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Chassis zwei Wellen in horizontaler Ausrichtung und quer zu ihrer Fahrtrichtung drehbar angeordnet sind, wobei eine in Fahrtrichtung erste Welle mit Schlegeln zum Zerkleinern von Buschnutpflanzengut bestückt ist und wobei eine in Fahrtrichtung zweite Welle mit Werkzeugen zum Zerkleinern von Wurzelwerk bestückt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist wenigstens zwei drehbare Wellen auf. Die Wellen werden angetrieben, also in eine Drehung versetzt, sie sind dabei horizontal und quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung ausgerichtet.
  • Mit den Wellen wird auf den Boden eingewirkt. Die erste Welle ist dabei oberhalb des Bodens angeordnet, sie weist die Schlegel zum Zerkleinern von Buschnutzpflanzengut auf. Mit dieser Welle wird also ein erster Arbeitsgang, nämlich das oberirdische Zerkleinern von Altpflanzen, durchgeführt. Die zweite Welle greift in den Boden ein, sie ist mit den Werkzeugen zum Zerkleinern von Wurzelwerk und gegebenenfalls zum Zerkrümmeln des Bodens bestückt. Unmittelbar nach dem Zerkleinern der Altpflanzen werden nachfolgend die Altwurzeln zerkleinert und dabei zum Teils aus dem Boden herausgerissen. Da beide Wellen in ein und dem selben Chassis angeordnet sind, erfolgt somit ein Zerkleinern alter Pflanzen oberhalb und unterhalb des Erdbodens in einem Arbeitsgang, so daß ein mehrfaches Bearbeiten des Bodens vorteilhaft nicht weiter erforderlich ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein abgeerntetes Feld in einem Arbeitsgang für eine Neubestellung hergerichtet werden.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schlegel der ersten Welle Schneidelemente für Buschnutzpflanzenabschnitte sind. Wird die Welle mit diesen Schlegeln in eine Drehung versetzt, so drehen sich die Schneidelemente für die Buschnutzpflanzen. Die Welle mit den Schlegeln wird an die alten Buschnutzpflanzen herangeführt, woraufhin diese mit den Schlegeln zerkleinert werden.
  • Die Werkzeuge der zweiten Welle sind vorzugsweise Grabelemente für Wurzelwerkabschnitte. Mit diesen Grabelementen, z.B. Messern, kann ein Eingreifen in den Boden erfolgen, in dem sich die Wurzelwerkabschnitte befinden. Die Wurzelwerkabschnitte werden von den Grabelementen erfaßt, zerkleinert und durch die Drehung der zweiten Welle zum Teil aus dem Boden herausgeschleudert. Die zweite Welle kann dabei höhenveränderbar an dem Chassis angeordnet sein. Je nach Höheneinstellung greifen die Schlegel der zweiten Welle in den Boden ein.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Drehrichtungen beider Wellen gleich und entgegengesetzt zur Fahrtrichtung sind. Durch die Ausrichtung der Wellendrehrichtungen entgegengesetzt zu ihrer Fahrtrichtung wird insbesondere die zweite Welle tiefer in den Boden gedrückt. Die erste Welle mit den Schneidelementen wird wie ein Kamm durch die alten Pflanzen geführt, wodurch diese möglichst vollständig erfaßt werden können.
  • Da die Arbeitsweisen beider Wellen von einander verschieden ist, können beide Wellen auch mit von einander verschiedenen Drehgeschwindigkeiten gedreht werden. Die Drehgeschwindigkeit der ersten Welle kann dabei hoch sein, beispielsweise 500 bis 1000 Umdrehungen pro Minute. Hohe Drehgeschwindigkeiten führen zu einer verbesserten Zerkleinerung des oberirdischen Strauchwerkes.
  • Vorzugsweise ist für beide Wellen ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen, die verschiedenen Drehgeschwindigkeiten können dann durch geeignete Getriebe und Übersetzungen hergestellt werden.
  • Um eine effektive Bearbeitung auch großer Bodenflächen zu ermöglichen, ist die Breite der Vorrichtung vorzugsweise größer als 3 m. In dieser Breite ist eine effektive Bearbeitung auch großer Flächen, beispielsweise in Südamerika, möglich. Zur weiteren Ausbildung der Erfindung kann noch vorgesehen sein, daß zumindest eine Welle in Längsrichtung wenigstens zweigeteilt ist. Aufgrund dieser wenigstens Zweiteilung ist vorteilhaft verhindert, daß sich die Wellen selbständig aufschwingen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer fahrbaren Vorrichtung zum Bearbeiten eines bewachsenen Bodens und
  • 2 und 3 seitliche Schnittansichten der Vorrichtung nach 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung weist ein Chassis 1 mit verschiedenen Abdeckblechen auf. Am Chassis 1 ist eine dreiteilige Aufnahme 2 angeschlagen, mit welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Zugfahrzeug angehängt werden kann.
  • Im Inneren des Chassis 1 ist ein Getriebe 3 angeordnet, aus dem eine Antriebswelle 4 in Richtung des nicht weiter dargestellten Zugfahrzeuges vorsteht. Diese Welle 4 ist an eine Antriebswelle des Zugfahrzeuges anschließbar, um ein Drehmoment in das Getriebe 3 einzuleiten.
  • Das Getriebe 3 ist mit zwei Wellen 5, 6 kraftleitend verbunden, wie in 2 dargestellt. Die erste Welle 5 ist in Fahrtrichtung der Vorrichtung vor der zweiten Welle 6 angeordnet. Die Anordnung der ersten Welle 5 erfolgt in einer etwas höheren Ebene als der Ebene der zweiten Welle 6. Für die erste Welle 5 und die zweite Welle 6 sind in dem Chassis 1 Lageraufnahmen angeordnet. In 1 ist eine Lageraufnahme 7 für die Antriebswelle des Getriebes 3 teilweise gezeigt. In 3 sind die Lageraufnahmen 7 der Wellen 5 und 6 dargestellt.
  • 2 zeigt, daß die erste Welle 5 mit Schlegeln 8 und die zweite Welle 6 mit Werkzeugen 9 bestückt sind. Bei der ersten Welle 5 sind Schlegel 8 vorgesehen, mit welchen oberirdisch angeordnete Pflanzenteile zerkleinert werden.
  • Die zweite Welle 6 ist mit als Grabelementen ausgebildeten Werkzeugen 9 bestückt. Mit diesen Werkzeugen 9 ist es möglich, Wurzelwerk im Erdboden zu zerkleinern. Beide Wellen 5 und 6 werden in die gleiche Richtung gedreht, wie mit den Pfeilen 10 und 11 angedeutet. Die Beaufschlagung der Wellen 5 und mit einer Kraft ausgehend von dem Getriebe 3 kann in gewöhnlicher Weise über Riemen und/oder Kettenantriebe oder auch Zahnradantriebe erfolgen.

Claims (8)

  1. Fahrbare Vorrichtung zum Bearbeiten eines bewachsenen Bodens, insbesondere eines mit Buschnutzpflanzen bewachsenen Bodens, umfassend ein Chassis, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Chassis (1) zwei Wellen (5, 6) in horizontaler Ausrichtung und quer zu ihrer Fahrtrichtung drehbar angeordnet sind, wobei eine in Fahrtrichtung erste Welle (5) mit Schlegeln (8) zum Zerkleinern von Buschnutzpflanzengut bestückt ist und wobei eine in Fahrtrichtung zweite Welle (6) mit Werkzeugen (9) zum Zerkleinern von Wurzelwerk bestückt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlegel (8) der ersten Welle (5) Schneidelemente für Buschnutzpflanzenabschnitte sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (9) der zweiten Welle (6) Grabelemente für Wurzelwerkabschnitte sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtungen beider Wellen (5, 6) gleich und entgegengesetzt zur Fahrtrichtung sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeiten beider Wellen (5, 6) voneinander verschieden sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wellen (5, 6) einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Breite > 3 m ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Welle (5, 6) in Längsrichtung wenigstens zweigeteilt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755676A1 (de) * 1977-12-14 1979-06-21 Ernst Weichel Arbeitsgeraet fuer landwirtschaftliche traktoren

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