DE102006002696B4 - Verfahren zur Codierung von Datensymbolen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Codierung von Datensymbolen, die im Rahmen einer OFDM-Funkübertragung über zumindest zwei Sendeantennen übertragen werden,
– bei dem zwei benachbarte Datensymbole (SYM1, SYM2) eines gewählten ersten Subträgers (ST1) zur Initialisierung für eine DSTFBC-Codierung, die in Subträgerrichtung erfolgt vorgesehen werden,
– bei dem die zwei benachbarten Datensymbole (SYM1, SYM2) des ersten Subträgers (ST1) zur DSTFBC-Codierung von positionsgleichen Datensymbolen weiterer Subträger (ST2, ST3, ...) verwendet werden, wobei die DSTFBC-Codierung ausgehend von den Datensymbolen des ersten Subträgers (ST1) über die benachbarten Subträger in Subträgerichtung erfolgt,
– so dass jeder Subträger an zwei Symbolpositionen zwei benachbarte Datensymbole aufweist, die mittels DSTFBC-Codierung in Abhängigkeit der zwei benachbarten Datensymbole (SYM1, SYM2) des ersten Subträgers (ST1) gebildet wurden,
– bei dem bei jedem Subträger die zwei durch DSTFBC-Codierung gebildeten Datensymbole zur Initialisierung für eine in OFDM-Symbolrichtung erfolgende DSTBC-Codierung, die ab einem dritten OFDM-Datensymbol durchgeführt wird, verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Codierung von Datensymbolen, die im Rahmen einer OFDM-Funkübertragung über zumindest zwei Sendeantennen übertragen werden.
  • In zukünftigen Breitband-Funkkommunikationssystemen werden Mehrträger-Übertragungsverfahren für Übertragungen mit hohen Datenraten verwendet.
  • Insbesondere geeignet ist die Verwendung des bekannten "Orthogonal Frequency Division Multiplex, OFDM"-Übertragungsverfahren in Kombination mit Mehrantennensystemen, insbesondere mit MIMO-Antennensystemen.
  • Aufgrund von Funkwellen-Mehrwegeausbreitung und aufgrund von zeitabhängigen Veränderungen der Mobilfunkkanal-Eigenschaften werden Funksignale während der Übertragung verzerrt. Um gesendete Daten verzerrungsfrei empfangen zu können, ist es bekannt, empfängerseitig eine so genannte kohärente Detektion zu verwenden. Dazu wird ein verwendeter Funkkanal mit Hilfe von übertragenen, empfangsseitig vorbekannten Trainingssequenzen oder Pilotsymbole in regelmäßigen Abständen vermessen. Damit kann der Empfänger über eine Kanalschätzung aktuelle Verzerrungen des Funkkanals bestimmen und übertragene Daten wieder entzerren.
  • Eine derartige Kanalschätzung weist jedoch folgende Nachteile auf:
    • – durch die Übertragung der Trainingssequenzen bzw. Pilotsymbole wird ein erheblicher Signalisierungs-Overhead verursacht,
    • – während der Übertragung der Trainingssequenzen bzw. Pilotsymbole können keine (Nutz-)Daten übertragen werden, und
    • – empfangsseitig muss ein komplexer, zeitaufwendiger Algorithmus zur Kanalschätzung eingesetzt werden.
  • Bei einem MIMO-Funkübertragungssystem ist die Funkkanalschätzung bedingt durch die hohe Anzahl an Antennen nur mit großem Zeitaufwand durchführbar, da sich die Anzahl notwendiger Kanalschätzungen aus dem Produkt der Antennenanzahl auf der Sendeseite und der Antennenanzahl auf der Empfangsseite ergibt.
  • Bei schnellen Umgebungsveränderungen, die beispielsweise ein sich schnell bewegendes, mobiles Funkkommunikationsendgerät erfährt, ändern sich die Kanalverhältnisse bzw. die Kanaleigenschaften gleichfalls schnell. Dabei wird eine so genannte "Kohärenzeit", die als Maß für eine Zeitvarianz der Funkkanaleigenschaften verwendet wird, im wesentlichen durch die Geschwindigkeit des mobilen Funkkommunikationsendgeräts festgelegt.
  • Verwendete Zeitintervalle zur Funkkanalschätzung müssen deutlich unter der Kohärenzzeit liegen, um eine aktuelle Basis für nachfolgende Funkkanal-Schätzungen zu erreichen. Generell gilt, dass bei höheren Geschwindigkeit des Endgeräts entsprechend häufigere Funkkanalschätzungen durchzuführen sind. Entsprechend häufig müssen Trainingssymbole anstatt (Nutz-)Daten gesendet werden, was wiederum zur Abnahme der Effizienz des Funkübertragungssystems führt.
  • Aus der WO 2004/073275 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem in einem Mehrfachträger-Kommunikationssystem unter Benutzung von mehreren Antennen Übertragungssymbole mittels einer sog. "Differential Space-Time-Frequency"-Kodierung Daten übertragen werden.
  • Zur Vermeidung der Funkkanalschätzung wurde für MIMO-Funkübertragungssysteme der so genannte "Differential Space Time Block Code, DSTBC" definiert, der beispielsweise in "A Differential Detection Scheme for Transmit Diversity", Tarokh, Jafarkhani, IEEE Journal an Selected Areas in Communications, Volume 18, No. 7, July 2000, beschrieben ist.
  • Dabei werden Informationen bzw. Daten über eine Differenz zwischen einem aktuellen und einem vorherigen Signal moduliert. Es wird vorausgesetzt, dass sich der Funkkanal im zeitlichen Abstand zweier aufeinanderfolgender Datensymbole im wesentlichen nicht ändert, d.h. die Kohärenzzeit ist um ein Vielfaches größer als die Symboldauer. In diesem Fall er fahren die beiden aufeinanderfolgend übertragenen Datensymbole (von einem beliebigen Zeitpunkt t0 aus betrachtet) annähernd die gleiche Verzerrung.
  • Mit anderen Worten wird die Differenz der beiden aufeinanderfolgend übertragenen Symbole nur unwesentlich von der Verzerrung des Funkkanals beeinflusst. Die gesendete Information kann somit ohne zusätzliche Kanalentzerrung zurückgewonnen werden.
  • Die differentielle Codierung für ein MIMO-Funkkommunikationssystem mit zwei Sendeantennen lässt sich beispielsweise durch folgende Matrix-Multiplikation beschreiben:
    Figure 00040001
    wobei die Einträge der Matrizen Sk und Sk-1 Sendesymbole und die Matrix Ck Informationssymbole zum einem Zeitpunkt k enthalten.
  • In einer Spalte der Sendematrix stehen jeweils diejenigen Sendesymbole, die aufeinander folgend über eine Antenne gesendet bzw. übertragen werden. Die beiden Zeilenvektoren in der Matrix Sk sind zueinander orthogonal, wodurch eine inkohärente Detektion im Empfänger ermöglicht wird. Im Gegensatz zur kohärenten Detektion ist die inkohärente Detektion nicht auf eine Funkkanalschätzung angewiesen, somit werden keine sendeseitigen Trainingssequenzen benötigt.
  • Zur Initialisierung der Funkübertragung bzw. zur empfangsseitigen Decodierung müssen vor der Datenübertragung bei Verwendung von zwei sendeseitigen Antennen entsprechend zwei vorbekannte Symbole übertragen werden.
  • 1 zeigt eine Funkübertragung mit "Differential Space Time Block Code, DSTBC" in einem OFDM-Funkkommunikationssystem mit zwei sendeseitigen Antennen. Dabei werden Symbole s seriell/parallel gewandelt, DSTBC-codiert, auf N Subcarrier abgebildet und orthogonal zueinander über zwei Sendeantennen übertragen.
  • 2 zeigt mit Bezug auf 1 den durch die Initialisierung bedingten Signalisierungs-Overhead sowie die Vorgehensweise bei der differentiellen Codierung (DSTBC) pro Subträger, aufgetragen über die Zeit. Zu sehen ist, dass für jeden Subträger eine eigene Initialisierung notwendig ist, bedingt durch die Codierung mittels DSTBC bei der OFDM-Funkübertragung. Zu sehen ist weiterhin, dass aufgrund der verwendeten zwei Sendeantennen und aufgrund der DSTBC pro Subträger jeweils zwei Symbole zur Initialisierung verwendet werden.
  • Entsprechend dem Standard 3GPP TR 25.814, "Physical Layer Aspects for Evolved UTRA", Release 7, Page 17, 2005–11, befinden sich in einem Subframe der Zeitdauer 500μsec maximal sieben Symbole, bei einem Subträgerabstand von 15kHz. Dabei ist der Subträgerabstand in einem OFDM-System umgekehrt proportional zur Dauer eines OFDM-Symbols und jedes OFDM-Symbol weist ein Schutzintervall auf.
  • Aufgrund der orthogonal erfolgenden Symbolübertragung und der DSTBC-Codierung bestimmt die Übertragung eines betrachteten OFDM-Symbols auch die Übertragung des nächstfolgenden OFDM-Symbols mit, so dass in einem Subframe letztlich nur sechs von sieben Symbolen übertragen werden. Dies ist beispielhaft in 3 gezeigt.
  • Zusammen mit der Initialisierung in einem ersten OFDM-Symbol beträgt der Overhead bei einem 500μsec Subframe und einem Subträgerabstand von 15kHz insgesamt 33% – d.h. es lediglich 66% des Rahmens für eine (Nutz-)Datenübertragung verwendet werden.
  • Für den Fall mehrerer Teilnehmer werden in einem Rahmen im Zeitmultiplex (z.B. bei TDMA) Daten übertragen, wobei jedem Teilnehmer ein Subframe zugeordnet wird. Dies ist in 4A gezeigt.
  • Verwendet man, wie in 4B gezeigt, im Downlink nur eine gemeinsame Initialisierung zu Beginn eines Frames, um einen Gesamtoverhead reduzieren zu können, so müsste ein Teilnehmer T2 die Daten eines Teilnehmers T1 zusätzlich detektieren, um für ihn bestimmten Daten inkohärent detektieren zu können. Bei einer verwendeten Leistungsregelung würde dies gegebenenfalls dazu führen, dass der Teilnehmer T2 das für den Teilnehmer T1 bestimmte Datensignal in nicht ausreichender Stärke empfängt.
  • Um die differentielle Codierung für die Kombination MIMO-Antennensystem und OFDM-Funkübertragung effektiver zu gestalten, wurde in „Differential Space-Time-Frequency Transmit Diversity in OFDM", von G. Bauch, Proc. of International Symposium an Wireless Personal Multimedia Communications (WPMC), Yokosuka, Japan, Oct. 2003, ein so genannter "Differential Space Time Frequency Block Code, DSTFBC" vorgestellt, der bei der Symbolcodierung verwendet werden kann.
  • Im Kern handelt es sich dabei um eine Codierung mittels DSTBC, jedoch werden Sendesymbole nicht ausschließlich über die Zeit sondern auch über die Frequenz verteilt.
  • Die Einträge einer Sendematrix Sk werden auf einem Subträger in zwei aufeinanderfolgenden OFDM-Symbolen gesendet, die Einträge der nächsten Matrix werden in denselben zwei OFDM-Symbolen auf dem jeweils nächsten Subträger gesendet.
  • 5 zeigt das Prinzip der Codierung mittels DSTFBC, während 6 den resultierenden Overhead für die Initialisierung sowie die Vorgehensweise bei der differentiellen Codierung DSTFBC über Frequenz und Zeit zeigt.
  • Die Codierung mittels DSTFBC benötigt zur Initialisierung lediglich zwei Datensymbole auf einem Subträger, die jeweils gemäß 5 über beide Sendeantennen ausgesendet werden.
  • Damit ist eine deutliche Verringerung des Overhead möglich. Schon ab 256 Subträgern beträgt der gesamte Overhead nur 0,1% bei einem Subträgerabstand von 15kHz und bei einer zeitlichen Rahmendauer von 500μsec. Somit sind 99,9% des Rahmens zur Datenübertragung verfügbar. Gegenüber der eingangs beschriebenen Codierung mittels DSTBC entspricht dies einer Steigerung um 49,5%.
  • Abhängig von der gewählten OFDM-Parameterisierung und/oder von den vorherrschenden Fluktuationseigenschaften des Mobilfunkkanals hat die Codierung mittels DSTFBC jedoch den entscheidenden Nachteil einer schlechteren Performance. Im Falle einer starken Frequenzselektivität bezogen auf den Subträgerabstand und geringer Zeitvarianz bezogen auf die Symboldauer, ist die Codierung in Frequenzrichtung schlechter ist als die Codierung über die Zeitachse. Das liegt daran, dass für eine erfolgversprechende Codierung mittels DSTFBC ein in gewissen Grenzen konstanter Mobilfunkkanal vorhanden sein sollte.
  • Die Eigenschaften des Mobilfunkkanals ändern sich zwar zeitlich langsam, jedoch weist die Übertragungsfunktion des Mobilfunkkanals im Frequenzbereich eine deutliche Frequenzselektivität, die durch die Mehrwegeausbreitung bedingt wird. Die Frequenzselektivität äußert sich in kurzen, jedoch sehr tiefen Einbrüchen bzw. Nullstellen. An diesen ist die für die Codierung mittels DSTFBC im Frequenzbereich erforderliche Ähnlichkeit des Kanals benachbarter Subträger nur mehr unzureichend gegeben. Daraus resultieren bei Codierung mittels DSTFBC hohe Bitfehlerraten im Vergleich zur Codierung mittels DSTBC.
  • Unabhängig von der OFDM-Parameterisierung treten beispielsweise die oben genannten Kanaleigenschaften typischerweise in so genannten breitbandigen „Fixed Wireless Access" Systemen auf, bei denen durch die Breitbandigkeit des Kanals eine entsprechend hohe Frequenzselektivität zu erwarten ist und die Sende- und Empfangsstationen sich nicht oder nur zeitweilig bewegen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Codierung von Symbolen, die über zumindest zwei Sendeantennen im Rahmen einer OFDM-Funkübertragung gesendet werden, anzugeben, bei der ein hoher Nutzdatendurchsatz bei gleichzeitig hoher Störfestigkeit erreicht wird.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und durch die Merkmale des Patentanspruchs 2 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden die Codierung mittels DSTBC und die Codierung mittels DSTFBC miteinander kombiniert, um eine Art "hybride" Codierkombination der beiden Verfahren zu erhalten.
  • Aufgrund der Verwendung einer OFDM-Funkübertragung sind zwei Ausgestaltungen bzw. Codier-Reihenfolgen realisierbar:
    Bei einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im Rahmen einer OFDM-Funkübertragung, die über zwei Sendeantennen erfolgt, zwei benachbarte Symbole eines gewählten ersten Subträgers als Initialisierungssymbole für eine Codierung mittels DSTFBC in Subträgerrichtung verwendet.
  • Die beiden benachbarten Symbole des beliebig zuvor festgelegten ersten Subträgers werden zur Codierung von Symbolen weiterer Subträger verwendet, wobei die DSTFBC-Codierung ausgehend von den Symbolen des ersten Subträgers in Subträger- bzw. Frequenzrichtung mit den Symbolen der benachbarten Subträgern durchgeführt wird.
  • Jeder einzelne Subträger weist somit an zwei Symbolpositionen zwei benachbarte Symbole auf, die mittels DSTFBC-Codierung in Abhängigkeit der beiden Symbole des ersten Subträgers gebildet wurden.
  • Bei jedem Subträger werden die beiden durch DSTFBC-Codierung gebildeten Symbole zur Initialisierung für eine in Zeitrichtung bzw. Symbolrichtung erfolgende Codierung mittels DSTBC, die ab einem dritten Symbol durchgeführt wird, verwendet.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird der Vorteil des hohen Datendurchsatzes, der aus der Codierung mittels DSTFBC resultiert, und der Vorteil des verbesserten Bitfehlerverhaltens, der aus der Codierung mittels DSTBC resultiert, durch "hybride" Kombination der beiden Codierungen miteinander verknüpft.
  • Durch Verwendung der Codierung mittels DSTFBC wird ein geringer Initialisierungs-Overhead und damit ein hoher Nutzdatenduchsatz erzielt.
  • Durch die zusätzliche Verwendung der Codierung mittels DSTBC, die längs der Symbol- bzw. Zeitachse erfolgt, werden ab einem dritten OFDM-Symbol frequenzselektive Abhängigkeiten des Funkübertragungskanals vorteilhaft ausgeblendet bzw. reduziert.
  • In einer vorteilhaften zweiten Ausgestaltung der Erfindung wird über eine zuvor definierte Zeitdauer, d.h. über eine vorbestimmte Anzahl von Symbolen, eine Codierung mittels DSTBC vorgenommen. Diese erfolgt auf einem beliebig zuvor festgelegten Subträger längs der Symbol- bzw. Zeitachse, wodurch Abhängigkeiten zwischen zeitlich benachbarten Symbolen des gewählten Subträgers erzeugt werden.
  • Dieser Codierung folgt eine Codierung mittels DSTFBC, die jeweils über zwei aufeinanderfolgende OFDM-Symbole hinweg längs der Frequenz- bzw. Subträger-Achse verläuft. Zur Initialisierung für die Codierung mittels DSTFBC werden die jeweils über die Codierung mittels DSTBC auf dem ersten Subträger erhaltenen Symbole verwendet.
  • Dieser Ansatz kann vorteilhafterweise bei Kanalzuständen eingesetzt werden, die typischerweise wenig frequenzselektiv jedoch stark zeitvariant sind. Kanäle mit derartigen Eigenschaften treten beispielsweise bei der Funkverbindung von Hochgeschwindigkeitszügen auf. Hier besteht im allgemeinen Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger, d.h. es besteht im Wesentlichen nur ein Ausbreitungspfad und es tritt somit keine nennenswerte Frequenzselektivität auf, wobei der Kanal sehr stark zeitlich veränderlich ist.
  • Kenntnisse über die Kanaleigenschaften, die entweder am Sender oder Empfänger vorhanden sind bzw. die durch Schätzung erlangt werden, können für eine Entscheidung für ein Umschalten zwischen den geschilderten beiden Ansätzen verwendet werden.
  • Die Umschalt-Entscheidung wird zwischen Sender einerseits und Empfänger andererseits signalisiert.
  • Die Kanaleigenschaften können beispielsweise mit Kenntnis der Geschwindigkeit eines mobilen Endgeräts durch Schätzung erlangt werden.
  • Dabei ist es möglich, in Abhängigkeit von den Kanaleigenschaften zwischen den beiden geschilderten Ausgestaltungsformen der Erfindung umzuschalten.
  • Entsprechend ist es möglich, in Abhängigkeit von den Kanaleigenschaften zwischen dem hybriden Codierverfahren der ersten oder zweiten Ausgestaltungsform und einem weiteren Codierverfahren umzuschalten.
  • Als weiteres Codierverfahren kann beispielsweise die bekannte DSTBC-Codierung oder DSTFBC-Codierung jeweils allein verwendet werden, es erfolgt also ein Umschalten zwischen der hyb riden Kombination der Codierverfahren auf ein einzelnes Codierverfahren. Entsprechend sind bekannte Codierverfahren als "weitere" Codierverfahren einsetzbar.
  • Vorteilhafterweise kann bei beiden Varianten bzw. Ausgestaltungsformen der Erfindung für die Übertragung der zur Initialisierung erforderlichen Datensymbole sowie für die Übertragung der Datensymbole,
    • – die in der ersten Variante durch DSTFBC codiert und zur Initialisierung für die DSTBC-Codierung auf den einzelnen Subträgern verwendet werden, bzw.
    • – die in der zweiten Variante durch DSTBC codiert und zur Initialisierung der DSTFBC-Codierung in Subträgerrichtung verwendet werden,
    ein möglichst robustes Modulationsverfahren verwendet werden.
  • Insbesondere geeignet ist hierfür die BPSK-Modulation, um für die zur Initialisierung erforderlichen Daten eine robuste Übertragung zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine "Differential Space Time Block Code, DSTBC" für eine OFDM-Funkübertragung gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 mit Bezug auf 1 einen Signalisierungs-Overhead bei einer Codierung mit DSTBC,
  • 3 einen OFDM-Subframe gemäß dem Stand der Technik,
  • 4A einen drei Subframes aufweisenden Rahmen im Zeitmultiplex gemäß dem Stand der Technik,
  • 4B einen Rahmen mit Daten dreier Teilnehmer und einer gemeinsamen Initialisierung zu Beginn gemäß dem Stand der Technik,
  • 5 in einer prinzipiellen Darstellung eine Codierung mittels DSTFBC,
  • 6 bezogen auf 5 für DSTFBC einen resultierenden Initialisierungs-Overhead sowie das Vorgehen bei DSTFBC-Codierung,
  • 7 eine prinzipielle Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 8 bezogen auf 7 Initialisierung und Richtung der erfindungsgemäßen hybriden Codierung.
  • Die 1 bis 6 wurden als Stand der Technik in der Beschreibungseinleitung bereits näher erläutert.
  • 7 zeigt in einem Blockschaltbild eine prinzipielle Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 8 zeigt, bezogen auf 7, Initialisierung und Richtung der erfindungsgemäßen hybriden Codierung, dargestellt über Frequenz und Zeit.
  • Zwei benachbarte Symbole SYM1 und SYM2 eines ersten Subträgers ST1 werden zur Initialisierung für eine DSTFBC-Codierung, die in Subträgerrichtung erfolgt, vorgesehen. Die zwei benachbarten Symbole SYM1 und SYM2 des ersten Subträgers ST1 werden zur DSTFBC-Codierung von positionsgleichen Symbolen SYM1 und SYM2 weiterer Subträger ST2, ST3, ..., verwendet, wobei die DSTFBC-Codierung ausgehend von den Symbolen SYM1, SYM2 des ersten Subträgers ST1 über die benachbarten Subträger ST2, ST3, ..., in Subträgerichtung erfolgt.
  • Letztlich weist jeder Subträger ST1, ST2, ST3, ..., an zwei Symbolpositionen t1 und t2 zwei benachbarte Symbole SYM1 und SYM2 auf, die mittels DSTFBC-Codierung in Abhängigkeit der zwei benachbarten Symbole SYM1 und SYM2 des ersten Subträgers ST1 gebildet wurden.
  • Bei jedem Subträger werden die zwei durch DSTFBC-Codierung gebildeten Symbole SYM1, SYM2 zur Initialisierung für eine in Symbolrichtung bzw. Zeitrichtung erfolgende DSTBC-Codierung, die ab einem dritten Symbol SYM3 durchgeführt wird, verwendet.
  • Die Initialisierung wird beliebig über die Frequenz- und/oder über die Zeitachse durchgeführt.
  • Während der Initialisierungsphase der DSTBC-Codierung können vorteilhaft bereits Daten gesendet werden.
  • Aufgrund der orthogonalen Struktur der beiden Codes kann die DSTBC-Codierung die ersten beiden OFDM-Symbole der DSTFBC-Codierung als Referenz verwenden.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Codierung von Datensymbolen, die im Rahmen einer OFDM-Funkübertragung über zumindest zwei Sendeantennen übertragen werden, – bei dem zwei benachbarte Datensymbole (SYM1, SYM2) eines gewählten ersten Subträgers (ST1) zur Initialisierung für eine DSTFBC-Codierung, die in Subträgerrichtung erfolgt vorgesehen werden, – bei dem die zwei benachbarten Datensymbole (SYM1, SYM2) des ersten Subträgers (ST1) zur DSTFBC-Codierung von positionsgleichen Datensymbolen weiterer Subträger (ST2, ST3, ...) verwendet werden, wobei die DSTFBC-Codierung ausgehend von den Datensymbolen des ersten Subträgers (ST1) über die benachbarten Subträger in Subträgerichtung erfolgt, – so dass jeder Subträger an zwei Symbolpositionen zwei benachbarte Datensymbole aufweist, die mittels DSTFBC-Codierung in Abhängigkeit der zwei benachbarten Datensymbole (SYM1, SYM2) des ersten Subträgers (ST1) gebildet wurden, – bei dem bei jedem Subträger die zwei durch DSTFBC-Codierung gebildeten Datensymbole zur Initialisierung für eine in OFDM-Symbolrichtung erfolgende DSTBC-Codierung, die ab einem dritten OFDM-Datensymbol durchgeführt wird, verwendet werden.
  2. Verfahren zur Codierung von Datensymbolen, die im Rahmen einer OFDM-Funkübertragung über zumindest zwei Sendeantennen übertragen werden, – bei dem über eine ausgewählte Anzahl von Datensymbolen auf einem gewählten ersten Subträger eine in OFDM-Symbolrichtung erfolgende DSTBC-Codierung vorgenommen wird, – bei dem zwei aufeinander folgende DSTBC-codierte Datensymbole des ersten Subträgers zur Initialisierung für eine DSTFBC-Codierung, die in Subträgerrichtung erfolgt, vorgesehen werden, – bei dem die zwei aufeinander folgenden Datensymbole des ersten Subträgers zur DSTFBC-Codierung von positionsgleichen Datensymbolen weiterer Subträger verwendet werden, wobei die DSTFBC-Codierung ausgehend von den Datensymbolen des ersten Subträgers (ST1) über die benachbarten Subträger in Subträgerichtung erfolgt, – so dass jeder Subträger an zwei Symbolpositionen zwei benachbarte Datensymbole aufweist, die mittels DSTFBC-Codierung in Abhängigkeit der zwei aufeinander folgenden Datensymbole des ersten Subträgers gebildet wurden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zur Übertragung der zur Initialisierung erforderlichen Datensymbole und/oder zur Übertragung der codierten Datensymbole ein robustes Modulationsverfahren verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem als Modulationsverfahren eine BPSK-Modulation verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in Abhängigkeit von vorbekannten oder geschätzten Funkkanaleigenschaften zwischen dem zweistufigen Codierverfahren und einem weiteren Codierverfahren umgeschaltet wird, wobei als weiteres Codierverfahren eine DSTBC-Codierung oder eine DSTFBC-Codierung jeweils alleine verwendet wird.
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TAROKH,V., JAFARKHANI,J.: A Differential Detection Scheme for Transmit Diversity. IEEE Journal on Selected Area in Communications, Vol.18, No.8, July 2000, S.1169-1174 *

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