DE102006009503A1 - Verbindungs- und Positionierungselement für Teile, wie Schläuche, Rohre, Kabel, und dergleichen - Google Patents

Verbindungs- und Positionierungselement für Teile, wie Schläuche, Rohre, Kabel, und dergleichen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verbindungs- und Positionierungselement für Teile, wie Schläuche, Rohre, Kabel und dergleichen, mit mindestens einem Basisteil, das Befestigungselemente aufweist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Basisteil als ein erstes Plattenelement ausgebildet ist, das zumindest im Bereich von zwei gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils ein Befestigungselement in Form mindestens eines Durchgangslochs aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungs- und Positionierungselement für Teile, wie Schläuche, Rohre, Kabel, und dergleichen, mit mindestens einem Basisteil, das Befestigungselemente aufweist.
  • Verbindungs- und Positionierungselemente sind in einer breiten Vielfalt bekannt und werden dazu eingesetzt, langgestreckte Teile, insbesondere langgestreckte, flexible Teile, wie Schläuche, Rohre, und Kabel, untereinander zu verbinden, so dass sie gleichmäßig zueinander beabstandet und positioniert sind. Dadurch können diese Teile zu Bündeln geordnet zusammengefasst werden und in dieser Zuordnung zueinander über weite Strecken verlegt werden.
  • Ein Verbindungs- und Positionierungselement, das auch als Schlauchhalter bezeichnet wird, ist beispielsweise aus der DE 198 56 945 C1 bekannt. Dieser Schlauchhalter aus Kunststoff umfasst ein Fußteil sowie Seitenteile, die zusammen eine Öffnung zur Aufnahme eines Schlauches oder dergleichen begrenzen. Die Öffnung kann durch einen Deckel verschlossen werden, der an dem Ende eines der Seitenteile gelenkig verbunden ist und im verschlossenen Zustand an dem Ende des anderen Seitenteils verriegelt werden kann. Bei Bedarf kann der Deckel wieder geöffnet werden.
  • Die DE 44 35 177 C2 beschreibt ein Haltesystem mit einzelnen Haltern jeweils für Rohre mit einem U-förmigen Grundkörper; der freie Durchlassquerschnitt zwischen den beiden Enden der Seitenteile ist geringer als der Innendurchmesser der zwischen den Seitenteilen gebildeten Aufnahme, so dass dann, wenn beispielsweise ein Rohr in diesem Halter eingeklemmt werden soll, die beiden Enden der Seitenteile auseinandergespreizt werden und die dann, nachdem sich ein solches Rohr in den Halter eingelegt hat, elastisch wieder in ihre Ausgangsstellung zurückfedern und das Rohr klemmend halten. Mehrere solcher Halter können nebeneinander angeordnet werden; zur Verbindung dieser Halter werden in Nuten Kupplungsschieber eingesetzt. Auch ist ein Anordnen solcher Halter übereinander möglich, indem entsprechende Schieber in Nuten zwischen den Enden der Seitenteile und der Bodenfläche eines darüber angeordneten Halters eingesetzt werden.
  • Aus der EP 0 191 480 ist eine Schelle für Rohre bekannt, die aus zwei im Wesentlichen identischen Grundkörpern aufgebaut ist, die jeweils eine halbkreisförmige Ausnehmung aufnehmen, die sich dann, wenn die beiden Halter aufeinandergesetzt sind, zu einer kreisförmigen Öffnung zum Einlegen eines Rohres ergänzen. Benachbarte Halter können über eine Nut-Feder-Verbindung verbunden werden.
  • Die WO 02/095279 A1 beschreibt eine Befestigungsanordnung für Rohre, die beispielsweise an einer Wand verdübelt werden kann. Diese Befestigungsanordnung besteht aus einem Grundkörper mit einer Mulde, in die ein Rohr eingelegt und mit einem elastischen Halteteil an dem Grundkörper fixiert werden kann.
  • Ein Halter für Leitungen, insbesondere für Kabel oder Rohre, mit einem Grundkörper, der mehrere Mulden aufweist, um jeweils Kabel oder Rohre einzulegen, ist in der DE 299 05 707 U1 beschrieben. Die Mulden sind mit einem Abdeckteil verschließbar, das an dem Grundkörper verriegelt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungs- und Positionierungselement zu schaffen, das sich insbesondere durch seinen einfachen Aufbau auszeichnet, allerdings dennoch vielseitig verwendbar ist, insbesondere auch im Hinblick auf das Verbinden und Positionieren von Teilen mit unterschiedlichen Durchmessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verbindungs- und Positionierungselement für Teile, wie Schläuche, Rohre, Kabel, und dergleichen, mit mindestens einem Basisteil, das Befestigungselemente aufweist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Basisteil als ein erstes Plattenelement ausgebildet ist, das zumindest im Bereich von zwei gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils ein Befestigungselement in Form mindestens eines Durchgangslochs aufweist.
  • Ein solches Verbindungs- und Positionierungselement ist in diesem Grundaufbau dazu geeignet, zumindest an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils mindestens einen Schlauch, ein Rohr oder ein Kabel zu befestigen, wozu an den jeweiligen Durchgangslöchern Befestigungselemente angebracht werden, mit denen diese Teile an diesen Seiten des Elements gehalten werden. Die gegenüberliegenden Durchgangslöcher können aber auch gemeinsam verwendet werden, um ein Befestigungselement, wie beispielsweise einen Kabelbinder, durch beide Durchgangslöcher hindurchzuführen, um ein Kabel, einen Schlauch, oder ein entsprechendes Teil, gegen das Plattenelement zu verklemmen.
  • In einer Ausgestaltung des Verbindungs- und Positionierungselement kann an dem ersten Plattenelement mindestens ein weiteres Plattenteil angeordnet werden, das etwa in der Mitte des ersten Plattenelements zwischen den gegenüberliegenden Befestigungselementen angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, an dem ersten Plattenelement zwei weitere Plattenteile anzuordnen, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten in der Mitte des Plattenelements angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sollten, im Querschnitt gesehen, das Plattenelement sowie die zwei weiteren Plattenteile in Form eines Kreuzes angeordnet werden, so dass insgesamt vier Teile, gleichmäßig um den Umfang dieses Elements herum verteilt, befestigt angeordnet werden können, indem jeweils in die winklig zueinander angeordneten Ab schnitte des Plattenelements sowie der Plattenteile ein Schlauch, Rohr oder Kabel eingelegt und befestigt wird.
  • Um Befestigungselemente an dem Verbindungs- und Positionierungselement anzubringen, wird bevorzugt im Randbereich des Plattenteils mindestens ein Durchgangsloch ausgebildet.
  • Als Durchgangslöcher können Langlöcher vorgesehen werden, wobei die Längsachse des jeweiligen Langlochs parallel zu der Seitenkante des Plattenelements verläuft. Mit solchen Langlöchern können unterschiedlich dimensionierte Befestigungselemente, zum Beispiel Kabelbinder unterschiedlicher Größe, eingefädelt und gehalten werden.
  • Um ein einfaches Einlegen eines Befestigungselements, beispielsweise eines Kabelbinders, in die Durchgangslöcher zu ermöglichen, sollte zwischen dem jeweiligen Durchgangsloch und der freien Kante des Basisteils ein Schlitz ausgebildet sein.
  • Um einen sicheren Halt der jeweiligen Teile an dem Verbindungs- und Positionierungselement zu gewährleisten, können an jedem Plattenelement und/oder jedem Plattenteil mindestens zwei Durchgangslöcher angeordnet werden.
  • Falls die Durchgangslöcher in Form von Langlöchern ausgebildet werden, sollten sich diese annähernd über die gesamte Länge des Plattenelements erstrecken.
  • Die zwei weiteren Plattenteile, wie sie vorstehend erwähnt sind, können durch ein dem ersten Plattenelement entsprechendes zweites Plattenelement gebildet werden.
  • In Verbindung mit solchen identischen Plattenelementen, d.h. einem ersten Plattenelement und einem zweiten Plattenelement, sollten sowohl das erste Plattenelement als auch das zweite Plattenelement im Bereich des Basisteils jeweils etwa bis zur Hälfte geschlitzt werden und so ineinander gesteckt werden, dass sich die beiden den jeweiligen Schlitz begrenzenden Stirnflächen des einen Plattenelements an das Basisteil des jeweils anderen Plattenelements anlegen. Hierdurch ergibt sich, im Querschnitt gesehen, ein kreuzförmiger Aufbau des Verbindungs- und Positionierungselements mit dem zusätzlichen Vorteil, dass das erste Plattenelement und das zweite Plattenelement identische Teile sein können, was die Fertigung solcher Teile, zumal sie plattenförmig sind, erleichtert. Insbesondere können dann, wenn solche Plattenelemente aus Kunststoff gespritzt werden, einfache Spritzwerkzeuge eingesetzt werden, da nur jeweils flache Plattenelemente gespritzt werden müssen.
  • Um das erste Plattenelement und das zweite Plattenelement so miteinander zu verbinden, dass sie sicher aneinander gehalten sind, sollte im Bereich mindestens eines der Schlitze mindestens ein Rastteil ausgebildet sein. Das mindestens eine Rastteil kann hierbei einer den Schlitz begrenzenden Stirnfläche zugeordnet sein, wobei dieses Rastteil einem korrespondierenden Rastteil an dem Basisteil des zweiten Plattenelements zugeordnet ist.
  • Im Bereich eines Schlitzes können zwei Rastteile, an gegenüberliegenden Stirnflächen, angeordnet werden; hierdurch wird die Haltekraft zwischen den Teilen erhöht.
  • Rastteile, wie sie vorstehend erwähnt sind, können einfach durch Nasen und/oder korrespondierende Vertiefungen gebildet werden.
  • Wie bereits erwähnt, können den jeweiligen Durchgangslöchern bandartige Halteelemente, insbesondere solche in Form von Kabelbindern oder Schlauchschellen, zugeordnet werden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, plattenförmigen Verbindungs- und Positionierungselements mit geschlossenen Langlöchern,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines weiteren, erfindungsgemäßen, plattenförmigen Verbindungs- und Positionierungselements, vergleichbar mit demjenigen der 1, allerdings mit geschlitzten Langlöchern,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Verbindungs- und Positionierungselements in einer im Querschnitt gesehenen, kreuzförmigen Anordnung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren, erfindungsgemäßen, plattenförmigen Verbindungs- und Positionierungselements, vergleichbar mit demjenigen der 2, allerdings in einem Aufbau, dass zwei solcher Verbindungs- und Positionierungselemente zu einer kreuzförmigen Anordnung zusammengesteckt werden können,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung, in der zwei plattenförmige Verbindungs- und Positionierungselemente wie dasjenige, das in 4 dargestellt ist, zu einer kreuzförmigen Anordnung zusammengesteckt sind, mit Plattenelementen, die geschlossene Langlöcher aufweisen,
  • 6 eine Ansicht entsprechend der 5, allerdings mit Plattenelementen, die geschlitzte Langlöcher aufweisen,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines plattenförmigen Verbindungs- und Positionierungselements, wie es in 4 gezeigt ist, mit zwei daran befestigten Wellenschläuchen,
  • 8 die Anordnung der 7 in einer Draufsicht auf das Verbindungs- und Positionierungselement, und
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungs- und Positionierungselements, wie es in 5 gezeigt ist, mit vier daran befestigten und auf Abstand gehaltenen Wellenschläuchen.
  • Das Verbindungs- und Positionierungselement 1, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, ist zum Positionieren von Schläuchen, Rohren, Kabeln, und dergleichen, geeignet, wie dies beispielsweise in den 7 und 8 dargestellt ist.
  • Das Verbindungs- und Positionierungselement 1 umfasst ein Plattenelement 2 mit mindestens einem Basisteil 3, das Befestigungselemente in Form von vier Langlö chern 4 umfasst. Das Plattenelement 2 besitzt eine rechteckige Grundform, wobei an den beiden langen, sich gegenüberliegenden Seitenkanten 5 die vier Langlöcher 4 parallel verlaufen, mit jeweils zwei dieser Langlöcher im Bereich einer der Seitenkanten 5.
  • Im Gegensatz zu der Ausführungsform des Plattenelements 2, wie es in 1 dargestellt ist, sind bei dem Plattenelement 2, wie es in 2 dargestellt ist, die Langlöcher 4 zur Außenseite hin geschlitzt, d.h. es sind jeweils Schlitze 6 gebildet, so dass die jeweiligen Langlöcher 4 eine Verbindung zur Außenseite haben.
  • Das Verbindungs- und Positionierungselement 1 in seiner einfachsten Form als Plattenelement, wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, dient dazu, zwei oder auch vier rohrförmige Teile miteinander zu verbinden und zueinander auf Abstand zu halten. Hierzu wird entweder an die jeweiligen Seitenkanten 5 des Plattenelements 2 ein zu positionierender Schlauch, ein Rohr oder ein Kabel angelegt und über eines der dieser Seitenkante 5 zugeordneten Langlöcher 4, oder auch über beide, mittels eines geeigneten Befestigungselements, beispielsweise eines Kabelbinders, befestigt. Ein zweiter Schlauch, ein Rohr oder ein Kabel kann an der gegenüberliegenden Seitenkante 5, an diese angelegt, über die entsprechenden dieser Seitenkante zugeordneten Langlöcher 4 positioniert werden. Alternativ, oder auch zusätzlich, ist es möglich, einen Schlauch, ein Rohr oder ein Kabel auf das Basisteil 3 aufzulegen, d.h. zwischen jeweils gegenüberliegenden Langlöchern 4, und dieses Teil über beispielsweise einen Kabelbinder oder ein sonstiges Befestigungselement zu befestigen, indem ein solches Befestigungselement durch die zwei gegenüberliegenden Langlöcher 4 gezogen wird. Eine solche Anordnung eines Schlauchs, eines Rohrs oder eines Kabels ist sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Plattenelements 2 möglich.
  • Während die Ausführungsform, wie sie in 1 dargestellt ist, geschlossene Langlöcher 4 darstellt, sind bei dem Plattenelement 2 der Ausführungsform der 2 die Langlöcher geschlitzt, wie vorstehend erläutert ist. Die entsprechenden Schlitze 6, über die die Langlöcher 4 zugänglich sind, erleichtern das Anbringen eines Befestigungselements, beispielsweise eines Kabelbinders oder einer Schlauchschelle, in dem ein solches Befestigungselement über den jeweiligen Schlitz in das Langloch 4 eingefädelt wird, um dann an der Seitenkante 5 einen Schlauch, ein Rohr oder ein Kabel zu befestigen und somit zu positionieren.
  • In 3 ist ein Verbindungs- und Positionierungselement, allgemein mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet, dargestellt, das, gegenüber dem Verbindungs- und Positionierungselement 1 der 1, im Bereich des Basisteils 3 zwei Plattenteile 8 aufweist, die sich von dem Basisteil 3, mittig zwischen dessen Seitenkanten 5 bzw. dessen geschlossenen Langlöchern 4 aus, senkrecht erstrecken. Ein solches Verbindungs- und Positionierungselement 7 weist somit, im Querschnitt gesehen, einen kreuzförmigen Aufbau auf. Entsprechend können an diesem Verbindungs- und Positionierungselement 7 bis zu acht Schläuche, Rohre und Kabel gehalten und in einer definierten Beziehung zueinander positioniert werden. Hierzu können solche Teile enweder entlang der jeweiligen Seitenkanten 5 sowohl des Plattenelements 2 als auch der Plattenteile 8 angeordnet werden oder können über die entsprechenden Langlöcher 4 daran befestigt werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, Kabel, Rohre zwischen jeweils benachbarten Langlöchern 4 des Basisteils 3 einerseits und des jeweiligen Plattenteils 8 einzulegen und dann über ein Befestigungselement zu befestigen, das durch die jeweiligen Langlöcher 4 des Basisteils 3 auf der einen Seite und des Plattenteils 8 auf der anderen Seite gezogen wird.
  • In 4 ist ein Verbindungs- und Positionierungselement, allgemein mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet, in Form eines Plattenelements 16 dargestellt, das in seinem Grundaufbau dem Verbindungs- und Positionierungselement 1 der 1 und 2 entspricht, genauer gesagt der Ausführungsform der 2, da auch bei diesem Verbindungs- und Positionierungselement 9 mit Schlitzen 6 versehene Langlöcher 4 vorgesehen sind. Allerdings ist bei diesem Verbindungs- und Positionierungselement 9, in Form des Plattenelements 16, im Bereich des Basisteils 3 ein Verbindungs-Schlitz 10 ausgebildet. Dieser Verbindungs-Schlitz 10 ist etwa bis zur Mitte des Basisteils 3 ausgeführt und dieser Verbindungs-Schlitz 10 verläuft parallel zu den beiden Seitenkanten 5 der Längsseiten des Plattenelements 16.
  • Der Verbindungs-Schlitz 10, wie er in dem Verbindungs- und Positionierungselement 9 der 4 ausgeführt ist, dient dazu, dass zwei solcher Verbindungs- und Positionierungselemente bzw. Plattenelemente 16 miteinander verbunden werden können, um eine im Querschnitt kreuzförmige Anordnung eines solchen Verbindungs- und Positionierungselements zu erhalten, wie sie in der einteilig ausgeführten Ausführungsform der 3 dargestellt ist. Hierzu werden zwei dieser Plattenelemente 16, in ihrer Orientierung gedreht zueinander, ausgerichtet und mit ihren jeweiligen Verbindungs-Schlitzen 10 in Eingriff derart gebracht, dass die Ebene des einen Plattenelements 16 senkrecht zu der Ebene des zweiten, anderen Verbindungs- und Positionierungselements 9 ausgerichtet ist. Dann werden diese beiden Plattenelemente 16 so ineinander geschoben, dass die den jeweiligen Schlitz 10 begrenzenden Stirnflächen 11 auf der Oberfläche des Basisteils 3 des anderen Plattenelements 16 gleiten, bis die jeweiligen den Verbindungs-Schlitz 10 begrenzenden Endflächen 12 gegeneinander anschlagen. Hierdurch ergibt sich eine Anordnung der beiden Plattenelemente 16, wie sie jeweils in den 5 und 6 dargestellt sind. Die Ausführungsformen der Verbindungs- und Positionierungselemente 17 der 5 und 6 unterscheiden sich hierbei nur dadurch, dass in 5 Plattenelemente 16 eingesetzt sind, die geschlossene Langlöcher 4 aufweisen, während in der Ausführungsform der 6 Plattenelemente 16 eingesetzt sind, die geschlitzte Langlöcher 4 besitzen.
  • Um die kreuzförmige Anordnung 17 zu stabilisieren, wie sie in den 5 und 6, gebildet aus den beiden Plattenelementen 16, dargestellt ist, sind in dem Bereich des Basisteils 3, der nicht geschlitzt ist, beidseitig Führungsstege 13 vorgesehen, die sich an die jeweilige Oberfläche des anderen Plattenelements 16 anlegen. Jedes Plattenelement 16 weist hierbei auf jeder Seite zwei dieser Führungsstege 13 auf, so dass die kreuzförmige Anordnung des Verbindungs- und Positionierungselements 17, wie es in den 5 und 6 dargestellt ist, durch insgesamt 8 dieser Führungsstege 13 stabilisiert wird.
  • Das Plattenelement 16 der 4 besitzt im Bereich des Verbindungs-Schlitzes 10 an den gegenüberliegenden Stirnflächen 11 zwei Nasen 18, die zu Vertiefungen 19 in der nicht geschlitzten Fläche des Basisteils, die durch die beiden Führungsstege 13 begrenzt ist, korrespondieren. In der Anordnung des Verbindungs- und Positionierungselements 17, wie es in den 5 oder 6 dargestellt ist, rasten die beiden Nasen 18 in die jeweiligen Vertiefungen 19 ein, so dass die beiden Plattenelemente 16 sicher gehalten sind. Die Haltekräfte zwischen den Nasen 18 und den Vertiefungen 19 sind so eingestellt, dass, unter Aufbringen einer entsprechenden Kraft, die Plattenelemente 16 wieder voneinander gelöst werden können.
  • Ein Plattenelement 16, wie es in der 4 als einzelnes Teil gezeigt ist, hat den Vorteil, dass es auf einfache Weise aus Kunststoff mit einfachen Werkzeugen gespritzt werden kann. Ein solches Plattenelement 16 bzw. Verbindungs- und Positionierungselement 9 kann als einzelnes Teil verwendet werden, um Schläuche, Rohre und Kabel, oder dergleichen, zu positionieren und zu verbinden, wie dies anhand der 1 und 2 vorstehend erläutert ist, oder zwei solcher Plattenelemente 16 können zu den kreuzförmigen Anordnungen 17 der 5 und 6 zusammengefügt werden, um mehr als zwei, d.h. bis zu acht, dieser Schläuche, Rohre oder Kabel zu verbinden. Für die Ausführungsformen der 5 und 6 sind demzufolge, im Gegensatz zu der Anordnung, wie sie in 3 gezeigt ist, ebenfalls die einfach herzustellenden Plattenelemente 16 einsetzbar.
  • In den 7 und 8 ist, jeweils in einer perspektivischen Ansicht und in einer Draufsicht, eine Verbindung von zwei Wellenschläuchen 14 mit einem Verbindungs- und Positionierungselement 9 entsprechend der 4, allerdings mit geschlossenen Langlöchern 4, dargestellt, wobei die beiden Wellenschläuche 14 an den jeweiligen Seitenkanten 5 mit jeweils einem Kabelbinder 15, nur in dem oberen Langloch 4, gehalten sind. Falls erforderlich, können auch die beiden anderen Langlöcher 4 verwendet werden, um dort weitere Kabelbinder 15 anzubringen, um die jeweiligen Wellenschläuche 14 zu halten. Die beiden in den 7 und 8 freien Langlöcher 4 können aber auch dazu eingesetzt werden, jeweils dieses Verbindungs- und Positionierungselement 9 an einem Träger zu befestigen, oder aber dazu, weitere Wellenschläuche 14, die in den 7 und 8 nicht dargestellt sind, zu befestigen.
  • Die 9 zeigt eine perspektivische Darstellung, in der vier Wellenschläuche 14 an einem Verbindungs- und Positionierungselement 17, wie es in 5 gezeigt ist, mit den zwei Plattenelementen 16, mittels Kabelbinder 15 gehalten sind. Die Wellenschläuche 14 sind jeweils in die Innenwinkel der benachbarten Teile eingelegt. Weiterhin ist in der Ausführungsform der 9 zu sehen, dass sowohl die oberen als auch die unteren Langlöcher 4 dazu verwendet sind, die jeweils gegenüberliegenden Wellenschläuche 14 zu halten.
  • Es sollte verständlich werden, dass die einzelnen Ausführungsformen mit geschlitzten oder nicht geschlitzten Langlöchern 4 ausgeführt werden können. Außerdem sind die Ausführungsformen nicht auf die Form der Langlöcher 4, wie sie in den Figuren dargestellt sind, beschränkt, sondern es könnten auch kreisförmige Durchgangslöcher vorgesehen werden, um die entsprechenden Befestigungselemente 15 anzubringen. Auch ist die Anzahl der Löcher, die jeder Seitenkante 5 zugeordnet ist, nicht auf zwei dieser Löcher eingeschränkt. Es sollte mindestens ein solches Loch 4 vorgesehen werden; es sind aber auch Ausführungsformen möglich, bei denen mehr als zwei dieser Löcher 4 im Bereich jeder Seitenkante 5 vorgesehen sind. Auch können dann, wenn dies erforderlich ist, insbesondere auch dann, wenn mehr Langlöcher 4 erforderlich sind, die jeweiligen Plattenelemente länger ausgeführt werden.
  • Schließlich können anstelle der in den 7 bis 9 gezeigten Kabelbinder 15 auch Schlauchschellen oder andere, geeignete Befestigungsmittel angebracht werden, wobei allerdings die Kabelbinder 15, wie sie in den Figuren gezeigt sind, bevorzugte Mittel sind, da diese allgemein in einer großen Anzahl von Größen erhältlich sind und gut verfügbar sind. Solche Kabelbinder 15 bieten einen sicheren Halt, können aber jederzeit entfernt werden, indem sie aufgeschnitten werden, ohne die damit befestigten Wellenschläuche 14 oder das Verbindungs- und Positionierungselement zu beschädigen.

Claims (18)

  1. Verbindungs- und Positionierungselement für Teile, wie Schläuche, Rohre, Kabel, und dergleichen, mit mindestens einem Basisteil, das Befestigungselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (3) als ein erstes Plattenelement (2; 16) ausgebildet ist, das zumindest im Bereich von zwei gegenüberliegenden Seitenkanten (5) jeweils ein Befestigungselement in Form mindestens eines Durchgangslochs (4) aufweist.
  2. Verbindungs- und Positionierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Plattenelement (2) mindestens ein weiteres Plattenteil (8) angeordnet ist, das etwa in der Mitte des ersten Plattenelements (2) zwischen den gegenüberliegenden Befestigungselementen (4) angeordnet ist.
  3. Verbindungs- und Positionierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Plattenelement (2; 16) zwei weitere Plattenteile (8) angeordnet sind, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten in der Mitte des Plattenelements (2; 16) angeordnet sind.
  4. Verbindungs- und Positionierungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt gesehen das Plattenelement (2; 16) sowie die zwei weiteren Plattenteile (8) in Form eines Kreuzes angeordnet sind.
  5. Verbindungs- und Positionierungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich des Plattenteils (8) mindestens ein Durchgangsloch (4) ausgebildet ist.
  6. Verbindungs- und Positionierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher Langlöcher (4) sind, wobei die Längsachse des jeweiligen Langlochs (4) parallel zu der Seitenkante (5) des Plattenelements (2; 16) verläuft.
  7. Verbindungs- und Positionierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Durchgangsloch (4) und der freien Kante (5) des Plattenelements (2; 16) ein Schlitz (6) ausgebildet ist.
  8. Verbindungs- und Positionierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Plattenelement (2; 16) und/oder jedem Plattenteil (8) mindestens zwei Durchgangslöcher (4) angeordnet sind.
  9. Verbindungs- und Positionierungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchgangslöcher in Form von Langlöchern (4) über annähernd die gesamte Länge des Plattenelements (2; 16) erstrecken.
  10. Verbindungs- und Positionierungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei weiteren Plattenteile (8) durch ein dem ersten Plattenelement (16) entsprechendes zweites Plattenelement (16) gebildet sind.
  11. Verbindungs- und Positionierungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Plattenelement (16) sowie das zweite Plattenelement (16) im Bereich des Basisteils (3) jeweils etwa bis zur Hälfte geschlitzt (10) sind und so ineinander gesteckt sind, dass sich die beiden den jeweiligen Schlitz (10) begrenzenden Stirnflächen (11) des einen Plattenelements (16) an das Basisteil (3) des jeweils anderen Plattenelements (16) anlegen.
  12. Verbindungs- und Positionierungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich mindestens eines der Schlitze (10) mindestens ein Rastteil (18; 19) ausgebildet ist.
  13. Verbindungs- und Positionierungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastteil (18; 19) in einer den Schlitz (10) begrenzenden Stirnfläche (11) angeordnet ist, das einem korrespondierenden Rastteil (18; 19) an dem Basisteil (3) des zweiten Plattenelements (16) zugeordnet ist.
  14. Verbindungs- und Positionierungselement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines Schlitzes (10) zwei Rastteile (18; 19) an gegenüberliegenden Stirnflächen (11) angeordnet sind.
  15. Verbindungs- und Positionierungselement nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastteile durch Nasen (18) und/oder korrespondierende Vertiefungen (19) gebildet sind.
  16. Verbindungs- und Positionierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass den jeweiligen Durchgangslöchern (4) ein bandartiges Halteelement (15) zugeordnet ist.
  17. Verbindungs- und Positionierungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das bandartige Halteelement durch einen Kabelbinder (15) gebildet ist.
  18. Verbindungs- und Positionierungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das bandartige Halteelement durch eine Schlauchschelle gebildet ist.
DE200610009503 2006-02-27 2006-02-27 Verbindungs- und Positionierungselement für Teile, wie Schläuche, Rohre, Kabel, und dergleichen Withdrawn DE102006009503A1 (de)

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DE200610009503 Withdrawn DE102006009503A1 (de) 2006-02-27 2006-02-27 Verbindungs- und Positionierungselement für Teile, wie Schläuche, Rohre, Kabel, und dergleichen

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Title
DE Katalog: "TY-RAP Kabelbinder-Systeme" von Thomas & Betts GmbH, Egelsbach, 1986, S. 28 *

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