DE102006001251A1 - Doppelanordnung von Haushaltsgeräten - Google Patents
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Abstract
Die Anordnung aus benachbart aufgestellten, gleich ausgerichteten Haushaltsgeräten (B, 45) umfasst jeweils einen Satz von Bedienelementen (11, 12, 14), wobei der Satz von Bedienelementen (11, 12, 14) zumindest von zweien der Haushaltsgeräte (B, 45) gleich ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Anordnung aus benachbart aufgestellten, gleich ausgerichteten Haushaltsgeräten.
- Es sind Haushaltsgeräte bekannt, die in eine gemeinsame Küchenzeile eingebaut sind und gleich ausgerichtet sind, typischer mit ihren Vorderseiten in die gleiche Richtung weisend. Nachteilig dabei ist bisher, dass die Geräte zwar zum benachbarten Aufbau ausgerichtet sind, aber in ihrem Bedienkonzept nicht aufeinander abgestimmt sind.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur verbesserter Handhabung von zumindest zwei benachbart aufgestellten, gleich ausgerichteten Haushaltsgeräten bereitzustellen.
- Die Aufgabe wird durch eine Anordnung nach Anspruch 1 gelöst.
- Die Anordnung weist zumindest zwei benachbart aufgestellte, gleich ausgerichtete Haushaltsgeräten auf, die jeweils einen Satz von Bedienelementen umfassen, wobei der Satz von Bedienelementen zumindest von zweien der Haushaltsgeräte gleich ist. In anderen Worten: es sind zumindest an diesen Haushaltsgeräten die gleichen Anzeige- und/oder Bedienelemente vorhanden, wie LCD-Displays, Drehschalter, Drucktasten usw. Selbstverständlich kann die Belegung der Bedienelemente auf den Gerätetyp angepasst sein, z. B. auf Öfen, Kühlschränke und so weiter. Schon dadurch wird die Übersichtlichkeit und damit die Bedienbarkeit für der Nutzer verbessert. Die Bedienelemente können zunächst beliebig am jeweiligen Gerät angeordnet werden.
- Es ist zur weiteren Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit günstig, wenn der gleiche Satz der Bedienelemente zueinander gleich positioniert ist, d. h., das die relative Lage der gleichen Bedienelemente zueinander für die zumindest zwei Haushaltsgeräte gleich ist, Beispielsweise befinden sind dann in jedem Satz dieser Bedienelemente die Drucktasten seitlich eines Anzeigenfelds, Drehschalter abgesetzt an einer anderen Seiten und so weiter. In dieser Ausführung ist die Orientierung der jeweiligen Sätze als solcher, z. B. in Bezug auf die anderen Sätze, noch beliebig. So kann ein Satz bezüglich eines anderen um 90° gedreht sein.
- Es ist weiterhin günstig, wenn der Satz der Bedienelemente zumindest von zweien der Haushaltsgeräte eine gleiche Symmetrieachse aufweist.
- Es ist zur schnellen Erkennung der Bedienfelder und zur kompakten Ausgestaltung vorteilhaft, wenn die, insbesondere zwei, Haushaltsgeräte übereinander angebracht sind und die jeweiligen Sätze der Bedienelemente an gegenüberliegenden Seitenbereichen der Haushaltsgeräte angeordnet sind. Dies ergibt einen kompakten Bediensichtbereich.
- Dazu ist es auch vorteilhaft, wenn die jeweiligen Sätze der Bedienelemente zueinander seitlich zentriert angeordnet sind.
- Die jeweiligen Sätze der Bedienelementen könne dann zueinander spiegelverkehrt angeordnet sind, z. B. bezüglich einer Linie zwischen den beiden Haushaltsgeräten.
- Die jeweiligen Sätze der Bedienelemente können aber auch in die gleiche Richtung orientiert angeordnet sein, was bei spielsweise einer Verschiebung (ohne Drehung) entsprechen würde.
- Es ist zur gleichen Bedienbarkeit auch vorteilhaft, wenn die Bedienelemente als solche in die gleiche Richtung orientiert sind, z. B. mit einer oberen Nullstellung auch bei spiegelverkehrter Anordnung der Sätze, d. h. der Positionierung der Bedienelemente zueinander.
- Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Sätze gleicher Bedienelemente zumindest teilweise, insbesondere vollständig, in jeweils einem Bedienmodul integriert sind.
- Die Haushaltsgeräte können aber auch nebeneinander angebracht sind mit den verschiedenen, oben diskutierten relativen Anordnungen der Sätze und der Bedienelemenete.
- Das Bedienmodul weist vorteilhafterweise zumindest zwei Bedienelemente auf und ist zumindest teilweise in eine Aussparung einer Gargerätetür einsetzbar.
- Ein Bedienmodul kann dabei eine umgrenzte Bau- oder Funktionsgruppe sein, die einen Teil eines Ganzen bildet und geändert oder ausgetauscht werden kann, ohne dass Eingriffe oder Veränderungen im übrigen System erforderlich werden (c.f. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003); dies kann günstigerweise ein von der Haushaltsgerätetür separierbares Gehäuse mit zumindest dem/den darin eingebauten Bedienelement/Bedienelementen sein.
- Dieses Bedienmodul weisen gegenüber verteilten, einzelnen Bedienelementen den Vorteil auf, dass es weniger und einfachere Einbauschritte benötigt und einfacher austauschbar ist. Gegenüber hinter der Türfront angeordneten Elementen ergibt sich der Vorteil einer möglichen geringeren Einbauhöhe der Tür selbst, da das Gehäuse nach Außen hervorstehen kann; zudem ist eine größere Vielfalt an Schaltelementen (Knebel, Kippschalter) möglich, die auch besser bedienbar sein können. Gegenüber auf der Tür aufgebrachten Steuereinheiten ergibt sich der Vorteil einer zuverlässigeren Befestigung, z. B. durch Festklemmen an der Tür, einer weniger hervorstehenden Bauweise und eines einfacheren Anschlusses an andere Gerätekomponenten, z. B. eine Stromversorgung.
- Das Bedienmodul kann günstigerweise außer Bedienelementen, d. h., Schaltelementen (Schalter, Knebel, Tasten, Schieber usw.) und/oder Anzeigeelementen (LED-Anzeigen, alphanumerische Anzeigen wie LCD-Vollpixelfelder usw.), auch eine zugehörige Elektrik und/oder Elektronik aufweisen sowie geeignete Kommunikationsmittel zur Datenübertragung mit anderen Komponenten, z. B. Kabel, Kabelanschlüsse, Auswerte- und/oder Steuerelektronik, drahtlose Übertragungsgeräte oder ähnliches.
- Zur Reduzierung einer Wärmeaufnahme aus der Tür bzw. einem Innenraum des Haushaltsgeräte – z. B. einem Garraum – weist das jeweilige Bedienmodul vorteilhafterweise einen (aus Sicht des Haushaltsgeräts) nach Außen hervorstehenden Teil auf, der nach Einbau in die Tür von der Türoberfläche nach Außen hervorsteht, als auch einen in die Aussparung einsetzbaren Teil, der vorzugsweise von dem in die Aussparung einsetzbaren Teil hinterseitig hervorsteht. Dadurch kann auch eine Dicke bzw. Einbautiefe der Tür verringert werden und es kann eine verbesserte Bedienbarkeit erreicht werden.
- Dabei ist es günstig, wenn der einsetzbare Teil des Bedienmoduls insbesondere elektrische und/oder elektronische Komponenten aufnimmt, während der nach Außen hervorstehende Teil insbesondere die Bedienelemente umfasst. Durch eine solche Anordnung ist es möglich, ein großes Bedienfeld bereitzustellen, das auch seitlich (nach oben, unten, links und/oder rechts in Draufsicht auf die Tür) über die Aussparung herausragend kann, während die Aussparung selbst wärmedämmend günstig klein gehalten werden kann.
- Ein Vorsehen eines (in Aufsicht auf die Tür) seitlich über die Aussparung bzw. den in die Aussparung einsetzbaren Teil des Bedienmoduls herausragenden Teil des Bedienmoduls kann aus Gründen einer Wärmeableitung und besseren Bedienbarkeit allgemein vorteilhaft sein.
- Aus Gründen der Abdichtung des Türinneren gegen die Umgebung ist es vorteilhaft, wenn der seitlich (d. h., linksseitig, rechtsseitig, nach oben und/oder nach unten) über die Aussparung herausragende Teil auf einer vorderen Türblende, z. B. einer äußeren bzw. Frontscheibe, der Haushaltsgerätetür aufsetzbar ist, insbesondere mit einer Dichtung.
- Zur weiteren Abdichtung eines Seitenrands der Gerätetür, insbesondere mit seitlich offenen Aussparungen, ist es vorteilhaft, wenn das Bedienmodul eine Abdeckplatte aufweist, die zum Abdecken mindestens eines Teils, vorzugsweise des durch die Aussparung geöffneten Teils, eines Seitenrands der Haushaltsgerätetür geeignet ist. Dabei ist es ferner günstig, wenn im Bereich der Abdeckplatte eine Dichtung zum Seitenrand der Gerätetür vorhanden ist.
- Es kann, z. B. zum einfacheren Austausch und zur besseren Befestigung des Bedienmoduls, vorteilhaft sein, wenn die Abdeckplatte in seitlicher Richtung über den an sie grenzenden Bereich des (oberen, unteren, linken und/oder rechten) Seitenrandes hervorsteht.
- Das oben gesagte gilt insbesondere für Türen, die eine Seite des Haushaltsgeräts ohne Verwendung einer Bedienblende abdecken. Die Optimierung der Wärmedämmung ist besonders günstig für Türen mit – ggf. bis auf einen schmalen Rahmen – vollverglaster Oberfläche.
- Zur Optimierung der Funktion des Bedienmoduls ist es günstig, wenn die überwiegende Zahl der Bedienelemente, insbesondere sämtliche Bedienelemente, in einem einzigen Bedienmodul untergebracht sind. Dann bedarf es lediglich einer einzigen Aussparung in der Tür und damit nur eines Einsetz- und Befestigungsvorgangs. Auch eine Reparatur wird durch Austausch des gesamten Bedienmoduls günstiger.
- Es ist zur einfachen Bedienung vorteilhaft, wenn das Bedienmodul mindestens ein Anzeigenfeld, z. B. ein pixelansteuerbares LCD-Display, aufweist sowie mindestens einen Drehschalter bzw. Knebel. Dabei ist es besonders günstig, wenn der mindestens eine Drehschalter unterhalb des Anzeigenfeldes angeordnet ist.
- Zur verbesserten, besonders einfachen und intuitiven Benutzerführung, ist günstig, wenn seitlich des Anzeigenfeldes Tasten angebracht sind, insbesondere, wenn die Tasten linksseitig und/oder rechtsseitig des Anzeigefeldes angebracht sind, im besonderen, wenn die Tasten symmetrisch linksseitig und rechtsseitig des Anzeigefeldes angebracht sind.
- Es ist auch vorteilhaft, wenn die Tasten Drucktasten sind, da sie dann mit dem Anzeigefeld im wesentlichen eine Oberflächenebene bilden können.
- Es ist beispielsweise zur verbesserten Benutzerfreundlichkeit und zur verbesserten Reinigungsfähigkeit vorteilhaft, wenn die Tasten und das Anzeigefeld durch eine gemeinsame Abdeckung, insbesondere eine gemeinsame Scheibe, z. B. eine Kunststoffscheibe abgedeckt sind.
- Insbesondere vorteilhaft ist ein Bedienmodul, bei dem das Anzeigefeld und/oder die Tasten an dem in die Aussparung einsetzbaren Teil gegenüberliegenden Bereich des nach Außen hervorstehenden Teils angebracht sind, da so eine Ansteuer – und Auswerteelektronik nahe an diese Bedienelemente, insbesondere das Anzeigefeld, gebracht werden kann.
- Es ist auch vorteilhaft, wenn der mindestens eine Drehschalter an dem seitlich über die Aussparung herausragenden, und insbesondere auf eine Türblende aufsetzbaren, Teil angeordnet ist, da so die Größe und Lage der Drehschalter nicht durch die Aussparung beschränkt ist und die Aussparung klein gehalten werden kann. Dies gilt insbesondere, da für die Drehschalter eine zugehörige Auswerteelektronik nicht gebraucht wird oder im Vergleich zur Ansteuerelektronik für das Display einfach und klein sein kann.
- Um zu Vermeiden, dass ein Benutzer sich einer Kante des Bedienmoduls hängen bleibt, ist günstigerweise der nach Außen hervorstehenden Teil zumindest teilweise an einem Randbereich abgeschrägt, typischerweise von der vorderen Oberfläche nach hinten, z. B. zur vorderen Türblende hin. Es ist dann zur Aufrechterhaltung eines großen Packvolumens des Bedienmoduls günstig, wenn insbesondere der seitlich über die Aussparung herausragende Teil abgeschrägt ist, speziell zur vorderen Türblende hin. Dabei kann der seitlich über die Aussparung herausragende Teil günstigerweise in eine oder mehrere Richtungen (z. B. linksseitig, rechtsseitig und/oder nach oben bzw. nach unten) abgeschrägt sein. Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn das Bedienmodul an einer von Rand der Haushaltsgerätetür abgewandten Seite abgeschrägt, z. B. angefast, ist. Die Bedienelemente, z. B. Drehschalter, können auch in einem Bereich angebracht sein, der teilweise angeschrägt ist und teilweise nicht angeschrägt ist.
- Es ist zur einfachen Bedienbarkeit vorteilhaft, wenn die Schalter paarweise symmetrisch um eine Mittelachse der Bedienvorrichtung angeordnet sind. Die Mittelachse kann senkrecht zum Rand der Gerätetür stehen und insbesondere eine vertikale Mittelachse sein.
- Zur sicheren Befestigung weist das Bedienmodul (
2 ,33 ) in einem rückwärtigen Bereich, insbesondere in dem in die Aussparung einzusetzenden Teil, mindestens ein Befestigungselement, insbesondere ein Gewinde zur Aufnahme einer Schraube, auf. - Die Aufgabe wird auch durch eine Haushaltsgerätetür, insbesondere eine Gargerätetür, speziell eine Ofentür, mit mindestens einer Aussparung zur Aufnahme jeweils mindestens eines der oben beschriebenen Bedienmodule gelöst, in die ein Bedienmodul eingesetzt werden kann. Die Tür kann insbesondere eine Tür für Gargeräte sein, insbesondere für Öfen.
- Es ist es vorteilhaft, wenn das Bedienmodul teilweise in die Aussparung der Tür eingesetzt ist und teilweise nach Außen hervorsteht. Günstigerweise nimmt der einsetzbare Teil des Bedienmoduls insbesondere elektrische und/oder elektronische Komponenten auf, während der nach Außen hervorstehende Teil insbesondere die Bedienelemente umfasst.
- Die Aussparung kann je nach Bedarf verschieden tief in die Haushaltsgerätetür eingebracht sein. Um die Auswirkung einer Aussparung auf eine Gerätetür zu minimieren, braucht nur die vordere Türblende, z, B. die Frontscheibe, mit der Aussparung versehen werden, Je nach Anforderung, z. B. dem inneren Aufbau der Tür, der Ausgestaltung des Bedienmoduls oder Kühlungsanforderungen, kann die Aussparung auch durch weitere Türelemente, z. B. weitere Türscheiben, Trennwände oder Isolierbereiche, geführt werden. Dabei ist es auch möglich, dass die Aussparung durch die ganze Gerätetür hindurchgeführt wird, so dass das Bedienmodul mit seinem in die Aussparung einsetzbaren Teil durch die Tür hindurchgesteckt werden kann.
- Die Aussparung kann beispielsweise einen seitlich offenen Ausschnitt zumindest der vorderen Türblende umfassen bzw. darstellen; dies ist vorteilhaft zur einfacheren Montage. Alternativ kann die Aussparung von Material zumindest der Frontblende allseitig umgeben sein. Die Aussparung kann auch seitlich zweiseitig offen sein. Es ist auch möglich, dass die Aussparung in verschiedenen Lagen der Tür unterschiedlich geformt ist, z. B. als seitlich offene Aussparung in der Vorderscheibe und als umschlossene Aussparung in einer dahinterliegenden Scheibe.
- Der nach Außen hervorstehende Teil kann auch seitlich in beliebiger Richtung (d. h., linksseitig, rechtsseitig, nach oben und/oder nach unten) über den in die Aussparung einzusetzenden Teil hinausgehen.
- Es kann auch günstig sein, wenn die Tür eine Vollglasfront aufweist, in welche die Einsparung eingebracht ist. Insbesondere bei einer Vollglastür ist es günstig, wenn der Türgriff seitlich in der Tür integriert ist.
- Die Aufgabe wird auch durch ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Gargerät, gelöst, das eine oben beschriebene Tür mit mindestens einem zum Einsatz geeigneten oben beschriebenen Bedienmodul aufweist. Dies gilt insbesondere für Haushaltsgeräte ohne separate Bedienblende.
- In den folgenden Figuren wird die Erfindung durch schematische Ausführungsbeispiele beschrieben. Diese Ausführungsbeispiele beschränken die Erfindung nicht, welche durch den Umfang der Ansprüche bestimmt wird. Gleiche Teile werden durchgängig durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet.
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1 zeigt skizzenhaft in Schrägsicht von Außen einen eingebauten Backofen mit Bedienmodul; -
2 zeigt die Vorderseite des Bedienmoduls aus den1 in Schrägansicht; -
3 zeigt die Hinterseite des Bedienmoduls aus den1 und2 in Schrägansicht; -
4 zeigt das Bedienmodul aus den1 bis3 als Schnittdarstellung in Seitenansicht; -
5 zeigt die Vorderseite einer Bedienelemente in Schrägansicht; -
6 zeigt schematisch in Draufsicht auf die Vorderseite mehrere Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Backofentür; -
7 zeigt eine Anordnung von zwei übereinander angeordneten Haushaltsgeräten; -
8 zeigt eine Anordnung von zwei nebeneinander angeordneten Haushalsgeräten. - In
1 ist eine Backofentür1 eines in eine Küchenzeile Z eingebauten Backofens B gezeigt, in die ein Bedienmodul2 eingesetzt ist. Die Backofentür1 bedeckt die Vorderseite des Backofens vollständig, so dass dieser keine separate Bedienblende aufweisen muss. Die Backofentür1 weist an ihrer Außenseite bzw. Vorderseite eine nur von einem schmalen Metallrahmen3 gehaltene vollflächige äußere Glasscheibe4 als vordere Türblende auf. Zur Wärmedämmung weist die Backofentür1 weiterhin eine innere Glasscheibe5 auf, wodurch zwischen den Scheiben4 ,5 ein Türinnenraum gebildet wird. Es können noch weitere Glasscheiben parallel dazu vorhanden sein. In diesem Türinnenraum ist eine Blende6 eingesetzt, die unter anderem als Sichtschutz und zur Luftströmungsleitung dient. Durch einen Ausschnitt7 in der Blende6 wird ein Sichtfenster definiert. In der Blende6 sind im unteren Teil Belüftungsschlitze8 zur Frischluftzufuhr eingebracht. Die oberen Entlüftungsschlitze sind hier nicht dargestellt. Die Backofentür1 ist durch den Griff9 seitlich öffen- und verschließbar. - Das Bedienmodul
2 steht von der äußeren Glasscheibe4 nach vorne und nach oben hervor. Seine Vorderseite liegt teilweise parallel zur Oberfläche der äußeren Glasscheibe4 , ist aber in einem unteren Randbereich zur äußeren Glasscheibe4 hin angeschrägt. Die hervorstehenden Seiten des Bedienmoduls2 sind nicht angeschrägt, ebensowenig der nach oben hervorstehende Teil. -
2 zeigt das Bedienmodul2 aus1 genauer von schräg vorne. Das Bedienmodul2 umfasst in einem gemeinsamen Gehäuse10 eine Anzeigeneinheit in Form eines pixelgesteuerten LCD-Displays11 , an dem links- und rechtsseitig jeweils drei berührungsempfindliche Tasten12 angebracht sind. Das LCD-Display11 und die Tasten12 werden von einer gemeinsamen Kunststoffscheibe13 abgedeckt. Seitlich unterhalb des LCD-Displays11 befinden sich als weitere Schalter zwei Drehknebel14 . Die Knebel14 befinden sich dabei auch seitlich unterhalb eines in die Aussparung einzusetzenden Bereichs15 auf einem äußerlich aus der Gerätetür1 hervorstehenden Teil16 . Der äußerlich aus der Gerätetür1 hervorstehenden Teil16 ist teilweise nach unten hin abgeschrägt; die Knebel14 befinden sich teilweise im abgeschrägten Bereich, teilweise im nicht-abgeschrägten Bereich. Am oberen Rand weist das Bedienmodul2 eine Deckplatte17 auf, die einen Rand einer Gerätetür abdecken kann und hier auch die Kunststoffscheibe einseitig einfasst. - Die Anzeige
11 , die Tasten12 und die Knebel14 sind symmetrisch bezüglich einer vertikalen Mittellinie I-I angeordnet. -
3 zeigt das Bedienmodul2 auf den1 und2 von schräg hinten. Der in die Aussparung einzusetzende Teil15 zeigt hier als Elektronikausnahmebereich24 elektrische Anschlüsse30 . Gut sichtbar ist eine den hinteren Randbereich umlaufende Dichtung25 . Im Bereich der Drehschalter14 liegt die Dichtung25 auf der vorderen Türfront auf und dichtet das Türinnere und das Bedienmodul2 gegen die Umgebung ab. Im oberen, hinteren Randbereich, der hier durch die obere Deck platte17 verdeckt ist, läuft die Dichtung25 kurz unterhalb der Deckplatte17 , wie auch weiter unten in5 gezeigt. Man erkennt, dass die Kunststoffscheibe13 sich ungefähr vor dem in die Aussparung einsetzbaren Teil15 befindet. - Das Bedienmodul
2 weist zur Befestigung an der Gerätetür1 unter anderem zwei mit dem Gehäuse10 integral verbundene Gewinde21 auf, in die Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) o. ä. einschraubbar sind. -
4 zeigt das Bedienmodul2 der1 bis3 seitlich in Schnittdarstellung entlang der Linie I-I aus2 , eingebaut in eine Gargerätetür1 . Man erkennt den hervorstehenden Bereich16 , wie durch den nach rechts deutenden Pfeil angedeutet, sowie den in eine Aussparung28 der äußeren Scheibe4 einsetzbaren Teil15 , wie durch den nach links weisenden Pfeil angedeutet. Der hervorstehende Teil16 umfasst die Bedienelemente wie die Knebel14 , das hinter einer Kunststoffschutzscheibe13 angebrachte LCD-Display11 sowie die berührungsempfindlichen Tasten (nicht dargestellt), welche alle in einem gemeinsamen Gehäuse10 untergebracht sind. Der in die Aussparung28 einsetzbare Teil15 umfasst eine Elektronik29 zum Auswerten der Signale der Bedienelemente14 ; dort auch vorhanden ist ein von der Elektronik29 angesteuerter Lautsprecher31 , beispielsweise zur Erzeugung von Klickgeräuschen beim Drehen der Knebel14 . - Gut zu erkennen ist, dass der zum außen hervorstehenden Teil
16 des Bedienmoduls2 gehörige, seitlich nach unten über die Aussparung28 hervorstehende Teil27 , der durch den zugehörigen Pfeil angedeutet ist, mit der Dichtung25 auf der äußeren Scheibe4 aufliegt. Die Drehschalter14 liegen somit ebenfalls auf der vorderen Türfront, ggf. mit einem geringen Ab stand, auf. Der über die Aussparung28 hervorstehende Teil27 zeigt die Abschrägung32 zur vorderen Frontscheibe4 . Die Drehschalter14 sind teilweise in der zur vorderen Glasscheibe4 parallelen Oberfläche, teilweise im abgeschrägten Teil32 angeordnet. - Auch erkennt man, dass die obere Abdeckplatte
17 einen Teil des Seitenrands der Gargerätetür1 abdeckt und auch mittels der Dichtung25 abdichtet. Die Abdeckplatte17 steht nach oben über den angrenzenden oberen Seitenrand der Gargerätetür1 hinaus, welcher in diesem Ausschnitt durch einen Randabschluss26 gebildet wird. - Die Aussparung
28 in die das Bedienmodul2 eingesetzt ist, ist nur in die äußeren Glasscheibe4 eingebracht; eine dahinterliegende zweite Glasscheibe5 weist keine Aussparung zur Aufnahme des Bedienmoduls2 auf. Die Aussparung28 ist hier eine seitlich nach oben offene Aussparung. - Durch die äußere Glasscheibe
4 , die zweite, innere Glasscheibe5 , den Randabschluss26 und die zur thermischen Abkopplung vom unteren Bereich des Türinnenraums18 vorgesehene Trennwand22 wird der Bedienmodulaufnahmeraum20 definiert, der durch das Bedienmodul2 verschlossen wird. Im Bedienmodulaufnahmeraum20 befindet sich der in die Aussparung28 einsetzbare Elektronikgehäuseteil24 mit der Elektronik29 . - Zur weiteren thermischen Abkopplung von Bedienmodulaufnahmeraum
20 und Türinnenraum18 ist die Türentlüftungsöffnung19 vorhanden, durch die Warmluft aus dem dem Garraum gegenüberliegenden Bereich entweichen kann. Ferner ist die Belüftungsöffnung23 im Randabschluss vorhanden, durch welche die Hinterseite des Bedienmodulaufnahmeraums20 gekühlt wird. -
5 zeigt ein weiteres Bedienmodul33 mit einer Anzeigeeinheit11 und berührungsempfindlichen Tasten12 , welches aber nun getrennte Knebel34 aufweist. Der untere Rand35 dieses Bedienmoduls33 ist ein nach außen hervorstehender Teil36 und ragt zudem über den einzusetzenden Teil15 seitlich nach unten heraus, so dass auch hier Display11 und Tasten12 vor der Vorderfront einer Tür angeordnet sind. Der untere Rand weist ebenfalls einen abgeschrägten Teil37 auf. - Alternativ können die Drehschalter
14 auch seitlich in das Bedienmodul33 integriert sein, d. h., in das Gehäuse aufgenommen sein. Dann kann beispielsweise der linksseitig bzw. rechtsseitig über die Einsparung seitlich herausragende Teil jeweils einen Drehschalter aufnehmen und auch abgeschrägt sein, z. B. nach unten und/oder nach links bzw. nach rechts. - In einer weiteren Ausgestaltung kann beispielsweise die Deckplatte unten angebracht sein, und das Bedienmodul kann nach oben abgeschrägt sein, insbesondere bei Anbringung an einer Unterseite der Tür.
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6 zeigt skizzenhaft in Draufsicht von vorne eine vordere Türblende38 mit fünf ausgewählten Beispielsformen der Anordnung von Aussparungen39 bis44 , die durch die strichpunktiert dargestellten Bereiche A1 bis A6 markiert sind. Die Bereiche A1 bis A6 können in einer konkreten Ausführung einzeln, mehrfach oder in Kombination vorliegen, und zwar an beliebigen geeigneten Orten einer Backofentür. Im folgenden ist die Lage von den Bedienmodulaufnahmeraum20 hier definierende thermischen abgrenzenden Trennwänden, z. B. Leisten, Rippen, Isolierwänden etc. in dem Türinnenraum jeweils gepunktet dar gestellt, während die äußere Begrenzung des Bedienmoduls an der Außenseite der vorderen Türblende38 gestrichelt dargestellt ist. - Im Bereich A1 ist die Aussparung
39 nach oben offen in die vordere Frontscheibe4 eingebracht, so dass das Modul beispielsweise von oben eingesteckt werden kann. Dabei kann es auch nach oben überstehen. Die zugehörige gepunktet dargestellte thermische Begrenzung im Türinnenraum umschließt die Aussparung bis auf den oberen Abschnitt und definiert so den Bedienmodulaufnahmeraum20 mit. Der außen hervorstehenden Teil des Bedienmoduls ragt hier links und rechts sowie nach unten über die thermische Begrenzung bzw. den Bedienmodulaufnahmebereich heraus, falls gewünscht auch nach oben. - Falls eine bessere thermische Abschirmung gewünscht wird, kann der Bedienmodulaufnahmebereich so groß gewählt sein, dass der hervorstehenden Teil des Bedienmoduls beispielsweise in seitlicher Richtung (nach links, rechts, oben und/oder unten) zwar über die Aussparung, aber nicht über den Bedienmodulaufnahmebereich herausragt.
- Im Bereich A2 ragt der hervorstehenden Teil des Bedienmoduls nur nach unten über die Aussparung und den Bedienmodulaufnahmebereich heraus, im Bereich A3 nur seitlich.
- Bereich A4 zeigt einen funktional zu Bereich A1 analogen Aufbau, nun allerdings seitlich links in der Türblende
38 . Hier kann das Bedienmodul auch seitlich über den Rand der vorderen Türblende38 hinausragen. - Bereich A5 unterscheidet sich von der Bereichen A1 bis A4 dadurch, dass die Aussparung
43 vollständig von der äußeren Scheibe38 umschlossen ist; der hervorstehenden Teil des Bedienmoduls ragt hier seitlich in alle Richtungen über die Aussparung und den Bedienmodulaufnahmebereich hinaus. - Bereich A6 entspricht im Aufbau den Bereichen A1 und A4, die Aussparung
47 ist zur Unterseite der Tür38 hin offen angeordnet, daher ist auch die Abdeckplatte günstigerweise an der Unterseite des Bedienmoduls angeordnet. - Auch dargestellt ist, dass mehrere Aussparungen (hier: Bereiche A1 bis A3) durch eine gemeinsame thermische Begrenzung bzw. Trennung vom heissen Bereich der Tür
38 abgetrennt sind. - Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsmerkmale beschränkt. Zwar ist eine Nutzung bei heißen/kalten Türen besonders vorteilhaft, jedoch kann die Erfindung auf alle mit einer Tür ausgestatteten Haushaltsgeräte angewandt werden.
- Auch kann beispielsweise die Tür mit anderen Wänden ausgestattet sein, beispielsweise aus Metall, Kunststoff etc. Diese Wände müssen auch nicht durchsichtig sein. Bei durchsichtigen Scheiben können auch andere Materialien als Glas verwendet werden.
- Zudem braucht die Belüftung nicht die in den Ausführungsbeispielen gezeigte Form zu haben; so kann beispielsweise die Luft andersherum um den Garraum geführt werden, Be- und Entlüftungsöffnungen können anders positioniert sein, und so weiter. Es kann auch ganz auf eine Belüftung verzichtet werden; dann kann die Tür auch ohne hohlen Innenraum auskommen.
- Weiterhin können mehrere Module in eine Aussparung eingebracht werden, und es können alternativ oder zusätzlich meh rere Aussparungen mit jeweils einem Bedienmodul verwendet werden.
-
7 zeigt in Frontalansicht zwei in die Küchenzeile Z übereinander eingebaute Öfen1 ,45 . Der untere Ofen entspricht dem Gargerät1 aus1 mit den entsprechenden Komponenten. Darüber ist ein Dampfbackofen45 aufgesetzt. - Beide Öfen B,
45 weisen Bedienelemente in Form jeweils einer Anzeige11 , jeweils dreier seitlich der anzeige11 angeordneter Tasten12 sowie rastende Drehschalter14 . Die Bedienelemente11 ,12 ,14 des unteren Ofens B sind, wie in den2 bis6 gezeigt, in dem Bedienmodul2 integriert. - Der obere Ofen
45 weist ebenfalls die gleichen Bedienelemente11 ,12 ,14 auf, die ebenfalls in ein Bedienmodul46 integriert sind. - Die Bedienmodule
2 ,46 , und damit die Bedienelemente11 ,12 ,14 Bedienelemente (11 ,12 ,14 ) weisen die gleiche Symmetrieachse II-II auf. Sie sind somit an gegenüberliegenden Seitenbereichen der Haushaltsgeräte B,45 angeordnet. Auch die Deckplatten der jeweiligen Bedienmodul decken einen entsprechenden gegenüberliegenden Rand ab und liegen sich gegenüber. - In den Bedienmodulen sind die Bedienelemente relativ zueinander gleich positioniert, man könnte also Bedienelelemnte von Bedienmodul
2 durch Drehung und Verschiebung auf funktional gleiche Bedienelemente von Bedienmodul46 positionieren. - Die Bedienelemente der jeweiligen Bedienmodule B,
46 sind zudem so angeordnet, dass sie Bedienelementen zueinander spiegelverkehrt sind, hier durch Anordnung des Anzeigenfeldes11 und der Tasten zum Rand hin, und der Drehschalter zur Mitte des jeweilige Ofens B,45 hin. -
8 zeigt die beiden Öfen B,46 auf7 in Anordnung nebeneinander. -
- 1
- Backofentür
- 2
- Bedienmodul
- 3
- Metallrahmen
- 4
- äußere Glasscheibe
- 5
- innere Glasscheibe
- 6
- Blende
- 7
- Ausschnitt
- 8
- Belüftungsschlitze
- 9
- Griff
- 10
- Gehäuse
- 11
- LCD-Display
- 12
- berührungsempfindliche Tasten
- 13
- Kunststoffschutzscheibe
- 14
- Knebel
- 15
- in eine Aussparung einsetzbarer Teil des Bedienmoduls
- 16
- nach Außen vorstehender Teil des Bedienmoduls
- 17
- Deckplatte
- 18
- Türinnenraum
- 19
- Türentlüftungsöffnung
- 20
- Bedienmodulaufnahmebereich
- 21
- Gehäusegewinde
- 22
- Leiste
- 23
- Belüftungsöffnung
- 24
- Elektronikaufnahmebereich
- 25
- Dichtung
- 26
- Randabschluss
- 27
- Auflageteil
- 28
- Aussparung
- 29
- Elektronik
- 30
- elektrische Anschlüsse
- 31
- Lautsprecher
- 32
- abgeschrägter Teil
- 33
- Bedienmodul
- 34
- Knebel
- 35
- unterer Rand
- 36
- nach Außen vorstehender Teil des Bedienmoduls
- 37
- abgeschrägter Teil
- 38
- vordere Türblende
- 39
- Aussparung
- 40
- Aussparung
- 41
- Aussparung
- 42
- Aussparung
- 43
- Aussparung
- 44
- Aussparung
- 45
- Haushaltsgerät
- 46
- Bedienmodul
- A1–A6
- Bedienmodulbereiche
- B
- Backofen
Claims (10)
- Anordnung aus benachbart aufgestellten, gleich ausgerichteten Haushaltsgeräten (B,
45 ), die jeweils einen Satz von Bedienelementen (11 ,12 ,14 ) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz von Bedienelementen (11 ,12 ,14 ) zumindest von zweien der Haushaltsgeräte (B,45 ) gleich ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gleiche Satz der Bedienelemente (
11 ,12 ,14 ) zueinander gleich positioniert ist. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz der Bedienelemente (
11 ,12 ,14 ) zumindest von zweien der Haushaltsgeräte (B,45 ) eine gleiche Symmetrieachse (II-II) aufweist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushaltsgeräte (B,
45 ) übereinander angebracht sind, und die jeweiligen Sätze der Bedienelementen (11 ,12 ,14 ) an gegenüberliegenden Seitenbereichen der Haushaltsgeräte (B,45 ) angeordnet sind. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Sätze der Bedienelemente (
11 ,12 ,14 ) zueinander seitlich zentriert angeordnet sind. - Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Sätze der Bedienelementen (
11 ,12 ,14 ) zueinander spiegelverkehrt angeordnet sind. - Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Sätze der Bedienelemente (
11 ,12 ,14 ) in die gleiche Richtung orientiert angeordnet sind. - Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (
11 ,12 ,14 ) in die gleiche Richtung orientiert angeordnet sind. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Sätze gleicher Bedienelemente (
11 ,12 ,14 ) zumindest teilweise in jeweils einem Bedienmodul (2 ;46 ) integriert sind. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushaltsgeräte (B,
45 ) nebeneinander angebracht sind.
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