DE102005039347A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Emulation von Halbleiter-Bauelementen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Emulation von Halbleiter-Bauelementen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Emulation eines Halbleiter-Bauelements (1), das mindestens eine zentrale Recheneinheit zur Verarbeitung von Informationen, einen Eingabe- und einen Ausgabespeicher zur Speicherung und eine Testschnittstellen-Einrichtung (6) zur Ein- und Ausgabe von Informationen aufweist, wobei der Eingabe- und Ausgabespeicher über die Testschnittstelle (6) geschrieben und gelesen werden können, mit mindestens folgenden Verfahrensschritten: DOLLAR A a. Überführen des Halbleiter-Bauelementes (1) in einen ersten Zustand, in dem die Informationen des Eingabe- und des Ausgabespeichers durch die zentrale Recheneinheit nicht verändert werden; DOLLAR A b. Lesen der in dem Ausgabespeicher vorliegenden Informationen; DOLLAR A c. Schreiben von Informationen in den Eingabespeicher; DOLLAR A d. Überführen des Halbleiter-Bauelementes (1) in einen zweiten Zustand, in dem die zentrale Recheneinheit auf den Ein- und Ausgabespeicher lesend und schreibend zugreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halbleiter Bauelement mit einer Test-Schnittstellen-Einrichtung und ein Verfahren zum Testen eines solchen Halbleiter Bauelements.
  • Halbleiter-Bauelemente, beispielsweise integrierte digitale oder analoge Rechenschaltkreise, wie zum Beispiel Mikroprozessoren, und/oder Halbleiter-Speicherbauelemente, wie zum Beispiel Funktionsspeicher-Bauelemente (PLAs, PALs etc.), und Tabellenspeicher-Bauelemente (z.B. ROMs oder RAMs, insbesondere SRAMs und DRAMs), werden während und nach der Herstellung umfangreichen Tests unterzogen.
  • Solche Halbleiter-Bauelemente können mehrere zehn Millionen Transistoren und ein Softwareprogramm von mehreren MB Größe enthalten. Insbesondere können die Bauelemente (z.B. Mikrocontroller oder Mikroprozessorsysteme) mindestens eine zentrale Steuer- bzw. Recheneinheit, sogenannte Central Processing Units bzw. CPU „Cores", aufweisen. Diese können mit mindestens einer Speicher-Einrichtung zur Speicherung eines Softwareprogramms oder zu verarbeitender Daten, beispielsweise einem Programm- oder Datenspeicher verbunden sein. Weiterhin kann das Bauelement weitere Subsysteme enthalten, beispielsweise um analoge Signale, die an einem Pin eines Bauelements anliegen, zu erfassen und zu digitalisieren und anschließend als weiter zu verarbeitenden Wert in den Eingangsdatenspeicher, beispielsweise ein Register, zu speichern.
  • Tests mit Bauelementen werden zum einen von den Herstellern durchgeführt, um defekte Bauelemente erkennen zu können und um gegebenenfalls bei der Herstellung Prozessparameter zu modifizieren oder zu optimieren, oder um das auf dem Halbleiter-Bauelement gespeicherte Software Programm zu prüfen und zu testen.
  • Zum anderen testen die Anwender von derartigen Bauelementen diese auf ihre genaue Funktionalität, um diese optimal nutzen zu können.
  • Aus dem Stand der Technik sind mehrere Hard- und Softwaresysteme zur Simulation und Emulation solcher Halbleiter-Bauelemente bekannt. So existiert beispielsweise für die Simulation digitaler Bauelemente die Verilog Hardware-Beschreibungssprache nach einem IEEE Standard.
  • Die Verwendung einer Hardware Beschreibungssprache setzt jedoch die Modellierung des Bauelementes in dem jeweiligen System voraus, welches für jeden digitalen Schaltkreis ein entsprechendes Softwaremodul bereitstellt. Die Modellierung eines Bauelementes, welches eine Fülle von Funktionen aufweist, ist damit sehr aufwändig.
  • Hersteller von derartigen Bauelementen simulieren üblicherweise die zu produzierenden Bauelemente mit Hilfe eines exakten Simulationsmodells, so dass für jedes Bauelement ein solches Simulationsmodell – üblicherweise als Computermodell – existiert. Derartige Simulationsmodelle eines Herstellers werden den Kunden jedoch nicht zugänglich gemacht, da die Simulationsmodelle Einzelheiten über den internen Aufbau der Bauelemente enthalten, die eventuellen Wettbewerbern nicht zugänglich sein sollen. Außerdem ist die Simulationsgeschwin digkeit sehr langsam, in etwa ein Millionstel des Bauelements.
  • Vereinfachte Simulationsmodelle, die teilweise von den Produzenten oder anderen Herstellern für Bauelemente verfügbar sind, bilden die Bauelemente jedoch häufig nicht mit ausreichender Genauigkeit nach, so dass diese in vielen Fällen unzureichend sind.
  • Eine aus dem Stand der Technik bekannte Möglichkeit zum exakten Testen eines Halbleiter-Bauelementes ist die Einbindung eines tatsächlichen Bauelements in eine Simulationsumgebung mit Hilfe eines Hardwareadapters, beispielsweise eines sogenannten Evaluationsboards der Firma Simpod. Der Hardwareadapter bietet dabei alle Schnittstellen zu dem zu testenden Bauelement, so dass das Bauelement sowohl mit Versorgungsspannung(en) und einem Taktsignal beschaltet ist, als auch mit den zu verarbeitenden Signalen. Die von dem Bauelement zu verarbeitenden Signale werden dabei an die entsprechenden Pins des Bauelements angelegt. Die von dem Bauelement generierten Ausgangssignale werden von einem solchen Hardwareadapter von den entsprechenden Pins des Bauelements abgegriffen und bereitgestellt, so dass diese in der Simulationsumgebung weiterverarbeitet und ausgewertet werden können.
  • Eine derartige Einbindung eines zu testenden Bauelementes in eine Simulationsumgebung weist jedoch mehrere Nachteile auf. So kann mit einer solchen Simulationsumgebung zwar das externe simulierte System mit beliebigem Detaillierungsgrad beobachtet werden. Das Innere des zu testenden Bauelementes kann jedoch nicht beobachtet werden, da nur die an den Pins des Bauelements anliegenden Signale erfasst werden können. Nach außen stellt sich das Bauelement hingegen als Black Box dar.
  • Weiterhin muss das Simulationssystem üblicherweise mit einer Taktrate betrieben werden, die weit unterhalb der möglichen Taktrate des Bauelements liegt, da anderenfalls die Simulationsumgebung überfordert wäre.
  • Dies führt dazu, dass aufgrund der zunehmenden Komplexität der Bauelemente und deren Geschwindigkeit ein Testlauf, bei dem alle Eingangs- und Ausgangsdaten über die dafür vorgesehenen Pins des Bauelements in dieses eingespielt werden, sehr lange dauert.
  • Schließlich ist es in vielen Fällen wünschenswert, nicht nur die Ergebnisse des Bauelementes zu erhalten, sondern auch interne Zustände des Bauelementes zu kennen.
  • Dazu weisen solche komplexen Bauelemente häufig ein – im IEEE Standard 1149 definiertes – JTAG (Joint Test Action Group) Modul zur Durchführung eines – standardisierten – Testverfahrens auf. Bei diesem JTAG Modul werden jeder Eingangs- und jeder Ausgangspin innerhalb des Bauelements mit einer einfachen Zusatzschaltung, einer sogenannten Boundary Scan Cell versehen (BSC), versehen, mit denen ein Zustand an einem Pin gelesen oder gesetzt werden kann. Alle BSCs sind seriell zu einer Kette verbunden, welche alle Ein- und Ausgangspins des Bauelements erfasst. Über den Test Access Port (TAP) können drei Modi gesteuert werden. Die BSCs können zum einen so geschaltet werden, dass diese ohne Funktion sind, so als wären sie nicht vorhanden. Zum anderen kann in einem externen Testmode die hinter den Ein- und Ausgangspins befindliche interne Logik des Bauelements von den Pins isoliert werden, so dass über die BSCs die Zustände der Eingabe-Pins gelesen und die Zustände für die Ausgabe-Pins geschrieben werden können. Die interne Logik des Bauelements wird damit „überbrückt".
  • Schließlich kann in einem internen Testmode die interne Logik des Bauelements von den Pins isoliert werden, und es können die Zustände der Eingabe-Pins geschrieben und die der Ausgabe-Pins gelesen werden. Damit kann für die interne Logik des Bauelements eine bestimmte Situation bewirkt werden, so dass geprüft werden kann, wie die interne Logik diesen Zustand verarbeitet. Mit Hilfe dieses JTAG Moduls können damit Signale an Ein- und Ausgabepins eines Halbleiter-Bauelements gesetzt und gelesen werden, ohne dass die Signal tatsächlich an den Pins des Bauelements anliegen.
  • Nachteilig an dieser Vorgehensweise ist die serielle Verkettung der BSCs. Diese bedingt, dass beim Lesen oder Schreiben einzelner BSCs alle BSCs des Bauelements verarbeitet werden müssen, da diese wie ein großes Schieberegister seriell geschaltet sind, so dass die Geschwindigkeit bei der derartigen Tests gering ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bauelement und ein Verfahren vorzuschlagen, welches eine höhere Geschwindigkeit bei der Durchführung von Tests ermöglicht.
  • Die Erfindung erreicht dieses und andere Ziele durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und 10.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung wird ein Verfahren zur Emulation eines Halbleiter-Bauelements, das mindestens eine zentrale Recheneinheit zur Verarbeitung von Informationen, einen Eingabe- und einen Ausgabespeicher zur Speicherung und eine Testschnittstellen-Einrichtung zur Ein- und Ausgabe von Informationen aufweist, wobei der Eingabe- und der Ausgabespeicher über die Testschnittstellen-Einrichtung geschrieben und gelesen werden können, vorgeschlagen, mit folgenden Verfahrensschritten:
    • a. Überführen des Halbleiter-Bauelementes in einen ersten Zustand, in dem die Inhalte des Eingabe- und des Ausgabespeichers durch die zentrale Recheneinheit nicht verändert werden;
    • b. Lesen der in dem Ausgabespeicher vorliegenden Informationen;
    • c. Schreiben von Informationen in den Eingabespeicher;
    • d. Überführen des Bauelementes in einen zweiten Zustand, in dem die zentrale Recheneinheit auf den Ein- und Ausgabespeicher lesend und schreibend zugreift.
  • In vorteilhafter Weise kann mit einem solchen Verfahren eine höhere Geschwindigkeit bei der Durchführung von Tests erreicht werden, da in dem ersten Zustand die von der zentralen Recheneinheit zu verarbeitenden Informationen direkt in den Eingabespeicher geschrieben werden, anschließend verarbeitet und schließlich direkt aus dem Ausgabespeicher gelesen werden können. Mit dem Verfahren wird vermieden, dass die Informationen, deren Verarbeitung getestet werden soll, in einer vergleichsweise langsamen Testumgebung über die Pins in das Halbleiter-Bauelement gebracht werden. Eine Testumgebung, die ein Anlegen von Signalen an jeden Eingabepin und ein Auslesen von Signalen von jedem Ausgabepin des Halbleiter-Bauelements ermöglicht, ist zur Durchführung des Verfahrens nicht notwendig.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Halbleiter-Bauelements in einer Testumgebung.
  • 1 zeigt eine schematische Anordnung zum Testen eines TC1796 Mikroprozessors 1, der auf einem Evaluationsboard 2 angeordnet ist. Das Evaluationsboard 2 (Board) kann dabei ein aus dem Stand der Technik bekanntes und für Tests von derartigen Mikroprozessoren übliches Evaluationsboard sein.
  • Der Mikroprozessor 1 ist mit seinen Pins in den dafür vorgesehenen Sockel des Boards 2 eingesteckt. Die Pins des Mikroprozessors 1 lassen sich in acht Kategorien einteilen.
  • Über die Pins der Kategorie PCPS 3 wird der Mikroprozessor 1 mit Spannung versorgt (power supply) und es werden Referenzspannungen für die analog/digital Wandler (ADCs) bereitgestellt. Die Pins 3 dieser Kategorie werden in dem Testaufbau genutzt, um den Mikroprozessor 1 mit der notwendigen Versorgungsspannung zu versorgen.
  • Die Pins der Kategorie PCCS (Clock Supply) 4 dienen zur Versorgung des Mikroprozessors 1 mit einem Taktsignal, so dass der Mikroprozessor mit der vorgegebenen Taktrate/Geschwindigkeit betrieben wird. Beispielsweise ist einer der PCCS Pins 4 dazu mit einem Taktgenerator 5 verbunden, der den Arbeitstakt des Mikroprozessors 1 vorgibt.
  • Die Gruppe der Pins PCTD 6 sind für Test und Debug Zwecke vorgesehen. Diese umfassen im vorliegenden Fall die Pins für die JTAG Schnittstelle TAP – Test Access Port – so wie diese in der Spezifikation des JTAG Moduls angegeben sind und sind damit ein Beispiel für eine Testschnittstelle. Im vorliegenden beispielhaften Testaufbau ist der Mikroprozessor 1 über diese JTAG Testschnittstelle mit einem Simulatorrechner 7 verbunden.
  • Die Pins der Kategorie PCCCH (Closely Coupled Hardware) 8 umfassen die Pins für Hardware, mit denen der Mikrokontroller 1 eng verbunden ist. Ein typisches Beispiel hierfür ist ein externes Businterface, über das der Mikroprozessor beispielsweise mit einem externen Speicher, beispielsweise einem RAM Speicher 9, verbunden ist.
  • Pins der Kategorie PCCI (Communication Interfaces) 10 sind Kontakte von Kommunikationsschnittstellen, über die der Mikroprozessor im Normalbetrieb mit anderen Systemen kommunizieren kann. Ein typisches Beispiel hierfür ist ein aus dem Stand der Technik bekanntes CAN Bussystem.
  • Pins der Kategorien PCAI (Analog Input for ADC) 11 und PCAO (Analog Output for ADC) 12 dienen zur Verarbeitung analoger Eingangs- bzw. analoger Ausgangssignale. Im Normalbetrieb liegen an den PCAI Pins 11 üblicherweise analoge Signale an, die der Mikroprozessor mit seinen integrierten analog/digital Wandlern abtastet. Entsprechend werden über die PCAO Pins 12 analoge Signale beispielsweise für eine Steuerung bereitgestellt.
  • Schließlich weist der Mikrocontroller 1 sogenannte PCDFI (Digital Functional Input) Pins 13, über die dem Mikrocontroller 1 digitale funktionale Signale zugeleitet werden, und sogenannte PCDFO (Digital Functional Output) Pins 14 auf, über die der Mikroprozessor digitale Ausgangssignale für andere, verbundene und hier nicht dargestellte Systeme bereitstellt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Mikroprozessor 1 mit Versorgungsspannung und dem Taktsignal verbunden. Anschließend ist für den Test einer bestimmten Funktionalität des Mikroprozessors 1 derjenige Zustand herbeizuführen, der der Ausgangszustand sein soll.
  • Der Mikroprozessor wird dazu in einen Zustand überführt, in welchem dieser die Inhalte des gesamten Speichers nicht verändert, so dass über mehrere Speicherstellen, beispielsweise verschiedene Register und/oder Nachrichtenspeicher, ein konsistenter Zustand herbeigeführt werden kann.
  • In diesem Zustand werden die für den beabsichtigen Test notwendigen Information/Daten über die Testschnittstellen-Einrichtung an die dafür vorgesehenen Stellen des Speichers geschrieben. Das Übermitteln der Informationen/Daten von dem Simulator 7 auf den Mikroprozessor 1 erfolgt dabei über die Testschnittstellen-Einrichtung 6. Da diese im normalen Betrieb, wenn der Mikroprozessor 1 also nicht getestet, sondern produktiv betrieben wird, nicht verwendet wird, können hierüber alle Informationen/Daten in die entsprechenden Speicherstellen des Mikroprozessors übertragen werden.
  • Der Mikroprozessor 1 ist für das Herbeiführen eines bestimmten Zustandes so ausgebildet, dass alle Speicherstellen, auf die der Mikroprozessor 1 lesend zugreift, über die Testschnittstellen-Einrichtung 6 geschrieben werden können. Im Unterschied zu dem durch das JTAG Modul beschriebenen Standard sind nicht nur alle Ein- und Ausgabepins des Mikroprozessors 1 mit einer BSC beschaltet, sondern es sind über die Testschnittstellen-Einrichtung 6 Speicherstellen, insbesondere einzelne Register und Nachrichtenspeicher, direkt schreib- und lesbar. Dies können beispielsweise auch Register von Analog-Digital-Wandlern sein, in denen der numerische, digitale Wert für ein analoges Signal gespeichert wird. Weiterhin können dies Nachrichtenspeicher sein, in den die Kommunikationsschnittstellen die von zugeleiteten Nachrichten speichern. Informationen bzw. Daten, die der Mikroprozessor 1 in einem Test verarbeiten soll, können damit direkt an diejenigen Speicherstellen geschrieben werden, von denen die Informationen gelesen werden.
  • Falls der Mikroprozessor 1 über Pins der Kategorie PCCCH beispielsweise über ein Bussystem mit RAM Speicher verbunden ist, so wird diese Verbindung – im Unterschied zu Verbindungen über andere funktionale Pins – zugelassen und bleibt unberührt, so dass der Mikroprozessor 1 auf diesen Speicher uneingeschränkt zugreifen kann. Er wird damit so behandelt, als gehöre er zu dem Mikroprozessor 1.
  • Informationen/Daten, die der Mikroprozessor 1 von Kommunikationsschnittstellen lesen soll und die folglich über Pins der Kategorie PCCI dem Mikroprozessor 1 zugeleitet werden, werden nun als bereits vorliegendes Paket bzw. vollständige Nachricht an den Mikroprozessor 1 in den entsprechenden Registern bzw. Nachrichtenspeichern der Kommunikationsschnittstellen bereitgestellt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass an den Kommunikationsschnittstellen die Frequenz der Ereignisse eine Größenordnung von maximal 100 kHz erreicht und damit um drei Größenordnungen kleiner als die Taktfrequenz des Mikroprozessors 1 ist, so dass im Umkehrschluss der Mikroprozessor 1 ca. 1000 Rechentakte arbeiten kann, ohne dass ein neues Ereignis an einer Kommunikationsschnittstelle zu erwarten ist.
  • Die Bereitstellung von Informationen, die der Mikroprozessor im normalen Betriebsmodus aus analogen Signalen und über die Pins der Kategorie PCAI 11 mit Hilfe der Analog-Digital-Wandler ermittelt, erfolgt durch direktes Schreiben der den analogen Signalen entsprechenden digitalen, numerischen Werte in die entsprechenden Register der Analog-Digital-Wandler. Die Analog-Digital-Wandler befinden sich damit in einem passiven Zustand und die Funktionalität der Analog-Digital-Wandler, also die Wandlung der an den entsprechenden Pins anliegenden analogen Signale in digitale Daten, wird somit nicht genutzt.
  • Die Abtastung analoger Signale an den Pins der Kategorie PCAI 11 durch den Mikroprozessor kann zwar mit einer Abtastfrequenz von mehr als 100 kHz stattfinden, jedoch wird diese hohe Frequenz häufig nur benötigt, um das Signal anschließend digital mittels eines Tiefpasses filtern zu können. Der Effekt, z.B. Rauschen, der durch das Filtern entfernt werden soll, tritt jedoch nicht auf, wenn die den analogen Signalen entsprechenden numerischen Werte direkt in die Register der Analog-Digital-Wandler geschrieben werden. Somit lässt sich auch hier in sehr vielen Fällen eine Ereignisfrequenz erreichen, die in der Größenordnung von 100 kHz liegt.
  • Ebenso werden analoge Ausgangssignale, die von dem Mikroprozessor 1 in digitaler Form an die Analog-Digital-Wandler geleitet werden direkt aus den Registern gelesen, in die die digitalen Werte hineingeschrieben werden und aus denen die Analog-Digital-Wandler diese lesen. Auch hier wird folglich die Funktionalität der Analog-Digital-Wandler nicht genutzt.
  • Ebenso können Nachrichten, die von dem Mikroprozessor 1 in einen der Nachrichtenspeicher einer Kommunikationsschnittstelle geschrieben wurden, direkt von der Testschnittstelle gelesen werden, sodass diese nicht über die Kommunikationsschnittstellen mitgeteilt werden.
  • Digitale funktionale Ein- und Ausgangssignale, die an den Pins der Kategorie PCDFI 13 bzw. PCDFO 14 anliegen, können in Abhängigkeit des Systems unterabgetastet werden. Erfahrungsgemäß reicht bei mechanischen Systemen eine Abtastfrequenz von 100 kHz aus, dies entspricht einer Winkelauflösung von 0,3° bei 6000 Umdrehungen pro Minute eines Verbrennungsmotors. Wird der Mikrocontroller 1 beispielsweise mit einer Taktfrequenz von 150 MHz betrieben, so ergibt sich eine im Vergleich zur Taktfrequenz des Mikroprozessors 1 um den Faktor 1500 geringere Ereignisfrequenz bei den digitalen funktionalen Ein- und Ausgangssignalen. Dementsprechend kann für den Test des Mikrocontrollers 1 angenommen werden, dass dieser ca. 1500 Arbeitstakte rechnen kann, bevor erfahrungsgemäß ein neues Ereignis an den Pins der Kategorien PCDFI 13 bzw. PCDFI 14 anliegt.
  • Der Mikroprozessor 1 kann anschließend für eine bestimmte Anzahl von Takten betrieben werden, sodass dieser den Zustand verarbeitet, der durch das Beschreiben des Eingangsspeichers, der Register und Nachrichtenspeicher herbeigeführt wurde. Anschließend, wenn der Mikroprozessor die vorbestimmte Anzahl von Takten gearbeitet hat und dann anschließend „angehalten" wurde, werden die bis dahin von dem Mikroprozessor 1 in den Ausgabespeicher, die Register und Nachrichtenspeicher geschriebenen Informationen wieder gelesen. Der Mikroprozessor 1 kann so in einer Schleife betrieben werden, in der die Schritte zyklisch wiederholt werden, um so verschiedene Szenarien testen zu können.
  • Ebenso wie der Betrieb des Mikroprozessors 1 für eine bestimmte Anzahl von Taktzyklen, in denen Informationen verarbeitet werden, kann der Mikroprozessor auch für eine bestimmte Zeitspanne betrieben werden. Dies kann beispielsweise über einen in dem Mikroprozessor 1 enthaltenen Timer konfiguriert werden. Allerdings gilt hierbei, dass der Betrieb des Mikroprozessors bei gegebener Taktfrequenz äquivalent zum Betrieb des Mikroprozessors 1 für eine vorgegebene Anzahl von Taktzyklen ist.
  • Das Verfahren ermöglicht damit eine Kopplung des Simulators bzw. des Simulatorrechners 7 mit dem zu testenden Mikroprozessor 1 mit einer Ereignisfrequenz, die um zwei bis drei Größenordnungen geringer ist als die Taktfrequenz der Mikroprozessors 1. Die damit erreichbare Simulationsgeschwindigkeit liegt jedoch deutlich über derjenigen, die bei einer herkömmlichen Kopplung möglich ist, bei der die Signale über die Pins des Mikroprozessors 1 an diesen geleitet und von diesem gelesen und vorverarbeitet werden, bevor die zentrale Recheneinheit diesen verarbeitet. Weiterhin gehen die Anforderungen hinsichtlich der Datenaustauschgeschwindigkeit zwischen Simulator/Simulatorrechner 7 und dem Mikroprozessor zurück.
  • 1
    Mikroprozessor TC1796
    2
    Evaluationsboard
    3
    PCPS Pins
    4
    PCCS Pins
    5
    Taktgenerator
    6
    PCTD Pins
    7
    Simulatorrechner
    8
    PCCH Pins
    9
    RAM Speicher
    10
    PCCI Pins
    11
    PCAI Pins
    12
    PCAO Pins
    13
    PCDFI Pins
    14
    PCDFO Pins

Claims (15)

  1. Verfahren zur Emulation eines Halbleiter-Bauelements (1), das mindestens eine zentrale Recheneinheit zur Verarbeitung von Informationen, einen Eingabe- und einen Ausgabespeicher zur Speicherung und eine Testschnittstellen-Einrichtung (6) zur Ein- und Ausgabe von Informationen aufweist, wobei der Eingabe- und der Ausgabespeicher über die Testschnittstellen-Einrichtung (6) geschrieben und gelesen werden können, mit mindestens folgenden Verfahrensschritten: a. Überführen des Halbleiter-Bauelements (1) in einen ersten Zustand, in dem Informationen des Eingabe- und des Ausgabespeichers durch die zentrale Recheneinheit nicht verändert werden; b. Lesen der in dem Ausgabespeicher vorliegenden Informationen; c. Schreiben von Informationen in den Eingabespeicher; d. Überführen des Halbleiter-Bauelements (1) in einen zweiten Zustand, in dem die zentrale Recheneinheit auf den Ein- und Ausgabespeicher lesend und schreibend zugreift.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Überführen des Halbleiter-Bauelements in den ersten Zustand nach einer vorbestimmten Anzahl von Taktzyklen stattfindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Überführen des Halbleiter-Bauelements in den ersten Zustand nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls stattfindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ein- und/oder Ausgabespeicher Speicherregister aufweist und das Überführen des Halbleiter-Bauelements (1) in den ersten Zustand durch das Erreichen eines bestimmten Zustands in einem bestimmten Speicherregister ausgelöst wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Lesen der in dem Ausgabespeicher vorliegenden Informationen und das Schreiben von Informationen in den Eingabespeicher über die Testschnittstellen-Einrichtung (6) stattfindet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Testschnittstellen-Einrichtung (6) eine Schnittstelle nach dem Standard IEEE 1149 JTAG ist.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zuerst Informationen aus dem Ausgabespeicher gelesen und anschließend Informationen in den Eingabespeicher geschrieben werden.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei nur einzelne Register des Eingabe- und/oder des Ausgabespeichers geschrieben und/oder gelesen werden.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verfahrensschritte in einer Schleife wiederholt werden.
  10. Halbleiter-Bauelement (1) mit mindestens einer zentralen Recheneinheit zur Verarbeitung von Informationen, einem Eingabe- und einem Ausgabespeicher zur Speicherung von Informationen und einer Testschnittstellen-Einrichtung (6) zum Zuleiten von Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingabespeicher mittels der Testschnittstellen-Einrichtung(6) beschreibbar ist.
  11. Halbleiter-Bauelement (1) nach Anspruch 10, wobei der Ausgabespeicher mittels der Testschnittstellen-Einrichtung (6) lesbar ist.
  12. Halbleiter-Bauelement (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 oder 11, welches weiterhin Analog-Digital-Wandler mit Registern zum Speichern von Informationen aufweist, wobei die Register mittels der Testschnittstellen-Einrichtung (6) les- und schreibbar sind.
  13. Halbleiter-Bauelement (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 12, welches weiterhin mindestens einen Nachrichtenspeicher zur Speicherung von über Kommunikationsschnittstellen zugeleiteten Nachrichten aufweist, wobei der Nachrichtenspeicher mittels der Testschnittstellen-Einrichtung (6) les- und schreibbar ist.
  14. Halbleiter-Bauelement (1) nach Anspruch 13, wobei das Halbleiter-Bauelement (1) in einen Zustand bringbar ist, in welchem der Eingabe- und/oder der Ausgabespeicher und die Register und der Nachrichtenspeicher von der zentralen Recheneinheit nicht beschrieben und/oder gelesen werden und der Ein- und Ausgabespeicher und die Register mittels der Testschnittstellen-Einrichtung (6) beschreib- und lesbar sind.
  15. Halbleiter-Bauelement (1) nach Anspruch 12, wobei das Halbleiter-Bauelement mindestens einen Timer aufweist, und wobei das Halbleiter-Bauelement (1) so ausgestaltet und eingerichtet ist, dass nach Ablauf eines in dem Timer konfigurierbaren Zeitintervalls das Halbleiter-Bauelement in einen Zustand bringbar ist, in welchem der Eingabe- und/oder der Ausgabespeicher und die Register von der zentralen Recheneinheit nicht beschrieben und/oder gelesen werden und der Ein- und Ausgabespeicher und die Register mittels der Testschnittstellen-Einrichtung (6) beschreib- und lesbar sind.
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