DE102005043511A1 - Cabriolet-Fahrzeug mit in einen Verdeckkasten versenkbaren Fahrzeugverdeck - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug mit in einen Verdeckkasten versenkbaren Fahrzeugverdeck Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem Fahrzeugverdeck (2, 2'), das zwischen einer den Fahrzeuginnenraum (7) überdeckenden Schließposition und einer Ablageposition mittels einer Dachkinematik (8) verstellbar ist. Eine zweite Verriegelungseinrichtung (10) zur Beaufschlagung des Verdeckkastendeckels (6, 6') in seiner Schließposition ist vorgesehen und die zweite Verriegelungseinrichtung (10) weist ein zwischen einer Verriegelungsstellung bewegbares zweites Verschlussteil auf und die Bewegung des ersten und des zweiten beweglichen Verschlussteils ist über eine gemeinsame Verschlusskinematik (11) gekoppelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Fahrzeugverdeck gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DE 195 07 431 C1 offenbart ein mehrteiliges, versenkbares Hardtop-Fahrzeugdach mit einer Verriegelungseinrichtung, die im Bereich des vorderen Abschnitts eines vorderen, festen Dachteils des Fahrzeugdaches angeordnet ist und über die das Fahrzeugdach in dessen Schließposition am vorderen Windschutzscheibenrahmen verriegelbar ist. Diese Verriegelungseinrichtung dient zusätzlich zum Verriegeln des Fahrzeugdaches in Stauposition, in welcher das Dach im heckseitigen Verdeckkasten abgelegt ist. In der Stauposition umgreifen Verriegelungshaken der Verriegelungseinrichtung karosseriefeste Halteböcke, wodurch unbeabsichtigte Bewegungen des abgelegten Fahrzeugdaches verhindert werden sollen. Als Antrieb zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung ist ein Hydraulikzylinder an dem vorderen Dachteil angeordnet. Über eine Verriegelungsmöglichkeit des Verdeckkastendeckels werden in der Druckschrift keine Angaben gemacht.
  • Die DE 101 49 229 B4 beschreibt ebenfalls eine Verriegelungseinrichtung für ein Fahrzeugverdeck. Im Gegensatz zu der aus der DE 195 07 431 C1 bekannten Verriegelungseinrichtung ist der Verriegelungshaken und die Verschlusskinematik zur Betätigung des Verriegelungshakens in den Verdeckkasten integriert und somit unabhängig von einer Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung des Fahrzeugverdecks an dem vorderen Windschutzscheibenrahmen betätigbar. Über eine Verriegelungsmöglichkeit des Verdeckkastendeckels enthält die Druckschrift keine Informationen, Die DE 196 50 402 C2 offenbart einen Verdeckkastendeckel für ein Kraftfahrzeug, welcher mittels einer eigenen Verriegelungseinrichtung verriegelbar ist. Die Verschlusskinematik der Verriegelungseinrichtung wird von einer als Getriebemotor ausgebildeten Antriebseinrichtung zur Verschwenkung des Verdeckkastendeckels betätigt. Über eine Verriegelungsmöglichkeit für das Fahrzeugverdeck in seiner Ablageposition schweigt sich die Druckschrift aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Cabriolet-Fahrzeug vorzuschlagen, bei dem auf effiziente Weise sowohl eine Verriegelung des Fahrzeugverdecks in seiner Ablageposition, als auch eine Verriegelung des Verdeckkastendeckels in seiner Schließposition möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, neben der ersten Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung des Fahrzeugverdecks in seiner Ablageposition eine zweite Verriegelungseinrichtung vorzusehen, mit der der Verdeckkastendeckel in seiner Schließposition beaufschlagbar ist. Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, dass die Bewegung eines ersten beweglichen Verschlussteils der ersten Verriegelungseinrichtung und die Bewegung eines zweiten bewegbaren Verschlussteils der zweiten Verriegelungseinrichtung synchronisiert bzw. gekoppelt erfolgt. Zur Kopplung des Bewegungsablaufs beider Verschlussteile ist erfindungsgemäß eine gemeinsame Verschlusskinematik vorgesehen. Die Kopplung des ersten mit dem zweiten bewegbaren Verschlussteil erfolgt mit Vorteil derart, dass beide Verschlussteile gemeinsam von ihrer jeweiligen Verriegelungsstellung in ihre jeweilige Entriegelungsstellung und wieder zurück überführbar sind. In der Verriegelungsstellung wirken die beweglichen Verschlussteile mit entsprechenden Verschlussgegenstücken zusammen.
  • Da die Verriegelungs- und Entriegelungsbewegung der Verschlussteile gekoppelt ist, greift das zweite Verschlussteil ins Leere, wenn der Verdeckkastendeckel bei geschlossenem Fahrzeugverdeck verriegelt wird. Das zweite Verschlussteil kann in der Schließposition des Fahrzeugdaches nicht in ein entsprechendes Verschlussgegenstück eingreifen. Bei abgelegtem Fahrzeugverdeck ist das Fahrzeugverdeck in der Verriegelungsstellung der Verriegelungseinrichtungen im Verdeckkasten blockiert, wodurch Schwingungen des abgelegten Fahrzeugverdecks während der Fahrt vermieden werden. Gleichzeitig ist der Verdeckkastendeckel in seiner Schließposition verriegelt, wodurch insbesondere Windgeräusche bei der Fahrt vermieden werden. Die Erfindung verknüpft auf besonders effektive Art und Weise die Verriegelung sowohl des Fahrzeugverdecks in seiner Ablageposition als auch die Verriegelung des Verdeckkastendeckels in seiner Schließposition.
  • Für eine optimale Verriegelung des Fahrzeugverdecks und des Verdeckkastendeckels kann es sinnvoll sein, mehrere beabstandete, jeweils miteinander gekoppelte Verriegelungseinrichtungen zu verwenden. Dabei können solche Paare von Verriegelungseinrichtungen beispielsweise in den beiden gegenüberliegenden Seitenbereichen des Verdeckkastens angeordnet werden. Zusätzlich ist es denkbar, die Paare von Verriegelungseinrichtungen untereinander zu koppeln, um die Bewegung sämtlicher bewegbaren Verschlussteile zu synchronisieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass sowohl das erste, als auch das zweite Verschlussteil karosseriefest angeordnet ist. Das erste bewegliche Verschlussteil wirkt dann mit einem fahrzeugverdeckfesten Verschlussgegenstück, insbesondere einem Haltebock oder einem Haltebolzen, der ersten Verriegelungseinrichtung und das zweite bewegliche Verschlussteil mit einem am Verdeckkastendeckel angeordneten Verschlussgegenstück der zweiten Verriegelungseinrichtung zusammen. Selbstverständlich können die Verschlussgegenstücke auch an der jeweiligen Kinematik des Fahrzeugverdecks bzw. des Verdeckkastendeckels angeordnet sein. Wichtig ist lediglich, dass durch das, insbesondere formschlüssige, Zusammenwirken der beweglichen Verschlussteile mit den statischen Verschlussgegenstücken eine Blockierung des Fahrzeugverdecks und des Verdeckkastendeckels sichergestellt ist. Die Anbringung der beiden Verschlussteile an der Karosserie bzw. an einem karosseriefesten Bauteil hat den Vorteil, dass die Anschlussleitungen für einen Antrieb zur Bewegung der Verschlussteile hinter der Karosserieverkleidung oder in der Fahrzeugkarosserie versteckt werden können.
  • Eine andere Ausgestaltungsmöglichkeit besteht darin, das erste und das zweite Verschlussteil am Verdeckkastendeckel oder an einer Kinematik des Verdeckkastendeckels anzuordnen. In diesem Fall machen die beiden beweglichen Verschlussteile die Verschwenkbewegung des Verdeckkastendeckels zwischen seiner Schließposition und seiner Offenstellung mit, wobei eine Verriegelung des Fahrzeugverdecks und des Verdeckkastendeckels ausschließlich in Schließposition des Verdeckkastendeckels möglich ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass zur Bewegung des ersten und des zweiten Verschluss teils ein gemeinsamer Aktuator vorgesehen ist. Die Verwendung eines gemeinsamen Aktuators ist aufgrund der gemeinsamen Verschlusskinematik des ersten und des zweiten beweglichen Verschlussteils der Verriegelungseinrichtungen möglich und angeraten. Auf separate Aktuatoren für jedes einzelne bewegliche Verschlussteil kann mit Vorteil verzichtet werden, wodurch die Materialkosten des Cabriolet-Fahrzeugs gesenkt werden können. Als gemeinsamer Aktuator eignet sich insbesondere ein lineares Stellglied, insbesondere ein Hydraulikzylinder, welcher seine translatorische Verstellbewegung auf die Verstellkinematik überträgt. Bei der Verwendung von verschwenkbar gelagerten Verriegelungshaken als bewegbare Verschlusselemente muss die translatorische Bewegung des Stellgliedes in eine rotatorische Bewegung umgewandelt werden. Es ist auch denkbar, als gemeinsamen Aktuator einen elektromotorischen Antrieb zu verwenden.
  • Der Aktuator ist mit Vorteil über Stellsignale in Abhängigkeit von dem Ablagezustand des Fahrzeugverdecks und/oder der Position des Verdeckkastendeckels anzusteuern.
  • Werden mehrere gekoppelte Paare von Verriegelungseinrichtungen verwendet, kann ein gemeinsamer Aktuator zur Betätigung sämtlicher Verriegelungseinrichtungen vorgesehen werden.
  • Des Weiteren ist es in Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Verschlusskinematik von der Kinematik des Fahrzeugverdecks oder von der Dachkinematik betätigbar auszubilden. Bei einer solchen Ausgestaltung kann auf einen eigenständigen Aktuator verzichtet werden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass das erste Verschlusselement als ein erster Verriegelungshaken und/oder das zweite Verschlusselement als ein zweiter Verriegelungshaken ausgebildet ist. Um die Syn chronisation der Bewegung beider Verschlusselemente zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn beide Verschlusselemente identisch, oder zumindest gleichartig ausgebildet sind. Die Ausgestaltung der Verschlusselemente als Verriegelungshaken hat den Vorteil, dass die Bewegung der Verriegelungshaken einfach synchronisierbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, das erste und/oder das zweite Verschlusselement als Verschlussschieber auszubilden, wobei jedem Verschlussschieber eine Fixieraufnahme zur Herstellung eines Formschlusses zugeordnet ist. Um die Verschiebebewegung eines Verschlussschiebers nicht ausschließlich translatorisch ausführen zu müssen, kann eine entsprechende Führungskulisse zur Steuerung der Bewegung des Verschlussschiebers vorgesehen werden.
  • Gemäß einer besonders einfachen und robusten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Verschlusskinematik als Viergelenkkinematik auszubilden. Eine Möglichkeit zur Realisierung einer Viergelenkkinematik besteht bei der Verwendung von Verriegelungshaken als Verschlusselemente darin, die verschwenkbar gelagerten Verriegelungshaken über einen Koppellenker gelenkig miteinander zu verbinden, wobei der Koppellenker an beiden Verriegelungshaken angelenkt ist. Um eine bessere Angriffsmöglichkeit für einen Aktuator an dem Koppellenker zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn der Koppellenker jeweils mit einem Ausleger des ersten und des zweiten Verriegelungshakens gelenkig verbunden ist. Hierdurch ist der Koppellenker weiter von dem eigentlichen Verriegelungshaken und den Drehgelenken beabstandet.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Cabriolet-Fahrzeug mit einem als Hardtop ausgebildeten, verschwenkbaren Fahrzeugverdeck und mit einem Verdeckkasten sowie einem Verdeckkastendeckel,
  • 2 eine erste und eine zweite gekoppelte Verriegelungseinrichtung in Entriegelungsstellung bei abgelegtem Fahrzeugverdeck,
  • 3 die erste und die zweite gekoppelte Verriegelungseinrichtung in Verriegelungsstellung bei abgelegtem Fahrzeugverdeck,
  • 4 die erste und die zweite gekoppelte Verriegelungseinrichtung in Entriegelungsstellung bei geschlossenem Fahrzeugverdeck,
  • 5 die erste und die zweite Verriegelungseinrichtung in Verriegelungsstellung bei geschlossenem Fahrzeugverdeck und
  • 6 eine mögliche Ausbildung der gemeinsamen Verschlusskinematik der beweglichen Verschlussteile.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile oder Bauteile mit gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Das in 1 lediglich schematisch dargestellte Cabriolet-Fahrzeug 1 weist ein als Hardtop ausgebildetes Fahrzeugverdeck 2 mit einem vorderen Dachteil 3 und einem hinteren Dachteil 4 auf. Zur Ablage des Fahrzeugverdecks 2 ist ein heckseitiger Verdeckkasten 5 vorgesehen, der mittels eines Verdeckkastendeckels 6 verschließbar ist.
  • In 1 ist sowohl das Fahrzeugverdeck 2 in der einen Fahrzeuginnenraum 7 überdeckenden Schließposition, als auch in seiner Ablageposition innerhalb des Verdeckkastens 5 dargestellt. Zwischen diesen beiden Positionen ist das Fahrzeugverdeck 2 mittels einer Dachkinematik 8 verschwenkbar. In seiner Schließposition ist das Fahrzeugverdeck mit dem Bezugszeichen 8 und in seiner Ablageposition mit Bezugszeichen 2' gekennzeichnet. In analoger Weise sind das vordere und das hintere Dachteil in der Schließposition mit den Bezugszeichen 3 und 4 und in der Ablageposition mit dem Bezugszeichen 3' und 4' gekennzeichnet. Man erkennt, dass das vordere Dachteil 3' in der Ablageposition über dem hinteren Dachteil 4' zum Liegen kommt. Der Verdeckkastendeckel 6 muss während des nicht dargestellten Verschwenkvorgangs des Fahrzeugverdecks 2 bzw. 2' von der mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichneten Schließposition in eine mit dem Bezugszeichen 6' gekennzeichnete Offenstellung (gestrichelt dargestellt) verschwenkt werden.
  • Das Fahrzeugverdeck 2 kann in seiner Ablageposition innerhalb des Verdeckkastens 5 mittels einer ersten Verriegelungseinrichtung 9 arretiert werden (s. 3). Zur Verriegelung des Verdeckkastendeckels 6 in seiner Schließposition ist eine zweite Verriegelungseinrichtung 10 vorgesehen. Beide Verriegelungseinrichtung 9 und 10 sind kinematisch miteinander gekoppelt. Hierzu ist eine gemeinsame Verschlusskinematik 11 vorgesehen. Die Einheit bestehend aus erster Verriegelungseinrichtung 9, zweiter Verriegelungseinrichtung 10 und Verstellkinematik 11 ist mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichnet. Diese Einheit 12 ist in 1 als gestricheltes Rechteck angedeutet, um deren Position im Fahrzeug 1 zu erläutern.
  • In den 2 und 3 ist das Fahrzeugverdeck 2' in seiner Ablageposition innerhalb des Verdeckkastens 5 dargestellt. Zu erkennen ist die Dachkinematik 8 zum Verschwenken der Dachteile 3' und 4'. Im Gegensatz zu dem in 1 dargestellten Fahrzeugverdeck 2, 2' ist bei dem in den 2 und 3 dargestellten Fahrzeugverdeck 2' das vordere Dachteil 3' auf dem hinteren Dachteil 4' abgelegt. Dies hat jedoch auf die Funktionsweise der Erfindung keinerlei Auswirkungen.
  • Die erste Verriegelungseinrichtung 9 zur Verriegelung des Fahrzeugverdecks 2' weist ein um ein karosseriefestes Gelenk 13 verschwenkbares, als ein erster Verriegelungshaken 14 ausgebildetes erstes bewegliches Verschlussteil auf. Der karosseriefeste erste Verriegelungshaken 14 wirkt mit einem als Zapfen 15 ausgebildeten ersten Verschlussgegenstück zusammen. Der Zapfen 15 ist fest mit einem Lenker 16 der Dachkinematik 8 verbunden.
  • Der zweite Verriegelungsmechanismus 10 weist ein als zweiten Verriegelungshaken 17 ausgebildetes, zweites Verschlussteil auf, welches um ein ebenfalls karosseriefestes zweites Gelenk 18 verschwenkbar ist. Genauer ausgedrückt ist das zweite Gelenk 18 an einer karosseriefesten Platte 19 angeordnet. Der zweite, karosseriefeste Verriegelungshaken 17 wirkt mit einem als Verschlussbolzen 20 ausgebildeten Verschlussgegenstück zusammen. Der Verschlussbolzen 20 ist von einer Halterung 27 gehalten, die fest mit dem aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Verdeckkastendeckel verbunden ist.
  • Beide Verriegelungshaken 14, 17 verfügen über je einen, einteilig mit den Verriegelungshaken 14, 17 ausgebildeten Ausleger 21 (s. 2) und 22 (s. 3).
  • Der Ausleger 21 ist über ein Gelenk 23 gelenkig mit einem Koppellenker 24 der Verschlusskinematik 11 verbunden. Der Koppel lenker 24 ist wiederum gelenkig an einen als Hydraulikzylinder 25 ausgebildeten Aktuator angelenkt. Auf der dem Anlenkpunkt 26 des Hydraulikzylinders 25 an dem Koppellenkers 24 gegenüberliegenden Seite des Hydrauliklenkers 25 ist dieser gelenkig mit dem Ausleger 22 verbunden, was in den Figuren nicht zu erkennen ist. Jedenfalls ist über die gelenkige Anbindung von Koppellenker 24 und Hydraulikzylinder 25 eine gelenkige Kopplung des ersten und des zweiten Verriegelungshakens 14, 17 gegeben. Eine translatorische Bewegung des Hydraulikzylinders 25 führt zu einer Verschwenkung der beiden Verriegelungshaken 14, 17 um die Gelenke 13, 18. Durch Verfahren des Hydraulikzylinders 25 nach in der Zeichnungsebene links oben wird eine Verschwenkung der Verriegelungshaken 14, 17 von der in 2 dargestellten Entriegelungsstellung in die in 3 dargestellte Verriegelungsstellung erreicht. In der Verriegelungsstellung übergreift der erste Verriegelungshaken 14 den fahrzeugverdeckfesten Zapfen 15, wodurch das gesamte Fahrzeugverdeck 2' in seiner Ablageposition verriegelt wird. Ebenfalls in der Verriegelungsstellung übergreift der zweite Verriegelungshaken 17 den Verschlussbolzen 20, welcher über die Halterung 27 fest mit dem Verdeckkastendeckel 6 verbunden ist. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Öffnen des Verdeckkastendeckels 6 vermieden. Des Weiteren werden auch Schwingungen des Verdeckkastendeckels aufgrund der Fahrzeugbewegung unterbunden, wodurch Fahrgeräusche minimiert werden.
  • In den 4 und 5 ist die gleiche Konfiguration gezeigt wie in den 2 und 3. Der einzige Unterschied besteht darin, dass sich das Fahrzeugverdeck 2 in den 4 und 5 in seiner Schließposition befindet. Der Verdeckkasten 5 ist somit leer.
  • In 4 sind die beiden Verriegelungshaken 15, 17 in ihrer Entriegelungsstellung gezeigt.
  • In 5 befindet sich der zweite Verriegelungshaken 17 in Verriegelungsstellung und arretiert den Verschlussbolzen 20. Der erste Verriegelungshaken 14 greift in seiner Verriegelungsstellung ins Leere, da der Zapfen 15 mittels des Lenkers 16 der Dachkinematik 8 in der Zeichnungsebene nach links oben verschwenkt wurde.
  • In 6 ist eine vereinfachte Kopplung zwischen dem ersten Verriegelungshaken 14 und dem zweiten Verriegelungshaken 17 gezeigt. Die Verriegelungshaken 14, 17 sind über die karosseriefesten Gelenke 13, 18 verschwenkbar gelagert. Die beiden Verriegelungshaken 14, 17 weisen je einen Ausleger 21, 22 auf. Die beiden Ausleger 21, 22 sind über den Koppellenker 24 miteinander gelenkig verbunden. Hierzu ist der Koppellenker 24 mit dem Gelenk 23 am ersten Verriegelungshaken 14 und mit einem Gelenk 28 am zweiten Verriegelungshaken angelenkt. Die beiden Verriegelungshaken 14, 17 bilden zusammen mit dem Koppellenker 24 und den vier Gelenken 13, 18, 23 und 28 eine Viergelenkverschlusskinematik.
  • Der Hydraulikzylinder 25 ist gelenkig mit dem Koppellenker verbunden, welcher an seinem in der Zeichnungsebene unteren Ende karosseriefest angelenkt ist.

Claims (11)

  1. Cabriolet-Fahrzeug (1), mit einem Fahrzeugverdeck (2, 2'), das zwischen einer den Fahrzeuginnenraum (7) überdeckenden Schließposition und einer Ablageposition mittels einer Dachkinematik (8) verstellbar ist, wobei das Fahrzeugverdeck (2, 2') in seiner Ablageposition in einen heckseitigen Verdeckkasten (5), der von einem Verdeckkastendeckel (6, 6') abdeckbar ist, versenkt und von einer ersten Verriegelungseinrichtung (9) beaufschlagt ist, wobei die erste Verriegelungseinrichtung (9) ein zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegbares erstes Verschlussteil (erster Verriegelungshaken 14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Verriegelungseinrichtung (10) zur Beaufschlagung des Verdeckkastendeckels (6, 6') in seiner Schließposition vorgesehen ist und dass die zweite Verriegelungseinrichtung (10) ein zwischen einer Verriegelungsstellung bewegbares zweites Verschlussteil (zweiter Verriegelungshaken 17) aufweist und dass die Bewegung des ersten und des zweiten beweglichen Verschlussteils (erster und zweiter Verriegelungshaken 14, 17) über eine gemeinsame Verschlusskinematik (11) gekoppelt ist.
  2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verschlussteil (erster und zweiter Verriegelungshaken 14, 17) karosseriefest angeordnet sind.
  3. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verschlussteil (erster und zweiter Verriegelungshaken 14, 17) am Verdeckkastendeckel (6, 6') oder an einer Kinematik das Verdeckkastendeckels (6, 6') festgelegt sind.
  4. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung des ersten und des zweiten Verschlussteils (erster und zweiter Verriegelungshaken 14, 17) ein gemeinsamer Aktuator (Hydraulikzylinder 25) vorgesehen ist.
  5. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Aktuator (Hydraulikzylinder 25) als lineares Stellglied ausgebildet ist, welches auf die Verstellkinematik (11) wirkt.
  6. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Verschlusskinematik (11) von der Kinematik des Verdeckkastendeckels (6, 6') oder von der Dachkinematik (8) betätigbar ist.
  7. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlusselement als ein erster Verriegelungshaken (14) und/oder das zweite Verschlusselement als ein zweiter Verriegelungshaken (17) ausgebildet ist.
  8. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskinematik (11) als Viergelenkkinematik ausgebildet ist.
  9. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Ausleger (21) des ersten Verriegelungshakens (14) und ein zweiter Ausleger (22) des zweiten Verriegelungshakens (17) über einen Koppellenker (24) gelenkig miteinander verbunden sind.
  10. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussgegenstück (15) der ersten Verriegelungseinrichtung (9) an einem Lenker (16) der Dachkinematik (8) angeordnet ist.
  11. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussgegenstück (20) der zweiten Verriegelungseinrichtung (10) am Verdeckkastendeckel (6, 6'), insbesondere am in Fahrtrichtung vorderen Bereich des Verdeckkastendeckels (6, 6'), angeordnet ist.
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