DE2823056C2 - - Google Patents

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DE2823056C2
DE2823056C2 DE19782823056 DE2823056A DE2823056C2 DE 2823056 C2 DE2823056 C2 DE 2823056C2 DE 19782823056 DE19782823056 DE 19782823056 DE 2823056 A DE2823056 A DE 2823056A DE 2823056 C2 DE2823056 C2 DE 2823056C2
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DE19782823056
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Fritz 5144 Wegberg De Hollmann
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FRITZ DRIESCHER KG SPEZIALFABRIK FUER ELEKTRIZITAE
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Fritz Driescher KG Spezialfabrik fur Elektrizitaetswerksbedarf & Co 5144 Wegberg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/0352Gas-insulated switchgear for three phase switchgear
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H9/02Bases, casings, or covers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine gekapselte, isoliergasgefüllte Kleinschaltanlage, bestehend aus mehreren aneinandergereih­ ten Schaltzellen mit Sammelschienenverbindungen, die durch seitliche Flanschöffnungen verlegt sind, und mehrpoligen Trennschaltern, die Schalterpolgehäuse besitzen und deren Schalterpole innerhalb der Schaltzellen hintereinander lie­ gen, sowie über Leitungsstücke mit Kabelanschlußkontakten verbunden sind, die an der Schaltzellenfrontseite überein­ anderliegend angeordnet sind, wobei die Leitungsstücke mit­ tels Durchführungen gasdicht durch die Zellenkapselung ge­ führt sind.
Eine derartige Kleinschaltanlage ist aus der FR-PS 14 12 479 bekannt, bei der es als nachteilig empfunden wird, daß durch die frontseitige Anordnung übereinanderliegender Ka­ belanschlußkontakte relativ viel Raum benötigt wird, so daß sie für den Einsatz in kompakten Transformatorstationen ungeeignet ist. Darüber hinaus ist die bei dieser bekannten Schaltanlage vorgesehene Anordnung der Kabelanschlußkon­ takte auch für die in vielen Fällen gewünschte Schwenk­ barkeit der anzuschließenden Winkelstecker nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalt­ anlage zu schaffen, die bei Minimierung ihrer Stellfläche gleichwohl eine erhöhte Manipulationsfähigkeit für die schwenkbaren Winkelstecker ohne Zugriffsbeeinträchtigung besitzt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sammelschienen übereinanderliegend, jedoch in der Tiefe versetzt zueinan­ der angeordnet sind, und daß die Trennschalter als Last­ trennschalter ausgebildet sind, deren Schalterpolgehäuse ebenso wie die Durchführungen für die Kabelanschlußkontakte in der Tiefe versetzt zueinander angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Schalterpole läßt eine äußerst geringe Zellenbreite entstehen, wobei die Kabelan­ schlußkontakte wegen der bequemeren Zugänglichkeit an der Zellenfrontseite herausgeführt werden. Dies geschieht mit Vorteil, indem die Anschlußkontakte übereinanderliegend, jedoch in der Tiefe versetzt zueinander angeordnet und mittels Durchführungen gasdicht durch die Zellenkapselung geführt sind. Diese Staffelung der Durchführungen er­ möglicht ein Hintereinanderlegen der anzuschließenden Kabel in einer Ebene, was ebenfalls zur Erzielung einer äußerst schmalen Zellenbreite beiträgt. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Durchführungen für die Kabelanschlußkontakte in einer Montageplatte angebracht sind, die leicht lösbar und in schräger Lage an der Zellenfrontkapselung befestigt ist.
Dadurch wird ermöglicht, daß die Monatageplatte mitsamt den Durchführungen, Schalterpolen und Leitungsstücken als komplett vorgefertigte Montageeinheit an die Anlagenkapselung ange­ flanscht werden kann.
Durch diese Maßnahme wird die Fertigung der erfindungsge­ mäßen Schaltanlage wesentlich vereinfacht.
Vorzugsweise besitzen die Sammelschienen Schleifkontakte, mit denen die beweglichen Schaltstifte des Lasttrennschalters gekuppelt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung enthalten.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß eine raumsparende, insbesondere für den Einsatz in kompakten Transformatorstationen geeignete Schaltanlage geschaffen wurde, die aus aneinandergereihten Einzelschaltzellen be­ steht und daher von der Zellenzahl her in bedarfsentsprechender Größe herstellbar ist. Gegenüber der bekannten Anlage wurde eine Reduzierung der Abmessungen in Breite und Tiefe erzielt. Ferner ist eine einfache Herstellung der Schaltanlage möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltanlage ist in schematischer Form in der Zeichnung wiedergegeben und zwar zeigt
Fig. 1 eine dreizellige Schaltanlage in Vorderansicht,
Fig. 2 die Schaltzelle aus Fig. 1 in Seitenansicht mit entsprechender Seitenwand.
Gemäß der Fig. 1 besteht die Schaltanlage aus drei mittels V-förmigen Bandschellen 1, 2 aneinandergeflanschten Schalt­ zellen 3, 4, 5. Die Schaltzellen besitzen Sichtscheiben 6, 7, 8, die den Schaltzustand der in den Schaltzellen befindlichen Schaltgeräte erkennen lassen.
Die an den freien Außenseiten der beiden äußeren Schalt­ zellen 3, 6 vorhandenen Flanschöffnungen sind durch ange­ flanschte Deckel verschlossen, welche ebenfalls mit V-förmigen Bandschellen 9, 10 befestigt sind. Die Flanschöffnungen in allen Zellen sind relativ großflächig, so daß sie als Montage­ öffnungen dienen können. Mit 11, 12, 13 sind axialbewegliche Dichtorgane, insbesondere Faltenbälge bezeichnet, die eine gasdichte Durchführung der Antriebsgestänge 14, 15, 16 bewerk­ stelligen.
Im allgemeinen werden Schaltanlagen der hier besprochenen Bauweise zwecks Erzielung eines maximalen Berührungsschutzes metallgekapselt ausgeführt, wobei die Anlagenkapselung im Betrieb geerdet wird.
Als Isoliergas wird vorzugsweise SF6 (Schwefelhexafluorid) verwendet.
Fig. 2 zeigt das Innere der auf einer Stütze 32 ruhenden Schaltzelle 3. Das über einen Hebelantrieb 17 bewegbare, durch den Faltenbalg 11 gasdicht in das Innere der Schalt­ zelle 3 geführte Antriebsgestänge 14 ist im Innern der Zelle mit einer Isolierstofftraverse 18 verbunden.
An der Traverse 18 sind die aus den gasdicht geschlossenen Schalterpolgehäusen 22, 23, 24 geführten beweglichen Schalt­ stifte 19, 20, 21 lösbar befestigt. Die an der anderen Seite der Schaltpolgehäuse herausgeführten feststehenden Kontakte sind an vorzugsweise starr ausgebildeten Verbindungs­ leitungen 25, 26, 27 befestigt, die gleichzeitig als mechanische Träger der Schalterpolgehäuse dienen. Die Verbindungsleitungen sind in Isolierstoffdurchführungen 28, 29, 30, welche an einer lösbar an der Zellenfrontkapselung angeflanschten Montage­ platte 31 befestigt sind, aus der Zelle 3 herausgeführt und enden dort in Steckanschlußbuchsen für hier nur andeutungs­ weise gezeichnete Kabelstecker 33, 34, 35.
Die Verbindung zwischen den Sammelschienen 39, 40, 41 und den beweglichen Schaltstiften 19, 20, 21 erfolgt über Schleif­ kontakte 36, 37, 38, die an den Sammelschienen vorgesehen sind.
Der Zusammenbau der Schaltzellen vereinfacht sich wesent­ lich, wenn die Montageplatte 31 mitsamt den Schalterpol­ gehäusen 22, 23, 24, Durchführungen 28, 29, 30 und dazwischen­ liegenden Verbindungsleitungen 25, 26, 27 als komplett vor­ gefertigte Einheit an die Zellenkapselung angeflanscht wird.
Die gezeigte Anordnung der Schalterpolgehäuse, Sammel­ schienen und Durchführungen ermöglicht eine äußerst raum­ sparende Bauweise. Außerdem entstehen stets gleiche Längen der Verbindungsleitungen 25, 26, 27.

Claims (6)

1. Gekapselte, isoliergasgefüllte Kleinschaltanlage, be­ stehend aus mehreren aneinandergereihten Schaltzellen mit Sammelschienenverbindungen, die durch seitliche Flanschöffnungen verlegt sind, und mehrpoligen Trenn­ schaltern, die Schalterpolgehäuse besitzen und deren Schalterpole innerhalb der Schaltzellen hintereinander liegen, sowie über Leitungsstücke mit Kabelanschluß­ kontakten verbunden sind, die an der Schaltzellenfront­ seite übereinanderliegend angeordnet sind, wobei die Leitungsstücke mittels Durchführungen gasdicht durch die Zellenkapselung geführt sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sammelschienen (39, 40, 41) übereinander­ liegend, jedoch in der Tiefe versetzt zueinander ange­ ordnet sind, und daß die Trennschalter als Lasttrenn­ schalter ausgebildet sind, deren Schalterpolgehäuse (22, 23, 24) ebenso wie die Durchführungen (28, 29, 30) für die Kabelanschlußkontakte in der Tiefe ver­ setzt zueinander angeordnet sind.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sammelschienen (39, 40, 41) Schleifkontakte (36, 37, 38) besitzen, mit denen die be­ weglichen Schaltstifte (19, 20, 21) des Lasttrennschal­ ters gekuppelt sind.
3. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sammelschienen (39, 40, 41) Aus­ nehmungen besitzen, durch die die Schaltstifte (19, 20, 21) der Lasttrennschalter geführt sind.
4. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaltstifte (19, 20, 21) eines dreipoligen Lasttrennschalters durch eine Isoliertraverse (18) mechanisch miteinander verbunden sind, an der ein gasdicht aus der Schaltzelle (3, 4, 5) herausgeführtes Schaltgestänge (14, 15, 16) befestigt ist.
5. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lasttrennschalter je Pol ein gas­ dicht geschlossenes Schalterpolgehäuse (22, 23, 24) be­ sitzen.
6. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigung der Schalterpolgehäuse (22, 23, 24) an den die elektrische Verbindung zu den Ka­ belanschlußkontakten herstellenden Leitungsstücken (25, 26, 27) erfolgt, die zu diesem Zweck starr ausgeführt sind.
DE19782823056 1978-05-26 1978-05-26 Gekapselte, isoliergasgefuellte kleinschaltanlage Granted DE2823056A1 (de)

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