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Die
Erfindung betrifft einen Heizkörper
für einen
Kühlkreislauf
einer luft- oder wasserseitig geregelten Klimanlage eines Kraftfahrzeuges,
Klimagerät für eine Kraftfahrzeug-Klimananlage,
einen Kühlkreislauf
für eine
luft- oder wasserseitig geregelten Kraftfahrzeug-Klimanlage sowie
eine Klimaanlage für ein
Kraftfahrzeug.
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Ein
Klimatisierungssystem für
Kraftfahrzeuge besteht in aller Regel aus den Subsystemen Heizkreislauf
und Kältekreislauf,
sowie dem Klimagerät, einer
Luftführung
zum Klimagerät
und den Austrittsöffnungen
sowie aus dem Bediengerät
für die
Klimaanlage (inklusive der dazu gehörenden Regelung und den zugehörigen Sensoren).
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Das
Klimagerät
weist dabei einen Heizkörper auf.
Der Heizkörper
ist in einem Kühlkreislauf
integriert. Das Kühlmittel
dieses Kühlkreislaufs
wird beispielsweise auch zum Motor des Kraftfahrzeuges geführt.
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Gelötete Heizkörper werden
im PKW- und NKW-Bereich für
unterschiedliche Motoren und unterschiedlichen Kühlkreisläufen in luft- und wasserseitig
geregelten Klimaanlagen eingesetzt. Die dabei in den unterschiedlichen
Kühlkreisläufen, d.h.
insbesondere in unterschiedlichen Fahrzeugen, auftretenden Beanspruchungen,
insbesondere Beanspruchungen der Heizkörper, unterscheiden sich zum
Teil deutlich im Hinblick auf Temperaturen, Drücke, Kühlmittel, Volumenstrom, etc..
Dies hat zur Folge, dass die Flachrohre (verschiedenen Heizkörpern im
Hinblick auf die Wandstärke
unterschiedlich dimensioniert sein können oder müssen. So muss beispielsweise
bei Nutzkraftfahrzeuganwendungen die Wandstärke der Flachrohre häufig größer sein
als bei Anwendungen in Personenkraftwagen. Aber auch im Bereich
der Personenkraftwagen wie auch im Bereich der Nutzkraftwagen bestehen – für sich genommen – bei verschiedenen
Fahrzeugtypen unterschiedliche Anforderungen an die Dimensionierung der
Wandstärke
der Flachrohre.
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Bekannte
Heizkörper
weisen in aller Regel zumindest einen Kühlmittelkasten auf, der einen
Boden ausbildet. Innerhalb des Kühlmittelkastens
können
eine oder mehrere Trennwände
vorgesehen sein, die das Innere dieses Kastens in Teilkammern unterteilen
und zur Umlenkung des den Heizkörper durchströmenden Kühlmittels
dienen. Die Trennwände
können
so angeordnet sein, dass sie eine Umlenkung in der Tiefe bewirken
oder so, dass die eine Umlenkung in der Breite bewirken. Im Rahmen
der Herstellung werden die eine Trennwand bzw. die Trennwände in die
Kästen
eingesetzt. Ferner werden die Flachrohre in den Boden des Kastens
eingesteckt oder an diesen angeformt. Die Herstellung der Flachrohre
selbst erfolgt bei den bekannten Heizkörpern so, dass ein entsprechend
zugeschnittenes Blech konstanter Dicke mittels einer speziellen
Vorrichtung, die Rollensätze
aufweist, zu einem Flachrohr geformt wird. Das Flachrohr wird dann
an der Stoßkante
verschweißt
oder verlötet.
Es kann auch vorgesehen sein, dass verlötete Scheiben eingesetzt werden.
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Um
den Anforderungen an die bereits angesprochenen, verschiedenen Beanspruchungen
gerecht zu werden, wird üblicherweise
bei jeder konkreten Anwendung zunächst die maximal im Betrieb
auftretenden Spannung der Flachrohre ermittelt. In Abhängigkeit
dieser maximal auftretenden Spannung wird anschließend die
erforderliche Blechdicke des Blechs bestimmt, aus dem dann das Flachrohr
in erläuterter
Weise geformt wird.
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Die 1a bis 1f zeigen ein derartiges Flachrohr in
verschiedenen Teilansichten. 1a zeigt
das Flachrohr 50 von oben. Mit dem Bezugszeichen 52 ist
schematisch die Längsachse
bzw. Längsrichtung
dieses Flachrohres 50 angedeutet.
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1b zeigt das Flachrohr gemäß 1a von der Seite bzw. aus
Sicht der Linie I b-I b in 1. Die 1c und 1d zeigen Schnitte entlang der Linie I
c-I c bzw. I d-I
d aus 1, also der gleichen Stelle. Auf
die Unterschiede der in den 1c und 1d dargestellten Gestaltungen
wird im Folgenden noch eingegangen.
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1e zeigt den Bereich 54 aus 1c in vergrößerter Darstellung
und 1f zeigt eben diesen
Bereich 54 aus 1d in
vergrößerter Darstellung.
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Das
Flachrohr 50 weist eine Flachrohrwand 56 auf,
die mittels welcher die im Flachrohr 50 gebildeten Kanäle 58, 60 vorgesehen
ist. Die Flachrohrwand 56 bildet Sicken 62, 64 aus,
die an gegenüberliegende
Bereichen der Flachrohrwand 56 an dessen im Querschnitt
gesehenen breiten Seiten auf der Flachrohraußenseite gebildet werden. Die
Bereiche der Flachrohrwand 56, die die Sicken 62 und 64 ausbilden,
kontaktieren sich an ihren einander zugewandeten Seiten und sind – wie durch
die geschwärzten Stellen 66, 68,
die in 1d für das Andeuten
der dort vorgesehen Lötstellen
vorgesehen sind – miteinander
verlötet,
so dass gegenüber
einander abgedichtete Kanäle 58, 60 im
Flachrohr ausgebildet werden.
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Während die 1d das Flachrohr 50 nach dem
Verlöten
an den genannten Stellen zeigt, ist das Flachrohr 50 in 1c vor dem Verlöten gezeigt.
Das Flachrohr 50 ist – wie
angesprochen – aus
einem Blech konstanter Dicke geformt, das an freien, jeweils in
Richtung der Längsachse
des Flachrohrs verlaufenden Enden zur Bildung der umfangsmäßig geschlossenen
Flachrohrwand verlötet
oder verschweißt
ist, was in den 1a bis 1f nicht gesondert hervorgehoben
ist.
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Die 5a bis 5f zeigen Ansichten eines bekannten Flachrohres,
die im wesentlichen den Ansichten 1a bis 1f entsprechen.
Im Unterschied zum anhand der 5a bis 5f erläuterten Flachrohr ist bei der
Gestaltung gemäß den 5a bis 5f die Sicken 62, 64 jedoch
anders geformt. Diese Sicken 62, 64 sind in der
Gestaltung gemäß den 5a bis 5f im Querschnitt jeweils im Wesentlichen
V-förmig,
wobei die Spitze des "V" sowie die der Spitze
des "V" gegenüberliegenden
Enden abgerundet bzw. geschwungen geformt sind.
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Der
Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen betriebssicheren
Heizkörper
zu schaffen, der gut daran angepasst bzw. anpassbar ist, in einem Kühlkreislauf
einer luft- oder wasserseitig geregelten Klimaanlage eingesetzt
zu werden.
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Erfindungsgemäß wird insbesondere
ein Heizkörper
gemäß Anspruch
1 oder gemäß Anspruch
2 vorgeschlagen. Ein erfindungsgemäßes Klimagerät mit einem
derartigen Heizkörper
ist Gegenstand des Anspruchs 15. Ein erfindungsgemäßer Kühlkreislauf
für eine
luft- oder wasserseitig geregelte Klimaanlage mit einem Heizkörper ist
Gegenstand des Anspruchs 16. Eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugklimaanlage
ist Gegenstand des Anspruchs 17. Bevorzugte Gestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß wird insbesondere
ein Heizkörper
für einen
Kühlkreislauf
einer luft- oder wasserseitig geregelten Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
vorgeschlagen. Der Heizkörper
weist eine Vielzahl von von einem Kühlmittel durchströmbaren Flachrohren
auf. Diese Flachrohre weisen jeweils zur Begrenzung zumindest eines
sich im Flachrohrinneren erstreckenden Kanals eine Flachrohrwand
auf. Die (jeweilige) Flachrohrwand eines, mehrerer oder aller dieser
Flachrohre weist unterschiedliche Wandstärken auf.
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Erfindungsgemäß wird ferner
insbesondere ein Heizkörper
gemäß Anspruch
2 vorgeschlagen. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass ein, mehrere
oder alle Flachrohre des Heizkörpers
extrudierte Flachrohre sind.
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In
einer besonders zu bevorzugenden Ausgestaltung sind ein Flachrohr
oder mehrere oder alle Flachrohre des Heizkörpers extrudierte Flachrohre, wobei
die jeweilige Flachrohrwände
dieses bzw. dieser Flachrohre unterschiedliche Wandstärken aufweisen.
Dabei kann vorgesehen sein, dass die unterschiedlichen Wandstärken im
Rahmen des Extrudierens ausgebildet worden sind.
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Wie
angesprochen, weist der Heizkörper eine
Vielzahl von Flachrohren auf. Es kann vorgesehen sein, dass sämtliche
Flachrohre des Heizkörpers identisch
gestaltet sind. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Heizkörper unterschiedlich
gestaltete Flachrohre aufweist. Zur Vereinfachung der folgenden
Darstellungen sei vorab angemerkt, dass Ausführungen, die sich insbesondere
auf die Ausgestaltung eines oder der Flachrohre des erfindungsgemäßen Heizkörpers beziehen,
im folgenden insbesondere in bezug auf "ein" Flachrohr
dargestellt werden. Der erfindungsgemäße Heizkörper bzw. dessen Weiterbildungen
kann selbstverständlich
auch jeweils mehrere Flachrohre der jeweils geschilderten Art aufweisen
oder es kann vorgesehen sein, dass alle Flachrohre in der jeweils
geschilderten Art ausgebildet sind.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung weist die Flachrohrwand des Flachrohres
in ihrem quer bzw. senkrecht zur Flachrohrlängsachse gelegenen Querschnitt
unterschiedliche Wandstärken
auf. Es kann vorgesehen sein, dass im wesentlichen sämtliche
in der angesprochenen Längsrichtung
gesehenen Querschnitte des Flachrohres identisch gestaltet sind.
Alternativ kann allerdings auch vorgesehen sein, dass in der angesprochenen
Längsrichtung
unterschiedliche Querschnitte existieren. Beispielsweise kann auch
vorgesehen sein, dass die in der angesprochenen Längsrichtung
des Flachrohres in verschiedenen Querschnitten unterschiedliche
Wandstärken
gegeben sind. Besonders bevorzugt ist allerdings vorgesehen, dass
die Flachrohrwand zwar in einem senkrecht zur Flachrohrlängsachse
betrachteten Querschnitt unterschiedlichen Wandstärken aufweist,
wobei diese Wandstärken
für jede
Stelle des Querschnitts in Flachrohrlängsrichtung allerdings konstant
sind.
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In
einer besonders zu bevorzugenden Ausgestaltung ist das Verhältnis der
maximalen Wandstärke
zur minimalen Wandstärke
des Flachrohrs größer als
1,1 oder größer als
1,2 oder größer als
1,3 oder größer als
1,4 oder größer als
1,5 oder größer als
1,7 oder größer als
1,9 oder größer als
2. Es kann auch vorgesehen sein, dass das angesprochene Verhältnis größer als
2,5 oder größer als
3 ist. Auch deutlich größere Werte
sind bevorzugt. In einer besonders vorteilhaften Gestaltung beziehen
sich die angesprochenen Verhältnisse
auf einen senkrecht zur Rohrlängsachse
gelegenen Querschnitt bzw. auf die senkrecht zur Rohrlängsachse
gelegenen Querschnitte.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung sind die Wandstärken des Flachrohres zumindest qualitativ
an die im Betrieb und bei Einsatz in einem Kühlkreislauf einer luft- oder
wasserseitig geregelten Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs auftretende
Spannungsverhältnisse
in der Flachrohrwand angepasst. Dies kann insbesondere so sein,
dass an den hoch beanspruchten Stellen, also an den Stellen in denen in
der Flachrohrwand eine hohe Spannung auftritt, auch größere Wandstärken gegeben
ist und an Stellen, an denen die Spannungsverhältnisse in der Flachrohrwand
geringer sind, geringere Wandstärken
gegeben ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass diese qualitative
Anpassung recht grob ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass die
unterschiedliche Wandstärke
quantitativ oder quantitativ angenähert an die im Betrieb und
beim Einsatz in einem Kühlkreislauf
einer luft- oder wasserseitig geregelten Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
auftretende Spannungsverhältnisse
in der Flachrohrwand angepasst ist. Dies kann beispielsweise so
sein, dass die Wandstärke
zumindest zu einem überwiegenden
Teil ein proportionales Abbild der Spannungsverhältnisse in der Flachrohrwand
ist.
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Besonders
vorteilhaft ist allerdings bereits eine qualitative Anpassung an
die Spannungsverhältnisse,
und zwar insbesondere bezogen auf den senkrecht zur Flachrohrlängsachse
gelegenen Querschnitt.
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Es
ist insbesondere vorgesehen, dass der Heizkörper zumindest einen Kühlmittelkasten
aufweist, in welchem die Flachrohre mit zumindest einem ihrer Enden
münden.
Besonders bevorzugt weist der Heizkörper zwei Kühlmittelkästen auf. Bei einer Gestaltung
mit zwei Kühlmittelkästen kann
bei spielsweise vorgesehen sein, dass diese beabstandet zueinander
vorgesehen sind, wobei zwischen diesen Kästen die Flachrohre des Heizkörpers angeordnet
sind und mit ihrem einen Ende in den einen dieser Kühlmittelkästen münden und
mit ihrem anderen Ende in den anderen ihrer Kühlmittelkästen enden. Insbesondere bei
einer solchen Gestaltung kann vorgesehen sein, dass die Flachrohre
durchgehend im wesentlichen gerade ausgebildet sind. Die Flachrohrenden
können
beispielsweise jeweils verdrillt sein, und zwar insbesondere um
90°. Bevorzugt ist
allerdings auch, dass die Flachrohre frei von verdrillten Enden
sind.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung weist wenigstens ein Kühlmittelkasten
zumindest eine Trennwand auf, mittels welcher der Innenraum dieses
Kühlmittelkasten
in voneinander getrennte Teilkammern unterteilt ist. Es kann vorgesehen
sein, dass eine solche Trennwand eine Quertrennwand ist, die quer
zur Längsachse
des Kühlmittelkastens
angeordnet ist. Eine solche Trennwand kann auch eine Längstrennwand
sein, die im wesentlichen in Längsrichtung
des Kühlmittelkastens
verläuft.
Auch Kombination solcher Trennwände
sind bevorzugt. Die angesprochenen Trennwände können insbesondere für eine Umlenkung
des Kühlmittels
in der Breite bzw. in der Tiefe vorgesehen sein. Ferner kann vorgesehen
sein, dass in Längsrichtung
eine Vielzahl von Quertrennwänden beabstandet
zueinander angeordnet sind.
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In
vorteilhafter Weiterbildung weist das Flachrohr im quer bzw. senkrecht
zu seiner Längsachse
betrachteten Querschnitt zumindest eine Sicke auf.
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In
besonders zu bevorzugender Ausgestaltung weist das Flachrohr in
einem bzw. in seinen quer bzw. senkrecht zu seiner Längsachse
betrachteten Querschnitten in zwei gegenüberliegenden Wandabschnitten
der Flachrohrwand jeweils eine Sicke auf, wobei diese gegenüberliegenden Wandabschnitte
für die
Bildung von voneinander getrennten Strömungskanälen aneinander stoßen. Dies kann
beispielsweise so sein, dass die Flachrohrwand an einer bestimmten
Stelle unter Bildung einer Sicke nach innen gezogen ist und an dem
gegenüberliegenden
Wandabschnitt dieser Sicke ebenfalls die Flachrohrwand unter Bildung
einer Sicke nach innen gezogen ist, wobei die se gegenüberliegenden Wandabschnitte
einander kontaktieren, und zwar insbesondere im Sickenbereich. Es
kann vorgesehen sein, dass sich diese Sicken entlang der gesamten Länge des
Flachrohrs erstrecken, so dass mittels der aneinanderstoßenden Sicken
verschiedene Strömungskanäle für das Kühlmittel
gebildet werden.
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Im
senkrecht zur Längsachse
des Flachrohres betrachteten Querschnitte ist die Sicke bzw. sind die
Sicken vorteilhafter Weise an der breiten Seite des Flachrohres
angeordnet. Im angesprochenen Querschnitt erstreckt sich das Flachrohr
in einer Breitenrichtung und einer senkrecht hierzu gelegen Höhenrichtung.
Die Breitenrichtung ist dabei die Richtung, in der das Flachrohr
größere Abmaße aufweist als
in Höhenrichtung.
In Höhenrichtung
ist die Ausdehnung des Flachrohres also geringer als in Breitenrichtung,
so dass es flach ist.
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Es
kann auch vorgesehen sein, dass an mehreren in Breitenrichtung beabstandeten
Stellen im quer zur Flachrohrlängsachse
betrachteten Querschnitt jeweils wenigstens eine Sicke vorgesehen
ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass an mehreren in Breitenrichtung
voneinander beabstandeten Stellen jeweils auf gegenüberliegenden
Seiten Sicken vorgesehen sind, wobei die gegenüberliegenden Bereiche, die
jeweils die Sicken ausbilden, einander kontaktieren so dass jeweils
voneinander getrennte Strömungskanäle ausgebildet
werden. Mittels derartiger Sicken bzw. Sickenpaare kann das Flachrohr
beispielsweise für
eine einfache oder mehrfache Umlenkung ausgebildet sein. Dies kann
beispielsweise so sein, dass in einem Kanal des Flachrohres, der
mittels eines solchen Sickenpaares gebildet bzw. von einem benachbarten
Kanal abgetrennt ist, das Kühlmittel
von einem Kühlmittelkasten
in einen anderen, gegenüberliegenden
Kühlmittelkasten
strömt,
dort umgelenkt wird und durch einen weiteren Kanal des gleichen
Flachrohres zurückströmt. Eine
solche Umlenkung kann mehrfach vorgesehen sein, wobei jeweils hier
benachbarte Kanäle
des Flachrohres mittels einer angesprochenen Sicke oder eines angesprochenen
Sickenpaares voneinander abgetrennt sein können.
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Das
Flachrohr, die Ausbildung des oder der Kühlmittelkästen sowie die Strömungsverschaltung kann – insbesondere
mittels einer oder mehrerer in dem oder den Kühlmittelkästen angeordneten Trennwände – so sein,
dass das gleiche Flachrohr im Betrieb in unterschiedlichen, entgegengesetzten
Strömungsrichtungen
durchströmt
wird, wozu separate Kanäle
ausgebildet werden.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Flachrohr
einen oder mehrere Stützstege
aufweist, die bzw. der im Inneren des Flachrohres sich an gegenüberliegenden Wandabschnitten
der Flachrohrwand abstützt.
Dies kann beispielsweise so sein, dass der oder die Stützstege
gegenüberliegende
Abschnitte der in Breitenrichtung des Flachrohres verlaufenden Flachrohrwand
gegenüber
einander abstützt
bzw. sich selbst an diesen gegenüberliegenden
Abschnitten abstützt. Der
bzw. die Stützstege
können
so ausgebildet sein, dass sie sich entlang der gesamten Länge des
Flachrohres erstrecken. Solche Stützstege können beispielsweise zur Erhöhung der
Steifigkeit vorgesehen sein. Mittels der Stützstege kann ein Kanal bzw.
Teilkanal des Flachrohres in Teilkanäle unterteilt sein. Es kann
dabei vorgesehen sein, dass diese Teilkanäle, die mittels eines Stützsteges
ausgebildet werden, in gleicher Strömungsrichtung vom Kühlmittel
durchströmt
werden bzw. in die jeweils gleichen Kammern des oder der Kühlmittelkästen münden.
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In
besonders zu bevorzugender Ausgestaltung weist zumindest ein Kühlmittelkasten
zumindest eine Trennwand auf, mittels welcher der Innenraum dieses
Kühlmittelkastens
in voneinander getrennte Teilkammern unterteilt wird, wobei in die
Trennwand Schlitze eingebracht sind, in welchen jeweils ein Flachrohr
aufgenommen wird. Dies ist insbesondere so, dass das Flachrohr an
einem in seiner Längsrichtung
gesehenen Ende in einen Schlitz der Trennwand eingesteckt ist. Dies
kann so sein, dass das jeweilige Flachrohr von dem jeweiligen Schlitz
im quer bzw. senkrecht zur Längsachse
des Flachrohres gesehenen Querschnitt von außen umgriffen wird, und zwar
so, dass zumindest ein den Schlitz begrenzender Abschnitt der Trennwand
in eine Sicke des Flachrohrs eingreift. Beispielsweise kann vorgesehen
sein, dass – wie
oben erwähnt – an gegenüberliegenden Abschnitten
der Flachrohrwand jeweils Sicken eingebracht sind und das Flachrohr
mit einem Ende so in einen Schlitz der Trennwand eingeführt ist,
dass gegenüberliegende,
den Schlitz der Trennwand begrenzende Abschnitte der Trennwand sich
in diesen Sicken erstrecken.
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Es
kann vorgesehen sein, dass die Trennwand gegenüber den sich in ihre Schlitze
erstreckenden Flachrohren in den Schlitzbereichen abgedichtet sind.
Diese Abdichtung kann beispielsweise mittels Verlöten erreicht
werden.
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In
diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass der Heizkörper in
besonders zu bevorzugender Ausgestaltung ein gelöteter Heizkörper ist. Der Heizkörper kann
beispielsweise im Lotplattier-Verfahren verlötet sein. Der Heizkörper kann
wenigstens eine Reihe gestapelter Flachrohre aufweisen, wobei die jeweils
benachbarten Flachrohre beabstandet zueinander angeordnet sind und
wobei in den damit gebildeten Zwischenräumen zwischen jeweils benachbarten
Flachrohren Wellrippen für
eine Luftdurchströmung
vorgesehen sind. Dies kann beispielsweise so sein, dass die Wellrippen
derart angeordnet sind, dass die Luftdurchströmung quer bzw. senkrecht zur Kühlmitteldurchströmung durch
die Flachrohre erfolgt. Die Wellrippen können insbesondere so sein, dass
sie die jeweils benachbarten Flachrohre kontaktieren. Die Wellrippen
können
beispielsweise mit den benachbarten Flachrohren jeweils verlötet sein.
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Es
ist also insbesondere vorgesehen, dass sich die Flachrohre an den
Wellrippen abstützen
können
bzw. umgekehrt.
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Der
Heizkörper
weist also vorzugsweise einen Rohr-Rippen-Block auf. In vorteilhafter
Ausgestaltung sind die Flachrohre so angeordnet, dass ihre im Wesentlichen
quer bzw. senkrecht zu ihren Höhen gelegenen
bzw. sich in Längenrichtung
und Breitenrichtung erstreckenden Flächen im Wesentlichen parallel
zueinander ausgerichtet sind.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung ist die Wandstärke der Flachrohrwand im quer
bzw. senkrecht zur Flachrohrlängsachse
betrachteten Querschnitt in den gegenüberliegenden, in Breitenrichtung
gelegenen Endbereichen größer als
in Bereichen, die sich in diesem Querschnitt an die in Breitenrichtung
gelegenen Endbereiche anschließen.
Besonders bevorzugt ist ferner, dass das Flachrohr – insbesondere
in bereits oben erläuterter
Weise – Sicken
ausbildet, wobei im Bereich dieser Sicken und/oder in sich an diese
Sicken anschließenden
Bereichen die Wandstärken der
Flachrohrwand größer sind
als in den Bereichen, die sich jeweils Sicken-abgewandt an die sich
an die Sicken anschließenden
Bereiche anschließen.
Sofern das Flachrohr eine Sicke bzw. ein Sickenpaar der oben genannten
Art ausbildet, kann beispielsweise vorgesehen sein, dass im senkrecht
zur Flachrohrlängsachse
betrachteten Querschnitt die Wandstärken in den in Breitenrichtung
gegebenen Endbereichen sowie im Bereich der Sicke und/oder in den sich
an die Sicke beidseits anschließenden
Bereichen größer ist
als in einem in Breitenrichtung gelegenen Zwischenbereich, der zwischen
dem einen in Breitenrichtung gelegenen Endbereich und dem nächstgelegen,
sich an die Sicke anschließenden Bereich
gelegen ist, sowie größer ist
als die Wandstärken,
die in einem Zwischenbereich gegeben ist, der zwischen dem anderen
Endbereich und dem diesem Endbereich am Nächsten gelegenen, sich an die Sicke
anschließenden
Bereich gelegen ist.
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Sofern
in Breitenrichtung zwei Sicken oder Sickenpaare vorgesehen sind,
können
in Breitenrichtung gelegene Bereiche wie folgt beschrieben werden:
Erster
Endbereich, erster Zwischenbereich, erster an eine erste Sicke angrenzender
Bereich, erste Sicke, zweiter an die erste Sicke angrenzender Bereich, zweiter
Zwischenbereich, erster an die zweite Sicke angrenzender Bereich,
zweite Sicke, zweiter an die zweite Sicke angrenzender Bereich,
zweiter Endbereich. Für
drei, vier, fünf
oder mehr in Breitenrichtung beabstandete Sicken bzw. Sickenpaare
würden
zwischen dem zweiten, an die zweite Sicke angrenzenden Bereich und
dem Zwischenbereich, der an den zweiten Endbereich angrenzt, weitere
Abfolgen von Zwischenbereich, an die i-te Sicke angrenzender erster
Bereich, i-te Sicke, an die i-te Sicke angrenzender zweiter Bereich,
gegeben sein, wobei i eine natürliche
Zahl ist, die von drei bis n läuft,
wobei n die Anzahl der in Breitenrichtung beabstandeten Sicken bzw.
Sickenpaare ist Bei einer solchen Gestaltung ist in vorteilhafter
Weise vorgesehen, dass im Bereich der Endbereiche sowie des jeweiligen
ersten und zweiten jeweiligen an die Sicken angrenzenden Bereichs
und/oder im Bereich der jeweiligen Sicken die Wandstärken größer sind
als in den Zwischenbereichen.
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In
einer besonders zu bevorzugenden Ausgestaltung ist vorgesehen, dass
sämtliche
Flachrohre des Heizkörpers
im Wesentlichen identisch gestaltet sind.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung weist der Kühlmittelkasten einen Kastendeckel
und einen damit verbundenen Rohrboden auf, wobei die Flachrohre
in den Rohrboden münden
und/oder in einen oder mehrere dort vorgesehene Öffnungen eingesteckt sind.
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Jedes
der Flachrohre ist in vorteilhafter Ausgestaltung jeweils einstückig ausgestaltet.
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Die
Sicke bzw. die Sicken sind bevorzugt auf der Flachrohrausßenseite
vorgesehen, sofern eine oder mehrere Sicken gegeben sind.
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Anzumerken
ist, dass an den Stellen dieser Offenbarung an denen von dem quer
bzw. senkrecht zur Flachrohrlängsachse
gelegener Querschnitt gesprochen wird, dies jeweils auf wenigstens
einen Querschnitt der genannten Art oder auf alle Querschnitte der
genannten Art bezogen sein kann.
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Erfindungsgemäß wird ferner
insbesondere ein Klimagerät
für eine
Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, wobei das Klimagerät eine Ansaugeinrichtung
zum Ansaugen von Luft aufweist sowie eine Luftausgabeeinrichtung
für die
Ausgabe von das Klimagerät
durchströmender
Luft sowie einen von angesaugter Luft durchströmbaren Verdampfer und einen
von an gesaugter Luft durchströmbaren Heizkörper. Der
Heizkörper
ist dabei in erfindungsgemäßer Weise
ausgestaltet.
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Erfindungsgemäß ist ferner
insbesondere ein Kühlkreislauf
gemäß Anspruch
16 vorgeschlagen. Ferner wird erfindungsgemäß insbesondere eine Klimaanlage
gemäß Anspruch
17 vorgeschlagen.
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Im
Folgenden soll nun ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der beigefügten
Figuren näher
erläutert
werden:
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Dabei
zeigt:
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1a bis 1f ein
aus einem Blech gefertigtes Flachrohr, in verschiedenen Ansichten
bzw. Teilansichten bzw. Herstellungsstufen, das in einem Heizkörper bekannter
Art einsetzbar ist;
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2a bis 2c einen
beispielhaften erfindungsgemäßen Heizkörper für einen
Kühlkreislauf einer
luft- oder wasserseitig geregelten Klimanlage eines Kraftfahrzeuges,
der wahlweiese mit Flachrohren gemäß den 3a bis 3d oder gemäß den 4a bis 4d versehen
ist;
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3a bis 3d in verschiedenen Ansichten bzw. Teilansichten
ein erstes beispielhaftes Flachrohr, das in einem beispielhaften
Heizkörper verbaut
sein kann;
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4a bis 4d in
verschiedenen Ansichten bzw. Teilansichten ein zwites beispielhaftes Flachrohr,
das in einem beispielhaften Heizkörper verbaut sein kann; und
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5a bis 5f ein
aus einem Blech gefertigtes Flachrohr, in verschiedenen Ansichten
bzw. Teilansichten bzw. Herstellungsstufen, das in einem Heizkörper einsetzbar
ist.
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2a zeigt
einen Heizkörper 1 mit
einem oberen Kühlmittelkasten 2 und
einem unteren Kühlmittelkasten 3,
zwischen welchen ein Rohr-Rippen-Block bzw. ein Wärmeübertragungsnetz 4,
bestehend aus Flachrohren 5 und Wellrippen 6,
angeordnet ist. Der obere Wasserkasten 2 besteht aus einem
Deckel 2a und einem Rohrboden 2b, die umfangseitig
miteinander verlötet
sind. Der untere Kühlmittelkasten 3 weist
ebenfalls einen Deckel 3a und einen Rohrboden 3b auf,
die miteinander verlötet
sind. Die Rohrböden 2a, 3b nehmen
in nicht dargestellter Weise die Enden der Flachrohre 5 fluiddicht
auf, so dass die Rohre 5 mit den beiden Kühlmittelkästen 2, 3 in
Fluidverbindung stehen.
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2b zeigt
den Heizkörper 1 gemäß 2a in
einer Seitenansicht, und 2c zeigt
den Heizkörper 1 in
einer Draufsicht. Im oberen Wasserkasten 2 ist eine gestrichelt
eingezeichnete Trennwand 7 angeordnet, die den Kühlmittelkasten 2 in eine
Kühlmitteleintrittskammer 8 und
in eine Kühlmittelaustrittskammer 9 unterteilt.
Die Eintrittskammer 8 weist eine Öffnung 10 für den Eintritt
des Kühlmittels, und
die Kammer 9 weist eine Öffnung 11 für den Austritt
des Kühlmittels
auf.
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Sämtliche
Teile des Heizkörpers
bestehen aus einer Aluminiumlegierung und sind miteinander verlötet. In
Längsrichtung
des Flachrohres 5 wird mittels der Sicken 32, 33 bzw.
der die bildenden Abschnitte der Flachrohrwand eine Trennung 12 bewirkt,
die als gestrichelte Linie dargestellt ist. Die Trennung 12 unterteilt
das Flachrohr 5 in zwei Kammern bzw. Strömungskanäle, die
in unterschiedlicher Richtung durchströmt werden.
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Das
Kühlmittel
durchströmt
den Heizkörper 1 wie
folgt: Das Kühlmittel
tritt, dargestellt durch den Pfeil E, durch die Öffnung 10 in den Kühlmittelkasten 2 bzw.
die Eintrittskammer 8 ein und strömt dann, entsprechend dem Pfeil
I, durch die in 2b rechts angeordnete Kammer
von oben nach unten, d. h. in den Kühlmittelkasten 3.
Dort wird das Kühlmittel,
dem Pfeil U folgend, umgelenkt und tritt in die in 2b links
gelegene Kammer des Flachrohres 5 ein, um, dem Pfeil II
folgend, von unten nach oben zu strömen. Das Kühlmittel gelangt dann – nach zweifacher Durchströmung der
Flachrohrreihe S – in
die Austrittskammer 9 des Kühlmittelkastens 2 und
verlässt über die
Austrittsöffnung 11,
dem Pfeil A folgend, den Heizkörper 1.
Gezeigt ist also eine Gestaltung eines Heizkörpers 1, bei dem das
Kühlmittel "in der Tiefe" umgelenkt wird.
Alternativ zu einer Gestaltung des Heizkörpers 1, die so ist,
dass das Kühlmittel
in der Tiefe umgelenkt wird, kann der Heizkörper aber auch so gestaltet
sein, dass das Kühlmittel "in der Breite", also gegenüber einer
Umlenkung "in der
Tiefe" um 90° gedreht,
umgelenkt wird. Gemäß einer
weiteren bevorzugten Gestaltung kann der Heizkörper 1 so gestaltet
sein, dass das Kühlmittel "in der Breite" und "in der Tiefe" umgelenkt wird.
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Die
Luftströmungsrichtung
ist durch die Pfeile L dargestellt, d. h. der Heizkörper 1 wird
im Kreuzgegenstrom berieben: Das Kühlmittel strömt also
zunächst
auf der Leeseite (I) von oben nach unten durch den Heizkörper, wird
dann entgegen der Luftströmungsrichtung,
d. h. in der Tiefe, umgelenkt und strömt dann in einem zweiten Durchgang
(II) auf der Luvseite des Heizkörpers 1 von
unten nach oben. Diese Strömungsanordnung
von Kühlmittel- und Luftstrom ist
für hohe
Leistung bevorzugt; es ist allerdings auch ein Kreuzgleichstrom
möglich,
d. h. die Luftströmungsrichtung
L ist um 180° gedreht,
d. h. sie würde
in der 2b von rechts nach links erfolgen.
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Die
Flachrohre 5 sind extrudierte Flachrohre. Die jeweilige
Flachrohrwand der Flachrohre 5 weist unterschiedliche Wandstärken auf.
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Beispielhafte
Gestaltungen der Flachrohre 5, die wahlweise in der Gestaltung
gemäß den 2a bis 2f gegeben sein können, werden im folgenden in Bezug
auf die 3a bis 3d,
einerseits, und 4a bis 4d, andererseits,
erläutert.
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Die 3a bis 3d zeigen eine erste beispielhafte Gestaltung
der Flachrohre 5. 3a zeigt
eine Draufsicht auf ein Flachrohr 5. 3b zeigt
eine Ansicht aus Sicht der Linie IIIb – IIIb aus 3a. 3c zeigt
eine Schnittansicht entlang der Linie IIIc – III c aus 3a. 3d zeigt den Bereich 20 aus 3c in
vergrößerter Ansicht.
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Das
Flachrohr 5 weist eine Flachrohrwand 21 auf, mittels
welcher das Flachrohrinnere 22 bzw. vom Flachrohr gebildete
Strömungskanäle 23, 24 für das Kühlmittel
begrenzt sind.
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Im
senkrecht zur Flachrohrlängsachse 25 gesehenen
Querschnitt (vgl. 3c) weist die Flachrohrwand 22 unterschiedliche
Wandstärken
auf. In 3c sind beispielhaft mit den
Bezugszeichen 26, 27, 28, 29 Wandstärken angedeutet,
die verhältnismäßig größer im Vergleich
zu den Wandstärken
sind, die mit den Bezugszeichen 30, 31 angedeutet
sind.
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Das
Flachrohr 5 weist Sicken 32, 33 auf.
Die Sicke 32 wird von bzw. in einem Wandabschnitt 34 der
Flachrohrwand 21 ausgebildet, und die Sicke 33 wird
von bzw. in einem Wandabschnitt 34 gegenüberliegenden
Wandabschnitt 35 der Flachrohrwand 21 ausgebildet.
Die Sicken 32, 33 erstrecken sich entlang der
gesamten Länge
des Flachrohres 5 in dessen Längsrichtung 25. Die
Sicken 34, 35 sind an deren Flachrohrseiten vorgesehen,
die durch die Flachrohrbreite und die Flachrohrlänge bestimmt werden.
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Die
Flachrohrbreite bzw. die Breitenrichtung des Flachrohres ist in 3c schematisch
durch den Doppelpfeil 36 angedeutet. Der senkrecht zur
Längsachse 25 gelegene
Querschnitt des Flachrohrs 21 liegt in einer Ebene, die
durch die Flachrohrbreite 36 sowie die Flachrohrhöhe bestimmt
ist, wobei die Flachrohrhöhe
in 3c schematisch mit den Bezugszeichen bzw. dem
Doppelpfeil 37 angedeutet ist. Die Flachrohrbreite ist
größer bzw.
deutlich größer als
die Flachrohrhöhe.
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Mittels
der die Sicken 32, 33 bildenden Randabschnitte 34, 35 ist
das Flachrohr 5 bzw. das Innere 22 des Flachrohrs 5 in
die Strömungskanäle 23, 24 unterteilt,
bzw. werden hierdurch die Strömungskanäle 23, 24 voneinander
getrennt. Dies ist hier so, dass sich die Wandabschnitte 34, 35 auf
ihren der einander zugewandten Seiten kontaktieren, wobei sie dort
fluiddicht in Verbindung stehen.
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Bei
der Gestaltung gemäß 3c ist
an hoch beanspruchten Stellen bzw. an Stellen, an denen größere Spannungen
auftreten, eine höhere bzw.
deutlich höhere
Wandstärke
gegeben als an Stellen an denen die Beanspruchung bzw. die Spannungen
vergleichsweise geringer sind. Bezogen auf den senkrecht zur Rohrlängsachse 25 gelegenen Querschnitt
ist hier beispielsweise in den in Breitenrichtungen 36 beidseits
gegebenen Endbereichen 38 und 39 sowie an den
sich beidseits in Breitenrichtung 36 an die Sicken 34, 35 anschließenden Bereichen 40, 41 der
Flachrohrwand 21 eine größere Wandstärke dieser Flachrohrwand 21 gegeben,
als in dem ersten Zwischenbereich 42, der in Breitenrichtung 36 zwischen
dem ersten Endbereich 38 und dem ersten sich an die Sicken 32, 33 anschließenden Bereich 40 gegeben
ist. In entsprechender Weise ist in dem zweiten Zwischenbereich 43,
der in Breitenrichtung 36 zwischen dem zweiten, sich an
die Sicken 32, 33 anschließenden Bereich 41 und
den zweiten Endbereich 39 gelegen ist, die Wandstärke geringer
als in den Bereichen 38, 39, 40, 41.
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Eine
verhältnismäßig dickere
Ausbildung der Wandstärke
der Flachrohrwand 21 in den genannten Bereichen 38, 39, 40, 41 kann
beispielsweise auch zweckmäßig sein,
wenn der Innendruck bzw. der Druck des in den Kanälen 23, 24 strömenden Kühlmittels
jeweils im Wesentlichen konstant ist bzw. wenn er in den jeweiligen
jeweils senkrecht zur Strömungsrichtung
bzw. Längsachse 25 gelegenen Querschnitten
jeweils im Wesentlichen konstant ist. Trotz eines solchen im Wesentlichen
konstanten Innendrucks bzw. eines Innendrucks, dessen Unterschiede
als vernachlässigbar
angesehen werden können,
können
nämlich
in der Flachrohrwand 21 im senkrecht zur Längsachse 25 betrachteten
Querschnitt entlang der Flachrohrwand 21 unterschiedliche
Spannungen gegeben sein. Wie angesprochen ist nämlich in vorteilhafter Gestaltung
vorgesehen, dass sich beidseits, also in 3c oben
und unten, jeweils Wellrippen 26 an dem Flachrohr 5 abstützen und
dort verlötet
sind. Die Wellrippen 6 können sich dabei über die
gesamte Flachrohrbreite 36 erstrecken und in Beitenrichtung 36 von
Luft durchströmbar sein.
In diesem Fall kann sich das Flachrohr 5 zumindest in den
Bereichen 42 und 43 an den jeweils angrenzenden
Wellrippen 6 verhältnismäßig gut
abstützen.
An den in Breitenrichtung 36 gesehenen Enden des Flachrohrs 21 ist – zumindest
entlang der Höhe – keine
bzw. eine schlechte Abstützung
an Wellrippen 6 gegeben; auch im Bereich der Sicken 32, 33 ist
keine bzw. eine schlechte Abstützung
an den Wellrippen 6 gegeben. Dies kann dazu führen, dass
sich in entsprechenden Bereichen höhere Spannungen an der Flachrohrwand 21 ausbilden,
die sich auch auf angrenzende Bereiche erstrecken können.
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Es
kann auch vorgesehen sein, dass die in der gestapelten Flachrohrreihe
jeweils außen
gelegenen Flachrohre 5 zumindest auf der der Flachrohrreihe
abgewandten Seite eine verhältnismäßig größere Wandstärke aufweisen,
und zwar insbesondere durchgehend, als andere Flachrohre in den
Bereichen 42, 43. Dies kann beispielsweise dann
vorgesehen sein, wenn an entsprechenden Außenseiten des Stapels der Flachrohre
keine stützenden
Mittel vorgesehen sind.
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Die
in den 4a bis 4d gezeigte
Gestaltung eines Flachrohres 5 unterscheidet sich von den 3a bis 3d gezeigten Gestaltung eines Flachrohres 5 im
Wesentlichen dadurch, dass zusätzlich
in den Kanälen 23 und 24 jeweils
einen Stützstege 44 bzw. 45 vorgesehen
ist, die steifigkeitserhöhend wirkt.
Dabei ist im Ausführungsbeispiel
vorgesehen, dass diese Stützstege 44 bzw. 45 in
Längsrichtung 25 des
Flachrohres 21 durchgehend vorgesehen ist, so dass mittels
dieser Stützstege 44, 45 die
Strömungskanäle 23, 24 jeweils
in zwei Teilkanäle
unterteilt werden. Die Anzahl der Stützstege 44, 45 kann auch
variiert werden.
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Eingesetzt
in einer Gestaltung gemäß den 2a bis 2f werden die Kühlmittelkanäle 23, einerseits,
und 24, andererseits, in entgegengesetzten Richtungen von
Kühlmittel
durchströmt,
so dass durch den einen dieser Kühlmittelkanäle 23, 24 Kühlmittel
vom Kühlmittelkasten 2 in
den Kühlmittelkasten 3 strömt und durch
den anderen dieser Kühlmittelkanäle 23, 24 Kühlmittel
vom Kühlmittelkasten 3 in
den Kühlmittelkasten 2 strömt.
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Bei
dem anhand der 2a bis 2f erläuterten
Heizkörper,
der insbesondere ein gelöteter
Heizkörper 1 ist,
können
beispielsweise die Flachrohre 5 entsprechend der anhand
der 3a bis 3d oder entsprechend
der anhand der 4a bis 4d erläuterten
Gestaltung ausgebildet sein. Die anhand 3a bis 3d bzw. anhand der 4a bis 4d erläuterten
Flachrohre 5 können
allerdings auch in anders gestalteten Heizkörpern vorgesehen sein.
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Während bei
den aus dem Stand der Technik bekannten Gestaltungen die Wandstärkenauslegung auf
die Stelle der höchsten
Beanspruchung ausgelegt werden und die restlichen Stellen der Wände überdimensioniert
sind, kann – wie
das Ausführungsbeispiel
zeigt – erfindungsgemäß beispielsweise
vorgesehen sind, dass extrudierte Flachrohre mit spezieller Auslegung
der Flachrohrwandstärke
eingesetzt werden (vgl. 3a bis 4d),
wobei die hochbeanspruchten Stellen eine deutlich höhere Wandstärke besitzen
als weniger beanspruchte Bereiche. Dadurch kann in Summe eine Einsparung
von Material und/oder Gewicht und ein hochwertiges und prozesssicheres
Produkt erzielt werden.
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Ferner
muss bei der Gestaltung gemäß dem Ausführungsbeispiel
die Verlötung
der Sicke nicht mehr gewährleistet
werden – was
im Stand der Technik erforderlich ist – da diese bereits im Extrudierprozess
ausgebildet werden kann bzw. ausgebildet wird. Im Stand der Technik
ist hingegen zwangsläufig
ein erhöhter
Materialsatzeinsatz und eine erhöhte
Kostensituation gegeben, die sich zumindest durch die Gestaltungen
gemäß den Ausführungsbeispielen
der Erfindung vermeiden lässt.
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Wie
angesprochen zeigen die 3a bis 3d ein Flachrohr 5, dass sich
im Heizkörperbereich
einsetzen lässt
und das unterschiedliche Wandstärken aufweist.
Durch zusätzliche
Stege 44, 45 auf der Innenseite kann – wie insbesondere 4c zeigt – die Steifigkeit
erhöht
werden bzw. weiter erhöht
werden.
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Die
Sicken 32, 33 können in den Gestaltungen gemäß den 3a bis 3d bzw. 4a bis 4d beispielsweise
alternativ auch so geformt sein wie es in 5f gezeigt
ist. Sie können
also insbesondere im Querschnitt jeweils im Wesentlichen V-förmig sein,
wobei die Spitze des "V" sowie die der Spitze
des "V" gegenüberliegenden
Enden abgerundet bzw. geschwungen geformt sind.
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Wie
das Ausführungsbeispiel
verdeutlicht, können
mit einer erfindungsgemäßen Gestaltung
ein geringes Gewicht sowie bessere Ergebnisse bei Innendruckbeanspruchungen
erreicht werden.
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Der
Einsatz extrudierter Flachrohre bei Heizkörpern kann ferner zu geringeren
Investitionskosten für
den Maschinenpark führen.
Es ist nämlich
möglich,
bei konstanter Außengeometrie
der Flachrohre verschiedene Innengeometrien zu realisieren, um auf unterschiedliche
Anforderungen leicht reagieren zu können. Dies kann beispielsweise
so sein, dass verschiedene Fahrzeugtypen, wie PKW und NKW bzw. für verschiedene
Kraftfahrzeugmotoren bei den in Rede stehenden Heizkörpern Flachrohre
verwendet werden, die jeweils die gleiche Außengeometrie aufweisen. Die
Innengeometrie kann dabei jeweils an den speziellen Anwendungsfall
angepasst ausgebildet sein, was sich im Extrudierprozess gut realisieren lässt.
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Folglich
können
Investitionskosten für
zusätzliche
oder viele Rollensätze
bei Spezialanwendungen entfallen, wie zum Beispiel für die Anwendung
im NKW-Bereich für
einen Heizkörper
mit hoher Innendruckbeanspruchung.
-
Anzumerken
ist, selbstverständlich
auch Ausführungsformen
unter die Erfindung fallen, bei denen die angesprochenen Vorteile
nicht oder nur teilweise gegeben sind. Die angesprochenen Vorteile sind
also solche, die die Erfindung zumindest in bevorzugten Weiterbildung
ermöglicht.
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- 1
- Heizkörper
- 2
- oberer
Kühlmittelkasten
- 2a
- Deckel
von 2
- 2b
- Rohrboden
von 2
- 3
- unterer
Kühlmittelkasten
- 3a
- Deckel
von 3
- 3b
- Rohrboden
von 3
- 4
- Wärmeübertragernetz
bzw. Rohr-Rippen-Block
- 5
- Flachrohr
- 6
- Wellrippe
- 7
- Trennwand
- 8
- Kühlmitteleintrittskammer
von 2
- 9
- Kühlmittelaustrittskammer
von 2
- 10
- Öffnung in 8
- 11
- Öffnung in 9
- 12
- Trennung
- 20
- Bereich
- 21
- Flachrohrwand
- 22
- Inneres
von 5
- 23
- Kanal
für Kühlmittel
von 5
- 24
- Kanal
für Kühlmittel
von 5
- 25
- Flachrohrlängsachse
- 26
- größere Wandstärke
- 27
- größere Wandstärke
- 28
- größere Wandstärke
- 29
- größere Wandstärke
- 30
- kleinere
Wandstärke
- 31
- kleinere
Wandstärke
- 32
- Sicke
- 33
- Sicke
- 34
- Wandabschnitt
von 21
- 35
- Wandabschnitt
von 21
- 36
- Flachrohrbreite
bzw. Breitenrichtung von 21
- 37
- Flachrohrbreite
bzw. Breitenrichtung von 21
- 38
- erster
Endbereich von 5
- 39
- zweiter
Endbereich von 5
- 40
- erster
an 32, 33 angrenzender Bereich
- 41
- zweiter
an 32, 33 angrenzender Bereich
- 42
- Zwischenbereich
zwischen 38, 40
- 43
- Zwischenbereich
zwischen 41, 39
- 44
- Stützsteg
- 45
- Stützsteg
- 50
- Flachrohr
- 52
- Längsachse
bzw. Längsrichtung
von 50
- 54
- Bereich
- 56
- Flachrohrwand
- 58
- Kanal
von 50
- 60
- Kanal
von 50
- 62
- Sicke
- 64
- Sicke
- 66
- Pfeil
- 68
- Pfeil