DE102006001246A1 - Bedienmodul - Google Patents

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DE102006001246A1
DE102006001246A1 DE102006001246A DE102006001246A DE102006001246A1 DE 102006001246 A1 DE102006001246 A1 DE 102006001246A1 DE 102006001246 A DE102006001246 A DE 102006001246A DE 102006001246 A DE102006001246 A DE 102006001246A DE 102006001246 A1 DE102006001246 A1 DE 102006001246A1
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household appliance
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DE102006001246A
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Sebastian Flesch
Dirk Hoffmeier
Nicolas Petrazoller
Pierre Steiner
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Ein Bedienmodul (2, 33) für eine Haushaltsgerätetür (1) mit einem Bedienelement (11, 12, 14) kann dadurch gekennzeichnet sein, dass das Bedienmodul (2, 33) zumindest teilweise in eine Aussparung der Haushaltsgerätetür (1) einsetzbar ist. Eine Haushaltsgerätetür (1), insbesondere eine Ofentür weist mindestens eine Aussparung zur mindestens teilweisen Aufnahme mindestens eines der Bedienmodule (2, 33) nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienmodul für eine Tür eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Gargeräts, eine entsprechende Haushaltsgerätetür sowie ein Haushaltsgerät mit der Tür.
  • Aus DE 297 22 024 U1 ist eine schaltbare Glastür für Haushaltsgeräte bekannt, bei der eine 'Glastastatur' auf oder in die Glastür integriert ist. Dabei ist das Bedienfeld die transparente Glastür selbst. Die Glastastatur kann ein LCD-Display oder einen Monitor umfassen. Eine Bedienblende kann entfallen. Die zur Bedieneinheit notwendige Auswerteelektronik ist in einem temperaturreduzierten, isolierten Bereich des Backofens angebracht. Nachteilig hierbei ist die vergleichsweise aufwendige Herstellung und Reparaturmöglichkeit. Zudem ist die Bedienbarkeit durch die Elektronik insbesondere für Nutzer mit schlechter Sicht oder eingeschränkter Haptikfähigkeit nachteilig. Auch ist insbesondere die Langlebigkeit der elektrischen und Dünnfilm-Komponenten nicht garantiert.
  • Aus DE 299 19 792 U1 sind ebenfalls Druckschaltelemente bekannt, deren Bedienoberfläche aus einer Glasscheibe gebildet werden.
  • Aus DE 30 37 277 A1 ist ein Mikrowellenherd bekannt, bei dem mit der Hand bedienbare, elektrisch steuerbare Betriebseinrichtungen an der Tür angebracht sind. Offenbart sind dazu hinter einer vorderen Fläche einer Tür befindliche Tastenfelder, die sich gemäß dieser Vorrichtung vorteilhafterweise bis vor die Ofenraumöffnung erstrecken können. Da die Tür die gesamte Vorderfront einnimmt, kann eine eigene Bedienblende entfallen.
  • Aus DE 38 29 913 A1 ist ein Mikrowellenofen bekannt, bei dem Schalt-, Einstell- und/oder Anzeigemittel in die Garraumtür eingebaut sind, und zwar hinter einer vorderen Sichtwand.
  • DE 201 03 517 U1 beschreibt ein Gargerät mit funktionalisierter Gargerätetür, bei der Kontakte in Form von Folien auf die Tür appliziert werden und insbesondere Anzeigen auf die zumindest teilweise durchsichtige Tür projizierbar sind, z. B. wie bei einem sog. Head-Up Display. Das Anzeige- und/oder Bedienelement kann auch lösbar an der Gargerätetür angebracht sein.
  • Aus WO 97/26486 ist eine Backofentür mit in einen Griff integrierte Bedienelemente bekannt.
  • Aus EP 1 120 606 A2 ist eine Gargerätetür bekannt, die in ihrer Tür verteilt Bedienschalter und Anzeigefelder aufweist, die flächig mit der Vorderseite abschließen. Dies ist vergleichsweise aufwendig herzustellen und zu verdrahten.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur einfachen und preiswerten Herstellung sowie zum einfachem Einbau, leichter Wartung und verbesserter Handhabung von Bedienelementen bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird ein Bedienmodul nach Anspruch 1, eine Haushaltsgerätetür nach Anspruch 24 und ein Haushaltsgerät nach Anspruch 25 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination entnehmbar.
  • Das Bedienmodul weist zumindest ein Bedienelement auf und ist zumindest teilweise in eine Aussparung einer Gargerätetür einsetzbar.
  • Ein Bedienmodul kann dabei eine umgrenzte Bau- oder Funktionsgruppe sein, die einen Teil eines Ganzen bildet und geändert oder ausgetauscht werden kann, ohne dass Eingriffe oder Veränderungen im übrigen System erforderlich werden (c.f. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003); dies kann günstigerweise ein von der Haushaltsgerätetür separierbares Gehäuse mit zumindest dem/den darin eingebauten Bedienelement/Bedienelementen sein.
  • Dieses Bedienmodul weisen gegenüber verteilten, einzelnen Bedienelementen den Vorteil auf, dass es weniger und einfachere Einbauschritte benötigt und einfacher austauschbar ist. Gegenüber hinter der Türfront angeordneten Elementen ergibt sich der Vorteil einer möglichen geringeren Einbauhöhe der Tür selbst, da das Gehäuse nach Außen hervorstehen kann; zudem ist eine größere Vielfalt an Schaltelementen (Knebel, Kippschalter) möglich, die auch besser bedienbar sein können. Gegenüber auf der Tür aufgebrachten Steuereinheiten ergibt sich der Vorteil einer zuverlässigeren Befestigung, z. B. durch Festklemmen an der Tür, einer weniger hervorstehenden Bauweise und eines einfacheren Anschlusses an andere Gerätekomponenten, z. B. eine Stromversorgung.
  • Das Bedienmodul kann günstigerweise außer Bedienelementen, d. h., Schaltelementen (Schalter, Knebel, Tasten, Schieber usw.) und/oder Anzeigeelementen (LED-Anzeigen, alphanumerische Anzeigen wie LCD-Vollpixelfelder usw.), auch eine zugehörige Elektrik und/oder Elektronik aufweisen sowie geeignete Kom munikationsmittel zur Datenübertragung mit anderen Komponenten, z. B. Kabel, Kabelanschlüsse, Auswerte- und/oder Steuerelektronik, drahtlose Übertragungsgeräte oder ähnliches.
  • Zur Reduzierung einer Wärmeaufnahme aus der Tür bzw. einem Innenraum des Haushaltsgeräte – z. B. einem Garraum – weist das jeweilige Bedienmodul vorteilhafterweise einen (aus Sicht des Haushaltsgeräts) nach Außen hervorstehenden Teil auf, der nach Einbau in die Tür von der Türoberfläche nach Außen hervorsteht, als auch einen in die Aussparung einsetzbaren Teil, der vorzugsweise von dem in die Aussparung einsetzbaren Teil hinterseitig hervorsteht. Dadurch kann auch eine Dicke bzw. Einbautiefe der Tür verringert werden und es kann eine verbesserte Bedienbarkeit erreicht werden.
  • Dabei ist es günstig, wenn der einsetzbare Teil des Bedienmoduls insbesondere elektrische und/oder elektronische Komponenten aufnimmt, während der nach Außen hervorstehende Teil insbesondere die Bedienelemente umfasst. Durch eine solche Anordnung ist es möglich, ein großes Bedienfeld bereitzustellen, das auch seitlich (nach oben, unten, links und/oder rechts in Draufsicht auf die Tür) über die Aussparung herausragend kann, während die Aussparung selbst wärmedämmend günstig klein gehalten werden kann.
  • Ein Vorsehen eines (in Aufsicht auf die Tür) seitlich über die Aussparung bzw. den in die Aussparung einsetzbaren Teil des Bedienmoduls herausragenden Teil des Bedienmoduls kann aus Gründen einer Wärmeableitung und besseren Bedienbarkeit allgemein vorteilhaft sein.
  • Aus Gründen der Abdichtung des Türinneren gegen die Umgebung ist es vorteilhaft, wenn der seitlich (d. h., linksseitig, rechtsseitig, nach oben und/oder nach unten) über die Aussparung herausragende Teil auf einer vorderen Türblende, z. B. einer äußeren bzw. Frontscheibe, der Haushaltsgerätetür aufsetzbar ist, insbesondere mit einer Dichtung.
  • Zur weiteren Abdichtung eines Seitenrands der Gerätetür, insbesondere mit seitlich offenen Aussparungen, ist es vorteilhaft, wenn das Bedienmodul eine Abdeckplatte aufweist, die zum Abdecken mindestens eines Teils, vorzugsweise des durch die Aussparung geöffneten Teils, eines Seitenrands der Haushaltsgerätetür geeignet ist. Dabei ist es ferner günstig, wenn im Bereich der Abdeckplatte eine Dichtung zum Seitenrand der Gerätetür vorhanden ist.
  • Es kann, z. B. zum einfacheren Austausch und zur besseren Befestigung des Bedienmoduls, vorteilhaft sein, wenn die Abdeckplatte in seitlicher Richtung über den an sie grenzenden Bereich des (oberen, unteren, linken und/oder rechten) Seitenrandes hervorsteht.
  • Das oben gesagte gilt insbesondere für Türen, die eine Seite des Haushaltsgeräts ohne Verwendung einer Bedienblende abdecken. Die Optimierung der Wärmedämmung ist besonders günstig für Türen mit – ggf. bis auf einen schmalen Rahmen – vollverglaster Oberfläche.
  • Zur Optimierung der Funktion des Bedienmoduls ist es günstig, wenn die überwiegende Zahl der Bedienelemente, insbesondere sämtliche Bedienelemente, in einem einzigen Bedienmodul untergebracht sind. Dann bedarf es lediglich einer einzigen Aussparung in der Tür und damit nur eines Einsetz- und Befestigungsvorgangs. Auch eine Reparatur wird durch Austausch des gesamten Bedienmoduls günstiger.
  • Es ist zur einfachen Bedienung vorteilhaft, wenn das Bedienmodul mindestens ein Anzeigenfeld, z. B. ein pixelansteuerbares LCD-Display, aufweist sowie mindestens einen Drehschalter bzw. Knebel. Dabei ist es besonders günstig, wenn der mindestens eine Drehschalter unterhalb des Anzeigenfeldes angeordnet ist.
  • Zur verbesserten, besonders einfachen und intuitiven Benutzerführung, ist günstig, wenn seitlich des Anzeigenfeldes Tasten angebracht sind, insbesondere, wenn die Tasten linksseitig und/oder rechtsseitig des Anzeigefeldes angebracht sind, im besonderen, wenn die Tasten symmetrisch linksseitig und rechtsseitig des Anzeigefeldes angebracht sind.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn die Tasten Drucktasten sind, da sie dann mit dem Anzeigefeld im wesentlichen eine Oberflächenebene bilden können.
  • Es ist beispielsweise zur verbesserten Benutzerfreundlichkeit und zur verbesserten Reinigungsfähigkeit vorteilhaft, wenn die Tasten und das Anzeigefeld durch eine gemeinsame Abdeckung, insbesondere eine gemeinsame Scheibe, z. B. eine Kunststoffscheibe „ abgedeckt sind.
  • Insbesondere vorteilhaft ist ein Bedienmodul, bei dem das Anzeigefeld und/oder die Tasten an dem in die Aussparung einsetzbaren Teil gegenüberliegenden Bereich des nach Außen hervorstehenden Teils angebracht sind, da so eine Ansteuer – und Auswerteelektronik nahe an diese Bedienelemente, insbesondere das Anzeigefeld, gebracht werden kann.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn der mindestens eine Drehschalter an dem seitlich über die Aussparung herausragenden, und insbesondere auf eine Türblende aufsetzbaren, Teil angeordnet ist, da so die Größe und Lage der Drehschalter nicht durch die Aussparung beschränkt ist und die Aussparung klein gehalten werden kann. Dies gilt insbesondere, da für die Drehschalter eine zugehörige Auswerteelektronik nicht gebraucht wird oder im Vergleich zur Ansteuerelektronik für das Display einfach und klein sein kann.
  • Um zu Vermeiden, dass ein Benutzer sich einer Kante des Bedienmoduls hängenbleibt, ist günstigerweise der nach Außen hervorstehenden Teil zumindest teilweise an einem Randbereich abgeschrägt, typischerweise von der vorderen Oberfläche nach hinten, z. B. zur vorderen Türblende hin. Es ist dann zur Aufrechterhaltung eines großen Packvolumens des Bedienmoduls günstig, wenn insbesondere der seitlich über die Aussparung herausragende Teil abgeschrägt ist, speziell zur vorderen Türblende hin. Dabei kann der seitlich über die Aussparung herausragende Teil günstigerweise in eine oder mehrere Richtungen (z. B. linksseitig, rechtsseitig und/oder nach oben bzw. nach unten) abgeschrägt sein. Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn das Bedienmodul an einer von Rand der Haushaltsgerätetür abgewandten Seite abgeschrägt, z. B. angefast, ist. Die Bedienelemente, z. B. Drehschalter, können auch in einem Bereich angebracht sein, der teilweise angeschrägt ist und teilweise nicht angeschrägt ist.
  • Es ist zur einfachen Bedienbarkeit vorteilhaft, wenn die Schalter paarweise symmetrisch um eine Mittelachse der Bedienvorrichtung angeordnet sind. Die Mittelachse kann senkrecht zum Rand der Gerätetür stehen und insbesondere eine vertikale Mittelachse sein.
  • Zur sicheren Befestigung weist das Bedienmodul (2, 33) in einem rückwärtigen Bereich, insbesondere in dem in die Aussparung einzusetzenden Teil, mindestens ein Befestigungselement, insbesondere ein Gewinde zur Aufnahme einer Schraube, auf.
  • Die Aufgabe wird auch durch eine Haushaltsgerätetür, insbesondere eine Gargerätetür, speziell eine Ofentür, mit mindestens einer Aussparung zur Aufnahme jeweils mindestens eines der oben beschriebenen Bedienmodule gelöst, in die ein Bedienmodul eingesetzt werden kann. Die Tür kann insbesondere eine Tür für Gargeräte sein, insbesondere für Öfen.
  • Es ist es vorteilhaft, wenn das Bedienmodul teilweise in die Aussparung der Tür eingesetzt ist und teilweise nach Außen hervorsteht. Günstigerweise nimmt der einsetzbare Teil des Bedienmoduls insbesondere elektrische und/oder elektronische Komponenten auf, während der nach Außen hervorstehende Teil insbesondere die Bedienelemente umfasst.
  • Die Aussparung kann je nach Bedarf verschieden tief in die Haushaltsgerätetür eingebracht sein. Um die Auswirkung einer Aussparung auf eine Gerätetür zu minimieren, braucht nur die vordere Türblende, z. B. die Frontscheibe, mit der Aussparung versehen werden. Je nach Anforderung, z. B. dem inneren Aufbau der Tür, der Ausgestaltung des Bedienmoduls oder Kühlungsanforderungen, kann die Aussparung auch durch weitere Türelemente, z. B. weitere Türscheiben, Trennwände oder Isolierbereiche, geführt werden. Dabei ist es auch möglich, dass die Aussparung durch die ganze Gerätetür hindurchgeführt wird, so dass das Bedienmodul mit seinem in die Aussparung einsetzbaren Teil durch die Tür hindurchgesteckt werden kann.
  • Die Aussparung kann beispielsweise einen seitlich offenen Ausschnitt zumindest der vorderen Türblende umfassen bzw. darstellen; dies ist vorteilhaft zur einfacheren Montage. Alternativ kann die Aussparung von Material zumindest der Frontblende allseitig umgeben sein. Die Aussparung kann auch seitlich zweiseitig offen sein. Es ist auch möglich, dass die Aussparung in verschiedenen Lagen der Tür unterschiedlich geformt ist, z. B. als seitlich offene Aussparung in der Vorderscheibe und als umschlossene Aussparung in einer dahinterliegenden Scheibe.
  • Der nach Außen hervorstehende Teil kann auch seitlich in beliebiger Richtung (d. h., linksseitig, rechtsseitig, nach oben und/oder nach unten) über den in die Aussparung einzusetzenden Teil hinausgehen.
  • Es kann auch günstig sein, wenn die Tür eine Vollglasfront aufweist, in welche die Einsparung eingebracht ist. Insbesondere bei einer Vollglastür ist es günstig, wenn der Türgriff seitlich in der Tür integriert ist.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Gargerät, gelöst, das eine oben beschriebene Tür mit mindestens einem zum Einsatz geeigneten oben beschriebenen Bedienmodul aufweist. Dies gilt insbesondere für Haushaltsgeräte ohne separate Bedienblende.
  • In den folgenden Figuren wird die Erfindung durch schematische Ausführungsbeispiele beschrieben. Diese Ausführungsbeispiele beschränken die Erfindung nicht, welche durch den Umfang der Ansprüche bestimmt wird. Gleiche Teile werden durchgängig durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • 1 zeigt skizzenhaft in Schrägsicht von Außen einen eingebauten Backofen mit Bedienmodul;
  • 2 zeigt die Vorderseite des Bedienmoduls aus den 1 in Schrägansicht;
  • 3 zeigt die Hinterseite des Bedienmoduls aus den 1 und 2 in Schrägansicht;
  • 4 zeigt das Bedienmodul aus den 1 bis 3 als Schnittdarstellung in Seitenansicht;
  • 5 zeigt die Vorderseite einer Bedienelemente in Schrägansicht;
  • 6 zeigt schematisch in Draufsicht auf die Vorderseite mehrere Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Backofentür.
  • In 1 ist eine Backofentür 1 eines Backofens gezeigt, in die ein Bedienmodul 2 eingesetzt ist. Die Backofentür 1 bedeckt die Vorderseite des Backofens vollständig, so dass dieser keine separate Bedienblende aufweisen muss. Die Backofentür 1 weist an ihrer Außenseite bzw. Vorderseite eine nur von einem schmalen Metallrahmen 3 gehaltene vollflächige äußere Glasscheibe 4 als vordere Türblende auf. Zur Wärmedämmung weist die Backofentür 1 weiterhin eine innere Glasscheibe 5 auf, wodurch zwischen den Scheiben 4, 5 ein Türinnenraum gebildet wird. Es können noch weitere Glasscheiben parallel dazu vorhanden sein. In diesem Türinnenraum ist eine Blende 6 eingesetzt, die unter anderem als Sichtschutz und zur Luftströmungsleitung dient. Durch einen Ausschnitt 7 in der Blende 6 wird ein Sichtfenster definiert. In der Blende 6 sind im unteren Teil Belüftungsschlitze 8 zur Frischluftzufuhr einge bracht. Die oberen Entlüftungsschlitze sind hier nicht dargestellt. Die Backofentür 1 ist durch den Griff 9 seitlich öffen- und verschließbar.
  • Das Bedienmodul 2 steht von der äußeren Glasscheibe 4 nach vorne und nach oben hervor. Seine Vorderseite liegt teilweise parallel zur Oberfläche der äußeren Glasscheibe 4, ist aber in einem unteren Randbereich zur äußeren Glasscheibe 4 hin angeschrägt. Die hervorstehenden Seiten des Bedienmoduls 2 sind nicht angeschrägt, ebensowenig der nach oben hervorstehende Teil.
  • 2 zeigt das Bedienmodul 2 aus 1 genauer von schräg vorne. Das Bedienmodul 2 umfasst in einem gemeinsamen Gehäuse 10 eine Anzeigeneinheit in Form eines pixelgesteuerten LCD-Displays 11, an dem links- und rechtsseitig jeweils drei berührungsempfindliche Tasten 12 angebracht sind. Das LCD-Display 11 und die Tasten 12 werden von einer gemeinsamen Kunststoffscheibe 13 abgedeckt. Seitlich unterhalb des LCD-Displays 11 befinden sich als weitere Schalter zwei Drehknebel 14. Die Knebel 14 befinden sich dabei auch seitlich unterhalb eines in die Aussparung einzusetzenden Bereichs 15 auf einem äußerlich aus der Gerätetür 1 hervorstehenden Teil 16. Der äußerlich aus der Gerätetür 1 hervorstehenden Teil 16 ist teilweise nach unten hin abgeschrägt; die Knebel 14 befinden sich teilweise im abgeschrägten Bereich, teilweise im nicht-abgeschrägten Bereich. Am oberen Rand weist das Bedienmodul 2 eine Deckplatte 17 auf, die einen Rand einer Gerätetür abdecken kann und hier auch die Kunststoffscheibe einseitig einfasst.
  • Die Anzeige 11, die Tasten 12 und die Knebel 14 sind symmetrisch bezüglich einer vertikalen Mittellinie I-I angeordnet.
  • 3 zeigt das Bedienmodul 2 auf den 1 und 2 von schräg hinten. Der in die Aussparung einzusetzende Teil 15 zeigt hier als Elektronikausnahmebereich 24 elektrische Anschlüsse 30. Gut sichtbar ist eine den hinteren Randbereich umlaufende Dichtung 25. Im Bereich der Drehschalter 14 liegt die Dichtung 25 auf der vorderen Türfront auf und dichtet das Türinnere und das Bedienmodul 2 gegen die Umgebung ab. Im oberen, hinteren Randbereich, der hier durch die obere Deckplatte 17 verdeckt ist, läuft die Dichtung 25 kurz unterhalb der Deckplatte 17, wie auch weiter unten in 5 gezeigt. Man erkennt, dass die Kunststoffscheibe 13 sich ungefähr vor dem in die Aussparung einsetzbaren Teil 15 befindet.
  • Das Bedienmodul 2 weist zur Befestigung an der Gerätetür 1 unter anderem zwei mit dem Gehäuse 10 integral verbundene Gewinde 21 auf, in die Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) o. ä. einschraubbar sind.
  • 4 zeigt das Bedienmodul 2 der 1 bis 3 seitlich in Schnittdarstellung entlang der Linie I-I aus 2, eingebaut in eine Gargerätetür 1. Man erkennt den hervorstehenden Bereich 16, wie durch den nach rechts deutenden Pfeil angedeutet, sowie den in eine Aussparung 28 der äußeren Scheibe 4 einsetzbaren Teil 15, wie durch den nach links weisenden Pfeil angedeutet. Der hervorstehende Teil 16 umfasst die Bedienelemente wie die Knebel 14, das hinter einer Kunststoffschutzscheibe 13 angebrachte LCD-Display 11 sowie die berührungsempfindlichen Tasten (nicht dargestellt), welche alle in einem gemeinsamen Gehäuse 10 untergebracht sind. Der in die Aussparung 28 einsetzbare Teil 15 umfasst eine Elektronik 29 zum Auswerten der Signale der Bedienelemente 14; dort auch vorhanden ist ein von der Elektronik 29 angesteuerter Laut sprecher 31, beispielsweise zur Erzeugung von Klickgeräuschen beim Drehen der Knebel 14.
  • Gut zu erkennen ist, dass der zum außen hervorstehenden Teil 16 des Bedienmoduls 2 gehörige, seitlich nach unten über die Aussparung 28 hervorstehende Teil 27, der durch den zugehörigen Pfeil angedeutet ist, mit der Dichtung 25 auf der äußeren Scheibe 4 aufliegt. Die Drehschalter 14 liegen somit ebenfalls auf der vorderen Türfront, ggf. mit einem geringen Abstand, auf. Der über die Aussparung 28 hervorstehende Teil 27 zeigt die Abschrägung 32 zur vorderen Frontscheibe 4. Die Drehschalter 14 sind teilweise in der zur vorderen Glasscheibe 4 parallelen Oberfläche, teilweise im abgeschrägten Teil 32 angeordnet.
  • Auch erkennt man, dass die obere Abdeckplatte 17 einen Teil des Seitenrands der Gargerätetür 1 abdeckt und auch mittels der Dichtung 25 abdichtet. Die Abdeckplatte 17 steht nach oben über den angrenzenden oberen Seitenrand der Gargerätetür 1 hinaus, welcher in diesem Ausschnitt durch einen Randabschluss 26 gebildet wird.
  • Die Aussparung 28 in die das Bedienmodul 2 eingesetzt ist, ist nur in die äußeren Glasscheibe 4 eingebracht; eine dahinterliegende zweite Glasscheibe 5 weist keine Aussparung zur Aufnahme des Bedienmoduls 2 auf. Die Aussparung 28 ist hier eine seitlich nach oben offene Aussparung.
  • Durch die äußere Glasscheibe 4, die zweite, innere Glasscheibe 5, den Randabschluss 26 und die zur thermischen Abkopplung vom unteren Bereich des Türinnenraums 18 vorgesehene Trennwand 22 wird der Bedienmodulaufnahmeraum 20 definiert, der durch das Bedienmodul 2 verschlossen wird. Im Bedienmodulauf nahmeraum 20 befindet sich der in die Aussparung 28 einsetzbare Elektronikgehäuseteil 24 mit der Elektronik 29.
  • Zur weiteren thermischen Abkopplung von Bedienmodulaufnahmeraum 20 und Türinnenraum 18 ist die Türentlüftungsöffnung 19 vorhanden, durch die Warmluft aus dem dem Garraum gegenüberliegenden Bereich entweichen kann. Ferner ist die Belüftungsöffnung 23 im Randabschluss vorhanden, durch welche die Hinterseite des Bedienmodulaufnahmeraums 20 gekühlt wird.
  • 5 zeigt ein weiteres Bedienmodul 33 mit einer Anzeigeeinheit 11 und berührungsempfindlichen Tasten 12, welches aber nun getrennte Knebel 34 aufweist. Der untere Rand 35 dieses Bedienmoduls 33 ist ein nach außen hervorstehender Teil 36 und ragt zudem über den einzusetzenden Teil 15 seitlich nach unten heraus, so dass auch hier Display 11 und Tasten 12 vor der Vorderfront einer Tür angeordnet sind. Der untere Rand weist ebenfalls einen abgeschrägten Teil 37 auf.
  • Alternativ können die Drehschalter 14 auch seitlich in das Bedienmodul 33 integriert sein, d. h., in das Gehäuse aufgenommen sein. Dann kann beispielsweise der linksseitig bzw. rechtsseitig über die Einsparung seitlich herausragende Teil jeweils einen Drehschalter aufnehmen und auch abgeschrägt sein, z. B. nach unten und/oder nach links bzw. nach rechts.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann beispielsweise die Deckplatte unten angebracht sein, und das Bedienmodul kann nach oben abgeschrägt sein, insbesondere bei Anbringung an einer Unterseite der Tür.
  • 6 zeigt skizzenhaft in Draufsicht von vorne eine vordere Türblende 38 mit fünf ausgewählten Beispielsformen der Anordnung von Aussparungen 39 bis 44, die durch die strichpunktiert dargestellten Bereiche A1 bis A6 markiert sind. Die Bereiche A1 bis A6 können in einer konkreten Ausführung einzeln, mehrfach oder in Kombination vorliegen, und zwar an beliebigen geeigneten Orten einer Backofentür. Im folgenden ist die Lage von den Bedienmodulaufnahmeraum 20 hier definierende thermischen abgrenzenden Trennwänden, z. B. Leisten, Rippen, Isolierwänden etc. in dem Türinnenraum jeweils gepunktet dargestellt, während die äußere Begrenzung des Bedienmoduls an der Außenseite der vorderen Türblende 38 gestrichelt dargestellt ist.
  • Im Bereich A1 ist die Aussparung 39 nach oben offen in die vordere Frontscheibe 4 eingebracht, so dass das Modul beispielsweise von oben eingesteckt werden kann. Dabei kann es auch nach oben überstehen. Die zugehörige gepunktet dargestellte thermische Begrenzung im Türinnenraum umschließt die Aussparung bis auf den oberen Abschnitt und definiert so den Bedienmodulaufnahmeraum 20 mit. Der außen hervorstehenden Teil des Bedienmoduls ragt hier links und rechts sowie nach unten über die thermische Begrenzung bzw. den Bedienmodulaufnahmebereich heraus, falls gewünscht auch nach oben.
  • Falls eine bessere thermische Abschirmung gewünscht wird, kann der Bedienmodulaufnahmebereich so groß gewählt sein, dass der hervorstehenden Teil des Bedienmoduls beispielsweise in seitlicher Richtung (nach links, rechts, oben und/oder unten) zwar über die Aussparung, aber nicht über den Bedienmodulaufnahmebereich herausragt.
  • Im Bereich A2 ragt der hervorstehenden Teil des Bedienmoduls nur nach unten über die Aussparung und den Bedienmodulaufnahmebereich heraus, im Bereich A3 nur seitlich.
  • Bereich A4 zeigt einen funktional zu Bereich A1 analogen Aufbau, nun allerdings seitlich links in der Türblende 38. Hier kann das Bedienmodul auch seitlich über den Rand der vorderen Türblende 38 hinausragen.
  • Bereich A5 unterscheidet sich von der Bereichen A1 bis A4 dadurch, dass die Aussparung 43 vollständig von der äußeren Scheibe 38 umschlossen ist; der hervorstehenden Teil des Bedienmoduls ragt hier seitlich in alle Richtungen über die Aussparung und den Bedienmodulaufnahmebereich hinaus.
  • Bereich A6 entspricht im Aufbau den Bereichen A1 und A4, die Aussparung 47 ist zur Unterseite der Tür 38 hin offen angeordnet, daher ist auch die Abdeckplatte günstigerweise an der Unterseite des Bedienmoduls angeordnet.
  • Auch dargestellt ist, dass mehrere Aussparungen (hier: Bereiche A1 bis A3) durch eine gemeinsame thermische Begrenzung bzw. Trennung vom heissen Bereich der Tür 38 abgetrennt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsmerkmale beschränkt. Zwar ist eine Nutzung bei heißen/kalten Türen besonders vorteilhaft, jedoch kann die Erfindung auf alle mit einer Tür ausgestatteten Haushaltsgeräte angewandt werden.
  • Auch kann beispielsweise die Tür mit anderen Wänden ausgestattet sein, beispielsweise aus Metall, Kunststoff etc. Diese Wände müssen auch nicht durchsichtig sein. Bei durchsich tigen Scheiben können auch andere Materialien als Glas verwendet werden.
  • Zudem braucht die Belüftung nicht die in den Ausführungsbeispielen gezeigte Form zu haben; so kann beispielsweise die Luft andersherum um den Garraum geführt werden, Be- und Entlüftungsöffnungen können anders positioniert sein, und so weiter. Es kann auch ganz auf eine Belüftung verzichtet werden; dann kann die Tür auch ohne hohlen Innenraum auskommen.
  • Weiterhin können mehrere Module in eine Aussparung eingebracht werden, und es können alternativ oder zusätzlich mehrere Aussparungen mit jeweils einem Bedienmodul verwendet werden.
  • 1
    Backofentür
    2
    Bedienmodul
    3
    Metallrahmen
    4
    äußere Glasscheibe
    5
    innere Glasscheibe
    6
    Blende
    7
    Ausschnitt
    8
    Belüftungsschlitze
    9
    Griff
    10
    Gehäuse
    11
    LCD-Display
    12
    berührungsempfindliche Tasten
    13
    Kunststoffschutzscheibe
    14
    Knebel
    15
    in eine Aussparung einsetzbarer Teil des Bedienmoduls
    16
    nach Außen vorstehender Teil des Bedienmoduls
    17
    Deckplatte
    18
    Türinnenraum
    19
    Türentlüftungsöffnung
    20
    Bedienmodulaufnahmebereich
    21
    Gehäusegewinde
    22
    Leiste
    23
    Belüftungsöffnung
    24
    Elektronikaufnahmebereich
    25
    Dichtung
    26
    Randabschluss
    27
    Auflageteil
    28
    Aussparung
    29
    Elektronik
    30
    elektrische Anschlüsse
    31
    Lautsprecher
    32
    abgeschrägter Teil
    33
    Bedienmodul
    34
    Knebel
    35
    unterer Rand
    36
    nach Außen vorstehender Teil des Bedienmoduls
    37
    abgeschrägter Teil
    38
    vordere Türblende
    39
    Aussparung
    40
    Aussparung
    41
    Aussparung
    42
    Aussparung
    43
    Aussparung
    44
    Aussparung
    A1–A6
    Bedienmodulbereiche

Claims (25)

  1. Bedienmodul (2, 33) für eine Haushaltsgerätetür (1) mit mindestens einem Bedienelement (11, 12, 14), dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmodul (2, 33) zumindest teilweise in eine Aussparung (39; 40; 41; 42; 43; 44; 28) der Haushaltsgerätetür (1) einsetzbar ist.
  2. Bedienmodul (2,33) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen in die Aussparung (39; 40; 41; 42; 43; 44; 28) einsetzbaren Teil (15) und einen davon nach Außen hervorstehenden Teil (16; 36) aufweist.
  3. Bedienmodul (2, 33) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Aussparung (39; 40; 41; 42; 43; 44; 28) einsetzbare Teil (15) hinterseitig hervorsteht.
  4. Bedienmodul (2, 33) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass: – der in die Aussparung (39; 40; 41; 42; 43; 44; 28) einsetzbare Teil (15) im wesentlichen elektrische und/oder elektronische Komponenten (30, 29) aufnimmt, und – der nach Außen hervorstehende Teil (16; 36) im wesentlichen die Bedienelemente (11, 12, 14) aufnimmt.
  5. Bedienmodul (2, 33) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der nach Außen hervorstehende Teil (16; 36) einen seitlich über die Aussparung (39; 40; 41; 42; 43; 44; 28) herausragenden Teil (27) umfasst.
  6. Bedienmodul (2, 33) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich über die Aussparung (39; 40; 41; 42; 43; 44; 28) herausragende Teil (27) auf einer vorderen Türblende (4; 38) der Haushaltsgerätetür (1) aufsetzbar ist, insbesondere mit einer Dichtung (25).
  7. Bedienmodul (2, 33) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Abdeckplatte (17) zum Abdecken zumindest eines Teils eines Seitenrands (26) der Haushaltsgerätetür (1) aufweist.
  8. Bedienmodul (2, 33) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (17) seitlich über den an sie grenzenden Bereich des Seitenrands (26) hervorsteht.
  9. Bedienmodul (2, 33) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (11, 12, 14) Schalter (12, 14) und/oder Anzeigefelder (11) umfassen können.
  10. Bedienmodul (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Anzeigenfeld (11) und mindestens einen Drehschalter (14) aufweist.
  11. Bedienmodul (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Drehschalter (14) unterhalb des Anzeigenfeldes (11) angeordnet ist.
  12. Bedienmodul (2) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Anzeigenfeldes (11) Tasten (12) angebracht sind.
  13. Bedienmodul (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten linksseitig und/oder rechtsseitig des Anzeigefeldes (11) angebracht sind.
  14. Bedienmodul (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten symmetrisch linksseitig und rechtsseitig des Anzeigefeldes (11) angebracht sind.
  15. Bedienmodul (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (11) Drucktasten sind.
  16. Bedienmodul (2) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (11) und das Anzeigefeld (11) durch eine gemeinsame Abdeckung (13), insbesondere eine gemeinsame Scheibe, abgedeckt sind.
  17. Bedienmodul (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (11) und/oder die Tasten (12) an dem dem in die Aussparung (39; 40; 41; 42; 43; 44; 28) einsetzbaren Teil (15) gegenüberliegenden Bereich des nach Außen hervorstehenden Teils (16; 36) angebracht sind.
  18. Bedienmodul (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Drehschalter (14) an dem seitlich über die Aussparung (39; 40; 41; 42; 43; 44; 28) herausragenden Teil (27) angeordnet ist.
  19. Bedienmodul (2; 33) nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der nach Außen hervorstehenden Teil (16; 36) zumindest teilweise an einem Randbereich abgeschrägt ist.
  20. Bedienmodul (2; 33) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich über die Aussparung (39; 40; 41; 42; 43; 44; 28) herausragende Teil (27) abgeschrägt ist, insbesondere zur vorderen Türblende (4; 38) hin abgeschrägt ist.
  21. Bedienmodul (2; 33) nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass es an einer von Rand der Haushaltsgerätetür (1) abgewandten Seite abgeschrägt ist.
  22. Bedienmodul (2, 33) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (12, 14) paarweise symmetrisch um vertikale Mittelachse (I-I) angeordnet sind.
  23. Bedienmodul (2, 33) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es rückwärtig mindestens ein Befestigungselement (21), insbesondere ein Gewinde zur Aufnahme einer Schraube, aufweist.
  24. Haushaltsgerätetür (1), insbesondere Ofentür, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Aussparung (39; 40; 41; 42; 43; 44; 28) zur mindestens teilweisen Aufnahme mindestens eines der Bedienmodule (2, 33) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  25. Haushaltsgerät, insbesondere Gargerät (10), mit einer Haushaltsgerätetür (1) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass es keine gesonderte Bedienblende aufweist.
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