DE102006004968A1 - Vorrichtung zum Verstellen einer Position von zumindest zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen einer Position von zumindest zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Verstellen einer Position von zumindest zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen (1, 2; 1.1, 2.1; 1.2, 2.2; 25.1, 27.1; 25.2, 27.2), insbesondere im Fahrzeugbereich und hier insbesondere von einer Sitzneigung und/oder einer Lehnenneigung eines Sitzes, wobei die Teile 1, 2; 1.1, 2.1; 1.2, 2.2; 25.1, 27.1; 25.2, 27.2) miteinander über einen Drehmechanismus (P, P1, P2) verbunden sind, soll der Drehmechanismus (P, P1, P2) zumindest eine Hülse (10) oder ein Rohr (20, 24) aufweisen, deren/dessen Innenraum zumindest eine Drallnut (12, 12.1, 12.2) besitzt, wobei zumindest ein Steckteil (3, 3.1, 3.2, 3.3, 3.4) in die Hülse (10) oder das Rohr (20, 24) eingesetzt ist, auf dessen Oberfläche (4) sich zumindest ein Vorsprung (5, 5.1, 5.2) befindet, der in die Drallnut (12, 12.1, 12.2) eingreift, und wobei Hülse/Rohr (10, 20, 24) und Steckteil (3 bis 3.4) axial relativ zueinander bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen einer Position von zumindest zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen, insbesondere im Fahrzeugbereich und hier insbesondere von einer Sitzneigung und/oder einer Lehnenneigung eines Sitzes, wobei die Teile miteinander über einen Drehmechanismus verbunden sind.
  • Verstelleinrichtungen für Sitze, insbesondere für Fahrzeugsitze, gibt es in vielfältigster Form und Ausführung. Nur bspw. wir auf die DE 101 44 840 A1 oder die DE 199 38 666 A1 verwiesen, welche Beschläge für Kraftfahrzeugsitze zeigen, die pro Beschlag aus sehr vielen einzelnen Elementen gebildet sind und einen komplizierten Drehmechanismus aufweisen.
  • Ferner zeigt die DE 199 29 036 A1 einen verstellbaren Sitz mit einem Sitzteil und einem Rückenteil, die um eine in Fahrzeugquerrichtung waagrechte Achse drehbar miteinander verbunden sind. In der normalen Gebrauchslage ist das Sitzteil bzw. das Rückenteil mittels zumindest eines etwa parallel zur Achse ausgerichteten Bolzen an einer gegenüber dem Sitzteil bzw. dem Rückenteil unbeweglichen Tragstruktur abgestützt bzw. verriegelt. Dieser Bolzen soll dabei zwischen zumindest zwei Positionen, einer Abstützposition und einer Ruheposition, axial verstellbar ausgebildet sein. Ferner soll die Verstellung des Bolzens von einer Abstützposition in die Ruheposition bei der Überführung des Sitzteils und/oder des Rückenteils in eine Nichtgebrauchslage oder umgekehrt die Verstellung des Bolzens von der Ruheposition in die Abstützposition bei der Überführung des Sitzteils und/oder des Rückenteils in die normale Gebrauchslage erfolgen. Dieser Bolzen läuft in einer Kulissennut, so dass je nach axialer Verstellung des Bolzens die Position der Rückenlehne gegenüber dem Sitz verändert werden kann. Dieser Mechanismus hat den Nachteil, dass auf diesen Bolzen erhebliche Kräfte wirken, die nur schwer abgefangen werden können, ohne dass die Wirkungsweise des Bolzens beeinträchtigt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellung der Sitzneigung und/oder der Lehnenneigung eines Sitzes grundlegend zu vereinfachen. Gleichzeitig soll die Vorrichtung zur Verstellung für jedweden Anwendungsfall verwendbar sein.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Drehmechanismus zumindest eine Hülse oder ein Rohr aufweist, deren/dessen Innenwand zumindest eine Drallnut besitzt, wobei zumindest ein Steckteil in die Hülse eingesetzt ist, auf dessen Oberfläche sich zumindest ein Vorsprung befindet, der in die Drallnut eingreift, und wobei Hülse/Rohr und Steckteil axial relativ zueinander bewegbar sind.
  • So kann die Vorrichtung zum Verstellen beispielsweise für die Verstellung einer Kopfstütze verwendbar sein oder zum Schliessen von Türen von Fahrzeugen und/oder Gebäuden, von Kofferraumdeckeln von Fahrzeugen, von Fenstern von Fahrzeugen und/oder Gebäuden u. dgl..
  • Je nachdem, in welches Anwendungsgebiet die Vorrichtung zum Verstellen fällt, müssen die Elemente der Vorrichtung zum Verstellen entsprechend ausgebildet sein. Das Grundprinzip der Vorrichtung zum Verstellen bleibt jedoch das gleiche.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt in der Drallverbindung zwischen Hülse/Rohr und Steckteil. Durch das axiale Verschieben dieser beiden Elemente gegeneinander, erfolgt auch ein Drehen, so dass hierdurch zwei Teile relativ zueinander verstellt werden können.
  • Die vorliegenden Ausführungsbeispiele beziehen sich auf die Verstellung einer Position insbesondere einer Sitzneigung und/oder einer Lehnenneigung gegenüber einem Sitz. Dabei geschieht dies kraft- und formschlüssig über die Drallzüge, die in den Drallnuten laufen, wobei hier besonders die wirkenden Kräfte günstig aufgenommen werden können. Sollte es sich als ratsam erweisen, könnte auch der Drallzug als Drallnut ausgebildet sein, so dass zwischen den Drallnuten in der Innenwand der Hülse und den Drallnuten in der Oberfläche des Steckteils Kugeln oder dergleichen gelagert werden können, welche ein axiales Verschieben der beiden Elemente zueinander begünstigen und erleichtern. Hier soll der Erfindung keine Grenze gesetzt sein.
  • Auch Form und Verlauf von Drallnuten bzw. Drallzügen können den gewünschten Gegebenheiten angepasst werden. Bspw. kann es sich als ratsam erweisen, die Steigung der Drallnuten bzw. Drallzüge asymmetrisch auszugestalten, so dass ab einer gewissen Position bspw. eine beschleunigte Sitz- und/oder Lehnenneigung erfolgt. Auch hier sind viele Abwandlungen denkbar, die von der vorliegenden Erfindung umfasst werden sollen.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung betrifft die Möglichkeiten des axialen Verstellens von Hülse/Rohr und Steckteil zueinander. Bspw. könnten hier pneumatische oder hydraulische Einrichtungen Anwendung finden, welche das Steckteil in der Hülse/dem Rohr verschieben. Denkbar ist auch, das Steckteil ortsfest zu belassen und die Hülse auf dem Steckteil zu verschieben, wobei diese sich dann relativ zum Steckteil verdreht.
  • Bei der Wahl der geeigneten Einrichtung sind die Gegebenheiten des Sitzes zu betrachten, da es in der Regel unerwünscht ist, wenn Teile der erfindungsgemässen Vorrichtung mehr oder weniger weit über den eigentlichen Sitzraum hinaus vorstehen. Deswegen wird bevorzugt der Drehmechanismus im Bereich des Sitzraumes integriert, so dass bei einem bevorzugten, einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Drehspindelverzahnung gewählt wird. Dabei ist denkbar, das sich die Drehspindelverzahnung ausserhalb des eigentlichen Drehmechanismus befindet, so dass über den auf die Verzahnung folgenden Abschnitt auf das Steckteil oder die Hülse ein axialer Druck aufgebracht wird.
  • Jedoch wird bevorzugt, dass die Drehspindelverzahnung zwischen einer Drehspindel und dem Steckteil selbst erfolgt. Hierzu weist das Steckteil eine Axialbohrung oder Sacklochbohrung auf, die mit einem inneren Feingewinde belegt ist. Die Drehspindel oder ein entsprechender Spindelabschnitt greift in diese Axialbohrung bzw. Sacklochbohrung ein und besitzt ein äusseres Feingewinde, welches mit dem inneren Feingewinde zusammenwirkt. Wird dann an einem Drehrad, welches mit der Drehspindel verbunden ist, gedreht, so erfolgt ein axialer Versatz des Steckteils in der Hülse bzw. dem oben erwähnten Rohr.
  • Selbstverständlich können die Drehspindel oder die Spindelabschnitte auch elektromotorisch betätigt werden, wobei sie jeweils eine Drehwelle oder einen Drehwellenabschnitt des Elektromotors darstellen. Als Motor kommt vor allem ein Servo- oder Schrittmotor in Betracht.
  • Bei einem Grundmodul der vorliegenden Erfindung, die auch als ein Einzelbeschlag Anwendung finden kann, soll die Hülse mit einem relativ ortsfesten Beschlagteil oder Lager verbunden sein, während das Steckteil in der Hülse und in einem bewegbaren Beschlagteil axial verschiebbar ist. Selbstverständlich ist auch die umgekehrte Anordnung denkbar und soll von der Erfindung umfasst sein. Der Begriff „relativ" bedeutet dabei, dass es sich bspw. um ein am Chassis festliegendes Lager, aber auch um bspw. den Sitz handeln kann, der selbstverständlich selbst verstellbar ist. Ferner umfasst der Begriff „relativ" auch, dass bspw. das Steckteil beim Drehen des Rohres, welches durch die Drallverzahnung erzeugt wird, zwar ebenfalls mitgedreht wird, jedoch nicht in dem Umfang, wie das Rohr selbst.
  • Um eine Sitzneigungsverstellung und/oder eine Lehnenverstellung gegenüber einem Sitz zu bewirken, dürfte es ratsam sein, einen erfindungsgemässen Drehmechanismus beidseits des Sitzes vorzusehen, wobei dann die oben erwähnte Hülse durch ein Rohr ersetzt ist. Dieses Rohr verbindet die beiden seitlichen Beschlagteile, so dass bei einer Drehung des Rohres auch diese Beschlagteile und damit der Sitz bzw. die Rückenlehne mitgenommen wird.
  • In diesem Fall sind bevorzugt beidseits des Rohres Steckteile vorgesehen, die entsprechende Drallverbindungen mit dem Rohr eingehen. Die axiale Bewegung der beiden seitlichen Steckteile wird durch eine gemeinsame Drehspindel bewirkt, welche zumindest ein Steckteil ganz durchgreift und zumindest teilweise in das andere Steckteil eingreifen und dort die Spindelverzahnung mit diesem anderen Steckteil ausbildet.
  • Spindelverzahnungen und Drallverzahnungen sind selbstverständlich so aufeinander abgestimmt, dass eine Drehung des Rohres möglich ist und von beiden Steckteilen unterstützt wird. Nur bspw. können die Drallnuten gegenläufig sein, jedoch ist auch denkbar, dass die Drallnuten gleichläufig und die Spindelverzahnungen gegenläufig sind. All dies und weitere Abstimmungen liegen im Belieben des Fachmannes.
  • Ein Rohr zwischen zwei Beschlagelementen oder auch in einer Sitzrahmenstruktur bietet sich vor allem dann an, wenn die Verstellung elektromotorisch erfolgen soll. Hierbei kann der Motor in dem Rohr zwischen den beiden Steckteilen angeordnet werden, so dass er nach aussen völlig geschützt ist. In diesem Fall ragen beidseits des Motors jeweils Drehspindelabschnitte von ihm ab, die entsprechende Spindelverzahnungen mit den Steckteilen eingehen.
  • Es können auch zwei Motoren vorgesehen sein, welche mit jeweils einem Drehspindelabschnitt jeweils ein Steckteil axial bewegen.
  • Zwischen Motor und Drehspindel oder Drehspindelabschnitt kann auch ein entsprechendes Getriebe vorgesehen sein, beispielsweise ein Planetengetriebe oder ein Harmonie-drive-Getriebe.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verstellen einer Position zweier zueinander bewegbarer Teile geschaffen worden, mit welcher auf einfache Art und Weise insbesondere im Fahrzeugbereich und hier insbesondere die Sitzneigung und die Lehnenneigung eines Sitzes verstellt werden können.
  • Wenn sich auch die vorliegenden Ausführungsbeispiele auf eine Vorrichtung zum Verstellen einer Position im Fahrzeugbereich, insbesondere einer Sitzneigung und/oder einer Lehnenneigung eines Sitzes, beziehen, so sollen von der vorliegenden Erfindung ausdrücklich die Möglichkeiten umfasst sein, die vorliegende Vorrichtung zum Verstellen auch in anderen Bereichen eines Fahrzeugsitzes, des Fahrzeuges im allgemeinen oder generell der menschlichen Umgebung zu verwenden.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzposition;
  • 2 die einzelnen Elemente der Vorrichtung gemäss 1 in Explosionsdarstellung;
  • 3 eine Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzposition;
  • 4 einen vergrössert dargestellten Teillängsschnitt durch einen Bereich der Vorrichtung gemäss 3;
  • 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzposition;
  • 6 eine Explosionsdarstellung von wesentlichen Elementen der Vorrichtung gemäss 5.
  • In 1 ist mit 1 eine Wange eines Beschlages zum Festlegen bspw. an einem Sitz eines Fahrzeuges gekennzeichnet. Dieser Wange 1 gegenüber soll ein Sitz und/oder eine Lehne bewegbar sein. Von diesem Sitz bzw. dieser Lehne ist nur ein Beschlagprofil 2 gezeigt, welches über einen Drehmechanismus P mit der Wange 1 verbunden ist.
  • Ein Teil des Drehmechanismus P ist ein Steckteil 3, welches in 2 besser zu erkennen ist. Es ist in etwa zylindrisch geformt, wobei zwei Teilbereiche zu unterscheiden sind. Der eine Teilbereich weist eine glatte Oberfläche 4 auf, auf welcher Drallzüge 5 angeordnet sind. Ein anschliessender Bereich besitzt eine Zahnung 6. Die Zahnung 6 wird beim Zusammenbau in eine Öffnung 7 in dem Beschlagprofil 2 eingesetzt, wobei diese Öffnung 7 eine Innenverzahnung 8 aufweist.
  • Ferner besitzt das Steckteil 3 eine Axialbohrung 9, die mit einem inneren Feingewinde belegt ist, wie dies in 1 zeichnerisch angedeutet ist.
  • In Gebrauchslage sitzt das Steckteil 3 in einer Hülse 10, deren Innenwand 11 mit Drallnuten 12 versehen ist.
  • Im Randbereich der Hülse 10 ist ein Anschlagflansch 13 vorgesehen, gegen den sich eine Stützhaube 14 abstützt. Die Stützhaube 14 bildet ein Lager für eine Drehspindel 15, die mit einem äusseren Feingewinde, welches nicht näher gekennzeichnet ist, besetzt ist. Das Lager selbst wird im wesentlichen von zwei Anschlagscheiben 16 und 17 gebildet.
  • Einends ist die Drehspindel 15 mit einem Drehrad 18 verbunden, durch welches die Drehspindel 15 um ihre Längsachse A gedreht werden kann. Anstelle des Drehrades 18 kann auch ein Motor vorgesehen sein. Die Drehspindel 15 ist dann quasi die Abtriebswelle des Motors, wobei ein beliebiges Getriebe dazwischengeschaltet sein kann. Bei dem Motor handelt es sich bevorzugt um einen Elektromotor bzw. um einen Servo- oder Schrittmotor.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende: Die Wange 1 liegt bspw. an einem Sitz fest, während das Beschlagsprofil 2 einem Sitz und/oder einer Rückenlehne zugeordnet ist. Das Beschlagprofil 2 ist dem Steckteil 3 und dort der Zahnung 6 aufgesetzt, so dass das Beschlagsprofil 2 drehfest mit dem Steckteil 3 verbunden ist.
  • Das Steckteil 3 sitzt in der Hülse 10, wobei die Drallzüge 5 von den Drallnuten 12 aufgenommen sind. Die Axialbohrung 9 ist von der Drehspindel 15 durchsetzt, wobei die Aussenzahnung der Drehspindel 15 mit der inneren Feinverzahnung in der Axialbohrung 9 zusammenwirkt. Diese Zusammenbaulage ist in 1 gezeigt.
  • Wird nun an dem Drehrad 18 gedreht oder der Motor in Gang gesetzt, erfolgt ebenfalls ein Drehen der Drehspindel 15 um die Achse A. Dabei bleibt die Drehspindel 15 ortsfest, da sie durch die beiden Anschlagscheiben 16 und 17 an der Stützhaube 14 gehalten ist. Dagegen bewegt sich das Steckteil 3 entlang der Längsachse A, wobei es allerdings relativ drehfest durch die in die Innenverzahnung 8 des Beschlagsprofil 2 eingreifende Zahnung 6 festgelegt ist. Diese Zahnung 6 wandert jedoch ebenfalls axial in der Öffnung 7 des Beschlagsprofils 2.
  • Durch diese axiale Bewegung des Steckteils 3 wird dieses in Folge der Drallzüge 5, die in den Drallnuten 12 laufen, im Umfang dieses Ablaufens um die Achse A gedreht, wobei diese Drehung über die Zahnung 6 auf das Beschlagsprofil 2 übertragen wird.
  • In den 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung gezeigt. Von einem entsprechenden Fahrzeugsitz ist nur ein Rohr 24 erkennbar, welches sich innerhalb des Sitzrahmens befindet. Dieses Rohr 24 wird über Steckteile 3.3 und 3.4 mit jeweils einem Seitenprofil 25.1 bzw. 25.2 des Sitzes verbunden, wobei es zuvor noch eine Öffnung 26 in einem Schwenkarm 27.1 bzw. 27.2 durchgreift. Dieser Schwenkarm 27.1, 27.2 ist drehbar mit einem Gleitschuh 28 verbunden, der in einer Sitzschiene 29 läuft.
  • Zu erwähnen ist dabei, dass die Steckteile 3.3 und 3.4 in den entsprechenden Öffnungen 26 frei drehen, jedoch dann mit einer entsprechenden Zahnung 6 in eine Innenverzahnung 8 in dem Seitenprofil 25.1 bzw. 25.2 eingreift. In dieser Innenverzahnung 8 kann sich das Steckteil 3.3 bzw. 3.4 axial bewegen.
  • Die Bewegung der Steckteile 3.3 und 3.4 wird von einem Motor 30 bewirkt, der sich drehfest in dem Rohr 24 zwischen den beiden Steckteilen 3.3 und 3.4 befindet. Beidseits ragt aus diesem Motor 30 jeweils ein Drehspindelabschnitt 15.2 und 15.3, wobei jeder Drehspindelabschnitt 15.2 und 15.3 in eine innenverzahnte Sacklochbohrung 31.1 und 31.2 in dem jeweiligen Steckteil 3.3 und 3.4 eingreift.
  • Wird der Motor 30 betätigt, drehen die Drehspindelabschnitte 15.2 und 15.3, wodurch die Steckteile 3.3 und 3.4 zueinander gezogen oder abgestossen werden. Dabei laufen wiederum entsprechende Drallzüge 5 in den Drallnuten und bewirken eine Drehung des Rohres 24, welches die Seitenprofile 25.1 bzw. 25.2 mitnimmt, mit denen das Rohr 24 verbunden ist. Somit kommt es zu einer Verstellung der Sitzneigung.
  • Gemäss den 5 und 6 ist eine komplette Lehnenverstellung gezeigt, wobei hier nicht nur die Lehne einseitig, sondern beidseitig verstellt wird. Aus diesem Grunde sind auch zwei Drehmechanismen P1 und P2 vorgesehen, die jedoch im wesentlichen spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und von nur einem oder zwei Drehrädern 18.1 bzw. 18.2 betätigt werden. Der Drehmechanismus P1 ist dem Beschlagsprofil 2.1 und der Wange 1.1 zugeordnet, der Drehmechanismus P2 dem Beschlagprofil 2.2 und der Wange 1.2.
  • In diesem Fall wird die oben erwähnte Hülse 10 durch ein Rohr 20 ersetzt, welches die Beschlagsprofile 2.1 und 2.2 miteinander verbindet und mit diesen durch Schweissnähte 21 verbunden ist.
  • Beidseitig sind Steckteile 3.1 und 3.2 in das Rohr 20 eingesetzt, wobei Drallzüge 5.1 und 5.2 in entsprechenden Drallnuten 12.1 und 12.2 laufen.
  • Eine jeweilige Zahnung 6.1 und 6.2 des Steckteils 3.1 und 3.2 wird axial jeweils in der Wange 1.1 bzw. 1.2 geführt, welche jeweils einen entsprechenden innenverzahnten Hülsenabschnitt 22 aufweist. Dieser ist in 6 deutlicher zu erkennen. Er wirkt mit der Zahnung 6.1 zusammen. Ferner bewegt sich diese Zahnung 6.1 innerhalb der Stützhaube 14, welche ein oben beschriebenes Lager für eine Drehspindel 15.1 ausbildet. Diese Drehspindel 15.1 ist einends mit dem Drehrad 18.1 verbunden.
  • Die Drehspindel 15.1 durchsetzt sowohl das Steckteil 3.1 als auch das Steckteil 3.2 und weist in diesem Bereich jeweils eine Spindelverzahnung 23.1 und 23.2 mit dem Steckteil 3.1 und 3.2 bzw. entsprechenden Axialbohrungen in diesen Steckteilen 3.1 und 3.2 auf. Die Spindelverzahnungen 23.1 und 23.2 sind so aufeinander ausgerichtet, dass die Steckteile 3.1 und 3.2 beim Drehen der Drehspindel 15.1 jeweils zueinander oder auseinander wandern. Bei dieser Bewegung wird, wie oben beschrieben, über die Drallzüge 5.1 und 5.2, welche die Drallnuten 12.1 und 12.2 ablaufen, das Rohr 20 um seine Mittelachse gedreht, wobei die Beschlagsprofile 2.1 und 2.2 mitgenommen werden.
  • Sollte ein Motor vorgesehen sein, ist die Übertragung der Drehbewegung auf die Spindeln 15.1 bzw. 15.2 oder deren Spindelsteigungen so ausgelegt, dass ebenfalls eine gegengerichtete Bewegung der Spindelteile 3.1 und 3.2 erfolgt.
  • Positionszahlenliste
    Figure 00130001

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Verstellen einer Position von zumindest zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen (1, 2; 1.1, 2.1; 1.2, 2.2; 25.1, 27.1; 25.2, 27.2), insbesondere im Fahrzeugbereich und hier insbesondere von einer Sitzneigung und/oder einer Lehnenneigung eines Sitzes, wobei die Teile (1, 2; 1.1, 2.1; 1.2, 2.2; 25.1, 27.1; 25.2, 27.2) miteinander über einen Drehmechanismus (P, P1, P2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmechanismus (P, P1, P2) zumindest eine Hülse (10) oder ein Rohr (20, 24) aufweist, deren/dessen Innenraum zumindest eine Drallnut (12, 12.1, 12.2) besitzt, wobei zumindest ein Steckteil (3. 3.1, 3.2, 3.3, 3.4) in die Hülse (10) oder das Rohr (20, 24) eingesetzt ist, auf dessen Oberfläche (4) sich zumindest ein Vorsprung (5, 5.1, 5.2) befindet, der in die Drallnut (12, 12.1, 12.2) eingreift, und wobei Hülse/Rohr (10, 20, 24) und Steckteil (3 bis 3.4) axial relativ zueinander bewegbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung als ein Drallzug (5, 5.1 5.2) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckteil (3 bis 3.4) eine Axialbohrung (9) oder eine Sacklochbohrung (31., 31.2) mit einem inneren Gewinde aufweist, welches mit einem äusseren Gewinde auf einer Drehspindel (15, 15.1) oder Spindelabschnitt (15.2, 15.3) zusammenwirkt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehspindel (15, 15.1) ein Drehrad (18.1, 18.2) zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehspindel (15, 15.1) oder dem Spindelabschnitt (15.2, 15.3) ein Elektromotor (30) zuordenbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Elektromotor, insbesondere ein Servo- oder Schrittmotor ist.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) mit einem relativ ortsfesten Beschlagteil (1) oder Lager verbunden ist, während das Steckteil (3) in der Hülse (10) und in einem bewegbaren Beschlagteil (2) axial verschiebbar ist.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehmechanisumus (P1, P2) beidseits des Sitzes vorgesehen ist, wobei ein Rohr (20, 24) zwei bewegbare Beschlagteile (2.1, 2.2; 27.1, 27.2) miteinander verbindet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das Rohr (20, 24) beidseits gegenläufige Drallnuten (12.1, 12.2) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beidends in das Rohr (20, 24) jeweils ein Steckteil (3.1 bis 3.4) eingesetzt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Steckteil (3.1 bis 3.4) relativ drehfest aber axial bewegbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass beide Steckteile (3.1, 3.2) auf einer gemeinsamen Drehspindel (15.1) sitzen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Steckteilen (3.1 bis 3.4) im Rohr (20, 24) zumindest ein Motor (30) anordnenbar ist und mit zumindest einer Drehspindel (15.1, 15.2, 15.3) in zumindest ein Steckteil (3.1 bis 3.4) eingreift.
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