DE102005053362B4 - Zentrieranordnung an einem Doppelkreuzgelenk - Google Patents

Zentrieranordnung an einem Doppelkreuzgelenk Download PDF

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Abstract

Zentrieranordnung an einem Doppelkreuzgelenk (3) umfassend
– eine erste Gelenkgabel (5), die
– zwei erste Gabelarme (6) aufweist, die durch eine erste Brücke (7) verbunden sind, welche einen auf einer ersten Längsachse (8) zentrierten Lagerzapfen (9, 109) trägt,
– eine zweite Gelenkgabel (10), die
– zwei zweite Gabelarme (11) aufweist, die durch eine zweite Brücke (12) miteinander verbunden sind, welche eine Lagerausnehmung (13, 113) mit einer als Teilfläche einer Hohlkugel ausgebildeten Zentrierinnenfläche (15) besitzt,
– eine Zentrierkugel (16, 116, 216), die
– eine Durchgangsbohrung (24, 124) aufweist, mit der sie auf dem Lagerzapfen (9, 109) entlang der ersten Längsachse (8) verstellbar angeordnet ist,
– eine Zentrieraußenfläche (25, 225) aufweist, welche passend zur Zentrierinnenfläche (15) kugelig ausgebildet ist,
– in der Lagerausnehmung (13, 113) aufgenommen ist,
– eine Druckfeder (31, 131),
– die die Zentrierkugel (16, 116) mit ihrer Zentrieraußenfläche...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zentrieranordnung an einem Doppelkreuzgelenk, welches zwei Kreuzgelenke umfasst, die durch die Zentrieranordnung derart miteinander verbunden sind, dass beide Kreuzgelenke desselben beim Abwinkeln den jeweils halben Beugewinkel einnehmen, so dass ein Gleichlauf erzielt wird.
  • In der DE 20 2004 012 490 U1 ist das Prinzip eines Doppelkreuzgelenkes beschrieben. Das Doppelkreuzgelenk umfasst eine erste Gelenkgabel, die zwei erste Gabelarme aufweist, die durch eine erste Brücke miteinander verbunden sind, welche einen auf einer ersten Längsachse zentrierten Lagerzapfen trägt. Sie umfasst ferner eine zweite Gelenkgabel, die zwei zweite Gabelarme aufweist, die durch eine zweite Brücke miteinander verbunden sind, welche eine Lagerausnehmung mit einem Einsatz mit einer als Teilfläche einer Hohlkugel ausgebildeten Zentrierinnenfläche besitzt.
  • Es ist ferner eine Zentrierkugel vorgesehen, die eine Durchgangsbohrung aufweist, mit der sie auf dem Lagerzapfen entlang der ersten Längsachse verstellbar angeordnet ist. Sie besitzt ferner eine Zentrieraußenfläche, welche passend zur Zentrierinnenfläche des Einsatzes kugelig ausgebildet ist. Die Zentrierkugel ist in der Lagerausnehmung aufgenommen. Die erste Gelenkgabel und eine zwischen der ersten und der zweiten Gelenkgabel angeordnete Doppelgabel sind über ein erstes Zapfenkreuz gelenkig verbunden. Die zweite Gelenkgabel ist über ein zweites Zapfenkreuz gelenkig mit der Doppelgabel verbunden.
  • Um entsprechend der Aufgabenstellung für eine Lenksäule eine gezielte Ungleich förmigkeit zu erreichen und um das Gesamtsystem Gelenkwelle in einem Fahrzeug so auszugleichen, dass insgesamt ein Gleichlauf erzielt wird, sind die Zapfenkreuze umfangsversetzt zueinander angeordnet.
  • Die DE 35 42 425 A1 beschreibt ein vorgespanntes Gelenklager, insbesondere Gelenkwellenzentrierlager für Kraftfahrzeuge, das beispielsweise dazu genutzt wird, um einen Gelenkwellenstrang, der aus mehreren einzelnen Gelenkwellenabschnitte aufgebaut ist, in dem Kraftfahrzeug, beispielsweise einem Nutzkraftwagen, zu lagern.
  • An diesem Gelenklager ist ein Außenring vorgesehen, der eine sphärische Zentrierinnenfläche besitzt, die von einer Öffnungsseite ausgehend mit diametral angeordneten Ausnehmungen zum Einführen zweier Innenringteile ausgebildet ist. Zwischen den beiden Innenringteilen ist eine Federanordnung aus zwei Tellerfedern vorhanden, die die beiden außen kugeligen Innenringe auseinander drückt. Hierdurch soll insgesamt eine Leichtgängigkeit und Spielfreiheit über die gesamte Lebensdauer bezüglich des Lagers gewährleistet sein. Die Einführung der beiden Innenringteile erfolgt quer zur Längsachse des Lagers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrieranordnung an einem Doppelkreuzgelenk zu schaffen, durch die dessen Gebrauchs- bzw. Lebensdauer deutlich verbessert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Zentrieranordnung an einem Doppelkreuzgelenk umfassend
    • – eine erste Gelenkgabel, die
    • – zwei erste Gabelarme aufweist, die durch eine erste Brücke verbunden sind, welche einen auf einer ersten Längsachse zentrierten Lagerzapfen trägt,
    • – eine zweite Gelenkgabel, die
    • – zwei zweite Gabelarme aufweist, die durch eine zweite Brücke miteinander verbunden sind, welche eine Lagerausnehmung mit einer als Teilfläche einer Hohlkugel ausgebildeten Zentrierinnenfläche besitzt,
    • – eine Zentrierkugel, die
    • – eine Durchgangsbohrung aufweist, mit der sie auf dem Lagerzapfen entlang der ersten Längsachse verstellbar angeordnet ist,
    • – eine Zentrieraußenfläche aufweist, welche passend zur Zentrierinnenfläche kugelig ausgebildet ist,
    • – in der Lagerausnehmung aufgenommen ist,
    • – eine Druckfeder,
    • – die die Zentrierkugel mit ihrer Zentrieraußenfläche entlang der ersten Längsachse zur Anlage an der Zentrierinnenfläche beaufschlagt.
  • Von Vorteil hierbei ist, dass negative Auswirkungen des aufgrund der Charakteristik der Drehmomentübertragung von Kreuzgelenken und auch Doppelkreuzgelenken einmal pro Umdrehung auftretende Beaufschlagungswechsels auf die Zentrierkugel verhindert werden, und zwar dadurch, dass die Zentrierkugel stets über die Feder axial in einer Richtung beaufschlagt wird und dabei ständig in Anlage zur Zentrierinnenfläche gehalten ist.
  • Ferner erlaubt die Anordnung eine Verbesserung bzw. Vergrößerung des Überdeckungsverhältnisses von Zentrierkugel und Zentrierinnenfläche, so dass insgesamt die Flächenpressung reduziert ist, wodurch ebenfalls, wie durch die ständige Anlage der Zentrierkugel mit ihrer Zentrieraußenfläche an der Zentrierinnenfläche, eine deutliche Lebensdauer- bzw. Gebrauchsdauererhöhung erzielt wird. Gleichzeitig werden aber auch durch die ständige Beaufschlagung der Zentrierkugel Vibrationen und damit Geräusche verhindert. Dies erlaubt insgesamt eine Erhöhung der Drehzahlen, d. h. eine Erweiterung des Einsatzbereiches von solchen Doppelkreuzgelenken auch auf Einsatzfälle mit höheren Drehzahlen als den bisherigen.
  • Auch die Flächenpressung zwischen Zapfen und der Zentrierkugel wird verbessert, da auch bei großen Beugewinkeln ein größerer Flächenanteil trägt, weil der Zapfen insgesamt in der Bohrung verbleibt. Die Feder braucht nur so ausgelegt zu werden, dass sie die Reibkraft zwischen Zentrierkugel und Zapfen überwindet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Druckfeder axial zumindest teilweise in einer Aufnahmebohrung des Lagerzapfens aufgenommen ist und dass die Druckfeder in der Aufnahmebohrung und ferner an der Zentrierkugel abge stützt ist.
  • Hierdurch wird erreicht, dass ein genügender Federweg für große Beugewinkel und damit größere Relativwege zwischen Zentrierkugel und Lagerzapfen bereitgestellt wird, welcher nämlich abhängig vom Beugewinkel ist.
  • Eine günstige Ausgestaltung sieht ferner vor, dass die Aufnahmebohrung kreiszylindrisch gestaltet ist und von einer Stirnfläche des Lagerzapfens ausgeht und eine Bohrungsendfläche aufweist, gegen die sich die Druckfeder mit einem Ende abstützt.
  • Alternativ ist es möglich, dass die Aufnahmebohrung kreiskegelig gestaltet ist und von einer Stirnfläche des Lagerzapfens ausgeht und dass die Druckfeder als kegelige Druckfeder gestaltet ist und sich an einer Bohrungsendfläche der Aufnahmebohrung axial abstützt.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Druckfeder als zylindrische Druckfeder aus einem Draht gestaltet ist. Eine solche Druckfeder ist ein typisches Serienkaufteil, d. h. Massenteil, und entsprechend kostengünstig. Auch die kegelige Druckfeder ist vorzugsweise. aus einem Draht hergestellt.
  • Der Einsatz einer kegeligen Druckfeder ist insbesondere dann günstig, wenn die Zentrierkugel in ihrer Durchgangsbohrung einen Anschlag aufweist, gegen den sich die Druckfeder mit einem Ende abstützt und dieser Anschlag durch eine Ringfläche einer Eindrehung an einem Ende der Durchgangsbohrung der Zentrierkugel gebildet ist.
  • Es ist jedoch auch möglich, den Anschlag durch eine in einer Nut der Durchgangsbohrung sitzende Scheibe darzustellen. Die Scheibe kann als Sicherungsring gestaltet sein. Die Druckfeder kann auch gegenüber dem Lagerzapfen und der Zentrierkugel mit ihren Enden so in Eingriff gehalten werden, dass praktisch keine Relativdrehung der Zentrierkugel zum Lagerzapfen eintritt. Eine solche Ausbildung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn eine Anordnung vorgesehen ist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Lagerausnehmung ausgehend von einer Stirnfläche durch die Zentrierinnenfläche einen Hinterschnitt bildet,
    dass die Zentrieraußenfläche der Zentrierkugel durch zwei diametral angeordnete Abflachungen unterbrochen ist und
    dass die Zentrierkugel gegenüber dem Lagerzapfen gegen Drehung um die erste Längsachse gesichert ist. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass die vollen Kugelflächen stets in der Richtung angeordnet sind, in der auf die Zentrieranordnung aus der Drehmomentübertragung resultierende Biegekräfte unter Beugewinkel senkrecht zu einer Ebene, welche die beiden Längsachsen enthält, einwirken, womit stets gewährleistet ist, dass ein voller Kontaktbereich vorhanden ist, so dass also die Flächenpressung gering gehalten werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist, wenn eine kegelige Feder in Verbindung mit einer Eindrehung in der Durchgangsbohrung der Zentrierkugel gegeben ist, insofern vorhanden, als eine Vormontage erzielt werden kann. Zentrierkugel und Druckfeder können eine vormontierte Baueinheit bilden. Eine günstige Montage ergibt sich, wenn vorgesehen ist, dass die Lagerausnehmung ausgehend von einer Stirnfläche einen kreiszylindrischen Einführbohrungsabschnitt aufweist, der in der Zentrierinnenflache, ausgehend von der Stirnfläche, hinterschnittfrei endet. Bei einer solchen Anordnung können die Zentrierkugel und die Druckfeder auf dem Lagerzapfen vormontiert gehalten werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt
  • 1 eine Gelenkwelle mit einem Einfachkreuzgelenk und einem Doppelkreuzgelenk entlang der Längsachse, halb geschnitten und halb in Ansicht, dargestellt,
  • 2 ein Detail bezüglich des Doppelkreuzgelenkes, das sich auf die Zentrieranordnung in einer ersten Ausführungsform mit einer zylindrischen Druckfeder desselben bezieht, und zwar in einer Stellung der Bauteile zueinander, wie sie der Darstellung in 1 entspricht,
  • 3 die Ausführung gemäß 2 in abgewinkelter Position des Doppelkreuzgelenkes im Schnitt,
  • 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zentrieranordnung mit einer kegeligen Druckfeder in gestreckter Lage, wie in 1 dargestellt, im Schnitt und
  • 5 eine weitere Ausführungsform für eine Zentrierkugel in Ansicht.
  • 1 stellt eine Gelenkwelle 1, halb in Längsansicht und halb im Längsschnitt dar. Die Gelenkwelle 1 umfasst an ihrem rechten Ende ein Einfachkreuzgelenk 2 und an ihrem linken Ende ein Doppelkreuzgelenk 3. Beide sind durch einen Längenausgleich 4 miteinander verbunden, der vom Beugewinkel abhängige Längenveränderungen zwischen dem Einfachkreuzgelenk 2 und Doppelkreuzgelenk 3 oder aufgrund sonstiger Einbauverhältnisse ausgleicht. Das Doppelkreuzgelenk 3 umfasst eine erste Gelenkgabel 5, welche mit einem Bauteil des Längenausgleichs 4 drehfest verbunden ist. Die erste Gelenkgabel 5 weist zwei diametral bezüglich einer ersten Längsachse 8 versetzte erste Gabelarme auf, deren dem Längenausgleich 4 entfernten Enden durch eine erste Brücke 7 miteinander verbunden sind, so dass zwischen der ersten Brücke 7 und der Basis der beiden ersten Gabelarme 6 ein freier Zwischenraum entsteht. An der ersten Brücke 7 ist ein auf der ersten Längsachse 8 zentrierter Lagerzapfen 9 angebracht, der außen kreiszylindrisch ausgebildet ist.
  • Das Doppelkreuzgelenk 3 umfasst ferner eine zweite Gelenkgabel 10, die, ausgehend von einer Basis und diametral zu einer zweiten Längsachse 14, daran versetzt ansetzende zweite Gabelarme 11 aufweist, deren der Basis entfernten Enden durch eine zweite Brücke 12 miteinander verbunden sind, so dass sich zwischen der Basis der zweiten Gelenkgabel 10 und der zweiten Brücke 12 ein Freiraum ergibt. Die zweite Brücke 12 bildet eine Lagerausnehmung 13 mit einer als Teilfläche einer Hohlkugel ausgebildeten Zentrierinnenfläche 15. In der Lagerausnehmung 13 ist eine Zentrierkugel 16 aufgenommen, welche mit ihrer Außenfläche an der Zentrierinnenfläche 15 geführt ist und darüber hinaus auf dem Lagerzapfen 9 sitzt.
  • Die erste Gelenkgabel 5 und die zweite Gelenkgabel 10 sind über die folgende Anordnung miteinander gelenkig verbunden. Es ist eine Doppelgabel 17 vorgesehen, die dritte Gabelarme 18 aufweist. Die dritten Gabelarme 18 nehmen zusammen mit den ersten Gabelarmen 6 ein erstes Zapfenkreuz 19 auf, so dass die erste Gelenkgabel 5 mit der Doppelgabel 17 gelenkig verbunden ist und diese zusammen ein erstes Kreuzgelenk 20 bilden.
  • Zu der zweiten Gelenkgabel 10 hin weist die Doppelgabel 17 vierte Gabelarme 21 auf, die zusammen mit den zweiten Gabelarmen 11 über ein zweites Zapfenkreuz 22 gelenkig miteinander verbunden sind und zusammen ein zweites Kreuzgelenk 23 bilden. Die beiden Kreuzgelenke 20, 23, werden hinsichtlich ihrer Abwinklung über die Zentrieranordnung, welche den Lagerzapfen 9 mit der Zentrierkugel 16 und die Lagerausnehmung 13 mit der Zentrierinnenfläche 15 umfasst, so gesteuert, dass sie jeweils den halben Gesamtbeugewinkel einnehmen. In 1 sind alle Gelenke in der gestreckten Lage dargestellt. Das heißt bezüglich des Doppelgelenkes 3 fallen die beiden Längsachsen 8 und 14 zusammen.
  • Im folgenden wird anhand der 2 und 3 zunächst eine erste Ausführungsform bezüglich der Zentrieranordnung näher beschrieben, wobei der einzige Unterschied zwischen den 2 und 3 darin besteht, dass bei der 2 die Zentrieranordnung in der gestreckten Lage, d. h. bei zueinander ausgerichteten und damit zusammenfallenden Längsachsen 8, 14 und bei der 3 die beiden Kreuzgelenke 20, 23 im abgewinkelten Zustand dargestellt sind, wobei die beiden Längsachsen 8, 14 einen Winkel zueinander einnehmen. In den 2 und 3 sind die erste Brücke 7 und die zweite Brücke 12 der ersten Gelenkgabel 5 bzw. zweiten Gelenkgabel 10 zu sehen. Die erste Brücke 7 trägt den Lagerzapfen 9, der eine kreiszylindrische Außenfläche besitzt. Die Zentrierkugel 16 weist eine entsprechend kreiszylindrisch ausgebildete Durchgangsbohrung 24 auf, mit der sie auf der Außenfläche des kreiszylindrischen Lagerzapfens 9 aufgenommen ist. Sie ist darauf in Richtung der ersten Längsachse 8 beweglich geführt. Die Zentrierkugel 16 besitzt eine als Teil einer Kugelfläche gestaltete Zentrieraußenfläche 25. Der Lagerzapfen 9 weist eine der ersten Brücke 7 entfernte Stirnfläche 27 auf. Ausgehend von dieser Stirnfläche 27 ist in dem Lagerzapfen 9 eine zylindrische Aufnahmebohrung 26 angeordnet, die mit der Bohrungsendfläche 28 endet.
  • In der Durchgangsbohrung 24 der Zentrierkugel 16 ist zur zweiten Brücke 12 hin eine Nut 34 angeordnet, in der eine Scheibe 33, beispielsweise in Form eines Sicherungsringes, aufgenommen ist. Diese bildet einen Anschlag 32 für eine zylindrische Druckfeder 31, die sich mit ihrem einen Ende an dem Anschlag 32 und ihrem anderen Ende an der Bohrungsendfläche 28 der Aufnahmebohrung 26 abstützt. Die Druckfeder 31 ist als Spiraldruckfeder, beispielsweise aus einem Runddraht, hergestellt. Die Druckfeder 31 beaufschlagt die Zentrierkugel 16 in Richtung zur zweiten Brücke 12 entlang der ersten Längsachse 8. Die Zentrierkugel 16 ist mit ihrer Zentrieraußenfläche 25 an einer als Teilhohlkugelfläche gestalteten Zentrierinnenfläche 15 der Lagerausnehmung 13 in der zweiten Brücke 12 schwenkbeweglich geführt. Die Zentrierinnenfläche 15 ist von der der ersten Brücke 7 zugewandten Stirnfläche 29 des die Lagerausnehmung 13 enthaltenden Abschnitts der zweiten Brücke 12 entlang der zweiten Längsachse 14 weg versetzt, wobei dieser, ausgehend von der Stirnfläche 29, ein kreiszylindrischer Einführbohrungsabschnitt 30 vorgeschaltet ist, durch den die Zentrierkugel 16 mit ihrer Zentrieraußenfläche 25 axial eingeführt werden kann. Durch den kreiszylindrischen Einführbohrungsabschnitt 30 ist die Zentrierinnenfläche 15 hinterschnittfrei gestaltet. Die Druckfeder 31 sorgt dafür, dass auch unter Abwinklung, so wie sie in 3 dargestellt ist, die Zentrieraußenfläche 25 der Zentrierkugel 16 in Anlage zur Zentrierinnenfläche 15 gehalten ist, so dass auch Längskräfte, die periodisch in einer Richtung entlang der ersten Längsachse 8 zur ersten Gelenkgabel hin wirken, keine Verschiebung der Zentrierkugel 16 bewirken.
  • Da die Druckfeder 31 in der Aufnahmebohrung 26 des Lagerzapfens 9 aufgenommen ist, ergibt sich eine axial kurze Bauweise, denn es muß auf dem Lagerzapfen 9 praktisch keine Zusatzlänge für die Anordnung der Druckfeder 31 zur Verfügung gesteilt werden.
  • 4 zeigt eine Variante zur Ausbildung der Druckfeder. In Abwandlung zur Ausgestaltung nach den 2 und 3 ist eine kreiskegelige Aufnahmebohrung 126 in dem Lagerzapfen 109 vorgesehen. Entsprechend ist eine kegelige Druckfeder 131 in der Aufnahmebohrung 126 so aufgenommen, dass sie sich mit ihrem kleinen Durchmesser gegen die Bohrungsendfläche 128 abstützt. Die mit ihrer Durchgangsbohrung 124 außen auf dem kreiszylindrischen Lagerzapfen 109 aufgenommene und entlang der ersten Längsachse verstellbare Zentrierkugel 116 weist an ihrem Ende nahe zur Aufnahmebohrung 126 eine Eindrehung auf, welche eine Ringfläche 35 bildet, die als Anschlag 132 für die im Durchmesser größte Windung der kegeligen Druckfeder 131 dient. Die den größten Durchmesser aufweisende Windung der Druckfeder 131 ist damit auch in der Eindrehung gehalten, so dass die Zentrierkugel 116 und die Druckfeder 131 eine vormontierte Baueinheit bilden können. Dies erleichtert die Montage.
  • Anstelle der in den 2 bis 4 dargestellten außen vollumfänglich mit einer kugeligen Zentrieraußenfläche versehenen Zentrierkugel 16 in Verbindung mit einer hinterschnittfreien Gestaltung bezüglich der Zentrierinnenfläche 15 kann auch eine Ausführung gewählt werden, bei der die Einführbohrung 30 entfällt und die Zentrierinnenfläche 15 bis zur Stirnfläche 29 bezüglich der 2 weitergeführt ist. In einem solchen Falle ist jedoch, um die Zentrierkugel 216 montieren zu können, eine geänderte Ausführungsform der Zentrierkugel 216 erforderlich, nämlich so, wie sie in der 5 dargestellt ist. Aus 5 ist eine Zentrierkugel 216 ersichtlich, deren Zentrieraußenfläche 225 durch zwei diametral angeordnete Abflachungen 36 gekennzeichnet ist. Die beiden Abflachungen 36 sind durch eine durch die Durchgangsbohrung der Zentrierkugel 216 unterbrochene zylindrische Fläche dargestellt. Diese kann durch Abdrehen der Zentrieraußenfläche 225 erzeugt werden. Bei Verwendung einer solchen Zentrierkugel 216 ist es jedoch sinnvoll, wenn die Druckfedern 31, 131 dazu genutzt werden, die Zentrierkugel 216 in Drehrichtung um die erste Längsachse der ersten Gelenkgabel drehgesichert in einer vorgegebenen Stellung zu halten, so dass unter Beugewinkel die Flächen, die als kugelige Zentrieraußenfläche 225 seitlich neben den Abflachungen 36 gestaltet sind, die Last voll übernehmen. Zu dem Bereich hin, der eine größere Belastung erfährt, das ist der Bereich, der bei Abwinklung der beiden Kreuzgelenke des Doppelkreuzgelenkes zueinander seitlich der Ebene angeordnet ist, welche die beiden Längsachsen enthält, liegen dann die vollen Abschnitte der Zentrieraußenfläche 225. Eine solche Drehsicherung kann beispielweise dadurch erreicht werden, dass bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 und 3 die Windungsenden der Druckfeder 31 abgewinkelt sind, so dass sie annähernd parallel zur ersten Längsachse verlaufen und in eine Vertiefung in der Bohrungsendfläche der Aufnahmebohrung bzw. in eine Bohrung bzw. Schlitz der Scheibe 33 eingreifen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 4 kann dies entsprechend durch einen Schlitz in dem zum Ende der Zentrierkugel 116 verbleibenden Abschnitt ausgehend von der Eindrehung 35 bzw. ebenfalls durch eine Vertiefung in der Bohrungsendfläche 128 erreicht werden.
  • 1
    Gelenkwelle
    2
    Einfachkreuzgelenk
    3
    Doppelkreuzgelenk
    4
    Längenausgleich
    5
    erste Gelenkgabel
    6
    erste Gabelarme
    7
    erste Brücke
    8
    erste Längsachse
    9, 109
    Lagerzapfen
    10
    zweite Gelenkgabel
    11
    zweite Gabelarme
    12
    zweite Brücke
    13, 113
    Lagerausnehmung
    14
    zweite Längsachse
    15
    Zentrierinnenfläche
    16, 116, 216
    Zentrierkugel
    17
    Doppelgabel
    18
    dritte Gabelarme
    19
    erstes Zapfenkreuz
    20
    erstes Kreuzgelenk
    21
    vierte Gabelarme
    22
    zweites Zapfenkreuz
    23
    zweites Kreuzgelenk
    24, 124
    Durchgangsbohrung
    25, 225
    Zentrieraußenfläche
    26, 126
    Aufnahmebohrung
    27
    Stirnfläche des Lagerzapfens
    28, 128
    Bohrungsendfläche
    29
    Stirnfläche der Lagerausnehmung
    30
    Einführbohrungsabschnitt
    31, 131
    Druckfeder
    32, 132
    Anschlag
    33
    Scheibe
    34
    Nut
    35
    Ringfläche
    36
    Abflachung

Claims (10)

  1. Zentrieranordnung an einem Doppelkreuzgelenk (3) umfassend – eine erste Gelenkgabel (5), die – zwei erste Gabelarme (6) aufweist, die durch eine erste Brücke (7) verbunden sind, welche einen auf einer ersten Längsachse (8) zentrierten Lagerzapfen (9, 109) trägt, – eine zweite Gelenkgabel (10), die – zwei zweite Gabelarme (11) aufweist, die durch eine zweite Brücke (12) miteinander verbunden sind, welche eine Lagerausnehmung (13, 113) mit einer als Teilfläche einer Hohlkugel ausgebildeten Zentrierinnenfläche (15) besitzt, – eine Zentrierkugel (16, 116, 216), die – eine Durchgangsbohrung (24, 124) aufweist, mit der sie auf dem Lagerzapfen (9, 109) entlang der ersten Längsachse (8) verstellbar angeordnet ist, – eine Zentrieraußenfläche (25, 225) aufweist, welche passend zur Zentrierinnenfläche (15) kugelig ausgebildet ist, – in der Lagerausnehmung (13, 113) aufgenommen ist, – eine Druckfeder (31, 131), – die die Zentrierkugel (16, 116) mit ihrer Zentrieraußenfläche (25, 225) entlang der ersten Längsachse (8) zur Anlage an der Zentrierinnenfläche (15) beaufschlagt.
  2. Zentrieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (31, 131) axial zumindest teilweise in einer Aufnahmebohrung des Lagerzapfens (9) aufgenommen ist und dass die Druckfeder (31, 131) in der Aufnahmebohrung (26, 126) und ferner an der Zentrierkugel (16, 116, 216) abgestützt ist.
  3. Zentrieranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebohrung (26) kreiszylindrisch gestaltet ist und von einer Stirnfläche (27) des Lagerzapfens (9) ausgeht und eine Bohrungsendfläche (28) aufweist, gegen die sich die Druckfeder (31) mit einem Ende abstützt.
  4. Zentrieranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebohrung (126) kreiskegelig gestaltet ist und von einer Stirnfläche (27) des Lagerzapfens (9) ausgeht und dass die Druckfeder (131) als kegelige Druckfeder gestaltet ist und sich an einer Bohrungsendfläche (18) der Aufnahmebohrung (126) axial abstützt.
  5. Zentrieranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierkugel (16, 116) in ihrer Durchgangsbohrung (24, 124) einen Anschlag (32) aufweist, gegen den sich die Druckfeder (31, 131) mit einem Ende abstützt.
  6. Zentrieranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (32) durch eine in einer Nut (34) der Durchgangsbohrung (24) sitzende Scheibe (33) dargestellt ist.
  7. Zentrieranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (132) durch eine Ringfläche (35) einer Eindrehung an einem Ende der Durchgangsbohrung (124) der Zentrierkugel (116) gebildet ist.
  8. Zentrieranordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (31, 131) als zylindrische Druckfeder aus einem Draht gestaltet ist.
  9. Zentrieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerausnehmung (113) ausgehend von einer Stirnfläche (29) einen kreiszylindrischen Einführbohrungsabschnitt (30) aufweist, der in der Zentrierinnenfläche (15), ausgehend von der Stirnfläche (29), hinterschnittfrei endet.
  10. Zentrieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerausnehmung ausgehend von einer Stirnfläche (29) durch die Zentrierinnenfläche (15) einen Hinterschnitt bildet, dass die Zentrieraußenfläche (225) der Zentrierkugel (216) durch zwei diametral angeordnete Abflachungen (36) unterbrochen ist und dass die Zentrierkugel (216) gegenüber dem Lagerzapfen (9, 109) gegen Drehung um die erste Längsachse (8) gesichert ist.
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