DE2823056C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
- H02B13/0352—Gas-insulated switchgear for three phase switchgear
-
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
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- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H2009/0292—Transparent window or opening, e.g. for allowing visual inspection of contact position or contact condition
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- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine gekapselte, isoliergasgefüllte
Kleinschaltanlage, bestehend aus mehreren aneinandergereih
ten Schaltzellen mit Sammelschienenverbindungen, die durch
seitliche Flanschöffnungen verlegt sind, und mehrpoligen
Trennschaltern, die Schalterpolgehäuse besitzen und deren
Schalterpole innerhalb der Schaltzellen hintereinander lie
gen, sowie über Leitungsstücke mit Kabelanschlußkontakten
verbunden sind, die an der Schaltzellenfrontseite überein
anderliegend angeordnet sind, wobei die Leitungsstücke mit
tels Durchführungen gasdicht durch die Zellenkapselung ge
führt sind.
Eine derartige Kleinschaltanlage ist aus der FR-PS 14 12
479 bekannt, bei der es als nachteilig empfunden wird, daß
durch die frontseitige Anordnung übereinanderliegender Ka
belanschlußkontakte relativ viel Raum benötigt wird, so daß
sie für den Einsatz in kompakten Transformatorstationen
ungeeignet ist. Darüber hinaus ist die bei dieser bekannten
Schaltanlage vorgesehene Anordnung der Kabelanschlußkon
takte auch für die in vielen Fällen gewünschte Schwenk
barkeit der anzuschließenden Winkelstecker nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalt
anlage zu schaffen, die bei Minimierung ihrer Stellfläche
gleichwohl eine erhöhte Manipulationsfähigkeit für die
schwenkbaren Winkelstecker ohne Zugriffsbeeinträchtigung
besitzt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sammelschienen
übereinanderliegend, jedoch in der Tiefe versetzt zueinan
der angeordnet sind, und daß die Trennschalter als Last
trennschalter ausgebildet sind, deren Schalterpolgehäuse
ebenso wie die Durchführungen für die Kabelanschlußkontakte
in der Tiefe versetzt zueinander angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Schalterpole läßt eine
äußerst geringe Zellenbreite entstehen, wobei die Kabelan
schlußkontakte wegen der bequemeren Zugänglichkeit an der
Zellenfrontseite herausgeführt werden. Dies geschieht mit
Vorteil, indem die Anschlußkontakte übereinanderliegend,
jedoch in der Tiefe versetzt zueinander angeordnet und
mittels Durchführungen gasdicht durch die Zellenkapselung
geführt sind. Diese Staffelung der Durchführungen er
möglicht ein Hintereinanderlegen der anzuschließenden Kabel
in einer Ebene, was ebenfalls zur Erzielung einer äußerst
schmalen Zellenbreite beiträgt. Weiterhin ist vorgesehen,
daß die Durchführungen für die Kabelanschlußkontakte in
einer Montageplatte angebracht sind, die leicht lösbar
und in schräger Lage an der Zellenfrontkapselung befestigt
ist.
Dadurch wird ermöglicht, daß die Monatageplatte mitsamt den
Durchführungen, Schalterpolen und Leitungsstücken als komplett
vorgefertigte Montageeinheit an die Anlagenkapselung ange
flanscht werden kann.
Durch diese Maßnahme wird die Fertigung der erfindungsge
mäßen Schaltanlage wesentlich vereinfacht.
Vorzugsweise besitzen die Sammelschienen Schleifkontakte,
mit denen die beweglichen Schaltstifte des Lasttrennschalters
gekuppelt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung enthalten.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß
eine raumsparende, insbesondere für den Einsatz in kompakten
Transformatorstationen geeignete Schaltanlage geschaffen
wurde, die aus aneinandergereihten Einzelschaltzellen be
steht und daher von der Zellenzahl her in bedarfsentsprechender
Größe herstellbar ist. Gegenüber der bekannten Anlage wurde eine
Reduzierung der Abmessungen in Breite und Tiefe erzielt.
Ferner ist eine einfache Herstellung der Schaltanlage möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltanlage
ist in schematischer Form in der Zeichnung wiedergegeben und
zwar zeigt
Fig. 1 eine dreizellige Schaltanlage in Vorderansicht,
Fig. 2 die Schaltzelle aus Fig. 1 in Seitenansicht mit
entsprechender Seitenwand.
Gemäß der Fig. 1 besteht die Schaltanlage aus drei mittels
V-förmigen Bandschellen 1, 2 aneinandergeflanschten Schalt
zellen 3, 4, 5. Die Schaltzellen besitzen Sichtscheiben 6, 7, 8,
die den Schaltzustand der in den Schaltzellen befindlichen
Schaltgeräte erkennen lassen.
Die an den freien Außenseiten der beiden äußeren Schalt
zellen 3, 6 vorhandenen Flanschöffnungen sind durch ange
flanschte Deckel verschlossen, welche ebenfalls mit V-förmigen
Bandschellen 9, 10 befestigt sind. Die Flanschöffnungen in
allen Zellen sind relativ großflächig, so daß sie als Montage
öffnungen dienen können. Mit 11, 12, 13 sind axialbewegliche
Dichtorgane, insbesondere Faltenbälge bezeichnet, die eine
gasdichte Durchführung der Antriebsgestänge 14, 15, 16 bewerk
stelligen.
Im allgemeinen werden Schaltanlagen der hier besprochenen
Bauweise zwecks Erzielung eines maximalen Berührungsschutzes
metallgekapselt ausgeführt, wobei die Anlagenkapselung im
Betrieb geerdet wird.
Als Isoliergas wird vorzugsweise SF6 (Schwefelhexafluorid)
verwendet.
Fig. 2 zeigt das Innere der auf einer Stütze 32 ruhenden
Schaltzelle 3. Das über einen Hebelantrieb 17 bewegbare,
durch den Faltenbalg 11 gasdicht in das Innere der Schalt
zelle 3 geführte Antriebsgestänge 14 ist im Innern der
Zelle mit einer Isolierstofftraverse 18 verbunden.
An der Traverse 18 sind die aus den gasdicht geschlossenen
Schalterpolgehäusen 22, 23, 24 geführten beweglichen Schalt
stifte 19, 20, 21 lösbar befestigt. Die an der anderen Seite
der Schaltpolgehäuse herausgeführten feststehenden Kontakte
sind an vorzugsweise starr ausgebildeten Verbindungs
leitungen 25, 26, 27 befestigt, die gleichzeitig als mechanische
Träger der Schalterpolgehäuse dienen. Die Verbindungsleitungen
sind in Isolierstoffdurchführungen 28, 29, 30, welche an einer
lösbar an der Zellenfrontkapselung angeflanschten Montage
platte 31 befestigt sind, aus der Zelle 3 herausgeführt und
enden dort in Steckanschlußbuchsen für hier nur andeutungs
weise gezeichnete Kabelstecker 33, 34, 35.
Die Verbindung zwischen den Sammelschienen 39, 40, 41 und den
beweglichen Schaltstiften 19, 20, 21 erfolgt über Schleif
kontakte 36, 37, 38, die an den Sammelschienen vorgesehen
sind.
Der Zusammenbau der Schaltzellen vereinfacht sich wesent
lich, wenn die Montageplatte 31 mitsamt den Schalterpol
gehäusen 22, 23, 24, Durchführungen 28, 29, 30 und dazwischen
liegenden Verbindungsleitungen 25, 26, 27 als komplett vor
gefertigte Einheit an die Zellenkapselung angeflanscht wird.
Die gezeigte Anordnung der Schalterpolgehäuse, Sammel
schienen und Durchführungen ermöglicht eine äußerst raum
sparende Bauweise. Außerdem entstehen stets gleiche Längen
der Verbindungsleitungen 25, 26, 27.
Claims (6)
1. Gekapselte, isoliergasgefüllte Kleinschaltanlage, be
stehend aus mehreren aneinandergereihten Schaltzellen
mit Sammelschienenverbindungen, die durch seitliche
Flanschöffnungen verlegt sind, und mehrpoligen Trenn
schaltern, die Schalterpolgehäuse besitzen und deren
Schalterpole innerhalb der Schaltzellen hintereinander
liegen, sowie über Leitungsstücke mit Kabelanschluß
kontakten verbunden sind, die an der Schaltzellenfront
seite übereinanderliegend angeordnet sind, wobei die
Leitungsstücke mittels Durchführungen gasdicht durch
die Zellenkapselung geführt sind, dadurch gekennzeich
net, daß die Sammelschienen (39, 40, 41) übereinander
liegend, jedoch in der Tiefe versetzt zueinander ange
ordnet sind, und daß die Trennschalter als Lasttrenn
schalter ausgebildet sind, deren Schalterpolgehäuse
(22, 23, 24) ebenso wie die Durchführungen (28, 29,
30) für die Kabelanschlußkontakte in der Tiefe ver
setzt zueinander angeordnet sind.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sammelschienen (39, 40, 41)
Schleifkontakte (36, 37, 38) besitzen, mit denen die be
weglichen Schaltstifte (19, 20, 21) des Lasttrennschal
ters gekuppelt sind.
3. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sammelschienen (39, 40, 41) Aus
nehmungen besitzen, durch die die Schaltstifte (19, 20,
21) der Lasttrennschalter geführt sind.
4. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltstifte (19, 20, 21) eines
dreipoligen Lasttrennschalters durch eine Isoliertraverse
(18) mechanisch miteinander verbunden sind, an der ein
gasdicht aus der Schaltzelle (3, 4, 5) herausgeführtes
Schaltgestänge (14, 15, 16) befestigt ist.
5. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lasttrennschalter je Pol ein gas
dicht geschlossenes Schalterpolgehäuse (22, 23, 24) be
sitzen.
6. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigung der Schalterpolgehäuse
(22, 23, 24) an den die elektrische Verbindung zu den Ka
belanschlußkontakten herstellenden Leitungsstücken (25,
26, 27) erfolgt, die zu diesem Zweck starr ausgeführt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782823056 DE2823056A1 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Gekapselte, isoliergasgefuellte kleinschaltanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782823056 DE2823056A1 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Gekapselte, isoliergasgefuellte kleinschaltanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2823056A1 DE2823056A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2823056C2 true DE2823056C2 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6040261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782823056 Granted DE2823056A1 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Gekapselte, isoliergasgefuellte kleinschaltanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1978
- 1978-05-26 DE DE19782823056 patent/DE2823056A1/de active Granted
Also Published As
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DE2823056A1 (de) | 1979-11-29 |
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