DE102005046217A1 - Resonanzstellantrieb - Google Patents

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DE102005046217A1
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DE102005046217A
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Hisashi Matsudo Ogino
Toshihiko Matsudo Umemura
Yasuaki Matsudo Shinozaki
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Mabuchi Motor Co Ltd
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Mabuchi Motor Co Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/16Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with polarised armatures moving in alternate directions by reversal or energisation of a single coil system

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Abstract

Ein Resonanzstellantrieb schließt ein: ein Gehäuse; einen elektromagnetischen Antriebsabschnitt, der im Inneren des Gehäuses gehaltert wird; einen Kolben, der zumindest in einer Drehrichtung oder in einer axialen Richtung von dem elektromagnetischen Antriebsabschnitt hin- und herbewegt wird; eine Ausgabewelle, an der der Kolben befestigt ist; und eine Feder, die zwischen der Ausgabewelle und dem Gehäuse wirkt. Der Stellantrieb bewegt eine Last, die an einem Ende der Ausgabewelle verbunden ist, resonant. Die Feder ist eine Blattfeder, die als integrale Bestandteile ein an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegendes Teil, das fest an der inneren Oberfläche des Gehäuses anliegt, ein an die Ausgabewelle anliegendes Teil, das fest an der äußeren Oberfläche der Ausgabewelle anliegt, und ein Verbindungsteil einschließt, das die Gestalt eines Streifens hat und das an die Ausgabewelle anliegende Teil und das an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegende Teil verbindet. Die Blattfeder ist sowohl an der inneren Oberfläche des Gehäuses als auch an der Ausgabewelle befestigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Resonanzstellantrieb, um eine Ausgabewelle, die mit einer Last verbunden ist, durch eine elektromagnetische Antriebskraft zumindest in einer axialen Richtung mit einer axialen Resonanzfrequenz, die durch die Federkraft eines Federelementes und die Masse eines bewegbaren Abschnitts bestimmt wird, oder in einer Drehrichtung mit einer Umfangsresonanzfrequenz, die durch die Federkraft und die Trägheit des bewegbaren Abschnitts bestimmt wird, hin- und herzubewegen.
  • Ein Stellantrieb, der als ein Antriebsabschnitt eines elektrischen Rasierers oder einer elektrischen Zahnbürste verwendet werden kann, bewegt einen bewegbaren Abschnitt in einer axialen Richtung und einer Drehrichtung mit Hilfe einer elektromagnetischen Antriebskraft hin und her. Dabei führt der bewegbare Abschnitt eine Hin- und Herbewegung mit einer axialen Resonanzfrequenz, die durch die Federkraft eines Federelements und die Masse des bewegbaren Abschnitts bestimmt wird, und mit einer Umfangsresonanzfrequenz aus, die durch die Federkraft und die Trägheit des bewegbaren Abschnitts bestimmt wird.
  • 8 zeigt ein Beispiel eines solchen gewöhnlichen Stellantriebs. Ein bewegbarer Abschnitt des Stellantriebs schließt eine Ausgabewelle, die Antriebskraft ausgibt, und einen säulenförmigen Kolben ein, der aus einem Magneten gebildet wird, der entlang des Umfangs unterschiedlich magnetisiert ist. Der bewegbare Abschnitt wird durch zwei Lager, die in zwei entsprechenden Lagerhalterungsteilen untergebracht sind, die an dem ortsfesten Gehäuse befestigt sind, so gehaltert, daß er in einer Drehrichtung und in einer axialen Richtung mit Bezug auf ein ortsfestes Gehäuse hin- und herbewegbar ist. Ein Kern, der Magnetpole bildet, deren Anzahl gleich oder größer als diejenige der Magnetpole des Magneten ist, und Spulen, die um den Kern gewickelt sind, sind um die äußere Umfangsoberfläche des Kolbens herum angebracht, wodurch sie einen elektromagnetischen Antriebsabschnitt bilden, der an der inneren Oberfläche des ortsfesten Gehäuses befestigt ist. Die Magnetpole des ortsfesten elektromagnetischen Antriebsabschnitts und die Magnetpole des Magnets des bewegbaren Abschnitts sind so angeordnet, daß sie eine Drehantriebskraft in der Umfangsrichtung erzeugen, wenn Strom an die Spulen angelegt wird, und sind axial gegeneinander versetzt, so daß sie eine Antriebskraft in der axialen Richtung erzeugen. Eine Schraubenfeder ist an einem Ende der Ausgabewelle zwischen einer bewegbaren Federaufnahme, die an der Ausgabewelle befestigt ist, und einer ortsfesten Federaufnahme, die an dem Gehäuse befestigt ist, angebracht.
  • Wenn Wechselstrom an die Spulen angelegt wird, zieht der elektromagnetische Antriebsabschnitt axial den bewegbaren Magneten (und die Ausgabewelle, die an dem bewegbaren Magneten befestigt ist) gegen die Rückstellkraft der Schraubenfeder an, oder stößt den bewegbaren Magneten in der umgekehrten Richtung ab, während der bewegbare Magnet in einer vorbestimmten Umfangsdrehrichtung angezogen wird oder in der umgekehrten Drehrichtung abgestoßen wird. Der Kolben führt somit eine Hin- und Herbewegung in der axialen Richtung und in der Drehrichtung aus.
  • Die Schraubenfeder muß sicher an ihren gegenüberliegenden En den an den relativ zueinander bewegten Elementen, wie dem bewegbaren Abschnitts und dem ortsfesten Abschnitt, befestigt sein. Jedoch bereitet das sicherere Befestigen der Schraubenfeder gegen eine axiale Kraft und eine Drehkraft Schwierigkeiten. Ein Problem der Schraubenfeder ist auch ihre lange Länge. Da es schwierig ist, die Schraubenfeder hochgradig koaxial einzusetzen, entsteht außerdem ein Verlust, wie der Reibungsverlust eines Lagers, was es erschwert, Resonanz zu erhalten.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist die Verwendung einer Blattfeder anstatt der Schraubenfeder bekannt. 9 zeigt einen weiteren gewöhnlichen Stellantrieb, der Blattfedern verwendet (mit Bezug auf das japanische Patent Nr. 3475949). Die Verwendung der ersten bis dritten Blattfeder vereinfacht eine Verringerung der Masse der Federelemente und der Gesamtlänge des Stellantriebs.
  • Ein bewegbarer Abschnitt schließt einen säulenförmigen Kolben, der aus einem magnetischen Werkstoff wie einem Eisenwerkstoff gebildet ist, und eine Ausgabewelle ein, die eine Antriebskraft ausgibt. Eine ringförmige Spule ist an einer inneren Oberfläche eines Gehäuses so befestigt, daß sie den Kolben umgibt und als ein elektromagnetischer Antriebsabschnitt dient. Zwei ringförmige Magnete sind an den entsprechenden axial gegenüberliegenden Seiten der Spule angebracht und mit Bezug auf die Spule symmetrisch magnetisiert. Zwei Joche sind an den entsprechenden gegenüberliegenden Seiten von jedem der Magnete angebracht. Eine erste Blattfeder ist zwischen dem Gehäuse und einem Ende der Ausgabewelle angebracht; und eine zweite Blattfeder, eine Amplitudensteuerungslast und eine dritte Blattfeder sind in der gegebenen Reihenfolge zwischen dem anderen Ende der Ausgabewelle und dem Gehäuse angebracht.
  • Wenn kein Strom an die Spule angelegt wird, bleibt der Kolben ortsfest bei der veranschaulichten Position, in der eine magnetische Kraft, die die Magnete auf den Kolben über die Joche ausüben, eine Federkraft der ersten bis dritten Blattfeder ausgleicht. Wenn Strom an die Spule in eine Richtung angelegt wird, veranlaßt eine magnetische Kraft, die durch den Magnetfluß, der in dem Kolben erzeugt wird, und den Magnetfluß der Magnete erzeugt wird, den Kolben, sich zu einem Magnet hin gegen die Rückstellkraft der ersten Blattfeder zu bewegen. Wenn Strom an die Spule in die umgekehrte Richtung angelegt wird, bewegt sich der Kolben in die umgekehrte Richtung gegen die Rückstellkraft der ersten Blattfeder. Somit veranlaßt das Anlegen von Wechselstrom an die Spule den Kolben, eine axiale Hin- und Herbewegung auszuführen.
  • Jedoch können die Blattfedern eine erwünschte Federkraft für die axiale Hin- und Herbewegung erzeugen, sie versagen aber, eine erwünschte Federkraft als Drehantriebskraft zu erzeugen, durch welche der bewegbare Abschnitt in Umfangsrichtung mit Bezug auf den ortsfesten Abschnitt hin- und herbewegt wird. Mit anderen Worten sind die Blattfedern, die in 9 als Beispiel angegeben sind, nicht für Anwendungen entworfen, in denen der bewegbare Abschnitt in der Umfangsrichtung hin- und herbewegt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Probleme für gewöhnlich Stellantriebe zu lösen, und einen hin- und herbewegbaren Stellantrieb zu schaffen, der die Verwendung von Blattfedern erlaubt, die durch Stanzen ge bildet werden, um dadurch das Verringern der Länge eines Resonanzmechanismusabschnitts und das hochgradig koaxiale Einsetzen des Resonanzmechanismusabschnitts zu ermöglichen.
  • Es soll auch ein Stellantrieb geschaffen werden, der eine beliebige Federkonstante nicht nur für das axiale Hin – und Herbewegen, sondern auch für das Hin- und Herdrehen bereitstellen kann und die wechselseitige Auslöschung von Ungleichgewichten der Verschiebung ermöglicht, die ansonsten ein Versagen bei der Herstellung eines koaxialen Zustands verursachen könnten.
  • Ein erfindungsgemäßer Resonanzstellantrieb umfaßt ein Gehäuse; einen elektromagnetischen Antriebsabschnitt, der im Inneren des Gehäuses gehaltert ist; einen Kolben, der zumindest in einer Drehrichtung oder in einer axialen Richtung von dem elektromagnetischen Antriebsabschnitt hin- und herbewegbar ist; eine Ausgabewelle, an der der Kolben befestigt ist; und eine Feder, die zwischen der Ausgabewelle und dem Gehäuse wirkt. Der Stellantrieb bewegt eine Last, die an einem Ende der Ausgabewelle befestigt ist, resonant hin und her. Die Feder ist eine Blattfeder, in der ein an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegendes Teil, das fest an der inneren Oberfläche des Gehäuses anliegt, eine an die Ausgabewelle anliegendes Teil, das fest an der äußeren Oberfläche der Ausgabewelle anliegt, und ein Verbindungsteil, das die Gestalt eines Streifens hat, und das an die Ausgabewelle anliegende Teil und das an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegende Teil verbindet, integriert sind. Die Blattfeder ist sowohl an der inneren Oberfläche des Gehäuses als auch an der Ausgabewelle befestigt.
  • Da die vorliegende Erfindung Blattfedern verwendet, die durch Stanzen gebildet wurden, kann die Länge (Größe) eines Resonanzmechanismusabschnitts verringert werden, und wird das hochgradig koaxiale Einsetzen des Resonanzmechanismusabschnitts erleichtert. Dementsprechend ist es unwahrscheinlich, daß Reibungsverluste eines Lagers auftreten, und das Erreichen von Resonanz wird erleichtert.
  • Erfindungsgemäß kann eine beliebige Federkonstante durch kombinierte Verwendung von Blattfedern mit unterschiedlichen Dicken oder durch Veränderung der Anzahl der Blattfedern, die verwendet werden sollen, erhalten werden, und die Blattfedern können durch Verwendung einer Stanzform gebildet werden.
  • Erfindungsgemäß bewirkt die kombinierte Verwendung von Blattfedern, die zu gegenüberliegenden Richtungen ausgerichtet sind oder in unterschiedlichen Umfangswinkeln angeordnet sind, die gegenseitige Auslöschung der ungleichen Verschiebungen, die ansonsten ein Versagen bei der Herstellung eines koaxialen Zustands verursachen könnten.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, die eine erste Ausführungsform eines Stellantriebs zeigt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Stellantriebs aus 1;
  • 3 eine Schnittansicht, die eine zweite Ausführungsform eines Stellantriebs zeigt;
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die eine erste beispielhafte Blattfeder zeigt, wie sie für Stellantriebe aus 1 und 3 verwendbar ist;
  • 5A eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die eine zweite beispielhafte Blattfeder zeigt, die eine andere Form als die Blattfeder aus 4 hat;
  • 5B eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die eine dritte beispielhafte Blattfeder zeigt, die eine andere Form als die Blattfeder aus 4 hat;
  • 6A eine vergrößerte ebene Ansicht, die eine vierte beispielhafte Blattfeder zeigt;
  • 6B eine vergrößerte ebene Ansicht, die eine fünfte beispielhafte Blattfeder zeigt;
  • 7 eine Ansicht, um die Wirkungsweise von sechs Blattfedern zu erklären, die so angeordnet sind, daß ihre Umfangswinkel wie in 2 versetzt sind;
  • 8 eine Ansicht, die einen gewöhnlichen Stellantrieb zeigt; und
  • 9 eine Ansicht, die einen weiteren gewöhnlichen Stellantrieb zeigt, der Blattfedern verwendet.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stellantriebs zeigt. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Stellantriebs aus 1. Wie in den 1 und 2 gezeigt schließt ein bewegbarer Abschnitt des Stellantriebs eine Ausgabewelle ein, die eine Antriebskraft ausgibt, und einen säulenförmigen Kolben, der an der Ausgabewelle befestigt ist und aus einem Magnet besteht, der entlang des Umfangs unterschiedlich magnetisiert ist. Eine Last (nicht gezeigt) ist an einem Ende der Ausgabewelle befestigt und wird resonant mit einer axialen Resonanzfrequenz, die durch die Federkraft eines Federelements und die Masse des bewegbaren Abschnitts bestimmt wird, und mit einer Drehresonanzfrequenz angetrieben, die durch die Feder kraft und die Trägheit des bewegbaren Abschnitts bestimmt wird. Wenn beispielsweise ein Zahnbürstenkopf als Last an dem Ende der Ausgabewelle angebracht wird, wird eine elektrische Zahnbürste gebildet. Der bewegbare Abschnitt wird durch zwei Lager gehaltert, die in zwei entsprechenden Lagerhalterungsteilen untergebracht sind, die an einem Gehäuse befestigt sind und voneinander getrennt sind, so daß er in der Drehrichtung und in der axialen Richtung relativ zu den Gehäuse hin- und herbewegbar ist. Ein Kern der Magnetpole bildet, deren Anzahl gleich oder größer derjenigen der Magnetpole des Magnets ist, und Spulen, die um den Kern gewickelt sind, sind um die äußere Umfangsoberfläche des Magneten herum angebracht, wodurch ein elektromagnetischer Antriebsabschnitt gebildet wird, der an der inneren Oberfläche des Gehäuses befestigt ist. Die Magnetpole des elektromagnetischen Antriebsabschnitts, der an dem Gehäuse befestigt ist, und die Magnetpole des Magneten des bewegbaren Abschnitts sind in Umfangsrichtung zueinander versetzt, so daß eine Drehantriebskraft in der Umfangsrichtung erzeugt wird, wenn Strom an die Spulen angelegt wird. Die Magnetpole des elektromagnetischen Antriebsabschnitts und die Magnetpole des Magneten sind auch axial von einander versetzt, so daß eine Antriebskraft in der axialen Richtung erzeugt wird. In 1 sind die Magnetpole, die durch den Kern und die Spulen gebildet werden, leicht von den Magnetpolen des Magneten nach links versetzt. An einem Ende der Ausgabewelle sind mehrere Blattfedern (sechs in 1), die einen besonderen Aufbau haben und später im Detail beschrieben werden, zwischen der inneren Oberfläche des Gehäuses und der äußeren Oberfläche der Ausgabewelle nebeneinander angeordnet. Die Blattfedern sind so an der Ausgabewelle befestigt, daß ihre Drehbewegung an der Ausgabewelle durch Verwendung eines Keils verhindert wird, und daß ihre axiale Bewegung an der Ausgabewelle durch Verwendung von zwei Befestigungsplatten (Rotorbürsten) verhindert wird, die kraftschlüssig fest an der Ausgabewelle befestigt sind, so daß die Blattfedern dazwischen eingeklemmt sind. Außerdem ist eine Einrichtung zum Befestigen der Blattfedern an der inneren Oberfläche des Gehäuses vorgesehen, um die Bewegung der Blattfedern mit Bezug auf das Gehäuse zu verhindern, und wird später im Detail beschrieben werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform dient der Magnet als der Kolben und der Kern und die Spulen stellen den elektromagnetischen Antriebsabschnitt dar. Da der Aufbau des Antriebsmechanismusses kein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, wird eine weitere Beschreibung davon jedoch ausgelassen. Zusätzlich zu dem Antriebsmechanismus der vorliegenden Erfindung können verschiedene aus dem Stand der Technik bekannte Antriebsmechanismen verwendet werden.
  • Wenn Strom an die Spulen in eine Richtung angelegt wird, zieht der elektromagnetische Antriebsabschnitt axial den bewegbaren Magneten (und die Ausgabewelle, die an den bewegbaren Magneten befestigt ist) gegen die Rückstellkräfte der der Blattfedern an, während der bewegbare Magnet in einer vorbestimmten Umfangsdrehrichtung angezogen wird. Wenn Strom an die Spulen in der umgekehrten Richtung angelegt wird, stößt der elektromagnetische Abschnitt axial den bewegbaren Magneten in der umgekehrten Richtung ab, während der bewegbar Magnet in der umgekehrten Umfangsdrehrichtung abgestoßen wird. Somit veranlaßt das Anlegen von Wechselstrom an die Spulen den Kolben axial und entlang des Umfangs Hin- und Herbewegungen auszuführen.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet Blattfedern und zwei Lager. Jedoch kann das Lager auf der Seite zu den Blattfedern hin entfernt werden. In diesem Fall wird die Ausgabewelle durch das Gehäuse über die Blattfedern an ihrer einen Seite und über das Lager an ihrer anderen Seite gehaltert. Außerdem können die Blattfedern wie in 3 beide Lager ersetzen.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stellantriebs. Die zweite Ausführungsform weicht von der ersten Ausführungsform dadurch ab, daß mehrere Blattfedern jedes der zwei Lager der ersten Ausführungsform ersetzen, um so die Ausgabewelle an gegenüberliegenden Seiten (gegenüberliegenden Enden) des Gehäuses zu haltern. Die Blattfedern sind an der äußeren Oberfläche der Ausgabewelle und an der inneren Oberfläche des Gehäuses auf ähnliche Weise wie für die erste Ausführungsform befestigt. Da die Ausgabewelle durch Verwendung von Blattfedern an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses gehaltert wird, wird die Verwendung der Lager, die für den Stellantrieb aus 1 verwendet werden, unnötig. Selbst für so einen Aufbau kann das Anlegen von Wechselstrom an die Spulen den Kolben veranlassen, axial und entlang des Umfangs Hin- und Herbewegungen wie im Fall der ersten Ausführungsform auszuführen.
  • 4 zeigt eine erste beispielhafte Blattfeder, die für die oben beschriebenen Stellantriebe verwendbar ist. Solch eine Blattfeder kann durch Stanzen aus einem Blatt gebildet werden, das Federeigenschaften hat wie ein rostfreier Stahlstreifen zur Verwendung für Federn (z.B. SUS304 oder SUS301). Die Blattfeder aus 4 schließt als integrale Bestandteile einen an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegenden Teil, in die innere Oberfläche des Gehäuses ein greifende Teile, ein an die Ausgabewelle anliegendes Teil, das Keilnuten hat, und zwei streifenartige Verbindungsteile ein, die das an die Ausgabewelle anliegende Teil und das an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegende Teil verbinden. Das an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegende Teil liegt fest an der inneren Oberfläche des Gehäuses an. Im Fall, daß die innere Oberfläche des Gehäuses einen kreisförmigen Querschnitt hat, hat das an der inneren Oberfläche des Gehäuses anliegende Teil einen kreisförmigen Umriß wie in 4 gezeigt. Die in die innere Oberfläche des Gehäuses eingreifenden Teile (Vorsprünge) sind in die entsprechenden Rillen (Aussparungen) eingepaßt, die an der inneren Oberfläche des Gehäuses ausgebildet sind.
  • Die Blattfeder wird an dem Gehäuse mit Hilfe des Eingreifens der Vorsprünge der Blattfedern in die Aussparungen, die an dem Gehäuse ausgebildet sind, formschlüssig oder durch Umschlag befestigt. Die Aussparungen und die Vorsprünge dienen als Befestigungsmittel, um die axiale Bewegung der Blattfeder und die Bewegung der Blattfeder entlang des Umfangs, die an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegt, zu verhindern.
  • Das an die Ausgabewelle anliegende Teil ist im allgemeinen ein kreisförmiges Teil und liegt an der äußeren Oberfläche der Ausgabewelle an, die gewöhnlich einen kreisförmigen Querschnitt hat. Das an der Ausgabewelle anliegende Teil hat ein mittleres Loch, das der Querschnittsgestalt der Ausgabewelle entspricht, und eine oder mehrere Keilnuten, die zusammen mit dem mittleren Loch ausgebildet sind. Um eine Winkelverschiebung zu korrigieren, sind in 4 drei Keilnuten vorgesehen, die später im Detail beschrieben werden. Ein Keil ist in eine Keilnut (siehe 2), die an der Ausgabewelle vorgese hen ist, und in eine der drei Keilnuten eingepaßt, die sich gegenüber der Keilnut der Ausgabewelle befindet, wodurch die Umfangsbewegung der Blattfeder an der Ausgabewelle verhindert wird.
  • Wie oben erwähnt, hat die Blattfeder aus 4 die zwei streifenförmigen Verbindungsteile, um das an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegende Teil, das eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt hat, und das an die Ausgabewelle anliegende Teil, das eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt hat, zu verbinden. Die zwei streifenförmigen Verbindungsteile sind die Hauptteile der Blattfeder und wirken als eine Feder, um eine erwünschte Federkraft zu erhalten, weist jedes der zwei streifenförmige Verbindungsteile einen nichtlineare Gestalt, insbesondere eine veranschaulichte gebogene Gestalt auf, um so die zwei streifenförmige Verbindungsteile zu verlängern, um die effektive Länge der Feder zu vergrößern. Die so aufgebauten zwei streifenförmigen Verbindungsteile sind symmetrisch angeordnet. Solch eine Blattfeder ist in den Stellantrieb eingebaut. Wenn der an die Ausgabewelle anliegende Teil in Bezug auf das an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegende Teil in Drehung versetzt wird, werden die zwei symmetrisch angeordneten streifenförmigen Verbindungsteile wie beim Aufrollen hochgradig koaxial verdreht. Auch wird ein Werkstoff für die Blattfedern, die Breite und Dicke des streifenförmigen Verbindungsteils und die Anzahl der Blattfedern, die kombiniert werden sollen, so ausgewählt, daß sie auch für eine erwünschte Federkonstante beim axialen Hin- und Herbewegen sorgen.
  • 5A zeigt eine zweite beispielhafte Blattfeder, die eine Gestalt hat, die von der aus 4 abweicht, und 5B zeigt eine dritte beispielhafte Blattfeder, die eine Gestalt hat, die von der aus 4 abweicht. Wie im Fall der Blattfeder aus 4 schließt die Blattfeder, die in jeder der 4 und 5 gezeigt ist, als integrale Bestandteile ein an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegendes Teil, in die innere Oberfläche des Gehäuses eingreifende Teile, ein an die Ausgabewelle anliegendes Teil, das eine Keilrille hat, und ein streifenförmiges Verbindungsteil(e) ein, das das an die Ausgabewelle anliegende Teil und das an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegende Teil verbindet und durch Stanzen gebildet wird. Die Blattfeder aus 5A weicht von der aus 4 nur dadurch ab, daß die zwei in die innere Oberfläche des Gehäuses eingreifende Teile vorgesehen sind und das nur eine Keilnut vorgesehen ist. Die Blattfeder aus 5B hat nur ein streifenförmiges Verbindungsteil, das eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt hat und mit dem an der Innenseite des Gehäuses anliegenden Teil und dem an die Ausgabewelle anliegenden Teil über entsprechende sich radial erstreckende gerade Teile verbunden ist. Die Blattfeder aus 5B weicht von denen aus 4 und 5A nur dadurch ab, daß ein Verbindungsteil vorgesehen ist. Das Verbindungsteil, das in 5B gezeigt ist, hat keine vollständig symmetrische Gestalt in der Umfangsrichtung, hat aber eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt, die das an die Ausgabewelle anliegende Teil umgibt, wodurch die effektive Länge der Feder verlängert wird.
  • 6A zeigt eine vierte beispielhafte Blattfeder, und 6B zeigt eine fünfte beispielhafte Blattfeder. Ähnlich schließt jede der Blattfedern aus 6A und 6B als integrale Bestandteile ein an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegendes Teil, in die innere Oberfläche des Gehäuses eingreifende Teile, ein an die Ausgabewelle anliegendes Teil, das ein Loch in Form eines ausgeschnittenen D, in das die Ausgabewelle eingreift, und streifenförmige Verbindungsteile ein, um das an die Ausgabewelle anliegende Teil und das an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegende Teil zu verbinden. Die Ausgabewelle in Form eines ausgeschnittenen D hat ein Teil, das so ausgeschnitten ist, daß es einen Querschnitt hat, der an den Buchstaben D erinnert. Dem mittleren Loch der Blattfeder ist eine Gestalt gegeben worden, die an den Buchstaben D erinnert und dem Teil in Form eines ausgeschnittenen D der Ausgabewelle in Form eines ausgeschnittenen D entspricht, wodurch das Eingriffsloch der Ausgabewelle in Form eines ausgeschnittenen D gebildet wird. Wenn die Blattfeder an der Ausgabewelle angebracht wird, wirkt das Merkmal in Formen eines ausgeschnittenen D als Schleuderstopmittel, um das Schleudern der Blattfeder zu verhindern. Die Blattfedern der 6A und 6B verwenden das Schleuderstopmittel anstelle des Befestigungsmittels, das einen Keil verwendet und in den Blattfedern der 4, 5A und 5B verwendet wird. Die gebogenen Verbindungsteile, die in 6A und 6B gezeigt sind, sind symmetrisch ausgebildet und jedes hat die gleiche Gestalt, wie sie von jeder Seite der Blattfeder gesehen wird. Somit muß beim Zusammenbau die Orientierung der Blattfedern nicht berücksichtigt werden. In 6A sind die gebogenen Verbindungsteile symmetrisch angeordnet und sind mit dem an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegenden Teil und mit dem an die Ausgabewelle anliegenden Teil über entsprechende sich radial erstreckende gerade Teile verbunden. In 6B sind gebogene Verbindungsteile symmetrisch und konzentrisch angeordnet und mit dem an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegenden Teil und dem an die Ausgabewelle anliegenden Teil über entsprechende sich radial erstreckende gerade Teile verbunden. Außerdem sind die inneren gebogenen Verbindungsteile und die äußeren gebogenen Verbindungsteile über ein sich radial erstreckendes gerades Teil verbunden. Das gerade Teil bedeutet ein Teil zur radialen Verbindung. Sowohl in 6A als auch 6B nimmt das Hauptteil, das als Feder wirkt, eine gebogene Gestalt an. Wie vorher erwähnt verlängert die Verwendung einer gebogenen Gestalt die effektive Länge der Feder.
  • 7 ist eine Ansicht, um die Wirkungsweise von sechs Blattfedern zu erklären, die so angeordnet sind, daß ihre Umfangswinkel wie in 2 versetzt sind. Unter den sechs Blattfedern aus 7 ist jedes Paar der Blattfedern (1) und (2), (3) und (4), und (5) und (6) so angeordnet, daß die Blattfedern in entgegengesetzte Richtungen weisen und den gleichen Umfangswinkel haben. Außerdem sind die Blattfedern (1) bis (6) so angeordnet, daß das dazwischen angeordnete Paar Blattfedern (3) und (4) eine Winkelverschiebung von 120 Grad bezüglich des Winkels des ersten Paars Blattfedern hat, und daß das letzte Paar Blattfedern eine Winkelverschiebung von 240 Grad vom Winkel des ersten Paars Blattfedern (1) und (2) hat. Um diese Winkelverschiebung herzustellen, hat jede der Blattfedern (1) bis (6) drei Keilnuten, die verwendet werden, um die Ausgabewelle zu befestigen.
  • Wie in 7 gezeigt nehmen die streifenförmigen Verbindungsteile der Blattfedern eine gebogene Gestalt an, so daß die Blattfedern unterschiedliche Federkonstanten aufweisen für Drehungen im und gegen den Uhrzeigersinn. Der Unterschied der Federkonstanten, der auf die Drehrichtungen beruht, kann wie folgt korrigiert werden: zwei Blattfedern mit der gleichen Gestalt werden zusammen so verwendet, daß sie in entgegengesetzte Richtungen weisen. Bei der Verformung entlang der Drehrichtung wird jede der Blattfedern, die in 7 gezeigt ist, in einem im wesentlichen koaxialen Zustand verformt, aber eine geringe Abweichung von dem koaxialen Zustand liegt vor. Solch eine Abweichung von dem koaxialen Zustand kann durch das Kombinieren mehrerer Blattfedern mit unterschiedlichen Umfangswinkeln korrigiert werden. Dementsprechend können erzeugte ungleiche Verschiebungen einzelner Blattfedern, die auf der Asymmetrie der Gestalt in der Umfangsrichtung beruhen, durch die gemeinsame Verwendung von zwei Blattfedern, die in die gegenüberliegende Richtungen weisen, oder die gemeinsame Verwendung von Blattfedern mit unterschiedlichen Umfangswinkeln gegenseitig ausgelöscht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf einen Stellantrieb beschrieben, der gleichzeitig Hin- und Herbewegungen in der Drehrichtung und der axialen Richtung ausführt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung für einen Stellantrieb verwendet werden, der Hin- und Herbewegungen entweder in der Drehrichtung oder in der axialen Richtung ausführt.
  • 1
    bis 6 Kombination der Blattfedern
    10
    Ausgabewelle
    11
    Kolben (Magnet)
    12
    Gehäuse
    13
    Lagerhalterung
    14
    Lagerhalterung
    15
    Lager
    16
    Lager
    20
    Kern
    21
    Spule
    22
    Blattfeder
    23
    Keil
    24
    Befestigungsplatte
    26
    Keilnut
    27
    Magnet
    28
    Befestigungsplatte
    30
    an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegendes Teil
    31
    in die innere Oberfläche des Gehäuses eingreifendes Teil
    32
    Keilnut
    34
    Verbindungsteil
    36
    an die Ausgabewelle anliegendes Teil
    37
    mittleres Loch
    38
    gerades Teil
    39
    gebogenes Verbindungsteil
    40
    Eingriffsloch der Ausgabewelle
    in Form eines ausgeschnittenen D
    50
    Ausgabewelle
    51
    Kolben (Magnet)
    52
    Gehäuse
    53
    Lagerhalterung
    54
    Lagerhalterung
    55
    Lager
    56
    Lager
    60
    Kern
    61
    Spule
    62
    bewegbare Federaufnahme
    63
    ortsfeste Federaufnahme
    64
    Schraubenfeder
    65
    dritte Blattfeder
    66
    zweite Blattfeder
    67
    erste Blattfeder
    68
    Magnet
    69
    Magnet
    70
    magnetischer Werkstoff
    71
    Amplitudensteuerungsgewicht

Claims (7)

  1. Resonanzstellantrieb mit: einem Gehäuse; einem elektromagnetischen Antriebsabschnitt, der im Inneren des Gehäuses gehaltert ist; einem Kolben, der zumindest in einer Drehrichtung oder in einer axialen Richtung von dem elektromagnetischen Antriebsabschnitt hin- und herbewegbar ist; einer Ausgabewelle, an der der Kolben befestigt ist; und einer Feder, die zwischen der Ausgabewelle und dem Gehäuse wirkt; wobei der Stellantrieb resonant eine Last, die mit einem Ende der Ausgabewelle verbunden ist, bewegt; wobei die Feder eine Blattfeder ist, in der ein an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegendes Teil, das fest an der inneren Oberfläche des Gehäuses anliegt, ein an die Ausgabewelle anliegendes Teil, das fest an der äußere Oberfläche der Ausgabewelle anliegt, und ein Verbindungsteil, das die Gestalt eines Streifens hat und das an die Ausgabewelle anliegende Teil und das an die innere Oberfläche des Gehäuses anliegende Teil verbindet, integriert sind, und wobei die Blattfeder sowohl an der inneren Oberfläche des Gehäuses als auch an der Ausgabewelle befestigt ist.
  2. Resonanzstellantrieb nach Anspruch 1, wobei ein Hauptteil des Verbindungsteils eine gebogene Gestalt aufweist.
  3. Resonanzstellantrieb nach Anspruch 1, wobei die Ausgabewelle von dem Gehäuse über die Blattfeder und ein Lager ge haltert wird.
  4. Resonanzstellantrieb nach Anspruch 1, wobei die Ausgabewelle von dem Gehäuse über die Blattfeder an einem Ende und über ein Lager an dem anderen Ende gehaltert wird.
  5. Resonanzstellantrieb nach Anspruch 1, wobei die Ausgabewelle zumindest an zwei Stellen durch Blattfedern so gehaltert wird, daß die Verwendung eines Lagers unnötig ist.
  6. Resonanzstellantrieb nach Anspruch 1, wobei mehrere Blattfedern so angeordnet sind, daß die Blattfedern abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen weisen, oder daß die Blattfedern unterschiedliche Umfangswinkel haben.
  7. Resonanzstellantrieb nach Anspruch 1, wobei die Blattfeder durch Stanzen gebildet wird.
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