DE102005058181A1 - Kegelringgetriebe mit oberflächenoptimierter Kontaktzone - Google Patents

Kegelringgetriebe mit oberflächenoptimierter Kontaktzone Download PDF

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    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/42Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first mentioned members

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kegelringgetriebe (1) mit zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten Kegelreibrädern (2, 3) und mit einem Reibring (8), der mit beiden Kegelreibrädern (2, 3) in Eingriff steht und eines der Kegelreibräder (2) umgreift, wobei eine Kontaktoberfläche (16, 19) wenigstens eines Kegelreibrads (2, 3) und/oder wenigstens eine Kontaktoberfläche (12, 13) des Reibrings (8) Querriefen (24) aufweisen, die unter einem bestimmten Winkel quer zur Umlaufrichtung (22) des Kegelreibrads (2, 3) bzw. des Reibrings (8) verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kegelringgetriebe mit zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten Kegelreibrädern und mit einem Reibring, der mit beiden Kegelreibrädern in Eingriff steht und eines der Kegelreibräder umgreift.
  • Aus der DE 195 42 726 A1 ist ein Kegelringgetriebe bekannt, bei dem die entgegengesetzt zueinander angeordneten Kegelreibräder auf parallelen Wellen sitzen. Durch Verstellen des Reibringes in axialer Richtung der Wellen lässt sich das Übersetzungsverhältnis des Kegelringgetriebes stufenlos einstellen.
  • Der Reibring in einem Kegelringgetriebe weist eine umlaufende nach außen gewandte äußere Kontaktoberfläche und eine umlaufende, radial nach innen gewandte innere Kontaktoberfläche auf. Die innere Kontaktoberfläche bildet dabei mit einer Kontaktoberfläche des von dem Reibring umgriffenen Kegelreibrads eine erste Kontaktzone aus. Die Kontaktoberfläche des Kegelreibrads ist dabei die konische Mantelfläche des Kegelreibrads. Eine zweite Kontaktzone ist zwischen der äußeren Kontaktoberfläche des Reibrings und einer Kontaktoberfläche des Kegelreibrads gegeben, der nicht von dem Reibring umgriffen wird. Da der Reibring zwischen den beiden sich gegenüber stehenden Kegelreibrädern eingespannt wird, lässt sich durch ihn ein Drehmoment über die erste und zweite Kontaktzone zwischen den beiden Kegelreibrädern übertragen.
  • Zur Übertragung des Drehmomentes zwischen den Rotationskörpern (Kegelreibräder und Reibring) wird üblicherweise ein geeignetes Traktionsfluid eingesetzt, durch das die aneinander liegenden Kontaktoberflächen in einer Kontaktzone getrennt werden soll. Ist eine derartige Trennung durch das Traktionsfluid gegeben, erfolgt die Übertragung des Drehmomentes über Scherspannungen des Traktionsfluid in dem dann gegebenen Spalt zwischen den beteiligten Rotationskörpern. Gelingt eine Übertra gung des Drehmoments rein über die Scherung des Traktionsfluids, kann ein abrasiver Verschleiß der üblicherweise metallischen Kontaktoberflächen idealerweise vollständig vermieden werden. Die zur Auslegung der Wirkverbindung zwischen zwei nicht konformen Rotationskörpern lässt sich die Theorie der Elastohydrodynamik anwenden.
  • Aufgrund des stufenlos variierbaren Übersetzungsverhältnisses ist der Einsatz eines Kegelringgetriebes in einem Kraftfahrzeug mit vielen Vorteilen verbunden. So lassen sich das Drehmomentverhalten und die Wirkungsgrade des Verbrennungsmotors durch ein stufenloses Getriebe optimal nutzen. Das über das Getriebe maximal übertragbare Drehmoment, Verluste im Getriebe und auch die Baugröße des Getriebes sind dabei entscheidende Faktoren, die voneinander abhängen, teilweise gegenläufig sind und daher die Auslegung eines Kegelringgetriebes schwierig machen. Beispielsweise kann zwar durch größere Anpresskräfte zwischen dem Reibring und den Kegelreibrädern das maximale Drehmoment erhöht werden, doch kann dies zu sinkenden Wirkungsgraden und – soweit keine vollständige Trennung durch das Traktionsfluid zwischen den beteiligten Rotationskörpern gelingt – zu einem erhöhten Verschleiß im Getriebe führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kegelringgetriebe bereitzustellen, das ein hohes Drehmoment bei möglichst guten Wirkungsgraden möglichst ohne Verschleiß übertragen kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Das erfindungsgemäße Kegelringgetriebe zeichnet sich dadurch aus, dass die Kontaktoberfläche wenigstens eines Kegelreibrades und/oder wenigstens eine Kontaktoberfläche des Reibrings Querriefen aufweisen, die unter einem bestimmten Winkel quer zur Umlaufrichtung des Kegelreibrads bzw. des Reibrings verlaufen. Gemäß der Erfindung können somit alle Kontaktoberflächen des Kegelringgetriebes, d.h. die Kontaktoberflächen der beiden Kegelreibräder und die äußere und die innere Kon taktoberfläche des Reibrings, mit Querriefen ausgestattet sein. Auch können nur einzelne Kontaktoberflächen Querriefen aufweisen: Beispielsweise kann die als Kontaktoberfläche dienende konische Mantelfläche nur eines Kegelreibrades Querriefen quer zur Umlaufrichtung aufweisen, während sowohl der Reibring als auch das andere Kegelreibrad derartige Querriefen nicht aufweisen. Auch kann vorgesehen sein, dass nur die äußere Kontaktoberfläche oder nur die innere Kontaktoberfläche des Reibringes die erfindungsgemäßen Querriefen aufweist.
  • Unter dem Begriff „Querriefen" sollen jegliche Vertiefungen in der Kontaktoberfläche verstanden werden, die sich in einer Längsrichtung erstrecken. Diese Längsrichtung weist zu der Umlaufrichtung des Rotationskörpers (Kegelreibrad oder Reibring), der sich im Betrieb des Kegelreibringes um seine Rotationsachse dreht, einen Winkel auf, der gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel 90° beträgt. Es können jedoch auch Winkel ungleich 90° realisiert werden. Beispielsweise können die Querriefen bezogen auf die Umlaufrichtung einen Winkel von 30°, 45° oder 60° aufweisen.
  • Durch die Querriefen in der vorzugsweise metallischen Kontaktoberfläche lässt sich bei gegebenem Anpressdruck zwischen den Rotationskörpern der Druck des dort befindlichen Traktionsfluids erhöhen. Bei Traktionsfluiden führt üblicherweise ein Druckanstieg zu einer höheren Viskosität, so dass das Traktionsfluid größere Scherspannungen aufnehmen kann. Aufgrund der erhöhten Scherspannungen lässt sich folglich ein höheres Drehmoment über das Traktionsfluid übertragen.
  • Die Querriefen können in eine erste Gruppe von Querriefen und in eine zweite Gruppe von Querriefen einteilbar sein, wobei eine Querriefe gerade oder auch gekrümmt sein kann. Entscheidend ist, dass sie zumindest im Bereich der Kontaktzone unter einem bestimmten Winkel quer zur Umlaufrichtung des jeweiligen Rotationskörpers verlaufen.
  • Die Kontaktoberfläche wenigstens eines Kegelreibrades und/oder wenigstens eine Kontaktoberfläche des Reibringes können in Umlaufrichtung verlaufende Riefen aufweisen. Riefen und Querriefen bilden dabei ein Raster auf der Kontaktoberfläche des jeweiligen Rotationskörpers.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Kontaktoberfläche eine plateauartige Oberflächenstruktur auf. Diese plateauartige Oberflächenstruktur lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass Rauheitsspitzen, die durch die spanende Bearbeitung der Kontaktoberfläche entstehen, durch geeignete Verfahren entfernt werden. Rauheitsrillen oder -riefen, die durch die spanende Bearbeitung der Kontaktoberfläche entstehen, bleiben bei Wegnahme der Rauheitsspitzen erhalten, wobei sich ein abgeflachter Bereich oder ein Plateau zwischen zwei benachbarten Riefen ausbildet.
  • Weist eine Kontaktoberfläche in Umlaufrichtung verlaufende Riefen und dazu quer verlaufende Querriefen auf, wird ein Plateau durch zwei benachbarte Riefen und durch zwei benachbarte Querriefen begrenzt. Je nach Winkel zwischen Querriefe und Riefe bilden sich somit rechteckförmige oder parallelogrammförmige Plateaus aus. In dem Fall, in dem Querriefen mit unterschiedlichen Winkeln zur Umlaufrichtung in der Kontaktoberfläche eingebracht sind, können die Plateaus auch dreieckförmig sein.
  • Durch die plateauartige Oberflächenstruktur lässt sich die Filmhöhe des Traktionsfluids in der Kontaktzone zwischen zwei aneinander liegenden Kontaktoberflächen reduzieren, wobei eine eindeutige Kontakttrennung zwischen den Kontaktoberflächen erhalten bleibt. Durch die Reduzierung der Filmhöhe lassen sich im Traktionsfluid höhere Drücke erzeugen, wodurch die vom Traktionsfluid aufnehmbaren Scherspannungen erhöht werden.
  • Eine Grundrauheit der Kontaktoberfläche eines Kegelreibrades kann in axialer Richtung des Kegelreibrads variieren. Beispielsweise können der mittlere Abstand und/oder die mittlere Tiefe der Riefen in Umlaufrichtung gezielt eingestellt werden, um den Traganteil und somit die Flächenpressung je nach Übersetzungsverhältnis bzw. axialer Stellung des Reibrings zu variieren. Eine veränderliche Grundrauheit in Umlaufrichtung kann zum Beispiel durch die Änderung der Vorschubgeschwindigkeit des Bearbeitungswerkzeuges in Abhängigkeit der axialen Position erreicht werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Bearbeitung einer Kontaktoberfläche eines Reibrings für ein Kegelringgetriebe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass bei Drehung des Reibrings um eine Ringachse mittels einer Bürste oder dergleichen mit einem um eine Bürstenachse rotierenden Bürstenkopf Querriefen in die innere und/oder die äußere Kontaktoberfläche eingebracht werden, wobei zwischen Ringachse des Reibrings und der Bürstenachse ein Winkel eingeschlossen ist. Durch den Bürstenkopf werden dabei Querriefen hergestellt, die zur Umlaufrichtung des Reibrings einen Winkel aufweisen, der von der Drehgeschwindigkeit des Reibrings, von der Drehgeschwindigkeit des Bürstenkopfs und dem zwischen Drehachse des Reibrings und Bürstenachse eingeschlossenen Winkel abhängt. In ähnlicher Weise lassen sich auch Querriefen in die Kontaktoberfläche der Kegelreibräder einbringen.
  • Vorzugsweise können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren an den Kontaktoberflächen des Reibrings und/oder an der Kontaktoberfläche wenigstens eines Kegelreibrads Rauheitsspitzen entfernt werden, um eine plateauartige Oberflächenstruktur mit erhöhten Traganteilen zu erhalten.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den schematischen Aufbau eines Kegelringgetriebes;
  • 2 einen Ausschnitt einer Oberflächenstruktur eines Reibringes;
  • 3 eine Kontaktzone zwischen einem Kegelreibrad und dem Reibring; und
  • 4 eine Anordnung von Reibring und einer Bürste zur Bearbeitung des Reibrings.
  • 1 zeigt ein Kegelringgetriebe, das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet wird. Das Kegelringgetriebe 1 weist ein erstes Kegelreibrad 2 und ein zweites Kegelreib rad 3 auf. Die Kegelreibräder 2, 3 sind zueinander entgegengesetzt angeordnet, wobei deren Drehachse parallel verlaufen und zueinander beabstandet sind. Die Drehachsen der Kegelreibräder 2, 3 sind durch die gestrichelten Linien 4, 5 dargestellt.
  • Neben dem Kegelringgetriebe 1 zeigt 1 eine Kupplung 6 eines hier nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges. Die Kupplung 6 ist drehfest über eine Welle 7 mit dem ersten Kegelreibrad 2 verbunden. In einem geschlossenen Zustand überträgt die Kupplung 6 ein Drehmoment über die Welle auf das erste Kegelreibrad 2. Um dieses Drehmoment von dem ersten Kegelreibrad 2 auf das zweite Kegelreibrad 3 zu übertragen, ist ein Reibring 8 vorgesehen, der mit beiden Kegelreibrädern 2, 3 in Eingriff steht und das erste Kegelreibrad 2 umgreift. Der Reibring 8 lässt sich über einen Verstellmechanismus, der hier nicht dargestellt ist, parallel zu den Drehachsen 4, 5 der Kegelreibräder 2, 3 axial verschieben. Durch axiales Verschieben des Reibringes 8 wird das Übersetzungsverhältnis des Kegelringgetriebes 1 verstellt. Da die axiale Lage des Reibringes 8 stufenlos eingestellt werden kann, weist das Kegelringgetriebe 1 ein stufenlos variierbares Übersetzungsverhältnis auf.
  • Das auf das zweite Kegelreibrad 3 übertragene Drehmoment wird über ein Zahnradpaar, bestehend aus einem Zahnrad 9 und einem mit diesem Zahnrad 9 kämmenden Ringzahnrad 10 zu einer Abtriebseinheit 11 geleitet. Die Abtriebseinheit 11 besteht aus einem Differential 11a und zwei Achsen 11b, 11c. Das Differential 11a verteilt das an dem Zahnrad 10 anliegende Drehmoment auf die Achsen 11b, 11c. Entsprechend des Drehmomentflusses kann bei dem in 1 dargestellten Kegelringgetriebe 1 das erste Kegelreibrad 2 als Eingangsrad und das zweite Kegelreibrad 3 als Ausgangsrad bezeichnet werden.
  • Entlang der Drehachsen 4, 5 lassen sich die Kegelreibräder 2, 3 relativ zueinander verschieben. Durch diese relative Verschiebbarkeit lässt sich eine axiale Kraft F über einen hier nicht weiter dargestellten Aktuator einstellen, der die Kegelreibräder 2, 3 in axialer Richtung der Drehachsen 4, 5 gegen den Reibring 8 drückt.
  • Der Reibring 8 weist eine Ringinnenfläche oder eine innere Kontaktoberfläche 12 und eine Ringaußenfläche oder eine äußere Kontaktoberfläche 13 auf. Die innere Kontaktoberfläche 12 ist konisch ausgebildet, wobei der entsprechende Konuswinkel dem Öffnungswinkel α des Kegelreibrads 2 entspricht. Auch die äußere Kontaktoberfläche 13 des Reibrings 8 ist konisch ausgebildet, ebenfalls durch den Öffnungswinkel α gekennzeichnet. Der inneren Kontaktoberfläche 12 des Reibringes 8 kann ein mittlerer Durchmesser 14 zugeordnet werden. Entsprechend weist die äußere Kontaktoberfläche 13 des Reibringes 8 einen mittleren Außendurchmesser 15 auf.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, liegt die innere Kontaktoberfläche an einer Mantelfläche 16 des Kegelreibrings 2 in einer Kontaktzone 17 an. Im Betrieb des Kegelringgetriebes 1 bildet sich in der Kontaktzone 17 ein schmaler Film eines Traktionsfluids, so dass die Kontaktoberfläche 16 des Kegelreibrads 2 und die innere Kontaktoberfläche 12 des Reibringes 8 durch das Traktionsfluid voneinander getrennt sind und nicht unmittelbar aufeinander abwälzen. Aufgrund der hohen Drücke des Traktionsfluids in der Kontaktzone 17 und einer damit einhergehenden hohen Viskosität überträgt das Traktionsfluid aufgrund der vom Traktionsfluid aufnehmbaren Scherspannungen das Drehmoment des Kegelreibrings 2 auf den Reibring 8.
  • Entsprechend der ersten Kontaktzone 17 ist eine zweite Kontaktzone 18 zwischen einer Kontaktoberfläche 19, die die konische Mantelfläche des Kegelreibringes 3 darstellt und der äußeren Kontaktoberfläche 13 des Reibringes 8 gegeben. Auch in der zweiten Kontaktzone 18 bildet sich im Betrieb des Kegelringgetriebes 1 ein Film des Traktionsfluids zwischen der Kontaktoberfläche 13 und der Kontaktoberfläche 19 aus, so dass auch hier die beiden sich gegenüberstehenden Oberflächen voneinander getrennt sind. Auch hier wieder wird das Drehmoment idealerweise nur mittels des Traktionsfluids übertragen.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt 20 der inneren Kontaktoberfläche 12 des Reibringes 8. Über dem Ausschnitt 20 ist ein daran anliegender Rundkörper dargestellt, der einen Ausschnitt der Kontaktoberfläche 16 des Kegelreibrads 2 darstellen soll. Die Konizitäten der Ausschnitte 20, 21 sind der 2 nicht zu entnehmen, vielmehr ist der Ausschnitt 21 als Zylinder und der Ausschnitt 20 der inneren Kontaktoberfläche 12 des Reibringes 8 als ebene Platte dargestellt. Somit verzichtet 2 ebenfalls auf die Darstellung der Krümmung der ringförmigen Kontaktoberfläche 12.
  • Die Umlaufrichtung, mit der die innere Kontaktoberfläche 12 im Betrieb des Kegelringgetriebes 1 umläuft, ist in 2 mit 22 bezeichnet. In der Darstellung der 1 erstrecken sich die Umlaufrichtungen der Rotationskörper des Kegelringgetriebes 1 (Kegelreibräder 2, 3 und Reibring 8) senkrecht zur dortigen Zeichenebene, also senkrecht zu den Drehachsen 4, 5 und senkrecht zu einem wirksamen Durchmesser d2 des Kegelreibrads 2. Entsprechend der axialen Lage des Reibrings und aufgrund der Konizität des Kegelreibrads 2 ändert sich dieser wirksame Durchmesser d2. Entsprechendes gilt für einen wirksamen Durchmesser d3 des Kegelreibrads 3.
  • Parallel zur Umlaufrichtung 22 weist die Kontaktoberfläche 12 eine Vielzahl von zueinander parallelen Riefen 23 auf (siehe 2). Senkrecht zur Umlaufrichtung 22 verlaufen Querriefen 24, die die Riefen 23 im rechten Winkel schneiden. Durch das Aufeinandertreffen von zwei benachbarten Riefen 23 mit zwei benachbarten Querriefen 24 wird ein rechteckförmiges Plateau 25 definiert. Aufgrund der Vielzahl der Querriefen 24 und der in Umlaufrichtung 22 verlaufenden Riefen 23 weist der Ausschnitt 20 eine große Anzahl derartiger Plateaus 25 auf.
  • Die in der 2 dargestellte Oberflächenstruktur der Kontaktoberfläche 12 lässt sich in einem ersten Schritt durch eine spanende Bearbeitung erreichen, wobei die Bearbeitungsrichtung in Umlaufrichtung 22 und im rechten Winkel dazu erfolgt. Die derart bearbeitete Kontaktoberfläche 12 weist zunächst sowohl in Umlaufrichtung 22 als auch in Querrichtung ein Rauheitsprofil mit Rauheitsriefen und Rauheitsspitzen auf. Durch eine nachfolgende Bearbeitung in einem zweiten Schritt werden die Spitzen abgetragen, so dass die plateauartige Oberflächenstruktur gemäß 2 mit den verbleibenden Riefen 23 und Querriefen 24 entsteht.
  • 3 zeigt die zweite Kontaktzone 18 (vgl. 1) im Schnitt. 3 zeigt dabei einerseits den Reibring 8 und das zweite Kegelreibrad 3 in einem Zustand, bei dem die Rauheitsspitzen der jeweiligen Kontaktoberflächen 13, 19 nicht abgetragen wurden (vgl. 3a) und nach erfolgter Feinbearbeitung, bei der die Rauheitsspitzen abgetragen wurden (vgl. 3b). Die Profile der Kontaktoberflächen 13, 19 in 3a entsprechen dabei üblichen Rauheitsprofilen, die bei der spanenden Bearbeitung beispielsweise durch Schleifen oder Drehen entstehen.
  • Durch die Wegnahme der Rauheitsspitzen lässt sich die Filmhöhe h0 des zwischen den Kontaktoberflächen 13, 19 befindlichen Traktionsfluids (nicht dargestellt) zur eindeutigen Kontakttrennung dieser beiden Kontaktoberflächen 13, 19 deutlich reduzieren. Trotz der geringeren Filmhöhe h0 in der 3b ist eine eindeutige Kontakttrennung gegeben, so dass zumindest im kontinuierlichen Betrieb des Kegelringgetriebes 1 kein bzw. ein verringerter abrasiver Verschleiß stattfindet. Durch den kleineren Spalt zwischen den Rotationskörpern 8, 19 bauen sich im Traktionsfluid höhere Drücke auf, wodurch aufgrund der höheren Viskosität das Traktionsfluid größere Scherspannungen aufnehmen kann. Dadurch lassen sich höhere Drehmomente zwischen dem Reibring 8 und dem weiten Kegelreibrad 3 übertragen.
  • Bei den in 3 dargestellten Riefen handelt es sich um die Querriefen 24, die quer zur Umlaufrichtung 22 verlaufen. In den 3a und 3b ist mit dem Bezugszeichen 25 bezeichneter Bereich zwischen zwei größeren benachbarten Querriefen bezeichnet, der nach Abtragung der Rauheitsspitzen das Plateau 25 darstellt.
  • 4 zeigt den Reibring 8 mit der inneren Kontaktoberfläche 12 und der äußeren Kontaktoberfläche 13, bei dem durch ein geeignetes Bearbeitungswerkzeug in Form einer Bürste 26 Querriefen in die innere Kontaktoberfläche 12 eingebracht werden. Bei der Bearbeitung der inneren Kontaktoberfläche 12 rotieren sowohl der Reibring 8 in Umlaufrichtung 27 und die Bürste 26 in Umlaufrichtung 28, wobei die Drehgeschwindigkeiten von Reibring 8 und Bürstenkopf getrennt voneinander einstellbar sind und aufeinander abgestimmt sind. Ein Bürstenkopf 29 der Bürste 26 bringt dabei die Querriefen in die innere Kontaktoberfläche 12 ein.
  • 1
    Kegelringgetriebe
    2
    erstes Kegelreibrad
    3
    zweites Kegelreibrad
    4
    Drehachse
    5
    Drehachse
    6
    Kupplung
    7
    Welle
    8
    Reibring
    9
    Zahnrad
    10
    Ringzahnrad
    11
    Abtriebseinheit
    12
    innere Kontaktoberfläche
    13
    äußere Kontaktoberfläche
    14
    Innendurchmesser
    15
    Außendurchmesser
    16
    Kontaktoberfläche
    17
    erste Kontaktzone
    18
    zweite Kontaktzone
    19
    Kontaktoberfläche
    20
    Ausschnitt
    21
    Ausschnitt
    22
    Umlaufrichtung
    23
    Riefen
    24
    Querriefen
    25
    Plateau
    26
    Bürste
    27
    Umlaufrichtung
    28
    Umlaufrichtung
    29
    Bürstenkopf
    d2
    Durchmesser
    d3
    Durchmesser
    α
    Öffnungswinkel

Claims (10)

  1. Kegelringgetriebe (1) mit zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten Kegelreibrädern (2, 3) und mit einem Reibring (8), der mit beiden Kegelreibrädern (2, 3) in Eingriff steht und eines der Kegelreibräder (2) umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontaktoberfläche (16, 19) wenigstens eines Kegelreibrads (2, 3) und/oder wenigstens eine Kontaktoberfläche (12, 13) des Reibrings (8) Querriefen (24) aufweisen, die unter einem bestimmten Winkel quer zur Umlaufrichtung (22) des Kegelreibrads (2, 3) bzw. des Reibrings (8) verlaufen.
  2. Kegelringgetriebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querriefen (24) unter einem Winkel von 90° quer zur Umlaufrichtung (22) verlaufen.
  3. Kegelringgetriebe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querriefen (24) in eine erste Gruppe von Querriefen und in eine zweite Gruppe von Querriefen einteilbar sind, wobei eine Querriefe der ersten Gruppe zu einer Querriefe der zweiten Gruppe einen Winkel einschließt.
  4. Kegelringgetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querriefen (24) im Wesentlichen geradlinig verlaufen.
  5. Kegelringgetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querriefen (24) gekrümmt verlaufen.
  6. Kegelringgetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktoberfläche des wenigstens einen Kegelreibrades (2, 3) und/oder die wenigstens eine Kontaktoberfläche (12, 13) des Reibrings (8) in Umlaufrichtung (22) verlaufende Riefen (23) aufweisen.
  7. Kegelringgetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktoberfläche (12, 13, 16, 19) eine plateauartige Oberflächenstruktur aufweist.
  8. Kegelringgetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundrauheit der Kontaktoberfläche (16, 19) wenigstens eines Kegelreibrades (2, 3) in axialer Richtung des Kegelreibrads (2, 3) variiert.
  9. Verfahren zur Bearbeitung einer Kontaktoberfläche (12, 13) eines Reibrings (8) für ein Kegelringgetriebe (1) gemäß einer der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Drehung des Reibrings (8) um eine Ringachse mittels einer Bürste (26) oder dergleichen mit einem um eine Bürstenachse rotierenden Bürstenkopf (29) Querriefen (24) in die Kontaktoberfläche (12, 13) eingebracht werden, wobei zwischen Hauptachse des Reibrings (8) und der Bürstenachse ein Winkel eingeschlossen ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kontaktoberfläche (12, 13) des Reibrings (8) und/oder an der Kontaktoberfläche (16, 19) wenigstens eines Kegelreibrads (2, 3) Rauheitsspitzen entfernt werden, um eine plateauartige Oberflächenstruktur mit erhöhten Traganteilen zu erhalten.
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