DE102005050694A1 - Elektrische Schaltgeräteanordnung - Google Patents

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Abstract

Eine elektrische Schaltgeräteanordnung (1) weist eine Schaltstrecke (2) auf, die zumindest eine erste und eine zweite Schaltstelle (2a, 2b) beinhaltet. Die beiden Schaltstellen (2a, 2b) sind elektrisch in Reihe zueinander verschaltet. Dazu dient ein Leiterabschnitt (5). Um äußere Schwingungen, die auf die elektrische Schaltgeräteanordnung (1) mit einer Schaltstrecke (2) einwirken, zu kompensieren, ist der Leiterabschnitt (5) durch zumindest zwei biegeschlaffe Leiterelemente (9, 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) gebildet, die mittels eines starren Verbindungselementes (10, 10a) aneinandergekoppelt sind. Die gestreckte Länge der Leiterelemente (9, 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) ist dabei größer als eine entlang einer Geraden zwischen Kontaktierungspunkten (8a, 8b) der Schaltstellen (2a, 2b) verlaufende Wegstrecke.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrische Schaltgeräteanordnung mit einer Schaltstrecke, die zumindest eine erste und eine zweite Schaltstelle aufweist, welche mittels eines Leiterabschnittes elektrisch in Reihe zueinander verschaltet sind.
  • Eine derartige elektrische Schaltgeräteanordnung ist beispielsweise aus dem Buch „Schaltgeräte Grundlagen, Aufbau, Wirkungsweise" herausgegeben von Manfred Lindmayer, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York, London, Paris, Tokyo 1987, auf den Seiten 208 bis 210 beschrieben. Die dortige Schaltgeräteanordnung weist vier Schaltstrecken auf, von denen zwei von jeweils einem separaten Stützisolator getragen sind. Zwei von verschiedenen Stützisolatoren getragene Schaltstrecken weisen einander zugewandte Enden auf. Zur Realisierung einer Reihenschaltung den einander zugewandten Schaltstrecken sind diese mittels eines Leiterabschnittes elektrisch leitend verbunden.
  • Bei einem Einsatz der elektrischen Schaltgeräteanordnung kommt es beispielsweise aufgrund äußerer Einflüsse, beispielsweise Wind, Erdbeben oder auch durch Schaltvorgänge selbst, zu Schwingungen der elektrischen Schaltgeräteanordnung. Die bisher verwendete Verbindung der Schaltstellen schränkt die Schwingungsfähigkeit der elektrischen Schaltgeräteanordnung ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine elektrische Schaltgeräteanordnung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass eine verbesserte Schwingfähigkeit der Schalteranordnung gegeben ist.
  • Bei einer elektrischen Schaltgeräteanordnung der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Leiterabschnitt zumindest ein erstes und ein zweites biegeschlaffes Leiterelement aufweist, deren Enden jeweils an Kontaktierungspunkten der ersten und der zweiten Schaltstelle angeschlagen sind, wobei die gestreckte Länge der Leiterelemente größer ist als eine zwischen den Kontaktierungspunkten entlang einer Geraden verlaufenden Wegstrecke und ein starres Verbindungselement die flexiblen Leiterelemente untereinander verbindet.
  • Der Einsatz biegeschlaffer Leiterelemente, beispielsweise eines Seiles oder einer Gliederkette aus elektrisch leitendem Material, wie Kupfer, ermöglicht es, ein relatives Schwingen der ersten und zweiten Schaltstrecke der elektrischen Schaltgeräteanordnung zueinander leicht auszugleichen. Durch die Wahl einer vergrößerten gestreckten Länge wird die mechanische Beanspruchung der biegeschlaffen Leiterelemente verringert, so dass eine dauerhafte elektrisch leitende Verbindung gewährleistet ist. Der Einsatz des starren Verbindungselementes für die flexiblen Leiterelemente ermöglicht eine Bewegbarkeit der Leiterelemente zueinander einzuschränken. Dadurch wird die Flexibilität der einzelnen Leiterelemente selbst eingeschränkt, da sie sich über das Verbindungselement gegenseitig stützen.
  • Vorteilhafterweise kann dabei vorgesehen sein, dass das starre Verbindungselement von den biegeschlaffen Leiterelementen getragen ist.
  • Durch die Verwendung der biegeschlaffen Leiterelemente als Tragelemente für das starre Verbindungselement, kann auf den Einbau von zusätzlichen Haltevorrichtungen verzichtet werden. Diese würden eine zusätzliche Last an der elektrischen Schaltgeräteanordnung darstellen. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn das starre Verbindungselement ausschließlich von den biegeschlaffen Leiterelementen getragen ist. Vorsprünge und Kanten werden an elektrischen Schaltgeräteanordnungen durch Feldsteuerelemente dielektrisch geschirmt. Das Verbindungselement sowie die Leiterelemente können vollständig im Schutzbereich der bisher verwendeten Feldsteuerelemente liegen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass das starre Verbindungselement die biegeschlaffen Leiterelemente parallel zueinander führt.
  • Ein paralleles Führen mehrerer Leiterelemente bewirkt eine Stabilisierung der Leiterelemente zueinander. Ausgehend von der parallelen Lagerung der Leiterelemente an dem Verbindungselement selbst, können die biegeschlaffen Leiterelemente von den Ansatzpunkten an dem starren Verbindungselement in verschiedene Richtungen fortgeführt werden. Dadurch können sich weitere die Stabilität der Leiterabschnitte untereinander verstärkende Anordnungen ergeben.
  • Dabei kann weiterhin vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Leiterelemente ausgehend von der parallelen Führung an dem Verbindungselement zu den Kontaktierungspunkten jeweils um mehr als 45°, insbesondere um 90°, umgelenkt sind.
  • Nach dem Austreten aus dem starren Verbindungselement sind die biegeschlaffen Leiterelemente zumindest noch unmittelbar nach dem Verlassen des starren Verbindungselementes parallel zueinander ausgerichtet. Ein stumpfwinkliges Abbiegen lässt die Leiterelemente entlang einer Raumbahn verlaufen, die zumindest eine lang gestreckte Krümmung aufweist. Durch die Krümmung entstehen Kompensationsbereiche, mit welchen eine Relativbewegung zwischen der ersten und der zweiten Schaltstelle ausgeglichen werden kann.
  • Die Leiterelemente können dabei derart ausgeformt sein, dass ihre Verlegebahn in einer Ebene angeordnet ist. Es können jedoch auch winklig zueinander liegende Umlenkungen um mehr als 45° insbesondere um 90° erfolgen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass das Verbindungselement die biegeschlaffen Leiterelemente in einer Ebene zueinander festlegt.
  • Die Anordnung der biegeschlaffen Leiterelemente an dem Verbindungselement in einer Ebene ermöglicht es, ein Ausbauchen bzw. Ausknicken bei einer Lageänderung der Schaltstellen zueinander in eine bestimmte Richtung zu unterstützen. Mehrere Leiterelemente sind so flach nebeneinander liegend angeordnet. So entsteht eine Flachbandanordnung. So ist es möglich, bevorzugte Auslenkbewegungen zu unterstützen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass zumindest ein biegeschlaffes Leiterelement U-förmig geführt ist.
  • Unter Ausnutzung der Schwerkraft kann bei einer Wahl geeigneter Kontaktierungspunkte mit einer entsprechenden Zuführung der Enden der biegeschlaffen Leiterelemente zu den Kontaktierungspunkten eine U-förmige Lage erzeugt werden. Im Bodenbereich des U's kann in einfacher Weise dann das starre Verbindungselement montiert werden. Dabei kann sowohl vorgesehen sein, dass das starre Verbindungselement vollständig von einem biegeschlaffen Leiterelement durchsetzt ist, oder dass das starre Verbindungselement als Anschlag für die biegeschlaffen Leiterelemente dient und erst bei einem Befestigen mehrerer Leiterelemente eine U-förmige oder auch andere Verlegeform erzeugt wird. Der Einsatz eines durchgehenden biegeschlaffen Leiterelementes weist den Vorteil auf, dass zusätzliche, die elektrische Impedanz erhöhende Kontaktstellen vermieden sind. Das starre Verbindungselement kann die mehreren biegeschlaffen Leiterelemente elektrisch voneinander isolieren oder auch elektrisch leitend verbinden. Der Einsatz von mehreren Leiterelementen, die erst nach ihrer Koppelung über das starre Verbindungselement eine Verbindung der Kontaktierungspunkte ermöglichen, weist dahingehend einen Vorteil auf, dass beliebig kombinierbare kurze Abschnitte von Leiterelementen eingesetzt werden können, die über das starre Verbindungselement miteinander kontaktiert werden. Dadurch wird eine Montage vereinfacht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass zumindest ein biegeschlaffes Leiterelement S-förmig geführt ist.
  • Eine S-förmige Führung eines der biegeschlaffen Leiterelemente stellt eine weitere geeignete Form dar, um das Schwingungsverhalten einer elektrischen Schaltgeräteanordnung positiv zu beeinflussen. Besonders vorteilhaft ist, wenn mehrere biegeschlaffe Leiterelemente S-förmig ausgebildet sind und diese gegensinnig zueinander geführt sind. Somit entsteht in einer seitlichen Projektion aufgrund der starren Koppelung über das Verbindungselement eine kreuzförmige Gestalt des die beiden Schaltstellen verbindenden Leiterabschnittes. Eine solche Gestalt ist in der Lage, in verschiedene Richtungen wirkende Schwingungsbewegungen zuverlässig aufzunehmen. Eine derartig kreuzförmige Gestalt kann beispielsweise auch dadurch erreicht werden, dass zwei U-förmige biegeschlaffe Leiterelemente mit entgegengesetzt gerichteter Richtung der U-Form angeordnet und mittels eines starren Verbindungselementes gekoppelt sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass die biegeschlaffen Leiterelemente gleichartig geführt und in einer Projektion deckungsgleich hintereinander liegend angeordnet sind.
  • Durch eine deckungsgleiche Anordnung können eine Vielzahl von gleichartigen biegeschlaffen Leiterelementen eingesetzt werden. Der benötigte Bauraum wird durch eine derartige Anordnung reduziert. Durch die Anordnung mehrerer Leiterelemente, bezüglich einer Blickrichtung deckungsgleich hintereinander liegend, weist der aus mehreren biegeschlaffen Leiterelementen gebildete Leiterabschnitt eine flachbandartige Struktur auf.
  • Vorteilhafterweise kann weiter vorgesehen sein, dass die biegeschlaffen Leiterelemente in einer Projektion spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
  • Durch eine spiegelsymmetrische Anordnung können bei Verwendung von gleichartigen Leiterelementen und deren gleichartiger Verlegung, beispielsweise in einer U-Form oder in einer S-Form, zusätzlich stabilisierende Gestalten des Leiterabschnittes ausgebildet werden. Einander in der Projektion beispielsweise überschneidende Zonen ermöglichen biegeschlaffe Leiterelemente mit einer besonders großen gestreckten Länge einzusetzen, um eine gute Schwingfähigkeit der elektrischen Schaltgeräteanordnung zu gewährleisten. Trotz der großen gestreckten Längen weist der Leiterabschnitt eine ausreichende mechanische Stabilität aufgrund eines starren Verbindungselementes auf, so dass ein unkoordiniertes Pendeln oder Schwingen der einen Teil des Leiterabschnittes bildenden biegeschlaffen Leiterelemente verhindert ist.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Dabei zeigt die
  • 1 eine elektrische Schaltgeräteanordnung mit einem Leiterabschnitt in einer Seitenansicht, die
  • 2 ein Detail einer Ausgestaltung des Leiterabschnittes in einer ersten Variante, die
  • 3 einen Leiterabschnitt in einer zweiten Variante, die
  • 4 einen Leiterabschnitt in einer dritten Variante, die
  • 5 einen Leiterabschnitt in einer vierten Variante, die
  • 6 einen Leiterabschnitt in einer fünften Variante und die
  • 7 ein starres Verbindungselement.
  • In der 1 ist eine elektrische Schaltgeräteanordnung 1 in einer Seitenansicht teilweise freigeschnitten dargestellt. Die elektrische Schaltgeräteanordnung 1 weist eine Schalt strecke 2 auf, welche aus einer ersten Schaltstelle 2a, einer zweiten Schaltstelle 2b, einer dritten Schaltstelle 2c und einer vierten Schaltstelle 2d gebildet ist. Die Schaltstellen 2a, 2b, 2c, 2d sind zueinander elektrisch in Reihe geschaltet. Insbesondere bei Hoch- und Höchstspannungen, beispielsweise bei Spannungen über 480 kV, ist dies vorteilhaft, um einen ausreichende Spannungsfestigkeit der Schaltstrecke 2 zu gewährleisten.
  • Jeweils zwei der Schaltstellen 2a, 2d; 2b, 2c sind von einem Tragisolator 3a, 3b getragen. Die Schaltstellen 2a, 2b, 2c, 2d werden von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung 4 betätigt. Innerhalb der Tragisolatoren 3a, 3b wird eine von der Antriebseinrichtung 4 erzeugte Bewegung zu den bewegbaren Kontaktelementen der Schaltstellen 2a, 2b, 2c, 2d übertragen.
  • Die Schaltstellen 2a, 2b, 2c, 2d sind jeweils innerhalb von Kapselungsgehäusen 6a, 6b angeordnet. Die Kapselungsgehäuse 6a, 6b sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Isoliermaterial gefertigt, so dass die elektrische Schaltgeräteanordnung 1 ein so genannter „Live Tank-Schalter" ist. Das Innere der Kapselungsgehäuse 6a, 6b ist jeweils mit einem unter erhöhtem Druck stehenden Isoliergas, beispielsweise Schwefelhexafluorid, Stickstoff oder Gemische derartiger Gase, befüllt. Die einander zugewandten Enden der ersten und zweiten Schaltstelle 2a, 2b sind mittels eines Leiterabschnittes 5 elektrisch leitend miteinander verbunden. An den voneinander abgewandten Enden der dritten und vierten Schaltstelle 2c, 2d sind jeweils Anschlussmöglichkeiten für Elektroenergieübertragungseinrichtungen, wie Leitungen oder Kabel, angeordnet.
  • Verschiedene Ausgestaltungsvarianten des Leiterabschnittes 5 sind in den 2, 3, 4, 5 und 6 dargestellt.
  • Die 2, 3, 4, 5 und 6 zeigen jeweils die einander zugewandten Enden der ersten und zweiten Schaltstellen 2a, 2b. Die die Schaltstellen 2a, 2b umgebenden Kapselungsgehäuse 6a, 6b sind im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgestaltet und an den Stirnseiten mit Armaturkörpern 7a, 7b gasdicht verschlossen. Die Armaturkörper 7a, 7b sind aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt und Teil des mittels der Schaltstrecke 2 schaltbaren Strompfades. Die den jeweiligen Gehäusen 6a, 6b zugeordneten Armaturkörper 7a, 7b sind elektrisch leitend mit der jeweiligen ersten bzw. zweiten Schaltstelle 2a, 2b verbunden. Die Armaturkörper 7a, 7b weisen jeweils Anschlussklemmen 8a, 8b auf. Die Anschlussklemmen 8a, 8b sind jeweils aus Halbschalen gebildet, zwischen denen ein elektrischer Leiter unter Aufbringung äußerer Spannkräfte einspannbar und elektrisch kontaktierbar ist. Einspannaufnahmen der Anschlussklemmen 8a, 8b weisen eine im Wesentlichen zylinderförmige Gestalt auf, in welche ein mit einer zylindrischen Außenkontur versehenes Leiterelement einschiebbar ist. Die Anschlussklemmen 8a, 8b stellen Kontaktierungspunkte dar. Die Lage der Einspannaufnahmen in den Anschlussklemmen 8a, 8b ist derart gewählt, dass deren durch die Zylinderform bestimmte axiale Ausrichtung quer zu einer zwischen der ersten und der zweiten Schaltstelle 2a, 2b verlaufenden Achse angeordnet ist. In die Armaturkörper 8a, 8b ist ein erstes biegeschlaffes Leiterelement 9 eingesteckt und verspannt. Das biegeschlaffe Leiterelement 9 ist in Form einer elektrisch leitenden Seiles ausgebildet, wobei die Enden des Leiterelementes 9 jeweils aus der gleichen Richtung in die Einspannaufnahmen der Anschlussklemmen 8a, 8b eingeführt ist. Dadurch erhält das biegeschlaffe Leiterelement 9 eine U-förmige Gestalt.
  • Im Mittelbereich des biegeschlaffen Leiterelementes 9 ist ein starres Verbindungselement 10 angeordnet. Das starre Verbindungselement 10 dient der winkelsteifen Kopplung mehrerer im vorliegenden Ausführungsbeispiel deckungsgleich hintereinander liegender biegeschlaffer Leiterelemente, die gleichartig angeordnet sind.
  • Die 7 zeigt beispielhaft ein starres Verbindungselement 10. Das starre Verbindungselement 10 weist eine erste Halbschale 10a sowie eine zweite Halbschale 10b auf, die aufeinander pressbar sind. Im Kontaktbereich zweier Flächen der Halbschalen 10a, 10b sind zylinderförmige Ausnehmungen gebildet, in welche biegeschlaffe Leiterelemente einlegbar sind, so dass sie im Bereich des starren Verbindungselementes 10 parallel geführt sind. Die Dimensionierung der Ausnehmungen ist dabei derart gewählt, dass die biegeschlaffen Leiterelemente bei einem Zusammenpressen der beiden Halbschalen 10a, 10b in dem starren Verbindungselement 10 verspannt werden. Im vorliegenden Beispiel dient das in der 7 dargestellte starre Verbindungselement 10 der Koppelung dreier biegeschlaffer Leiterelemente.
  • Das starre Verbindungselement 10 kann derart gestaltet sein, dass eine elektrische Kontaktierung der in die Ausnehmungen eingelegten biegeschlaffen Leiterelemente 9 ermöglicht ist. Es kann jedoch auch derart ausgestaltet sein, dass eine isolierte Halterung der gemeinsam von dem starren Verbindungselement 10 umfassten biegeschlaffen Leiterelemente 9 möglich ist. Je nach zu übertragenden Strömen kann die Anzahl der in einem starren Verbindungselement 10 verspannten biegeschlaffen Leiterelemente 9 variieren. Entsprechend ist die Anzahl der Ausnehmung zur Aufnahme der biegeschlaffen Leiterelemente 9 anzupassen.
  • Da der Aufbau der ersten und zweiten Schaltstelle 2a, 2b sowie der Kapselungsgehäuse 6a, 6b, der Armaturkörper 7a, 7b und der Anschlussklemmen 8a, 8b jeweils gleichartig ist, wird bei der Beschreibung der folgenden Ausführungsvarianten jeweils nur noch auf die abweichend voneinander ausgeführten Leiterabschnitte 5 eingegangen.
  • In der 3 ist ein Leiterabschnitt 5 derart ausgestaltet, dass ein erstes biegeschlaffes Leiterelement 9a U-förmig verlegt ist und ein zweites biegeschlaffes Leiterelement 9b ebenfalls U-förmig verlegt ist. Jedoch sind die beiden biegeschlaffen Leiterelemente 9a, 9b spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet, wobei die Spiegelachse parallel zu einer sich zwischen den Schaltstellen 2a, 2b erstreckenden Achse angeordnet ist. Zur Befestigung des ersten und des zweiten biegeschlaffen Leiterelementes 9a, 9b sind jeweils Anschlussklemmen 8a, 8b in bekannter Ausführung vorgesehen, wobei die dem ersten biegeschlaffen Leiterelement 9a zugeordneten Anschlussklemmen 8a, 8b jeweils aus der gleichen Richtung kommend das biegeschlaffe Leiterelement 9a aufnimmt. Die dem zweiten biegeschlaffen Leiterelement 9b zugeordneten Anschlussklemmen 8a, 8b nehmen die Enden des zweiten biegeschlaffen Leiterelementes 9b ebenfalls aus derselben Richtung auf, wobei diese mit entgegengesetztem Richtungssinn gegenüber der Einschubrichtung des ersten biegeschlaffen Leiterelementes 9a zu dessen zugeordnete Anschlussklemmen 8a, 8b verläuft (spiegelsymmetrisch). Im Mittenbereich des ersten und des zweiten biegeschlaffen Leiterelementes 9a, 9b ist wiederum ein starres Verbindungselement 10 vorgesehen, welches mehrere, im vorliegenden Falle zwei, bezüglich der Zeichenebene hintereinander liegende Leiterelemente winkelsteif miteinander verbindet. In der Projektion entsteht so ein kreuzartiger Leiterabschnitt 5, der aus an sich biegeschlaffen Leiterelementen gebildet ist und aufgrund der Einspannung an den Anschlussklemmen 8a, 8b sowie dem starren Verbindungselement 10 und der Verlegungsart der biegeschlaffen Leiter elemente 9a, 9b ein vergleichsweise starres Gebilde darstellt, welches jedoch Schwingungen ausgleichen kann.
  • Das erste und das zweite biegeschlaffe Leiterelement 9a, 9b sind in einer Ebene an dem starren Verbindungselement 10 annähernd parallel zueinander geführt. Auch am unmittelbaren Ein- bzw. Auftrittsbereich des starren Verbindungselementes 10 liegt eine annähernd parallele Führung des ersten und des zweiten biegeschlaffen Leiterelementes 9a, 9b vor. Nach dem Austreten aus dem starren Verbindungselement 10 erfolgt eine Umlenkung der biegeschlaffen Leiterelemente 9a, 9b jeweils um 90°, wobei die Umlenkung an den Leiterelementen 9a, 9b jeweils in dieselbe Richtung umgelenkt sind, so dass jeweilsein U-förmiger Verlauf entsteht. Es ist jedoch auch möglich, dass weitere Winkel, die jeweils größer als 45° sind, Verwendung finden. Die Auslenkung der einzelnen Abschnitte der biegeschlaffen Leiterelemente kann auch so erfolgen, so dass die Leiterelemente 9 auch aus einer Ebene heraustreten können und sich in einen Raum hinein erstrecken können.
  • Die 4 zeigt eine Alternative des in der 3 dargestellten Ausbildungsbeispiels eines Leiterabschnittes 5. Der Leiterabschnitt 5 ist wiederum aus mehreren biegeschlaffen Leiterelementen 9c, 9d gebildet. Eine Ausgestaltungsvariante eines starren Verbindungselementes 10 ist jedoch derart ausgebildet, dass in der 4 gezeigten Projektion keine Überlappung der Verlegewege der biegeschlaffen Leiterelemente 9c, 9d entsteht, die jedoch spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Bei dem ausschließlichen Verwenden zweier biegeschlaffer Leiterelemente 9c, 9d liegen auch diese in ein und derselben Ebene. Ist es jedoch vorgesehen, dass weitere biegeschlaffe Leiterelemente deckungsgleich hinter den in der 4 erkennbaren biegeschlaffen Leiterelemente 9c, 9d liegen, so verlaufen die Leiterelemente in zwei Ebenen im Bereich des starren Verbindungselementes 10a, wobei die Ebenen voneinander beabstandet annähernd parallel ausgerichtet sind.
  • Die 5 zeigt eine weitere Ausgestaltungsvariante eines Leiterabschnittes 5, wobei ein weiteres biegeschlaffes Leiterelement 9e S-förmig verlegt ist. Dazu sind die Anschlussklemmen 8a, 8b derart voneinander beabstandet, dass das weitere biegeschlaffe Leiterelement 9e aus entgegen gesetzten Richtungen jeweils in die Anschlussklemmen 8a, 8b eingeführt ist. Mehrere deckungsgleich hintereinander liegend angeordnete weitere biegeschlaffe Leiterelemente 9e sind mit einem starren Verbindungselement 10 miteinander gekoppelt.
  • Die 6 zeigt eine Ausgestaltungsvariante des in der 5 dargestellten Leiterabschnittes 5. Ein weiteres biegeschlaffes Leiterelement 9e sowie ein biegeschlaffes Leiterelement 9f sind jeweils S-förmig ausgebogen und weisen eine gleichartige Biegeform auf, jedoch sind die Auslenkungsrichtungen der S-Bögen entgegengesetzt ausgerichtet (spiegelsymmetrisch), so dass bei einer in der 6 dargestellten Projektion eine Überkreuzung der Leiterelemente 9e, 9f erfolgt. Diese sind im Mittenbereich von einem starren Verbindungselement 10 stabilisiert. Somit ist wiederum eine kreuzförmige Verbindung zwischen den Kontakten der ersten und der zweiten Schaltstelle 2a, 2b gebildet, die bei einer ausreichenden mechanischen Stabilität Schwingungen aufnehme kann.
  • Zwischen den einzelnen Anschlussklemmen bzw. dem starren Verbindungselement der Ausführungsbeispiele sind jeweils Abschnitte der biegeschlaffen Leiterelemente ausgebildet, die bogenförmig vorzugsweise um 90° umgelenkt verlaufen. Da eine Richtungsumlenkung im Verlauf eines biegeschlaffen Leiterelementes jeweils zwischen zwei stabilisierenden Einspannpunkten verläuft, entsteht ein Leiterabschnitt mit elastischen Eigen schaften, welche äußere Schwingungserscheinungen aufnehmen kann. Vorteilhaft können so sich überkreuzende bzw. überdeckende Leiterelemente gegeneinander stützen.

Claims (9)

  1. Elektrische Schaltgeräteanordnung (1) mit einer Schaltstrecke (2), die zumindest eine erste und eine zweite Schaltstelle (2a, 2b) aufweist, welche mittels eines Leiterabschnittes (5) elektrisch in Reihe zueinander verschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiterabschnitt (5) zumindest ein erstes und ein zweites biegeschlaffes Leiterelement (9, 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) aufweist, deren Enden jeweils an Kontaktierungspunkten (8a, 8b) der ersten und der zweiten Schaltstelle (2a, 2b) angeschlagen sind, wobei die gestreckte Länge der Leiterelemente größer ist als eine zwischen den Kontaktierungspunkten entlang einer Geraden verlaufenden Wegstrecke und ein starres Verbindungselement (10, 10a) die flexiblen Leiterelemente (9, 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) untereinander verbindet.
  2. Elektrische Schaltgeräteanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Verbindungselement (10, 10a) von den biegeschlaffen Leiterelementen (9, 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) getragen ist.
  3. Elektrische Schaltgeräteanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Verbindungselement (10, 10a) die biegeschlaffen Leiterelemente (9, 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) parallel zueinander führt.
  4. Elektrische Schaltgeräteanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterelemente (9, 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) ausgehend von der parallelen Führung an dem Verbindungselement (10, 10a) zu den Kontaktierungspunkten (8a, 8b) jeweils um mehr als 45°, insbesondere um 90°, umgelenkt sind.
  5. Elektrische Schaltgeräteanordnung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10, 10a) die biegeschlaffen Leiterelemente (9, 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) in einer Ebene zueinander festlegt.
  6. Elektrische Schaltgeräteanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein biegeschlaffes Leiterelement (9, 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) U-förmig geführt ist.
  7. Elektrische Schaltgeräteanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein biegeschlaffes Leiterelement (9, 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) S-förmig geführt ist.
  8. Elektrische Schaltgeräteanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die biegeschlaffen Leiterelemente (9, 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) gleichartig geführt und in einer Projektion deckungsgleich hintereinander liegend angeordnet sind.
  9. Elektrische Schaltgeräteanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die biegeschlaffen Leiterelemente (9, 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) in einer Projektion spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
DE102005050694A 2005-10-18 2005-10-18 Elektrische Schaltgeräteanordnung Withdrawn DE102005050694A1 (de)

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