DE102005057295A1 - Spann- oder Führungsschiene für Zugmittel, insbesondere einen Kettentrieb - Google Patents

Spann- oder Führungsschiene für Zugmittel, insbesondere einen Kettentrieb Download PDF

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Abstract

Spann- oder Führungsschiene für ein Zugmittel, insbesondere einen Kettentrieb, umfassend einen Tragkörper und einen auf diesem angeordneten Gleitbelag, wobei der Tragkörper (2) ein standardisiertes Bauteil mit wenigstens einem standardisierten Befestigungsabschnitt (8) für in ihrer Form unterschiedliche, jedoch jeweils wenigstens einen dem wenigstens einen standardisierten Befestigungsabschnitt (8) des Tragkörpers (2) entsprechenden, standardisierten Befestigungsabschnitt (9) aufweisende Gleitbeläge (7, 7', 7'') ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Spann- oder Führungsschiene für ein Zugmittel, insbesondere einen Kettentrieb, umfassend einen Tragkörper und einen auf diesem angeordneten Gleitbelag.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Spann- oder Führungsschienen der in Rede stehenden Art dienen dazu, ein Zugmittel wie einen Riemen oder eine Kette zu spannen, um also eine gewisse Mindestspannung aufrechtzuerhalten bzw. das Zugmittel zu führen. Üblicherweise weist eine solche Schiene einen Tragkörper, der aus Metall oder Kunststoff besteht, auf. Auf diesem Tragkörper ist ein Gleitbelag befestigt, bei dem es sich um ein separates Bauteil, üblicherweise aus Kunststoff, vornehmlich Polyamid, handelt. Der Gleitbelag selbst ist, wie auch der Tragkörper, länglich bzw. schienenartig ausgebildet.
  • Üblicherweise wird eine Schiene für jeden spezifischen Einsatzzweck separat konzipiert, d.h., für jeden Anwendungsfall wird ein spezieller Tragkörper wie auch ein spezieller Gleitbelag konzipiert bzw. in seiner Geometrie den Gege benheiten angepasst definiert. Zwangsläufig ist damit ein aufwendiger Werkzeugbau verbunden, nachdem für jede Tragkörperform und jede Gleitbelagform ein separates Werkzeug hergestellt werden muss. Dies verteuert die Gestehungskosten derartiger Schienen, wie auch die Lagerhaltung, nachdem eine Vielzahl unterschiedlicher Bauteile vorgehalten werden muss.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Spann- oder Führungsschiene der eingangs genannten Art anzugeben, die demgegenüber verbessert, insbesondere kostengünstiger herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Spann- oder Führungsschiene der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Tragkörper ein standardisiertes Bauteil mit wenigstens einem standardisierten Befestigungsabschnitt für in ihrer Form unterschiedliche, jedoch jeweils wenigstens einen, dem wenigstens einen standardisierten Befestigungsabschnitt des Tragkörpers entsprechenden standardisierten Befestigungsabschnitt aufweisende Gleitbeläge ist.
  • Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, den Tragkörper als standardisiertes Bauteil für eine Vielzahl unterschiedlicher Schienenkonfigurationen auszugestalten. Die eigentliche Schienenvariation erfolgt beim erfindungsgemäßen Konzept allein über den Gleitbelag, der – nachdem er ein separates Bauteil ist – einsatz- oder anwendungsspezifisch ausgestaltet werden kann. Je nach Einsatzzweck wird also auf den standardisierten Tragkörper der zweckentsprechend konzipierte Gleitbelag aufgesetzt.
  • Nachdem nur noch ein standardisierter Tragkörper für unterschiedliche Schienentypen verwendet wird, für den lediglich ein Werkzeug zu konzipieren ist, können diese Schienen folglich kostengünstiger hergestellt werden. Auch la gerhaltungstechnisch ergeben sich beachtliche Verbesserungen, nachdem eben nur noch ein standardisierter Tragkörper vorgehalten werden muss.
  • Um die beliebige, quasi baukastenmäßige Verbindbarkeit zwischen standardisiertem Tragkörper und individuell konzipiertem Gleitbelag zu ermöglichen, sind am standardisierten Tragkörper wie auch am jeweiligen Gleitbelag standardisierte Befestigungsabschnitte oder Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen. Das heißt, diese standardisierten Befestigungsabschnitte oder Befestigungsmöglichkeiten sind an allen unterschiedlichen Gleitbelägen identisch ausgeführt, wennglich die Geometrie der jeweiligen Gleitbeläge, also beispielsweise ihre Länge, ihre Oberflächenkrümmung, ihre Dicke etc. variiert.
  • Der standardisierte Befestigungsabschnitt des Tragkörpers ist bevorzugt die Anlagefläche für den Gleitbelag selbst. Der Gleitbelag ist über die gesamte Länge der Anlagefläche des Tragkörpers mit diesem verbunden, so dass sich eine großflächige Anlage ergibt. Das heißt, die der Anlagefläche des Tragkörpers gegenüberliegende Gleitbelagfläche entspricht in ihrer Länge, Breite und Form genau der Anlagefläche am Tragkörper.
  • Zur Fixierung sind unterschiedlichste Möglichkeiten denkbar. Zum einen kann die Führungsschiene vom jeweiligen Gleitbelag an wenigstens einem Längsende, vorzugsweise an beiden Längsenden, um- oderr hintergriffen sein. Das heißt, es erfolgt hier also eine endseitige Verrastung oder Verschnappung, der Gleitbelag wird also auf den Tragkörper aufgeschnappt. Hierzu sind an den Gleitbelägen entsprechende Rast- oder Schnapphaken ausgeführt, die sich an den am Gleitbelag vorgesehenen Befestigungsabschnitt, der der Anlageflächenform am Tragkörper entspricht, anschließen. Bei dieser Ausgestaltung liegt also der Gleitbelag vollflächig auf der Anlagefläche auf und ist an den Tragkörperende verrastet.
  • Alternativ oder zusätzlich können am Tragkörper, insbesondere entlang der Auflagefläche, auch eine oder mehrere Schnapp- oder Rastaufnahmen für am Gleitbelag vorgesehene Schnapp- oder Rastelemente, insbesondere Zapfen oder Stege vorgesehen sein. Beispielsweise sind, gegebenenfalls zusätzlich zu den endseitigen Verrastungen oder Verschnappungen, entlang der Auflagefläche eine oder mehrere Durchbrechungen oder Eintiefungen vorgesehen, in die entsprechende Rast- oder Schnappelemente, die an der Gegenfläche am Gleitbelag vorspringen, klemmend oder verrastend eingreifen.
  • Alternativ oder zusätzlich wäre es auch denkbar, am Gleitbelag eine oder mehrere Durchbrechungen vorzusehen, in die Befestigungsmittel wie eine Schraube oder eine Niete oder dergleichen eingesetzt werden können, die in entsprechende Aufnahmen oder Durchbrechungen am Tragkörper eingreifen. Das heißt, es besteht bei dieser Ausgestaltung die Möglichkeit, den Gleitbelag am Tragkörper festzuschrauben oder fest zu nieten, gegebenenfalls zusätzlich zur Rast- oder Schnappbefestigung im Bereich der Längsenden.
  • Eine weitere mögliche Alternative oder zusätzliche Befestigungsvariante sieht vor, einen Gleitbelag und den Tragkörper miteinander zu verkleben. Dies bietet sich im Hinblick auf die flächige Anlage des Gleitbelags entlang der Anlagefläche am Tragkörper an.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Spann- oder Führungsschiene einer ersten Ausführungsform.
  • 2 eine erfindungsgemäße Spann- oder Führungsschiene einer zweiten Ausführungsform und
  • 3 eine erfindungsgemäße Spann- oder Führungsschiene einer drit ten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Spann- oder Führungsschiene 1, umfassend einen standardisierten Tragkörper 2, der aus Metall, beispielsweise Aluminium oder einem Blech oder Kunststoff bestehen kann. Der standardisierte Tragkörper 2 weist diverse Versteifungsrippen 3 auf, die zwischen einem unteren Körperabschnitt 4 und einem oberen Körperabschnitt 5, der gebogen ist, verlaufen. Der obere Körperabschnitt 5 bildet mit seiner Oberfläche eine Anlagefläche 6 für einen Gleitbelag 7. Die Anlagefläche 6 ist – in einer Aufsicht gesehen – im wesentlichen rechteckig und erstreckt sich im gezeigten Beispiel über die gesamte Länge des Tragkörpers 2. Diese Anlagefläche 6 bzw. der obere Körperabschnitt 5 bildet einen standardisierten Befestigungsabschnitt 8, an dem der Gleitbelag 7 gehaltert wird.
  • Der Gleitbelag 7 weist ebenfalls einen standardisierten Befestigungsabschnitt 9 auf. Seine Innenfläche 10, also die Fläche, die der Anlagefläche 6 am oberen Körperabschnitt 5 gegenüber liegt, ist identisch wie die Anlagefläche 6 geformt, so dass sich also eine vollflächige Anlage ergibt. Darüber hinaus ist der Gleitbelag 7 an den Enden verlängert, so dass sich Rasthaken oder -abschnitte 11, 12 ausbilden, die den oberen Körperabschnitt 5 an seine Längsenden umgreifen, mithin dort also hintergreifen oder verrasten.
  • Diese standardisierten Befestigungsabschnitte 8, 9 am Tragkörper 2 am Gleitbelag 7 finden sich bei allen erfindungsgemäßen Spannschienen wieder. Der Tragkörper selbst ist insgesamt standardisiert ausgebildet, ist also – siehe die nachfolgenden Ausgestaltungen – überall identisch. Die jeweiligen Gleitbeläge variieren in ihrer Form, weisen jedoch alle den identischen Befestigungsabschnitt 9 auf, wie er in 1 gezeigt ist.
  • Als Alternative zur Ausführungsform nach 1 zeigt 2 eine erfindungsgemäße Spann- oder Führungsschiene 1'. Der Tragkörper 2 ist dort identisch mit dem Tragkörper 2 aus 1. Der Gleitbelag 7' ist in seiner Form anders als der Gleitbelag 7 aus 1, er weist jedoch den identischen Befestigungsabschnitt 9 auf wie der Gleitbelag 7 aus 1. Das heißt, auch hier ist die Innenfläche 10 des Gleitbelags 7' entsprechend der Anlagefläche 6 des oberen Tragkörperabschnitts 5 ausgeführt, ferner sind an den Enden des Gleitbelags 7' auch hier entsprechende Rastabschnitte 11, 12 vorgesehen, die den oberen Tragkörperabschnitt 5 an den Längsenden hinter- oder umgreifen. Ersichtlich variiert hier jedoch die Dicke des Gleitbelags 7' über seine Länge im Vergleich zur Bemaßung des Gleitbelags 7 aus 1.
  • Nachdem es sich bei dem Gleitbelag jeweils um ein separates Bauteil handelt, können unterschiedlichste Belaggeometrien realisiert werden, sei es hinsichtlich seiner Länge (er könnte theoretisch auch über die Tragkörperlänge hinaus reichen) oder seiner Wandstärke oder dem realisierten Führungsradius.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Spann- oder Führungsschiene 1'' zeigt 3. Der Tragkörper 2 entspricht den standardisierten Tragkörpern aus den 1 und 2. Der Gleitbelag 7'' weist auch hier einen standardisierten Befestigungsabschnitt 9 auf, wie er zu den vorangehenden Ausführungsformen beschrieben ist. Anders als bei den vorhergehenden Ausgestaltungen ist der Gleitbelag 7'' am in 1 gezeigten rechten Ende hinaus verlängert ausgeführt, er weist einen Fixierabschnitt 13 auf, an dem eine Lagerdurchbrechung oder Aufnahme 14 vorgesehen ist. Diese kann beispielsweise von einem Befestigungsbolzen oder einer Befestigungsschraube durchgriffen werden, so dass die Möglichkeit besteht, den Gleitbelag 7 zusätzlich zu dem Tragkörper 2, der – wie bei allen anderen Ausgestaltungen auch – über eine Lagerdurchbrechung oder Aufnahme 15, die von einem Bolzen oder einer Schraube durchsetzt wird, an einem Drittgegenstand befestigt wird, an einem solchen festzulegen.
  • Alternativ zu den in den Figuren dargestellten Ausgestaltungen wäre es denkbar, den Gleitbelag beispielsweise zusätzlich mit dem Tragkörper zu verkleben, was zweckmäßig und möglich ist, nachdem die Innenfläche 10 eines jeden Gleitbelag vollflächig auf der Anlagefläche 6 des Tragkörpers 2 aufliegt. Denkbar wäre es auch, in diesem Bereich entsprechende Befestigungsmittel wie Schrauben zu setzen, mithin also den Gleitbelag am Tragkörper zu verschrauben. Alternativ wäre es auch denkbar, längs des oberen Tragkörperabschnitts 5 eine oder mehrere Schnapp- oder Rastdurchbrechungen vorzusehen, in die an der Innenfläche 10 des jeweiligen Gleitbelags vorspringen vorgesehene Rast- oder Schnappzapfen oder dergleichen eingreift.
  • Insgesamt lässt das erfindungsgemäße „Baukasten-System" die Gestaltung unterschiedlichster Spann- oder Führungsschienen zu, die jedoch alle einen identischen, standardisierten Tragkörper aufweisen. Dies wird ermöglicht, indem sowohl am Tragkörper als auch an dem jeweiligen Gleitbelag standardisierte Befestigungsabschnitte oder Befestigungsmittel vorgesehen sind.
  • 1
    Spann- oder Führungsschiene
    2
    Tragkörper
    3
    Versteifungsrippen
    4
    unterer Körperabschnitt
    5
    oberer Körperabschnitt
    6
    Anlagefläche
    7
    Gleitbelag
    8
    Befestigungsabschnitt
    9
    Befestigungsabschnitt
    10
    Innenfläche
    11
    Rasthaken
    12
    Rasthaken

Claims (6)

  1. Spann- oder Führungsschiene für ein Zugmittel, insbesondere einen Kettentrieb, umfassend einen Tragkörper und einen auf diesem angeordneten Gleitbelag, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (2) ein standarisiertes Bauteil mit wenigstens einem standardisierten Befestigungsabschnitt (8) für in ihrer Form unterschiedliche, jedoch jeweils wenigstens einen, dem wenigstens einen standardisierten Befestigungsabschnitt (8) des Tragkörpers (2) entsprechenden, standardisierten Befestigungsabschnitt (9) aufweisende Gleitbeläge (7, 7', 7'') ist.
  2. Spann- oder Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der standardisierte Befestigungsabschnitt (8) des Tragkörpers (2) die Anlagefläche (6) für den Gleitbelag (7, 7', 7'') ist oder umfasst.
  3. Spann- oder Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (2) vom jeweiligen Gleitbelag (7, 7', 7'') an wenigstens einem Längsende, vorzugsweise an beiden Längsenden, um- oder hintergriffen ist.
  4. Spann- oder Führungsschiene nach einem der vorabgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragkörper (2), insbesondere entlang der Anlagefläche (6), eine oder mehrere Schnapp- oder Rastaufnahmen für am Gleitbelag (7, 7', 7'') vorgesehene Schnapp- oder Rastelemente, insbesondere Zapfen oder Stege vorgesehen sind.
  5. Spann- oder Führungsschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragkörper (2), insbesondere entlang der Anlagefläche (6), eine oder mehrere Aufnahmen für Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben oder Nieten, und am Gleitbelag (7, 7', 7'') entsprechende, vom Befestigungsmittel zu durchsetzende Durchbrechungen vorgesehen sind.
  6. Spann- oder Führungsschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbalg (7, 7', 7'') und der Tragkörper (2) miteinander verklebt sind.
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