DE102005047239A1 - Vorsatzblende für ein Messinstrument sowie Messinstrument mit dieser Vorsatzblende - Google Patents

Vorsatzblende für ein Messinstrument sowie Messinstrument mit dieser Vorsatzblende Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorsatzblende für ein Messinstrument mit einer beleuchtbaren Skalenscheibe (1) mit einem Vorsatzring (4), der Lichtstege (5) aufweist und oberhalb eines Skalenrings (2) der Skalenscheibe (1) mit Lichtdurchlassbereichen (3) derart positionierbar ist, dass die Lichtstege (5) oberhalb zumindest eines Teils der Lichtdurchlassbereiche (3) angeordnet sind und durch Lichtdurchlassbereiche (3) emittiertes Licht in die Lichtstege (5) einkoppelbar ist. Des Weiteren ist diese ein Messinstrument mit dieser Vorsatzblende, einer Skalenscheibe (1) für Messgrößen und einer Lichtquelle zur Beleuchtung der Skalenscheibe (1), wobei die Skalenscheibe (1) lichtundurchlässig ist und Lichtdurchlassbereiche (3) zur Anzeige einer Skaleneinteilung aufweist.
Durch die Verwendung der Vorsatzblende kann ohne Erhöhung einer Lichtintensität oder andere aufwendige Maßnahmen zur Veränderung eines bekannten Messinstruments eine verbesserte Ablesbarkeit sowie ein erhöhter Werteindruck erzielt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorsatzblende für ein Messinstrumente sowie ein mit dieser Vorsatzblende versehene Messinstrument mit einer beleuchtbaren Skalenscheibe für Messgrößen und mit einer Lichtquelle zur Beleuchtung der Skalenscheibe.
  • Messinstrumente mit einer beleuchtbaren Skalenscheibe werden z.B. im Armaturenbereich von Kraftfahrzeugen und in der elektrischen Messtechnik verwendet. Die hierbei verwendeten Skalenscheiben sind meistens mit einer Skalenteilung, Bezifferung, Skalenaufschrift und einem Zeiger ausgestattet. Es ist aber auch denkbar, dass der Messwert ahne einen Zeiger angezeigt wird.
  • Beim Einsatz solcher Messinstrumente ist es oft sehr wichtig, den jeweiligen Messwert sehr genau ablesen zu können. Für einen sicheren, genauen und schnellen Ablesevorgang ist die Beleuchtung der Skalenscheibe von besonderer Bedeutung. Ungünstige Beleuchtungsverhältnisse führen jedoch oft zu unsicheren Messwerten und zeitaufwendigen Ablesevorgängen. Dies wiederum kann Versuchsergebnisse verfälschen.
  • Im Kfz-Bereich ist z.B. nachts die Sicherheit des Fahrers beeinträchtigt, wenn er sich auf das Ablesen von Messwerten der Messinstrumente konzentrieren muss. Auch tagsüber können sich herkömmliche Messinstrumente negativ auf die abzulesenden Messwerte auswirken. Gewöhnlich wird hierbei das Tageslicht zur Beleuchtung der Skalenscheibe ausgenutzt. Bei zu starker Lichteinstrahlung kann jedoch die Ableseperson durch eine normalerweise die Skalenscheibe abdeckende Glasscheibe derart geblendet werden, dass ein sicheres Ablesen des Messwerts wiederum nicht möglich ist.
  • Aus der DE 40 07 379 C2 ist eine Anzeigevorrichtung mit einer Skalenscheibe mit einer bestimmten Grundfarbe, einem auf der Skalenscheibe drehbar angebrachten Zeiger und Anzeigeelemente, wie Ziffern und Skalen, die zusammen mit dem Zeiger bestimmte Werte anzeigen und eine von der Grundfarbe unterscheidbare Farbe besitzen und einen fluoreszierenden Leuchtstoff aufweisen, wobei die Farbe des fluoreszierenden Leuchtstoffs am Tag der Farbe der Oberfläche des Zeigers bzw. Anzeigeelements entspricht und der Leuchtstoff nur auf einer Teilfläche des Zeigers und der Anzeigeelemente aufgebracht ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Sichtbarkeit bei Tag und Nacht gleich gut ist.
  • Weiterhin offenbart die DE 100 64 759 ein Zifferblatt für ein Anzeigeinstrument in einem Kraftfahrzeug. Dabei besteht das Zifferblatt aus einem lichtleitenden Grundkörper, dessen Außenseite als zweistufiger Kegel ausgeformt ist. Die Außenseite ist bis auf Symbole bildende Lichtdurchlässe von einer lichtundurchlässigen Schicht überdeckt. In den Grundkörper eingekoppeltes Licht tritt durch die Lichtdurchlässe aus.
  • Zudem ist aus der EP 1 445 586 A1 ein analoges Anzeigeinstrument mit einem Anzeigesymbole aufweisenden Anzeigefeld bekannt. Dabei ist das Anzeigefeld dreidimensional ausgebildet und die Anzeigesymbole sind einstückig mit dem Anzeigefeld hergestellt. Das Anzeigefeld und/oder ein Anzeigesymbol des Anzeigefelds wiesen auf einer dem Betrachter abgewandten Seite des Anzeigefelds Lichtleiter auf, die die Anzeigesymbole des Anzeigefelds beleuchten. Die Lichtleiter sind, um ein Überleuchten durch benachbarte Lichtleiter zu verhindern, außen mit einer lichtundurchlässigen Schicht versehen.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 40 15 170 C2 ein Kraftfahrzeug-Messgerät bekannt, mit einem Messgerätegehäuse, einem in diesem so, dass er von einer Messgerät-Antriebseinheit in Bewegung versetzbar ist, angeordneten Zeiger, einer Skalenscheibe, die im Messgerätegehäuse gelagert ist, und einen Anzeigebereich und einen auf einer Trägerplatine gebildeten Wiedergabeteil für Messwertunterteilungen, Zeichendarstellungen und Muster aufweist. Die Skalenscheibe weist eine solche Grundfarbe auf, dass ein die Wahrnehmung der Zeigerstellung gestattender Hintergrund geschaffen wird. Dabei ist auf der Rückseite der Skalenscheibe eine Beleuchtungslampe angeordnet und in dem Messgerätegehäuse befestigt, so dass die Skalenscheibe von ihrer Rückseite oder ihrer Vorderseite her beleuchtet wird. Der Anzeigebereich oder der Wiedergabeteil der Skalenscheibe ist durch Aufdampfen eines dünnen, lichtdurchlässigen oder – undurchlässigen Metallfilms gebildet.
  • Außerdem offenbart die EP 0 847 546 B1 ein Verfahren zum Gießen und Anbringen von Markierungen auf einer Fläche. Mittels dieses Verfahrens können dreidimensionale Zeichen oder Elemente mit einem bedeutenden Relief auf einer Oberfläche aufgebracht werden. Dabei kann das die dreidimensionalen Zeichen oder Element aus einem Material mit einem Leuchtstoffanteil gebildet sein.
  • Schließlich ist aus der älteren Anmeldung ein Messinstrument mit einer Skalenscheibe für Messgrößen und einer Lichtquelle zur Beleuchtung der Skalenscheibe bekannt. Dabei weiter die Skalenscheibe zumindest einen lichtundurchlässigen Skalenring mit Durchlassöffnungen auf. Weiterhin ist zumindest ein Lichtleiter ausgebildet, dessen Enden zumindest bis zum unteren Ende der Durchlassöffnungen reichen und sich teilweise in und/oder durch die Durchlassöffnungen erstrecken. In den Lichtleiter wird Licht von der Lichtquelle eingekoppelt und dessen Enden geben Licht aus. Zudem weist die Lichtquelle eine Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen auf, die jeweils gegenüberliegend dem Lichtleiter angeordnet ist, um das Licht in den Lichtleiter einzukoppeln.
  • Jedoch bestehen bei den ersten herkömmlichen Messinstrumenten mit einer Skalenscheibe bzw. Anzeigeinstrumenten immer noch Probleme mit der jederzeit zuverlässigen und exakten Ablesbarkeit, da immer noch keine gleich bleibende Ablesbarkeit bei Tag und Nacht gewährleistet ist, während bei dem letzteren Messinstrument die Verbesserungen technisch aufwendig und kostenintensiv in der Herstellung sind.
  • Ausgehend von den eingangs geschilderten Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorsatzblende für ein Messinstrument sowie ein Messinstrument mit einer Vorsatzblende derart auszugestalten, dass mit technisch einfachen Mitteln unabhängig von Beleuchtungsverhältnissen in der Umgebung, d.h. auch Tag und Nacht, ein genaues Ablesen eines Messwertes von einem Messinstrument möglich ist und das Messinstrument kostengünstig herzustellen ist. Zudem soll eine dreidimensionale Skalendarstellung möglich sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein eine Vorsatzblende für ein Messinstrument mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 sowie ein Messinstrument mit einer Vorsatzblende mit den Merkmalen von Patentanspruch 9 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 9 ermöglichen, dass nur die Skalenanzeige selber, also z.B. die Skalenteilung und die Bezifferung eine Messinstruments beleuchtet werden muss, ohne, dass aufwendige Beleuchtungsvorrichtungen und Ausgestaltungen der Skalenscheibe erforderlich sind. Dazu ist die erfindungsgemäße Vorsatzblende für ein Messinstrument derart ausgebildet, dass ein Vorsatzring mit Lichtstegen ausgebildet ist, wobei die direkt oberhalb zumindest eines Teil von z.B. beleuchtbaren Skaleneinteilungen einer herkömmlichen Skalenscheibe eines Messinstruments angeordnet werden können, so dass bei Beleuchtung der Skaleneinteilungen durch die Skaleneinteilungen emittiertes Licht in die Lichtstege des Vorsatzrings als Lichtleiter einkoppelbar und dadurch die Ablesbarkeit des Messinstruments deutlich verbessert wird, ohne die Herstellungskosten wesentlich zu erhöhen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung offensichtlich.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Messinstruments mit einer erfindungsgemäßen Vorsatzblende und einer zugehörigen Skalenscheibe.
  • Nachstehend wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Messinstruments mit einer Skalenscheibe, insbesondere einer erfindungsgemäßen Vorsatzblende sowie einer zugehörigen Skalenscheibe, wie in 1 gezeigt, genauer beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Messinstrument mit einer Skalenscheibe ist wie in 1 gezeigt, aus der alle Bestandteile ersichtlich sind, aufgebaut. In 1 bezeichnet 2 einen Skalenring einer Skalenscheibe 1, 3 im Skalenring ausgebildete Lichtdurchlassbereiche, optional unterschiedlicher Breite. Eine hinter der Skalenscheibe 1 angeordnete Platine sowie eine Lichtquelle mit einer Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen, die beispielsweise lichtemittierende Dioden bzw. LEDs sein können, ist in 1 nicht gezeigt. Die Skalenscheibe 1 oder bevorzugt auch nur der Skalenring 2 ist lichtundurchlässig, da dann beispielsweise im Innenbereich der Skalenscheibe 1 zusätzlich eine Anzeigeeinrichtung, wie beispielsweise ein Display ausgebildet sein kann, auf dem u.a. Informationen für den Fahrer ausgegeben werden. Der Skalenring 2 bzw. der Außenbereich der Skalenscheibe 1 weist die Lichtdurchlassbereich 3 auf, die beispielsweise Skaleneinteilungen und/oder Zahlenangaben sein können, wobei die Lichtdurchlassbereiche 3 lichtdurchlässig ausgestaltet sind, d.h. beispielsweise mit einer hellen, lichtdurchlässigen Beschichtung versehen oder transparent sind. Weiterhin ist eine Vorsatzblende, insbesondere ein Vorsatzring 4 ausgebildet, der Lichtstege 5 aufweist und derart oberhalb des Skalenrings 2 der Skalenscheibe 1 positioniert ist, dass die Lichtstege 5 oberhalb zumindest eines Teils der Lichtdurchlassbereiche 3, wie z.B. der lichtdurchlässigen Skaleneinteilungen angeordnet sind. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der äußere Ringbereich des Vorsatzrings 4 mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen und es sind mit dem äußeren Ringbereich des Vorsatzrings 4 transparente Verbund- oder Einzelelemente verbunden. Alternativ kann der äußere Ringbereich des Vorsatzrings 4 auch aus einem lichtundurchlässigen Material ausgebildet sein, wie beispielsweise Metall bestehen, während die Lichtstege 5 aus lichtdurchlässigem Material bestehen, das hinter diesen Metallring gespritzt ist.
  • Sobald die (nicht gezeigten) Beleuchtungseinrichtungen der Lichtquelle eingeschaltet sind, tritt das von ihnen emittierte Licht durch die Lichtdurchlassbereiche 3 aus und beleuchtet die Lichtstege 5 des Vorsatzrings 4 von unten. Die Lichtstege 5 dienen als Lichtleiter, in die das Beleuchtungslicht eingekoppelt wird. Auf diese Weise werden die Lichtstege 5 und damit die Lichtdurchlassbereiche 3, wie z.B. Skaleneinteilungen des Skalenrings 2 bei Beleuchtung hervorgehoben und dadurch besser erkennbar.
  • Die Beleuchtungseinrichtungen der Lichtquelle können sowohl gleichmäßig als auch ungleichmäßig unter den jeweiligen Lichtdurchlassbereichen 3 angeordnet sein. Ein Ausgleich von Lichtunterschieden von den Beleuchtungseinrichtungen, die ohne zusätzliche Maßnahmen zu einer unterschiedlichen Beleuchtungshelligkeit der Lichtdurchlassbereiche 3 führen würden, kann durch eine unterschiedliche Bedruckung der Lichtdurchlassbereiche 3 erreicht werden, wobei eine Verwendung bzw. Nachbehandlung herkömmlicher Skalenscheiben 1 möglich ist.
  • Bevorzugt kann, wie in 1 gezeigt, eine Abschrägung der Oberseite der Lichtstege 5 zur Mitte der Skalenscheibe 1 hin vorgesehen sein, so dass ein Messinstrument mit einer dreidimensionalen Skalenscheibe gebildet ist, die auch von seitlichen Ansichtspositionen zuverlässig ablesbar ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann, wie in 1 gezeigt, innerhalb bzw. verbunden mit dem Vorsatzring 4 zumindest ein weiterer, ebenso wie der Vorsatzring 4 ausgestalteter Vorsatzring 4' ausgebildet sein, der z.B. oberhalb einer Skaleneinteilung einer Uhr ausgebildet ist und auch hier die Ablesbarkeit und den Werteindruck verbessert.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass als Skalenscheibe 1 jede beliebige herkömmliche von unten beleuchtete Skalenscheibe verwendet werden, auf die ein erfindungsgemäßer Vorsatzring 4 mit Lichtstegen 5 separat aufgesetzt wird. Hierbei kann ohne aufwendige oder energieverbrauchende Maßnahmen eine deutliche Verbesserung der Sichtbarkeit der beleuchteten Skaleneinteilungen erreicht werden.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann an Stelle der planaren Skalenscheibe 1 ein dreidimensional gestalteter Körper, eine gewölbte Skalenscheibe oder ein Display mit lichtdurchlässigen Bereichen vorgesehen werden.

Claims (18)

  1. Vorsatzblende für ein Messinstrument mit einer beleuchtbaren Skalenscheibe (1), gekennzeichnet durch einen Vorsatzring (4), der Lichtstege (5) aufweist und oberhalb eines Skalenrings (2) der Skalenscheibe (1) mit Lichtdurchlassbereichen (3) derart positionierbar ist, dass die Lichtstege (5) oberhalb zumindest eines Teils der Lichtdurchlassbereiche (3) angeordnet sind und durch Lichtdurchlassbereiche (3) emittiertes Licht in die Lichtstege (5) einkoppelbar ist.
  2. Vorsatzblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Ringbereich des Vorsatzrings (4) mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen ist.
  3. Vorsatzblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Ringbereich des Vorsatzrings (4) aus einem lichtundurchlässigen Material ausgebildet ist, während die Lichtstege (5) aus lichtdurchlässigem Material bestehen.
  4. Vorsatzblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass äußere Ringbereich des Vorsatzrings (4) aus einem Metall besteht.
  5. Vorsatzblende nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstege (5) aus lichtdurchlässigem Material bestehen, das hinter den äußeren Ringbereich des Vorsatzrings (4) gespritzt ist.
  6. Vorsatzblende nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem äußeren Ringbereich des Vorsatzrings (4) als Lichtstege (5) transparente Verbund- oder Einzelelemente verbunden sind.
  7. Vorsatzblende nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstege (5) an ihrer Oberseite zur Mitte der Skalenscheibe (1) abgeschrägt ausgebildet sind.
  8. Vorsatzblende nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb und/oder verbunden mit dem Vorsatzring 4 zumindest ein weiterer Vorsatzring (4') ausgebildet ist, der oberhalb einer weiteren Skaleneinteilung der Skalenscheibe (1) ausgebildet ist.
  9. Messinstrument mit: einer Skalenscheibe (1) für Messgrößen und einer Lichtquelle zur Beleuchtung der Skalenscheibe (1), wobei die Skalenscheibe (1) lichtundurchlässig ist und Lichtdurchlassbereiche () zur Anzeige einer Skaleneinteilung aufweist, und einer Vorsatzblende (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Messinstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Skalenring (2) aus Echtalu oder Folie gebildet ist.
  11. Messinstrument nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle zumindest zwei Beleuchtungseinrichtungen aufweist.
  12. Messinstrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtungen der Lichtquelle gleichmäßig unter den Lichtdurchlassbereichen (3) angeordnet sind.
  13. Messinstrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtungen der Lichtquelle ungleichmäßig unter den Lichtdurchlassbereichen (3) angeordnet sind und die Lichtdurchlassbereiche (3) derart unterschiedlich bedruckt sind, dass Beleuchtungsunterschiede ausgeglichen sind.
  14. Messinstrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedliche Bedruckung der Lichtdurchlassbereiche (3) eine unterschiedliche Dicke der Bedruckung ist.
  15. Messinstrument nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalenscheibe (1) eine planare Skalenscheibe ist.
  16. Messinstrument nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalenscheibe (1) eine gewölbte Skalenscheibe ist.
  17. Messinstrument nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der Skalenscheibe (1) ein dreidimensional gestalteter Körper ausgebildet ist.
  18. Messinstrument nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der Skalenscheibe ein Display mit lichtdurchlässigen Bereichen tritt.
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