DE1979426U - Homokinematische drehgelenkkupplung. - Google Patents

Homokinematische drehgelenkkupplung.

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DE1979426U
DE1979426U DE1966SC041328 DESC041328U DE1979426U DE 1979426 U DE1979426 U DE 1979426U DE 1966SC041328 DE1966SC041328 DE 1966SC041328 DE SC041328 U DESC041328 U DE SC041328U DE 1979426 U DE1979426 U DE 1979426U
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DE1966SC041328
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Leopold F Schmid
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

RA. Ul SW«! It«?
Anmelder; Stuttgart, den 1?« Oktober 1966.
Leopold JP.Schmid ' . - p 1475 K/0 · ' ' *
Stuttgart ""'·..
Pischekstr«,
Hoiaokinematische Drefagelenkkujpplung . ·
Die Erfindung bezieht -sich.auf eine homokinematisclie Dreh= gelenkkupplung mit einem äußeren und einem inneren Je mit einer Welle verbundenen Gelenkteilj die beide luten aur Führung.von Wälskörpern aufweisen.,, und mit eines dl® Wälzkörper führenden Käfig, der durch eine Steuervorrichtung in die durch" die Halbierende des Winkels zwischen den Wellen bestimmte Ebene gesteuert ist.
■ · , · ' '■ o/a
■ Bekannt·© homokinematisciie Drehgelenkkupplungen weisen viele in einem Käfig geführte Kugeln auf, die das Dreh- - moment vom einen Gelenkteil zum. anderen ■ Gelenkteil übertragen» . . .
Diese Kugeln laufen in Nuten, deren Kutgrund und deren ', Seitenflanken komplizierte Flächen mit nicht gerade verlaufenden &antellinien sind und die daher außerordentlich schwierig herzustellen sind. 'Diese besondere Form der Nuten soll bewirken, daß sich der Käfig bei zueinander im Winkel verlaufenden Wellen der Kupplung in eine Ebene' bewegt, die. einem mehr oder weniger exakten Gleichlauf zwischen der auftriebsseitigen und der abtriebsseitigen Welle erzwingt β Gelenkkupplungen dieser Art mi&ä beispielsweise in der DAS 1 201· beschriebene Um die außerordentlich schwierige Herstellung der "Nutenforai zu vermeiden, ist es bekannt s den viele Kugeln enthaltenden Käfig mit Hilfe von-mehreren über den 'Umfang verteilten Steuergliedern in die-.Ebene· au bewegen„ in ,der die kraftübertragung von der einen'Welle-zu der anderen'Welle erfolgen soll,, um einen Gleichlauf der beiden Wellen" herbeizuführen 0 Dieses Prinsip ist beispielsweise bei der'in der DAS 1 216 032 beschriebenen Anordnung verwirklicht» Bei dieser Anordnung weist .aber der Käfig immer noch eine Vielzahl.·
von Kugeln auf, die das Drehmoment übertragenden Kugeln sind verhältnismäßig klein und !sonnen daher nur verhältnis= mäßig kleine Drehmomente übertragen0 .Bei .im Winlcel zueinander stehenden Wellen führt der Käfig, mit den Kugeln sowohl besug·=-
- lieh des einen Gelenkteils als auch, bezüglich des anderen Gelenkteils eine Taumelbewegung aus. Die Kugeln werden.daher nicht nur durch das zu übertragende Drehmoment, sondern susätalioh durch die Bewegung·längs der Nuten beansprucht9 so daß'zwangsläufig Gleitreibung 'zwischen der Kugelober= fläche und anliegenden Hutflächen auftritt« Leider lassen, sich die hierdurch -entstehenden Probleme nicht dadurch lösen„· daß man möglichst viele Kugeln vorsieht, weil schon nach kurser Zeit oder auch von allem Anfang an durch unver·=
..mei&liche Herstellungstoleranzen nur wenige Kugeln die g©~ samten auftretenden Kräfte und Momente übertragen, wogegen die anderen Kugeln nur schwächer oder überhaupt nicht b©~. lastet sind. Diese -unprleishe Beanspruchung hängt auch von der augenblicklichen Stellung des' Käfigs ab« Es kommt daher nicht selten sum Bruch der Kugeln, wodurch das Gelenk ser-'' stört wird0 . .
Doch auch dann, wenn der Käfig durch ein besonderes Steuergli gesteuert wirds ist bei Verwendung ©iner Vielzahl von in einem ICugelring angeordneten Kugeln gemäß DAS 1 216 0J2
. OfO
die dort jedoch nicht näher beschriebene Hutenform keineswegs einfach', wenn man sich nicht auf kleinste Schwenkwinkel be-1 schränkt. Dies seigt folgende Überlegung!
Bei Jeder Schwenkbewegung des Käfigs um eine Achse beschreiben die Kugeln "kreisbogenförmige Bahnen um diese Achse0 Da der Käfig eine Taumelbewegung um die jeweilige.Gelenkachs® ausführt, bilden die zugehörigen Bahnen der einzelnen Kugeln eine sich von der Kitte nach außen erweiternde Schar von Kreisbogenabsehnitteno■ Die Kuten9 in die diese Kugeln ein.«= greifen, müßten sich von der '.Titte nach außen erweitern«, Aber nur diejenigen der vielen Kugeln können ein Drehmoment übertragen, die'in den Nuten so günstig stehen,, daß sie. an der Flanke der einen Nut und gleichseitig auch an der Flanke der anderen But anliegen„ Diese Bedingung würde aber bei dieser angenommenen wutenforra nur für die beiden Kugeln vorliegen 9. die die Ge.lenkachse gerade durchkreuzen, weil nur- dies®. Kugeln in der schmalen Mitte der sich nach außen erweiternden Nuten steheno Sin Drehmoment ¥/ürde also nur in Verlängerung der Gelenkachse übertragen. Diese Stelle wandert"aber wegen der Taumelbewegung des Kugelringes während einer Umdrehung der Welle einmal um den ganzen Umfang des Kugelringes, so daß bei dieser verhältnismäßig einfachen Nutenform in federn Augenblick nur sivei der vielen Kugeln ein Drehmoment übertragen
und paarweise nacheinander ,beansprucht würdene- In. der Praxis versucht man jedoch, den ¥uten eine solche Form zu geben, daß nicht nur awei Kugeln das Drehmoment übertragen, sondern möglichst viele0 Die in der Praxis verwendeten üiutenformen lösen jedoch das Problem, daß die Kugeln einer. Taumelbewegung des Käfigs folgen können,und gleichseitig wahrend der ganaen Taumelbewegung, jeweils an den Hutenwanden anliegen, nur in grober Annäherung und -in der Praxis brauchbar nur für kleinste Schwenkwinkel0■ ' · . ■ -
Die Schwierigkeit, den theoretisch günstigsten Verlauf der ■ Wölbungsfläche der Nuten au ermitteln und diese sphärischen ■"-Flächen in der Praxis'herzustellen, führt'dasu, daß die ' "bekannten Gelenkes -insbesondere dann, wenn diese fabrikneu sind, sehr schwergängig sind und daher der Energieverlust und. damit die Erwärmung in diesen Gelenken sehr- hoch sind» Da solche Gelenke vor allem zum Antrieb der Räder von Kraftfahrzeugen verwendet werden-, und da bei kleineren Kraft= fahrzeugen'die. Motorleistung ohnehin "begrenzt ist, wirkt sich dieser Energieverlust sehr nachteilig aus=/ . Die Erwärmung der bekannten Gelenke kann beispielsweise bei längerer Fahrt auf kurvenreichen Gebirgsstraßen so groß 'werden, daß die fettfüllung und die Gummimaaschette Schad@m nehmen-könnenο Bei fabrikneuen Gelenken kommt noch hinzu.
daß sich, die Kugeln die optimalen- liuge !bahnen praktisch, erst selbst schaffen müssen unä daher eine besonders große ·' "
Reibung und eine entsprechende. Erwärmung auftritto Wegen der hierdurch bedingten besonders großen SehwergäagigkejLt. von fabrikneuen Gelenken ist auch deren 'Montage schwierige Werden diese bekannten Gelenke im Kraftfahrseugbau zum Antrieb von Vorderrädern.verwendet j so ist die Lenkung insbesondere
im Neuzustand ebenfalls sehr schwergöngig.
Der Erfindung liegt .die Aufgabe augrunde, eine hom©kinematisch© 3>rehgelenltkupplung au entwickeln, die die erwähnten Nachteile nicht aufweistο ' . _ "' '
Die Erfindung besteht darin, daß nur swei einander gegenüberliegende für die Übertragung des Drehmomentes bestimmte Wälzkörper vorgesehen sind»
Der besondere'Vorteil der Erfindung liegt darin, daß9 weil nur zwei in die Nuten des äußeren und inneren Gelenkteils eingreifende Wälzkörper vorgesehen sind, diese' so groß und stark ausgebildet werden können, daß sie alle auftretenden Kräfte gut übertragen.. Die Kerts'sche Pressung ist klein, der Wirkungsgrad des-Gelenkes.groß und seine Erwärmung gering, da sich durch geeignete Maßnahmen Energieverluste durch Reibung weitgehend vermeiden lassen0
o/o
Da nur swei Wälzkörper ¥orges@hen sind, verteilt sich da's Drehmoment stets gleichmäßig auf beide Wälskörper0 Bas erfindungsgemäße Gelenk hat darüber hinaus den besonderen '. .· Vorteil, daß diese beiden einander gegenüberliegenden WaIa= körper-in jedem Fall in gerade oder· in einem ■ Bogen um den Kugelmittelpunkt verlaufenden Nuten mit gleichbleibendem . Querschnitt geführt werden können und daß diese beiden Wälzkörper das Drehmoment während der ganzen Umdrehung ub@s- ■ . ' tragen und stets an den Uutenflanken anliegen« Es liegen daher beim erfindungagemäßen Gelenk eindeutige.und·,-;leicht überschaubare und berechenbare Kräfteverhältnisse. IrQr0' Die Wälzkörper können im Käfig und in den Nuten praktisch
. spielfrei geführt sein; di© Nutenform ist einfach und auch ohne Speaialmaschinen leicht herstellbar,, Das erfindungsgemäße
- Gelenk ist daher wegen der Beschränkung auf awei mit der - Welle umlaufende Kraftübertragungspunkte9 die während einer
■ Umdrehung■hin- und herpendeln, schon theoretisch■der "be= kannten Anordnung mit einem Kugelkrana überlegen und dem Ideal= falle am nächsten»' Es läßt sich auch für sehr groß® Schwea« kungswinkel bauen, ohne daß die, Eutenfora oder das Tragbild sich ändert» Das erfindungsgemäße (Selenk ist in s@inem Aufbau ~ außerordentlich einfach, es hat sehr wenig Einselteile und . die Montage des Gelenkes ist außerordentlich einfach«,
Das erfindungsgemäße Gelenk hat schließlich noch den Vorteil, daß sich dieses Prinzip auch für' hcaiokinematische Drehgelenk-Kupplungen anwenden läßt, bei denen die beiden Wellen sich in Achsrichtung gegeneinander verschiebe! können« Da nur swei Wälzkörper vorgesehen sind und daher,) wie erwähnt4 die Nuten9 in die die Wälzkörper eingreifen9 über ihre'ganze Länge den gleichen Querschnitt aufweisen9 ist es möglich ,· gerade ,verlaufende .Nuten mit in Längsrichtung gerade verlaufendem Hutgrund für die Wälzkörpervorzusehen j in denen dies© bei. 'einer "Axialbewegung, der Wellen abrollen.» In diesem Falle ist es .dann aweokmäiigs das Steuerglied in der Achse ansuor&nen, die durch die beiden Wellen-bei gestrecktem Gelenk definiert ist ■>.
Fehler im- Gleichlauf können nicht entstehen, solange die" Wälzkörper stets in der Ebene der Winkelhalbierenden des ^Drehgelenks liegen. Dies, aber kann'durch- ein an·sich bekanntes Steuerglied für verhältnismäßig groß© Winkel gewährleistet sein, so„daß mit dem erfindungsgeraaßen Gelenk die Drehbewegung ideal gleichförmig von einer Welle auf die andere'Welle übertragen wird o Diese Steuerung des Käfigs in
die Ebene der"Winkelhalbierenden kanu durch ein Steuerglied erfolgen, das 'an sich-durch'die DAS 1 216 032 bekannt geworden ist, das aber beim erfindungsgemäßen Gelenk in der Achse angeordnet ist, die .durch das gestreckte Gelenk definiert ist» Bei der Anordnung nach der DAS 1 216 052 sind drei derartige Steuerglieder über den Umfang verteilt9 die aber den Käfig nicht in die. durch die Halbierende des Winkels, swisehen den Wellen bestimmte Ebene steuern. Der Winkel, um den der- Käfig bei einer Schwenkung der Wellen gegenüber dem inneren 'Gelenkteil verschwenkt wird ,..ist wesentlich kleiner als der Winkel 9 um den der Käfigteil gegenüber dem-äußeren Gelenkteil verschwenkt wird«, Daher, eignet· sich diese bekannte An= Ordnung nur für gans kleine Schwenkwinkelβ
Bei .einer Ausführungsform der Erfindung sind die- Wälzkörper um eine gemeinsame Achse drehbar gelagerte Die Form der Wälzkörper kann verschieden und so gewählt sein, i?ie es für die Kraftübertragung zwischen dem' inneren Gelenkteil und dem äußeren Gelenkteil am günstigsten ist., Der Umfang der einen Wälzkörperhälfte liegt an der flanke einer Nut im äußeren Gelenkteil an, wogegen der Umfang der anderen Wälzkörperhäl'fte an der Wand einer lut im inneren Ge= lenkteil anliegt„ Der Wälzkörper kann beispielsweise
o/o
syllndriscii sein, dann aber bewegt sich der Wälskörper an den beiden Nutenwänden nicht durch Abrollen entlang9 sonder:: es tritt auch in cLem Maße Gleitreibung auf s in dem die Längen der zurückzulegenden Wege, in der äußeres Hut 'und in der inneren Mut verschieden sind-» Man kann dies ver~ '" hindern, wenn man die Wälzkörper bei einer Ausführungsform der Erfindung kegelstumpf fönnig., ausbildet, wobei die Mantellinien des Kegelstumpf©«? sum Gelenkmittelpunkfc gerichtet sind β" Will man jedoch Kygelflachen vermeiden", denen dann ■ beispielsweise eine ücliwalbenschwangfönsig hinterschnittene Wand der lut des äußeren Gelenkteiles entsprechen würde? so kann man den Wälzkörper stufenförmig ausbilden/ so da'ß also der Wälzkörper eine Zylinderfläche größeren ,Durch» messers aufweist, die in die Uut des äußeren Gelenkteils eingrei'i'tj und eine Zylindsrflache iait kleinerem Durchmess©, die in die 'Nut-des inneren Gelenkteils eingreift„ Wenn dann das Verhältnis der -aittieren Abstände der sylindrlseiie: Umfangsflachen vom "Gelenksuittelpunkt' (iaittlerer assialer Abstand einer senkrecht ζμ a«r zylindrischen Umfangsflache verlaufes/Ie-n E'aene vom Gelenktittelpunkt) gleich dem Terhäl· nis der Durchmesser'dieser ümfaagr>f lachen ist9 so ist der Dehler gegenüber einem kegelstusipfföriaigen Wälzkörper nur gering und damit .av.ch die zu erwartende Gleitreibung verhältnismäßig geringj so daß sie in Kauf genomiaen werden
A ·
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann ein Teil der Umfangsfläche des Wälslcörpers sylindriseli sein und ein anderer Teil der Umfangsflache kegelig9 wobei wiederum die kegelige Urafangsfläche so gewählt sein kann„ daß. ihre Mantellinien sich ©twa im Gelenkaaittelprakt treffen odes?..aber es kann eine hiervon abweichend© Kegel-., fläche gewählt werden, wobei dann aber wieder das vorgs=- nannte Verhältnis berücksichtigt werden Jcann,. so- &aü das Verhältnis der raittleren" Abstände dör üiafangsflächea der1 Wälzkörper vom Gelenkmittelpunkt gleich dem Verhältnis der sugshörigsn Durchmesser ist«
E©i anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Wälskörper auch zweiteilig ausgebildet spin und je ^w@i van. eine gemeinsame Achse angeordnete und relativ su©Inasid©3i drehbare Hollen aufweisen„ von denen die eine in eine Wut des inneren Gelenkteiles'und die andere in eine Mut des äußeren Gelenkteiles eingreift«, Damit ist" dann gewährleistet, daß zwischen dem Umfang des durch die "beiden Rolle. gebildeten Wälzkörper^ und den Nutenwänden keine Gleitreibung mehr auftritt. ..
Bei einer Ausf-ührungsfom"der Erfindung sind die körper an dem inneren- Gelenkteil dureh Kugelflächen&bsehnitte um den" Gelenkadttelpunkt fixierte Dies kann1 ©nt·= weder dadurch geSCtIeIIeSi5 daß -die Sut- des inneren Gelenkteils ©inen, kugelförmigen Grund aufweist und die in dies© Hut ©ingreifende Stirnseite des Wälskörpers hohlkugel- " förraig oder hohlkegelförmig ausgebildet ist oder aber ein© .Kugelfläche des Käfigs am Grund, der inneren- Mut anliegto Die1 mit der kugeligen Fläche zusammenarbeitend© Fläche des Käfigs braucht nicht unbedingt ebenfalls kugelig su sein, dies© Fläche kann auch kegelig sein oder aber nur drei oder vier Punkte aufweisen, mit.denen sie sich- ■ auf ,der Kugelfläche abstütst» Weitere-Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich, wenn-die Kugelfläche am. äußeren Umfang, des inneren 6-elenkteile vorgesehen ist,, die .dann wiederum mit einer entsprechend ausgebildeten Fläche des Käfigs zusammenarbeiten-kann oder aber«, bei. einer Ausführungsform der Erfindungs unmittelbar mit einer Schulter des WalskörperSoBei dieser Ausführungsfora ist die zwischen &©n beiden einen verschiedenen Durchmesser aufweisenden Flächen des Wälskörpers befindliche Schulter unter Bildung einer Kegelfläche oder einer Kugelfläche hinterschnitten, die an einer äußeren Kugelfläche des
inneren Gelenkteils 'anliegt» In all den Fälleas in denen die Zentrierung über eine äußer© Kugelfläche des iansres Gelenkteils erfolgt, kann der Grund der inneren Hut beliebig' ausgebildet sein1, beispielsweise dachförmig „-'was den Vorteil hat, daß das Gelenkteil an dieser Stelle nicht zu stark geschwächt wird,,-
DIe Zentrierung de? Wälzkörper·im äußeren Gelenkteil kann wiederum durch·· um d.en Gelezikmittelpuakt verlauf end© Kugelflächen erfolgen,, beispielsweise durch einen hohl= kugelförmigen Grund der Nut des äußeren Gelenkteilesο In einem derartigen Nutgrund kann wiederum eine kugelige oder abar eine ebene-Stirnfläche.mit der in sie eingreifen= den Wälakörperhälfte zusammenarbeiten oder aber können in dieser Hohlkugelflache. Teile des Käfigs oder aber eine ' Verlängerung eines Bolsens geführt sein, auf dem der ■Wälzkörper am Käfig gelagert ist ο Wenn die Materialstärk®. für genügend tiefe lütten ausreicht, so kann der Grund der ''äußeren Hut auch sylix&derförniig sein, wobei - die Zylinderachse -durch den Gelenkiaittelpunkt und senkrecht au (i®T beiden Nuten gemeinsamen Ebene verläufto Die Zentrierung der Wälzkörper im äußeren Gslenkteil kann auoh durch andere SugeIflachen ia äußeren Gslenkteil erfolgen, as. denen beispielsweise eins'kugelige oder andersgeartete Fläche des Käfigs geführt ist„
~ O / ο
Kugelflächen sind im allgemeinen nicht so einfach stelleHo Bei einer Ausführungsforra der Erfindung verläuft daher der Hutgrund der äußeren.Mut nicht gebogen, sondern gerade und aa mindestens einem Ende ist die 2Jut'durch einen Anschlag mit hohilrageligor oder kegeliger Flächebegrenzt.» Ein derartiger Anschlag kann an beiden Enden der- Hut, vorgesehen sein». Ist dieser Anschlag nur "an einem' Hütende vorgesehen, so"weist der äußere Gelenkteil noch an anderer Stell© eine Hohlkugelfläche um den Mittelpunkt •auf, an der der ,Käfig anliegt, so daß ..in .der einen Richtung der Anschlag und in der anderen Richtung die Fläche am. äußeren Gelenkteil -eine Bewegung in Achsrichtung der Wellen verhindert. Im übrigen ist es zweckmäßig9 w©nn der.Nutgruna 'der äußeren Hut im Querschnitt eine Hohlzylinderfläche bildet0 Die Achse dieses Zylinders verläuft dann in der Ebene durch den Gelenkmittelpunkt« die durch " die Mittellinien der "beiden einander gegenüberliegenden Nuten des äußeren Gelenkteiles bestimmt lst0 Is diesem Falle ist die Stirnfläche des iVälskörpers kugelförmig«
ei der erfisdnngsgemäßen Ausbildung des Gelenkes als'
kinematisehe Drehgelenlckupplung mit gaä&Xer ¥er« chiebemöglichkeit der.Wellen fällt die Zentrierung im ußeren Gelenkteil iveg, die Nuten isi äußeren Gelenkteil
verlaufen gerade-^ so daß eier ismer® Gelenkteil aiit &©n ' . voraugsweis© swei Hollen aufweisenden Wälsskörpern sieh in diesen Nuten verschieben kann» Bei dieser Versehiebe» bewegung waist eich der Umfang der Rollen ohne Reibung-auf den Flanken der"Hüten"ab« ... -
Bas Steuerglied kann bei einer- Ausführung®form der Erfindung in bei der /Anordnung nach-'.der DAS 1 .216 032 bekannten Weise als Hebel,ausgebildet sein, der in der Mittelebene ■ zwischen den Wälskörpern. nach Art eines Kugelgelenkes is Käfigteil gelagert ist und dessen eines Bade in der Achs© der Welle des inneren Gelenkteiles und dessen anderes Ende in der- Achs© der Welle des äußeren G-elenkteiles allseits schwenkbar geführt ist, wobei der Hebel an jeder Lagerstell©-· als Kugel ausgebildet ist» Bei der Ausführungsfors der Erfindung5 bei der das Gelenk sosial© Verschiebungen, des1 beiden f/ellen aufnimmt, 'ist in der Achse des äußeren Gelenkteiles eise Längsbohrung --vorgesehen, in der das "äußer© kugelförmige Ende' des"Steuergliedes längs verschiebbar geführt ist ο Bas Steuern'der Wälskörper-'in die Ebene der Winkelhalbierenden wird daher-durch die axiale Verschiebung der Wellen nicht beeinflußtό.
/16
Bei einer'Ausführungsforra der Erfindung weist das Steuerglied die Form einer Kugel auf, die in einer Bohrung des Käfigs· gelagert ist. Diese. Kugel weist eine angeschnittene Fläche auf, vorzugsweise'eine Höblkügelflache9 4ie auf einer vorgewölbten Kugelfläche der äußeren Gelenkhälfte geführt ist«, Die Kugel kann auch noch eine weitere:, der angeschnittenen Flache gegenüberliegende Aussparung aufweisen,.in die ein kugeliger Fortsata der inneren Gelenkhälfte formschlüssig eingreift o Ein des?- artig ausgebildetes Steuerglied ist sehr kräftig und stärksten Belastungen gewachsen,, Das kugelfömige Steuer·=-, glied ist sweckmäßig durch eine Feder' an die vorgewölbt© . Kugelfläche■des äußeren Gelenkteiles angedrückte Diese 'Feder -kann in der zur Aufnahme des Fortsatses des Inneren-Ge lenkt eile's vorgesehenen Aussparung angeordnet sein und sich einerseits gegen den Fortsatz, de-r inneren Gelenkhälfte und andererseits am Boden der Aussparung abstutsen. Yon~ dieser feder werden dann die bei den Auslenkungen entstehenden axialen Längendiffere&zen aufgenommene Anstelle des in der Achse des gestreckten Gelenkes angeordneten Steuergliedes kann auch eine andere Vorrichtung zur-Steuerung des Säfigs vorgesehen werden, die nur diesem Zweck dienende Wälzkörper aufweist, die in an sich "bekannter Weise auf einander' gegenüberliegenden Kugel-
flächen des äußeren und'des inneren Gelenkteiles abrollen und. in einem Käfig geführt sind, wobei die Mittelpunkte ■ ■ der Kugelflachen'in einem Abstand γοη einander auf der Achse des gestreckten Gelenkes liegen, der durch den Celenkmittelpunkt halbiert wirdo Bei den bekannten Gelenken dienen diese Wälzkörper Jedoch gleichseitig zur Übertragung des DrehmmomenteSo Demgegenüber dienen bei dieser Äusfuiirungsform der Erfindung die swei einander gegenüber= liegenden- Wälzkörper ausschließlich aur Übertragung des ' Drehmomentes5 die Hüten, in die diese Wälzkörper eingreifen9 sind für .diesen Zweck entsprechend gestaltet, die Wälzkörper liegen stets« wie dies sur 'Übertragung des Drehmomentes erforderlich ist, an-den Natwänden. an0 Zusätzlich zu diesen nur sur Übertragung des Drehmomentes bestimmten Wälskörpera sind bei dieser Aur.führungsforra der -Erfindung noch susätaliche Wälskörper vorgesehen, die nicht dazu.bestimmt sind, ein Drehmoment.su übertragen9 ·sondern einsig'und allein die Aufgabe' erfüllen, den Käfig in die Winkelhalbierende· su steuern« Die Nutgründe der Nuten oder andere9 einander gegenüberliegende Flächen, in die diese Wälzkörper eingreifen, sisid so geformt j daß bei einer- Verschwenkung der Geleakwellesi der Käfig in die Winkelhalbierende gesteuert wird» Diese Wälzkörper liegen jedoch nicht an
so-daß sie kein Drehmoment übertragen $e nach Lage der Schwenkachse, verschiedene Bahnen beschreiben können, wie aies bei einer- Taumelbewegung des . ■ Käfigs erforderlich ist* Dies© Ausführungsform der Erfindung hat' den Vorteil, daß sich derartige Gelenke auch für.sehr große Schwenkwinkel- bauen lassen, beispielsweise für Schwenkwinkel von" bis zu 4-5 WinlcelgradeBo Der Käfig wird auch be.i derartigen großen Schwenkwinkeln stets genau in .die Ebene der Winkelhalbierenden gesteuert, so daß die Übertragung der Drehbewegung genau homokineaiatiscli' erfolgt Da bei dieser Aurführungsform der Erfindung die den Käfig steuernden Wälzkörper kein Drehmoment -übertragen aussenv wälsen sie sich auf den einander gegenüberliegendes Kugelflachen: ohne' Gleitüng ab0 Es entsteht daher keine Reibung und damit kein Energieverlust? der die" Temperatur " des Gelenkes erhöhen würde0
Der Käfig kann bei einer Ausführungsforra eine etwa ü Form aufweisen,.an dessen Schenkeln die Wälzkörper befestigt aind und in dessen Joch das Steuerglied gelagert ist o.
Bei der Ausführungsfona der Erfindung, bei der die Nuten in dem äußeren ßelenkteil gerade verlaufen, kann die am
äußeren Ende der Nut vorgesehene AnschlagfInch© durch' einen Ring gebildet sein, ^er abnehmbar in dem äußeren Gelenkteil befestigt ist» Die Zentrierung in Richtung der 'anderen • Seite erfolgt dann durch Anlage des Käfigs an ein,© Hohlkugelfläche'des äußeren Gelenkteiles* Diese,Ausführungsforra der Erfindung' läßt sich außerordentlich, leicht zerlegen„ Hierzu muß nur der das äußer© Ende der Hut■abschließende, die Anschlagsflächen tragende Hing abgenommen, werden, dann kann-der innere Gelenkteil aus dem äußeren Gelenkteil herausgezogen, werden» - ■
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sieb aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung χώ Verbindung Tiit den Ansprüchen und der Zeichnung* Die einseinen Merkmale können-je-für sich oder zu mehreren bei eiser Ausführungsform der Erfindung verwirklicht seinο
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt»
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in einem Schnitt«,
Figc 2 ssigt einen Schnitt nach der Linie ΪΙ-ΙΙ der Figo Io Die - ·
O /
- 20 - ■ - :
Fig. 3 land M- seigen den Fig 1 und 2 entsprechende ■ Schnitt© einer AiasführtingsforEi der Erfindung mit zweiteiligen Wälz&örpera« Di©
Fig., '$> und 6 sä©igen eine Ausfüinnangsfora d©r Erfindung, bsi der di© Wälzkörper durch Anlage des Eäfigs am "inneren Gelenkteil zentriert werden» Die
Fig. '7 und'" 8 sselgen eine Ausfühnangsform der Sr~ . findung, "bei der.di© Zsntrienmg der Wälzkörper ,am ismeroa Gelenktsil durch Anlage einer Schulter der Wälakorper aa diese-a Geleak"·' - teil erfolgt« Die·' ■
Fig. 9 bis 11 25©igen eine Ausfuhnmssfora des
erfindtmgsgeiüäßen Geleites, das axiale ¥er~ -^, . gcliiebungea der Wellen auf nehmen kann-.1"-
.1 I- ' ■ ■
Fig. 12 "bis 16 zeigen- eine Ausf-ührungsform mit •anderer Steuervorrichtung.
Bei der .in'Figβ 1 dargestellten Ausfükirungsfora der'Erfindung weist eine Weile 1 einen äußeren Geienkteil 2 auf, Kit der Welle 1 ist \xb©r die erfindungsgezaäße Drehgelenkkupplung eine Welle 3 ver"b\mdea» die einen inneren Gelenk-
teil 4 trägt ο Der äußere Gelenkteil 2 weist an awei einander gegenüberliegenden Stellen Hüten 5 aufe deren Mutgrund 6 gewölbt ist und die Form" einer Zylinderflache tun die Achse 31 der Welle 1 aufweist» Die luten 5 sind nach außen durch einen Ring 7 begrenst, der eine kugelförmige Anschlags- oder "Führungsfläche 8 aufweist«, Der Mittelpunkt dieser Kugelfläche ist ebenfalls der Gelenk» mittelpunkt 9» Der Hing 7 ist durch einen Sprengring 10-festgehälten« Die Flanken 11 der Hut esa 5 sind durch ebene „ einander,parallele-Flächen gebildet» In dies© Nuten greifen um" eine gemeinsame Achse 61 gelagerte Wälzkörper 12 eins deren Stirnfläche 13-eine Kugelfläche um. "den Geleaknittelpunkt 9 "bildet» Die Wälzkörper 12 können eine axiale Bohrung 14 aufweisen» Die ümfangfläche des in die Mut 5 eingreifenden Teiles des Wälzkörpers 12 weist einen ■ zylindrischen Abschnitt 15 entsprechend der ebenen Flanken :der-Nut 5 aufo" Die Wälakörper 12 sind in den Schenkeln 16 -. .eines U-förmip;en Käfigs" drehbar-gelagert» Der innere Gelenkt eil 4 weist Nuten 17 aufe deren Kutgrund 18 die Form einer Kugelfläche um den Gelenkaiittelpunkt 9 aufweist» Die .Flanken 19 der Nuten 17 verlaufen schräg nach außensich öffnend» Dementsprechend "ist die Urafangs fläche. 20 des in die Kut 17 eingreifenden-Teiles" des Wälzkörpers 12" kegelförmige Bei der dargestellten Ausführungsform ist die üfeigung
O / O
<=■ if. if. <=»
der Flanke 17' so gewählt, daß die von dieser Flanke über den Wälzkörper, 12 auf die flanke 11 der Nut 5 übertragene Uaifangskraf fc ■ möglichst keine in Achsrichtung des Walskörpers gerichtete Iiraftkoiaponente erzeugto Bas Verhältnis der mittleren Durchmesser D und d der Flächen 15 bzw«, 20 M; so gewählt, daß es dem Verhältnis der Abstände r und R dieser Durchmesserebenen von der durch den G-elenkmittel_ punkt 9 verlaufenden Symmetrie&b©&@ 21 entsprichtβ Di© ' · " Innenstirnseite 22 der Wälzkörper 12 ist hohlkugelförmig oder hohlkegelförmig.ausgebildet, so daß die Wälzkörper durch die Kugelflachen 18 und'22' auf dem inneren Gelenkteil 4 zentriert sindo Der Käfig weist ein die beiden Schenkel ·16 miteinander Yerbindendss. Joch 25 und an seiner'-Äia-ßenseite •Führungsflächen 24 aufs die kugelförmig sein können„ Diese Führungsflachen 24 liegen an Kugelflachen 25 an der Innenfläche des äußeren Gelenkteiles any deren Mittelpunkt wiederum der Gelenkmittelpunkt 9 ist0 Die Abmessungen sind, so gewählt, daß durch die Anlage der Fläche 24 an die Innenfläche 25 und durch die Anlage der vorgewölbten Stirnfläche. 13 der Wälzkörper 12 an der' Anschlagfläche' 8 des Ringes 7 die Wälzkörper 12 sit dem Käfig 16?25 · spielfrei in dem äußeren Gelenkteil 2 geführt sindo
Ia Joch 23 des Käfigs befindet sich eine Bohrung 2S0 'in ■ der ein kugelförmiges Steuerglied 2? geführt ist ο Dieses Steuerglied 2? weist eine als" Hohlkugel ausgebildete An» Schnittfläche 28 auf, die auf einer kugelförmigen ¥or°· irölbung 29 des äußeren Gelenkteils geführt ist „Der Mittelpunkt 30 der Kugelflächen 28 und 29 liegt auf'der Achse der Welle 1« Die Kugel 2? weist eine Sackbohrung 32 auf,. in die ein-kugelförmiger Fortsatz 33 äes inneren Gelenkteils eingreift ο Eisie Druckfeder 3^ liegt einerseits an- dem-Fortsatz 35 und. andererseits an dem Boden der Sackbohrung:- $2 as und hält damit die Kugel- 2? in Anlage an die Fläche 29c Die Lage des Mittelpunktes 35 des kugelförmigen Fortsatzes 33 und die Lage des Mittelpunktes- 36 der Kugel 2?s der in der Ebene des 'Joches 23 liegt, sind im Hinblick auf den Gelenkmittelpunkt 9 und den Punkt $0 so gewählt,. daß die Ebene 61, in.der die-gemeinsame Achse der Wälzkörper 12 verläuft, .stets den Winkel zwischen den Wellen und 3 halbiert» .".._■
Wi© bereits erwähnt, könnte anstatt des an der Außenfläche abgesetzten Wälskörpers 12 auch ein Wälzkörper verwendet werden«, dessen Außenfläche "kegelstumpfförmig ist und dessen Kegelspitz© im Gelenkaittelpunkt 9 liegen würdeQ Dann ist die-
Bedingung j daß D %n & gleich B. -.au' τ ist, auf der ganzen Außenfläche aas Wälskörpers" erfüllte Für eine, angenäherte Losung genügt es aber9 wenn diese Forderung für' den mi Durchmesser'gilt9 also diese mittleren Durchmesser auf-eines? sum Gelenkmittelpunkt 9 weisenden Kegelmantel liegeno
■.Die Ausführungsform nach Figo 3 und 4'unterscheidet sich von der Ausführungsfora nach Fig» 1 und 2 dadurch«, daS der Wälzkörper zweiteilig.ausgebildet ist, er weist ©ine äußere Solle '§>2 auf, .die einen nach innen gerichteten Hals 6f aufweist, auf der eine.aweite Rolle g$> aufgesteckt ists die in' die Nut 1? des inneren Gelenkteils 4 .eingreift. Der Käfig·=· schenkel 16 ist zwischen der äußeren Holle 62 ^z*d der inneren" Rolle 64 angeordnet,, Die Verwendung iron aiveiteiligen Wäl^= körpern ist stets, dann von Vorteils wenn sich, die vorerwähnt© Badiagung I) au d gleieh Raus aus k'onstruktiiren Grüaden -nicht hinreichend "genau verwirklichest IaSt0 Sie Zentrierung der Wälzkörper - g>2s64> erfolgt auch bei-diesel1 Aus führungs fora der Erfindung durch die Kugelfläche 18 im Grunde der Mut 17% mit der die entsprechend geformte Stirnfläche der Solle 6^· susammenarbeitetB Die Zentrierung der Welskörper im äuBeren Gelenkteil1 erfolgt„ wie bei der Ausführungsform nach FIg0 1 uad 25 durch Anlage der gewölbten Stirnseite 13 der Hell® ßjg aa de-ai Ring 7 und durch Anlage der Fläche 24 des Käfigs 16 9 23 031 der Flachs 25 des ■ inneren Gelenkteils«
-.25
'Die Ausführungsform nach den Figo 5 nnd 6 unterscheidet -sich von des? Ausf uhr uhgs form· nach Figo 1 dadurch5 daß die Zentrierung der Walskörper 12 an dem inneren Gelenkteil 4 nicht durch eine Kugelfläche 18 in Iratgrand erfolgt, sondern durch eine äußer1© Kugelfläche 37 des inneren Gelenkteils 4δ d©2'©n'Mittelpunkt wiederum' der Gelenkmittelpunkt 9 ist ο An diesel4 Fläche 37 führt, sich eine'entsprechende Fläche iän den Schenkeln 16 des Käfige' 16823 ^ Jeder Schenkel 16 weist eins Bohrung 39 auf, -in der ©in Wälzkörper 12 gelagert ist« Der Grund 40"des? inneres Hut 17 kann nunselir eine fe©·= lieTbige Gestalt habenB er kann beispielsweise dachförsaig gestaltet sein, um den inneren Gelenkteil 4- nicht au selir su schwächen β'Die-nach innen gewandte Stirnseite 65 d©s WaIs-= körpers 12 ist In diesem Falle eben« Die Zentrierung zwischen Wälzkörper 12 und innerem Gelenkteil 4 erfolgt einsig und allein dadurchs daß'der Käfig an der Außenfläche des inneren Gelenkteils anliegt und die Berührungsflächen 3?\ 38 awa.seb.en Käfig und Inaenteil kugelig sind0
Die in Pig, 7 .und 8 dargestellte Ausfiihrungsform der Erfindung unterscheidet sich τοη den im ¥orhergehend©n beschriebenen .Ausführungsf orraen zunächst einmal durch die Art der Zentrierung zwischen dem inneren Gelenkteil 4 und den Wälskörpern 41o
Bei ffianchen Ausführungsformen der Sriin&uäg kann es mäßig s©in? wenn -die Flanken der inneren Sftit möglichst nahe an den Flanken der äußeren Nut angeordnet sind ^ so daß es zweckmäßig ist, die Käfigscheskei 43& is denen die Wäis« körper 41 gelagert sind? möglichst weit nach innen su ver·» legeiio Bei der in den Fig0 7 uad 8 dargestellten Ansführungsfona der..Erfindung erfolgt, die Zentrierung des Wälskörpers 41 as. dem Inneateil 4- wiederum durch.dia 'Kugelfläche 37° Die Außenfläche des Wälakörpers ^A ist wiederum unter Bildung einer Schulter ia Abschnitte mit verschiedenen Durchmessern abgestuft und &£© Schulter ist tinter Bildung einer Kugelfläche öder Kegelfläch© 42 hinter«» schnitten β Diese FläcJae 4-2 führt sich auf der Fläche 37 und zentriert so die Wälzkörper ^A auf dem inneren Gelenkteil 4«, 3er Grund 40 der Hut 17 im inneren Gelenkteil 4 kann wiederum beliebige, beispielsweise dachförmig, ausgebildet sein wie bei der Äusführungsfona nach Fig0 5» feischen des Nutgrund 40 und der" Innenstij?ns©ite 4Λ der WäIskÖ£^©r 41 j die in 'diesem Falle wiederum eben ist9 ist der Schenkel 43. des Joches angeordnet,, der einen Sapfes. 43 trägt3 auf dem dei* Wälzkörper 41 drehbar gelagert ist=,
'27
Die in S1Ig0 7 dargestellte Ausführungsform der Erfindung •unterscheidet sich von den vorhergehenden. Ausführungsformen auch in der Form des Steuergliedeso Bei" der Ausführungsform nach Figo 7 ist das Steuerglied 46 nach Art eines Hebels ausgebildete Am einen Ende inreist das Steuerglied 46 eine Kugel 47 auf, die in einer entsprechenden Ausnehmung 48 in des· Achse 31 der Welle" 1 gelagert ist« Um den Punkt 36 isi3 eine Eugelsone.49 angeordnet, die in der Bohrung 26 des etwas anders gestalteten Joches' 50 des Käfigs geführt ist9 Das dem inneren Gelenkteil 4 benachbarte Ende des Steuergliedesweist wiederum eine Kugel 51 mit.dem. Kugelmittelpunkt 35 s^f? die in eine Sackböhrung 5.2 des ^ inneren Gelenkteils 4 ein» greift» Die Bohrung 52 befindet sich in einem Vorsprung des inneren Gelenkteiles 40 Eine Feder 54 stützt sich am Boden der Sackbohrung ''52 ab und drückt gegen den Kopf 51 des Steuergliedes und hält dieses in Anlage an die Aussparung 48 im äußeren Gelenkte!!« Das Joch 5P des Käfigs stütst sieh über einen Sing 55 && einer inneren hinteren Kugelfläch© des äußeren Gelenkteiles abo Die Zentrierung der Wälzkörper in dem äußeren Gelenkteil erfolgt wiederum durch"die Anlage der gewölbten Stirnfläche 13 der Wälzkörper 41 an dem Hing und in der anderen Richtung durch- die Anlage des Ringes. an der Innenfläche 56°
In äer Ausführungsform nach den Figo 9 "bis 11 ist ein© homokinematisch© Drengelenkkupplung dargestellt „ die äi© Möglichkeit hat, eine axiale Verschiebung der Wellen 1 und aufzunehmen,, wie sie beispielsweise bei Vorderradantrieben you Automobilen.durch die Binfederung der Räder entsteht0 Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorher= ■gehenden Ausführungsformen in erster Linie dadurch, daß die Wälzkörper nicht in dem äußeren Gelenkteil 2's©ntriert sindο Es fehlt daher der Hing 7 ait der Anschlagfläche 8 und die Muten 5 sind entsprechend länger« Das Steuerglied
- entspricht im wesentlichen dem Steuerglied 46, nur daß der Abstand zwischen der in dein äußeren Gelenkteil geführten .■ Kugel 53 von der im Käfig gelagerten Kugelfläche 59 weg©n des Verschiebeweges größer ist als bei der Ausführungsform nach Mg0 7?und"fiaß in dem' äußeren Gelenkteil eine Sack·=· bohrung .60 vorgesehen ist, in der der kugelig geformte Körper 58 sich entsprechend der axialen Verschiebung der Wellen 1 und 3" verschieben kanno Die Bohrung 52 des inneren Gelenkteiles 4 weist in diese® Falle keine Feder aufΌ 'Die Zentrierung der Wälzkörper an dem inneren Gelenkteil erfolgt in der gleichen Weise wie bei den.Ausführungsformen nach Fig» 1 und 3. Da eineZentrierung der Wälzkörper in der äußeren Gelenkhälfte nicht vorgenommen wird, entfällt auch die Führung des Käfigs an einer inneren Kugelfläche des äußeren - Gelenkteiles ο
O / O
Bei der in den Fig. 12 bis 16 aargestellten Ausführungsform der Erfindung ist anstelle der- in der Achse 31 des gestreckten Gelenkes angeordneten Steuervorrichtung 27S^S eine.andere, jedoch an sich bekannte .Steuervorrichtung vorgesehen„ Diese Steuervorrichtung weist vier in einem Käfig 67 geführte Kugeln 66 auf5 die in"Nuten 68 des inneren Gelenkteiles 4 eingreifen,. Die- Nuten. 4 weisen einen Nutgrund 69 aaf9' der durch eine gemeinsame Kugelfläche gebildet" ist9 deinen Mittelpunkt 70 auf der. Achse 31 des gestreckten Gelenkes liegt ο Die Steuerkugeln 66 wälsea sich im äußeren Gelenkteil 2 auf einer Kugelfläche 71 ab, deren'Mittelpunkt 72'ebenfalls auf der Achse'31 -liegt, jedoch in einem Abstand:von des Kugelflächeniaittelpunkt70o. Ia der Kitte, ai'/isehen ä®n Kugel= flachenmittelpunkten 70 und ?2 liegt der Gelenkmittelpunkt 9ο Die "beiden ■ Kugelf lächensalttelpunkte 70 und 72 liegen daher in gleichen Abständen auf verschiedenen Seiten des Gelenkmittelpunktes-9 auf der Gelenkachse 31«, "
Die Nuten 68 im Gelenkteil 4 sind so breit9 daß die Kugeln 66 sich nicht an die Nutflanken 73 anlegen können und nur auf dem Nutgrund 69 abrollen= Während in dem inneren Gelenkteil 4- ^ede Steuerkugel 66 in eine besondere lint 68 eingreift, sind in· dem äußeren. Gelenkteil 2 für die Steuerkugeln
keine besonderen Nuten mehr vorgesehen9 sondern lediglich . eine zwei .benachbarten Steuerkugel!! 66 gemeinsame flächenaoaeo Diese Zone ist aus einem Einsatzstück herausgearbeitet j. das in eine Aussparung 75 des äußeren Gelenkteiles 2"©ingeschoben ist, wobei der Boden der Aussparung 75 eine Zylinderiläehe Uta den Gelenkmittelpunkt bildet und die Seitenwände 73 dieser Aussparung 75 '' geradflächig s.ind.
Die das Drehmoment übertragenden Wälzkörper sind bei dieser ■Ausführungsforra der Erfindung in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach den Figo 3 und 4 ausgebildet und die Zentrierung der Wälzkörper an dea inneren Gelenkteil erfolgt in der in den Figo. 5 und 6 beschriebenen feise» Hierzu weist das Gelenkteil 4 eine kugelige Außenfläche■76 aufj deren Mittelpunkt der Gelenkmittelpunkt 9 ist* Auf dieser kugeligen Umfangsflache ist der Käfig 6? ^m den Gelenkmittelpunkt 9 geführte Hierzu weist bei der dargestellten Ausführungsforisa der Käfig 67 eine entsprechende hohlkugelfönaige Innenfläche 77 auf0 Die Innenfläche 77 kann auch anders als hohlkugelföriaig ausgebildet sein,-beispielsweise entsprechende Yorsprünge aufweisen, die sich dann an der kugeligen Urafangsfläche ?S führen».Die zweiteiligen Wälzkörper 79 und_ 80 sind ebenfalls in dem ring-
OfO
iörmigen Käfig 67 geführt«, 6ie sind wiederum zweiteilig ausgebildet, wobei die innere Holle 80 die j?orm eines Kegelstumpf es aufweist, dessen Spitze etwa im Gelenkmittelpunkt 9 liegen würde0 Die innere .Rolle -80 weist einen zylinderförmigen Zapfen 81 auf, auf dem die- äußere Solle gelagert ist» Die äußere Rolle 79 greift in eine Nut 82 des äußeren Gelenkteils 2 ein, deren Uutgrund eine Kugel= fläche um den Gelenkmittelpunkt 9 bildet und dieser Hutgrund ist Jeweils aus einem Einsatzstück 83 herausgearbeitet das in; eine Nut"''84· des äußeren Gelenkteils 2 eingeschoben istο Die Mut 84 weist- einen ebenen oder einen sylindermantelförmigen Kutgrund auf, dessen Achse du©eh den Gelenkmittelpunkt 9 verläuft, Die Einsatastücke 74· und 83 sind durch einen Sprengring 85 in dem Gelenkteil 2 gehalten,, " ' · . . ' ■

Claims (1)

  1. R A. 7 Q 7 509*13.12.67
    Pj.a_t. p.n,n;mt -a η^s ρ r ü @ h. a
    1) Hosokineraatiscne Drehgelenkkupplung mit einem äußeren und einem inneren mit Wellen verbundenen Gelenkteil, die beide Nuten zur Führung von Wälskörpern aufweisen und mit einem die Wälzkörper führenden Käfig9 der durch eine Steuervorrichtung in die durch die Halbiereade des Winkels" zwischen den Wellen (19 3) bestimmten Ebene gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur' swei einander gegenüberliegende, für die Übertragung des Drehmoments bestimmte Wälzkörper '(12941.9δ29649?9980).vorgesehen sind»
    2) Vorrichtung nr.'Ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-
    ■ daß die. Wälzkörper (12) um eine gemeinsame Achse .(61) ^ drehbar gelagert sind«,
    3) Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zylinderförraige Wälzkörper
    - vorgesehen sind» ■ ·
    4) Vorrichtung nach' einem der Ansprüche 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß kegelstumpfförmige Wälzkörper vorgesehen sind0
    ■ ■ " o/o
    5) Vorrichtung -nach einem der Ansprüche I52 oder 48 dadurch gekennzeichnet, daß die Unifangsfläche der Wälzkörper (12/M) stufenförmig^ susgebildet Ist»
    S) Vorrichtung nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verhältnis der mittleren Abstände R su r der ' ' Umfangrsflächen .(15,2O) der Wälzkörper (12) vom Gelenk-. . mittelpunkt(9)(niittlerer maximaler Abstand einer senkrecht zu der zylindrischen Umfangsflachs.verlaufenden Ebene vom.Gelenkmittelpunkt) gleich dea Verhältnis' 'der Durchmesser S au d dieser Umfangsflächen (15,20) isto
    7) Vorrichtung' nach einem der vorhergehenden Ansprüche„
    : dadurch gekennseichnet^ daß'jeder Wälzkörper je .awei um eine gemeinsame Achse (61) angeordnete und relativ zueinander drehbare Rollen (62„64) aufweist, von denen die eine in eine Nut 1? des inneren Gelenkteils und die andere in eine Kut 5 des äußeren Gelenkteils"eingreif to
    8) ■ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, da=
    durch gekennzeichnet, daß die .Välzkörper (12,-41) an dem inneren Gelenkteil (4) durch Kugelflächenabschnitte (18922;37s58,42) um den Gelenkml-fetalpunkt(9)zentriert sind«
    o/o
    9) Vorrichtung nnch Anspruch 8,' dadurch gekennzeichnet9 daß
    die 2Tut (17) des inneren Gelenkteils (4) einen kugel-. förmigen"Grund (18) aufweist« ■
    10) Vorrichtung nach Anspruch 9s dadurch gekennzeichnet9 > daß die Innenstirnseite .(22)' des Wälzkörpers (12) hohl· kugelförmig ausgebildet ist«
    11). Vorrichtung nach Anspruch 99 dadurch'gekennzeichnet daß die Innenstirnseite (22) des Wälakörpers (12) hohlkegelförmig ausgebildet ist ο " ■ . -
    12) Vorrichtung nach. Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche des Käfigs am kugelflächicen Grund (1S) der Mut (17) geführt ist. · '■
    13) Vorrichtung nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnet, daß eine hohlkugelige Fläche (38) des Käfigs (16,32) an einer äußeren Kugelfläche (37) des inneren uelenkteils ■ geführt ist«
    14) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder '6, dadurch gekennzeichnet» daß die zwischen den beiden, einen verschiedenen Durchmesser aufweisenden· Umfangsflächen des WäJ.s-
    0/0
    ■körpers (41) befindliche Schulter unter Bildung eiaei* Kegel- oder Kugelf lache (4-2) hinterschnitten ist, die mit einer Kugelfläche (37). des inneren Gelenkteiles (4) zus-ammenarbeiteto . , '
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansorüche, dadurch gekennzeichnet, da!·--die Zentrierung der vVälakörper (12,41) im äußeren G-elenkteil durch einen um den Ge-lenkrnittelpunkt (9) kugelförmigen Grund der "Nut. im · äußeren Gelenkteil (2) erfolgte . . .
    16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 149 dadurch ■ gekennzeichnet, daß·'der Kutgrund (6) der Nut (5) Is äußeren Gelenkteil (2) gerade-verläuft= ■ ...
    17) ■ Vorrichtung nach -Anspruch 165'dadurch gekennzeichnet9'daß
    der Nutgrund (6) der äußeren Hut im Querschnitt sylinderförmip; ist,' wobei die Zylinderachse .in-der dea beiden · Nuten (5) gemeinsamen Ebene durch den Gelenkaittelpunkt verläuft ' ■
    18) Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17S dadurch gekennzeichnet,, daß ara?'Zentrierung der Wälzkörper (12,41) im äußeren Gelenkteil (2) der gerade verlaufende STutg;
    durch einen Anschlag (?) mit liohlkugeliger oder hohlkegeliger Fläche (8) begrenzt ist»
    19} Vorrichtung nach.einem der Ansprüche 16 bis 189 dadurch gekennzeichnets ^aß zur Zentrierung der Wälzkörper (12/M) der äußere Gelenkteil (2) eine Hohlkugelflache (25956) ■ 'um den Gelenkiaittelpunkt (9) aufweist, an der der Käfig (23ξ,55) anliegt ο
    iO) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche8 dadurch' gekennzeichnet, daß das Steuerglied (27546957) iQ der Achse angeordnet ist, die durch die beiden Wellen O93) bei gestrecktem' Gelenk definiert ist0
    21) Vorrichtung nach einem der vorhergehender! Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied in .an sich bekannter Weise als ein ^ebel (4-5857) ausgebildet ist9 der in der iVittelebene zwischen den IVälskörpern (12941) nach Art eines Kugelgelenkes (zi-9939) in dem Käfigteil (2595O) gelagert ist und daß sein ".eines EMe in der Achse der Ivelle (3) des inneren Gelenkteiles (4) und sein anderes Snda in der Achse (31) der vVelle (1) des äußeren Geienkteiles (2) allseits schwenkbar geführt'sindo
    ■ ο /". ο
    22) Vorrichtung nach. Anspruch 21,.-dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (4-6957) in ®n sich bekannter Welse an öeder Lagerstelle einen kugelförmigen Körper (4-7s4-99 51958959)-aufweist ο
    2$) Vorrichtung nach mindestens eines der Ansprüche 1_,16917si21 oder 22 s dadurch gekennzeichnet9 daß zur Aufnahme, tob Axialverschiebungen der Wellen. (195) durch das 'Gelenk das in dem äußeren Gelenkteil (2) gelagerte Ende (5S) des Steuergliedes'(5?) in einer Saekbohrung" (60) in der Achse (31) äes äußeren Gelenkteiles verschiebbar'und schwenkbar-gelagert ist und -daß die.Wälzkörper (62,6^·)' in den gerade verlaufenden Euten .(5) des äußeren Gelenkteiles (2) um die Strecke der maximalen Verschiebemöglichkeit verschiebbar geführt sind0
    Vorrichtung nach einein der Ansprüche 1 bis 21 s. dadurchgekennseichnet, daß das Steuerglied (27) die Fora einer Kugel aufweist, die in einer Bohrung (26) des Käfigs gelagert ist und die eine angeschnittene Fläche (28) aufvs/eist, die auf einer- vorgewölbten Kugelfläche (29) in -der Achse (31) der äußeren Gelenkhälfte (2) geführt ist
    2p) Vorrichtung nach. Anspruch 24, dadurch, gekennzeichnet, daß die Kugel (2?) eine der angeschnittenen Flächen (28) gegenüberliegende Aussparung (32) aufweist, in die ein kugeliger Fortsatz (33) der inneren Gelenkhälfte (4) mit Axialsplel eingreift, . _■ -
    26) ■ Vorrichtung-nach Anspruch. 24 oder 25,. dadurch, gekennzeichnet9
    daß.die Kugel (27) durch eine Feder (34). an die Torgewölbte Kugelfläche "(29) des äußeren Gelenkteils angedrückt
    !StO . / .
    27) Vorrichtung nach einem"der Ansprüche 23 bis. 25 s dadurch •gekennzeichnet, daß cfie Feder (.34) -in der aur Aufnahme des Fortsatzes (33) vorgesehenen Aussparung. (32) der Kugel (2?) angeordnet ist und sich einerseits gegen den Fortsatz and andererseits asi Boden der Aussparung abstütst«.-
    Forrichtung nach, einem der !vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet«, daß der Käfig (1692394385O) etwa U-förmig, ausgebildet ist, in dessen Joch (23,50) das Steuerglied C27s46a57).gelagert ist». - ' . ■■ .
    29) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 199 dadurch. gekennzeichnet, daß die-Steuervorrichtung nur zur · Steuerung des Käfigs bestimmte '/iiälskörper- (66) aufweists die . in an sich bekannter Weise auf einander gegenüberliegenden Kugelflächen (?19S9) des inneren und. des äußeren Gelenk-= teiles" abrollen und. in einem Käfig (δ1?) geführt sind, wobei" die Mittelpunkte (70 foswo 72) der Kugelflachen (69971) 'in einem Abstand voneinander auf der Achse (31) des- gestreckten Gelenkes liegen, der durch den Gelenkmittelpunkt (9) halbiert wird»
    30) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,· dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige -derjenigen-Flächen, auf denen die Wälzkörper (129^1-e66979) abrollens an Einsatzltörpern (7^9SJ) vorgesehen-sind, die ' in den Gelenkteilen "befestigt sindo
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005053362B4 (de) * 2005-11-07 2010-06-17 Spicer Gelenkwellenbau Gmbh Zentrieranordnung an einem Doppelkreuzgelenk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005053362B4 (de) * 2005-11-07 2010-06-17 Spicer Gelenkwellenbau Gmbh Zentrieranordnung an einem Doppelkreuzgelenk

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