DE102005049948A1 - Spannverschluss für einen Behälter, insbesondere für einen Motorradkoffer - Google Patents

Spannverschluss für einen Behälter, insbesondere für einen Motorradkoffer Download PDF

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    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
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    • E05C19/14Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spannverschluss für einen Behälter, insbesondere für einen Motorradkoffer, mit einem an einer Behälterhälfte anzubringenden Verschluss-Oberteil (1) und einem an der anderen Behälterhälfte anzubringenden Verschluss-Unterteil (2), das eine an der entsprechenden Behälterhälfte zu befestigende Grundplatte (21), einen an der Grundplatte angelenkten Spannhebel (22) sowie einen Verschlusshebel (23) umfasst, der mit dem Spannhebel über Koppelglieder derart verbunden ist, dass der Verschlusshebel beim Schwenken des Spannhebels in seine Öffnungs- oder Schließlage angehoben bzw. abgesenkt und parallel zur Ebene der Grundplatte verschoben wird. Dabei ist vorgesehen, dass das Verschluss-Oberteil (1) einen eine Schwenkachse bildenden Verschlusszapfen (11) aufweist, dass am Verschlusshebel (23) mindestens ein Sperrhaken (234) angeordnet ist, dass an der Grundplatte (21) mindestens ein Widerlager (218) angeordnet ist und dass der Sperrhaken (234) und das Widerlager (218) eine dem Durchmesser des Verschlusszapfens (11) entsprechende halbkreisförmige Ausnehmung (231) aufweisen, wobei der Verschlusszapfen (11) in der Schließlage des Verschlusshebels (23) zwischen dem Sperrhaken (234) und dem Widerlager (218) unlösbar, aber drehbar festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannverschluß für einen Behälter, insbesondere für einen Motorradkoffer, mit einem an einer Behälterhälfte anzubringenden Verschluss-Oberteil und einem an der anderen Behälterhälfte anzubringenden Verschluss-Unterteil, welches Unterteil eine an der entsprechenden Behälterhälfte zu befestigende Grundplatte, einen an der Grundplatte angelenkten Spannhebel sowie einen Verschlußhebel umfaßt, der mit dem Spannhebel über Kuppelglieder derart verbunden ist, daß der Verschlußhebel beim Schwenken des Spannhebels in eine Öffnung- oder Schließlage angehoben bzw. abgesenkt und parallel zur Ebene der Grundplatte verschoben wird, wobei der Verschlußhebel in der Schließlage mit dem Verschluss-Oberteil in Eingriff gelangt.
  • Bei einem in der DE 37 09 962 C2 beschriebenen Spannverschluß der vorstehend beschriebenen Bauart gelangt eine Innenfläche des Verschlußhebels an einer Außenfläche des Verschluss-Oberteils zur Anlage, wenn der Spannhebel in die Schließlage verschwenkt wird. Dabei sind die Anlageflächen des Verschluss-Oberteils und des Verschlußhebels zur Grundplatte näherungsweise rechtwinklig. Die beiden Hälften eines Koffers können entweder mit einem Spannschloß und einem Scharnier oder mit zwei Spannschlössern miteinander verbunden sein. In dem erstgenannten Fall kann die eine Kofferhälfte bei geöffnetem Spannverschluß gegenüber der anderen Kofferhälfte verschwenkt werden, sie kann aber nicht vollständig von dieser abgenommen werden. In dem anderen Fall kann die eine Kofferhälfte bei geöffneten Spannverschlüssen von der anderen Kofferhälfte zwar vollständig getrennt werden, es ist aber keine Verschwenkung möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Spannverschluß dahingehend weiterzubilden, daß er sowohl teilbar ist als auch die Funktion eines Scharniers erfüllt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verschluss-Oberteil einen eine Schwenkachse bildenden Verschlußzapfen aufweist, daß am Verschlußhebel mindestens ein Sperrhaken angeordnet ist, daß an der Grundplatte mindestens ein Widerlagersteg angeordnet ist, und daß der Sperrhaken und der Widerlagersteg eine dem Durchmesser des Verschlußzapfens entsprechende halbkreisförmige Ausnehmung aufweisen, wobei der Verschlußzapfen in der Schließlage des Spannhebels zwischen dem Sperrhaken und dem Widerlagersteg unlösbar, aber drehbar festgelegt ist.
  • Bei einem mit zwei derartigen Spannverschlüssen versehenen Koffer können die beiden Kofferhälften in herkömmlicher Weise fest miteinander verbunden werden. Wenn beide Spannverschlüsse geöffnet werden, dann kann die eine Kofferhälfte von der anderen vollständig getrennt werden. Wenn jedoch nur einer der beiden Spannverschlüsse geöffnet wird, dann wirkt der andere als Scharnier, so daß die eine Kofferhälfte gegenüber der anderen in der Art eines Deckels verschwenkt werden kann. Dabei kann jeder der beiden Spannverschlüsse als Scharnier dienen, so daß die obere Kofferhälfte zum Öffnen wahlweise in zwei Richtungen verschwenkt werden kann.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Spannverschluß für einen Koffer in der Schließlage,
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in 1,
  • 3 eine Darstellung ähnlich wie 2 in geöffnetem Zustand des Spannverschlusses,
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in 2 ohne Schließkegel, und
  • 5 einen Schnitt durch einen mit zwei Spannverschlüssen versehenen Koffer.
  • Ein (nicht gezeigter) Motorradkoffer oder dergleichen besteht aus einer oberen und einer unteren Kofferhälfte, die durch zwei Spannverschlüsse miteinander verbunden sind. Diese Spannverschlüsse sind identisch ausgebildet und an gegenüberliegenden Seitenwänden des Motorradkoffers befestigt. Da die beiden Spannverschlüsse identisch ausgebildet sind, wird nachfolgend nur der Aufbau und die Wirkungsweise eines dieser Spannverschlüsse näher erläutert.
  • Der abgebildete Spannverschluss besteht aus einem an der oberen (nicht dargestellten) Kofferhälfte befestigten Verschluss-Oberteil 1 mit einem zylindrischen Verschlußzapfen 11 und einem an der unteren Kofferhälfte zu befestigenden Verschluss-Unterteil 2. Der Verschlußzapfen 11 erstreckt sich zwischen zwei äußeren Wangen des Verschluss-Oberteils 1. Das Unterteil 2 wird aus drei Grundelementen gebildet, nämlich einer an der unteren Kofferhälfte zu befestigenden Grundplatte 21, einem ortsfest an der Grundplatte angelenkten Spannhebel 22, sowie einem an der Grundplatte zwangsgeführten und über den Spannhebel 22 verschwenkbaren und translatorisch verschiebbaren Verschlußhebel 23. Dieser Verschlußhebel 23 besitzt ein U-förmiges Profil mit zwei seitlichen Schenkeln 233.
  • Am freien Ende des Verschlußhebels 23 ist an ein nach unten ragender Sperrhaken 234 angeordnet, der eine halbkreisförmige Ausnehmung 231 aufweist. Auf der Grundplatte 21 sind innerhalb der Sperrhaken 234 zwei Widerlager 218 angeordnet, die ebenfalls eine halbkreisförmige Ausnehmung aufweisen. In der Seitenansicht gemäß 2 ergänzen sich die Ausnehmungen der Sperrhaken 234 und der Widerlager 218 zu einem Vollkreis, dessen Durchmesser mit demjenigen des Verschlußzapfens 11 übereinstimmt. An jedem Schenkel 233 des Verschlußhebels 23 ist ferner ein Sicherungshaken 235 angeordnet.
  • Die Koppelung des Spannhebels 22 über eine Kulissenführung 210 an der Grundplatte 21 mit dem Verschlußhebel 23 ist aus den 3 und 4 ersichtlich. Der Spannhebel 22 ist mit einem Lagerbolzen 222 ortsfest an der Grundplatte 21 verschwenkbar gehalten. An dem Spannhebel 22 sind nach außen abstehende Gelenkbolzen 223 befestigt, auf denen Koppelglieder 24 gelagert sind. An den anderen Enden dieser Koppelglieder 24 sind nach außen abstehende Bolzen 241 angeordnet, die in Schenkeln 233 des Verschlußhebels 23 gelagert sind und die in der Kulissenführung von Stegen 212 an der Grundplatte 21 zwangsgeführt sind.
  • Zum Schließen des Spannverschlusses wird der Spannhebel 22 gemäß 3 nach links gedrückt und im Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Kulissenführung 210 und die Anordnung der Bolzen 241 sind so gewählt, daß beim Verschwenken des Spannhebels 22 der mit diesem gekoppelte Verschlußhebel 23 sowohl eine zwangsgeführte Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn als auch eine translatorische Bewegung nach hinten ausführt. Die Abstimmung ist dabei so gewählt, daß kurz vor bzw. nach Erreichen einer Parallellage des Verschlußhebels 23 zur Grundplatte 21 eine translatorische Bewegung erfolgt, so daß während des Schließvorgangs ein Spannweg der Sperrhaken erzielt wird, der zum Einspannen des Verschlußzapfens 11 zwischen den Sperrhaken 234 und den Widerlagern 218 führt, wie aus 2 hervorgeht. Zugleich übergreifen die Sicherungshaken 235 den Gelenkbolzen 223, wodurch eine Verschwenkung des Verschlußhebels 23 im Uhrzeigersinn verhindert wird.
  • Beim Öffnen des Spannverschlusses erfolgt ebenfalls zunächst die Verschiebung des Verschlußhebels 23 mit seinen Sperrhaken 234 translatorisch nach vorne, so daß nach Freigabe des Verschlußzapfens 11 und des Gelenkbolzens 223 eine Schwenkbewegung des Verschlußhebels 23 durch eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn möglich ist.
  • Wenn beide Spannverschlüsse geöffnet werden, dann kann das Oberteil vom Unterteil des Motorradkoffers vollständig getrennt und abgenommen werden. Wenn jedoch nur ein Spannverschluß geöffnet wird, dann wirkt der andere Spannverschluß als Scharnier, weil die beiden Widerlager 218 der Grundplatte 21 und die beiden Sperrhaken 234 des Verschlußhebels 23 den am oberen Kofferteil befestigten Verschlußzapfen 11 zwischen sich einspannen. In diesem in 5 gezeigten Zustand kann das das Oberteil des Motorradkoffers gegenüber dem Unterteil verschwenkt werden. Es versteht sich, daß der Spannweg der am des Verschlußhebel 23 befestigten Sperrhaken 234 so bemessen wird, daß der Verschlußzapfen 11 zwischen den Widerlagern 218 und den Sperrhaken 234 zwar formschlüssig ge halten ist, eine relative Verdrehung aber gleichwohl möglich ist. Der Verschlußzapfen 11 bildet somit eine Schwenkachse.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel dient lediglich zur Erläuterung der Erfindung, ohne daß diese auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt wäre. Die Erfindung kann insbesondere ohne versperrbare Schließeinrichtung ausgeführt werden. Dem Fachmann sind auch andere als die gezeigten getriebebaulichen Mittel bekannt, um zu bewirken, daß der Verschlußhebel beim Schwenken des Spannhebels in seine Öffnung- oder Schließlage angehoben bzw. abgesenkt und parallel zur Ebene der Grundplatte verschoben wird.
  • 1
    Verschluss-Oberteil
    11
    Verschluss-Zapfen
    2
    Verschluss-Unterteil
    21
    Grundplatte
    210
    Kulissenführung
    212
    Steg
    218
    Widerlager
    22
    Spannhebel
    221
    Aufnahme für Schließzylinder
    222
    Lagerbolzen
    223
    Gelenkbolzen
    23
    Verschlußhebel
    231
    Ausnehmung
    233
    Schenkel
    234
    Sperrhaken
    235
    Sicherungshaken
    24
    Koppelglied
    241
    Bolzen
    3
    Schließzylinder
    31
    Zuhaltung

Claims (4)

  1. Spannverschluss für einen Behälter, insbesondere für einen Motorradkoffer, mit einem an einer Behälterhälfte anzubringenden Verschluss-Oberteil und einem an der anderen Behälterhälfte anzubringenden Verschluss-Unterteil, das eine an der entsprechenden Behälterhälfte zu befestigende Grundplatte, einen an der Grundplatte angelenkten Spannhebel sowie einen Verschlußhebel umfaßt, der mit dem Spannhebel über Koppelglieder derart verbunden ist, daß der Verschlußhebel beim Schwenken des Spannhebels in seine Öffnungs- oder Schließlage angehoben bzw. abgesenkt und parallel zur Ebene der Grundplatte verschoben wird, wobei der Verschlußhebel in der Schließlage mit dem Verschluss-Oberteil in Eingriff gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluss-Oberteil (1) einen eine Schwenkachse bildenden Verschlusszapfen (11) aufweist, daß am Verschlußhebel (23) mindestens ein Sperrhaken (234) angeordnet ist, daß an der Grundplatte (21) mindestens ein Widerlager (218) angeordnet ist, und daß der Sperrhaken (234) und das Widerlager (218) eine dem Durchmesser des Verschlusszapfens (11) entsprechende halbkreisförmige Ausnehmung (231) aufweisen, wobei der Verschlußzapfen (11) in der Schließlage des Verschlußhebels (23) zwischen dem Sperrhaken (234) und dem Widerlager (218) unlösbar, aber drehbar festgelegt ist.
  2. Spannverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sperrhaken (234) und zwei Widerlager (218) vorhanden sind, die zu einer Längsachse des Verschluss-Unterteils (2) symmetrisch angeordnet sind.
  3. Spannverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußhebel (23) mindestens ein Sicherungshaken (235) angeordnet ist, der in der Schließlage des Verschlußhebels (23) einen an der Grundplatte (21) angeordneten Bolzen (222) hintergreift.
  4. Spannverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den ortsfest an der Grundplatte (21) angelenkten Spannhebel (22) mittels der Koppelglieder (24) der in einer Kulissenführung (210) an der Grundplatte (21) geführte Verschlußhebel (23) zur Ebene der Grundplatte (21) verschiebbar ist.
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