DE102005062156A1 - Schalungselement - Google Patents

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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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Abstract

Für ein Schalungselement, insbesondere für Mantelbetonbauweise, wird eine vorteilhafte Ausführung eines Abstandshalters zur Verbindung zweier einen Wandraum zwischen sich einschließenden Wandplatten beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schalungselement, insbesondere für Mantelbauweise, mit zwei einen Wandraum zwischen sich einschließenden Wandplatten und wenigstens einem die Wandplatten umbindenden Abstandshalter.
  • Ein derartiges Wandelement ist beispielsweise aus der DE 196 32 528 A1 bekannt, wo die Innenflächen der Wandplatten hinterschnittene Vertiefungen aufweisen und auch dem als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildeten Abstandshalter plattenförmige Abschnitte angeordnet sind, welche paßgenau vertikal in die Vertiefungen einsteckbar sind. Es sind auch schwalbenschwanzförmige Nutenquerschnitte bekannt.
  • Aus der EP 0 153 660 B1 sind Schalungselemente für Mantelbetonbauweise bekannt, bei welchen an den Innenflächen der Wandplatten regelmäßige Nutenstrukturen ausgebildet sind, in welche parallele Stege an Anschlussplatten eines Abstandhalters eingesteckt und verklebt werden können. Bekannt ist ferner, an den Innenflächen der Wandplatten schwalbenschwanzförmige Vorsprünge auszubilden, über welche Abstandshalter mit komplementären Aussparungen geschoben werden können.
  • Die WO 03/097 957 zeigt ein Schalungselement, bei welchem die Innenfläche von Wandplatten ein periodisches Muster von vertikalen keilförmig hinterschnittenen Fugen aufweisen und die Abstandshalter an Außenflächen von über ein Mittelteil verbundenen Anschlussplatten vier komplementär zu den Fugen geformte vertikale durchgehende Halteelemente nebeneinander tragen.
  • Die Abstandshalter haben zum einen die Funktion, die beiden Wandplatten zu einem beim Aufbau einer Wand einheitlich zu handhabenden Schalungselement zu verbinden, und müssen zum anderen bei Befüllen des hohlen Wandraums mit Frischbeton die Wandplatten gegen den Druck des eingefüllten Betons zusammenhalten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zuverlässiges und kostengünstiges Schalungselement der einleitend genannten Art anzugeben.
  • Diese Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Durch die von einer Grundplatte des Abstandhalters weg nach außen, d. h. von dem zwischen den Wandplatten eingeschlossenen Wandraum weg sich verbreiternden Halteelemente der Haltestrukturen ergibt sich vorteilhafterweise eine stabile Verankerung der Haltestrukturen in den Gegenstrukturen, wobei bei kontinuierlicher Aufteilung der Halteelemente in besonders vorteilhafter Weise die Formstabilität sowohl der Halteelemente als auch der hinterschnittenen Abschnitte der Wandplatten gewahrt werden kann. Vorzugsweise erweitern sich die Halteelemente mit im wesentlichen ebenen Halteflanken, so dass im Querschnitt die Halteflanken mit einer Anlageebene der Grundplatte an die Wandplatte eine Trapezform bilden. Der Neigungswinkel der ebenen Halteflanken gegen die vorzugsweise ebene Anlagefläche der Grundplatte liegt vorteilhafterweise zwischen 20 und 45, vorzugsweise zwischen 25° und 35°. Die Halteflanken können aber auch im Querschnitt gekrümmt verlaufen. Als Anlagefläche der Anschlussplatte bzw. deren Grundplatte an eine Wandplatte sei eine typischerweise im wesentlichen ebene nach außen zu der Innenfläche der Wandplatte hin weisende Einhüllendenfläche der Grundplatte ohne Berücksichtigung der von dieser abstehenden Haltestrukturen verstanden.
  • Durch die von der der Grundplatte abgewandten Stirnseite der Halteelemente her eingebrachten Vertiefungen in die Halteelemente kann die Menge für die Abstandshalter bzw. die Grundplatten benötigten Kunststoffs gegenüber einer Ausführungsplattform mit bis zur Stirnfläche massiven Halteelementen erheblich verringert werden, wobei insbesondere die Materialersparnis an der Stirnfläche bei der größten Breite der Halteelemente erzielt werden kann. Die Vertiefungen sind auch spritzgusstechnisch von Vorteil wegen der dadurch verringerbaren Materialdicke.
  • Die die Vertiefungen zeitlich begrenzenden und die Halteflanken bildenden Seitenwände der Halteelemente können in vorteilhaften Ausführungsformen in ihrem Verlauf von der Grundplatte weg eine gleichbleibende Wandstärke aufweisen. Die Wandstärke kann aber auch variieren, insbesondere sich kontinuierlich verjüngen.
  • Von besonderem Vorteil ist, in den Vertiefungen zwischen gegenüber liegenden Seitenwänden Stege vorzugeben, welche die Seitenwände der Halteelemente seitlich abstützen, insbesondere bei in einer Einschieberichtung mit konstantem Querschnitt verlaufenden Halteelementen. Derartige vorzugsweise wandförmige Stege können insbesondere an Enden von Halteelementen und oder als Zwischenwandstege im Verlauf von solchen Halteelementen vorgegeben sein.
  • Durchbrüche durch die Grundplatte in Bereichen der Projektion der Halteflanken auf die Grundplatte sind von besonderem Vorteil für die Herstellung der bevorzugten Ausführungsformen der Grundplatten als Kunststoff-Spritzgussteile. Die Durchbrüche ermöglichen das Eintauchen von Formkernen durch die Anlagefläche der Grundplatte in Richtung der Halteflanken. Insbesondere bei einem gebauten Abstandshalter durch Zusammenfügen wenigstens eines Mittelteils mit zwei separat gefertigten Anschlussplatten ist vorteilhafterweise für die Anschlussplatten ein Spritzgusswerkzeug eingesetzt, welches zwei in Richtung der Flächennormalen der Ebene der Anlagefläche der Grundplatte relativ zueinander verformbare Gussformhälften aufweist und keine weiteren die Form der Anschlussplatten bestimmende bewegte Teile benötigt. Durch die Verfahrbarkeit der Gussformhälften in Richtung der Flächennormalen der Ebene der Anlagefläche der Anschlussplatte an die Wandplatte und durch den Wegfall weiterer formbestimmende bewegter Gussformteile, wie zum Beispiel Schieber, ergeben sich vorteilhafterweise kurze Taktzeiten beim Spritzgießen und eine hohe Standzeit des Spritzgusswekzeugs.
  • Erste Formkerne an einer ersten Gussformhälfte der Spritzgussform mit Stirnflächen für die Halteflanken und zweite Formkerne an einer zweiten Gussformhälfte für die Vertiefungen tauchen in entgegengesetzter Richtung in den Formraum und bestimmen mit einander beabstandet gegenüberstehenden Flächen die Wände der Halteelemente. Weitere Kerne an der zweiten Gussformhälfte tauchen entlang der ersten Formkerne bis zu der Grundplatte ein.
  • Das Prinzip der gegentauchenden Kerne kann vorteilhafterweise auch eingesetzt sein für Verbindungsstrukturen an der dem Wandraum zu und von den Halteelementen weg weisenden Seite der Anschlussplatten. Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, dass an einigen oder mehreren zweiten Kernen für die Vertiefungen Fortsätze vorgesehen sind, welche am Fußpunkt der Halteelemente an der Grundplatte in Verlängerung der Vertiefungen Öffnungen in der Grundplatte verursachen und auf der dem Wandraum zugewandten Seite der Grundplatte mit gegentauchenden Kernen der ersten Gussformhälfte solche Verbindungsstrukturen definieren.
  • Vorteilhafterweise sind eine Mehrzahl von Halteelementen in einer Einschieberichtung beabstandet aufeinanderfolgend und fluchtend und/oder quer zur Einschieberichtung beabstandet, vorzugsweise in mehreren parallelen Reihen mit jeweils mehreren Halteelementen angeordnet. Zwischen in Einschieberichtung aufeinander folgenden Halteelementen sind vorteilhafterweise in Einschieberichtung verlaufende Zwischenstege, vorzugsweise von der Grundplatte abstehend vorgesehen. In vorteilhafter Ausführung sind genau drei Reihen paralleler Reihen von Halteelementen vorgesehen.
  • Auf der den Halteelementen abgewandten Seite der Anschlussplatte sind vorteilhafterweise von der Grundplatte in den Wandraum abstehend aussteifende Stege oder Rippen ausgebildet, welche seitlich von dem wenigstens einen Mittelteil wegführen. Die aussteifenden Stege verlaufen vorteilhafterweise vor, nach und/oder zwischen in Einschieberichtung beabstandet aufeinanderfolgenden Halteelementen auf der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte.
  • Die Wandplatten bestehen vorteilhafterweise in an sich gebräuchlicher Weise aus wärmeisolierendem Hartschaum, beispielsweise geschäumtem Polystyrol. Es können auch unterschiedliche Wandplatten für Innenseite und Außenseite einer Wand vorgesehen sein. Die Gegenstrukturen können in gleichfalls an sich gebräuchlicher Weise als parallele hinterschnittene Nuten in der inneren, d. h. der dem Wandraum zuweisenden Fläche der Wandplatten ausgebildet, wobei das Einschieben der Abstandshalter durch Anschläge an der Wandplatte und/oder am Abstandshalter begrenzt sein kann.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen nach eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt
  • 1 eine Zusammenstellung von Einzelteilen eines Schalungselements,
  • 2 eine zusammengesetztes Schalungselement in Schrägansicht,
  • 3 Wandplatten in Schrägansicht von innen und außen,
  • 4 einen Abstandshalter mit Blick in Wandrichtung,
  • 5 den Abstandshalter nach 4 in Draufsicht,
  • 6 einen Blick auf die Innenfläche einer Anschlussplatte,
  • 7 einen Schnitt durch eine Anschlussplatte entlang VII-VII von 6,
  • 8 einen Schnitt durch eine Anschlussplatte entlang VIII-VIII von 6
  • 9 einen Schnitt wie in 8 mit Spritzgussform
  • 10 einen Blick auf die Außenfläche einer Anschlussplatte
  • 11 eine Seitenansicht zu 10
  • 12 einen Schnitt XII-XII von 10
  • 1 zeigt in Schrägansicht eine Zusammenstellung von Teilen einer bevorzugten Ausführungsform eines Schalungselements nach der Erfindung. Zu 2 ist das fertig zusammengebaute Schalungselement in Schrägansicht dargestellt.
  • Das Schalungselement nach 2 ist zusammengesetzt aus zwei Wandplatten WP aus einem vorzugsweise wärmeisolierendem Hartschaum, insbesondere aus geschäumten Polystyrol. Es können auch für Innenseite und Außenseite einer Wand Wandplatten unterschiedlicher Form oder unterschiedlicher Materialien vorgesehen sein. Die beiden Wandplatten sind im wesentlichen quaderförmig. Die Außenflächen der Wandplatten sind im wesentlichen eben. An den in Längsrichtung x entgegengesetzten Endflächen der Wandplatten sind komplementäre Strukturen HS1 bzw. HS2, beispielsweise Nuten bzw. Stege ausgebildet, über welche in Längsrichtung x aufeinanderfolgende Schalungselemente in Querrichtung y exakt zueinander ausgerichtet werden können. In entsprechender Weise sind an den Oberseiten der Wandplatten WP weitere Strukturen VS1 und an den Unterseiten der Wandplatten in der Skizze nicht sichtbare Strukturen VS 2 ausgebildet, über welche vertikal aufeinanderfolgende Reihen von Schalungselementen in Querrichtung y und in Längsrichtung x exakt zueinander ausgerichtet werden können.
  • Die Wandplatten WP schließen einen Wandraum WR zwischen sich ein. Die dem Wandraum zu weisenden Innenflächen IF weisen Gegenstrukturen GS zu Haltestrukturen PS an den Abstandshaltern auf. Die Gegenstrukturen sind vorzugsweise vertikal verlaufende hinterschnittene Nuten, in welche die Haltestrukturen der Abstandshalter in z-Richtung von oben einschiebbar sind, wodurch eine Fixierung der beiden Wandplatten relativ zueinander erfolgt. Die Einschiebtiefe kann vorteilhafterweise durch einen Anschlag in den Innenflä chen IF der Wandplatten und/oder an den Abstandshaltern erfolgen. Die Gegenstrukturen GS können vorteilhafterweise in x-Richtung an der Innenfläche kontinuierlich fortgesetzt sein, so dass die Abstandshalter mit den Haltestrukturen an mehreren Positionen in die Gegenstrukturen eingeschoben werden können. In anderer Ausführung können auch wenige konkrete Positionen vorgegeben sein. Die Gegenstrukturen oder sonstige Reliefstrukturen in nicht von Abstandshaltern belegten Flächenteilen der Innenflächen IF können zur besseren Verankerung der Wandplatten mit dem in dem Wandraum eingefüllten und aushärtendem Beton dienen. Die Abstandshalter AH sind ihrerseits zusammengesetzt aus zwei flachen Anschlussplatten AP und einem diese verbindenden flachen Mittelteil MT. Ein Abstandshalter ist in detaillierter Darstellung in verschiedenen Ansichten in 4 und 5 skizziert.
  • Der Abstandshalter enthält zwei über die Haltestrukturen in den Gegenstrukturen der Wandplatten-Innenflächen mechanisch verankerbare Anschlussplatten AP der in 3 skizzierten Art und ein Mittelteil MT, welches über Verbindungsstrukturen MV der Anschlussplatten mit diesen verbindbar ist, z. B. durch Einrasten und/oder vorzugsweise durch Einschieben in z-Richtung. Vorzugsweise werden zuerst zwei Anschlussplatten und ein Mittelteil zu einem Abstandshalter verbunden und dieser dann mit den Haltestrukturen in die Gegenstrukturen der Innenflächen zweier Wandplatten eingeschoben. Durch die aus Anschlussplatten und Mittelteil gebaute Form des Abstandshalters können die Anschlussplatten auch vor der Verbindung mit dem Mittelteil in die Gegenstrukturen oder Wandplatten eingeschoben oder bereits bei der Herstellung der Wandplatten in diese integriert werden, so dass eine Verbindung zweier Wandplatten durch Einschieben des Mittelteils in die vormontierten oder integrierten Anschlussplatten erfolgt. Die beiden Anschlussplatten sind vorzugsweise formidentisch.
  • Das Mittelteil bildet einen weitgehend offenen Rahmen mit Vertikalstegen MLS und Querstegen MQS, wobei in dem obersten Quersteg Aufnahmen BA für Stahlbewehrungen des Betonwandkerns vorbereitet sind. Das Mittelteil ist vorzugsweise als einstöckiges Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt.
  • Die Anschlussplatten sind vorteilhafterweise gleichfalls als einstückige Kunststoff-Spritzgussteile hergestellt, wobei wesentliche Merkmale der vorliegenden Erfindung insbesondere die Ausbildung der Anschlussplatten betreffen. Verschiedene, teilweise auch geschnittene Darstellungen einer Anschlussplatte sind in 6 bis 12 skizziert. Die Anschlussplatten enthalten eine Grundplatte GP, an deren nach außen, d. h. in y-Richtung vom Wandraum WR weg weisender Außenseite die Haltestrukturen PS angeordnet sind und an deren nach innen, d. h. zu dem Wandraum WR hin weisender Innenseite die Verbindungsstrukturen MV zur Verbindung mit dem Mittelteil ausgebildet sind.
  • Durch Aussteifungen auf der Innenseite der Grundplatte GP kann die Grundplatte GP selbst mit in Querrichtung y geringer Wandstärke ausgeführt sein. Im skizzierten Beispiel ist das Mittelteil MT in Längsrichtung x in der Mitte der Anschlussplatte mit dieser verbunden. Aussteifungsstege AS erstrecken sich mit abnehmender Höhe über der Grundplatte von der Mitte in x-Richtung nach außen zu den Rändern der Grundplatte. Solche Aussteifungsstege sind vorteilhafterweise am oberen und am unteren Rand der Grundplatte und in mehreren Zwischenpositionen in y-Richtung ausgebildet. Die zu einer x-y-Ebene parallel verlaufenden Aussteifungsstege AS sind vorteilhafterweise mit einem in einer y-z-Ebene liegenden vertikalen, Mittelsteg MS verbunden. Der Mittelsteg MS besteht in dem skizzierten bevorzugten Beispiel aus mehreren in z-Richtung verlaufenden Stegabschnitten, welche im Bereich der Verbindungsstrukturen voneinander beabstandet sind.
  • Die Grundplatte GP ist nicht notwendigerweise, aber vorzugsweise eben und bestimmt mit ihrer Außenseite eine ebene Anlagefläche AE zwischen Anschlussplatte AP und Innenfläche IP einer Wandplatte. Eine fiktive Ebene AE sei auch bei nicht ebener Außenseite der Grundplatte als mittlere Anlagefläche angenommen. Die Außenfläche kann insbesondere auch im Ausgangszustand mit den seitlichen Randbereichen zum Wandraum hin gewölbt sein, so dass beim Einschieben der Haltestrukturen in die Gegenstrukturen der ebenen Innenwandfläche der Wandplatte eine Verbiegung der Grundplatte und eine elastische Vorspannung an den Randbereichen entsteht.
  • Die Haltestrukturen an der Außenseite der Grundplatte enthalten eine Mehrzahl von Halteelementen, welche in drei in Einschieberichtung z verlaufenden, in Längsrichtung x voneinander beabstandeten Reihen mit jeweils mehreren, im Beispielsfall fünf Halteelementen regelmäßig angeordnet sind. Die Zahl von genau drei Reihen von Halteelementen ist besonders vorteilhaft bezüglich einer festen Verankerung der Anschlussplatten in den Innenflächen der Wandplatten bei gleichzeitig geringer Schwächung des Wandplattenmaterials bei den Hinterschneidungen.
  • Ferner kann in vorteilhafter Weiterbildung ein Abstandshalter an der Stoßstelle zweier in Längsrichtung aufeinander folgenden Wandplatten mit der mittleren Reihe von Halteelementen in eine je zur Hälfte von beiden Wandplatten gebildeten hinterschnittene Nut eingreifen, wofür an den Wandplatten in Längsrichtung endständig an der Platteninnenfläche jeweils ein halber Querschnitt einer solchen Nut ausgebildet ist.
  • Die Halteelemente sind ausgehend von einem Fußbereich FB an der Grundplatte GP von dieser weg nach außen führend durch auseinander strebende Halteflanken HF in Richtung einer von der Grundplatte beabstandeten Stirnflä che SF verbreitert. Die Halteflanken HF liegen an korrespondierenden Gegenflanken der hinterschnittenen Nuten der Gegenstrukturen an und stützen die Anschlussplatten gegen Auszehen der Haltestrukturen aus den Gegenhaltestrukturen ab.
  • Die Halteflanken bilden im skizzierten bevorzugten Beispiel ebene Flächen, welche gegen die ebene Anlagefläche AE um einen Winkel WH zwischen 45° und 75°, vorzugsweise 55° und 65° geneigt sind. In der Draufsicht nach 7 und 8 bilden die Halteflanken der Außenkontur des Querschnitts der Halteelemente Seitenkanten einer Trapezform. Die Halteflanken können auch gekrümmt verlaufen.
  • In den Halteelementen sind von der Stirnfläche SF her, an welcher die Halteelemente die größte Ausdehnung in Längsrichtung x besitzen, Vertiefungen VT ausgebildet, welche bis zu dem Fußbereich der Halteelemente an der Grundplatte reichen können. Die Wandstärke der Wände EW der Halteelemente zwischen den Vertiefungen und den Halteflanken kann vorteilhafterweise weitgehend konstant sein, kann aber auch vom Fußbereich zur Stirnfläche hin abnehmen. Die Halteflanken eines Halteelements verlaufen vorzugsweise in Einschieberichtung z im Querschnitt gleichbleibend über die Höhe des Halteelements in z-Richtung. Die mehreren Halteelemente einer Reihe weisen in z-Richtung fluchtende Halteflanken auf.
  • Eine vorteilhaft geringe Wandstärke für die Seitenwände EW kann insbesondere dann gewählt werden, wenn zwischen gegenüber liegenden Seitenwänden eines Halteelements aussteifende Stegwände SV ausgebildet sind, welche ein Umbiegen der Wände EW mit den Halteflanken unter der Einwirkung ausziehender Kräfte, z. B. durch statischen Druck eingefüllten Frischbetons, verhindern. Im skizzierten bevorzugten Beispiel weisen die Halteelemente an ihren oberen und unteren Enden jeweils solche Stegwände SV auf. Eine oder mehrere solche Stegwände können je nach Höhe der Halteelemente in z-Richtung an Zwischenpositionen vorgesehen sein.
  • Zwischen in einer Reihe in z-Richtung aufeinanderfolgenden Halteelementen können vorteilhafterweise in einer y-z-Ebene im Fußbereich der Halteelemente verlaufende Zwischenstege ZS ausgebildet sein. Die Zwischenstege ZS sind vorzugsweise mit oberen und/oder unteren Stegwänden SV eines Halteelements verbunden. Am oberen und unteren Ende der Grundplatte sind entsprechend ausgerichtete Endstege ES vorgesehen.
  • Die Grundplatte GP weist in Bereichen der Projektion der Halteflanken HF auf die Anlageebene AE Durchbrüche DU auf. Diese Durchbrüche sind von besonderem Vorteil für die Herstellung einer Anschlussplatte als Kunststoff-Spritzgussteil in einer Spritzgussform. Die Durchbrüche ermöglichen die Vorgabe der Halteflanken an Endflächen von durch die Grundplatte von deren Innenseite her durchtauchenden Formkernen. In Verbindung mit von der Außenseite der Anschlussplatte in der Gussform gegentauchenden Formkernen kann vorteilhafterweise eine Gussform eingesetzt werden, welche in der Skizze nach 9 in einem 8 entsprechenden Schritt durch eine Anschlussplatte schematisch dargestellt ist.
  • Die Form besteht aus zwei Formhälften FI und FA, welche im wesentlichen in Richtung der Flächennormalen der ebenen Anlagefläche AE, d. h. in y-Richtung zum Öffnen und Schließen der Gussform relativ zueinander verfahren werden können. Da die Anschlussplatte in dieser Verfahrrichtung ihre geringste Abmessung aufweist, ergibt sich ein besonders kurzer Verfahrweg, was eine niedrige Taktzeit begünstigt.
  • Über die Durchbrüche DU in der Grundplatte GP ragen Formkerne FH der auf der Innenseite der Grundplatte liegenden ersten Formhälfte FI auf die Außenseite der Grundplatte und bestimmen dort die Form der Halteflanken HF. Zwischen diesen ersten Formkernen FH und zweiten Formkernen FV an der zweiten Formhälfte FA sind die Seitenwände der Halteelemente ausgebildet. Weitere Formkerne FZ an der zweiten Formhälfte FA tauchen zwischen jeweils zwei ersten Formkernen FH bis zur Grundplatte GP ein.
  • Das Prinzip gegentauchender Formkerne ist im skizzierten Beispiel auch vorteilhaft eingesetzt für die Ausbildung der Verbindungsstruktur MV zum Mittelteil. Hierfür sind Formkerne FV-M zur Erzeugung der Vertiefung VT in Halteelementen der mittleren Reihe an der auf der Außenseite der Grundplatte GP liegenden Formhälfte FA durch die Grundplatte hindurch durch Fortsätze FS verlängert und erzeugen Durchbrüche SC am Boden der Vertiefung VT von im Beispiel einigen, aber nicht allen Halteelementen der mittleren Reihe. Zwischen der ersten Formhälfte und dem Fortsatz FS werden die Verbindungsstrukturen MV mit eine hinterschnittene Führungsnut NU für das Mittelteil bildenden Vorsprüngen VS an zwei von der Grundplatte abstehenden Wandabschnitte WN ausgebildet. Die Enden der Wandabschnitte WN in z-Richtung sind über eine Querwand QW untereinander und mit dem mittleren Steg MS verbunden. Die hinterschnittene Führungsnut begünstigt eine vorteilhafte Spritzgussform für das Mittelteil.
  • Die hinterschnittene Nut und die vertikalen Stegabschnitte MS definieren eine Führung für das Mittelteil, welches durch Einschieben in diese Führungen in z-Richtung die beiden Wandplatten miteinander verbindet und mit diesen den Abstandshalter bildet.
  • Eine Abwandlung der Verbindungsstrukturen sieht vor, dass zwischen den Wandabschnitten WV der mittlere Steg in z-Richtung durchgeführt ist, wofür der Fortsatz FS in zwei den Steg zwischen sich einschließende flache Fortsätze unterteilt ist, welche bis zu den Vorsprüngen in y-Richtung reichen und mit einem die Nut bildenden gegentauchenden Formkern an der ersten Formhälfte kooperieren.
  • Die übrigen Kernformen an den beiden Formhälften betreffen keine Hinterschneidungen und sind als Standardfälle von Spritzgussformen ohne weiteres aus den Skizzen ableitbar und daher nicht weiter im Detail erläutert. Die durch die Grundplatte hindurchtauchenden Formkerne FH und FS ermöglichen vorteilhafterweise die Ausführung beider Formhälften mit bezüglich der jeweiligen Formhälfte feststehenden Formkernen und dem Verzicht auf die Form der Anschlussplatte bestimmende relativ zu beiden Formhälften zu bewegende Kerne als Schieber oder dergleichen.
  • 10 zeigt eine Ansicht einer Anschlussplatte mit Blickrichtung auf die vom Wandraum WR weg nach außen weisende Fläche mit den Halteelementen. Die Blickrichtung der 10 bietet den Blick in die Vertiefungen VT und durch die Durchbrüche SC in der Grundplatte GP hindurch auf die Vorsprünge der Verbindungsstrukturen MV mit der Nut NU.
  • 11 zeigt eine Anschlussplatte mit Blick in x-Richtung von der Seite, 12 eine Schnittansicht entsprechend der mehrfach gestuften Schnittlinie XII-XII in 10, welcher weiter den Aufbau der bevorzugten Ausführungsform der Anschlussplatte zeigt.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.

Claims (17)

  1. Schalungselement, insbesondere für Mantelbetonbauweise, mit zwei einen Wandraum zwischen sich einschließenden Wandplatten und wenigstens einen die Wandplatten verbindenden Abstandshalter, welcher zwei Anschlussplatten und wenigstens ein diese verbindendes Mittelteil enthält, wobei die Anschlussplatten mit von einer Grundplatte nach außen vom Wandraum weg weisenden Haltestrukturen in hinterschnittene komplementäre Gegenstrukturen in den Innenflächen der Wandplatten eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestrukturen (HS) Halteelemente aufweisen, welche sich von einem Fußbereich (FB) an der Grundplatte von dieser weg mit seitlich auseinanderstrebenden Halteflanken (HF) in Richtung einer von der Grundplatte (GP), abgewandten Stirnseite (SF) verbreitern, und dass die Halteelemente von der Stirnseite (SF) her wenigstens eine Vertiefung (VT) zwischen die Halteflanken (HF) bildenden Seitenwänden (EW) aufweisen, und/oder dass die Grundplatte in Bereichen der Projektion der Halteflanken (HF) auf die Grundplatte (GP) Durchbrüche (DU) aufweist.
  2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestrukturen in einer Einschieberichtung (z) parallel zur Innenfläche (IF) der Wandplatte (WP) in die Gegenstrukturen einschiebbar sind.
  3. Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente einen in Einschieberichtung gleichbleibenden Querschnitt aufweisen.
  4. Schalungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Einschieberichtung aufeinander folgende Halteelemente zueinander beabstandet und in Einschieberichtung miteinander fluchtend angeordnet sind.
  5. Schalungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen in Einschieberichtung beabstandet aufeinander folgenden Halteelementen einer Reihe von der Grundplatte abstehende Zwischenstege (ZS) angeordnet sind.
  6. Schalungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Halteelemente quer zur Einschieberichtung beabstandet angeordnet sind.
  7. Schalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Halteelemente in mehreren, vorzugsweise drei parallelen Reihen angeordnet sind.
  8. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (VT) bis zum Fußbereich eines Halteelements reicht.
  9. Schalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung in wenigstens einen Durchbruch (SC) durch die Grundplatte (GP) im Fußbereich (FB) des Halteelements mündet.
  10. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (EW) der Halteelemente über ihren zumin dest überwiegenden Verlauf eine im wesentlichen konstante Wandstärke aufweisen.
  11. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vertiefung (VT) wenigstens eine quer zur Einschieberichtung verlaufende Stegwand zwischen gegenüber liegenden Seitenwänden (EW) eines Halteelements ausgebildet ist.
  12. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter aus separat vorgefertigten Anschlussplatten (AP) und das Mittelteil (MT) zusammengebaut ist.
  13. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung des Mittelteils in Längsrichtung (X) der Wandplatten kleiner ist als die Breite der Anschlussplatten, vorzugsweise kleiner als die Ausdehnung eines Halteelements in Längsrichtung.
  14. Schalungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundplatte einer Anschlusssplatte auf der dem Wandraum zugewandten Seite von einem Mittelsteg (MS) seitlich weg führende Aussteifungsstege (AS) aufweist.
  15. Schalungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifungsstege in Einschieberichtung (z) gegen die Halteelemente versetzt angeordnet sind.
  16. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatten (AP) als Kunststoff-Spritzgussteile ausgebildet sind.
  17. Schalungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatten mit einem in Richtung der Flächennormale der Grundplatte zu öffnenden und zu schließenden zweiteiligen Spritzgusswerkzeug (FI, FA) ohne relativ zu beiden Formhälften bewegliche, die Form der Anschlussplatte bestimmende Werkzeugteile herstellbar sind.
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