DE102007023188A1 - Mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung versehener Bremssattel - Google Patents

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Abstract

Ein mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung (2) versehener Bremssattel (1) einer Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, wobei die Bearbeitungsöffnung (2) in montierter Stellung des Bremssattels (1) verschlossen ist, ist so ausgebildet, dass die Bearbeitungsöffnung (2) durch einen geschäumten Kunststoff (3) verschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung versehenen Bremssattel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Bearbeitung des Innenraumes eines Bremssattels ist seitlich, also quer zu einer einer Bremsscheibe der Scheibenbremse zugewandten Montageöffnung verlaufend eine Bearbeitungsöffnung vorgesehen.
  • Nach einer Komplettierung des Bremssattels bzw. nach dessen Bearbeitung wird diese Bearbeitungsöffnung durch einen Deckel verschlossen. Üblicherweise wird der Deckel in die Bearbeitungsöffnung eingepresst, wobei unter Umständen, beispielsweise nach einer Oberflächenbehandlung des Bremssattels die seitliche Mantelfläche des Deckels eingefettet werden muss.
  • Die Montage des Deckels gestaltet sich hierdurch mitunter problematisch, zumindest aber in einem nicht gewünschten Maße aufwendig, so dass dieser Umstand einer rationellen Fertigung der Scheibenbremse insgesamt entgegensteht.
  • Darüber hinaus kann es beim Betrieb der Bremse zu Verformungen des Bremssattels kommen, wodurch die Gefahr eines Lösens des Deckels besteht. In diesem Fall wäre der Innenraum des Bremssattels ungeschützt und Verschmutzungen und Korrosionseinflüssen ausgesetzt.
  • Alles in allem stellt die bekannte Möglichkeit die Bearbeitungsöffnung zu verschließen sowohl in fertigungstechnischer wie auch in funktionaler Hinsicht eine eher unbefriedigende Lösung dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremssattel der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass seine Bearbeitungsöffnung einfacher und zuverlässiger verschließbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bremssattel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein solcher Verschluss der Bearbeitungsöffnung bietet gegenüber einem Verschlussdeckel nach dem Stand der Technik eine ganze Reihe von durchaus bemerkenswerten Vorteilen.
  • So ist zunächst einmal eine einfachere Montage zu nennen, da prinzipiell die Beschaffenheit des Bremssattels, insbesondere die Oberflächenbeschaffenheit, für das Verschließen der Bearbeitungsöffnung unerheblich ist. Zusätzliche Maßnahmen, wie das zum Stand der Technik beschriebene Einfetten oder dergleichen sind nicht mehr erforderlich, wodurch sich naturgemäß eine kontinuierliche Integration in den Montageablauf ergibt, ohne dass bedarfsweise davon abgewichen werden muss.
  • Da sich der geschäumte Kunststoff, mit dem erfindungsgemäß die Bearbeitungsöffnung verschlossen ist, in jedem Fall direkt oder indirekt dichtend an der Wandung der Bearbeitungsöffnung anlegt, ist deren Bearbeitung ebenso wenig erforderlich, wie die Einhaltung bestimmter Fertigungstoleranzen, sowohl bezogen auf das Abmaß wie auch auf die Form bzw. die Oberflächengüte, sprich Rauigkeit.
  • Daneben bietet die Erfindung auch hinsichtlich der Form der Bearbeitungsöffnung Vorteile, da diese nun ausschließlich nach funktionalen bzw. fertigungstechnischen Gesichtspunkten gestaltet werden kann. Auch hier nimmt der geschäumte Kunststoff die vorgegebene Form der Bearbeitungsöffnung an bzw. verschließt diese problemlos und sicher. Dabei kann die Bearbeitungsöffnung rund, oval, mehreckig, konisch zulaufend oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus geht der geschäumte Kunststoff bei einem unmittelbaren Kontakt mit der Wandung der Bearbeitungsöffnung einen festen Verbund ein, insbesondere dann, wenn die Wandung der Bearbeitungsöffnung eine gewisse Porösität oder Rauigkeit im Sinne von Hinterschneidungen oder dergleichen aufweist, in die der Kunststoff beim Schäumen eindringt.
  • Um den festen Halt noch zu verstärken, können in der Wandung der Bearbeitungsöffnung Formschlussmittel, beispielsweise in Form einer Ringnut, eines oder mehrerer Hinterschnitte, Taschen oder sonstige Ausformungen vorgesehen sein, in denen der geschäumte Kunststoff gehalten ist.
  • Durch die Elastizität des geschäumten Kunststoffs können betriebsbedingte Verformungen des Bremssattels ohne weiteres aufgenommen bzw. ausgeglichen werden, wodurch sich nachhaltig eine Verbesserung der Betriebssicherheit ergibt, da praktisch während der gesamten Betriebsdauer eine zuverlässige Abdichtung gegeben ist.
  • Als geschäumter Kunststoff sind alle reaktiven oder physikalischen Schaumsysteme einsetzbar, deren Volumen sich bei Freisetzen bzw. Kontakt mit Luftsauerstoff durch Aufschäumen ausdehnt. Hierzu zählen insbesondere Polyurethan (PUR), Melaminharz oder dergleichen.
  • Das Einbringen des Kunststoffs in die Bearbeitungsöffnung kann unterschiedlich bewerkstelligt werden bzw. mit entsprechend ausgebildeten Vorrichtungen. Wesentlich beim Einbringen des Kunststoffs ist eine Volumenbegrenzung insbesondere zur Außenseite des Bremssattels hin, aber auch zur Innenseite, vor allem, wenn dort die Möglichkeit bzw. Gefahr besteht, dass funktionsrelevante Teile im Bremssattel mit dem aufgeschäumten Kunststoff beaufschlagt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele wie die Bearbeitungsöffnung eines Bremssattels erfindungsgemäß verschließbar ist, werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Teilausschnitt eines Bremssattels im Bereich der Bearbeitungsöffnung zu Beginn deren Ausschäumung mit Hilfe einer Vorrichtung
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung gleichfalls in einem Teilausschnitt des Bremssattels dargestellt
  • 3 den Teilausschnitt des Bremssattels nach Ausschäumung der Bearbeitungsöffnung.
  • In den Figuren ist schematisch eine Seitenwand des Bremssattels 1 einer im übrigen nicht dargestellten Scheibenbremse gezeigt, in der eine Bearbeitungsöffnung 2 vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Bearbeitungsöffnung 2, die üblicherweise als Durchgangsbohrung ausgebildet ist, in montierter Stellung des Bremssattels durch einen geschäumten Kunststoff 3 verschlossen, wie dies in der 3 dargestellt ist.
  • Zum Verschließen der Bearbeitungsöffnung 2 wird in Anschauung der 1 eine Vorrichtung in die Bearbeitungsöffnung 2 eingebracht, die einen die Bearbeitungsöffnung 2 zum Innenraum des Bremssattels hin weitgehend verschließenden Deckel 9 aufweist und außenseitig, an der Außenwandung des Bremssattels 1 anliegend, eine Endscheibe 7, ebenso wie der Deckel 9, vorzugsweise aus Kunststoff, Metall oder einem Verbundmaterial bestehend.
  • Der Deckel 9 und die Endscheibe 7 sind durch seitlich durchlässige Stege 6 miteinander verbunden, die praktisch einen Abstandshalter bilden.
  • Der gebildete Zwischenraum zwischen dem Deckel 9 und der Endscheibe 7 wird durch eine elastische Folie 5 begrenzt, die an der Wandung der Bearbeitungsöffnung 2 zur Anlage kommt.
  • Durch eine Einfüllöffnung 8 der Endscheibe 7, die durch eine beispielsweise Rückströmmembran oder dergleichen verschließbar ist, wird der Kunststoff 3 eingebracht, der in den 1 und 2 zunächst als nicht aufgeschäumt dargestellt ist.
  • Nach einem Aufschäumen des Kunststoffs 3 legt sich dieser an die Folie 5, die an die Wandung der Bearbeitungsbohrung 2 sowie in eine darin vorgesehene umlaufende Ringnut 4 gepresst wird, wodurch eine Verankerung des praktisch einen Pfropfen bildenden aufgeschäumten Kunststoffs 3 erfolgt.
  • Da, wie erwähnt, die Stege 6 seitlich durchlässig sind, kann der Kunststoff 3 beim Aufschäumen diese ohne weiteres durchtreten.
  • Die Endscheibe 7 sowie ggf. der Deckel 9 können nach einem Aushärten des Kunststoffs, d. h. nach Ende des Aufschäumvorgangs, abgenommen werden. Zum leichteren Lösen können die den Kunststoff 3 zugewandten Seiten mit einer Teflonfolie und/oder einem geeigneten Trennmittel beschichtet sein.
  • In der 2 ist eine weitere Variante der Einbringmöglichkeit des Kunststoffes dargestellt. Es ist zu erkennen, dass beidseitig der Seitenwand des Bremssattels 1 Gegenhaltevorrichtungen 11 angeordnet sind, durch die verhindert wird, dass die äußere Endscheibe 7 sowie eine innere Endscheibe 10, die die Bearbeitungsöffnung 2 überdecken, von dem aufschäumenden Kunststoff aus ihrer Position gedrückt werden.
  • Hierbei kann auf die Stege 6 sowie auf die Folie 5 verzichtet werden, ebenso wie auf die Ringnut 4, entsprechend der Darstellung in der 1.
  • In diesem Fall, bei dem der Kunststoff 3 ebenfalls durch die Einfüllöffnung 8 eingebracht wird, liegt dieser nach einem Ausfüllen der Bearbeitungsöffnung 2 unmittelbar an deren Seitenwand an, wo er durch beispielsweise die Rauigkeit der Seitenwand formschlüssig und/oder durch Adhäsionskräfte gehalten wird.
  • Im übrigen können die Endscheiben 7, 10 ebenso wie der Deckel 9 mit Rasthaken versehen sein, die in zusätzliche Haltenuten der Bearbeitungsöffnung einschnappen.
  • An die Einfüllöffnung 8 kann eine Dosier-/Mischkopfeinrichtung angeschlossen sein, durch die die vorbestimmte und ausreichende Menge Schaum-Rohmaterial eingebracht wird, bis der gesamte Raum, d. h. die Bearbeitungsöffnung, ausgefüllt und der Kunststoff ausgehärtet ist.

Claims (11)

  1. Mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung (2) versehener Bremssattel (1) einer Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, wobei die Bearbeitungsöffnung (2) in montierter Stellung des Bremssattels (1) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsöffnung (2) durch einen geschäumten Kunststoff (3) verschlossen ist.
  2. Bremssattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff aus Polyurethan, Melaminharz oder einem vergleichbaren chemisch, physikalisch oder chemo-physikalisch aufschäumbaren Werkstoff besteht.
  3. Bremssattel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wandung der Bearbeitungsöffnung (2) eine zumindest teilweise umlaufende Ringnut (4) vorgesehen ist.
  4. Bremssattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsöffnung (2) in ihrem gesamten Raum durch den Kunststoff verschlossen ist.
  5. Vorrichtung zum Einbringen des aufzuschäumenden Kunststoffes (3) in die Bearbeitungsöffnung (2), dadurch gekennzeichnet, dass eine an die Außenseite des Bremssattels anlegbare Endscheibe (7) sowie ein abständig dazu angeordneter Deckel (9) vorgesehen sind, der in der Bearbeitungsöffnung (2) platzierbar ist, wobei die Endscheibe (7) und der Deckel (9) durch Stege (6) miteinander verbunden sind und wobei die Endscheibe (7) eine Einfüllöffnung (8) zum Einspritzen des Kunststoffs aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (8) über eine Rückströmmembran oder dergleichen verschließbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (6) seitendurchlässig sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Endscheibe (7) und dem Deckel (9) umfänglich eine Folie (5) verbunden ist, die nach Aufschäumen des Kunststoffs (3) an der Wandung der Bearbeitungsöffnung (2) anliegt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Bearbeitungsöffnung (2) Endscheiben (7, 10) vorgesehen sind, mit denen die Bearbeitungsöffnung (2) zum Ausfüllen mit geschäumtem Kunststoff (3) verschlossen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Endscheibe (7, 10) mit einem Gegenhalter (11) positionsgesichert gehalten ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Endscheiben (7, 10) und/oder die Gegenhalter (11) mit einer Teflonfolie und/oder einem Trennmittel beschichtet sind.
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