DE102005059473B4 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die über auf beiden Sitzseiten vorgesehene, identische Rastbeschläge neigungsverstellbar und/oder klappbar an einem Sitzteil befestigt ist, wobei dem einen Rastbeschlag ein erster und dem anderen Rastbeschlag ein zweiter Lösehebel zur Entriegelung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Lösehebel (14, 15) auf einer Sitzseite angeordnet und mit nur einem Bowdenzug (17) verbunden sind, dessen Seele (22) an ihrem einen Ende in eine Bedienhandhabe (18) eingehängt und dessen Mantel (23) an diesem Ende an einem ortsfesten Widerlager (24) abgestützt ist, während die Seele (22) an ihrem anderen Ende in den zweiten Lösehebel (15) eingehängt und der Mantel (23) an diesem Ende an dem ersten Lösehebel (14) abgestützt ist, wobei der erste Lösehebel (14) drehfest auf einer hohlen Betätigungswelle (12) des einen Rastbeschlags (6) sitzt und der zweite Lösehebel (15) drehfest mit einer weiteren Betätigungswelle (16) verbunden ist, die die hohle Betätigungswelle (12) frei drehbar...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die über auf beiden Sitzseiten vorgesehene, identische Rastbeschläge neigungsverstellbar und/oder klappbar an einem Sitzteil befestigt ist, wobei dem einen Rastbeschlag ein erster und dem anderen Rastbeschlag ein zweiter Lösehebel zur Entriegelung zugeordnet ist.
  • Kraftfahrzeugsitze deren Rückenlehne über beidseitig vorgesehene Rastbeschläge an das Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes angeschlagen sind, gehören seit langem zum Stand der Technik. Je nach Konstruktion der Rastbeschläge gestatten diese nach ihrem Entriegeln eine Neigungsverstellung der Rückenlehne und/oder ein Umklappen der Rückenlehne, um einen Zugang zu einem Raum hinter dem Sitz zu ermöglichen oder aber, um eine zusätzliche, durch die Rückseite der Rückenlehne gebildete Ladefläche zu schaffen. Bei den meisten Konstruktionen ist einem der Rastbeschläge ein Bedienelement zugeordnet, wobei das Lösemoment von dem durch das Bedienelement direkt betätigten Rastbeschlag durch eine Übertragungsstange oder ein Übertragungsrohr zu dem Rastbeschlag auf der anderen Sitzseite übertragen wird. Eine derartige Lösung ist beispielsweise in DE 102 07 179 C1 , DE 197 48 401 A1 , DE 198 31 581 A1 und FR 2 776 588 A1 offenbart.
  • Sehr häufig werden für Rastbeschläge so genannte Beschlagpaare eingesetzt, die im eingebauten Zustand eine gleichsinnige Betätigungsrichtung haben. Sie können daher zu ihrer Betätigung einfach über eine gemeinsame Übertragungswelle miteinander verbunden werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kommen identische Rastbeschläge zum Einsatz, die nach ihrem Einbau gegenläufige Betätigungsrichtungen haben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz mit identischen Rastbeschlägen zur Verfügung zu stellen, die mit einfachen Mitteln über eine Betätigungshandhabe entriegelbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Kraftfahrzeugsitz gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt also die Bedienung der beiden Rastbeschläge durch einen einzigen Bowdenzug. Die Seele dieses Bowdenzuges ist an dem der Bedienhandhabe abgewandten Ende in einen der Lösehebel der Rastbeschläge eingehängt, während sich der Mantel des Bowdenzuges an diesem Ende an dem anderen Lösehebel abstützt. Bei Betätigung des Bowdenzuges wird Zug auf die Seele ausgeübt und diese gleichzeitig gespannt. Dadurch wird der mit der Seele verbundene Lösehebel in Zugrichtung verdreht, während gleichzeitig der Mantel des Bowdenzuges aufgrund der Streckung des Bowdenzuges auf den anderen Lösehebel drückt, so dass dieser gegenläufig zu dem ersten Lösehebel verdreht wird. Diese Verdrehbewegungen des ersten und zweiten Lösehebels werden über die zugeordnete Übertragungswelle auf den jeweiligen Rastbeschlag übertragen, so dass dieser gelöst wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Teilseitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Lösen der Rastbeschläge im nicht betätigten Zustand,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 bei betätigter Vorrichtung, und
  • 3 einen Schnitt A-A gemäß 1 im vergrößerten Maßstab.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Kraftfahrzeugsitz 1 besitzt ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3 mit einer Kopfstütze 4. Die Seitenholme 5 der Tragstruktur der Rückenlehne 3 sind beidseitig über Rastbeschläge 6 an Adapter 7 angelenkt, die ihrerseits starr mit einer nicht dargestellten Tragstruktur des Sitzteils 2 verbunden sind.
  • Es werden auf beiden Sitzseiten identische Rastbeschläge 6, im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels so genannte Dosen-Rastbeschläge, spiegelbildlich eingebaut. Die beiden Rastbeschläge 6 können daher nur durch gegenläufige Drehbewegungen gelöst bzw. entriegelt werden. Sie weisen jeweils einen beweglichen Flansch 8 und einen unbeweglichen Flansch 9 auf, die auf ihrer Außenseite auf den Umfang verteilt angeordnete Schweißnoppen 10 besitzen, über die die Rastbeschläge 6 mit dem Seitenholm 5 des Rückenlehnenrahmens bzw. mit dem Adapter 7 verbunden sind. Die Rastbeschläge 6 besitzen weiterhin einen Steuernocken 11, der einstückig mit einer hohlen Betätigungswelle 12 ausgebildet ist. Der Steuernocken 11 beaufschlagt nicht dargestellte Zahnsegmente, die am unbeweglichen Flansch 9 geführt sind und bei arretiertem Rastbeschlag 6 in eine Innenverzahnung 13 des beweglichen Flansches 8 eingreifen. Der Rastbeschlag 6 entspricht in seinem Aufbau dem Stand der Technik und muss daher hier nicht weiter erläutert werden.
  • Die hohle Betätigungswelle 12 ragt auf der Außenseite ein Stück weit aus dem Rastbeschlag 6 heraus. An dieses Ende ist ein erster Lösehebel 14 angeschweißt. Aus der hohlen Betätigungswelle 12 ragt eine weitere Betätigungswelle 16 mit einem Ende heraus, an das ein zweiter Lösehebel 15 angeschweisst ist. Die Betätigungswelle 16 ist frei drehbar in der hohlen Betätigungswelle 12 gelagert und steht auf der anderen Sitzseite mit dem anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Rastbeschlag 6 in Wirkverbindung.
  • Zum Lösen der Rastbeschläge 6 müssen die hohle Betätigungswelle 12 und die Betätigungswelle 16 gegenläufig verdreht werden. Dazu ist ein Bowdenzug 17 vorgesehen, der über ein Bedienhebel 18 betätigbar ist. Der Bedienhebel 18 ist im Bereich der Lehnenoberkante über eine Drehachse 19 schwenkbar an einem Seitenholm 5 des Rückenlehnenrahmens gelagert und wird über eine Zugfeder 20 an einem lehnenfesten Anschlag 21 gehalten. Die Seele 22 des Bowdenzuges 17 ist an ihrem einen Ende in den Bedienhebel 18 eingehängt, während der Mantel 23 des Bowdenzuges 17 an diesem Ende an einem lehnenfesten Widerlager 24 abgestützt ist.
  • An seinem anderen Ende steht der Bowdenzug 17 mit den beiden Lösehebel 14 und 15 in Wirkverbindung. Dazu ist die Seele 22 in den Lösehebel 15 eingehängt, während sich der Mantel 23 am Lösehebel 14 abstützt.
  • Zum Lösen der Rastbeschläge 6 ist der Bedienhebel 18 gegen die Kraft der Zugfeder 20 nach oben zu schwenken, wie in 2 dargestellt ist. Dadurch wird Zug auf die Seele 22 des Bowdenzugs 17 ausgeübt, der ein Verschwenken des Lösehebels 15 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt. Gleichzeitig wird die Seele 22 durch den auf sie ausgeübten Zug gestrafft, was eine Streckung des Mantels 23 des Bowdenzuges 17 bewirkt. Da sich dieser an seinem oberen Ende an dem lehnenfesten Widerlager 24 abstützt, übt er an seinem andere Ende Druck auf den Lösehebel 14 aus, so dass dieser in Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Diese Schwenkbewegungen der beiden Lösehebel 14 und 15 werden auf die hohle Betätigungswelle 12 bzw. die Betätigungswelle 16 übertragen, so dass die mit diesen Betätigungswellen 12 bzw. 16 verbundenen Steuernocken 11 ebenfalls verschwenken und die Zahnsegmente außer Eingriff mit der Innenverzahnung 13 der beweglichen Flansche 8 kommen. Die Rückenlehne 3 kann nun nach vorn geklappt werden, z.B. um Passagieren den Zugang zu hinteren Sitzplätzen zu erleichtern.

Claims (1)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die über auf beiden Sitzseiten vorgesehene, identische Rastbeschläge neigungsverstellbar und/oder klappbar an einem Sitzteil befestigt ist, wobei dem einen Rastbeschlag ein erster und dem anderen Rastbeschlag ein zweiter Lösehebel zur Entriegelung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Lösehebel (14, 15) auf einer Sitzseite angeordnet und mit nur einem Bowdenzug (17) verbunden sind, dessen Seele (22) an ihrem einen Ende in eine Bedienhandhabe (18) eingehängt und dessen Mantel (23) an diesem Ende an einem ortsfesten Widerlager (24) abgestützt ist, während die Seele (22) an ihrem anderen Ende in den zweiten Lösehebel (15) eingehängt und der Mantel (23) an diesem Ende an dem ersten Lösehebel (14) abgestützt ist, wobei der erste Lösehebel (14) drehfest auf einer hohlen Betätigungswelle (12) des einen Rastbeschlags (6) sitzt und der zweite Lösehebel (15) drehfest mit einer weiteren Betätigungswelle (16) verbunden ist, die die hohle Betätigungswelle (12) frei drehbar durchsetzt und zum Rastbeschlag (6) auf der anderen Sitzseite geführt ist.
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