DE102007042201A1 - Band für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton - Google Patents

Band für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Band für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, und umfasst eine Tragestruktur (12) und an wenigstens einer Seite (18, 20) der Tragestruktur (12) ein Muster (22, 32) aus Verschleißschutzmaterial. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, in der das erfindungsgemäße Band zum Einsatz kommt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Band für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton.
  • Derartige Bänder werden als Endlosbänder in verschiedenen Sektionen von Maschinen zur Herstellung von Bahnmaterial, also beispielsweise Papiermaschinen, eingesetzt, um im Fertigungsprozess das zu fertigende Bahnmaterial durch diese Bearbeitungssektionen hindurch zu bewegen bzw. auch zu bearbeiten. Dabei entsteht insbesondere auf Grund der hohen Bewegungsgeschwindigkeit, auf Grund der Wechselwirkung derartiger Bänder mit diese führenden, antreibenden oder umlenkenden Walzen und auf Grund von Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den Bändern und mit diesen in Kontakt tretenden Baugruppen bzw. Materialien eine hohe Belastung, die zu einem starken Verschleiß bzw. Abrieb führt. Auch die ständig auftretenden Biegekräfte und die in Pressnips vorhandenen Druckbelastungen führen zu einer starken Abnutzung, ebenso wie die in Reinigungssektionen eingesetzten Hochdrucksflüssigkeitsduschen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Band für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton vorzusehen, welches unter Berücksichtigung der auftretenden Belastungen verbesserte Verschleißeigenschaften aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Band für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, umfassend eine Tragestruktur und an wenigstens einer Seite der Tragestruktur ein Muster aus Verschleißschutzmaterial.
  • Durch das Aufbringen eines Musters aus Verschleißschutzmaterial wird die Oberfläche eines derartigen Bandes vor übermäßigem Verschleiß bzw. Abrieb geschützt, während gleichzeitig grundsätzliche Eigenschaften, wie z. B. die Permeabilität für Flüssigkeit bzw. die Fähigkeit Flüssigkeit aufzunehmen und von dem zu fertigenden Bahnmaterial wegzuführen, erhalten bleiben.
  • Um eine Optimierung der Verschleißeigenschaften zu erhalten, wird weiter vorgeschlagen, dass das Muster aus Verschleißschutzmaterial aus Materialbereichen mit verschiedenen Aufbaumaterialien, vorzugsweise zwei verschiedenen Aufbaumaterialien, gebildet ist.
  • Da derartige Bänder im Allgemeinen an beiden Seiten, also sowohl der mit dem zu fertigenden Bahnmaterial in Kontakt tretenden Seite, als auch der Maschinenseite, welche mit verschiedenen Maschinenkomponenten in Kontakt tritt, hohe Belastungen auftreten, die zu übermäßigem Verschleiß führen können, wird weiter vorgeschlagen, dass an beiden Seiten der Tragestruktur jeweils ein Muster aus Verschleißschutzmaterial vorgesehen ist.
  • Um einen festen Verbund des Verschleißschutzmaterials mit der Tragestruktur herzustellen, wird vorgeschlagen, dass das Verschleißschutzmaterial wenigstens teilweise in die Tragestruktur eindringt.
  • Um die Verschleißbeständigkeit des erfindungsgemäßen Bandes weiter zu verbessern ist das Verschleißschutzmaterial vorzugsweise härter als das Material der Tragestruktur.
  • Das Verschleißschutzmaterial kann Polymermaterial umfassen, wie z. B. Polyurethanmaterial, Silikonmaterial oder/und Epoxidharzmaterial. Insbesondere dann, wenn das Muster aus Verschleißschutzmaterial durch Bereiche verschiedenen Aufbaumaterials gebildet ist, können selbstverständlich verschiedenste Kombinationen derartiger Aufbaumaterialien gewählt werden.
  • Die angestrebte Verschleißfestigkeit kann dann in besonders guter Weise erzielt werden, wenn das Verschleißschutzmaterial eine Viskosität im Bereich von 30.000 bis 350.000 cP aufweist oder/und wenn das Verschleißschutzmaterial eine Härte im Bereich von Shore A 80 bis Shore D 70, vorzugsweise etwa Shore D 55, aufweist.
  • Das Verschleißschutzmaterial kann beispielsweise durch Aufdrucken oder Extrusion aufgebracht sein.
  • Die Tragestruktur kann in verschiedenster Weise jeweils angepasst an den speziellen Einsatzzweck, also beispielsweise als Transportband, als Pressfilz bzw. in einer Trockensektion, ausgewählt werden, beispielsweise kann die Tragestruktur gewebeartig, vliesartig, filzartig oder membranartig aufgebaut sein.
  • Vorzugsweise ragt dass das Muster aus Verschleißschutzmaterial auf zumindest einer Seite der Tragestruktur zwischen 0,01 mm und 30 mm, insbesondere zwischen 1,0 mm und 15 mm, über die Tragestruktur hinaus, wobei es sich bei der zumindest einen Seite beispielsweise um die Seite handeln kann, die bei bestimmungsgemäßem Einsatz des Bandes mit der Materialbahn in Kontakt bringbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Muster aus Verschleißschutz-material auf beiden Seiten der Tragestruktur zwischen 0,01 mm und 30 mm, insbesondere zwischen 1,0 mm und 15 mm, über die Tragestruktur hinausragt.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Tissuebahn, mit einem sich drehenden Zylinder auf dem die Faserstoffbahn abschnittweise geführt wird und einem wie oben beschriebenen erfindungsgemäßen Band, welches an einer ersten Übergabestelle mit der auf dem Zylinder geführten Faserstoffbahn so in Kontakt gebracht wird, dass die Faserstoffbahn von dem Zylinder auf das Band übergeben wird, wobei das Band und der Zylinder an der ersten Übergabestelle eine Geschwindigkeitsdifferenz zueinander haben.
  • Durch den Einsatz eines erfindungsgemäßen Bandes in einer eine Faserstoffbahn herstellenden Maschine, insbesondere Tissuemaschine, bei welcher das Band und ein Zylinder an einer Übergabestelle der Faserstoffbahn eine Geschwindigkeitsdifferenz zueinander haben, wird die Produktivität und die Zuverlässigkeit einer solchen Maschine gegenüber der Verwendung konventioneller Bänder deutlich erhöht, die kein Verschleißmaterial auf zumindest einer Seite der Trägerstruktur haben.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Prinzip-Teilschnittansicht eines Bandes für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial;
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsform;
  • 3 in ihren Darstellungen a) und b) verschiedene Varianten eines erfindungsgemäßen Bandes mit membranartiger Tragestruktur;
  • 4 eine Draufsicht auf das Muster aus Verschleißschutzmaterial,
  • 5 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Maschine.
  • In 1 ist ein erstes Beispiel eines allgemein mit 10 bezeichneten Bandes für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, also beispielsweise eine Papiermaschine dargestellt. Das Band 10 umfasst eine hier gewebeartig ausgebildete Tragestruktur 12, die mit einer Vielzahl von miteinander verwobenen Kettfäden 14 und Schutzfäden 16 ausgebildet ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass selbstverständlich je nach Ausgestaltung des Bandes die Kettfäden oder die Schussfäden sich in der Bandlängsrichtung bzw. der Bandquerrichtung erstrecken können. Weiterhin ist es selbstverständlich, dass die in der 1 erkennbare symbolische Darstellung dieser Fäden nur beispielhaft ist und nicht hinsichtlich der Auswahl der Stärke, des Materials und der Gewebestruktur als beschränkend zu verstehen ist.
  • Die in der 1 oben liegende Seite 18 des Bandes 10 bzw. der Tragestruktur 12 ist diejenige, die im Fertigungsprozess in Kontakt tritt mit dem Ausgangsmaterial für das Bandmaterial bzw. dem Bandmaterial selbst, im Allgemeinen als Papierseite bezeichnet. Die in der 1 unten liegende Seite 20 ist diejenige, die in Kontakt mit verschiedenen das Band 10 antreibenden bzw. umlenkenden Walzen kommt, im Allgemeinen als Laufseite bezeichnet. Bei der in 1 erkennbaren Ausgestaltungsform des Bandes 10 ist an der Papierseite 18 ein allgemein mit 22 bezeichnetes Muster aus Verschleißschutzmaterial vorgesehen. Dieses Muster 22 ist gebildet aus einer Vielzahl von Materialbereichen 24, 26, 28, 30. Diese Materialbereiche 24, 26, 28, 30 dringen zumindest teilweise in die offene, porenartige Struktur der Tragestruktur 12 ein und umschließen somit die in diesen Bereichen jeweils vorhandenen Fäden 14 bzw. 16. Auf diese Art und Weise wird eine feste Anbindung der Materialbereiche 24, 26, 28, 30 an die Tragestruktur 12 erzielt. Die Auswahl der Formgebung dieser Materialbereiche 24, 26, 28, 30, d. h. des Musters 22, kann an die speziellen Anforderungen angepasst werden. Je größer der von dem Muster 22 belegte Oberflächenbereich der Tragestruktur 12 ist, desto stärker wird diese bzw. das Band 10 gegen Verschleiß geschützt, desto kleiner sind jedoch die offenen und vor allem zur Flüssigkeitsabfuhr aus dem Bereich des zu fertigenden Bandmaterials noch wirksamen Bereiche der Tragestruktur 12.
  • Man erkennt in 1 weiterhin, dass das Muster 22 nicht nur aus Materi albereichen 24, 26, 28, 30 mit verschiedener Formgebung, Dimensionierung oder Anordnung auf der Tragestruktur 12 aufgebaut sein kann, sondern auch aus verschiedenen Aufbaumaterialien. So können beispielsweise die auch mit gleicher Form bzw. gleicher Orientierung an der Tragestruktur 12 vorgesehenen Materialbereiche 24, 28 einerseits und 26, 30 andererseits jeweils aus dem gleichen Aufbaumaterial aufgebaut sein, so dass im dargestellten Beispiel das Muster 22 grundsätzlich aus zwei verschiedenen Aufbaumaterialien aufgebaut ist.
  • Als Aufbaumaterialien können insbesondere Wärme aushärtende, Wasser aushärtende oder Luft aushärtende Polymermaterialien zum Einsatz gelangen. Polyurethanmaterial, Expoxidharzmaterial oder Silikonmaterial haben sich hier als besonders geeignet gezeigt. Dieses Material sollte eine Viskosität im Bereich von 30.000 bis 350.000 cP (Zentipoise) aufweisen und eine Härte im Bereich von Shore A 80 bis Shore D 70, vorzugsweise Shore D 55, aufweisen. Das Muster 22 kann weiterhin in einem Druckvorgang, beispielsweise XYZ-Druckvorgang aufgebracht werden. Auch der Einsatz eines screening-Verfahrens bzw. Extrusionsverfahrens, insbesondere Synchronextrusionsverfahrens, ist denkbar.
  • Die 2 zeigt eine Ausgestaltungsform, bei welcher nicht nur an der Papierseite 18 des Bandes 10 ein derartiges Muster 22 aus Verschleißschutzmaterial vorgesehen ist, sondern auch an der Laufseite 20 ein Muster 32 mit einer Mehrzahl von Materialbereichen 34, 36 gebildet ist. Diese Materialbereiche 34, 36 liegen im dargestellten Beispiel im Wesentlichen an der Oberfläche der Tragestruktur 12 und können mit den Materialbereichen 24, 26, welche einen Teil des Musters 22 an der Papierseite bilden, verbunden sein bzw. auch aus dem gleichen Material bestehen. Es sei darauf hingewiesen, dass selbstverständlich auch das Muster 32 aus Materialbereichen verschiedener Aufbaumaterialien aufgebaut sein kann, wie dies anhand des Musters 22 grundsätzlich erkennbar ist.
  • Eine weitere Variante eines derartigen Bandes 10 ist in den 3a) bzw. 3b) gezeigt. Man erkennt hier symbolhaft auch eine Tragestruktur 12, die membranartig ausgebildet ist und beispielsweise eine Vielzahl kleiner Durchtrittsöffnungen 38 für die Abfuhr von Flüssigkeit aus dem Bereich des zu fertigenden Bandmaterials aufweist. In der in 3a) gezeigten Variante ist an dieser membranartig ausgebildeten Tragestruktur 12 nur an der Papierseite 18 ein Muster 22 gebildet, während in der Variante in 3b) auch an der Laufseite 20 ein Muster 32 vorgesehen ist. Ein Beispiel für ein derartiges Muster ist in 4 erkennbar. Man erkennt verschiedene Materialbereiche 40, 42, die sich hinsichtlich Form und Orientierung unterscheiden und durch Wiederholung auf der Tragestruktur 12 ein im Wesentlichen periodisches Muster 22 oder ggf. auch 32 ergeben. Dort wo diese Materialbereiche 40, 42 auf der membranartigen Tragestruktur 12 aufgebracht sind, überdecken sie die Öffnungen 38 bzw. dringen teilweise in diese ein, um auch hier einen festen Verbund mit der Tragestruktur 12 zu erlangen. Sofern an beiden Seiten 18, 20 jeweils ein derartiges Muster 22 bzw. 32 vorgesehen werden soll, können diese beiden Muster selbstverständlich gleich beschaffen sein bzw. auch mit gleichem Aufbaumaterial gebildet sein. Da im Allgemeinen jedoch an der Papierseite 18 und der Laufseite 20 verschiedene Anforderungen bestehen bzw. verschiedene Belastungen auftreten, kann es vorteilhaft sein, für die Laufseite 18 und die Papierseite 20 verschiedene Muster mit verschiedenem Oberflächenbelegungsanteil bzw. auch verschiedenen Aufbaumaterialien zu wählen.
  • Durch das Aufbringen derartiger Muster aus Verschleißschutzmaterial wird ein Band 10, wie es beispielsweise in einer Endloskonfiguration in einer Papiermaschine eingesetzt werden kann, vor den im Betrieb auftretenden und den Verschleiß fördernden Belastungen geschützt. Insbesondere können die in Pressnips auftretenden Druckbelastungen, die Biegebelastungen und die durch Geschwindigkeitsdifferenzen entstehenden abreibenden Kräfte in dem bzw. den Mustern von Verschleißschutzmaterialien sehr gut aufgenommen werden, so dass die Standzeit eines so aufgebauten Bandes deutlich verlängert werden kann. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung kann selbstverständlich für Bänder gewählt werden, die in verschiedensten Sektionen derartiger Maschinen zur Fertigung von Bahnmaterial, also beispielsweise Papiermaschinen eingesetzt werden. Je nach Einsatzbestimmung kann dann beispielsweise auch für die Tragestruktur ein geeigneter Aufbau gewählt werden, also diese beispielsweise gewebeartig, vliesartig, filzartig, oder, wie beschrieben, membranartig aufgebaut sein.
  • Die 5 zeigt einen Teil einer eine Faserstoffbahn 2, insbesondere Tissuebahn, herstellenden Maschine 1 im Bereich nach dem die Tissuebahn 2 in einem nicht dargestellten Formierbereich gebildet wurde.
  • Die gebildete Tissuebahn 2 wird in Bahnlaufrichtung L zuerst auf einem bspw. als Pressfilz 3 ausgebildeten Pressband um eine bspw. als Saugumlenkwalze 4 ausgebildete Umlenkwalze geführt, bevor die Tissuebahn 2 an einer zweiten Übergabestelle 5 von dem Pressband 3 auf einen Zylinder 6 übergeben und auf der Mantelfläche des Zylinders geführt wird. Vorliegend ist der Zylinder 6 beheizt.
  • An der zweiten Übergabestelle 5 wird die Faserstoffbahn 2 durch einen Pressnip geführt wird, der zwischen dem Zylinder 6 und einem bspw. als Schuhpresswalze oder konventionelle Presswalze ausgebildeten Gegenpresselement 10 gebildet wird.
  • Erfindungsgemäß wird an einer ersten Übergabestelle 7 ein Band 8 mit der auf dem Zylinder 6 geführten Faserstoffbahn 2 so in Kontakt gebracht, dass die Faserstoffbahn 2 von dem Zylinder 6 auf das Band 8 übergeben wird, wobei das Band 8 und der Zylinder 6 an der ersten Übergabestelle 7 eine Geschwindigkeitsdifferenz zueinander haben. Im konkreten Fall läuft das Band 8 an der ersten Übergabestelle 7 langsamer als der Zylinder 6.
  • Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Band 8 und dem Zylinder 6 beträgt an der ersten Übergabestelle 5 ca. 5%–50%, insbesondere ca. 10%–30%.
  • Bei und/oder nach der Übergabe die Faserstoffbahn 2 vom Zylinder 6 auf das Band 8 wird die Faserstoffbahn 2 gestaucht oder gekreppt.
  • Bei dem Band 8 handelt es sich hierbei um ein Band wie es in den 14 gezeigt ist und in den Ansprüchen 1–14 mit zugehöriger Beschreibung offenbart ist. Vorliegend ist an zumindest der Seite der Tragestruktur des Bandes, auf der die Faserstoffbahn 2 geführt wird, das Muster aus Verschleißschutzmaterial vorgesehen.
  • Das Band 8 umschlingt an der ersten Übergabestelle 8 eine Walze 9 derart, dass das Band 8 durch die Walze 9 an der ersten Übergabestelle 7, insbesondere mit einem Druck von 10–40 bar, gegen den Zylinder 6 gedrückt wird.
  • In Bahnlaufrichtung L nach der ersten Übergabestelle 7 ist eine dritte Übergabestelle 11 vorgesehen, an der die Faserstoffbahn 2 von dem Band 8 auf einen Trockenzylinder, insbesondere einen Yankee-Trockenzylinder 12, übergeben wird.
  • An der dritten Übergabestelle 11 wird die Faserstoffbahn 2 durch einen Pressnip geführt, der zwischen dem Trockenzylinder 12 und einem bspw. als Schuhpresswalze oder konventionelle Presswalze ausgebildeten Gegenpresselement 13 gebildet wird.
  • Nach der dritten Übergabestelle 11 wird die Faserstoffbahn 2 auf der Mantelfläche des Yankee-Trockenzylinders 12 geführt und nachfolgend von dieser mittels eines Schabers 14 gekreppt.

Claims (27)

  1. Band für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, umfassend eine Tragestruktur (12) und an wenigstens einer Seite (18, 20) der Tragestruktur (12) ein Muster (22, 32) aus Verschleißschutzmaterial.
  2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster (22, 32) aus Verschleißschutzmaterial aus Materialbereichen (24, 26, 28, 30, 34, 36) mit verschiedenen Aufbaumaterialien, vorzugsweise zwei verschiedenen Aufbaumaterialien, gebildet ist.
  3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten (18, 20) der Tragestruktur (12) jeweils ein Muster (22, 32) aus Verschleißschutzmaterial vorgesehen ist.
  4. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschutzmaterial wenigstens teilweise in die Tragestruktur (12) eindringt.
  5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschutzmaterial härter als das Material der Tragestruktur ist.
  6. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschutzmaterial Polymermaterial umfasst.
  7. Band nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschutzmaterial Polyurethanmaterial umfasst.
  8. Band nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschutzmaterial Silikonmaterial umfasst.
  9. Band nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschutzmaterial Epoxidharzmaterial umfasst.
  10. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschutzmaterial eine Viskosität im Bereich von 30.000 bis 350.000 cP aufweist.
  11. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschutzmaterial eine Härte im Bereich von Shore A 80 bis Shore D 70, vorzugsweise etwa Shore D 55, aufweist.
  12. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschutzmaterial durch Aufdrucken oder Extrusion aufgebracht ist.
  13. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragestruktur (12) gewebeartig, vliesartig, filzartig oder membranartig aufgebaut ist.
  14. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster (22, 32) aus Verschleißschutz-material auf zumindest einer Seite (18, 20) der Tragestruktur (12) zwischen 0,01 mm und 30 mm, insbesondere zwischen 1,0 mm und 15 mm, über die Tragestruktur (12) hinausragt.
  15. Band nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster (22, 32) aus Verschleißschutz-material auf beiden Seiten (18, 20) der Tragestruktur (12) über die Tragestruktur (12) hinausragt.
  16. Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Tissuebahn, mit einem sich drehenden Zylinder auf dem die Faserstoffbahn abschnittweise geführt wird und einem Band nach einem der Ansprüche 1 bis 15, welches an einer ersten Übergabestelle mit der auf dem Zylinder geführten Faserstoffbahn so in Kontakt gebracht wird, dass die Faserstoffbahn von dem Zylinder auf das Band übergeben wird, wobei das Band und der Zylinder an der ersten Übergabestelle eine Geschwindigkeitsdifferenz zueinander haben.
  17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn bei und/oder nach der Übergabe vom Zylinder auf das Band gestaucht oder gekreppt wird.
  18. Maschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Band an der ersten Übergabestelle langsamer läuft als der Zylinder.
  19. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder beheizt ist.
  20. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Band an der ersten Übergabestelle eine Walze umschlingt.
  21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Band durch die Walze an der ersten Übergabestelle, insbesondere mit einem Druck von 10–40 bar, gegen den Zylinder gedrückt wird.
  22. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest der Seite der Tragestruktur (12) des Bandes (10), auf der die Faserstoffbahn geführt wird, das Muster (22, 32) aus Verschleißschutzmaterial vorgesehen ist.
  23. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass in Bahnlaufrichtung vor der ersten Übergabestelle eine zweite Übergabestelle vorgesehen ist, an der die Faserstoffbahn von einem Pressband, insbesondere einem Pressfilz, auf den Zylinder übergeben wird.
  24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn an der zweiten Übergabestelle durch einen Pressnip geführt wird.
  25. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass in Bahnlaufrichtung nach der ersten Übergabestelle eine dritte Übergabestelle vorgesehen ist, an der die Faserstoffbahn von dem Band auf einen Trockenzylinder, insbesondere einen Yankee-Trockenzylinder, übergeben wird.
  26. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Band und Zylinder an der ersten Übergabestelle ca. 5%–50%, insbesondere 10%–30% beträgt.
  27. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn auf einem Formiersieb gebildet wird und nachfolgend auf das Pressband übergeben wird.
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