DE102005061108B4 - Pralldämpfer - Google Patents

Pralldämpfer Download PDF

Info

Publication number
DE102005061108B4
DE102005061108B4 DE102005061108A DE102005061108A DE102005061108B4 DE 102005061108 B4 DE102005061108 B4 DE 102005061108B4 DE 102005061108 A DE102005061108 A DE 102005061108A DE 102005061108 A DE102005061108 A DE 102005061108A DE 102005061108 B4 DE102005061108 B4 DE 102005061108B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
impact damper
outer tube
inner tube
damper according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005061108A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005061108A1 (de
Inventor
Guido Steinbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE102005061108A priority Critical patent/DE102005061108B4/de
Priority to FR0610041A priority patent/FR2895048A1/fr
Priority to US11/564,477 priority patent/US7331434B2/en
Publication of DE102005061108A1 publication Critical patent/DE102005061108A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005061108B4 publication Critical patent/DE102005061108B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/18Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/32Fluid shock absorbers, e.g. with coaxial coil springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Abstract

Pralldämpfer zur Absorption von Aufprallkräften insbesondere bei einer Kraftfahrzeugkollision mit einem Hindernis mit einem teleskopartig in ein Außenrohr (2) einschiebbaren Innenrohr (1), welches an seinem aus dem Außenrohr (2) vorstehenden freien Ende mit einer Bodenplatte (3) verschlossen ist, wobei im Inneren des Innenrohres (1) ausgehend von der Bodenplatte (3) in Richtung der Längsachse (4) des Pralldämpfers ein mit unter Druck stehendem Gas gefüllter Gasraum (5) und ein vom Gasraum (5) durch eine im Innenrohr (1) verschiebliche Wandung (6) getrennter erster mit Fluid gefüllter Flüssigkeitsraum (7) angeordnet sind, welcher durch ein Drosselelement mit einem zweiten mit Fluid gefüllten Flüssigkeitsraum (13) in Verbindung steht, der sich in Richtung der Längsachse (4) an den ersten Flüssigkeitsraum (7) anschließt und durch ein im Außenrohr (2) festgelegten Kolben (9) flüssigkeitsdicht zum freien Ende des Außenrohres (2) abgeschlossen ist, wobei das Drosselelement integraler Bestandteil des Kolbens (9) ist und der zweite Flüssigkeitsraum (13) in einen...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pralldämpfer zur Absorption von Aufprallkräften insbesondere bei einer Kraftfahrzeugkollision mit den im gattungsbildenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmalen.
  • Pralldämpfer dieser Art sind zum Beispiel aus der DE 34 19 165 A1 bekannt, in denen Pralldämpfer beschrieben werden, die aus zwei ineinander verschiebbaren Rohren bestehen, wobei ein nach außen abgeschlossenes Innenrohr einen Gasraum aufweist, der mit einer unter Hochdruck stehenden Gasfüllung versehen ist. Ebenfalls im Innenrohr befindet sich ein erster Flüssigkeitsraum, der vom Gasraum durch einen Trennkolben abgeschottet ist. Darüber hinaus befindet sich im Innenrohr ein Drosselelement in Form einer Scheibe mit einer Drosselöffnung, die den ersten Flüssigkeitsraum mit einem zweiten Flüssigkeitsraum hydraulisch verbindet. Soll der Pralldämpfer Aufprallkräfte absorbieren, die insbesondere bei der Kollision eines Kraftfahrzeuges mit einem Hindernis entstehen, taucht das Innenrohr in das Außenrohr ein. Hierbei wird die im zweiten Flüssigkeitsraum befindliche Hydraulikflüssigkeit durch die Drosselöffnung in den ersten Flüssigkeitsraum verdrängt, gleichzeitig wird das über dem Trennkolben im Gasraum befindliche Gaspolster zusammengedrückt. Die Volumenzunahme im ersten Flüssigkeitsraum erfolgt entgegen der Kraft des eine Gasfeder bildenden Gasraumes, die dadurch zusätzlich vorgespannt wird. Die beim Eintauchen des Innenrohres in das Außenrohr erzeugte Vorspannung der Gasfeder bewirkt das Rückführen des Pralldämpfers in die Ausgangsposition, sobald die von außen auf das Innenrohr einwirkenden Kräfte nicht mehr wirksam sind. Der Absorptionsvorgang der Aufprallkräfte geschieht ohne bleibende Schäden am Pralldämpfer bei Aufprallgeschwindigkeiten bis ca. 8 km/h.
  • Bei darüber hinaus gehenden Aufprallgeschwindigkeiten übernimmt bei dem in der oben genannten Schrift offenbarten Pralldämpfer ein Deformationskolben den Energieabbau. Der Energieabbau erfolgt über eine Aufweitung des Außenrohres in axialer Richtung. Dabei wirkt ein solcher Pralldämpfer, der im Kraftfahrzeugbau vorzugsweise an steifen Fahrzeugträgerteilen befestigt ist, auf Grund der geschwindigkeitsabhängig wirkenden Dämpfkraft nahezu als starres Gebilde. Um die Knautschzone eines Fahrzeuges in diesem Falle wirksam werden zu lassen, ist eine Wegbegrenzung vorgesehen.
  • Weiterbildungen des vorgenannten Pralldämpfers sind den nachfolgend genannten Veröffentlichungen zu sehen. So zeigt die DE 197 29 288 A1 eine Variante eines Pralldämpfers, bei der im Außenrohr im stirnseitigen Bereich eine Kunststoffscheibe mit angeformtem Kegel vorhanden ist, die bei einer vorbestimmten Temperatur schmilzt.
  • Die DE 197 29 286 A1 zeigt in ähnlicher Anordnung eine Drosselhülse, welche mit dem Außenrohr verbunden ist. Bei beide Varianten wirken die genannten Bauteile mit einer Zwischenwand zusammen, die jeweils ringförmig um diese Bauteile verlaufen. Hierdurch ist ein Schlitz gebildet, der sich bei zunehmendem zusammenfahren im Falle des Aufpralls verjüngt bzw. verkleinert. Die Zwischenwand wird durch eine in das Innenrohr eingebaute Hüllse gebildet.
  • Bei der DE 28 11 313 C2 wird ein ähnliches Prinzip wie oben genannt verfolgt, in dem am Boden des Außenrohres eine Drosselstange befestigt ist. Diese taucht beim Aufprall durch eine Hülse in einen Drosseleinsatz ein. Die Drosselstange ist am Umfang mit ebenen Abflachungen versehen, wodurch sich in Zusammenwirken mit dem Drosseleinsatz während des Eintauchens veränderliche Strömungsquerschnitte ergeben.
  • Die DE 39 01 449 C1 offenbart schließlich einen Pralldämpfer mit zwei ineinanderschieblichen Rohren, bestehend aus mindestens einem mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Flüssigkeitsraum und/oder ein ein Gaspolster von hohem Druck aufnehmenden Gasraum, bei dem zum gezielten Druckabbau oberhalb einer Temperatur von ca. 100°C ein Sollschmelzelement einen Strömungsweg zur Atmosphäre freigibt.
  • Pralldämpfer der gattungsgemäßen Art, die in der beschriebenen Weise ihre Aufgabe erfüllen, haben sich prinzipiell im Stand der Technik bewährt. Der Aufbau derartiger Pralldämpfer ist jedoch trotz der überschaubaren Anzahl der Bauteile mit einem nicht unbeträchtlichen fertigungstechnischen Aufwand verbunden. Hier setzt die Aufgabe der Erfindung an, die darin besteht, einen Pralldämpfer der eingangs geschilderten Art bereitzustellen, der eine kostengünstige Herstellung bei reduzierter Teilezahl ermöglicht. Darüber hinaus soll ein erhöhter Energie-Absorptionsgrad erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Pralldämpfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungswesentlich dabei ist es, dass sich ein Pralldämpfer zur Absorption von Aufprallkräften, insbesondere bei der Kollision eines Kraftfahrzeuges mit einem Hindernis, der mit einem teleskopartig in ein Außenrohr einschiebbares Innenrohr, welches an seinem aus dem Außenrohr vorstehenden freien Ende mit einer Bodenplatte verschlossen ist, wobei im Inneren des Innenrohres ausgehend von der Bodenplatte in Richtung der Längsachse des Pralldämpfers ein mit unter Druck stehendem Gas gefüllter Gasraum und ein vom Gasraum durch eine im Innenrohr verschiebliche Wandung getrennter erster mit Fluid gefüllter Flüssigkeitsraum angeordnet sind, welcher durch ein Drosselelement mit einem zweiten mit Fluid gefüllten Flüssigkeitsraum in Verbindung steht, der sich in Richtung der Längsachse an den ersten Flüssigkeitsraum anschließt und durch einen im Außenohr festgelegten Kolben flüssigkeitsdicht zum freien Ende des Außenrohres abgeschlossen ist, dadurch auszeichnet, dass das Drosselelement integraler Bestandteil des Kolbens ist und der zweite Flüssigkeitsraum in einem Teilbereich der Längsausdehnung des Kolbens ringförmig zwischen Innenwandung des Außenrohres und Außenwandung des Kolbens angeordnet ist.
  • Durch diese neuartige konstruktive Gestaltung wird zum einen eine besonders kompakte Bauweise des Pralldämpfers realisiert, wobei gleichzeitig das im Stand der Technik bekannte Drosselelement als separates Bauteil nicht mehr hergestellt und montiert zu werden, braucht, da dessen Aufgabe durch die spezielle Gestaltung des Kolbens von diesem Bauteil selbst übernommen wird.
  • Zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich ergänzend aus den auf den Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüchen.
  • Das am Kolben vorhandene Drosselelement ist dabei als schlitzförmige Öffnung an dem dem Innenrohr zugewandten Ende des Kolbens unmittelbar zwischen innerer Wandung des Innenrohres und Außenwandung des Kolbens gestaltet, wobei die schlitzförmige Öffnung als umlaufender Ringspalt ausgebildet ist.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die schlitzförmige Öffnung als ein oder mehrere Nutspalte mit im Wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet, wobei die Nutspalte in einem Teilbereich des Außenumfanges des dem Außenrohr zugewandten Ende des Kolbens als Ausnehmung eingebracht sind.
  • Insbesondere die Gestaltung des Drosselelementes als umlaufender Ringspalt hat sich in der Praxis als vorteilhaft herausgestellt, da dieser in Zusammenhang mit einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des Kolbens dergestalt, dass der Kolben aus Kunststoffmaterial vorzugsweise im Spritzgussverfahren gefertigt ist, ohne Nachbearbeitung in einem Herstellungsgang produziert werden kann.
  • Auf eine Zwischenwand, wie diese im oben genannten Stand der Technik offenbart ist und dort durch eine Hülse gebildet ist, kann dabei vollständig verzichtet werden. Somit entfällt auch die aufwändige Befestigung der Hülse in dem Innenrohr.
  • Eine ergänzende weitere vorteilhafte Gestaltung des Gegenstandes der Erfindung sieht vor, dass sich die schlitzförmige Öffnung im Querschnitt während des Einschieben des Innenrohres in das Außenrohr verkleinert. Die Verkleinerung führt zu einer stetigen Versteifung des Pralldämpfers, je tiefer das Innenrohr zur Aufnahme von Aufprallkräften in das Außenrohr eintaucht, so dass eine Erhöhung des Energieabsorptionsgrades erzielt wird. Die Veränderung der schlitzförmigen Öffnung und somit des Drosselquerschnittes kann hierbei je nach Ausgestaltung der schlitzförmigen Öffnung als Ringspalt oder als Nutspalt in unterschiedlicher Weise vorgenommen werden.
  • In dem Fall, in dem die schlitzförmige Öffnung als umlaufender Ringspalt gestaltet ist, wird der Kolben an seinem dem Innenrohr zugewandten Ende als Kegelstumpf ausgebildet, wobei die Differenz zwischen Kleinst- und Größtdurchmesser des Kegelstumpfes an seinem oberen bzw. an seinem unteren Ende als Maß für die Veränderung des Ringspaltquerschnittes gilt.
  • In den Fällen, in denen die schlitzförmige Öffnung als Nutspalt mit im Wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei mehrere schlitzförmige Öffnungen symmetrisch über den Außenumfang des Kolbens verteilt werden können, kann die Veränderung des Drosselquerschnittes dadurch herbeigeführt werden, dass sich die Nuttiefe des bzw. der im Kolben eingebrachten Nutspalten in Richtung der Längsachse des Kolbens von der Kolbenspitze zum Kolbenfuß hin verkleinert.
  • Darüber hinaus sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Pralldämpfers vor, dass das Außenrohr an seinem dem Innenrohr abgewandten freien Ende einen zur Innenseite vorstehenden Absatz aufweist, an dem das korrespondierende freie Ende des Kolbens zur Anlage kommt. Der Absatz kann dabei als konische Verkleinerung des Innenquerschnittes des Außenrohres ausgebildet sein, wobei das korrespondierende freie Ende des Kolbens der Querschnittsverkleinerung bzw. der Konizität des Innenquerschnittes des Außenrohres angepasst ist.
  • Die geschilderte konstruktive Gestaltung ermöglicht auf einfache Weise die Versteifung des Pralldämpfers in den Fällen, in denen der Verschiebeweg des Innenrohres innerhalb des Außenrohres zur Absorption von Aufprallkräften aufgebraucht ist. In diesem Falle erfolgt eine direkte Übertragung der weiteren Aufprallkräfte vom Innenrohr auf den Kolben und von hier über den entsprechend ausgebildeten Absatz direkt auf das Außenrohr und in diejenigen Karosseriebauteile, an denen das Außenrohr kraft- bzw. formschlüssig festgelegt ist.
  • Die oben geschilderte Herstellung des Kolbens aus Kunststoffmaterial im Spritzgussverfahren hat darüber hinaus den Vorteil, dass durch die Auswahl eines geeigneten Kunststoffmaterials, welches eine vorbestimmte Schmelztemperatur im Bereich oberhalb von 150°C aufweist, im Brandfall eines Kraftfahrzeuges der zugehörige Kolben durch die Hitzeentwicklung nach dem Schmelzen ein Entweichen der unter Druck stehenden Hydraulikflüssigkeit ermöglicht, so dass ein Explodieren des Pralldämpfers zuverlässig ausgeschlossen wird.
  • Darüber hinaus kann die zwischen Gasraum und erstem Flüssigkeitsraum angeordnete Wandung ebenfalls aus Kunststoffmaterial gefertigt sein, welches eine vorbestimmte Schmelztemperatur im Bereich oberhalb von 150°C aufweist. Durch diese Gestaltung kann im Brandfall das zusätzlich unter Druck stehende Gaspolster zusätzlich bei Schmelzen der Wandung in Folge der im Brandfall entstehenden erhöhten Temperaturen entweichen, so dass auch eine Explosion des Pralldämpfers in Folge des Gasdruckes ausgeschlossen wird.
  • Im Folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Ausführungsbeispiele unterscheiden sich dabei vorrangig in der Gestaltung des als integraler Bestandteil des Kolbens ausgebildeten Drosselelementes als Ringspalt bzw. als Nutspalt.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Pralldämpfer im Längsschnitt,
  • 2 einen Querschnitt durch den Pralldämpfer aus 1 entlang der Linie B-B aus 1, wobei das Drosselelement als Ringspalt gestaltet ist, und
  • 3 einen Querschnitt durch den Pralldämpfer aus 1 entlang der Linie B-B, wobei das Drosselelement aus vier über den Umfang des Kolbens verteilten Nutspalten gebildet ist.
  • Der in 1 im Querschnitt gezeigte Pralldämpfer besteht im Wesentlichen aus einem Innenrohr 1, welches in ein Außenohr 2 teleskopartig einschiebbar ist. An seinem aus dem Außenohr 2 vorstehenden freien Ende ist das Innenohr mit einer Bodenplatte 3 verschlossen. Im Innern des Innenohres 1 befindet sich in Richtung der Längsachse 4 des Pralldämpfers ausgehend von der Bodenplatte 3 zunächst ein mit unter Druck stehendem Gas gefüllter Gasraum 5. Der Gasraum 5 ist an seiner der Bodenplatte 3 abgewandten Seite durch eine im Innenohr 1 verschiebliche Wandung 6 von einem ersten mit Fluid gefüllten Flüssigkeitsraum 7 abgetrennt. Die Wandung 6 ist mit einem Dichtring 8 versehen, so dass diese gegen die Innenwandung des Innenrohres 1 abgedichtet ist.
  • Der erste Flüssigkeitsraum 7 ist in seiner Ausdehnung begrenzt zum einen durch die Wandung 6 und an seinem der Wandung 6 gegenüber hegenden Ende durch einen Kolben 9, der wiederum fest innerhalb des Außenrohres 2 angeordnet ist. Der Kolben 9 ist dabei so ausgebildet, dass er einen dem Innenquerschnitt des Außenrohres 2 entsprechenden unteren Bereich 10 aufweist, in dem zusätzlich eine als ringförmig umlaufende Dichtung gestaltetes Dichtelement 11 angeordnet ist. An den unteren Bereich 10 des Kolbens 9 schließt sich in Richtung des Innenrohres ein oberer Bereich 12 an, der gegenüber dem unteren Bereich 10 einen reduzierten Querschnitt aufweist. Durch den reduzierten Querschnitt im oberen Bereich 12 ergibt sich ein ringförmiger Spalt zwischen der Außenseite des Kolbens 9 und der Innenseite des Außenrohres 2, der als zweiter Flüssigkeitsraum 13 ebenfalls mit einem Fluid, vorzugsweise einer Hydraulikflüssigkeit, gefüllt ist.
  • Das obere freie Ende des oberen Bereiches 12 des Kolbens 9 ist dabei so ausgebildet, dass sich zwischen diesem und dem in das Außenrohr einfahrbaren Innenrohr 1 eine schlitzförmige Öffnung 14 ergibt. Diese schlitzförmige Öffnung 14 wirkt als Drosselöffnung und ermöglicht einen Übergang des im zweiten Flüssigkeitsraum 13 befindlichen Fluids in den ersten Flüssigkeitsraum 7 in dem Fall, in dem auf Grund von auf das Innenrohr 1 wirkenden Aufprallkräften des Innenrohr 1 in das Außenrohr 2 eintaucht.
  • Wie aus der 1 in Verbindung mit den 2 und 3 erkennbar ist, kann die schlitzförmige Öffnung 14 zum einen entsprechend der 2 als umlaufender Ringspalt ausgebildet sein. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, die schlitzförmige Öffnung 14 als Nutspalt 15 auszubilden, wobei, wie dies aus der 3 deutlich wird, vier Nutspalte 15 am Außenumfang des oberen Bereiches 12 des Kolbens 9 symmetrisch angeordnet sind.
  • In beiden Ausführungsbeispielen der 2 und 3 wird die schlitzförmige Öffnung 14 in ihrer Größe verkleinert, je tiefer das Innenrohr 1 im Falle der notwendigen Absorption von Aufprallkräften in das Außenrohr 2 eintaucht. Die Verkleinerung des Drosselquerschnittes wird zum einen konstruktiv dadurch realisiert, dass der obere Bereich 12 des Kolbens 9 im Falle der Ausgestaltung der schlitzförmigen Öffnung 14 als Ringspalt in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet ist, wohingegen zum anderen bei einer Gestaltung der schlitzförmigen Öffnung 14 als Nutspalt(e) sich die Nuttiefe der am Außenumfang des Kolbens 9 angeordneten vier Nutspalte 15 vom oberen, der Wandung B zugewandten freien Ende des Kolbens 9 hin zum Ende des oberen Bereiches 12, der dem unteren Bereich 10 benachbart ist, kontinuierlich verkleinert. Die Verkleinerung der als Drossel fungierenden schlitzförmigen Öffnung 14 bewirkt eine Erhöhung des Energieabsorptionswirkungsgrades in Folge einer Versteifung des Pralldämpfers durch die Tatsache, dass je nach Größe der schlitzförmigen Öffnung 14 weniger Flüssigkeit vom unteren Flüssigkeitsraum 13 in den oberen Flüssigkeitsraum 7 einströmen kann.
  • Bei der Funktionsweise des Pralldämpfers ist allgemein zwischen zwei unterschiedlichen Betriebssituationen zu unterscheiden. Bei der Absorption von Aufprallkräften, insbesondere bei der Kollision eines Kraftfahrzeuges mit einem Hindernis, wobei das Kraftfahrzeug eine Geschwindigkeit von unterhalb 8 km/h aufweist, wird durch den Transfer von Hydraulikflüssigkeit vom zweiten Flüssigkeitsraum 13 zum ersten Flüssigkeitsraum 7 gleichzeitig das im Gasraum 5 befindliche Gasvolumen zusammengepresst, wodurch vom Gasvolumen zusätzliche Rückstellkräfte bereitgestellt werden. Diese Rückstellkräfte bewirken eine automatische Wiederausdehnung des Gaspolsters im Gasraum 5 in dem Fall, in dem auf das Innenrohr 1 von außen keine weiteren Druckkräfte einwirken. Ist der Verschiebeweg des Innenrohres 1 innerhalb des Außenrohres 2 in Folge erhöhter Geschwindigkeit oberhalb von 8 km/h und daraus resultierender erhöhter Aufprallkräfte aufgebraucht, so gerät die untere Kante des Innenrohres 1 mit dem unteren Bereich 10 des Kolbens 9 in unmittelbaren Anlagekontakt. In diesem Falle werden die noch wirkenden Aufprallkräfte direkt vom Innenrohr 1 über die Anlagefläche zwischen Innenrohr 1 und Kolben 9 direkt auf das Außenrohr 2 übertragen. Hierzu ist das Außenrohr 2 an einer unteren, dem Innenrohr 1 abgewandten Ende mit einem zur Innenseite des Außenrohres 2 vorstehenden Absatz 16 versehen, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als konische Verkleinerung des Innenquerschnittes gestaltet ist.
  • Der untere Bereich 10 des Kolbens 9 ist dabei dem Absatz 16 des Außenrohres 2 entsprechend angepasst, so dass eine zuverlässige Kraftübertragung der auf den Kolben 9 mittels des Innenrohres 1 aufgebrachten Kräfte auf das Außenrohr 2 und anschließend auf karosserieseitige Elemente des Kraftfahrzeuges gewährleistet ist.
  • Abschließend ist noch darauf bin zuweisen, dass sowohl der Kolben 9 als auch die Wandung 6 aus Kunststoffmaterial gefertigt werden können, welches eine vorbestimmte Schmelztemperatur im Bereich oberhalb von 150°C aufweisen kann.
  • Diese besondere Maßnahme dient dazu, um im Falle eines Brandes ein Explodieren des Pralldämpfers im Wesentlichen durch Druckerhöhung im Innenraum zu vermeiden, da beim Schmelzen des Kolbens 9 bzw. der Wandung 6 sowohl die Dämpfflüssigkeit als auch das Gaspolster über eine am freien Ende des Außenrohres 2 vorhandene Öffnung 17 nach außen entweichen kann.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass zwischen Innenrotor 1 und Außenrohr 2 aus Dichtzwecken zusätzlich eine umlaufende Dichtung 18 angeordnet ist. Eine Trennung von Innenrohr 1 und Außenrohr 2 wird ergänzend nach dem Zusammenbau der Bauteile durch eine Bördelung 19 am oberen, dem Innenrohr 1 zugewandten freien Ende des Außenrohres 2 verhindert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenrohr
    2
    Außenrohr
    3
    Bodenplatte
    4
    Längsachse
    5
    Gasraum
    6
    Wandung
    7
    Flüssigkeitsraum
    8
    Dichtring
    9
    Kolben
    10
    Unterer Bereich
    11
    Dichtelement
    12
    Oberer Bereich
    13
    Flüssigkeitsraum
    14
    Schlitzförmige Öffnung
    15
    Nutspalt
    16
    Absatz
    17
    Öffnung
    18
    Dichtring
    19
    Bördelung

Claims (13)

  1. Pralldämpfer zur Absorption von Aufprallkräften insbesondere bei einer Kraftfahrzeugkollision mit einem Hindernis mit einem teleskopartig in ein Außenrohr (2) einschiebbaren Innenrohr (1), welches an seinem aus dem Außenrohr (2) vorstehenden freien Ende mit einer Bodenplatte (3) verschlossen ist, wobei im Inneren des Innenrohres (1) ausgehend von der Bodenplatte (3) in Richtung der Längsachse (4) des Pralldämpfers ein mit unter Druck stehendem Gas gefüllter Gasraum (5) und ein vom Gasraum (5) durch eine im Innenrohr (1) verschiebliche Wandung (6) getrennter erster mit Fluid gefüllter Flüssigkeitsraum (7) angeordnet sind, welcher durch ein Drosselelement mit einem zweiten mit Fluid gefüllten Flüssigkeitsraum (13) in Verbindung steht, der sich in Richtung der Längsachse (4) an den ersten Flüssigkeitsraum (7) anschließt und durch ein im Außenrohr (2) festgelegten Kolben (9) flüssigkeitsdicht zum freien Ende des Außenrohres (2) abgeschlossen ist, wobei das Drosselelement integraler Bestandteil des Kolbens (9) ist und der zweite Flüssigkeitsraum (13) in einen Teilbereich der Längsausdehnung des Kolbens (9) ringförmig zwischen Innenwandung (6) des Außenrohres (2) und Außenwandung des Kolbens (9) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement als schlitzförmige Öffnung (14) an dem dem Innenrohr (1) zugewandten Ende des Kolbens (9) unmittelbar zwischen innerer Wandung des Innenrohres (1) und Außenwandung des Kolbens (9) gestaltet ist.
  2. Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Öffnung (14) als umlaufender Ringspalt ausgebildet ist.
  3. Pralldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Öffnung (14) als Nutspalt (15) mit im Wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet ist, der in einen Teilbereich des Außenumfangs des dem Innenrohr (1) zugewandten Ende des Kolbens (9) als Ausnehmung eingebracht ist.
  4. Pralldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere schlitzförmige Öffnungen (14) symmetrisch über den Außenumfang des Kolbens (9) angeordnet sind.
  5. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die schlitzförmige Öffnung (14) im Querschnitt während des Einschiebens des Innenrohres (1) in das Außenrohr (2) verkleinert.
  6. Pralldämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (9) an seinem dem Innenrohr (1) zugewandten Ende als Kegelstumpf ausgebildet ist.
  7. Pralldämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des die schlitzförmige Öffnung (14) bildenden Nutspaltes (15) sich durch eine Reduzierung der Nuttiefe der Ausnehmung in Richtung der Längsachse (4) des Kolbens (9) verkleinert.
  8. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (2) an seinem dem Innenrohr (1) abgewandten freien Ende einen zur Innenseite vorstehenden Absatz (16) aufweist, an dem das korrespondierende freie Ende des Kolbens (9) zur Anlage kommt.
  9. Pralldämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (16) als konische Verkleinerung des Innenquerschnitts des Außenrohres (2) ausgebildet ist.
  10. Pralldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das korrespondierende freie Ende des Kolbens (9) der Querschnittsverkleinerung des Innenquerschnitts des Außenrohres (2) angepasst ist.
  11. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (9) aus Kunststoffmaterial gefertigt ist, welches eine vorbestimmte Schmelztemperatur im Bereich oberhalb von 150°C aufweist.
  12. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (6) zwischen Gasraum (5) und erstem Flüssigkeitsraum (7) aus Kunststoffmaterial gefertigt ist, welches eine vorbestimmte Schmelztemperatur im Bereich oberhalb von 150°C aufweist.
  13. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kolben (9) und Innenwandung des Außenrohres (2) ein umlaufendes Dichtelement (11) angeordnet ist.
DE102005061108A 2005-12-19 2005-12-19 Pralldämpfer Expired - Fee Related DE102005061108B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005061108A DE102005061108B4 (de) 2005-12-19 2005-12-19 Pralldämpfer
FR0610041A FR2895048A1 (fr) 2005-12-19 2006-11-16 Amortisseur d'impacts.
US11/564,477 US7331434B2 (en) 2005-12-19 2006-11-29 Impact absorber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005061108A DE102005061108B4 (de) 2005-12-19 2005-12-19 Pralldämpfer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005061108A1 DE102005061108A1 (de) 2007-06-21
DE102005061108B4 true DE102005061108B4 (de) 2012-09-20

Family

ID=38089529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005061108A Expired - Fee Related DE102005061108B4 (de) 2005-12-19 2005-12-19 Pralldämpfer

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7331434B2 (de)
DE (1) DE102005061108B4 (de)
FR (1) FR2895048A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009108122A1 (en) * 2008-02-28 2009-09-03 Singapore Technologies Kinetics Ltd Constant displacement shock absorber
DE102016014779A1 (de) * 2016-12-10 2018-06-14 Hydac Technology Gmbh Hydropneumatische Kolbenzylinderanordnung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419165A1 (de) * 1984-05-23 1985-11-28 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Pralldaempfer mit zwei ineinander schieblichen rohren
DE2811813C2 (de) * 1977-03-28 1989-09-28 General Motors Corp., Detroit, Mich., Us
DE3901449C1 (de) * 1989-01-19 1990-02-01 Boge Ag, 5208 Eitorf, De
DE19729288A1 (de) * 1997-07-09 1999-01-14 Mannesmann Boge Gmbh Pralldämpfer
DE19729286A1 (de) * 1997-07-09 1999-01-14 Mannesmann Boge Gmbh Pralldämpfer

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3152667A (en) * 1962-01-26 1964-10-13 Bendix Corp Metering pin for shock absorbers
DE1954331A1 (de) * 1969-10-29 1971-05-06 Teves Gmbh Alfred Vorrichtung zur Aufnahme von Stosskraeften,insbesondere fuer Eisenbahnwaggons
US3856285A (en) * 1971-07-16 1974-12-24 A Yamada Shock absorbing apparatus
DE2942716A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-21 Fritz Bauer + Söhne oHG, 8503 Altdorf Reibungsdaempfer
US4462578A (en) * 1980-04-23 1984-07-31 Sycam Advanced Technology Corp. Shock absorbers
US4452437A (en) * 1981-04-20 1984-06-05 Kaspar Lochner Hydraulic-operating shock and vibration absorber and damper
US4834347A (en) * 1988-04-20 1989-05-30 Grazina J. Pauliukonis Positioner with large diameter piston rod and fluted volume-compensating piston
US4877114A (en) * 1988-07-19 1989-10-31 Tayco Developments, Inc. Adjustable fluid amplified shock absorber
DE3834127A1 (de) * 1988-10-07 1990-04-12 Bauer Fritz & Soehne Ohg Reibungsdaempfer
US5862895A (en) * 1994-03-17 1999-01-26 Ricard; Andre Adjustable variable oleopneumatic shock-absorbing device

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811813C2 (de) * 1977-03-28 1989-09-28 General Motors Corp., Detroit, Mich., Us
DE3419165A1 (de) * 1984-05-23 1985-11-28 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Pralldaempfer mit zwei ineinander schieblichen rohren
DE3901449C1 (de) * 1989-01-19 1990-02-01 Boge Ag, 5208 Eitorf, De
DE19729288A1 (de) * 1997-07-09 1999-01-14 Mannesmann Boge Gmbh Pralldämpfer
DE19729286A1 (de) * 1997-07-09 1999-01-14 Mannesmann Boge Gmbh Pralldämpfer

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005061108A1 (de) 2007-06-21
US7331434B2 (en) 2008-02-19
FR2895048A1 (fr) 2007-06-22
US20070138717A1 (en) 2007-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19729287B4 (de) Pralldämpfer
DE2941118C2 (de)
EP2888503B1 (de) Luftfedermodul
EP1152166B2 (de) Stossdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
DE3907355C2 (de) Hydraulischer Stoßdämpfer
DE3419165C2 (de)
DE10122729A1 (de) Feder-Dämpfersystem für Fahrräder
DE3216865A1 (de) Hydraulischer stossdaempfer
DE19727931C2 (de) Pralldämpfer
DE4403127A1 (de) Pralldämpfer mit Deformationskörper
DE102006046333B3 (de) Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfungseinrichtung, insbesondere für Schwingungsdämpfer mit großem Durchmesser
DE2826563A1 (de) Hydraulischer stossdaempfer
DE2422479C2 (de) Pralldämpfer mit Kraftbegrenzung
DE10301546B3 (de) Federbein mit höhenverstellbarem Federteller
DE10155240B4 (de) Hydraulischer Stoßdämpfer
DE60205087T2 (de) Methode und kolben-zylinder-vorrichtung
DE102005061108B4 (de) Pralldämpfer
DE4241103A1 (en) Plastically deformable vehicle impact absorber - uses fluid filled tube controlled by pressure responsive throttle opening
DE60217556T2 (de) Hydraulischer fahrzeugstossdämpfer
DE2410989A1 (de) Stossdaempfer fuer einen kraftfahrzeugstossfaenger
DE10047878B4 (de) Stossdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
DE4037101A1 (de) Pralldaempfer, insbesondere fuer eine stossfaengeranordnung eines kraftfahrzeugs
DE102004021558A1 (de) Schwingungsdämpfer mit Zuganschlag
DE2310237A1 (de) Hydropneumatischer stossfaenger, vorzugsweise fuer stosstangen von kraftfahrzeugen
EP1081408B1 (de) Fluidischer Stossdämpfer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20121221

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130702