DE102005059061A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) und ein Fahrzeug (1), das über eine ver- und entriegelbare Türverriegelung verschließbar ist. DOLLAR A Die bekannten Fahrzeuge weisen einen oder zwei Schlüssel auf, über die die Zentralverriegelung aktivierbar ist. Die Erfindung soll eine einfache Öffnung des Fahrzeugs für eine Mehrzahl von Fahrern möglichst mit Kontrolle der Nutzungsberechtigung ermöglichen. DOLLAR A Hierzu wird bei verschlossenem Fahrzeug (1) der serienmäßige Schlüssel (2) in einer über Aktivierungsmittel steuerbaren Schlüsselbox (4) aufbewahrt und zum Entriegeln des Fahrzeugs (1) werden über einen Hilfssender (5) Aktivierungsmittel veranlasst, den Schalter der Zentralverriegelung in der Schlüsselbox zu betätigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs, das über eine ver- und entriegelbare Türverriegelung verschließbar ist, die mittels eines, über einen serienmäßigen Schlüssel des Fahrzeugs kontrolliertes Öffnungssignals ferngesteuert ist, wobei der serienmäßige Schlüssel drahtlos das Öffnungssignal an das Fahrzeug sendet oder ein vom Fahrzeug gesendetes Signal in das Öffnungssignal umwandelt.
  • Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines Fahrzeugs dieser Art sind allgemein bekannt. Bei den bekannten Vorrichtungen und Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeuges, wird heute üblicherweise per Funksignal die Zentralverriegelung betätigt. Serienmäßig wird ein handelsübliches Fahrzeug mit zwei oder drei solcher Schlüssel ausgeliefert, wobei über das Funksignal ein Code übermittelt wird, der der Schlüsselkodierung eines üblichen Schlosses entspricht. Weiterhin können zusätzliche Informationen in dem Funksignal kodiert sein. So ist es beispielsweise im Falle einer elektrischen Sitzverstellung mit Speicherfunktion möglich, über den Schlüssel eine individuelle Speicherposition unmittelbar abzurufen.
  • Die bekannten Vorrichtungen und Verfahren haben jedoch den Nachteil, dass der Fahrzeuginhaber dem jeweiligen Nutzer einen Schlüssel aushändigen muss und dass die Anzahl der zur Verfügung stehenden Schlüssel üblicherweise begrenzt ist. Während im privaten Bereich dies möglicherweise ausreichend ist, wird dann, wenn das Fahrzeug von einer großen Anzahl von Benutzern benutzt werden soll, die begrenzte Anzahl der verfügbaren Schlüssel zum Nachteil. So muss beispielsweise eine Autovermietung jedem Kunden einen Schlüssel aushändigen, damit dieser das Fahrzeug öffnen und in Betrieb nehmen kann. Um das später zurückgegebene Fahrzeug wieder neu vermieten zu können, muss dann der Schlüssel wieder zurückgegeben werden, so dass er dem späteren Nutzer ausgehändigt werden kann. Dies erfordert einen logistischen Aufwand für das Handling des Schlüssels.
  • Ein weiteres Problem besteht im Zusammenhang mit Fahrzeugfuhrparks von größeren Firmen, bei denen unterschiedliche Mitarbeiter das Fahrzeug nutzen möchten. Auch hier muss der jeweilige Nutzer von einer zentralen Fahrzeugverwaltung einen Schlüssel abholen, damit er das Fahrzeug benutzen kann. Möchte er das Fahrzeug später wieder zurückgeben, muss er zunächst den Schlüssel zurückbringen bevor ein weiterer Nutzer in der Lage ist, das Fahrzeug zu benutzen. Dies hat beispielsweise den Nachteil, dass der Nutzer, bevor er zu seinem Arbeitsplatz zurückkehren kann, zunächst den Schlüssel wieder an der zentralen Schlüsselverwaltung abgeben muss. Hiermit sind zusätzliche Wegezeiten verbunden und der nächste Fahrzeugnutzer muss warten, bis der Schlüssel wieder verfügbar ist.
  • An der oben dargestellten Problematik ändert grundsätzlich auch die Möglichkeit nichts, das Fahrzeug mit einem Transponder zu öffnen. Auch bei solchen drahtlosen Schlüsselsystemen muss jeweils ein passiver Transponder zusammen mit dem Schlüssel ausgehändigt werden, da in den meisten Staaten mittlerweile die Existenz einer Wegfahrsperre von den Versicherungen gefordert ist, die üblicherweise im Zündschlüssel integriert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs zu schaffen, mit dem das Fahrzeug möglichst sicher gegen unberechtigte Nutzung durch eine Mehrzahl von Benutzern geöffnet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Verfahren zum Öffnen und Verriegeln des Fahrzeuges derart zu steuern, dass ein Benutzer nur für die Dauer einer vorbestimmten Benutzungsberechtigung Zutritt zu einem Fahrzeug hat. Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeuges zu schaffen, bei dem das Mittel zum Endriegeln des Fahrzeuges auf einfacher Wiese kostengünstig reproduzierbar ist ohne Sicherheitseinbussen zu erleiden.
  • Diese erstgenannte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass bei verschlossenem Fahrzeug der serienmäßige Schlüssel in einer, über Aktivierungsmittel steuerbaren Schlüsselbox aufbewahrt wird und zum Entriegeln des Fahrzeugs über einen außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Hilfssender die Aktivierungsmittel veranlasst werden, das Öffnungssignal auszusenden.
  • Durch die Erfindung ist es nun möglich, dass der serienmäßige Schlüssel eines Kraftfahrzeuges im Kraftfahrzeug verbleibt. Damit liegt für den Nutzer, der sich rechtmäßig Zutritt zum Kraftfahrzeug verschaffen hat, die Berechtigung vor, das Fahrzeug zu benutzen. Er kann die übliche Wegfahrsperre über den handelsüblichen Zündschlüssel deaktivieren. Hierzu muss er Zugang zu dem in der Schlüssel box aufbewahrten Schlüssel haben, das heißt, das Fahrzeug muss geöffnet werden, so dass er überhaupt Zutritt zum Fahrzeug erhält.
  • Über den Hilfssender vorgesehen kann er die Aktivierungsmittel der Schlüsselbox veranlassen, die Öffnung des Fahrzeuges über den eingelegten Zündschlüssel in der Schlüsselbox zu bewirken in dem diese beispielsweise mit einem Druckstempel die zugehörige Taste des Schlüssels niederdrückt. Die Schlüsselbox übernimmt also die Aufgabe, die sonst der außerhalb des Fahrzeuges befindliche Fahrer oder Fahrgast übernimmt. Diese Funktion ist über den Hilfssender fernsteuerbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch für solche Fahrzeuge anwendbar, die über einen Transponder, insbesondere nach der RFID-Technik entriegel- oder verriegelbar sind. Bei solchen Fahrzeugen wird üblicherweise die Zentralverriegelung geöffnet, wenn der legitimierte Benutzer in die Funkreichweite des Fahrzeugs tritt. Hierzu trägt der Benutzer in der Regel den passiven Transponder mit sich während der aktive Transponder im Fahrzeug angeordnet ist. Nach selbständiger Kontaktherstellung zwischen aktivem und passivem Transponder wird dabei die Zentralverrieglung geöffnet, so dass der Benutzer in das Fahrzeug gelangen kann.
  • Bei solchen Fahrzeugen kann die Wegfahrsperre wie im Falle der sonstigen Fahrzeuge im Schlüssel integriert sein, so dass die RFID-Technik nur zur Öffnung des Fahrzeugs genutzt wird, es ist aber auch möglich, dass die Wegfahrsperre in das Transpondersystem selbst integriert ist. In diesem Zusammenhang sei betont, dass die Erfindung nicht auf die Funktion der Wegfahrsperre beschränkt ist, sie ist vielmehr generell auf die Öffnung und die Startbereitschaft eines Fahrzeugs anwendbar.
  • Um ein Transponder-gesteuertes Öffnen nun mit der Erfindung in Einklang zu bringen, kann beispielsweise der passive Transponder in der Schlüsselbox angeordnet werden, wobei die Schlüsselbox derart ausgebildet ist, dass sie den Kontakt zwischen aktivem Transponder und passivem Transponder unterbindet oder die Funktion der Kontaktaufnahme verhindert. Erstgenannte Möglichkeit könnte zum Beispiel in einer Isolierung des passiven Transponders bestehen, die durch den Hilfssender und die Aktivierungsmittel aufgehoben werden kann. Dies kann durch einfaches Aufspringen der Schlüsselbox erfolgen oder durch eine Aufhebung der elektrischen Sperre.
  • Eine besonders bevorzugte Anwendung der Erfindung liegt jedoch in der Verwendung eines klassischen Schlüssels, der einen Druckknopf zum Aktiveren der Zentralverriegelung aufweist. Hier ist die Schlüsselbox so ausgestaltet, dass die Aktivierungsmittel auf diesen Druckknopf zu drücken vermögen, wenn die Schlüsselbox oder das Fahrzeug das Signal des Hilfssenders empfängt. Dieses Signal kann jedes mögliche, kontaktlos übertragbare Signal sein, insbesondere ein Funksignal oder auch ein Infrarotsignal. Auch eine Bluetooth-Verbindung, beispielsweise mit den Organizer oder Mobiltelefon des künftigen Fahrers ist möglich. Ferner ist es möglich, das der Fahrer die Schlüsselbox über eine Mobiltelefonverbindung kontaktieren kann, was insbesondre über die Fahrzeugelektrik als mittelbare Kontaktaufnahme möglich ist.
  • Wichtig ist nur die Tatsache, das der Empfang des Signals in den Druck auf den Schlüssel in der Schlüsselbox umgewandelt wird. Dabei ist grundsätzlich unerheblich, ob der Empfänger für den Hilfssender im Fahrzeug angeordnet ist und die Schlüsselbox über eine elektrische Leitung das Signal zum Aktivieren der Zentralverriegelung empfängt oder ob die Schlüsselbox das Signal unmittelbar empfängt und umwandelt.
  • Die Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, dass die Technik der Öffnung des Fahrzeugs über den Hilfssender leicht nachrüstbar ist. So kann ein bereits bestehender Fuhrpark leicht durch Einbau der Schlüsselbox, die etwa in einen DIN-Einbauschacht eines Armaturenbrettes oder in ein Ablagefach, etwa einer Schublade unter dem Fahrersitz, eingebaut werden kann, umgerüstet werden.
  • Die Schlüsselbox kann abschließbar ausgestaltet werden, so dass die Funktion der Wegfahrsperre nicht durch den im Fahrzeug liegenden Schlüssel entwertet wird. Damit nun nicht der Vorteil der Erfindung durch einen notwendigen Schlüssel zum Öffnen der Schlüsselbox aufgehoben wird, kann die Schlüsselbox beispielsweise über ein Zahlenschloss gesichert sein oder bevorzugt mit einem Schloss versehen sein, dass durch den Empfang des Signals des Hilfssenders automatisch entriegelt wird.
  • Der Schlüssel wird bei Verlassen des Fahrzeugs in die Schlüsselbox zurückgelegt. Um das Fahrzeug zu verriegeln kann der Fahrer zuvor die entsprechende Taste des Schlüssels drücken und dann die verriegelte Tür zuschlagen. Alternativ kann, dies bringt eine zusätzliche Sicherheit, das Fahrzeug oder die Schlüsselbox so ausgebildet sein, dass nach einer gewissen Zeit über die Fahrzeugelektronik oder über die Schlüsselbox selbst eine Verriegelung erfolgen kann. Im erstgenannten Fall kann die Fahrzeugelektrik nach Schließen aller Türen bei ausgeschaltetem Motor die Zentralverriegelung veranlassen, alle Schlösser zu verriegeln. Im zweiten Fall kann die Schlüsselbox in umgekehrter Funktion zur Öffnung nach einer Wartezeit oder durch Aktivierung über den Hilfssender den entsprechenden Knopf des Schlüssels niederdrücken und so das Fahrzeug verriegeln. Natürlich kann die zeitliche Verriegelung und die über den Hilfssender aktivierbare Verriegelung auch kombiniert werden.
  • Selbstverständlich kann die Schlüsselbox auch so ausgestaltet sein, dass sie die zusätzliche Schließfunktion für Fenster und Schiebedach, die viele Fahrzeuge aufweisen, ebenfalls aktivieren kann. So wird bei vielen Fahrzeugen bei länger anhaltendem Druck auf den Verschlussknopf dieses zusätzliche Schließfunktion aktiviert. Die Schlüsselbox kann hier diesen Dauerdruck ebenfalls ausüben.
  • Damit die Schlüsselbox die oben genannte Funktion erfüllen kann, muss sie natürlich so ausgestaltet sein, dass sie den erforderlichen Druck auf die richtige Stelle des Schlüsselkopfes ausüben kann. Hierzu sollte der Schlüssel in eindeutiger Lage in der Schlüsselbox liegen, dass heißt bevorzugt weist die Schlüsselbox eine Schlüsselaufnahme auf, in die der Schlüssel in eindeutiger Orientierung einlegbar ist. So kann das Innenleben der Schlüsselbox mit einer Negativform des Schlüssels versehen sein. Natürlich kann alternativ auch eine andere Lagefixierung vorgesehen sein.
  • Ist der Schlüssel an vorbestimmter Position eingelegt, kann in der Schlüsselbox ein Drucktaster den Druckkopf des Schlüssels betätigen. Die Schlüsselbox kann als geschlossenes Kästchen ausgebildet sein, in das der Schlüssel auf der Flach- oder Breitseite liegend eingelegt sein kann. Alternativ kann natürlich die Schlüsselbox auch so ausgebildet sein, dass sie einen Einsteckschlitz aufweist, in den der Schlüssel wie bei einem herkömmlichen Schloss einsteckbar ist. Um die Betätigungsfunktion realisieren zu können, sollte in letztgenannten Fall der Schlüsselkopf ebenfalls in den sich oben erweiternden Schlüsselschlitz einsteckbar sein, wobei dann, etwa seitlich durch eine elektrische Kraftquelle getrieben, verfahrbare Druck elemente auf den Taster des Schlüsselkopfes drücken können. Eine Weg- oder Kraftbegrenzung kann den Schlüssel vor Zerstörung durch Fehlbedienung schützen.
  • Um nicht für jedes Fahrzeug und jeden Schlüsseltyp eine spezielle Schlüsselbox fertigen zu müssen können verschiedenen Anpassungen vorgenommen werden. Am einfachsten ist ein Kunststoffeinsatz, der schlüsselabhängig geformt ist, so dass der Schlüssel immer ober- oder unterhalb des Drucktasters angeordnet ist, dass Druckelement also die richtige Stelle trifft.
  • Alternativ kann auch das Druckelement verstellbar sein, also die Position des Drucktasters schlüsselabhängig verstellbar sein. Auch ein Adapter kann Verwendung finden.
  • Die Schlüsselbox kann auch eine Schublade aufweisen, in die der Schlüssel eingelegt wird. Im geschlossenen Zustand ist dann der Schlüssel nicht sichtbar, was Begehrlichkeiten bei potentiellen Dieben vermeidet. Ähnlich wie im Falle eine CD-Laufwerkes wird der Schlüssel nach Einlegen in die Schublade eingezogen und kann dann über den Hilfssender angesteuert und wieder freigegeben werden. Besonders vorteilhaft ist diese Technik natürlich dann, wenn zum Starten des Fahrzeugs kein Schlüssel benötigt wird, sondern dies über einen Startdruckknopf erfolgt. Hier kann dann der Schlüssel immer in der Schublade verbleiben. Ferner können in der Schublade bei bedarf auch weitere Teile verwahrt werden, etwa der Schlüssel eines Tankdeckels, ein Felgenschloss oder auch der Fahrzeugschein.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung wird in Verbindung mit der zeitlichen Nutzungsberechtigung verwendet. Hierzu ist das Fahrzeug temporär oder kontinuierlich mit einer externen Datenverarbeitung verbunden, in der die Nutzungsgenehmigung für einen speziellen Nutzer gespeichert sein kann. Bei Empfang des Signals des Hilfssenders kann das Fahrzeug zunächst „überprüfen", ob der sendende Benutzer überhaupt zur Nutzung berechtigt ist. Diese Prüfung kann auch verschiedenste Weise erfolgen:
    • • Ein Benutzer ist zeitlich zur Nutzung eines Wagens berechtigt. Hierzu enthält das Signal seines Hilfssenders zusätzlich eine Information zur Identifikation des Benutzers. Nach einem Datenbankabgleich und der Feststellung, dass dieser spezielle Nutzer berechtigt ist, werden die Aktivierungsmittel aktiviert.
    • • Ein Benutzer ist regelmäßig zu bestimmten Zeiten berechtigt, ein Fahrzeug zu nutzen. In diesem Fall kann ein Zeitplan in der Fahrzeugelektronik oder der Schlüsselbox fest abgespeichert sein, so dass nach Übermittlung der Nutzidentität eine Aktivierung innerhalb des Zeitfensters erfolgt oder außerhalb dieses Zeitfensters verweigert wird.
    • • Ein Benutzer ist nur temporär zur Nutzung berechtigt, die Zeiten sind jedoch in dem Signal des Hilfssenders kodiert. Hierzu muss möglicherweise eine Dekodierungstabelle von der Datenverarbeitung heruntergeladen werden, damit das Signal dekodiert wird. Durch Abgleich der Zeit im Fahrzeug kann dann von der Fahrzeugelektrik oder der Schlüsselbox jeweils entschieden werden, ob die Aktivierungsmittel zum Öffnen des Fahrzeugs veranlasst werden oder nicht.
  • Bevorzugt ist in der externen Datenverarbeitung abgelegt, welcher Nutzer wann das Fahrzeug benutzen darf und die Wegfahrsperre des Fahrzeugs ist über den Schlüssel und zusätzlich über die Kommunikationsmöglichkeit mit der externen Datenverarbeitung deaktivierbar. Erst wenn beide Freigaben vorliegen, kann der Nutzer den Motor in Gang setzen. So kann selbst im Falle eines Aufbruchs des Fahrzeugs keine unberechtigte Inbetriebnahme erfolgen, da die Freigabe über die externe Datenverarbeitung fehlt.
  • Über die Verbindung mit der externen Datenverarbeitung kann auch eine zusätzliche Öffnungsfunktion geboten werden. So kann etwa die Zentrale das Fahrzeug ferngesteuert durch Aktivierung der Schlüsselbox öffnen, wenn der Benutzer selbst keine Berechtigung besitzt. Dies kann der Fall sein, wenn der Benutzer nach Ablauf seiner Nutzungsdauer etwas im Fahrzeug vergessen hat. Dann kann er über eine Telefonleitung der Zentrale mitteilen, dass er kurzfristig noch einmal in das Fahrzeug muss. Diese kann dann die Aktivierungsmittel fernsteuern und den Schlüssel betätigen. In gleicher Weise kann dann später das Fahrzeug wieder verschlossen werden, sofern dies nicht von dem Benutzer übernommen wird.
  • Die Fernsteuerung kann einige Funktionen umfassen oder auch die vollständige Freigabe erlauben. Wird das Fahrzeug etwa gewartet, kann es sinnvoll sein, das System über die Fernsteuerung vollständig auszuschalten und die Startbereitschaft dauerhaft freizuschalten, bis die Wartung beendet ist. So kann der Mechaniker mit den normalen Schlüssel das Fahrzeug bedienen, ohne dass er sich als legitimierter Benutzer anmelden muss.
  • Wird über die Schlüsselbox das Fahrzeug geöffnet, aber die Startbereitschaft mangels Freigabe durch die externe Datenverarbeitung nicht ermöglicht, kann das Fahrzeug mit einer Notfahrmöglichkeit ausgestattet sein. Hierzu kann zum Beispiel ein entsprechender Schalter vorgesehen sein, der eine Fahrbereitschaft mit geringem Tempo, eventuell unter Einsatz einer Alarmsirene oder Betätigen der Hupe, ermöglicht. So kann das Fahrzeug zum Beispiel auch ohne Nutzungsberechtigung aus einem Gefahrenbereich herausgefahren werden. Eine Begrenzung der maximalen Wegstrecke, die in diesem Modus zurückgelegt werden kann, kann vorgesehen sein.
  • Die Daten zur Berechtigung der Fahrzeugnutzung können online abgerufen werden, wenn über den Hilfssender eine Anfrage zur Öffnung des Fahrzeugs empfangen wird. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ruft dieses Daten jedoch für einzelne oder mehrere Fahrer zu bestimmten Zeiten von der externen Datenverarbeitung ab und speichert sie im Fahrzeug. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass durch mangelnden Kontakt zur externen Datenverarbeitung, etwa weil das Fahrzeug in einer Tiefgarage nicht erreichbar ist, die Öffnung blockiert ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die externe Datenverarbeitung die Nutzung des Fahrzeugs leicht verwalten kann. So kann bei einem mit Satellitensteuerung versehenen Fahrzeug der von einem bestimmten Nutzer zurückgelegte Weg erfasst werden und die so verursachten Kosten einer speziellen Kostenstelle zugerechnet werden. Auch ist es möglich, die Fahrerlaubnis des Nutzers auf diese Weise zu überprüfen, wozu etwa ein Autoverleiher gesetzlich in vielen Ländern verpflichtet ist. Hierzu werden entsprechende Daten in der externen Datenverarbeitung abgelegt, die bei Anfrage durch das Fahrzeug berücksichtigt werden.
  • Die Fahrzeugelektrik kann so ausgestaltet sein, dass zusätzliche Alarmfunktionen möglich sind. So kann bei unberechtigtem Nutzungsversuch ein Alarm über die Kommunikationsmöglichkeit ausgelöst werden, der über die externe Datenverarbeitung verarbeitet werden kann. Ist das Fahrzeug mit einem Satellitennavigationssys tem ausgestattet, kann eine imaginäre Verfolgung des Fahrzeugs selbsttätig erfolgen. Alternativ oder zusätzlich können auch optische oder akustische Signale am Fahrzeug ausgelöst werden. Dies kann im Rahmen einer Alarmfunktion erfolgen oder auch als bloße Erinnerung, etwa wenn der Fahrer vergessen hat, das Fahrzeug zu verschließen.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Fahreridentifikation nicht über den Hilfssender sondern über eine Einsteckkarte, die der Nutzer in ein entsprechendes Gerät im Fahrzeug einschieben kann. Hier muss natürlich die Öffnung des Fahrzeugs über den Hilfssender unabhängig von der Identifikation des Sendenden erfolgen, allerdings kann dann die weitere Deaktivierung der Wegfahrsperre bzw. die Aktivierung der generellen Startbereitschaft des Fahrzeug nutzerabhängig erfolgen.
  • So kann entweder die Schlüsselbox den Schlüssel nur nach Identifikation des Nutzers, eventuell mit zusätzlichem Abgleich der zeitlichen Nutzungsberechtigung, freigeben oder über die weitere Deaktivierung der Wegfahrsperre eine Identifikationskontrolle stattfinden. So kann ein zeitlich nicht legitimierter Benutzer zwar möglicherweise das Fahrzeug öffnen, aber nicht in Betrieb setzen. Dies ermöglicht ihm zum Beispiel vergessene Gegenstände noch aus dem Fahrzeug holen zu können, erlaubt aber keine extensive Fahrzeugnutzung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein Schaubild über die Funktionen des Verfahrens,
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schlüsselbox und
  • 3 die Schlüsselbox aus 2 in einer Frontansicht.
  • In 1 ist das Verfahren zur Öffnung des Fahrzeugs 1 dargestellt. Der Schlüssel 2 befindet sich in der vergrößert dargestellten Schlüsselbox 4, die hier eine Schublade 6 aufweist, so dass der Schlüssel 2 entnehmbar ist.
  • In der Schlüsselbox 4 liegt der Schlüssel 2 in einer Aufnahme, so dass er in einer vorbestimmten Position angeordnet ist und nicht falsch eingelegt sein kann. Hierzu weist die Aufnahme in der Schlüsselbox 4 eine entsprechende Form, insbesondere die Negativform des Schlüssels 2 auf. Um bei allen Schlüsseln 2 eine eindeutige Lage zu ermöglichen kann im Falle einer Symmetrie des Schlüssellayouts ein zusätzliches Anbauteil an den Schlüssel 2, insbesondere an dessen Kopf angebracht werden. Dies kann etwa ein einseitig hervorstehendes Plättchen sein, das an den Schlüssel 2 angeklebt wird. Dies verhindert, das der Schlüssel 2 mit den Druckknöpfen nach unten eingelegt wird.
  • Der Fahrzeugnutzer sendet über einen Hilfssender 5 ein Signal an das Fahrzeug 1. Dieses kann optional nun entweder über Aktivierungsmittel, die hier von Druckelementen 8 gebildet sind, den Druckkopf zur Betätigung der Zentralverriegelung betätigen und so das Fahrzeug öffnen oder zunächst einen Kontakt zu einer externen Datenverarbeitung 7 herstellen, in der weitere Daten abgelegt sein können, insbesondere ob der Nutzer, der das Anforderungssignal gesendet hat, überhaupt zur Nutzung des Fahrzeugs berechtigt ist. Nach diesem Abgleich und dem positiven Ausgang der Prüfung der Legitimation wird dann das Druckelement 8 betätigt.
  • Das Druckelement 8 kann über einfache Linearmotoren oder auch elektromagnetisch betrieben sein. Nachdem das Druckelement 8 ausgefahren wurde wird nun, wie dies von den üblichen Schlüsseln 2 bekannt ist, das Öffnungssignal 3 ausgesandt. Die Schlüsselbox 4 kann innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs 1 angeordnet sein, zur Vermeidung von Diebstählen aus dem Fahrzeug 1 wird sie jedoch bevorzugt innerhalb des Fahrzeugs 1 angeordnet sein. Bei entsprechendem Bedarf kann auch sowohl eine Schlüsselbox 4 innerhalb und eine oder mehrere Schlüsselboxen 4 außerhalb des Fahrzeugs 1 angeordnet sein, wobei der Schlüssel dann alternativ in eine der Schlüsselboxen 4 eingelegt werden kann.
  • In den 2 und 3 ist die Schlüsselbox 4 aus 1 in vergrößerter Darstellung gezeigt. Die dargestellte Schlüsselbox 4 weist zwei Druckelemente 8 auf, eines zum Öffnen des Fahrzeug 1 und eines zum Verriegeln. So kann über das Verfahren auch ein Verschließen, entweder vom ausgestiegenen Fahrer oder von der externen Datenverarbeitung 7 ferngesteuert erfolgen.
  • Die Schublade 6 ist seitlich in Führungen gehalten und kann manuell oder elektromotorisch angetrieben ausfahrbar sein, um den Schlüssel entnehmen zu können.
  • Dies ist zum Beispiel dann notwendig, wenn der Schlüssel zum Starten des Motors benötigt wird.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Schlüssel
    3
    Öffnungssignal
    4
    Schlüsselbox
    5
    Hilfssender
    6
    Schublade
    7
    Externe Datenverarbeitung
    8
    Druckelement

Claims (25)

  1. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1), das über eine ver- und entriegelbare Türverriegelung verschließbar ist, die mittels eines, über einen serienmäßigen Schlüssel (2) des Fahrzeugs (1) kontrolliertes Öffnungssignals (3) ferngesteuert ist, wobei der serienmäßige Schlüssel (2) drahtlos das Öffnungssignal (3) an das Fahrzeug (1) sendet oder ein vom Fahrzeug (1) gesendetes Signal in das Öffnungssignal (3) umwandelt, dadurch gekennzeichnet, dass bei verschlossenem Fahrzeug (1) der serienmäßige Schlüssel (2) in einer, über Aktivierungsmittel steuerbaren Schlüsselbox (4) aufbewahrt wird und zum Entriegeln des Fahrzeugs (1) über einen Hilfssender (5) die Aktivierungsmittel veranlasst werden, das Öffnungssignal (3) auszusenden.
  2. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfssender (5) außerhalb des Fahrzeugs (1) angeordnet ist und über eine drahtlose Verbindung unmittelbar oder mittelbar über weitere Elemente der Bordelektronik mit den Aktivierungsmitteln zusammenwirkt.
  3. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) einen aktiven Transponder aufweist und der Schlüssel (2) von einem passiven Transponder gebildet ist, wobei die Schlüsselbox (4) derart ausgebildet ist, dass sie den Schlüssel (2) vollständig umgibt und so den Kontakt des passiven Transponder mit dem aktiven Transponder unterbricht und über den Hilfssender die Schlüsselbox (4) geöffnet werden kann, um so den Kontakt zwischen dem passiven Transponder und dem aktiven Transponder zum Erzeugen des Öffnungssignals durch Modifikation des von dem aktiven Transponder gesendeten Signals herzustellen.
  4. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Schlüssel (3) ein üblicher Zündschlüssel verwendet wird, der einen Schalter zum Erzeugen des Öffnungssignals (3) aufweist, wobei der Schlüssel (3) bei verschlossenem Fahrzeug in die Schlüsselbox (4) eingelegt ist und die Aktivierungsmittel der Schlüsselbox (4) bei Empfang des Signals des Hilfssenders den Schalter betätigen und daraufhin der Schlüssel (3) das Öffnungssignal (3) aussendet.
  5. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein im Kopf des Schlüssels (3) angeordneter Drucktaster ist und die Schlüsselbox (4) ein Druckelement (8) aufweist, das bei oder nach dem Empfang des Signals des Hilfssenders (5) auf den Drucktaster des eingelegten Schlüssel (3) drückt.
  6. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs nach Anspruch 4 oder 5 mit einer zusätzlichen Schließfunktion, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ausschalten des Fahrzeugs (1) nach Ablauf einer vordefinierten Wartezeit eine selbsttätige Verriegelung des Fahrzeugs (1) erfolgt.
  7. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs nach Anspruch 4 oder 5 mit einer zusätzlichen, über den Schlüssel (2) bedienbaren Schließfunktion, dadurch gekennzeichnet, dass bei geöffnetem Fahrzeug (1) über den Hilfssender (5) das Fahrzeug (1) verschlossen werden kann, wobei hierzu der Schlüssel (3) in die Schlüsselbox (4) eingelegt wird und nach Verriegelung der Schlüsselbox (4) und Verlassen des Fahrzeugs (1) über die Aktivierungsmittel eine Betätigung der Schließfunktion des Schlüssels (3) über die Schlüsselbox (4) erfolgt.
  8. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug (1) eine Wegfahrsperre aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegfahrsperre zusätzlich zur sonstigen Funktion nur bei oder nach Empfang des Signals des Hilfssenders (5) aufgehoben wird.
  9. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) mit einer zumindest zeitweise bestehenden Kommunikationsmöglichkeit zu einer externen Datenverarbeitung (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrzeug (1) über die Kommunikationsmöglichkeit eine Freigabemitteilung gesandt wird und erst nach Empfang der Freigabemitteilung eine Funktion der Aktivierungsmittel möglich ist.
  10. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) nach Anspruch 8 und 9, wobei die Wegfahrsperre über eine Datenübertragung von dem Schlüssel (3) an die Fahrzeugelektrik aktivierbar oder deaktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Aktivierung bzw. Deaktivierung der Wegfahrsperre über den Schlüssel (3) die Wegfahrsperre über die Kommunikationsmöglichkeit mit der externen Datenverarbeitung (7) aktivier- oder deaktivierbar ist und nur nach Deaktivierung der Wegfahrsperre sowohl über den Schlüssel (3) als auch über die Kommunikationsmöglichkeit das Fahrzeug (1) startbereit ist.
  11. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Hilfssender (5) übertragene Signal Informationen zur Identifikation eines Benutzers und/oder des Fahrzeugs (1) umfasst.
  12. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug (1) zumindest zeitweise eine Kommunikationsmöglichkeit zu einer externen Datenverarbeitung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungsmittel nur dann über den Hilfssender (5) ansprechbar sind, wenn die externe Datenverarbeitung (7) eine Freigabemitteilung an das Fahrzeug (1) gesendet hat.
  13. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs nach Anspruch 11 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer zunächst die Benutzung des Fahrzeugs (1) zu einer bestimmten Zeit bei der externen Datenverarbeitung (7) anmeldet und erst nach Identifikation des angemeldeten Benutzers über den Hilfssender (5) und einem Abgleich, ob dieser Benutzer zum Zeitpunkt der Öffnungsanforderung zur Nutzung berechtigt ist, die Aktivierungsmittel aktivierbar und/oder die Wegfahrsperre deaktivierbar ist.
  14. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug (1) zumindest zeitweise eine Kommunikationsmöglichkeit zu einer externen Datenverarbeitung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Entnahme des Schlüssels (3) ohne vorherigen Empfang eines Signals des Hilfssenders (5) eine Alarmierung über eine unberechtigte Nutzung des Fahrzeugs (1) über die externe Datenverarbeitung (7) erfolgt.
  15. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Alarmierung wenigstens eine optische oder akustische Signaleinrichtung, insbesondere Warnblinklicht oder Hupe, des Fahrzeugs (1) betätigt wird.
  16. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das als Hilfssender (5) ein drahtloser Sender, insbesondere ein Funk- oder Infrarotsender verwendet wird.
  17. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das als Hilfssender (5) ein Mobiltelefon verwendet wird, über das eine Telefonverbindung mit den Aktivierungsmitteln unmittelbar oder mittelbar über weitere Bauelemente des Fahrzeugs (1) herstellbar ist.
  18. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Fahrzeug (1) ein System zur Nutzeridentifikation und Überprüfung der Nutzungsberechtigung aufweist, und wobei die Starbereitschaft erst bei festgestellter Nutzungsberechtigung hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verbindung des Mobiltelefons zu den Aktivierungsmitteln über das System zur Nutzeridentifikation erfolgt, wobei dieses entweder fahrzeugseitig anwählbar ist oder über die externe Datenverarbeitung (7), die über die Kommunikationsmöglichkeit das Signal des Hilfssenders (5) an das Fahrzeug (1) übermittelt.
  19. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfssender (5) Teil eines Transpondersystems ist, wobei der Benutzer einen passiven bzw. aktiven Transponder mit sich trägt und fahrzeugseitig der zugehörige aktive oder passive Transponder vorgesehen ist.
  20. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselbox (4) eine Schublade (6) umfasst, in die der Schlüssel lagegenau einlegbar ist und die nach Öffnen des Fahrzeugs infolge des Empfangs des Öffnungssignals (3) und/oder Abgleich der Nutzerberechtigung geöffnet werden kann oder selbsttätig zur Entnahme des Schlüssels öffnet.
  21. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrzeug (1) ein von außen zugänglicher, mit der Schlüsselbox (4) verbundener Öffnungsschalter vorgesehen ist, wobei durch Betätigung des Öffnungsschalters die Funktion der Aktivierungsmittel betätigt werden kann.
  22. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugs (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlüssel (2) einen Akkumulator zur Versorgung der des Senders des Öffnungssignals (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselbox eine Auflademöglichkeit für den Akkumulator bei eingelegtem Schlüssel aufweist.
  23. Kraftfahrzeug (1) mit einem Schlüssel (2), der einen über Druck auslösbaren Schalter zum Betätigen einer Zentralverriegelung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Schlüsselbox (4) aufweist, in die der Schlüssel (2) lagegenau einlegbar ist und die Aktivierungsmittel aufweist, die durch wenigstens ein Druckelement und zumindest eine das Druckelement antreibende Stellvorrichtung gebildet sind, wobei die Aktivierungsmittel mit einem Empfänger für den Hilfssender (5) zusammenwirken und derart ausgebildet sind, dass sie bei Empfang eines den Benutzer legitimierenden Signals einen temporären Druck des Druckelementes auf den Schalter zu bewirken vermögen.
  24. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 23 mit einer Vorrichtung zur Freigabe der Startbereitschaft, wobei dass Kraftfahrzeug (1) mit einem System zur Identifikation des Fahrers ausgestattet ist, das eine Verbindung zu der externen Datenverarbeitung aufweist, wobei in der externen Datenverarbeitung (7) Daten hinsichtlich der Nutzungsberechtigung des individuellen Fahrers und dessen Bonität abgespeichert sind und das Kraftfahrzeug nur startbereit ist, wenn die Nutzungsberechtigung und/oder die Bonität des Fahrers festgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselbox (4) derart ausgebildet ist, dass sie über das System zur Identifikation des Fahrers dessen Berechtigung und/oder Bonität festzustellen und erst nach positiver Prüfung das Öffnungssignal (3) auszusenden vermag.
  25. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselbox (4) und das System zur Identifikation des Fahrers von einem gemein samen Bauteil gebildet ist, das über eine Datenverbindung mit der externen Datenverarbeitung (7) zu kommunizieren vermag und eine drahtlose oder kabelgebundene Schnittstelle zur Eingabe der Nutzerdaten aufweist.
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