DE102005037712B4 - Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen eines Stoßfängers - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen eines Stoßfängers Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen eines Stoßfängers an einer Tragstruktur (68) eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einer Aufnahmeeinrichtung (2) für einen Abschnitt, insbesondere einen Seitenabschnitt, insbesondere an einem Ende, des Stoßfängers, wobei die Aufnahmeeinrichtung (2) quer zur Fahrzeuglängsrichtung translatorisch verschiebbar an der Tragstruktur (68) geführt und fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) an einer Führungseinrichtung (22) befestigt ist, die relativ zu einem Klemmschieber (40) hin und her bewegbar verschiebbar ist, bevor die Führungseinrichtung (22) mit Hilfe des Klemmschiebers (40) an der Tragstruktur (68) fixiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen eines Stoßfängers an einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einer Aufnahmeeinrichtung für einen Abschnitt, insbesondere einen Seitenabschnitt, insbesondere an einem Ende, eines Stoßfängers.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 49 467 A1 ist eine Befestigungsanordnung für die Festlegung eines Funktionsteiles an einem Bauteil bekannt. Bei der bekannten Befestigungsanordnung ist ein Befestigungspunkt einer Einstelleinheit zugeordnet, die eine Justierbarkeit in wenigstens vier Freiheitsgraden vorsieht, wobei die Einstelleinheit aus mehreren zueinander sowie relativ zu dem Funktionsteil oder dem Bauteil in unterschiedlichen Ebenen linear beweglichen Schiebeteilen zusammengesetzt ist, die über Führungsmittel miteinander verbunden sind. Aus der deutschen Patentschrift DE 38 04 386 C2 ist eine Stoßfangvorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der ein Randabschnitt einer Verkleidung mittels am Aufbau vorpositionierter Klemmelemente zwischen einer Stützfläche der Klemmelemente und einem horizontalen Wandabschnitt eines nischenförmigen Bereichs des Aufbaus eingespannt ist. Ein die Stützfläche bildender Arm jedes Klemmelements ist durch ein mit einem schraubbaren Befestigungsglied in Wirk verbindung stehendes Spreizglied nach oben gegen den Randabschnitt der Verkleidung bewegbar. Aus der deutschen Patentschrift DE 198 09 935 C2 ist ein Verfahren zum Verbinden eines Stoßfängers bekannt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 41 062 A1 ist eine Mehrfunktionsschiene zum sicheren, formschlüssigen Montieren, Ausrichten und Fixieren von Karosserieteilen bekannt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 44 32 764 A1 ist ein Stoßfänger bekannt, der besonders einfach am Fahrzeug montierbar ist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 195 30 347 A1 ist eine Anordnung zur Befestigung eines Anbauteils an einem Grundkörper bekannt. Aus der Übersetzung DE 600 06 038 T2 der europäischen Patentschrift EP 1 070 639 B1 ist eine Frontbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einer Vorderseite bekannt, die einen Stoßfänger trägt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 41 15 755 A1 ist eine Vorrichtung zum verschiebbaren Halten eines Stoßfänger-Seitenteils an einer Fahrzeugkarosserie bekannt. Aus der deutschen Patentschrift DE 199 12 267 C2 ist eine Rastvorrichtung zum Verbinden von zwei Bauteilen eines Kraftfahrzeugs bekannt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 102 29 754 A1 ist eine Karosserie mit einer Haltevorrichtung für einen Kotflügel und einer außenseitig am Kotflügel angebrachten länglichen Führungsschiene für einen Stoßfänger bekannt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 31 369 A1 ist eine Befestigungsanordnung für ein Leuchtmodul an einem Fahrzeug bekannt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 14 018 A1 ist eine Aufnahme- und Verbindungsvorrichtung für eine Bug/Heckschürze eines Kraftfahrzeugs bekannt. Aus der deutschen Patentschrift DE 102 37 454 B3 ist ein Frontend-Modul für ein Kraftfahrzeug mit einem Montageträger bekannt.
  • Der dem Anmeldungsgegenstand nächstliegende Stand der Technik ergibt sich aus der DE 199 30 700 A1 . Die DE 199 30 700 A1 offenbart eine Halterung für einen Kotflügel mit einem integ rierten Stoßfänger an einem Befestigungsabschnitt einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs mit Mitteln zur Justierung von Kotflügel und Stoßfänger in Fahrzeugquerrichtung relativ zu angrenzenden Karosserieteilen. Ein in Verstellrichtung ausgerichtetes Befestigungselement ist zur gemeinsamen Festlegung von Kotflügel und Stoßfänger an dem Befestigungsabschnitt vorgesehen. Das Befestigungselement ist koaxial von einer Stelleinheit umschlossen, die eine längs der Befestigungsachse des Befestigungselements verlaufende axiale Justierung von Kotflügel und Stoßfänger relativ zu dem Befestigungsabschnitt der Rohbaukarosserie vornimmt. Die Stelleinheit umfasst ein manuell drehbares Stellrad, mit dem gegenüber einem rohbauseitigen Haltewinkel ein Stellweg in Fahrzeugquerrichtung nach außen und nach innen erzielt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, durch welche eine fugengenaue Montage eines Stoßfängers an der Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs auf einfache Weise ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen eines Stoßfängers an einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einer Aufnahmeeinrichtung für ein Ende eines Stoßfängers oder für einen Seitenabschnitt an einem Ende des Stoßfängers oder für einen Abschnitt des Stoßfängers, dadurch gelöst, dass die Aufnahmeeinrichtung an einer Führungseinrichtung befestigt ist, die relativ zu einem Klemmschieber hin und her bewegbar verschiebbar ist, bevor die Führungseinrichtung mit Hilfe des Klemmschiebers an der Tragstruktur fixiert wird. Die Führungseinrichtung ist relativ zu dem Klemmschieber bewegbar, der zunächst nur lose an der Tragstruktur gehalten ist. Dadurch ist die Aufnahmeein richtung quer zur Fahrzeuglängsrichtung, also seitlich, translatorisch verschiebbar an der Tragstruktur geführt und fixierbar. Die translatorische Verschiebbarkeit der Aufnahmeeinrichtung ermöglicht einen schnellen Ausgleich von fertigungsbedingten Toleranzen der Tragstruktur und/oder des Stoßfängers bei der Montage desselben. Vorzugsweise sind zwei Aufnahmeeinrichtungen für jeweils eines von zwei Enden des Stoßfängers seitlich an der Tragstruktur angebracht.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahmeeinrichtung einstückig, zum Beispiel als Spritzgießteil aus Kunststoff, mit der Führungseinrichtung ausgebildet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung einen Führungsabschnitt mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist. Der U-förmige Querschnitt kann auch zu einem Vierkant-Hohlprofil ergänzt sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Querschnitt eine Basis mit einer Führungs- und Befestigungsfläche umfasst, von der zwei Schenkel ausgehen, die jeweils eine Führungsfläche für den Klemmschieber aufweisen. Die zwei Führungsflächen gewährleisten in Kombination mit der Führungs- und Befestigungsfläche, dass ein Verdrehen der Führungseinrichtung um den Klemmschieber sicher verhindert wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Befestigungsfläche an der Basis des U-förmigen Querschnitts ein Langloch aufweist, durch das sich mindestens ein Befestigungselement hindurch erstreckt, durch welches eine an der Führungs- und Befestigungsfläche anliegende Klemmschieberfläche kraftschlüssig mit der Führungs- und Befestigungsfläche der Führungseinrichtung verbindbar ist. Vorzugsweise erstrecken sich eine oder mehrere, insbesondere zwei Schrauben durch das Langloch. Wenn die Schrauben angezogen werden, dann wird die Basis des U-förmigen Querschnitts zwischen der Klemmschieberfläche und der Tragstruktur eingeklemmt, um die Führungseinrichtung an der Tragstruktur zu fixieren.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement lösbar, das heißt zerstörungsfrei trennbar, so an der Tragstruktur befestigt ist, dass in einem Befestigungszustand des Befestigungselements eine Bewegung der Führungseinrichtung relativ zu dem Klemmschieber verhindert und in einem Ausrichtungszustand eine Bewegung der Führungseinrichtung relativ zu dem Klemmschieber ermöglicht wird. Im Ausrichtungszustand kann die Führungseinrichtung so lange relativ zu dem Klemmschieber bewegt werden, bis die optimale Lage des Stoßfängers gefunden ist. Erst dann wird die Führungseinrichtung mit Hilfe des Klemmschiebers an der Tragstruktur fixiert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die an der Aufnahmeeinrichtung befestigte Führungseinrichtung relativ zu dem Klemmschieber aus einer Vorzugslage in eine Endlage oder Fixierlage bewegbar ist, die zwischen einer inneren und einer äußeren Toleranzlage angeordnet ist. Bei der Vorzugslage der Führungseinrichtung handelt es sich vorzugsweise um eine Anschlaglage derselben, in der die Führungseinrichtung an einem Ende des Klemmschiebers anliegt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschieber mindestens eine Federzunge mit einer Nase aufweist, die in eine entsprechende Ausnehmung in der Führungseinrichtung einrastet, wenn sich die an der Aufnahmeeinrichtung befestigte Führungseinrichtung in ihrer Vorzugslage befindet. Dadurch wird der Schieber vor der Montage in der Führungseinrichtung arretiert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der von zwei Anlageflächen begrenzt wird. Die Anlageflächen sind vorzugsweise an zwei Bunden vorgesehen, die von dem Aufnahmeabschnitt ausgehen und sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung in einer vertikalen Ebene erstrecken.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen an zwei Bunden ausgebildet sind, die jeweils eine Phase aufweisen.
  • Die Phasen erleichtern das Aufschieben eines Stoßfängerabschnitts.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragstruktur ein Tragelement für die Führungseinrichtung vorgesehen ist, das einen U-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln, die Führungsflächen für die Führungseinrichtung bilden, und mit einer Basis hat, die eine Führungs- und Befestigungsfläche für die Führungseinrichtung bildet. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine stabile Befestigung der Führungseinrichtung an der Tragstruktur ermöglicht.
  • Bei dem Tragelement kann es sich um ein von der Tragstruktur separates Bauteil handeln. Das Tragelement kann aber auch in die Tragstruktur integriert sein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausricht- und Befestigungsvorrichtung;
  • 2 die Ausricht- und Befestigungsvorrichtung aus 1 in der Vorderansicht;
  • 3 die Ausricht- und Befestigungsvorrichtung aus 1 in der Seitenansicht;
  • 4 die Ausricht- und Befestigungsvorrichtung aus 1 in der Draufsicht;
  • 5 die Ausricht- und Befestigungsvorrichtung aus 1 im Längsschnitt, wobei sich der Klemmschieber in seiner Vorzugslage befindet;
  • 6 die gleiche Schnittansicht wie in 5, wobei sich der Klemmschieber in seiner äußeren Toleranzlage befindet;
  • 7 die Ausricht- und Befestigungsvorrichtung aus 1 in der Untersicht und
  • 8 die Ausricht- und Befestigungsvorrichtung aus 1 in der Untersicht im montierten Zustand an einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs.
  • In 8 ist eine Ausricht- und Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand dargestellt.
  • In den 1 bis 7 ist eine erfindungsgemäße Ausricht- und Befestigungsvorrichtung 1 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die Ausricht- und Befestigungsvorrichtung 1 ist an einem Ende mit einer Aufnahmeeinrichtung 2 für einen Seitenabschnitt am Ende eines Stoßfängers ausgestattet. Die Aufnahmeeinrichtung umfasst einen Aufnahmeabschnitt 4, der die Gestalt eines geraden Kreiszylinders aufweist. Der Aufnahmeabschnitt 4 wird in axialer Richtung von zwei Anlageflächen 6 und 7 begrenzt. Die Anlagefläche 6 ist an einem Bund 8 ausgebildet, der ein Ende der Ausricht- und Befestigungsvorrichtung 1 bildet. Nach außen hin weist der Bund 8 zwei koaxial angeordnete ringförmige Stege 9 und 10 auf, zwischen denen sich acht Rippen 11 bis 18 speichenartig erstrecken. Die Stege 9, 10 und die Rippen 11 bis 18 bilden spritztechnisch gut realisierbare Verstärkungsrippen für den Bund 8. Die Anlagefläche 7 ist an einem Bund 19 ausgebildet, der parallel zu dem Bund 8 angeordnet ist. Auf seiner dem Bund 8 abgewandten Stirnseite ist der Bund 19 mit einer Rippenstruktur 20 ausgestattet, die eine Vielzahl von parallelen Rippen aufweist.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 2 ist einstückig mit einer Führungseinrichtung 22 verbunden, die im Wesentlichen die Gestalt eines hohlen Quaders 24 aufweist. In dem Quader 24 ist ein Hohlraum 25 ausgespart, der durch ein Durchgangsloch 26 zugänglich ist, das durch die Bunde 19 und 8 sowie den Aufnahmeabschnitt 4 hindurch verläuft. Nach oben hin ist der Quader durch einen Deckel 27 abgeschlossen, in dem ein rechteckförmiges Fenster 28 ausgespart ist. Der Abschnitt der Führungseinrichtung 22, in dem sich das Fenster 28 erstreckt, wird als Führungsabschnitt 29 bezeichnet und weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Der U-förmige Querschnitt des Führungsabschnitts 29 umfasst eine Basis 30, die von einem Boden 30 gebildet wird. Von dem Boden 30 erstrecken sich zwei Seitenwände 31, 32 nach oben, welche die Schenkel des U-förmigen Querschnitts des Führungsabschnitts 29 bilden.
  • Durch das Durchgangsloch 26, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist, lässt sich ein im Wesentlichen quaderförmiger Klemmschieber 40 in den Hohlraum 25 der Führungseinrichtung 22 schieben. Der Klemmschieber 40 ist in dem Führungsabschnitt 29 der Führungseinrichtung 22 hin und her bewegbar geführt.
  • In 6 sieht man, dass in dem Boden 30 der Führungseinrichtung 22 zwei kleine rechteckförmige Fenster 41, 42 ausgespart sind. Im Bereich der Fenster 41, 42 sind in den Seitenwänden 31, 32 der Führungseinrichtung 22 zwei kleine Vertiefungen 45, 46 angebracht. Die Vertiefungen 45, 46 dienen zum Einrasten von Nasen 47, 48, die jeweils an einem freien Ende einer Federzunge 49, 50 ausgebildet sind. Die Federzungen 49, 50 wiederum gehen von dem Klemmschieber 40 aus. In der in 6 dargestellten Stellung des Klemmschiebers 40, welche eine innere Toleranzlage der Führungseinrichtung 22 defi niert, liegen die Nasen 47, 48 innen an den Seitenwänden 31, 32 der Führungseinrichtung 22 an.
  • In 5 sieht man, dass die Nasen 47, 48 in die Vertiefungen 45, 46 eingerastet sind. Diese Stellung des Klemmschiebers 40 definiert eine Vorzugslage der Führungseinrichtung 22. Beim Einbau der erfindungsgemäßen Ausricht- und Befestigungsvorrichtung 1 befindet sich der Klemmschieber 40 in der in 5 dargestellten Vorzugslage.
  • Der in Längsrichtung in dem hohlen Quader 24 hin und her bewegbar geführte Klemmschieber 40 weist zwei Aufnahmebereiche für Schrauben 54, 55 auf. Die Schrauben 54, 55 weisen Schraubenköpfe 56, 57 auf, die in entsprechenden Vertiefungen des Klemmschiebers 40 aufgenommen sind. Von den Schraubenköpfen 56, 57 erstreckt sich jeweils ein Schraubenschaft 58, 59, durch ein entsprechendes Durchgangsloch in dem Klemmschieber 40 durch ein Langloch 62 hindurch, das, wie in 7 zu sehen ist, in dem Boden 30 der Führungseinrichtung 22 ausgespart ist. Das Langloch 62 gewährleistet, dass sich der Klemmschieber 40 zusammen mit den Schrauben 54, 55 beziehungsweise den Schraubenschäften 58, 59 begrenzt relativ zu der Führungseinrichtung 22 bewegen kann.
  • In 8 ist die Ausricht- und Befestigungsvorrichtung 1 im montierten Zustand in der Untersicht dargestellt. An einer Tragstruktur 68 eines Kraftfahrzeugs ist ein Tragelement 70 für die Ausricht- und Befestigungsvorrichtung 1 befestigt. Das Tragelement 70 wird von einem U-Profilstück 72 gebildet, das eine Basis 73 in Form einer rechteckigen Platte aufweist. Von der Basis 73 erstrecken sich zwei Schenkel 74, 75, die ebenfalls jeweils die Gestalt einer rechteckigen Platte aufweisen, in die Papierebene hinein. In dem U-Profilstück 72 ist der hohle Quader 24 der Führungseinrichtung 22 aufgenom men. Der Boden 30 liegt teilweise an der Basis 73 des U-Profilstücks 72 an. Die beiden Seitenwände 31, 32 des hohlen Quaders 24 der Führungseinrichtung 22 liegen den Schenkeln 74, 75 des U-Profilstücks 72 an.
  • Die beiden Schraubenschäfte 58, 59 der Schrauben 54, 55 erstrecken sich durch zwei Durchgangslöcher der Basis 73 des U-Profilstücks 72. Zwei Muttern 78, 79 sind auf die Enden der Schraubenschäfte 58, 59 aufgeschraubt. Im gelösten Zustand der Schraubverbindungen lässt sich die Führungseinrichtung 22 relativ zu dem U-Profilstück 72 und dem Klemmschieber 40 verschieben, so dass die Aufnahmeeinrichtung 2 aus ihrer Vorzugslage, die durch das Einrasten der Nasen 47, 48 in die Vertiefungen 45, 46 definiert wird, stufenlos zwischen der inneren und der äußeren Toleranzlage hin und her bewegbar ist.
  • Zwischen der inneren und der äußeren Toleranzlage kann auf einfache Weise die individuell variable Endlage gefunden werden, die auch als Fixierlage bezeichnet wird. Durch Anziehen der Schraubverbindungen 54, 55, 78, 79 wird der Boden 30 der Führungseinrichtung 22 zwischen dem Klemmschieber 40 und der Basis 73 des U-Profilstücks 72 eingeklemmt. Dadurch wird die Führungseinrichtung 22, die einstückig mit der Aufnahmeeinrichtung 2 verbunden ist, relativ zu dem Tragelement 70 fixiert.
  • Von den Schenkel 74, 75 des Tragelements 70 erstrecken sich zwei Befestigungslaschen 81 in einem rechten Winkel nach außen. Die Befestigungslaschen 81 dienen dazu, das Tragelement 70 mit geeigneten Befestigungsmitteln, wie Schrauben oder Nieten, an einer Tragstruktur 68 des Kraftfahrzeugs zu befestigen. Die Tragstruktur 68 ist bei 84 mit einem Durchgangsloch für die Führungseinrichtung 22 ausgestattet.
  • Bei der Montage wird die erfindungsgemäße Ausricht- und Befestigungsvorrichtung 1 zunächst mit Hilfe der Schraubenverbindungen 54, 55, 78, 79 lose an dem Tragelement 70, das an der Tragstruktur 68 befestigt ist, angebracht. Die Nasen 47, 48 des Klemmschiebers 40 sind in die Vertiefungen 45, 46 eingerastet, so dass sich die Aufnahmeeinrichtung 2 in ihrer Vorzugslage befindet. Dann wird ein Seitenabschnitt am Ende des Stoßfängers in die Aufnahmeeinrichtung 2 eingehängt.
  • Bei der Montage ist seitlich jeweils eine erfindungsgemäße Ausricht- und Befestigungsvorrichtung 1 an der Tragstruktur des Kraftfahrzeugs angebracht. Beim Einhängen der Seitenabschnitte des Stoßfängers in die Aufnahmeeinrichtungen 2 können die Aufnahmeeinrichtungen 2 stufenlos in seitlicher Richtung, also quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs, hin und her bewegt werden. Die seitliche Richtung wird auch als Y-Richtung bezeichnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausricht- und Befestigungsvorrichtung 1 wird eine schwimmende Lagerung des Stoßfängers in Y ermöglicht. Die schwimmende Lagerung wird durch die in Y beweglichen Führungseinrichtungen 22 gewährleistet. Nach dem Ausgleich oder dem Vermitteln von Streuungen in Y-Richtung können die Führungseinrichtungen 22 mit Hilfe des Klemmschiebers 40 relativ zu dem Tragelement 70 fixiert werden. Das Fixieren erfolgt durch die Verschraubungen 54, 55, 78, 79. Die Schrauben 54 und 55 sind unverlierbar in der Führungseinrichtung 22 gesichert. Das liefert den Vorteil, dass die Führungseinrichtung 22 zusammen mit den Schrauben als Modul angeliefert werden kann. Dadurch kann Montagezeit in der Montagelinie gespart werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausricht- und Befestigungsvorrichtung können Rohbau- und Montagestreuungen durch Vermittlung der seitlichen Stoßfängerpositionen in Y-Richtung ausgeglichen werden. Durch die damit verbundene Vereinfachung der Seitenführung kann ein deutlicher Kostenvorteil erzielt werden. Durch die Zentrierung der seitlichen Aufnahme des Stoßfängers beim Anfädeln an das Fahrzeug kann die Montage vereinfacht werden. Des Weiteren trägt die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu bei, das Fugenbild an der Fahrzeugfront zu verbessern.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausricht- und Befestigungsvorrichtung handelt es sich um ein Spritzgießteil aus Kunststoff. Bei dem Klemmschieber handelt es sich ebenfalls um ein Spritzgießteil aus Kunststoff.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen eines Stoßfängers an einer Tragstruktur (68) eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einer Aufnahmeeinrichtung (2) für einen Abschnitt, insbesondere einen Seitenabschnitt, insbesondere an einem Ende, des Stoßfängers, wobei die Aufnahmeeinrichtung (2) quer zur Fahrzeuglängsrichtung translatorisch verschiebbar an der Tragstruktur (68) geführt und fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) an einer Führungseinrichtung (22) befestigt ist, die relativ zu einem Klemmschieber (40) hin und her bewegbar verschiebbar ist, bevor die Führungseinrichtung (22) mit Hilfe des Klemmschiebers (40) an der Tragstruktur (68) fixiert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (22) einen Führungsabschnitt (29) mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Querschnitt (29) eine Basis (30) mit einer Führungs- und Befestigungsfläche umfasst, von der zwei Schenkel (31, 32) ausgehen, die jeweils eine Führungsfläche für den Klemmschieber (40) aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Befestigungsfläche an der Basis (30) des U-förmigen Querschnitts ein Langloch (62) aufweist, durch das sich mindestens ein Befestigungselement (54, 55) hindurch erstreckt, durch welches eine an der Führungs- und Befestigungsfläche anliegende Klemmschieberfläche kraftschlüssig mit der Führungs- und Befestigungsfläche der Führungseinrichtung (22) verbindbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (54, 55) lösbar, das heißt zerstörungsfrei trennbar, so an der Tragstruktur (68) befestigt ist, dass in einem Befestigungszustand des Befestigungselements (54, 55) eine Bewegung der Führungseinrichtung (22) relativ zu dem Klemmschieber (40) verhindert und in einem Ausrichtungszustand eine Bewegung der Führungseinrichtung (22) relativ zu dem Klemmschieber (40) ermöglicht wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Führungseinrichtung (22) befestigte Aufnahmeeinrichtung (2) relativ zu dem Klemmschieber (40) aus einer Vorzugslage in eine Fixier- oder Endlage bewegbar ist, die zwischen einer inneren und einer äußeren Toleranzlage angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschieber (40) mindestens eine Federzunge (49, 50) mit einer Nase (47, 48) aufweist, die in eine entsprechende Ausnehmung (45, 46) in der Führungseinrichtung (22) einrastet, wenn sich die an der Aufnahmeeinrichtung (2) befestigte Führungseinrichtung (22) in ihrer Vorzugslage befindet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) einen Aufnahmeabschnitt (4) aufweist, der von zwei Anlageflächen (6, 7) begrenzt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (6, 7) an zwei Bunden (8, 19) ausgebildet sind, die jeweils eine Phase aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragstruktur (68) ein Tragelement (70) für die Führungseinrichtung (22) vorgesehen ist, das einen U-förmigen Querschnitt (72) mit zwei Schenkeln (74, 75), die Führungsflächen für die Führungseinrichtung (22) bilden, und mit einer Basis (73) hat, die eine Führungs- und Befestigungsfläche für die Führungseinrichtung (22) bildet.
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