DE102006004044A1 - Verfahren und Druckmaschine zum Bedrucken eines Bedruckstoffes - Google Patents

Verfahren und Druckmaschine zum Bedrucken eines Bedruckstoffes Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Bedrucken eines Bedruckstoffes in einer Druckmaschine (1), insbesondere in einer Bogenrotationsdruckmaschine, vorgeschlagen. Bei diesem Verfahren wird der Bedruckstoff in einem ersten Durchlauf durch die Druckmaschine (1) zunächst einem Schöndruck unterzogen und anschließend mit einem ersten Lack lackiert. Ferner wird der Bedruckstoff in einem zweiten Durchlauf durch die Druckmaschine (1) zunächst einem Widerdruck unterzogen, dann gewendet und anschließend mit einem zweiten Lack lackiert. Es wird des Weiteren eine Druckmaschine (1), insbesondere eine Bogenrotationsdruckmaschine, vorgeschlagen. Die Druckmaschine (1) enthält wenigstens ein Druckwerk (3, 4, 5), ein dem wenigstens einen Druckwerk (3, 4, 5) nachgeordnetes Lackierwerk (7, 13), eine zwischen dem wenigstens einen Druckwerk (3, 4, 5) und dem Lackierwerk (7, 13) angeordnete Wendeeinheit (6) zum Wenden des Bedruckstoffes und eine Steuereinheit (11) zum Steuern der Druckmaschine (1). Die Steuereinheit (11) ist so ausgestaltet, dass sie ein Transportieren des Bedruckstoffes nach einem Schöndrucken in einem ersten Durchlauf durch das wenigstens eine Druckwerk (3, 4, 5) ohne ein Wenden des Bedruckstoffes durch die Wendeeinheit (6) in das Lackierwerk (7, 13) steuert. Ferner steuert die Steuereinheit (11) ein Wenden des Bedruckstoffes durch die Wendeeinheit (6) nach einem Widerdrucken in einem zweiten Durchlauf durch das wenigstens eine Druckwerk (3, 4, 5) und ein Transportieren des gewendeten ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken eines Bedruckstoffes in einer Druckmaschine, insbesondere in einer Bogenrotationsdruckmaschine, bei dem der Bedruckstoff einem Schön- und einem Widerdruck unterzogen wird. Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren eine Druckmaschine, insbesondere eine Bogenrotationsdruckmaschine, zum Schön- und zum Widerdrucken eines Bedruckstoffes.
  • Druckmaschinen zum Schön- und Widerdrucken eines Bedruckstoffes und entsprechende Verfahren sind vielfach bekannt. Häufig ist es erwünscht, nach dem Bedrucken des Bedruckstoffes mit Farben auf dessen Oberfläche einen Lack aufzubringen, um dem Bedruckstoff ein qualitativ hochwertiges Aussehen zu geben. Dazu kann ein Ultraviolett (UV)-Lack eingesetzt werden. Soll ein UV-Lack auf herkömmlichen konventionellen Farben auf Ölbasis aufgebracht werden, so ergeben sich auf Grund der unterschiedlich starken intermolekularen Kräfte des Lackes/der Farbe Haftungsprobleme. Aus DE 100 41 934 A1 ist dazu eine Lösung bekannt.
  • Aus der DE 100 57 641 A1 sind eine Druckmaschine und ein Verfahren zum Erzeugen von Spot-Lackierungen auf Oberflächen von Bedruckstoffen bekannt. Die Druckmaschine enthält mehrere Druckwerke zum Bedrucken der Bedruckstoffe mit Farbe. Den Druckwerken ist ein Lackierwerk nachgeordnet, mit dem eine Lackschicht auf die bedruckten Bedruckstoffe aufgebracht wird. Zwischen den Druckwerken und zwischen dem letzten Druckwerk und dem Lackierwerk sind Bogenführungszylinder angeordnet, die als Wendezylinder für den Schön- und Widerdruck ausgestaltet sein können. Als Farben werden von einem Teil der Druckwerke strahlungstrocknende Hybridfarben und von einem anderen Teil der Druckwerke herkömmliche Farben für den Offsetdruck verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache und effiziente Weise ein Lackieren von Bedruckstoffen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe ist durch ein Verfahren oder eine Druckmaschine gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 1 bzw. 8 gelöst.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der bogenförmige Bedruckstoff nach dem Schöndruck, vorzugsweise als Mehrfarbendruck mit dem ersten Lack lackiert. Dabei findet vor dem Lackieren mit dem ersten Lack kein Wenden des Bedruckstoffes statt, so dass der erste Lack partiell oder vollflächig auf die Schöndruckseite des Bedruckstoffes aufgebracht wird. Der bogenförmige Bedruckstoff wird einem Ausleger zugeführt und abgestapelt. Anschließend wird der Bogenstapel (Auslegerstapel) umgestülpt bzw. umgeschlagen, so dass die noch nicht bedruckte/lackierte Seite des bogenförmigen Bedruckstoffes oben liegt. Der umgeschlagene Bogenstapel wird anschließend im Anleger positioniert und die Bogen werden der Druckmaschine, speziell den Druckwerken mit Lackwerk, erneut zugeführt.
  • Es erfolgt nun der Widerdruck, vorzugsweise als Mehrfarbendruck, auf der noch nicht bedruckten Seite des Bedruckstoffes. Direkt anschließend an den Widerdruck wird der Bedruckstoff gewendet und auf der bereits mit dem ersten Lack lackierten und bedruckten Seite mit einem zweiten Lack lackiert. Der zweite Lack wird somit ebenfalls auf die Schöndruckseite des Bedruckstoffes aufgebracht. Der zweite Lack kann dazu auf den ersten Lack aufgetragen werden. Das Lackieren des Bedruckstoffes kann, je nach gewünschter Ausführung, vollflächig oder partiell (Spot-Lackierung) erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Druckmaschine enthält die Wendeeinheit, die zwischen dem wenigstens einen Druckwerk und dem Lackierwerk angeordnet ist. Die Steuereinheit, beispielsweise eine Maschinensteuerung, ist so ausgestaltet, dass sie das Transportieren des Bedruckstoffes durch die Druckmaschine steuert. Nach dem Schöndrucken des Bedruckstoffes wird dieser ohne Wenden zum Lackieren in das Lackierwerk transportiert. Das Steuermittel steuert die Wendeeinheit entsprechend, so dass der Bedruckstoff durch die Wendeeinheit hindurch transportiert wird und dabei keine Wendung erfährt (Schöndruckbetrieb). Nach dem Widerdrucken des Bedruckstoffes steuert die Steuereinheit die Wendeeinheit so, dass der Bedruckstoff bei Durchlaufen der Wendeeinheit gewendet wird. Nach dem Wenden wird der gewendete Bedruckstoff zum Lackieren in das Lackierwerk hinein transportiert. Das Lackieren des Bedruckstoffes in dem Lackierwerk kann im Schöndruck in vorteilhafter Weise mit einem anderen Lack erfolgen, als im dem Widerdruck. Die Wendeeinheit kann, je nach gewünschter Ausführung, in dem wenigstens einen Druckwerk oder in dem Lackierwerk integriert sein.
  • Aufgrund der vorliegenden Erfindung kann das zweimalige Lackieren der Schöndruckseite des Bedruckstoffes mit insbesondere unterschiedlichen Lacken vorteilhafter Weise in ein und demselben Lackierwerk durchgeführt werden. Es ist nicht notwendig, zwei hintereinander angeordnete Lackierwerke vorzusehen oder die Schöndruckseite zweimal durch die Druckmaschine laufen zu lassen, um sie jeweils anschließend zu lackieren. Dies ist kostengünstig und ermöglicht eine relativ kompakte Anordnung der Druckmaschine. Der erste Lack kann als eine Art Sperrschicht, als Haftvermittler oder zur Beeinflussung des Benetzungsverhaltens für den nachfolgend auf den ersten Lack aufgebrachten zweiten Lack dienen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird der Bedruckstoff nach dem Lackieren mit dem ersten Lack getrocknet. Dadurch wird gewährleistet, dass der Lack vor einem Weiterverarbeiten des Bedruckstoffes vollständig an dem Bedruckstoff haftet. Das Trocknen verkürzt zudem die Verarbeitungsdauer. Die Druckmaschine enthält dazu einen entsprechend für den ersten Lack geeigneten ersten Trockner. Der erste Trockner kann insbesondere ein Infrarot- und/oder Thermoluft-Trockner sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird der Bedruckstoff nach dem Lackieren mit dem zweiten Lack getrocknet bzw. gehärtet. Dies verkürzt ebenfalls die Verarbeitungsdauer. Die Druckmaschine enthält dazu einen entsprechend für den zweiten Lack geeigneten zweiten Trockner. Der zweite Trockner ist insbesondere bei der Verarbeitung von UV-Lack ein Ultraviolett-Trockner.
  • Besonders vorteilhaft wird das Schön- und das Widerdrucken, bevorzugt im Mehrfarbendruck, mit ölbasierten Farben durchgeführt. Diese sind kostengünstig und bewährt und lassen sich zudem gut und auf einfache Weise verarbeiten.
  • Beim Lackieren des Bedruckstoffes mit dem ersten Lack wird vorteilhafter Weise ein Öldrucklack oder ein Dispersionslack aufgebracht. Dieser kann z. B. ein Glanz-, Matt- oder ein Effektlack sein. Ebenso kann der erste Lack ein Primer sein. Der Dispersionslack bzw. Öldrucklack haftet gut an den zum Drucken verwendeten Farben bzw. Bedruckstoff, vor allem wenn ölbasierte Farben verwendet werden.
  • Der zweite Lack ist besonders vorteilhaft ein Ultraviolett (UV)-Lack. Mit diesem zweiten Lack lässt sich eine besonders gute Brillanz der Schöndruckseite des Bedruckstoffes, speziell in Kombination mit dem ersten Lack, erzielen. Der UV-Lack lässt den Bedruckstoff edel und hochwertig wirken und beeinflusst die Matt/Glanzwirkung bzw. vorgesehene Bedruckstoffmerkmale, beispielsweise Sicherheitskennungen. Das Erzielen dieser positiven Effekte ist vorteilhafter Weise gerade in Kombination mit den ölbasierten Farben möglich, wobei dabei auf die Verwendung von speziellen Hybridfarben, beim Drucken verzichtet werden kann. Solche Hybridfarben sind teuer und aufwändig zu verarbeiten, da sie komplexe Druckverfahren erforderlich machen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Lackierwerk Teil eines Druckwerks bzw. eines weiteren Druckwerks. Dadurch kann der Einsatz der Druckmaschine flexibler gestaltet werden, da das Druckwerk, je nach gewünschter Anwendung, als Lackierwerk oder als Druckwerk arbeiten kann. Das weitere Druckwerk enthält für den Einsatz als Lackierwerk vorteilhafter Weise ein Kammerrakel und eine Rasterwalze. Eine derartige Ausbildung ist beispielsweise aus DE 20 2005 003 607 U1 bzw. DE 197 29 985 A1 bekannt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmbar.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung angegebenen Beispiele und Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Druckmaschine mit einem eigenständigen Lackierwerk,
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Druckmaschine mit einem in einem weiteren Druckwerk vorgesehenen Lackierwerk und
  • 3 ein beispielhaftes Ablaufschema eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Nachfolgend sind in den Figuren gleiche oder funktionsgleiche Elemente – sofern nicht anders angegeben – mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Druckmaschine 1. Die Druckmaschine 1 ist hier eine Bogenrotationsdruckmaschine zum Bedrucken von bogenförmigen Bedruckstoffen. Mittels der Druckmaschine 1 können die Bedruckstoffe in einem ersten Durchlauf durch die Druckmaschine 1 einem Schöndruck und in einem zweiten Durchlauf durch die Druckmaschine 1 einem Widerdruck unterzogen werden. Die Transportrichtung zum Verarbeiten der Bedruckstoffe verläuft im Ausführungsbeispiel in Richtung eines Pfeils T von rechts nach links. Die Druckmaschine 1 weist an ihrer rechten Seite einen Anleger 2 zum Einlegen und Anlegen der Bedruckstoffe (Bogenstapel) durch eine Bedienperson bzw. automatisiert mittels Logistiksystem auf. In Transportrichtung T an den Anleger 2 anschließend enthält die Druckmaschine 1 ein erstes Druckwerk 3, ein zweites Druckwerk 4 und ein drittes Druck werk 5. Die Druckwerke 3, 4, 5 dienen zum Aufbringen der Farben (Lack) auf die Bedruckstoffe. Die Druckwerke 3, 4, 5 enthalten dazu in herkömmlicher Weise Druckzylinder sowie Feucht- und Farbwerke, die in der 1 nur ansatzweise dargestellt sind. Als Farben zum Drucken werden hier konventionelle ölbasierte Farben eingesetzt.
  • In Transportrichtung T ist nach den zum Drucken eingesetzten Walzen des Druckwerks 5 eine Wendeeinheit 6 zum Wenden der Bedruckstoffe vorhanden. Die Wendeeinheit 6 ist hier in das Druckwerk 5 integriert. Es ist aber ebenso möglich, die Wendeeinheit 6 eigenständig und losgelöst von den Druckwerken 3, 4, 5 anzuordnen. Die Wendeeinheit 6 ist so ausgestaltet, dass sie in Abhängigkeit von ihrer Ansteuerung die bogenförmigen Bedruckstoffe wahlweise ohne oder mit Wenden transportieren kann. Die Wendeeinheit 6 kann als Eintrommelwendung oder Drei-Trommel-Wendung nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung ausgebildet sein.
  • An das dritte Druckwerk 5 schließt sich in Transportrichtung T ein Lackierwerk 7 an. Das Lackierwerk 7 dient zum Aufbringen von Lack auf die Bedruckstoffe. Das Lackierwerk 7 kann einen Druckzylinder und weitere Walzen zum Transportieren der Bedruckstoffe und zum Aufbringen des Lacks aufweisen. Der Druckzylinder des Lackierwerks 7 kann dabei eine strukturierte Chromoberfläche haben, so dass gewährleistet ist, dass die Bedruckstoffe nicht vollflächig, sondern nur auf einzelnen Punkten auf der Zylinderoberfläche aufliegen. Dadurch können vorteilhafter Weise Beschädigungen des Bedruckstoffes vermieden werden. Statt der strukturierten Chromoberfläche des Druckzylinders kann eine gespritzte, keramische Struktur, die mit einem Siegler, versiegelt ist, auf der Zylinderoberfläche vorgesehen sein. Der Siegler nimmt dabei vorteilhafter Weise möglichst wenig Farbe an. Diese keramische Struktur ist einfachheitshalber bei Verschleiß austauschbar.
  • Das Lackierwerk 7 kann in einem Lackwechselbetrieb betrieben werden, so dass unterschiedliche Lacke auf die Bedruckstoffe aufgebracht werden können. Dazu kann das Lackierwerk 7 so ausgestaltet sein, dass sie von einer Bedienperson mit dem jeweils aufzubringenden Lack bestückt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Lackierwerk 7 mit einem Dispersionslack bzw. Öldrucklack (erster Lack) oder mit einem UV-Lack (zweiter Lack) bestückt sein. Der Lack kann im Lackierwerk 7 vollflächig auf die Bedruckstoffe aufgetragen werden. Es ist aber ebenso möglich, das Lackierwerk 7 so auszugestalten, dass der Lack partiell mit einer Spot-Lackierung aufgetragen wird. Das Lackierwerk 7 enthält einen Trockner 8, der hier ein Infrarot-Thermoluft-Trockner zum Trocknen des auf die Bedruckstoffe aufgebrachten Dispersionslacks ist. Des Weiteren enthält das Lackierwerk 7 einen Trockner 9, der hier ein UV-Trockner zum Trocknen des auf die Bedruckstoffe aufgebrachten UV-Lacks ist. Statt in dem Druckwerk 5 kann die Wendeeinheit 6 in dem Lackierwerk 7 vor den zum Lackieren erforderlichen Komponenten angeordnet sein.
  • In Transportrichtung T ist nach dem Lackierwerk 7 eine Auslage 10 vorgesehen. Die Auslage 10 dient insbesondere zum Stapeln der von dem Lackierwerk 7 ausgegebenen Bedruckstoffe.
  • Die Druckmaschine 1 enthält zum Steuern und zum Transportieren der Bedruckstoffe durch die einzelnen Komponenten der Druckmaschine 1 eine Steuereinheit 11, vorzugsweise eine Maschinensteuerung. Die Steuereinheit 11 ist mit den verschiedenen Komponenten der Druckmaschine 1 verbunden. Die Steuereinheit 11 dient insbesondere dem Ansteuern der Wendeeinheit 6. Durch das Ansteuern der Wendeeinheit 6 kann vorteilhafter Weise eingestellt werden, ob die Wendeeinheit 6 bedruckte Bedruckstoffe wendet oder ob sie diese ohne Wenden weiter transportiert. Die Steuereinheit 11 dient ferner vor allem der Ansteuerung des Lackierwerks 7. Dabei kann durch das Ansteuern festgelegt werden, mit welchem der Trockner 8 oder 9 die lackierten Bedruckstoffe getrocknet werden. Die Auswahl der jeweiligen Trockner 8, 9 erfolgt in Abhängigkeit von dem zum Lackieren verwendeten Lack.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Druckmaschine 1. Die Druckmaschine 1 nach dem zwei ten Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend der Druckmaschine 1 gemäß des ersten Ausführungsbeispiels nach 1. Allerdings enthält die Druckmaschine 1 in 2 zusätzlich zu den Druckwerken 3, 4, 5 ein weiteres Druckwerk 12. In dieses weitere Druckwerk 12 ist ein Lackierwerk 13 integriert. Das weitere Druckwerk 12 kann somit, je nach gewünschter Anwendung, zum Lackieren oder zum Drucken verwendet werden. Im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel nach 1 ersetzt das integrierte Lackierwerk 13 hier das eigenständige Lackierwerk 7. Das integrierte Lackierwerk 13 erfüllt alle Funktionen, die das eigenständige Lackierwerk 7 nach 1 erfüllt. Zum Lackieren enthält das Lackierwerk 13 bevorzugt eine Rasterwalze 14 mit einer an diese angestellten Kammerrakel 15.
  • Abweichend von 1 ist in der Druckmaschine 1 nach 2 die Wendeeinheit 6 nicht im dritten Druckwerk 5, sondern in dem weiteren Druckwerk 12 angeordnet. Die Wendeeinheit 6 befindet sich dabei vor dem Lackierwerk 13. Das weitere Druckwerk 12, das integrierte Lackierwerk 13 und die Wendeeinheit 6 sind zum Ansteuern mit der Steuereinheit 11 verbunden.
  • 3 zeigt beispielhaft ein Ablaufschema eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Bedrucken eines Bedruckstoffes in der Druckmaschine 1 nach 1. Bei einer Druckmaschine 1 gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels nach 2 ergibt sich das Ablaufschema des erfindungsgemäßen Verfahrens entsprechend. Der Anleger 2 wird zunächst von einer Bedienperson oder automatisch mittels Logistiksystem mit bogenförmigen Bedruckstoffen (Bogenstapel) befüllt. In einem ersten Schritt 16 wird auf jeweils eine der Seiten der Bedruckstoffe, der Schöndruckseite, in einem ersten Durchlauf durch die Druckmaschine 1 ein Schöndruck mittels der Druckwerke 3, 4, 5 aufgebracht. Die Druckwerke 3, 4, 5 werden dementsprechend von dem Steuermittel 11 angesteuert. Nach dem Bedrucken der Bedruckstoffe in dem dritten Druckwerk 5 steuert das Steuermittel 11 die Wendeeinheit 6 in einem zweiten Schritt 17 so an, dass kein Wenden der Bedruckstoffe erfolgt und diese ohne Wenden aus dem dritten Druckwerk 5 ausgegeben (Schöndruckbetrieb) und in das Lackierwerk 7 hineintransportiert werden. Das Lackierwerk 7 ist mit einem Dispersionslack bestückt, der nun in einem dritten Schritt 18 auf die Schöndruck seiten der Bedruckstoffe aufgetragen wird. Das Steuermittel 11 steuert in Abhängigkeit von dem aufgetragenen Lack in einem vierten Schritt 19 einen der Trockner 8 oder 9 an, um den aufgetragenen Lack zu trocknen. Im ersten Durchlauf der Bedruckstoffe durch die Druckmaschine 1, bei dem der Schöndruck und das nachfolgende Lackieren der Schöndruckseiten mit Dispersionslack durchgeführt wird, steuert das Steuermittel 11 den Infrarot-Thermoluft-Trockner 8 an. Nach dem Trocknen werden die mit Dispersionslack lackierten Bedruckstoffe in einem fünften Schritt 20 aus dem Lackierwerk 7 heraus und in die Auslage 10 hinein transportiert. Dort werden die Bedruckstoffe in Stapeln (Auslegerstapel) abgelegt. Anschließend wird der Bedruckstoff mit der schöngedruckten und mit Dispersionslack überzogenen Seite umgeschlagen und für den zweiten Durchlauf durch die Druckmaschine 1 in den Anleger 2 eingelegt. Ferner wird der von dem Lackierwerk 7 aufzutragende Lack gewechselt. Der Dispersionslack wird gegen einen UV-Lack ausgetauscht. Dies kann jeweils durch eine Bedienperson oder automatisch erfolgen.
  • Die Druckmaschine 1 ist nun bereit für den zweiten Durchlauf der Bedruckstoffe. Im zweiten Durchlauf wird auf die jeweils andere Seite der Bedruckstoffe, die Widerdruckseite, in einem sechsten Schritt 21 mittels der Druckwerke 3, 4, 5 ein Widerdruck aufgedruckt. Die Druckwerke 3, 4, 5 werden dementsprechend von dem Steuermittel 11 angesteuert. Nach dem Bedrucken der Bedruckstoffe in dem dritten Druckwerk 5 steuert das Steuermittel 11 die Wendeeinheit 6 in einem siebten Schritt 22 so an, dass ein Wenden der Bedruckstoffe erfolgt und diese nach dem Wenden aus dem dritten Druckwerk 5 ausgegeben und in das Lackierwerk 7 hinein transportiert werden. Das Lackierwerk 7 ist nun mit dem UV-Lack bestückt, der in einem achten Schritt 23 auf die Bedruckstoffe aufgetragen wird. Durch das Wenden der Bedruckstoffe im siebten Schritt 22 wird der UV-Lack auf die mit dem Dispersionslack überzogenen Schöndruckseiten der Bedruckstoffe aufgetragen. Das Steuermittel 11 steuert daraufhin in einem neunten Schritt 24 den Trockner 9 an, um den aufgetragenen UV-Lack zu trocknen bzw. zu härten. Nach dem Trocknen (Härten) werden die mit UV-Lack lackierten Bedruckstoffe in einem zehnten Schritt 25 aus dem Lackierwerk 7 heraus und in die Auslage 10 transportiert. Dort werden die Bedruckstoffe, deren Schöndruckseiten nach dem Schöndruck zunächst mit dem Dispersionslack und dann mit dem UV-Lack versehen wurden, erneut in Stapeln (Auslegerstapel) abgelegt.
  • Erfindungsgemäß ist es hier vorteilhafter Weise möglich, zwei unterschiedliche Lacke, nämlich den Dispersionslack bzw. Öldrucklack (erster Lack) und den UV-Lack (zweiter Lack), mit ein und demselben Lackierwerk aufzutragen. Dabei kann ein hochwertiges Aussehen der Schöndruckseite gewährleistet werden, ohne dazu auf teure und aufwändig zu verarbeitende UV-Farben zurückgreifen zu müssen.
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Anleger
    3
    erstes Druckwerk
    4
    zweites Druckwerk
    5
    drittes Druckwerk
    6
    Wendeeinheit
    7
    Lackierwerk
    8
    Trockner
    9
    Trockner
    10
    Auslage
    11
    Steuereinheit
    12
    weiteres Druckwerk
    13
    Lackierwerk
    14
    Rasterwalze
    15
    Kammerrakel
    16
    erster Verfahrensschritt
    17
    zweiter Verfahrensschritt
    18
    dritter Verfahrensschritt
    19
    vierter Verfahrensschritt
    20
    fünfter Verfahrensschritt
    21
    sechster Verfahrensschritt
    22
    siebter Verfahrensschritt
    23
    achter Verfahrensschritt
    24
    neunter Verfahrensschritt
    25
    zehnter Verfahrensschritt
    T
    Transportrichtung

Claims (13)

  1. Verfahren zum Bedrucken eines Bedruckstoffes in einer Druckmaschine (1), insbesondere in einer Bogenrotationsdruckmaschine, – bei dem der Bedruckstoff in einem ersten Durchlauf durch die Druckmaschine (1) zunächst einem Schöndruck unterzogen und anschließend an den Schöndruck mit einem ersten Lack auf der Schöndruckseite lackiert wird, und – bei dem der Bedruckstoff in einem zweiten Durchlauf durch die Druckmaschine (1) zunächst einem Widerdruck unterzogen, dann gewendet und anschließend auf der Schöndruckseite mit einem zweiten Lack lackiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedruckstoff nach dem Lackieren mit dem ersten Lack getrocknet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedruckstoff nach dem Lackieren mit dem zweiten Lack getrocknet oder gehärtet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schön- und das Widerdrucken mit ölbasierten Farben durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Lackieren des Bedruckstoffes mit dem ersten Lack ein Dispersionslack oder ein Öldrucklack aufgebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Lackieren des Bedruckstoffes mit dem zweiten Lack ein Ultraviolett-Lack aufgebracht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lack ein Primer ist.
  8. Druckmaschine (1) zum Bedrucken eines Bedruckstoffes, insbesondere Bogenrotationsdruckmaschine, mit – wenigstens einem Druckwerk (3, 4, 5), – einem dem wenigstens einen Druckwerk (3, 4, 5) nachgeordneten Lackierwerk (7, 13), – einer zwischen dem wenigstens einen Druckwerk (3, 4, 5) und dem Lackierwerk (7, 13) angeordneten Wendeeinheit (6) zum Wenden des Bedruckstoffes und – einer Steuereinheit (11) zum Steuern der Druckmaschine (1), wobei die Steuereinheit (11) so ausgestaltet ist, dass sie ein Transportieren des Bedruckstoffes nach einem Schöndrucken in einem ersten Durchlauf durch das wenigstens eine Druckwerk (3, 4, 5) ohne ein Wenden des Bedruckstoffes durch die Wendeeinheit (6) in das Lackierwerk (7, 13) steuert und ferner ein Wenden des Bedruckstoffes durch die Wendeeinheit (6) nach einem Wider drucken in einem zweiten Durchlauf durch das wenigstens eine Druckwerk (3, 4, 5) und ein Transportieren des gewendeten Bedruckstoffes in das Lackierwerk (7, 13) steuert.
  9. Druckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten Trockner (8) zum Trocknen des Bedruckstoffes nach seinem ersten Lackieren mittels des Lackierwerks (7, 13) aufweist.
  10. Druckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Trockner (8) ein Infrarot- und/oder Thermoluft-Trockner zum Trocknen eines Dispersionslacks oder eines Öldrucklackes ist.
  11. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten Trockner (9) zum Trocknen des Bedruckstoffes nach seinem zweiten Lackieren mittels des Lackierwerks (7, 13) aufweist.
  12. Druckmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Trockner (9) ein Ultraviolett-Trockner zum Trocknen eines Ultraviolett-Lacks ist.
  13. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8–12, dadurch gekennzeichnet, dass das Lackierwerk (13) Teil eines weiteren Druckwerks ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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