DE112012004319B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Pilotsequenz - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Senden von Piloten in einem drahtlosen lokalen Bereichsnetzwerk-, WLAN, System, wobei das Verfahren umfasst:
Auswählen einer Übertragungsbandbreite;
wenn die Übertragungsbandbreite 1 MHz ist,
Senden von ersten Piloten über N Orthogonal-Frequenzmultiplex, OFDM, - Symbole,
wobei der erste Pilot P n k
Figure DE112012004319B4_0001
bei einem Sub-Träger k für einen OFDM-Symbolindex n bestimmt wird durch: P n k = 7 = Ψ ( n mod 2 ) + 2 , P n k = 7 = Ψ ( ( n + 1 ) m o d 2 ) + 2 , P n k { 7,7 } = 0
Figure DE112012004319B4_0002

wobei der OFDM-Symbolindex n = 0,..., N-1 beträgt und die ersten Pilotenwerte Ψ2 = 1 und Ψ3 =-1 betragen,
Bestimmen von vorbestimmten Pilotwerten in einer Pilotwert-Abbildungstabelle gemäß einem Bereich der Übertragungsbandbreite; und
Einfügen der vorbestimmten Pilotwerte über N Orthogonal-Frequenzmultiplex (OFDM) -Symbole,
wobei die vorbestimmten Pilotwerte {Ψ2, Ψ3} in der Pilotwert-Abbildungstabelle vorliegen, wenn der Bereich der Übertragungsbandbreite 1 MHz beträgt; und
wobei die Pilotwerteabbildetabelle wie folgt spezifiziert wird Ψ0 Ψ1 Ψ2 Ψ3 Ψ4 Ψ5 Ψ6 Ψ7 1 1 1 -1 -1 1 1 1

wenn die Übertragungsbandbreite 2 MHz ist,
Senden von zweiten Piloten über N OFDM-Symbole,
wobei der zweite Pilot P n k
Figure DE112012004319B4_0003
als ein Sub-Träger k für einen OFDM-Symbolindex n bestimmt wird durch P n { 21, 7,7,21 } = { Ψ 1, n mod 4 ( 1 ) , Ψ 1, ( n + 1 ) mod 4 ( 1 ) , Ψ 1, ( n + 2 ) mod 4 ( 1 ) , Ψ 1, ( n + 3 ) mod 4 ( 1 ) } P n k { 21, 7,7,21 } = 0
Figure DE112012004319B4_0004

wobei der OFDM-Symbolindex n=0, ..., N-1 beträgt und die zweiten Pilotwerte Ψ0 = 1, Ψ1 = 1, Ψ2 = 1 und Ψ3 = -1 betragen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine drahtlose Kommunikation, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Pilotsequenzen.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein Maschine-zu-Maschine- (M2M) -System zog unlängst die Aufmerksamkeit als eine Kommunikationstechnologie nächster Generation auf sich. Ein neuer IEEE-802.11ah-Standard wird derzeit errichtet, um das M2M-System selbst in einem IEEE-802.11-WLAN (drahtloses lokales Bereichsnetzwerk, wireless local area network) zu unterstützen. An Stelle eines Menschen wird eine Maschine der Kommunikationspartner und sendet/empfängt Informationen in einem Netzwerk, das in dem M2M-System verwendet wird. Ein Element des M2M-Systems kann aus den Sensoren entstehen, wie einem Temperatursensor oder einem Feuchtigkeitssensor bei Heimgeräten, wie einer Kamera, einem Fernseher usw., Verarbeitungsmaschinen in einer Fabrik und großen Maschinen, wie einem Automobil.
  • Da unlängst verschiedene Kommunikationsdienste verstärkt auftreten, wie Smart Grid, E-Health und Ubiquitous, rückt die M2M-Technologie zu deren Unterstützung in den Mittelpunkt. Die Eigenschaften des M2M-Systems lauten wie folgt.
    • 1) Viele Stationen: Es wird angenommen, dass - im Gegensatz zu dem existierenden Netzwerk - viele Stationen in dem Netzwerk vorliegen, das im M2M-System verwendet wird. Dies ist dadurch begründet, dass der Sensor usw., der zuhause, in einer Firma usw., sowie die Maschine, wie ein Endgerät, das Eigentum von Einzelpersonen ist, in dem M2M-System berücksichtigt werden sollen. Deshalb können ziemlich viele Stationen mit einem AP (Zugangspunkt, access point) verbunden sein.
    • 2) Niedrige Verkehrslast pro Station: Im Allgemeinen weist das M2M-Endgerät Verkehrsmuster zum Sammeln und Melden von Peripherieinformationen auf, so dass kein Bedarf daran besteht, häufig Daten zu senden und ist der Betrag an zu sendenden Daten ebenso klein.
    • 3) Der Uplink steht im Vordergrund: Ein M2M-Netzwerk empfängt hauptsächlich Befehle durch den Downlink und weist die Struktur zum Melden von resultierenden Daten durch den Uplink auf, nachdem Maßnahmen ergriffen wurden. Da die Hauptdaten üblicherweise durch den Uplink gesendet werden, steht der Uplink in dem M2M-Netzwerk im Vordergrund.
    • 4) Langlebige Station: Das M2M-Endgerät wird hauptsächlich durch eine Batterie betrieben, und es ist in vielen Fällen für einen Benutzer schwierig, die Batterie häufig zu laden. Deshalb muss das M2M-Endgerät den Batterieverbrauch minimieren, um ein langes Betriebsleben sicherzustellen.
    • 5) Automatische Wiederherstellungsfunktion: Das M2M-Endgerät ist durch den Menschen in einer spezifischen Situation schwierig direkt zu bedienen, und deshalb ist die Funktion zum Wiederherstellen des Endgeräts in sich selbst erforderlich.
  • Das maßgebliche Merkmal des IEEE 802.11ah besteht darin, dass ein nicht zulassungsbedürftiges Band von unterhalb 1GHz mit Ausnahme eines TV-White Spacebands, als das Frequenzband verwendet werden kann. Bei Verwendung des Bandes unterhalb von 1 GHz kann die Abdeckung in dem Netzwerk eine vergleichsweise breite Abdeckung (bis zu 1 Kilometer) verglichen mit dem WLAN aufweisen, das in den existierenden Indoor-Einrichtungen im Vordergrund steht. Das heißt, im Gegensatz zu dem existierenden WLAN-Frequenzband, d. h. 2,4 GHz oder 5 GHz, wenn das WLAN in dem Frequenzband von unterhalb 1 GHz stellvertretend von 700 bis 900 MHz verwendet wird, wird die Abdeckung des AP um das zwei- bis dreifache verglichen mit der gleichen Sendeleistung aufgrund von Funkwelleneigenschaften des entsprechenden Bandes erweitert. Aufgrund dieser Eigenschaft wird angenommen, dass ziemlich viele STAen pro einem AP in dem 802.11ah-Standard verbunden werden können.
  • Die Verwendungsfälle, die in dem IEEE 802.11ah-Standard betrachtet werden, können die nachstehenden Fälle umfassen.
  • Verwendungsfall 1: Sensoren und Messgeräte
    • 1a: Smart Grid - Messgerät am Sendemast
    • 1c: Umwelt/Agrarüberwachung
    • 1d: Industrielle Prozesssensoren
    • 1e: Gesundheitswesen
    • 1f: Heim/Gebäudeautomatisierung
    • 1g: Heimsensoren
    • Verwendungsfall 2: Backhaul-Sensor und Messgerätdaten
    • Backhaul-Zusammenfassung von Sensoren
    • Backhaul-Zusammenfassung von industriellen Sensoren
    • Verwendungsfall 3: Wi-Fi mit erweitertem Bereich
    • Outdoor Hotspot mit erweitertem Bereich
    • Outdoor Wi-Fi für Zellverkehr abladen
  • Der Fall des Verwendungsfalls 1, d. h., Sensoren und Messgeräte, ist der Verwendungsfall, der auf die vorstehend beschriebene M2M-Kommunikation bezogen ist, und in diesem Fall sind verschiedene Arten von Sensorgeräten mit dem AP unter Verwendung des 802.11ah-Standards verbunden, um die M2M-Kommunikation durchzuführen. Im Einzelnen können in dem Fall eines Smart Grid bis zu 6000 Sensorgeräte mit einem AP verbunden werden.
  • In dem Fall des Verwendungsfalls 2, d. h. Backhaul-Sensoren und Messgerätdaten, sieht ein 802.11ah-AP breite Abdeckungsfunktionen vor, um sich an einen Backhaul eines anderen Systems anzubinden, wie 802.15.4g.
  • Der Verwendungsfall 3 umfasst den Fall des Durchführens einer Outdoor-Hotspotkommunikation mit erweitertem Bereich, wie eine erweiterte Heimabdeckung, eine campusweite Abdeckung, Einkaufszentren und den Fall des Verteilens von Schwerlastzellverkehrsvorgängen durch Unterstützen des Verkehrsabladens der Zellmobilkommunikation durch den 802.11ah-AP.
  • Die Rahmenstruktur soll in einer 2/4/8/16/8+8MHz-Kanalbandbreite bei dem Frequenzband in dem 802.11ah-Standard verwendet werden, d. h. ein Band unterhalb von einem 1 GHz. Die Rahmenstruktur, die bei diesem Frequenzband verwendet werden kann, kann die Struktur zum einfachen 1/10 Abwärtstakten von PPDU-Rahmen verwenden, die bei dem existierenden IEEE 802.11ac-Standard verwendet werden. Das heißt, das Rahmenformat, das in der 20/40/80/160/80+80MHz-Kanalbandbreite bei dem 802.11ac-Standard verwendet wird, wird auf 1/10 abwärts getaktet, um das Rahmenformat zu erzeugen, das in der 2/4/8/16/8+8MHz-Kanalbandbreite bei dem Band unterhalb von 1GHz verwendet wird.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus US 2007 / 014 7527 A1 , Hongyuan Zhang: „11ah Data Transmission Flow“, 7 November 2011", SAMEER VERMANI (QUALCOMM): „Preamble Format for 1MHz; 11-11-1482-02-00ah-preamble-format-for-1-mgh“, IEEE SA MENTOR, vol. 802.11ah, no. 2, 7 November 2011 und Suvra Sekhar Das, R. V. Rajakumar, u.A.: Low Complexity Residual Phase Tracking Algorithm for OFDM-based WLAN System bekannt.
  • Mitteilung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Ein Vorteil einiger Ausgestaltungen der Erfindung besteht darin, dass sie ein Verfahren zum Erzeugen eines Rahmens vorsieht, der bei dem Band unterhalb von 1GHz verwendet werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil einiger Ausgestaltungen der Erfindung besteht darin, dass sie eine Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens zum Erzeugen des Rahmens vorsieht, der bei dem Band unterhalb von 1GHz verwendet werden kann.
  • Lösung des Problems
  • Um die vorstehenden Ziele zu erreichen, kann gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ein Verfahren zum Senden von Piloten umfassen das Senden von Piloten über N Orthogonal-Frequenzmultiplex (OFDM) -Symbole, wobei ein Pilot P n k
    Figure DE112012004319B4_0005
    bei einem Sub-Träger k für ein OFDM-Symbol n bestimmt wird durch: P n k = 7 = Ψ ( n mod 2 ) + 2 , P n k = 7 = Ψ ( ( n + 1 ) mod 2 ) + 2 , P n k { 7,7 } = 0
    Figure DE112012004319B4_0006
    wobei ein OFDM-Symbolindex n=0,..., N-1 beträgt und die Pilotwerte Ψ2 = 1 und Ψ3 = -1 betragen. Eine Bandbreite der gesendeten Piloten kann 1 MHz betragen, k kann eine ganze Zahl im Bereich von -K ≤ k ≤ K (k # 0) sein, und K kann eine ganze Zahl in dem Bereich 7 ≤ K ≤ 28 sein. Das Verfahren zum Senden von Piloten kann weiterhin umfassen Auswählen einer Übertragungsbandbreite, Bestimmen von vorbestimmten Pilotwerten in einer Pilotwertabbildungstabelle gemäß einem Bereich der Sendungsbandbreite und Einfügen der vorbestimmten Pilotwerte über N Orthogonal-Frequenzmultiplex- (OFDM) -Symbole, wobei die vorbestimmten Pilotwerte {Ψ23} in der Pilotwertabbildungstabelle vorliegen, wenn der Bereich der Sendungsbandbreite 1 MHz lautet; und wobei die Pilotwertabbildungstabelle wie folgt spezifiziert wird
    Ψ0 Ψ1 Ψ2 Ψ3 Ψ4 Ψ5 Ψ6 Ψ7
    1 1 1 -1 -1 1 1 1
  • Die Piloten können durch eine Pseudo-Binärsequenz BPSK-moduliert (binär phasenumgetastet) sein. Das Senden der Piloten über N OFDM-Symbole kann umfassen: Senden von ersten Piloten für einen ersten räumlichen Strom, Kopieren einer Abbildung der ersten Piloten auf eine Abbildung von zweiten Piloten eines zweiten räumlichen Stroms und Senden der zweiten Piloten des zweiten räumlichen Stroms.
  • Um die vorstehenden Ziele zu erreichen, umfasst gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung eine drahtlose Vorrichtung, die zum Senden von Steuersignalen in einem drahtlosen Kommunikationssystem konfiguriert ist, wobei die drahtlose Vorrichtung einen Prozessor umfassen kann, der dazu eingerichtet ist, Piloten über N Orthogonal-Frequenzmultiplex (OFDM) -Symbole zu senden, wobei ein Pilot P n k
    Figure DE112012004319B4_0007
    bei einem Sub-Träger k für ein OFDM-Symbol n bestimmt ist durch: P n k = 7 = Ψ ( n mod 2 ) + 2 , P n k = 7 = Ψ ( ( n + 1 ) mod 2 ) + 2 , P n k { 7,7 } = 0
    Figure DE112012004319B4_0008
    wobei ein OFDM-Symbolindex n=0,..., N-1 beträgt, und Pilotwerte Ψ2 =1 und Ψ3 = -1 sind. Eine Bandbreite der gesendeten Piloten kann 1 MHz betragen, k kann eine ganze Zahl in dem Bereich von -K ≤ k ≤ K (k ≠ 0) sein, und K ist eine ganze Zahl in dem Bereich 7 ≤ K ≤ 28. Der Prozessor kann weiterhin konfiguriert sein, um Piloten über N-Orthogonal-Frequenzmultiplex (OFDM) -Symbole zu senden durch Auswählen einer Übertragungsbandbreite, Bestimmen vorbestimmter Pilotwerte in einer Pilotwert-Abbildungstabelle gemäß einem Bereich der Übertragungsbandbreite und Einfügen der vorbestimmten Pilotwerte über N Orthogonal-Frequenzmultiplex (OFDM) -Symbole, wobei die vorbestimmten Pilotwerte {Ψ2,Ψ3} in der Pilotwertabbildungstabelle vorliegen, wenn der Bereich der Übertragungsbandbreite 1 MHz ist, und wobei die Pilotwert-Abbildungstabelle wie folgt spezifiziert ist
    Ψ0 Ψ1 Ψ2 Ψ3 Ψ4 Ψ5 Ψ6 Ψ7
    1 1 1 -1 -1 1 1 1
  • Die Piloten können durch eine Pseudo-Binärsequenz binär phasenmoduliert (BPSK) sein. Der Schritt zum Senden der Piloten über N OFDM-Symbole kann umfassen das Senden von ersten Piloten für einen ersten räumlichen Strom, das Kopieren einer Abbildung der ersten Piloten auf eine Abbildung von zweiten Piloten eines zweiten räumlichen Stroms und das Senden der zweiten Piloten des zweiten räumlichen Stroms.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Pilotsequenzen die Pilotsequenzen mit einer verschachtelten Struktur erzeugen, die dazu befähigt, die bei einem jeweiligen Frequenzband verwendeten Pilotsequenzen abzuleiten, und sie können deshalb Speicher verringern, die erforderlich sind, um die Pilotsequenzen zu erzeugen. Des Weiteren weisen die Werte jedes Pilottons zeitveränderliche Eigenschaft auf, wodurch das Auftreten von Spektrallinien vermieden wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine Konzeptansicht, die ein PPDU-Rahmenformat zeigt;
    • 2 ist eine Konzeptansicht, die ein OFDM-Modulationsverfahren zeigt;
    • 3 ist eine Konzeptansicht, die den PPDU-Rahmen auf einer Zeitachse und einer Frequenzachse darstellt;
    • 4 ist eine Konzeptansicht, die den PPDU-Rahmen zeigt, der mit dem 1/10-Abwärtstakten durchgeführt wird;
    • 5 ist eine Konzeptansicht, die den Rahmen zeigt, der in der Frequenzbandbreite von 1MHz unterhalb des 1GHz- (S1G) -Bandes gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden kann;
    • 6 ist eine Konzeptansicht, die das Verfahren zum Verwenden des GI bei den Datensymbolen in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
    • 7 ist eine Konzeptansicht, die das Verfahren zum Verwenden des GI bei den Datensymbolen in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
    • 8 ist eine Konzeptansicht, die das Rahmenformat zeigt, das das GI in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung anwendet;
    • 9 ist eine Konzeptansicht, die das Rahmenformat zeigt, das das GI in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung anwendet;
    • 10 ist eine Konzeptansicht, die das Rahmenformat zeigt, das das GI in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung anwendet;
    • 11 zeigt die Pilotwerte gemäß der Frequenzbandbreite des Ausführungsbeispiels der Erfindung;
    • 12 zeigt die Pilotwerte gemäß der Frequenzbandbreite in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 13 ist eine Konzeptansicht, die die Pilotsequenzen gemäß den OFDM-Symbolen in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
    • 14 ist eine Konzeptansicht, die die Pilotsequenzen gemäß den OFDM-Symbolen in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
    • 15 ist eine Konzeptansicht, die die Pilotsequenzen gemäß den OFDM-Symbolen in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
    • 16 ist eine Konzeptansicht, die die Pilotsequenzen gemäß den OFDM-Symbolen in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
    • 17 ist eine Konzeptansicht, die die Pilotsequenzen gemäß den OFDM-Symbolen in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
    • 18 ist eine Blockansicht, die eine drahtlose Vorrichtung zeigt, bei der das Ausführungsbeispiel der Erfindung angewendet werden kann.
  • Modus der Erfindung
  • 1 ist eine Konzeptansicht, die ein PPDU-Rahmenformat zeigt.
  • Das PPDU-Rahmenformat, das in 1 gezeigt ist, zeigt ein PLCP-Rahmenformat, das in Kapitel 18.3 des IEEE Draft P802.11-REVmb tm/D12. Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications umfasst ist (nachstehend als 802.11n-Standard bezeichnet), der im November 2011 veröffentlichet wurde. Die definitiven Funktionen und Rollen für jedes Feld, das in dem PPDU-Rahmenformat 100 umfasst ist, sind die gleichen wie jene in dem 802.11n-Standard.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann das PPDU-Rahmenformat 100 eine PLCP-Präambel 110, einen PLCP-Header 120, eine PSDU 130, Tail Bits 140 und Pad Bits 150 umfassen. Der PLCP-Header 120 kann eine Rate 120-1, ein Reserviert 120-2, eine Länge 120-3, eine Parität 120-4, ein Tail 120-5 und einen Dienst 120-6 als Feldinformationen umfassen.
  • Die PLCP-Präambel 110 kann eine Vielzahl von kurzen Trainingssymbolen und langen Trainingssymbolen umfassen. OFDM (Orthogonal-Frequenzmultiplex) -Symbole, die in der PLCP-Präambel 110 umfasst sind, können ohne Kodierung und Scrambling gesendet werden.
  • Die Feldinformationen, die in dem PLCP-Header 120 umfasst sind, d. h., die Rate 120-1, das Reserviert 120-2, die Länge 120-3, die Parität 120-4, das Tail 120-5 und der Dienst 120-6 werden auf der Grundlage eines MCS (Modulationskodiermodell, modulation coding scheme) moduliert und unter Verwendung einer BPSK (binary phase shift keying) und einer Kodierrate der halben Größe kodiert und können deshalb auf ein einzelnes OFDM (Orthogonal-Frequenzmultiplex) -Symbol 170 abgebildet werden. Alle der Rate 120-1, des Reserviert 120-2, der Länge 120-3, der Parität 120-4 und des Tail 120-5 mit Ausnahme des Dienstes 120-6 darunter können auf eine einzelnes OFDM-Symbol abgebildet werden, d. h. das Signal 170.
  • Das Signal 170 kann verschiedene Arten von Informationen zum Dekodieren und Demodulieren von Daten 180 bei einem Empfangsende umfassen. Die Rate 120-1 kann z. B. MCS-Informationen der Daten 180 umfassen, und die Länge 120-3 kann Informationen für die Anzahl von Bits umfassen, die in Sendepaketen umfasst sind.
  • Des Weiteren kann die Parität 120-4 Informationen darüber umfassen, ob Fehler in dem PLCP-Header 120 verursacht wurden.
  • Der Dienst 120-6, eine PSDU 130, ein Tail 140 und Pad Bits 150 können auf eine Vielzahl von OFDM-Symbolen abgebildet werden, d. h. auf die Daten 180. Die ersten 7 Bits von 16 Bits, die in dem Dienstfeld 120-5 umfasst sind, können derart verwendet werden, dass Scrambling-Sequenzen, die in einem Sender verwendet werden, und Scrambling-Sequenzen, die in einem Empfänger verwendet werden, einander gleich werden. Die verbleibenden 9 Bits werden auf 0 als reservierte Bits gesetzt.
  • Die 2 zeigt eine Konzeptansicht, die ein OFDM-Modulationsverfahren zeigt.
  • 2 zeigt das Verfahren, in dem der Dienst 120-6, die PSDU 130, das Tail 140 und die Pad Bits 150, die in 1 vorstehend beschrieben sind, auf eine Vielzahl von OFDM-Symboldaten 180 abgebildet werden. Der Abschnitt, der den Dienst 120-6, die PSDU 130, das Tail 140 und die Pad Bits 150 in dem PPDU-Rahmen umfasst, kann mit einer Terminologie definiert werden, die als ein PLCP-Datenfeld bezeichnet wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann das PLCP-Datenfeld einen Scrambler 200 und einen Faltungskodierer 210 durchlaufen. Die Kodierrate, die in dem Faltungskodierer 210 verwendet wird, kann Werte aufweisen, die aus der Rate des Signals bestimmt sind, das in dem vorstehend beschriebenen PLCP-Header umfasst ist, z. B. Raten der Größe 1/2, 2/3 und 3/4.
  • Das PLCP-Datenfeld, das durch die Scrambler 200 und den Faltungskodierer 210 gescrambelt und kodiert wurde, kann zu einer Verschachtelungseinrichtung 220 gesendet werden. Die Verschachtelungseinrichtung 220 führt die gleiche Rolle wie ein Demultiplexer dahingehend durch, dass die Daten, die einzugeben sind, in eine Vielzahl von Ausgabeports der Verschachtelungseinrichtiung 220 verteilt werden können.
  • Bei einer späteren Durchführung einer IFFT (inverse schnelle Fourier-Transformation) unter Verwendung der Verschachtelungseinrichtung 220 ist es möglich, an das PLCP-Datenfeld angrenzende Bits nicht auf Sub-Träger abzubilden, die an sie angrenzen. Die Verschachtelungseinrichtung 220 kann gleichzeitig die Bits entsprechend der NCBPS (Anzahl der kodierten Bits pro Symbol) auf der Grundlage von NCBPS-Werten senden, und Modulationsabbildungseinheiten 230-1 bis 230-48 ermöglichen es, die zu empfangenden Bits in skalierte I- und Q-Werte zu transformieren.
  • 48 Werte, die durch die Modulationsabbildungseinheiten 230-1 bis 230-48 moduliert sind, können eine 64-punktige inverse FFT durch eine IFFT-Einheit 250 durchführen. 4 Pilottöne 260, die durch die BPSK moduliert sind, können ebenso in die IFFT-Einheit 250 eingegeben werden, um die 64-punktige inverse FFT durchzuführen. Bei Verwendung von 4 Pilottönen 260 können die Pilottöne in -21, -7, 7, 21 der Indizes der Sub-Träger auf einer Frequenzachse umfasst sein. Das heißt, 52 Eingabewerte werden in die IFFT-Einheit 250 eingegeben, und alle von 12 Werten mit Ausnahme von 52 Eingabewerten von 64 Eingabewerten können auf 0 gesetzt werden.
  • Die IFFT-Einheit 250 führt die IFFT durch, um gültige OFDM-Symbole mit einer Periode von 3,2 µs zu erzeugen. Die gültigen OFDM-Symbole mit der Periode von 3,2 µs umfassen weiterhin ein CP (zyklisches Präfix) von 0,8 µs, das durch einen Wachzonenkonstruktor 280 erzeugt wurde, um OFDM-Symbole mit der Symboldauer von 4 µs zu erzeugen.
  • 3 zeigt eine Konzeptansicht, die den PPDU-Rahmen auf einer Zeitachse und einer Frequenzachse darstellt.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der PPDU-Rahmen eine PLCP-Präambel 300, einen PLCP-Header 310 und ein PSDU + Tail Bits + Pad Bits 320 umfassen.
  • Sub-Träger auf der Frequenzachse können auf Indexwerte entsprechend -26 bis + 26 abgebildet werden.
  • Die PLCP-Präambel 300 kann 10 kurze Trainingssequenzsymbole 300-1 und 2 lange Trainingssequenzsymbole 300-2 erfassen.
  • Die 10 kurzen Trainingssequenzsymbole 300-1 können für jeden vierten Sub-Träger mit Ausnahme des 0-ten Sub-Trägers auf der Frequenzachse mit umfasst sein. Ein GI (Schutzintervall) wird womöglich nicht in den 10 kurzen Trainingssequenzsymbolen 300-1 verwendet.
  • Die 2 langen Trainingssequenzsymbole 300-2 können von allen von 52 Sub-Trägern mit Ausnahme des 0-ten Sub-Trägers gesendet werden. Die 2 langen Trainingssequenzsymbole 300-2 können das GI von 1,6 µs, was die zweifache Größe der Größe des GI mit 0,8 µs ist, bei deren Frontende positionieren.
  • Nachdem die PLCP-Präambel 300 gesendet ist, können Signalsymbole 310-1 des PLCP-Headers 310 gesendet werden. Die Signalsymbole 310-1 können von allen 48 Sub-Trägern mit Ausnahme von 4 Sub-Trägern gesendet werden, zu denen Pilottöne gesendet werden. Die Signalsymbole 310-1 können die BPSK und die Kodierrate =1/2 durch das MCS-Verfahren verwenden. Das Frontende der Signalsymbole 310-1 kann mit dem GI mit 0,8 µs positioniert werden.
  • Die Pilottöne 350 können derart gesendet werden, das die Signalsymbole 310-1 in den gleichen Positionen auf den Sub-Trägern vom Sendebeginn bis zu einem letzten Sendesymbol umfasst sind. Zum Beispiel können 4 Pilottöne 350 von [-21, -7, 7, 21] auf die Indizes der Sub-Träger bis zu dem letzten Sendesymbol gesendet werden.
  • Die verbleibenden Datensymbole 320 können ein Dienstfeld + Datensymbol, ein Datensymbol und ein letztes Datensymbol umfassen. Die OFDM-Symbole, die dem Datensymbol 320 entsprechen, können das GI bei dem Frontende der Symbole umfassen und werden gesendet, während sie in den verbleibenden Positionen mit Ausnahme der Positionen der Sub-Träger umfasst sind, die mit den Pilottönen umfasst sind.
  • 3 beschreibt den Fall, in dem die Periode von einem OFDM-Symbol 4 µs beträgt. Wird eine Sendefrequenzbandbreite zum Senden von OFDM-Symbolen auf ein 1/10 verringert, ist es möglich, eine Frequenzbandbreite zu unterstützen, die auf 1/10 verringert ist, unter Verwendung des PPDU-Rahmens, der mit dem 1/10-Abwärtstakten durchgeführt wird.
  • 4 zeigt eine Konzeptansicht, die den PPDU-Rahmen zeigt, der mit dem 1/10-Abwärtstakten durchgeführt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 taktet ein Rahmenformat das existierende Rahmenformat abwärts und kann das abwärtsgetaktete Rahmenformat verwenden. Wie vorstehend beschrieben, kann z. B. das Rahmenformat, das bei einem SIG-Band verwendet werden kann, ein Rahmenformat verwenden, das eine HT-(Hochdurchsatz, high throughput) -Greenfieldformat-PPDU auf 1/10 abwärts taktet, die in Kapitel 20.3 des IEEE Draft P802.11-REVmb/D12. Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications (nachstehend als 802.11n-Standard bezeichnet) umfasst ist, der im November 2011 veröffentlicht wurde.
  • In 4 gezeigt, können die Perioden der OFDM-Symbole des Rahmenformats (was sich nachstehend auf das auf 1/10 abwärtsgetaktete SIG-Rahmenformat bezieht), die die HT-Greenfield-Format-PPDU auf 1/10 abwärts takten, durch das zehnfache der Perioden der OFDM-Symbole des Rahmens erhöht werden, bevor das 1/10-Abwärtstakten durchgeführt wird. Die Dauer eines einzelnen OFDM-Symbols in einem 1/10-abwärtsgetakteten SIG-Rahmenformat kann z. B. 40 µs der zehnfachen Dauer der existierenden OFDM-Symbole annehmen, d. h. 4 µs. Des Weiteren wird das GI um das zehnfache von 0,8 µs auf 8 µs erhöht.
  • Ein Feld, das in der PLCP-Präambel des 1/10 abwärtsgetakteten SIG Rahmenformats umfasst ist, d. h. ein STF 400-1, weist die Länge von 2 OFDM-Symbolen auf, und die Länge der Symbole wird zu 80 µs. Ein LTF1 400-2 weist ebenso die Länge von 2 OFDM-Symbolen auf und die Länge des Symbols wird zu 80 µs. Das heißt, es dauert insgesamt 160 µs, um ein SIG 410 in dem 1/10 abwärtsgetakteten SIG-Rahmenformat zu erreichen.
  • Das 1/10 abwärtsgetaktete SIG-Rahmenformat, das in 4 gezeigt ist, kann zu dem Rahmen werden, der in der Frequenzbandbreite von 1/10 der Frequenzbandbreite verwendet wird, die aus dem existierenden IEEE 802.11ac unterstützt wird. Das heißt, das 1/10 abwärtsgetaktete SIG-Rahmenformat kann das Rahmenformat werden, das in der Frequenzbandbreite verwendet wird, d. h. die 2/4/8/16/8+8MHZ-Kanalbandbreite mit dem Faktor 1/10 der Frequenzbandbreite, d. h. 20/40/80/160/80+80MHz, die in dem exisiterenden 802.11ac-Standard definiert ist.
  • Die nachstehende Tabelle 1 zeigt einen Leistungsvergleich für die 802.11ac PHY und die 1/10-abwärtsgetaktete SIG PHY. <Tabelle 1>
    IEEE 802.11ac PHY 1/10 abwärtsgetaktete S1G PHY
    CB Durchsatz CB Durchsatz
    20MHz 86,7 Mbps 2MHz 8,67 Mbps 35
    40MHz 200 Mbps 4MHz 20 Mbps
    80MHz 433,3 Mbps 8MHz 43,33 Mbps
    160MHz 866,7 Mbps 16MHz 86,67 Mbps
    80+80MHz 866,6 Mbps 8+8MHz 86,66 Mbps
  • Unter Bezugnahme auf Tabelle 1 kann die 1/10-abwärtsgetaktete SIG PHY die Frequenzbandbreite mit dem Faktor 1/10 der existierenden Bandbreite unterstützen, die unterstützt wird, und deshalb weist der Durchsatz den Durchsatz mit dem Faktor 1/10 des Durchsatzes in der existierenden Frequenzbandbreite auf. Eine Bandbreite entsprechend der 2/4/8/16/8+8MHz-Kanalbandbreite kann durch ein Verfahren des Abwärtstaktens des exisiterenden Rahmens unterstützt werden, aber in dem Falle der Bandbreite entsprechend 1MHz fehlt die Frequenzbandbreite entsprechend 10MHz in der exisiterenden Rahmenstruktur und ist es deshalb unmöglich, das 1/10 Abwärtstakten in der exisiterenden Rahmenstruktur durchzuführen.
  • Da deshalb die Rahmenstruktur fehlt, die bei 1MHz angewendet werden kann, sollten Modulationswerte und das Abbildungsverfahren der Pilottöne neu in der neuen Rahmenstruktur und dem entsprechenden Rahmen definiert werden. Des Weiteren, wie das M2M-System, das unterhalb von 1GHz betrieben wird, sollte ebenso in Betracht gezogen werden, dass das Verfahren zum Hinzufügen des GI zu der Rahmenstruktur zum Erhöhen des Durchsatzes in dem Fall, das einzelne Benutzer mit einzelnen Strömen vorliegen, die meisten Ströme bildet.
  • Nachstehend liegt in dem Ausführungsbeispiel der Rahmen, der bei unterhalb 1GHz angsetzt werden kann, wie folgt vor.
    • (1) Das Rahmenformat, das in der Frequenzbandbreite von 1MHz bei dem Frequenzband unter 1GHz (S1G) verwenden kann.
    • (2) Das Verfahren, das das GI in dem Datenfeld bei den PPDU-Rahmenformat umfasst, das bei dem Band unterhalb von 1GHz (S1G) verwendet wird.
    • (3) Das Verfahren zum Abbilden der Pilottöne in dem Rahmenformat, das in der Frequenzbandbreite von 1MHz verwendet werden kann.
  • Zuerst wird das Rahmenformat, das in der Frequenzbandbreite von 1MHz bei dem Band von 1GHz (SIG) verwendet werden kann, beschrieben werden. Das Rahmenformat, das in der Frequenzbandbreite von beispielsweise 1MHz kleiner als 2MHz zu verwenden ist, kann der Rahmen zum Durchführen der Wiederholung der Felder werden, die in dem 1/10-abwärtsgetakteten S1G-Rahmenformat umfasst sind, d. h., STF, LTF, SIG und Daten auf der Zeitachse.
  • 5 zeigt eine Konzeptansicht, die den Rahmen zeigt, der in der Freqenzbandbreite von 1MHz bei dem Band unterhalb von 1GHz (S1G) gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 5 kann der Rahmen, der durch das Verfahren zum Durchführen der Wiederholung von jedem Feld, das in dem Rahmen umfasst ist, erzeugt ist, in der Frequenzbandbreite von 1MHz verwendet werden. Es ist z. B. möglich, die Wiederholung des STF1 500, des LTF1 510 und des SIG 520 durchzuführen.
  • Jedes Feld kann in 4 OFDM-Symbole mit der Anzahl der OFDM-Symbole vom zweifachen der Anzahl der OFDM-Symbole allokiert werden, die in den Feldern in 4 allokiert sind, die vorstehend beschrieben sind. Das Datenfeld 550 kann selektiv wiederholt oder kann womöglich nicht selektiv wiederholt werden. In ähnlicher Weise wird das Rahmenformat zum Durchführen der Wiederholung einer PLCP-Präambel und eines PLCP-Headers als ein Weitbereichs-PLCP-Format bezeichnet.
  • Das HT-Greenfield-Rahmenformat gemäß dem 802.11ac-Standard, der in 5 gezeigt ist, um das Ausführungsbeispiel der Erfindung zu beschreiben, ist ein Beispiel für das Rahmenformat. Das heißt, andere Rahmenformate als das HT-Greenfield-Rahmenformat können ebenso durch Wiederholung der Felder ausgebildet werden, die in der PLCP-Präambel und dem PLCP-Header umfasst sind, um in der Frequenzbandbreite von 1MHz verwendet zu werden, und sind diese Ausführungsbeispiele ebenso im Schutzbereich der Erfindung inbegriffen.
  • Als nächstes wird das Verfahren beschrieben werden, das das GI in dem Datenfeld umfasst, in dem PPDU-Rahmenformat, das in dem Band unterhalb von 1GHz (S1G) gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird.
  • Im Falle des Dekodierens des SIG einschließlich der Informationen bezüglich dessen, ob ein kurzes GI in dem PPDU-Rahmenformat verwendet wird, kann eine Dekodierverzögerung verursacht werden. In dem Fall, in dem die Dekodierverzögerung in dem SIG verursacht wird, wenn das kurze GI zum ersten Mal bei dem ersten Symbol des Datenfeldes angewendet wird, das unmittelbar nach dem SIG folgt, ist es möglich, die Last der Verwaltung einer komplexen Datenverarbeitung zu verringern. Aus diesem Grund ist es in dem Fall einer Einzelstromsendung, in der die Anzahl von Strömen (Nsts, Number of Streams) 1 beträgt, in der HT-Greenfield-Präambel bei dem existierenden 802.11n-Standard erforderlich, dass das kurze GI (SGI, short guard interval) womöglich nicht in dem Datenfeld verwendet wird.
  • Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die meisten Verkehrsvorgänge einzelne Benutzer mit Einzelstromsendung in der Sensoranwendung bei dem 802.11ah-Standard sind. In dem Fall, in dem diese Umgebung verhindert, dass das kurze GI für das Datenformat verwendet wird, verursacht dies deshalb einen großen Verlust des Durchsatzes. Insbesondere bei dem Anwenden des 1/10 Abwärtstaktens bei dem Rahmenformat wird die Realzeit des kurzen GI zu 4 µs. Da das kurze GI mit der Länge von 4 µs weit länger als die typische Indoor-Kanal-Mehrwegverzögerung ist und eine hinreichende GI-Zeit mit Ausnahme der Tatsache annimmt, dass die Mehrwegverzögerung selbst in einer Outdoor-Umgebung sehr groß ist, ist es effektiv, das kurze GI für Nsts=1 zu verwenden.
  • Das SIG-Feld in dem 1/10-abwärtsgetakten SIG-Rahmenformat kann Informationen bezüglich dessen umfassen, ob das GI verwendet wird. Bei Verwendung des GI kann ein langes GI (LGI, long GI) bei einem ersten Daten-OFDM-Symbol angewendet werden, das an dem Rückende des SIG-Feldes positioniert ist, und kann ein kurzes GI bei Daten-OFDM-Symbolen angewendet werden, die dem ersten Daten-OFDM-Symbol nachfolgen.
  • 6 zeigt eine Konzeptansicht, die das Verfahren zum Verwenden des GI bei den Datensymbolen in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 kann das SIG 600 die Verwendung des SGI in dem Datenfeld zeigen.
  • Das LGI kann als das Wachinterval des ersten Datensymbols 610 verwendet werden, das nach dem SIG 600 zu senden ist, und kann das SGI als das Wachintervall der verbleibenden Datensymbole 620, 630 und 640 verwendet werden, die nach dem ersten Datensymbol 610 zu senden sind.
  • Das heißt, wenn die Einzelstromsendung für die Anzahl von Strömen (Nsts) =1 erfolgt, wird das LGI immer bei dem ersten Daten-OFDM-Symbol angewendet, das dem SIG nachfolgt, und kann das kurze GI bei den nachfolgenden Daten-OFDM-Symbolen angewendet werden, als das Wachintervall, das bei dem Datensymbol angewendet wird.
  • 7 zeigt eine Konzeptansicht, die das Verfahren zum Verwenden des GI bei den Datensymbolen in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • In 7 kann die Wiederholung für ein STF 700, ein LTF 710 und ein SIG 720 durchgeführt werden, die in der Frequenzbandbreite von 1MHz zu verwenden sind. Des Weiteren kann die Wiederholung für die Datensymbole ebenso durchgeführt werden, und kann das GI bei den Datensymbolen angewendet werden.
  • Die Wiederholung für das STF 700, das LTF 710 und SIG 720 kann durchgeführt werden. Des Weiteren, wie vorstehend beschrieben, kann der Rahmen die Wiederholung für die Datensymbole auch durchführen, die in der Frequenzbandbreite von 1MHz zu verwenden sind. Die Datensymbole, in denen die Wiederholung für spezifische Datensymbole durchgeführt wird, werden in der Terminologie definiert, die als Datenwiederholungssymbole bezeichnet wird.
  • Die Datensymbole in 7 können ein erstes Datensymbol 750, ein erstes Datenwiederholungssymbol 755, d. h. die Wiederholung für das erste Datensymbol 750, ein zweites Datensymbol 760 und ein zweites Datenwiederholungssymbol 765 umfassen, d. h. die Wiederholung für das zweite Datensymbol 760.
  • In diesem Fall können das LGI 750-1 und 755-1 bei dem ersten Datensymbol 750 und dem ersten Datenwiederholungssymbol 755 als jedes GI angewendet werden, und können das SGI 760-1 und 765-1 bei dem verbleibenden Datenfeld angewendet werden, d. h. dem zweiten Datensymbol 760 und dem zweiten Datenwiederholungssymbol 765 als das GI.
  • Das heißt, in dem Rahmenformat, das bei der Bandbreite von 1MHz angewendet ist, können gemäß der Erfindung das erste Datensymbol, das dem SGI nachfolgt, und die Wiederholung für das erste Datensymbol das LGI angewenden, und können das nachfolgende verbleibende Datensymbol und Datenwiederholungssymbol das SGI anwenden.
  • 8 zeigt eine Konzeptansicht, die das Rahmenformat zeigt, die das GI in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung anwendet.
  • Unter Bezugnahme auf 8, wie in 7 gezeigt und vorstehend beschrieben, wird bei Durchführen der Symbolwiederholung für die Datensymbole derart, dass das Rahmenformat in der Frequenzbandbreite von 1MHz verwendet werden kann, das Verfahren zum Anwenden des GI bei dem Datensymbol gezeigt. Im Gegensatz zu 7 jedoch, obwohl das Verfahren zum Durchführen der Wiederholung für das Datenfeld verwendet wird, wird das LGI nicht in ein erstes Datenwiederholungssymbol 810 eingefügt, und kann das Verfahren eines gemeinsam verwendeten LGI 805 verwendet werden, das in ein erstes Datensymbol 800 eingefügt wird.
  • Wie in 7 können SGIs 820-1 und 825-1 in jedes Datensymbol für ein zweites Datensymbol 820 und ein zweites Datenwiederholungssymbol 825 eingefügt werden, d. h. das Datenfeld, das einem ersten Datenwiederholungssymbol 810 nachfolgt.
  • Wie in 8, wenn das Wachintervall für das erste Datenwiederholungssymbol nicht verwendet wird, kann der Wert, der jede Länge des ersten Datensymbols 800, das ein LGI 805 einfügt, und des ersten Datenwiederholungssymbols 810 aufsummiert, der gleiche wie der Wert sein, der jede Länge des zweiten Datensymbols 820 und des zweiten Datenwiederholungssymbols 825 aufsummiert, von denen jedes die SGI 820-1 und 825-1 einfügt. In diesem Fall können zwei Symbole zu einem Zeitpunkt bei einem regelmäßigen Zeitintervall von dem Datenfeld gesendet werden. Des Weiteren, bei Verwendung des Rahmenformats, das in 8 gezeigt ist, liegt ein Vorteil darin, dass der Zeit-Overhead verringert werden kann, wie das LGI in dem Rahmen.
  • 9 zeigt eine Konzeptansicht, die das Rahmenformat zeigt, das das GI in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung anwendet.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist es möglich, ein SGI in ein zweites Datensymbol 920 und ein zweites Datenwiederholungssymbol 930 einzufügen, das das SGI nach einem ersten Datensymbol 900 und einem ersten Datenwiederholungssymbol 910 anwendet, und es gemeinsam zu verwenden.
  • Das erste Datensymbol 800 und das erste Datenwiederholungssymbol 810 verwenden lediglich ein LGI 805 in 8 gemeinsam, aber in 9 verwenden das erste Datensymbol 900 und das erste Datenwiederholungssymbol 910 ein LGI 900-1 gemeinsam, und können das nachfolgende zweite Datensymbol 920 und das zweite Datenwiederholungssymbol 930 ebenso ein SGI 920-1 gemeinsam verwenden.
  • 10 zeigt eine Konzeptansicht, die das Rahmenformat zeigt, das das GI in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung anwendet.
  • Unter Bezugnahme auf 10, im Fall einer Mehrstromsendung, in der die Anzahl von Strömen (Nsts) mehr als 2 beträgt, ist es möglich, das Rahmenformat zu verwenden, das das GI umfasst.
  • Bei Verwendung der Mehrstromsendung können das LTF2 bis LTFN 1020, die dem SIG 1000 nachfolgen, LTF-Informationen für jeden Strom umfassen. Da nicht das Datensymbol unmittelbar nach dem SIG 1000 vorliegt, ist genug Zeit übrig, um das SGI, das in dem SIG 1000 angegeben ist, bei den Datensymbolen 1030, 1040, 1050 und 1060 anzuwenden. Deshalb kann das SGI bei einem ersten Datensymbol 1030 und einem ersten Datenwiederholungssymbol 1040 angewendet werden. Das SGI kann ebenso bei einem zweiten Datensymbol 1050 und einem zweiten Datenwiederholungssymbol 1060 angewendet werden, die dem ersten Datensymbol 1030 und dem ersten Datenwiederholungssymbol 1040 nachfolgen.
  • Nachstehend wird in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Verfahren zum Senden eines Piloten von dem Rahmen, der in der Frequenzbandbreite von 1MHz verwendet werden kann, beschrieben werden, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Die Piloten, die in dem Datensymbol umfasst sind, können verwendet werden, um eine Phasenverfolgung oder Restfrequenz-Offset-Fehler zu kompensieren. Bei Senden und Präkodieren von mehreren Clustern (z. B. 1MHz*x), um Pilotsequenzen mit der niedrigsten PAPR (Spitzen-zu-Mittelleistungsverhältnis, peak to average power ratio) zu erzeugen, können die Pilotsequenzen zum Senden des Piloten auf der Grundlage der nachfolgenden Kriterien bestimmt werden.
    • (1) Verwendung der BPSK (binäre Phasenumtastung)/QPSK (Quadraturphasenumtastung), um die Komplexität der Pilotsequenzen zu minimieren, die für die Phasenverfolgung verwendet werden.
    • (2) Optimierung der PARR in Anbetracht der Mehrfachsendung.
    • (3) Minimierung der Größe des Speichers zum Speichern von Pilotwerten.
  • Die Pilotwerte, die die vorstehend beschriebenen Bedingungen erfüllen, können gemäß der Frequenzbandbreite als eine geschachtelte Struktur bestimmt werden, die in der nachfolgenden 11 gezeigt ist.
  • 11 zeigt die Pilotwerte gemäß der Frequenzbandbreite des Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 11 werden die Pilotwerte, die bei 1MHz, 2MHz, 4MHz und 8MHz verwendet werden, bei der geschachtelten Struktur gesetzt. Die Pilotwerte Ψn können Parameter zum Darstellen der Pilotwerte bei 1MHz (1100), 2MHz (1120), 4MHz (1140) und 8MHz (1180) werden, die in 11 gezeigt sind. Ψn in 11 stellt die Pilotwerte in jeder Frequenzbandbreite in dem Fall des Verwendens der BPSK dar. Ein Verfahren zum Modulieren der Piloten kann ein anderes Modulationsverfahren verwenden, wie die QPSK, die von der BPSK verschieden ist. Bei Verwendung der BPSK als das Modulationsverfahren ist es möglich, die Komplexität des Betriebs im Vergleich mit einem anderen Modulationsverfahren unter Verwendung eines Vorzeichenumwandlers ohne Durchführung einer Multiplikation zu verringern.
  • Unter Bezugnahme auf 11 lauten die Pilotwerte gemäß jeder Frequenzbandbreite wie folgt, das heißt
    • 1) Pilotwerte [1, 1] in dem Fall, dass die Frequenzbandbreite 1MHz beträgt
    • 2) Pilotwerte [1, 1, 1, -1] in dem Fall, dass die Frequenzbandbreite 2MHz beträgt
    • 3) Pilotwerte [1, 1, 1, -1, -1, 1] in dem Fall, dass die Frequenzbandbreite 4MHz beträgt
    • 4) Pilotwerte [1, 1, 1, -1, -1, 1, 1, 1] in dem Fall, dass die Frequenzbandbreite 8MHz beträgt, und können die Piloten auf der Frequenzachse und der Zeitachse unter Verwendung jeweils der Pilotwerte abgebildet werden.
  • Die Pilotwerte für jedes Frequenzband, das in 11 gezeigt ist, können auf der Grundlage der geschachtelten Struktur abgeleitet werden. Die geschachtelte Struktur bezieht sich auf die Struktur, in der die Pilotwerte in der spezifischen Frequenzbandbreite die Pilotwerte in einer anderen Frequenzbandbreite umfassen. Deshalb, bei Erkennung von Informationen für die Pilotwerte in der Frequenzbandbreite von 8MHz auf der Grundlage der geschachtelten Struktur, da die Pilotwerte in der verbleibenden Frequenzbandbreite, das heißt 1MHz, 2MHz und 4MHz mit Ausnahme von 8MHz hergeleitet werden können, ist es möglich, die Größe des Speichers zum Speichern der Pilotwerte für jedes Frequenzband zu verringern.
  • Nachstehend wird in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Verfahren zum Senden der Piloten für jedes Frequenzband auf der Grundlage der Pilotwerte beschrieben werden.
  • Die Zuordnung der Sub-Träger kann unter Verwendung der Indizes der Sub-Träger auf der Frequenzachse dargestellt werden. Wie in 3 gezeigt, die vorstehend beschrieben ist, können die Werte von -26 bis +26 für die OFDM-Symbole als die Indexwerte zum Darstellen der Zuordnung der Sub-Träger auf der Frequenzachse verwendet werden, und kann jeder Sub-Träger auf die Indizes abgebildet werden. Der 0-te Sub-Träger, der einer Mittenfrequenz jedes Sub-Trägers entspricht, wird nicht verwendet und es können die verbleibenden Sub-Träger verwendet werden, um Pilottöne oder Datensymbole zu senden. Die Anzahl und Positionen der Piloten, die in den OFDM-Symbolen verwendet werden, können voneinander gemäß den Größen der Frequenzbänder verschieden gestaltet werden.
  • (1) Im Fall der Frequenzbandbreite von 1 MHz
  • Im Fall der Frequenzbandbreite von 1 MHz können 2 Piloten für jedes OFDM-Symbol auf die Indizes -7, 7 des Sub-Trägers abgebildet werden. ( P n k )
    Figure DE112012004319B4_0009
    repräsentiert die Abbildung des Piloten in den nachstehenden Gleichungen und ist der Parameter zum Darstellen der Piloten bei dem Sub-Träger k für das OFDM-Symbol n.
  • Die nachstehende Gleichung 1 stellt die Pilotsequenzen in dem Fall der Frequenzbandbreite von 1 MHz dar. P n { 7,7 } = { Ψ 1 n mod 2 ( 1 ) , Ψ 1 ( n + 1 ) mod 2 ( 1 ) } P n k ! { 7,7 } = 0
    Figure DE112012004319B4_0010
  • Unter Bezugnahme auf Gleichung 1 wird in dem Fall, in dem die Indizes der Sub-Träger -7, 7 betragen, dargestellt, dass die Piloten von dem OFDM-Symbol n gesendet werden.
  • Ψ 1, m ( 1 )
    Figure DE112012004319B4_0011
    stellt den Fall der Einzelstromübertragung dar, und ist eine nachstehende Tabelle 1 eine Pilotenabbildungstabelle, die den Pilotwert entsprechend n darstellt. <Tabelle 1 >
    Ψ0 Ψ 1 Ψ2 Ψ3 Ψ4 Ψ5 Ψ6 Ψ7
    1 1 1 -1 -1 1 1 1
  • Das heißt, in dem Fall der Frequenzbandbreite von 1MHz, können die Piloten, während der Pilotwert von [1,1] aufgewiesen wird, auf die Indizes [-7, 7] der Sub-Träger abgebildet werden.
  • (2) Im Fall der Frequenzbandbreite von 2 MHz
  • In dem Fall der Frequenzbandbreite von 2 MHz können die Positionen für die Sub-Träger der Piloten -21, -7, -7, 21 annehmen. Eine nachstehende Gleichung 2 stellt die Pilotwerte gemäß den Positionen der Sub-Träger in dem Fall der Frequenzbandbreite von 2 MHz dar. P n { 21, 7,7,21 } = { Ψ 1, n mod 4 ( 1 ) , Ψ 1, ( n + 1 ) mod 4 ( 1 ) , Ψ 1, ( n + 2 ) mod 4 ( 1 ) , Ψ 1, ( n 2 ) mod 4 ( 1 ) } P n k { 21, 7,7,21 } = 0
    Figure DE112012004319B4_0012
  • Ψ 1, m ( 1 )
    Figure DE112012004319B4_0013
    in der Gleichung 2 kann die Pilotwerte in der vorstehend beschriebenen Tabelle 1 aufweisen.
  • Das heißt, in dem Fall der Frequenzbandbreite von 2MHz, können die Positionen der Sub-Träger, in denen die Piloten positioniert sind, -21, -7, 7, 21 betragen, und können die Sub-Träger die Werte aufweisen, die die Pilotwerte [1, 1, 1, -1] durch Erhöhen des OFDM-Symbols n durch die Modulo-Operation verschieben. Wenn zum Beispiel die OFDM-Symbole 0 betragen, weisen die Pilotwerte die Werte von [1, 1, 1, -1] auf, und beträgt das OFDM-Symbol 1, können die Pilotwerte die Werte von [1, 1, -1, 1] aufweisen, die die Pilotwerte stückweise verschieben.
  • (3) Im Fall der Frequenzbandbreite von 4 MHz
  • In dem Fall der Frequenzbandbreite von 4 MHz können die Positionen der Sub-Träger, in denen die Piloten gesendet werden, -53, -25, -11, 11, 25, 53 annehmen. Eine nachstehende Gleichung 3 stellt die Pilotsequenzen in dem Falle der Frequenzbandbreite von 4MHz dar. P n { 53, 25, 11,11,25,53 } = { Ψ 1, n mod6 ( 1 ) , Ψ 1, ( n + 1 ) mod6 ( 1 ) , , Ψ 1, ( n + 5 ) mod6 ( 1 ) } P n k { 53, 25, 11,11,25,53 } = 0
    Figure DE112012004319B4_0014
  • Ψ 1, m ( 1 )
    Figure DE112012004319B4_0015
    in der Gleichung 3 kann die Pilotwerte in der Tabelle 1 aufweisen, die vorstehend beschrieben ist.
  • In dem Falle der Frequenzbandbreite von 4MHz können die Positionen der Sub-Träger, in denen die Piloten gesendet werden, -53, -25, -11, 11, 25, 53 betragen, und können die Sub-Träger die Werte aufweisen, die die Pilotwerte [1, 1, 1, -1, -1, 1] durch Erhöhen des OFDM-Symbols n durch die Modulo-Operation verschieben. Beträgt das OFDM-Symbol z. B. 0, dann können die Pilotwerte die Werte von [1, 1, 1, -1, -1, 1] aufweisen, und beträgt das OFDM-Symbol 1, dann können die Pilotwerte die Werte von [1, 1, -1, -1, 1, 1] annehmen, die die Pilotwerte stückweise verschieben.
  • (4) Im Fall der Frequenzbandbreite von 8 MHz
  • Im Fall der Frequenzbandbreite von 8 MHz können die Positionen für die Indizes der Sub-Träger, in denen die Piloten gesendet werden, -103, -75, -39, -11, 11, 38, 75, 103 annehmen. Eine nachstehende Gleichung 5 stellt die Pilotsequenzen in dem Fall der Frequenzbandbreite von 8 MHz dar. P n { 103, 75, 39, 11,11,39,75,103 } = { Ψ n mod 8 , Ψ ( n + 1 ) mod 8 , , Ψ ( n + 7 ) mod 6 } P n k { 103, 75, 39, 11,11,39,75,103 } = 0
    Figure DE112012004319B4_0016
  • Ψm in der Gleichung 5 kann die Werte in der vorstehend beschriebenen Tabelle 1 aufweisen.
  • Das heißt, im Fall der Frequenzbandbreite von 8 MHz, lauten die Positionen der Sub-Träger, in denen die Piloten gesendet werden, -103, -75, -39, -11, 11, 38, 75, 103, und können die Sub-Träger die Werte aufweisen, die die Pilotwerte [1, 1, 1, -1, -1, 1, 1, 1] durch die Modulo-Operation verschieben. Die Pilotwerte in der Gleichung 5 können durch Erhöhen des OFDM-Symbols n stückweise verschoben werden. Beträgt das OFDM-Symbol z. B. 0, dann weisen die Pilotwerte die Werte von [1, 1, 1, -1, -1, 1, 1, 1] auf, und falls das OFDM-Symbol 1 beträgt, können die Pilotwerte die Werte von [1, 1, -1, -1, 1, 1, 1, 1] aufweisen, die die Pilotwerte Stück für Stück verschieben.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, damit die Pilotsignale gemäß jeder Frequenzbandbreite gesendet werden, 1) wird bestimmt, welche Übertragungsbandbreite verwendet wird, um die Pilotsignale zu senden, 2) werden die Pilotwerte auf der Grundlage der Pilotenabbildungstabelle bestimmt, wie der Tabelle 1, gemäß der Übertragungsbandbreite, und 3) werden die Pilotsignale durch N OFDM-Symbole auf der Grundlage der Indizes der Sub-Träger gesendet, zu denen die bestimmten Pilotwerte und Pilotsignale gesendet werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Pilotsignale können als eine Vielzahl von räumlichen Strömen gesendet werden, und können die Pilotwerte, die von jedem räumlichen Strom der Vielzahl von räumlichen Strömen gesendet werden, die selben Werte aufweisen. Werden z. B. die Pilotwerte bestimmt, die von einem ersten räumlichen Strom gesendet sind, dann werden die Werte in die Pilotwerte eines zweiten räumlichen Stroms kopiert. Die gleichen Pilotwerte können von dem ersten räumlichen Strom und dem zweiten räumlichen Strom durch dieses Verfahren gesendet werden.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Pilotwerte, die bei der Frequenzbandbreite von 1 MHz angewendet werden, unterschiedliche Werte voneinander aufweisen, um eine zeitveränderliche Eigenschaft aufzuweisen.
  • 12 zeigt die Pilotwerte gemäß der Frequenzbandbreite in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist es möglich, die Werte von [1, -1] als die Pilotwerte zu verwenden, die bei der Bandbreite 1200 von 1 MHz angewendet werden.
  • Eine nachstehende Gleichung 6 stellt die Pilotsequenzen zur Verwendung der Werte mit gegenseitig verschiedenen Vorzeichen als die Pilotwerte dar, die bei der Bandbreite von 1MHz angewendet werden. P n { 7,7 } = { Ψ ( n mod 2 ) + 2 , Ψ ( ( n + 1 ) mod 2 ) + 2 } P n k { 7,7 } = 0
    Figure DE112012004319B4_0017
  • Unter Bezugnahme auf Gleichung 6 in dem Fall von n=0 durch Addieren von 2 nach Durchführen der Modulo-Operation, können die Pilotwerte gegenseitig verschiedene Werte unter Verwendung der Pilotwerte aufweisen, die Ψ2, Ψ3 in der Frequenzbandbreite von 1MHz entsprechen.
  • Des Weiteren sind die Pilotwerte, die bei 1 MHz verwendet werden, in den Pilotwerten umfasst, die bei 2 MHz verwendet werden, so dass die Tabelle, die die Pilotwerte berechnet, die geschachtelte Struktur beibehalten kann.
  • Unter Bezugnahme auf Gleichung 6 werden die Indizes der OFDM-Symbole, d. h. der n-Werte erhöht und verringert, wodurch die Vorzeichen der Pilotwerte nachhaltig verändert werden. Betragen die Indizes der OFDM-Symbole z. B. 0, dann weisen die Pilotwerte die Werte von +1, -1 auf, und betragen die Indizes der OFDM-Symbole 1, dann weisen die Pilotwerte die Werte von -1, +1 auf.
  • Es sei angenommen, dass die Pilotsignale auf die Indizes -7, 7 der Sub-Träger abgebildet werden, aber es können die Piloten auf andere Positionen als die der Indizes -7, 7 der Sub-Träger abgebildet werden. Zum Beispiel werden Pilotsignale auf den Bereich von -28 bis +28 an Stelle des Index 0 der Sub-Träger abgebildet. Nachstehend wird zur Erleichterung der Beschreibung in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung angenommen, dass die Piloten zu den Indizes -7, 7 der Sub-Träger gesendet werden.
  • 13 zeigt eine Konzeptansicht, die die Pilotsequenzen gemäß den OFDM-Symbolen in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 13 können, wie vorstehend beschrieben, die Piloten zu den Indizes 7(1300), -7(1310) der Sub-Träger gesendet werden. Die Pilotwerte können durch Erhöhen der Indizes der OFDM-Symbole geändert werden, z. B. wenn der Index n der OFDM-Symbole 0 beträgt, dann kann ein Pilot 1310, der in dem Index -7 der Sub-Träger positioniert ist, den Wert +1 aufweisen und kann ein Pilot 1300, der in dem Index 7 der Sub-Träger positioniert ist, den Wert von -1 aufweisen. Werden die Indizes n der OFDM-Symbole um 1 erhöht, kann der Pilot 1300, der in dem Index -7 der Sub-Träger positioniert ist, den Wert von -1 aufweisen, und kann der Pilot 1310, der in dem Index 7 der Sub-Träger positioniert ist, den Wert von +1 aufweisen.
  • Ein Verfahren zum Setzen der Pilotwerte in einer anderen Frequenzbandbreite von 1MHz kann Pilotsequenzen für jedes der OFDM-Symbole unterschiedlich setzen durch Ändern von Offset-Werten und der angewendeten Längen- (Fenster-) -werte.
  • Betragen die Offset-Werte der gesetzten Pilotwerte nstart und betragen die Perioden der Pseudo-Zufallssequenzen NFenster, dann können die Pilotsequenzen gemäß den OFDM-Symbolen durch eine nachstehend beschriebene Gleichung 7 bestimmt werden. P n { 7,7 } = { Ψ ( n m o d N F e n s t e r + n s t a r t ) , Ψ ( ( n + 1 ) m o d N F e n s t e r ) + n s t a r t } P n k ! { 7,7 } = 0
    Figure DE112012004319B4_0018
  • Die Darstellung für die Pilotsequenzen, wie in der nachstehenden Gleichung 8, kann als eine Darstellung im Unterschied zu der Gleichung 7 verwendet werden. Die Gleichung 8 stellt die Pilotsequenzen dar, die bei Anwenden der Pilotwerte in umgekehrter Reihenfolge bezüglich der Tabelle erzeugt werden, wobei n+1 durch n-1 ersetzt wird. P n { 7,7 } = { Ψ ( n m o d N F e n s t e r + n s t a r t ) , Ψ ( ( n 1 ) m o d N F e n s t e r ) + n s t a r t } P n k ! { 7,7 } = 0
    Figure DE112012004319B4_0019
  • Die vorstehend beschriebene Gleichung 6 stellt einen Weg dar, in dem die Pilotwerte unter Verwendung der Modulo2-Operation durch 2 OFDM-Datensymbole geändert werden. Es ist möglich, eine Zufallsperiode unterschiedlich zu setzten durch Anwenden verschiedener N-Werte, wobei N eine natürliche Zahl größer 2 ist, d. h. Modulo N an Stelle von 2 wird bei Modulo2 bei dem Durchführen der Modulo-Operation gemäß der Erfindung verwendet.
  • Es ist z. B. möglich, die Offset-Werte zu setzen, d.h. n_Start, auf 0 und die Periodenwerte der Pilotwerte zu setzen, d. h. N_Fenster, auf 4. In diesem Fall können die Pilotwerte für jede Periode entsprechend 4 OFDM-Symbolen geändert werden. Eine nachstehende Gleichung 9 zeigt die Pilotsequenzen in den Fall, in dem die Offset-Werte, d. h. n_Start auf 0 gesetzt werden, und die Periodenwerte der Pilotwerte, d. h. N_Fenster, auf 4 gesetzt werden. P n { 7,7 } = { Ψ n mod 4 , Ψ ( n + 1 ) mod 4 }
    Figure DE112012004319B4_0020
  • Die Pilotsequenzen in der Gleichung 9 können wie in 13 auf den OFDM-Symbolen ausgebildet werden.
  • 14 zeigt eine Konzeptansicht, die die Pilotsequenzen gemäß den OFDM-Symbolen in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 14 können die Piloten von den Indizes 7(1400), -7(1410) der Sub-Träger gesendet werden. Die Pilotwerte können geändert werden durch Erhöhen der Indizes der OFDM-Symbole, und können die gegenseitig unterschiedlichen Werte als die Perioden von 4 OFDM-Symbolen aufweisen, im Gegensatz zu 12. Die Pilotwerte werden z. B. [1, 1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 0(1420) beträgt, werden die Pilotwerte zu [1, 1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 1(1430) beträgt, werden die Pilotwerte zu [1,- 1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 2(1440) beträgt, und werden die Pilotwerte zu [-1, 1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 3(1450) beträgt.
  • Die Pilotwerte in Gleichung 10 können als weitere andere Pilotsequenz gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden. Eine nachstehende Gleichung 10 zeigt die Pilotsequenzen in dem Fall, in dem die Offset-Werte, d. h. n_Start, auf 0 gesetzt werden, und die Periodenwerte der Pilotwerte, d. h. N_Fenster, auf 6 gesetzt werden. P n { 7,7 } = { Ψ n mod 6 , Ψ ( n + 1 ) mod 6 }
    Figure DE112012004319B4_0021
  • Die Pilotentonsequenzen in der Gleichung 10 können wie in 14 auf den OFDM-Symbolen ausgebildet werden.
  • 15 zeigt eine Konzeptansicht, die die Pilotsequenzen gemäß den OFDM-Symbolen in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 15 können die Piloten von der Indizes 7(1500), -7(1510) der Sub-Träger gesendet werden. Die Pilotwerte können geändert werden durch Erhöhen der Indizes der OFDM-Symbole, und können die gegenseitig unterschiedlichen Werte als die Perioden von 6 OFDM-Symbolen im Gegensatz zu 14 aufweisen. Die Pilotwerte können zum Beispiel zu [1, 1] in dem Fall werden, in dem der Index des OFDM-Symbols 0(1520) beträgt, werden die Pilotwerte zu [1, 1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 1(1530) beträgt, werden die Pilotwerte zu [1, -1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 2(1540) beträgt, werden die Pilotwerte zu [-1, -1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 3(1550) beträgt, werden die Pilotwerte zu [-1, 1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 4(1560) beträgt und werden die Pilotwerte zu [1, 1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 5(1570) beträgt.
  • Die Pilotsequenz in Gleichung 11 kann als weitere andere Pilotsequenz gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden. Die nachstehende Gleichung 11 zeigt die Pilotsequenzen in dem Fall, in dem die Offset-Werte, d. h. n_Start, auf 0 gesetzt werden, und die Periodenwerte der Pilotwerte, d. h. N_Fenster, auf 8 gesetzt werden. P n { 7,7 } = { Ψ n mod8 , Ψ ( n + 1 ) mod5 }
    Figure DE112012004319B4_0022
  • Die Pilotentonsequenz in der Gleichung 11 kann wie in 16 auf den OFDM-Symbolen ausgebildet werden.
  • 16 zeigt eine Konzeptansicht, die die Pilotsequenzen gemäß den OFDM-Symbolen in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 16 können die Piloten von den Indizes 7(1600), -7(1610) der Sub-Träger gesendet werden. Die Pilotwerte können geändert werden durch Erhöhen der Indizes der OFDM-Symbole und können die gegenseitig unterschiedlichen Werte als die Perioden von 8 OFDM-Symbolen im Gegensatz zu 12 aufweisen. Die Pilotwerte können z. B. zu [1, 1] in dem Fall werden, in dem der Index des OFDM-Symbols 0(1620) beträgt, werden die Pilotwerte zu [1, 1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 1(1625) beträgt, werden die Pilotwerte zu [1, -1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 2(1630) beträgt, werden die Pilotwerte [-1, -1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 3(1635) beträgt, werden die Pilotwerte zu [-1, 1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 4(1640) beträgt, werden die Pilotwerte zu [1, 1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 5(1645) beträgt, werden die Pilotwerte zu [1, 1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 6(1650) beträgt und werden die Pilotwerte zu [1, 1] in dem Fall, in dem der Index des OFDM-Symbols 7(1655) beträgt.
  • Die Werte, die die Pilotwerte mit einer konstanten Variablen multiplizieren, können als die Werte entsprechend den Pilottönen in einer weiteren anderen Pilotsequenz gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden. In einer nachstehenden Gleichung 12 werden die Offset-Werte, d. h. n_Start auf 0 gesetzt, und werden die Periodenwerte der Pilotwerte, d. h. N_Fenster, auf 2 gesetzt, und werden die Werte, die [1,-j] bei den Pilotwerten anwenden, als die Pilotwerte verwendet werden. P n { 7,7 } = { j n mod 2 Ψ n mod2 , j ( n + 1 ) mod 2 Ψ ( n + 1 ) mod2 }
    Figure DE112012004319B4_0023
  • Die Pilotentonsequenzen in der Gleichung 12 können wie in 15 auf den OFDM-Symbolen ausgebildet werden.
  • 17 zeigt eine Konzeptansicht, die die Pilotsequenzen gemäß den OFDM-Symbolen in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 17 können die Piloten von den Indizes 7(1700), -7(1710) der Sub-Träger gesendet werden. Die Pilotwerte können geändert werden auf der Grundlage der Perioden von 2 OFDM-Symbolen durch Erhöhen der Indizes der OFDM-Symbole. Im Gegensatz zu 14 werden die Pilotwerte zu [1, j] in dem Fall werden, in dem die Indizes der OFDM-Symbole 0(1720) betragen und werden die Pilotwerte zu [j, 1] in dem Fall, in dem die Indizes der OFDM-Symbole 1(1725) betragen.
  • Die vorstehende beschriebene Gleichung 7 kann ebenso als die Gleichung dargestellt werden, die die Pilotwerte mit einer konstanten Variablen multipliziert. Eine nachstehende Gleichung 13 kann als die Gleichung dargestellt werden, die die Pilotwerte durch eine konstante Variable multipliziert. P n { 7,7 } = { ( 1 ) n mod 2 Ψ n mod 2 , ( 1 ) ( n + 1 ) mod 2 Ψ ( n + 1 ) mod 2 }
    Figure DE112012004319B4_0024
  • Die Gleichung 13 ist die Gleichung, die die gleichen Pilotsequenzen wie Gleichung 7 mit Ausnahme dessen darstellt, dass die Darstellungsverfahren der Gleichungen 13 und 7 voneinander verschieden sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Pilotsequenzen als die Werte dargestellt werden, die die Pilotwerte, die in der Frequenzbandbreite von 1 MHz verwendet werden, mit einer konstanten Variablen multipliziert, wie in der nachstehenden Gleichung 14 oder 15, während die eingebettete Struktur beibehalten wird. P n { 7,7 } = { A Ψ ( n m o d N F e n s t e r + n s t a r t ) , B Ψ ( ( n + 1 ) m o d N F e s t e r ) + n s t a r t } P n { 7,7 } = { A Ψ ( n m o d N F e n s t e r + n s t a r t ) , B Ψ ( ( n + 1 ) m o d N F e s t e r ) + n s t a r t }
    Figure DE112012004319B4_0025
    P n { 7,7 } = { A Ψ ( n m o d N F e n s t e r + n s t a r t ) , B Ψ ( ( n 1 ) m o d N F e s t e r ) + n s t a r t }
    Figure DE112012004319B4_0026
  • 18 zeigt eine Blockansicht, die eine drahtlose Vorrichtung zeigt, bei der das Ausführungsbeispiel der Erfindung angewendet werden kann.
  • Die drahtlose Vorrichtung 70 ist ein Endgerät, das in der Lage ist, die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zu implementieren, und kann einen AP oder eine Nicht-AP-Station annehmen.
  • Die drahtlose Vorrichtung 70 umfasst einen Prozessor 72, einen Speicher 74 und einen Sendeempfänger 76. Der Sendeempfänger 76 sendet/empfängt drahtlose Signale, und die physikalischen Schichten, die auf IEEE 802.11 bezogen sind, werden implementiert. Des Weiteren kann der Sendeempfänger 76 die Vielzahl von Sub-Trägern einschließlich der Pilottöne unter Verwendung der Frequenzbandbreite von 1MHz gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung senden.
  • Der Prozessor 72 ist funktionsfähig mit dem Sendeempfänger 76 verbunden, wodurch MAC-Schichten und die physikalischen Schichten implementiert werden, auf die in IEEE 802.11 Bezug genommen ist. Der Prozessor 72 erzeugt die Rahmenformate, die in der Frequenzbandbreite von 1MHz bei einem Band unterhalb von 1GHz(SIG) verwendet werden können, umfasst das GI in dem Datenfeld in dem PPDU-Rahmenformat, das in dem Band unterhalb von 1 GHz (SIG) verwendet wird, und kann die Piloten in dem Rahmenformat, das in der Frequenzbandbreite von 1MHz verwendet werden kann, abbilden gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das heißt, der Prozessor 72 kann gesetzt werden, um die Ausführungsbeispiele der vorstehend beschriebenen Erfindung zu implementieren.
  • Der Prozessor 72 und der Sendeempfänger 76 können eine ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung, application-specific integrated circuit), andere Chipsets, Logikschaltungen und/oder Datenprozessoren umfassen. Der Speicher 74 kann einen ROM (Festwertspeicher, read-only memory), einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff, random access memory), einen Flashspeicher, eine Speicherkarte, ein Speichermedium und/oder eine andere Speichervorrichtung umfassen. Bei Implementierung der Ausführungsbeispiele durch Software kann das vorstehend beschriebene Modell durch Module (Prozesse, Funktionen usw.) implementiert werden, die die vorstehend beschriebenen Funktionen durchführen. Die Module werden im Speicher 74 gespeichert und können durch den Prozessor 72 ausgeführt werden. Der Speicher 74 kann innerhalb oder außerhalb des Prozessors 72 vorliegen, und kann mit dem Prozessor 72 durch wohlbekannte verschiedene Einrichtungen verbunden werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Senden von Piloten in einem drahtlosen lokalen Bereichsnetzwerk-, WLAN, System, wobei das Verfahren umfasst: Auswählen einer Übertragungsbandbreite; wenn die Übertragungsbandbreite 1 MHz ist, Senden von ersten Piloten über N Orthogonal-Frequenzmultiplex, OFDM, - Symbole, wobei der erste Pilot P n k
    Figure DE112012004319B4_0027
    bei einem Sub-Träger k für einen OFDM-Symbolindex n bestimmt wird durch: P n k = 7 = Ψ ( n mod 2 ) + 2 , P n k = 7 = Ψ ( ( n + 1 ) m o d 2 ) + 2 , P n k { 7,7 } = 0
    Figure DE112012004319B4_0028
    wobei der OFDM-Symbolindex n = 0,..., N-1 beträgt und die ersten Pilotenwerte Ψ2 = 1 und Ψ3 =-1 betragen, Bestimmen von vorbestimmten Pilotwerten in einer Pilotwert-Abbildungstabelle gemäß einem Bereich der Übertragungsbandbreite; und Einfügen der vorbestimmten Pilotwerte über N Orthogonal-Frequenzmultiplex (OFDM) -Symbole, wobei die vorbestimmten Pilotwerte {Ψ2, Ψ3} in der Pilotwert-Abbildungstabelle vorliegen, wenn der Bereich der Übertragungsbandbreite 1 MHz beträgt; und wobei die Pilotwerteabbildetabelle wie folgt spezifiziert wird Ψ0 Ψ1 Ψ2 Ψ3 Ψ4 Ψ5 Ψ6 Ψ7 1 1 1 -1 -1 1 1 1
    wenn die Übertragungsbandbreite 2 MHz ist, Senden von zweiten Piloten über N OFDM-Symbole, wobei der zweite Pilot P n k
    Figure DE112012004319B4_0029
    als ein Sub-Träger k für einen OFDM-Symbolindex n bestimmt wird durch P n { 21, 7,7,21 } = { Ψ 1, n mod 4 ( 1 ) , Ψ 1, ( n + 1 ) mod 4 ( 1 ) , Ψ 1, ( n + 2 ) mod 4 ( 1 ) , Ψ 1, ( n + 3 ) mod 4 ( 1 ) } P n k { 21, 7,7,21 } = 0
    Figure DE112012004319B4_0030
    wobei der OFDM-Symbolindex n=0, ..., N-1 beträgt und die zweiten Pilotwerte Ψ0 = 1, Ψ1 = 1, Ψ2 = 1 und Ψ3 = -1 betragen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Piloten durch eine Pseudo-Binärsequenz binär phasenmoduliert (BPSK) sind.
  3. Drahtlose Vorrichtung, die konfiguriert ist, um Steuersignale in einem drahtlosen lokalen Bereichsnetzwerk-, WLAN-, System zu senden, wobei die drahtlose Vorrichtung einen Prozessor umfasst, der konfiguriert ist, um: Auswählen einer Übertragungsbandbreite; wenn die Übertragungsbandbreite 1 MHz ist, erste Piloten über N Orthogonal-Frequenzmultiplex, OFDM, -Symbole zu senden, wobei der erste Pilot P n k
    Figure DE112012004319B4_0031
    eines Sub-Trägers k für ein OFDM-Symbolindex n bestimmt wird durch: P n k = 7 = Ψ ( n mod 2 ) + 2 , P n k = 7 = Ψ ( ( n + 1 ) mod 2 ) + 2 , P n k { 7,7 } = 0
    Figure DE112012004319B4_0032
    wobei der OFDM-Symbolindex n = 0,...,N-1 beträgt und die ersten Pilotwerte Ψ2 -1 und Ψ3 =-1 betragen, Bestimmen von vorbestimmten Pilotwerten in einer Pilotwert-Abbildungstabelle gemäß einem Bereich der Übertragungsbandbreite; und Einfügen der vorbestimmten Pilotwerte über N Orthogonal-Frequenzmultiplex (OFDM) -Symbole, wobei die vorbestimmten Pilotwerte {Ψ2, Ψ3} in der Pilotwert-Abbildungstabelle vorliegen, wenn der Bereich der Übertragungsbandbreite 1 MHz beträgt; und wobei die Pilotwerteabbildetabelle wie folgt spezifiziert wird Ψ0 Ψ1 Ψ2 Ψ3 Ψ4 Ψ5 Ψ6 Ψ7 1 1 1 -1 -1 1 1 1
    wenn die Übertragungsbandbreite 2 MHz ist, Senden von zweiten Piloten über N OFDM-Symbole, wobei der zweite Pilot P n k
    Figure DE112012004319B4_0033
    als ein Sub-Träger k für einen OFDM-Symbolindex n bestimmt wird durch P n { 21, 7,7,21 } = { Ψ 1, n mod 4 ( 1 ) , Ψ 1, ( n + 1 ) mod 4 ( 1 ) , Ψ 1, ( n + 2 ) mod 4 ( 1 ) , Ψ 1, ( n + 3 ) mod 4 ( 1 ) } P n k { 21, 7,7,21 } = 0
    Figure DE112012004319B4_0034
    wobei der OFDM-Symbolindex n=0, ..., N-1 beträgt und die zweiten Pilotwerte Ψ0 = 1, Ψ1 = 1, Ψ2 = 1 und Ψ3 = -1 betragen.
  4. Drahtlose Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Piloten durch eine Pseudo-Binärsequenz binär phasenmoduliert (BPSK) sind.
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