DE102005039792A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem Leuchtmittel und mit einer das Leuchtmittel steuernden Steuereinrichtung. Zur Gewährleistung einer einheitlichen Ausleuchtung im Dauerbetrieb als auch im Blitzbetrieb wird vorgeschlagen, dass die Steuereinrichtung das Leuchtmittel zum Ausleuchten des Motivs im Dauerbetrieb betreibt und dass die Steuereinrichtung das Leuchtmittel zum Blitzbeleuchten des Motivs im Blitzbetrieb betreibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem Leuchtmittel und mit einer das Leuchtmittel steuernden Steuereinrichtung. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betreiben eines Leuchtmittels sowie die Verwendung eines Leuchtmittels für die Fotografie.
  • In der Studiofotografie werden Motive mit Hilfe von Leuchtmitteln ausgeleuchtet, um anschließend abgelichtet zu werden. Bei der Ablichtung der Motive wird ein Blitzlicht mit Hilfe von Entladungsröhren erzeugt. Bekannt ist, dass zum Ausleuchten der Motive andere Leuchtmittel verwendet werden, als zum Blitzbeleuchten der Motive. Die Leuchtmittel, die herkömmlicherweise für die Blitzbeleuchtung eingesetzt werden, sind Entladungsröhren. Solche Entladungsröhren sind beispielsweise Xenon-Gasentladungsröhren. Aufgrund der physikalischen Eigenschaften dieser Gasentladungsröhren, sind diese nicht für den Dauerbetrieb geeignet. Im Dauerbetrieb geben die Gasentladungsröhren nur wenig Licht ab und die Entladungselektroden in den Röhren werden zerstört. Die herkömmlicherweise für die Blitzbeleuchtung eingesetzten Entladungsröhren sind daher ausschließlich für den Blitzbetrieb geeignet und können nicht als Leuchtmittel zum Ausleuchten der Motive verwendet werden. Daher werden zum Ausleuchten der Motive andere Leuchtmittel verwendet.
  • Nachteilig bei der Verwendung von unterschiedlichen Leuchtmitteln zum Ausleuchten und zum Blitzbeleuchten ist es, dass die Motive von unterschiedlichen Punkten aus beleuchtet werden. Es kommt vor, dass aufgrund des räumlichen Abstandes zwischen der Leuchte zum Ausleuchten und dem Blitz andere Lichteffekte im tatsächlichen Foto auftreten, als dies beim Ausleuchten vorhersagbar war. Außerdem ist der Aufwand zum Aufbau einer Ausleuchtung und einer Blitzbeleuchtung höher, als dies der Fall wäre, wenn lediglich eine Blitzleuchte aufgebaut werden müsste.
  • Aufgrund dieser, durch den Stand der Technik bedingten Nachteile, ergibt sich für die Erfindung die Aufgabe, eine Beleuchtungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe ein Ausleuchten und ein Blitzbeleuchten eines Motivs vereinfacht wird. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Ausleuchtung eines Motivs möglichst identisch mit der Blitzbeleuchtung zu gestalten.
  • Dieser zuvor aufgezeigte und aus dem Stand der Technik hergeleitete Aufgabe wird durch eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Steuereinrichtung das Leuchtmittel zum Ausleuchten eines Motivs in Dauerbetrieb betreibt und bei der die Steuereinrichtung das Leuchtmittel zum Blitzbeleuchten des Motivs im Blitzbetrieb betreibt.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Verwendung eines einzigen Leuchtmittels, sowohl zum Ausleuchten des Motivs als auch zum Blitzbeleuchten des Motivs, vorteilhaft ist. Der Licht- und Schattenwurf des Motivs während des Ausleuchtens entspricht dem des Blitzbeleuchtens, da die Lichtquelle beim Ausleuchten und beim Blitzbeleuchten dieselbe ist. Es wird verhindert, dass aufgrund unterschiedlicher Einstrahlwinkel unterschiedliche Lichteffekte beim Ausleuchten und beim Blitzbeleuchten entstehen. Der Aufwand zum Aufbau einer Beleuchtungsvorrichtung wird verringert, da lediglich ein Leuchtmittel ausgerichtet werden muss. Dieses eine Leuchtmittel wird dann im Dauerbetrieb zum Ausleuchten verwendet und nachdem eine gewünschte Ausleuchtung erzielt wurde, wird das selbe Leuchtmittel zum Blitzbeleuchten des Motivs im Blitzbetrieb angesteuert.
  • Für die Gestaltung des Leuchtmittels kann gemäß eines Vorteilhaften Ausführungsbeispiels zumindest eine Leuchteinrichtung verwendet werden. Bevorzugt ist, wenn mehrere Leuchteinrichtungen, wie beispielsweise Leuchtdioden, im Leuchtmittel eingesetzt werden. Die Leuchteinrichtungen können dabei in Reihe als auch parallel geschaltet sein. Es sind Leuchten mit 2 bis 20, oder mehr Leuchteinrichtungen bevorzugt.
  • Im Dauerbetrieb wird das Leuchtmittel vorzugsweise mit einer Dauerbetriebsspannung beaufschlagt. Die Dauerbetriebsspannung an den Anschlüssen des Leuchtmittels kann mehr als 50V betragen, bevorzugt 63V. Je nach Anzahl der Leuchteinrichtungen kann sich dieser Wert erhöhen. Je Leuchteinheit kann eine Spannung von 3 bis 6V, und mehr, erreicht werden. Diese Dauerbetriebsspannung wird für zumindest eine Sekunde aufrechterhalten. Bevorzugt ist, dass die Dauerbetriebsspannung über mehrere Sekunden, vorzugsweise mehrere Minuten andauert. Hierdurch ist es möglich, die Ausleuchtung des Motivs individuell und exakt einzustellen.
  • Im Dauerbetrieb sind geringere Lichtstärken, als im Blitzbetrieb erforderlich. Aus diesem Grunde wird vorgeschlagen, dass die Dauerbetriebsspannung zumindest 3V beträgt. Bevorzugt ist eine Dauerbetriebsspannung von 3 bis 5V, besonders bevorzugt 3,6V und 5,4V. Während des Dauerbetriebs fließt im Leuchtmittel ein Strom von zumindest 300 mA, bevorzugt 350 mA. Die Steuereinrichtung ist derart gebildet, dass die Dauerbetriebsspannung und der Dauerbetriebsstrom einstellbar sind. Durch die Einstellung der Dauerbetriebsparameter kann die Lichtstärke des Leuchtmittels im Dauerbetrieb eingestellt werden.
  • Nachdem die gewünschte Ausleuchtung erfolgt ist, wird das Motiv abfotografiert. Hierbei wird zum Zeitpunkt der Belichtung des Filmmaterials ein Blitzlicht benötigt. Dieses Blitzlicht wird erfindungsgemäß durch das gleiche Leuchtmittel zur Verfügung gestellt, welches zuvor im Dauerbetrieb zum Ausleuchten des Motivs verwendet wurde. Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird beansprucht, dass das Leuchtmittel im Blitzbetrieb mit einem Spannungsimpuls beaufschlagt ist. Durch diesen Spannungsimpuls wird eine erheblich höhere Lichtstärke erzeugt, als beim Dauerbetrieb. Es wird bevorzugt, dass der Spannungsimpuls weniger als eine ½ sec. andauert. Besonders bevorzugt ist, wenn der Spannungsimpuls in seiner Dauer der Belichtungszeit des Filmmaterials angepasst ist. Vorteilhafterweise beträgt der Spannungsimpuls zumindest 5V, besonders bevorzugt 6,3V. Der Strom im Leuchtmittel beträgt im Blitzbetrieb zumindest 1 A, besonders bevorzugt 1,4 A. Die Steuereinrichtung ist derart gebildet, dass sich sowohl der Spannungsimpuls als auch der Strom im Leuchtmittel im Blitzbetrieb einstellen lässt. Hierdurch kann individuell auf die gewünschte Belichtung des Motivs eingegangen werden.
  • Besonders bevorzugt, weil insbesondere kleinbauend und konzentriert, als auch mit einer hohen Lebensdauer und geringer Leistungsaufnahme ausgestattet, sind Leuchtdioden als Leuchteinrichtung. Hierbei werden bevorzugt Leuchtdioden auf Gallium-Nitrid Basis verwendet. Diese GaNi Dioden auf Saphirsubstrat oder Silicatsubstrat eignen sich aufgrund der hohen Lebensdauer und guten Lichtstärke im besonderen Maße. Auch ist es möglich, dass organische Leuchtdioden (OLED) zum Einsatz kommen.
  • Bevorzugt ist eine Leistungsaufnahme von zumindest 3 Watt. Insbesondere ist die Leistungsaufnahme im Dauerbetrieb zumindest 3 Watt und im Blitzbetrieb in etwa 5 Watt.
  • Bevorzugt sind Leuchtdioden, die eine Lichtstärke von zumindest 120 Lumen, vorzugsweise zwischen 100 bis 150 Lumen aufweisen. Je nach Anwendung können auch Leuchtdioden mit einer Lichtstärke von mehr als 200 Lumen zum Einsatz kommen.
  • Die Farbtemperatur der Leuchtdioden ist bevorzugt zwischen 5000K und 6000K.
  • Besonders bevorzugt ist eine Leuchtdiode, welches weißes Licht aussendet. Hierbei kann beispielsweise eine blaue Leuchtdiode mit Lumineszenzkonverter eingesetzt werden.
  • Um zu gewährleisten, dass mit ein und demselben Leuchtmittel sowohl Dauerbetrieb als auch Blitzbetrieb möglich ist, wird vorgeschlagen, dass die Steuereinrichtung zwischen Dauerbetrieb und Blitzbetrieb umschaltbar ist. Hierzu kann in der Steuereinrichtung eine entsprechende Mikroprozessorschaltung vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Einstellbereiche für Dauerbetrieb und Blitzbetrieb variierbar sind und zwischen Dauerbetrieb und Blitzbetrieb umschaltbar ist. Auch kann die Steuereinrichtung eine Sensorik aufweisen, mit deren Hilfe das Auslösen einer Kamera detektiert wird, so dass der Blitzbetrieb mit dem Auslösen der Kamera synchronisierbar ist. Auch kann eine Sensorik in der Steuereinrichtung vorgesehen sein, die das Auslösen eines weiteren Blitzes detektiert und dann unmittelbar den Spannungsimpuls zum Blitzbetrieb auslöst.
  • Um die Lebensdauer der Leuchtmittel zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass mit Hilfe der Steuereinrichtung zwischen Dauerbetrieb und Blitzbetrieb ein Ausschaltintervall einstellbar ist. Dieses Ausschaltintervall kann von Bruchteilen einer Sekunde bis wenige Sekunden dauern und gewährleistet, dass sich das Leuchtmittel nach dem Dauerbetrieb ausreichend abkühlt, um für den Blitzbetrieb einsetzbar zu sein.
  • Die Steuereinrichtung ist bevorzugt derart eingerichtet, dass mit ihrer Hilfe die Dauer des Spannungsimpulses für den Blitzbetrieb einstellbar ist. Hierbei kann die Dauer des Spannungsimpulses der Dauer der Belichtung des Filmmaterials angepasst werden. Auch kann die Steuereinrichtung derart eingerichtet sein, dass sich die Leistungsaufnahme des Leuchtmittels einstellen lässt.
  • Gemäß eines weiteren Gegenstandes der Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Leuchtmittels beansprucht, bei dem das Leuchtmittel zum Ausleuchten eines Motivs im Dauerbetrieb betrieben wird und bei dem dasselbe Leuchtmittel zum Blitzbeleuchten des Motivs in einem Blitzbetrieb betrieben wird.
  • Gemäß eines weiteren Gegenstandes der Erfindung wird die Verwendung eines Leuchtmittels für die Fotografie beansprucht, wobei das Leuchtmittel sowohl für die Ausleuchtung des Motivs im Dauerbetrieb, als auch für die Blitzbeleuchtung des Motivs im Blitzbetrieb verwendet wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1A eine schematische Seitenansicht einer Leuchte;
  • 1B eine Vorderansicht der Leuchte;
  • 2A eine schematische Seitenansicht einer weiteren Leuchte;
  • 2B eine Vorderansicht dieser Leuchte;
  • 3A eine schematische Ansicht einer Leuchte;
  • 3B eine Vorderansicht der Leuchte;
  • 4 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung;
  • 5 einen zeitlichen Verlauf der Spannung und der Helligkeit an der Leuchte.
  • 1A zeigt eine Leuchte 2 einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung. Die Leuchte 2 ist aus einem Schirm 4, einem Leuchtmittel 6 und Anschlüssen 8 für eine nicht dargestellte Steuereinrichtung gebildet. Das Leuchtmittel 6 ist dazu ausgebildet, sowohl im Dauerbetrieb als auch im Blitzbetrieb betrieben zu werden.
  • Wie aus 1B zu erkennen ist, ist das Leuchtmittel 6 aus einer Vielzahl von Leuchtdioden 10 gebildet. Die Leuchtdioden 10 sind auf dem Leuchtmittel 6 in äquidistanten Abständen angeordnet. Beliebige andere Anordnungen von Leuchtdioden 10 auf dem Leuchtmittel 6 sind denkbar. Je mehr Leuchtdioden 10 auf dem Leuchtmittel 6 angeordnet sind, desto höher die Leuchtstärke der Leuchte 2. Die Leuchtdioden 10 sind parallel mit den Anschlüssen 8 verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vielzahl von verschiedenen Leuchten möglich. Beispielsweise ist auch ein Leuchtstab, wie er in 2A dargestellt ist, möglich. Hierbei ist längs eines Schirms 4 das Leuchtmittel 6 angeordnet. In der in 2B dargestellten Vorderansicht ist zu erkennen, dass das Leuchtmittel 6 aus einer Vielzahl von in Reihen angeordneten Leuchtdioden 10 gebildet ist.
  • Die Leuchten sind derart geformt, um für die jeweilige Anwendung eine optimale Ausleuchtung eines Motivs zu erreichen. Durch die Anordnung der Leuchtmittel in den Leuchten und die Form der Schirme 4 ergeben sich verschiedenste Abstrahlmuster, wodurch sich auf den zu beleuchtenden Motiven unterschiedliche Reflektionsmuster ergeben. In einigen Anwendungen sind auch gebündelte Lichtstrahlen notwendig, weshalb auch Spots zum Einsatz kommen. Ein solcher Spot ist schematisch in 3A dargestellt. Neben den üblichen Komponenten ist eine Linse 12 in der Leuchte 2 angeordnet. Diese Bündellinse 12 ermöglicht es, den Lichtstrahl des Leuchtmittels 6 zu bündeln und auf ein Motiv zu richten. 3B zeigt die Vorderansicht, wie sie bereits in 1B beschrieben wurde.
  • 4 zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung, wie sie erfindungsgemäß eingesetzt wird. Die Leuchte 2 ist über die Anschlüsse 8 mit einer Steuereinrichtung 12 verbunden. Die Steuereinrichtung 12 weist Einstellmittel 14, eine Schaltplatine 16 und einen Mikroprozessor 18 auf.
  • Zum Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung wird die Steuereinrichtung 12 über die Einstellmittel 14 eingestellt und die Leuchte wird betrieben. Über die Einstellmittel 14 lassen sich die Schaltzeiten im Dauerbetrieb als auch im Blitzbetrieb einstellen. Ferner können die Spannung und der Strom an den Anschlüssen 8 sowohl für den Dauerbetrieb als auch für den Blitzbetrieb einstellt werden. Die Einstellungen, die über die Einstellmittel 14 vorgenommen werden, werden in der Schaltplatine 16 durch den Mikroprozessor 18 umgesetzt. Zum Beispiel ist es möglich, im Dauerbetrieb an den Anschlüssen A, A' eine Spannung zwischen 50 und 60V, oder mehr anzulegen. Je nach Anzahl der Leuchtdioden 10 kann sich dieser Wert erhöhen oder verringern. Es sollte gewährleistet werden, dass an jeder Leuchtdiode 10 eine Spannung von ca. 3,6 bis 5,4V anliegt. Hierdurch fließt in der Leitung 8 bei einer Spannung zwischen 4 und 6V ein Strom zwischen 300 und 400 mA. Sowohl die Spannung als auch der Strom sind einstellbar über die Einstellmittel und werden gesteuert über den Mirkoprozessor 18. Die Leistungsaufnahme der Leuchte 2 im Dauerbetrieb ist vorzugsweise 2 bis 4 Watt, bevorzugt 2,1 Watt.
  • Nachdem ein Motiv ausgeleuchtet wurde, wird die Steuereinrichtung 12 in den Blitzbetrieb umgestellt. Hierbei wird zunächst ein kurzes Ausschaltintervall eingehalten, bei dem die Leuchte 2 ausgeschaltet bleibt. Danach werden Stromimpulse über die Leitung 8 an das Leuchtmittel der Leuchte 2 angelegt. Die Dauer und Höhe der Impulse ist über die Einstellmittel 14 einstellbar und wird über den Mikroprozessor 18 überwacht. Im Blitzbetrieb liegt an den Anschlüssen A, A' vorzugsweise eine Spannung zwischen 5 und 70V, bevorzug zwischen 5,5–60V an und in den Leitungen fließt ein Strom von ca. 0,1 bis 5 A, bevorzug 1 bis 1,5 A. Die Leistungsaufnahme jeder Leuchtdiode 10 ist im Blitzbetrieb zwischen 4 und 6 Watt.
  • Zur Ansteuerung der Leuchtdioden 10 ist die Schaltplatine 16 in der Steuereinrichtung 12 in ein Netzteil, eine Digitale Steuerung mit Mikrocomputer 18 und ein Schaltnetzteil unterteilt.
  • Das Netzteil ist dazu ausgelegt, eine Spannung von +5v und –5v gegenüber Massepotential bereit zu stellen. Neben diesen Betriebsspannungen wird eine weitere Spannungsquelle mit eine Spannung von 5v zur Verfügung gestellt. Über die weitere Spannungsquelle kann im Falle eines Netzausfalls oder bei Abschaltung die Ansteuerung des Schaltnetzteils zu stoppen. Hierzu bricht diese Spannung im Falle eines Netzausfalls oder bei Abschaltung schnell zusammen, d.h. die Zeitkonstante RC ist klei0. Dieser Spannungsabfall wird im Schaltnetzteil detektiert und führt zur schnellen und zuverlässigen Abschaltung, bevor der Mirkoprozessor in einen undefinierten Zustand übergeht.
  • Die Spannung des Netzteils wird unstabilisiert für die Versorgung eines Lüfters verwendet. Außerdem wir über einen Ringkerntrafo, einen Gleichrichter und einen Glättungskondensator die Spannung geglättet und dient zur Versorgung des Schaltnetzteils.
  • Die digitale Steuerung verfügt über einen D/A Wandler zur Erzeugung einer Sollspannung im Schaltnetzteil sowie einen A/D Wandler für eine Erkennung der Leuchtmittel Der A/D Wandler erfasst einen Innenwiderstand des Leuchtmittels zur Erkennung des Typs und der Art des Leuchtmittels. Dieser Widerstand kann Teil eines Spannungsteilers im Leuchtmittel oder der Leuchtdiode sein. Diese Information wird vom D/A Wandler in eine digitale Information umgesetzt.
  • Das Schaltnetzteil steuert die Leuchtmittel an. Herzu wird das Schaltnetzteil sekundär getaktet. Es wird nach dem Step Down Prinzip betrieben. Das Schaltnetzteil wird im Pulsweitenmodulationsverfahren (PWM) mit einer Taktrate von 22kHz betrieben. Das PWN Schaltnetzteil ermöglicht bei einer geringen Verlustleistung kleine Ausgangspannungen (kleiner 6V) bei großen Eingangsspannungen (mehr als 70V) zu erzeugen. Durch eine variable Pulsweitenmodulation kann die Ausgangsspannung in weiten Bereichen durch Variation der Pulsweiten verstellt werden. Für den Betrieb des Leuchtmittels stellt das Schaltnetzteil an seinen Ausgängen eine Spannung von 5,5 bis ca. 63V zur Verfügung.
  • Im Blitzbetrieb wird eine hohe Spannung an den Ausgängen für eine sehr kurze Zeit angelegt. Zur Erzeugung dieser Blitzspannung werden parallel geschaltete Kondensatoren aufgeladen und im Bedarfsfall über einen FET Schalter mit den Ausgängen und somit den Leuchtdioden 10 verbunden.
  • Für den Fall, dass nicht die maximale Blitzspannung, sondern eine geringere Spannung im Blitzbetrieb benötigt wird, können die Kondensatoren über einen weiteren FET Schalter teilweise entladen werden.
  • Eine Temperaturüberwachung überwacht die Temperatur des Leuchtmittels und verhindert eine Ansteuerung bei Übertemperatur. Hierzu wird ein Heißleiter (NTC) im Lampenkopf verwendet. Dieser NTC wird bei steigender Temperatur niederohmiger. Dieser Abfall des Widerstands kann in der Temperaturüberwachung erfasst werden. Wird eine Schaltschwelle der Temperaturüberwachung erreicht, stoppt diese durch ein LOW-Signal am Ausgang die Ansteuerung von Treiber Transistoren des Schaltnetzteils.
  • Die Ansteuerung der Funktionsgruppen innerhalb der Prozessorplatine erfolgt über die Digitale Steuerung 18, welche über einen 12C Bus mit den Komponenten verbunden ist.
  • 5 zeigt den zeitlichen Verlauf der Spannung in einer Leuchtdiode 10, sowie den zeitlichen Verlauf der Helligkeit an der Leuchtdiode 10. Zu einem Zeitpunkt T0 wird der Dauerbetrieb eingeschaltet und die Spannung an der Leuchtdiode 10 beträgt ca. 3–38V, bevorzug 5,5V. Dieser Dauerbetrieb führt dazu, dass an der Leuchte ein Dauerlicht eingestellt wird, dessen Helligkeit bei ca. 100 Lumen liegt. Zum Zeitpunkt T1 wird der Dauerbetrieb beendet und die Leuchte wird ausgestellt. Die Zeit zwischen T0 und T1 kann zwischen einigen Sekunden bis zu einigen Minuten betragen. In einem Ausschaltintervall zwischen der Zeit T1 und einer Zeit T2 ist die Leuchte ausgeschaltet, was verhindert, dass die Leuchtdioden zerstört werden. Zum Zeitpunkt T2 und zum Zeitpunkt Ta3 werden kurze Spannungsimpulse mit Spannungswerten von ca. 6–9V an jeder der Leuchtdiode erzeugt. Durch diese Spannungsimpulse wird an der Leuchte ein kurzer Blitzlicht mit einer Helligkeit von bis zu 200 Lumen erzeugt. Die Dauer der Spannungsimpulse, und somit auch die Dauer der Lichtimpulse ist einstellbar, wie zu erkennen an den Spannungsimpulsen zum Zeitpunkt T4 und zum Zeitpunkt T5. Diese kürzeren Spannungsimpulse verursachen ebenfalls einen kürzeren Lichtblitz. Neben der Dauer der Spannungsimpulse kann auch deren Höhe eingestellt werden, was jedoch nicht dargestellt ist.
  • Die Verwendung von einem einzigen Leuchtmittel sowohl im Dauerbetrieb als auch im Blitzbetrieb hat den Vorteil, dass bereits beim Ausleuchten die Reflektionen und Lichteffekte auf dem Motiv erkannt werden, welche sich beim Blitzbeleuchten einstellen. Ferner ist der Aufwand zum Aufbau einer Beleuchtung eines Motivs wesentlich geringer, da nur noch eine Leuchte ausgerichtet werden muss.

Claims (21)

  1. Beleuchtungsvorrichtung mit einem Leuchtmittel und mit einer das Leuchtmittel steuernden Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung das Leuchtmittel zum Ausleuchten eines Motivs im Dauerbetrieb betreibt und dass die Steuereinrichtung das Leuchtmittel zum Blitzbeleuchten des Motivs im Blitzbetrieb betreibt.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel aus zumindest einer Leuchteinheit gebildet ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit im Dauerbetrieb mit einer Dauerbetriebsspannung beaufschlagt ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauerbetriebsspannung für zumindest 1 sec. andauert.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauerbetriebsspannung zumindest 3V beträgt.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Dauerbetriebsspannung der Strom im Leuchtmittel zumindest 300mA beträgt.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel im Blitzbetrieb mit einem Spannungsimpuls beaufschlagt ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsimpuls weniger als ½ sec andauert.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsimpuls an der Leuchteinheit zumindest 5V beträgt.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Blitzbetrieb der Strom im Leuchtmittel zumindest 1A beträgt.
  11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit eine Leuchtdiode ist.
  12. Beleuchtungsvorrichtung nach Ansprüche 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode ein Leistungsaufnahme von zumindest 3 Watt hat.
  13. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode eine Lichtstärke von zumindest 100 Lumen hat.
  14. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode Licht mit einer Farbtemperatur von zumindest 5000K aussendet.
  15. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode weißes Licht aussendet.
  16. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung zwischen Dauerbetrieb und Blitzbetrieb umschaltbar ist.
  17. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Steuereinrichtung zwischen Dauerbetrieb und Blitzbetrieb ein Ausschaltintervall einstellbar ist.
  18. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Steuereinrichtung die Dauer des Spannungsimpulses für den Blitzbetrieb einstellbar ist.
  19. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Steuereinrichtung die Leistungsaufnahme des Leuchtmittels zumindest im Blitzbetrieb einstellbar ist.
  20. Verfahren zum Betreiben eines Leuchtmittels bei dem das Leuchtmittel zum Ausleuchten eines Motivs im Dauerbetrieb betrieben wird und bei dem dasselbe Leuchtmittel zum Blitzbeleuchten des Motivs in einem Blitzbetrieb betrieben wird.
  21. Verwendung eines Leuchtmittels für die Photographie wobei das Leuchtmittel sowohl für die Ausleuchtung des Motivs im Dauerbetrieb, als auch für die Blitzbeleuchtung des Motivs im Blitzbetrieb verwendet wird.
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