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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Gehörschutz gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1, wie er insbesondere als Lärm-,
Schall-, Wind- und/oder Wasserschutz verwendbar ist.
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Als
Gehörschutz
sind derzeit im wesentlichen drei verschiedene Systeme auf dem Markt
erhältlich:
- – Kugeln
aus sogenanntem Ohrenwachs oder sehr weichem Silikon, die in den
Gehörgang
appliziert werden,
- – walzenförmige oder
anders (z. B. einseitig konisch oder tronkonisch) geformte Schaumstoffmaterialien,
die vor dem Applizieren zusammengedrückt werden und sich im Gehörgang wieder ausdehnen;
- – aus
Silikon oder anderen Materialien bestehende Formstücke mit
radial umlaufenden Lamellen.
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Die
derzeit am Markt gängigsten
Gehörschutz-Einrichtungen
sind z. B. dem „Gehörschutz-Guide" der Firma SonicShop
GmbH, D-71254 Ditzingen zu entnehmen, der auch unter www.SonicShop.info
einsehbar ist.
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Dort
werden unter anderem beschrieben:
- – Badewolle
von Ohropax, die vorzüglich
gegen Eindringen von Wasser schützen
soll, aber als Lärmschutz
nicht ausreichend ist;
- – Ohrenwachs-Kugeln,
ebenfalls von Ohropax, die durch Rolien zwischen den Fingern welch
und verformbar werden, bestehend aus Wachsmaterial mit integrierten
Textil- bzw. Watte-Fasern,
die zwar keinen unangenehmen elastischen Druck ausüben, aber
deren Re-Applikation unter Umständen
problematisch ist, da diese Wachsstücke nicht mit Griffteilen versehen
sind;
- – Schaumstoff-Gehörschutz
mit oder ohne Rillenprofil auf der Mantelfläche oder mit Schaumstoffschirm,
wie auch in der DE
697 32 021 T2 beschrieben, die aber ein unangenehmes Tragegefühl vermitteln
können,
wegen des elastischen Druckes, den sie im Gehörgang ausüben;
- – Ohrenstecker
mit einem flexiblen zentrischen Stick, an dessen einem Einsteck-Ende
dünne, pilzförmig sich
entgegen der Einsteckrichtung erstreckenden Membran-Lamellen aus sehr
flexiblen Material vorgesehen sind wie z. B. auch in den DE 699 18 490 T2 und DE 100 40 766 A1 beschrieben;
- – Ohrenstecker
mit Filtersystem (mit „earPlanes" bezeichnet), bestehend
aus einem flexiblen gestreckten Körper, auf dessen Mantelfläche mehrere
Radial-Flansche bzw. weich-flexible, im wesentlichen radial weisende
Lamellen vorgesehen sind, die in axialer Beabstandung zueinander
angeordnet sind, wie auch z. B. in der DE 42 17 043 A1 und der. DE 697 20 151 T2 beschrieben,
wobei in letzterer eine Kombination aus zwei elastischen Materialien
unterschiedlicher Härte
zum Einsatz kommt.
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Zwar
lassen sich die beiden letztgenannten Ohrensteckerarten durch die
sehr weichen Lamellen leicht in den Gehörgang einführen. Jedoch können sich
die zwar weichen aber in der Form festgelegten Lamellen den sehr
unterschiedlichen individuellen Gehörgangsformen und -querschnitten
nicht optimal anpassen, so dass diese unangenehme Druckempfindungen
im Ohr verursachen und/oder eine vollständige Abdichtung des Gehörganges
(wie er z. B. zum Schutz vor eindringendem Wasser erforderlich ist)
nicht ausreichend gewährleisten.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, einen Gehörschutz oben genannter Gattung
anzugeben, der einerseits einen sehr guten Gehörschutz bietet, mit guter Griffigkeit
sowohl beim Ein- als auch beim Ausführen und sich optimal umfangsgemäß dem Gehörgang anpasst
und ein nur sehr geringes Fremdkörpergefühl verursacht;
dies bei einfachem Aufbau und Handhabung.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Gehörschutz
mit dem Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Dem
gemäß ist zusätzlich ein
umlaufender Dichtring aus Wachs- oder anderem weich-plastisch formbaren
Material vorhanden, der in mindestens einem der Ringkanäle des Gehörschutz-Körpers eingesetzt
oder einsetzbar ist, wobei das Dichtring-Material radial über die
Ringkanal-Seitenflächen
zumindest geringfügig
herausragt, vorzugsweise entsprechend geschweift. Vorzugsweise ist
dabei das sogenannte „Ohrenwachs" zu verwenden, wie
es z. B. auch in den Wachskugeln der Firma Ohropax GmbH vorhanden
ist und das aus einer besonderen Wachsmischung mit eingelagerten
feinen Watte- bzw. Baumwollfäden
besteht, die ein Auseinanderbrechen der Wachsmasse verhindern (siehe
auch unter www.ohropax.de). Bei Applikation dieses neuen Ohren-
bzw. Gehörschutzes
passt sich der weiche verformbare Dichtring aus Wachs oder anderen
formbaren Materialien (in Art von Knetmasse) dem individuell geformten
Gehörgang
optimal an. Die verformbare Dichtring-Masse paßt sich somit der Gehörgangform
an, auch wenn diese unregelmäßig ist,
indem sie plastisch-unelastisch
an der Gehörgangwand
entsprechend angedrückt
anliegt. Dadurch daß keine elastischen
Rückstellkräfte zur
Wirkung kommen, wird auch kein Druck auf die Gehörgangwände ausgeübt, der sich insbesondere nach
längerem
Tragen eines Gehörschutzes
unangenehm bemerkbar machen könnte.
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Der
Gehörschutzkörper kann
dabei eine im wesentlichen zylindrische Form besitzen, mit in Einführrichtung
bombiertem oder abgerundet spitz zulaufendem Kopfteil in Hut- oder Pilzform und
mit einem Griffteil, wobei zwischen diesen beiden Teilen der Ringkanal
mit geringerem Durchmesser vorgesehen ist, in dem sich dann der
Ohrenwachs-Ring
eingelegt oder eingegossen befindet und sich axial an den Ringkanalwänden abstützt.
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Als
Gehörschutz-Körper kann
aber auch ein marktüblicher
vorbeschriebener Ohrenstecker dienen, auf dessen Mantelfläche mindestens
zwei weich-flexible, radial weisende Lamellen vorgesehen sind, die
zwischen sich einen Ringkanal bilden. Der bekannteste dieser Gehörschutze
besitzt meist vier Lamellen, also mit drei Ringkanäle zwischen
diesen, wobei es sinnvoll ist den Ohrenwachs-Ring in dem mittigen
Ringkanal vorzusehen. Dabei ist auch von Vorteil, wenn ca. ein Drittel
der Ringhöhe über die
Kanalhöhe
bzw. die Lamellenwände überragend
absteht, wodurch dann auch ausreichend Wachs vorhanden ist, um auch
extremen Verformungen stand zu halten.
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Zur
besseren Handhabbarkeit ist der Griffteil des Gehörschutz-Körpers mit
Profilierungen versehen, wie Rillen, Wellen, Kerben, Abflachungen,
diversen Vertiefungen oder grob poröser Konsistenz der Außenhaut,
um eine sehr gute Griffigkeit beim Ein- und Ausführen zu sichern, da dieser
Ohrenstöpsel während seiner
bestimmungsgemäßen Handhabung jeweils
axial ein- oder ausgeschoben bzw. -gedrückt wird und gleichzeitig auch
einer zumindest leichten Drehbewegung unterworfen wird.
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Auch
der im Gehörgang
dichtende Ohrenwachs-Ring kann unterschiedlich in Kombination mit dem
Körper
bzw. Stöpselteil
vorgesehen sein. So kann das Ohrenwachs als Ring mit kreisrundem,
ovalem oder viereckigem Querschnitt herstellerseitig in der Körper-Ringnut
eingegossen sein.
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Der
Ohrenwachs-Ring kann aber auch als separater Ohrenwachs-Strang mit
entsprechendem Querschnitt hergestellt, z. B. extrudiert sein und
auf entsprechende Umfangslänge
abgeschnitten und danach in die Ringnut eingelegt und die Strangseiten aneinanderklebend
zusammengedrückt
werden.
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Es
kann aber auch, da das Ohrenwachs je nach Benutzungsdauer und/oder
Ein- und Ausführfrequenz
abgenutzt und/oder unansehlich wird, von Vorteil sein, wenn einem
Gehörschutzkörper nicht nur
ein Wachsring zugeordnet ist, sondern deren mehrere vorhanden sind,
wobei dann z. B. jeweils einem Körper
mindestens zwei, vorteilhaft aber mehrere, Ohrenwachs-Stränge entsprechender
Länge als Austausch-Teile
zuzuordnen sind. Ist ein bereits mehrmals im Einsatz gewesener Ohrwachs-Ring
unansehnlich oder sonst irgendwie in Mitleidenschaft gezogen worden,
dann ist dieses Wachsmaterial aus dem Ringkanal leicht zu entfernen
und ein neues Ohrenwachs-Strangstück in diesen
einzulegen. Es kann selbstverständlich
statt einzelne Strangstücke
bestimmter Länge
auch ein längerer
Ohrenwachs-Strang einem Stöpsel-Körper zugeordnet
sein und es können
dann von diesem langen Strang bedarfsweise entsprechend kürzere Stücke abgeschnitten
und der Stöpsel-Körper mit
diesen neu bestückt werden.
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Um
beim Aufbewahren des erfindungsgemäßen Gehörschutzes z. B. in einem Döschen oder
in einer Schachtel ein „Verliegen" des doch relativ weich-verformbaren
Wachsringes, z. B. ein einseitiges Abflachen an der Auflageseite,
zu vermeiden, ist in dem entsprechenden Aufbewahrungsteil, z. B. dem
Schachtelunterteil, eine Einlage mit entsprechend ausgeformter Ausnehmung
vorzusehen, die mit den Außenabmessungen
des Gehörschutzes übereinstimmen.
Sinnvoll ist, wenn auch der dazugehörige Deckelteil in gleicher
Weise eine profilierte Einlage besitzt, so dass der erfindungsgemäße Gehörschutz
praktisch rundum eingeschlossen ist und der Wachs- bzw. Dichtring
keinerlei Verformungen erfährt.
Im Gegenteil, durch entsprechende Ausformungen in der Schachtel
können
durch vorhergehenden Einsatz im Ohr deformierte Wachsringe wieder
in eine konzentrische gleichmäßige Ringform
zurückgeformt
werden. Selbstverständlich
ist, dass in diese Aufbewahrungsbehältnisse, also Schachtel oder
Dose, mindestens ein Gehörschutz
entweder parallel oder senkrecht eingelegt Aufnahme findet. Bei
paralleler bzw. horizontaler Aufnahme des Wachsring-Ohrstöpsels ist
die Schachtel-Trennebene in der Achsebene des Gehörschutzes
vorzusehen, während
beim vertikalen Einlegen bzw. Einstecken des Gehörschutzes in den unteren Schachtelteil,
die Trennebene oder -fläche
und gleichzeitig die Einstecktiefe des Gehörschutzes, die radiale Mittelebene
des Dicht- bzw. Wachsringes bzw. der diesen tragenden Ringnutes
ist.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsformen unter Bezug auf
die Zeichnung näher
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf einen Gehörschutz in
erster Ausführung
mit zylindrischem Körper,
einer Ringnut, ein in diese eingelegten Dichtring und pilzförmig gerundetem
Einführkopf,
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2 eine
Draufsicht auf einen Gehörschutz in
zweiter Ausführung,
mit zylindrischem Körper,
konischem Einführkopf,
radialen Lamellen und einem Dichtring zwischen diesen,
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3 eine
Draufsicht auf einen Gehörschutz in
dritter Ausführungsform,
mit einem Lamellen-Körper
mit mehreren Ringkanälen
und im mittigen Kanal eingelegtem Dichtring,
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4 ein
in einer Aufbewahrungsschachtel vertikal eingeführter Gehörschutz,
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5 ein
in einer Aufbewahrungsschachtel horizontal aufgenommener Gehörschutz,
und
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6 eine
Draufsicht auf den Unterteil einer offene Aufbewahrungsschachtel
mit einem Gehörschutz
mit Dichtring, mehreren Dicht-Strangteilen und einem langen, spiralförmig zusammengelegtem Dichtstrang.
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Wie
aus 1 zu ersehen ist, besteht der erfindungsgemäße Gehörschutz 1 aus
einem länglichen,
rotationssymmetrischen Körper 2,
dessen Einführende 3 als
abgerundeter Einführkopf 4 ausgebildet
ist, der die Form eines Hutes oder Pilzes besitzt und dem ein Ringkanal 5 zugeordnet
ist. In diesem Ringkanal 5 ist ein Dichtring 6 eingelegt oder
eingegossen, der aus plastisch verformbarem Material besteht, z.
B. aus Ohrenwachs, bekannt auch von den Wachskugeln der Firma Ohropax
GmbH. Der Körper 2 weist
dabei angrenzend an den Ringkanal 5 eine Abstützschulter 7 und
axial auf diese folgend einen schlankeren zylindrischen oder leicht
konischen Griffteil 8 auf.
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Der
in 2 dargestellte Gehörschutz 10 zeigt eine
Ausführungsform,
bei welcher der Körper 2 am
Einführende 3 einen
konischen Einführkopf 4 besitzt
und über
den Ringkanal 5 beabstandet eine radial weisende, einführseitig
leicht abgeschrägte
Lamelle 11 besitzt, gefolgt von einem schlanken zylindrischen
Griffteil 8. Auch hier ist im Ringkanal 5 ein Dichtring 6 aus
weichelastisch verformbarem plastischem Material, wie Ohrenwachs,
eingeformt.
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3 zeigt
ein Ausführungsbeispiel,
bei dem ein Gehörschutz 13 aus
einem handelsüblichen Lamellenkörper 14 besteht,
an dessen einführseitig leicht
konisch sich verjüngendem
Einführ-Teil
weichelastische Lamellen radial abragen, einführseitig leicht abgeschrägt, wobei
zwischen den Lamellen jeweils ein Ringkanal 5 gebildet
ist. Der schmale Einführkopf 4 ist
einführseitig
kalottenförmig
abgerundet und ragt radial lamellenförmig ab, während der axial gegenüberliegende
Griffteil 8 leicht konisch sich verjüngend ausgebildet ist. Im mittleren
Ringkanal ist auch hier ein Dichtring 6 vorgesehen.
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In 4 ist
dargestellt, wie ein Gehörschutz 1 in
vertikaler Ausrichtung, mit dem Einführkopf 4 nach unten,
in dem unteren Schachtelteil 16 einer Aufnahmeschachtel
eingesteckt ist und zwar in einem in diesem vorgesehenen Aufnahmeprofil 17. Dabei
ist das Aufnahmeprofil 17 so ausgelegt, dass es zur oberen
Schachtelteil-Fläche 18 hin
einen Ringteil 19 besitzt, der in eingelegtem Zustand des Gehörschutzes 1 dessen
Dichtring 6 bis zu dessen radialer Mittelebene umgibt.
Der obere Schachteldeckel 20 ist gleichzeitig so ausgebildet,
dass er den über
den unteren Schachtelteil 16 in eingestelltem Zustand abragenden
Teil des Gehörschutzes 1 formmäßig aufnimmt,
wobei das im Deckelteil eingeformte Aufnahmeprofil 21 einen
wesensgleichen Ringteil 19 wie der untere Schachtelteil
besitzt, so dass beim vertikalen Aufeinandersetzen der beiden Schachtelteile 16 und 20 der
plastisch verformbare Dichtring 6, der sinnvoller Weise
bereits von Hand radial zurechtgeschoben wurde, zu einer optimalen
Ringform zurückverformt
wird.
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In 5 ist
dargestellt, wie in einem unteren Schachtelteil 16 ein
Gehörschutz 1 horizontal
eingelegt sich befindet und zwar in einem Aufnahmeprofil 22,
das dem Außenprofil
der Axialhälfte
des Gehörschutzes
entspricht. Somit liegt die Achse 23 des Gehörschutzes
in der Ebene der oberen Fläche 18 des unteren
Schachtelteiles 16. Ein identisches Profil 22 ist
auch im oberen Schachtelteil 20 vorgesehen, so dass in
geschlossenem Zustand der Schachtel, also bei sattem aufeinander
Aufliegen der beiden Schachtelteile 16 und 20,
die Ringteile 19 der beiden Schachtelteile den plastisch
verformbaren Dichtring 6 satt umschließen und dabei entsprechend
verformen bzw. in die gewünschte
Form zurückverformen.
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In 6 ist
schließlich
dargestellt, wie in einem unteren Schachtelteil 16 einerseits
ein Gehörschutz 1 eingelegt
ist und rechts davon Dichtring-Strangstücke 24. Diese sind
hier in geschweifter Form eingelegt. Sie können aber auch als gerade Strangstücke oder
in beliebiger Form in der Schachtel eingelegt sein, vorzugsweise
in entsprechende Vertiefungen. Des weiteren ist im linken Teil der Schachtel
ein langer Dichtmasse-Strang 25 zu
erkennen, der in Form einer Spirale platzsparend zusammengelegt
ist. Selbstverständlich
kann der relativ lange Strang auch in Mäanderform oder rund um den
hier mittig angeordneten Gehörschutz 1 gelegt vorgesehen
sein. Auch ist jede weitere, platzsparende und/oder sinnvolle Anordnung
des Stranges 25 möglich,
in Abhängigkeit
von den Platz- und Größenverhältnissen.
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- 1
- Gehörschutz,
erste Ausführung
- 2
- Körper
- 3
- Einführende
- 4
- Einführkopf
- 5
- Ringkanal
- 6
- Dichtring
- 7
- Abstützschulter
- 8
- Griffteil
- 9
- -
- 10
- Gehörschutz,
zweite Ausführung
- 11
- Lamelle
- 12
- -
- 13
- Gehörschutz,
dritte Ausführung
- 14
- Lamellenkörper
- 15
- -
- 16
- Unterer
Schachtelteil
- 17
- Aufnahmeprofil
- 18
- Fläche
- 19
- Ringteil
- 20
- Oberer
Schachtelteil
- 21
- Aufnahmeprofil
- 22
- Aufnahmeprofil
- 23
- Achse
- 24
- Strangstücke
- 25
- Langer
Strang