DE19652101A1 - Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor und einem rotierenden Messer - Google Patents

Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor und einem rotierenden Messer

Info

Publication number
DE19652101A1
DE19652101A1 DE1996152101 DE19652101A DE19652101A1 DE 19652101 A1 DE19652101 A1 DE 19652101A1 DE 1996152101 DE1996152101 DE 1996152101 DE 19652101 A DE19652101 A DE 19652101A DE 19652101 A1 DE19652101 A1 DE 19652101A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking member
tool according
ramp
nose
guide element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1996152101
Other languages
English (en)
Inventor
Liviv Dipl Ing Stefanescu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VIKING UMWELTTECHNIK
Original Assignee
VIKING UMWELTTECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VIKING UMWELTTECHNIK filed Critical VIKING UMWELTTECHNIK
Priority to DE1996152101 priority Critical patent/DE19652101A1/de
Priority to FR9715613A priority patent/FR2757015B1/fr
Publication of DE19652101A1 publication Critical patent/DE19652101A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/67Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator
    • A01D34/68Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
    • A01D34/6806Driving mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/67Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator
    • A01D34/68Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
    • A01D2034/6843Control levers on the handle of the mower
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät mit einem Antriebs­ motor und einem rotierenden Messer, insbesondere Rasenmäher der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Motorbetriebene Arbeitsgeräte sind sowohl mit elektrischen Antriebsmotoren als auch mit Verbrennungsmotoren bekannt. Insbesondere Geräte mit Verbrennungsmotor besitzen zwischen Schneidwerkzeug und Antriebsmotor eine schaltbare Kupplung, die selbsttätig oder mittels eines Stellelementes durch die Bedienungsperson aktivierbar ist. Derartige Kupplungen dienen zum Stillsetzen des Werkzeugs, insbesondere von rotierenden Messern bei laufendem Antriebsmotor oder zum erleichterten Motoranlauf. Insbesondere bei Rasenmähern ist ein sogenannter Messerstop bekannt, der einen auf die Kupplungseinrichtung wirkenden Stellhebel umfaßt. Damit die Kupplung nicht versehentlich, sondern ausschließlich bewußt betätigt und damit das Messer in Rotation versetzt wird, ist ein Sicherheitsbügel oder Schalter vorgesehen, bei dessen Loslassen automatisch das Antriebs- und das Abtriebsglied der Kupplung außer Eingriff gebracht werden und das Messer abgebremst wird. Eine solche Stillsetzung des Messers ist bei Rasenmähern beispielsweise beim Überqueren von Wegen, bei unebener Bodenbeschaffenheit oder dgl. zweckmäßig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem der Betätigungsmechanismus zum Ein- bzw. Auskuppeln einfach im Aufbau und sicher in der Wirkungsweise ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor und einem rotierenden Messer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes ist das Arretierglied als eine vom Sicherheitsbügel längsverschiebliche Klinke ausgebildete. Dieses Arretier­ glied besitzt an einem Ende eine Öffnung, in die ein am Sicherheitsbügel befestigter Zapfen vorzugsweise spielfrei eingreift. Dadurch ist in Abhängigkeit von der Betätigung des Sicherheitsbügels der Verschiebeweg des Arretiergliedes exakt definiert, so daß das Zusammenwirken mit dem Stellhebel funktionssicher ist. Das Arretierglied besteht vorzugsweise aus Kunststoff und besitzt einen sich im Abstand zu der Öffnung für den Zapfen erstreckenden ringsegmentförmigen Spalt, so daß in diesem Bereich eine entsprechende Elastizität gegeben ist.
Das Arretierglied ist vorzugsweise mit einem seiner Enden in einem Führungselement gleitbar gelagert, wobei es sich hierbei zweckmäßigerweise um dasjenige Ende des Arretier­ gliedes handelt, das nicht zur Verbindung mit dem Sicher­ heitsbügel vorgesehen ist. Durch das Führungselement ist erreicht, daß das Arretierglied eine bezogen auf den Stellhebel definierte Lage entlang eines linearen Verschie­ beweges einnimmt.
Zur Bildung der Rastverbindung weist das Arretierglied an seinem in dem Führungselement gelagerten Ende eine seitlich vorstehende Nase auf, die in die Bewegungsbahn der Schwenk­ bewegung eines radialen Vorsprungs des Stellhebels einragt bzw. hinter diesem einrastbar ist. Zum Erreichen einer wirkungsvollen und den einwirkenden Rückstellkräften zuverlässig standhaltenden Rastfunktion ist es vorteilhaft, daß der radiale Vorsprung an seiner dem Arretierglied zugewandten Seite mindestens eine als Rampe ausgebildete und sich bogenförmig erstreckende Gleitfläche aufweist, an der die Nase gleitbar anliegt und am Ende der Rampe einrastet. Mit dem bogenförmigen Verlauf der Gleitbahn entspricht diese der Schwenkbewegung des radialen Vorsprungs bezogen auf die in einer bestimmten Stellung gehaltenen Nase am Arretierglied. Die Rampe sorgt für eine allmähliche Hubbewegung in axialer Richtung der Drehachse des Stellhebels, so daß die aufzuwendende Kraft bei der Betätigung des Stellhebels begrenzt ist. Durch das Einrasten der Nase am Ende der Rampe ergibt sich eine relative Bewegung des Arretiergliedes und des Stellhebels in axialer Richtung der Drehachse, so daß die Nase die Rampe deutlich hintergreift und den Stellhebel sicher in der eingenommenen Position hält.
Zur Erzeugung der relativen Bewegung zwischen Arretierglied und Stellhebel in axialer Richtung der Drehachse des Stell­ hebels wäre es möglich, den Stellhebel auf seiner Drehachse begrenzt verschieblich zu lagern und in Eingriffsrichtung der Rastverbindung mittels einer Feder zu belasten. Wesentlich einfacher ist es demgegenüber jedoch, das mit der Nase versehene Ende des Arretiergliedes bezogen auf seine Längsachse seitlich auslenkbar und elastisch rückstellbar auszugestalten. Dabei kann durch Formge­ staltung und/Auswahl des Kunststoffmaterials des Arretier­ gliedes eine bestimmte Biegeelastizität erzeugt werden.
Die Rampe erstreckt sich vorzugsweise über einen Bogen­ winkel zwischen 30° und 50° und die Rampenhöhe beträgt 5 mm bis 10 mm, vorzugsweise etwa 7 mm. Damit auch für das Entkoppeln das Arretierglied und der Stellhebel auf einfache Weise außer Eingriff bringbar sind, ist es vorteilhaft, auch in dieser Bewegungsrichtung eine Rampe vorzusehen, so daß an dem radialen Vorsprung zwei gegensinnig gerichtete Rampen angeordnet sind mit unterschiedlichem radialen Abstand zur Schwenkachse des Stellhebels. Dabei weisen die Rampen zweckmäßigerweise mindestens annähernd gleichlange Gleitflächen und Rampen­ höhen auf, wobei das Verhältnis der Länge der Gleitflächen zur Rampenhöhe vorzugsweise 2 : 1 beträgt.
Damit das Arretierglied innerhalb des Führungselementes entlang einer vorgegebenen Linie geführt wird, ist in dem Führungselement eine sich in Längsrichtung erstreckende Führungskante angeordnet, die über eine Teilstrecke des Verschiebewegs des Arretiergliedes reicht. Damit der Stellhebel nicht im Sinne eines Einkuppelns verstellt werden kann, ohne daß der Sicherheitsbügel zuvor betätigt wurde, sind zweckmäßigerweise Mittel vorgesehen, die ein Verschieben des Arretiergliedes durch Einwirken des Stellhebels verhindern. Diese Mittel bestehen vorzugsweise darin, daß das Arretierglied an dem die Nase tragenden Ende und die Innenseite des Führungselementes jeweils einen hakenförmigen Vorsprung aufweisen, die bei Beaufschlagung des Arretiergliedes in Drehmomentrichtung klauenartig ineinandergreifen. Auf diese Weise kann auch das Betätigen von Sicherheitsbügel und Stellhebel in umgekehrter Reihenfolge verhindert werden. Der Sicherheitsbügel ist vorzugsweise schwenkbar gelagert, wobei die Drehachsen des Sicherheitsbügels und des Stellhebels parallel zueinander verlaufen. Das Führungselement, der Sicherheitsbügel und der Stellhebel sind an einem gemeinsamen Holm angeordnet, wobei vorzugsweise die Befestigungspunkte bzw. Lagerachsen auf einer Linie im Abstand zueinander liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Rasenmäher mit Antriebsmotor,
Fig. 2a eine Kupplungsbetätigungseinrichtung,
Fig. 2b einen Schnitt durch das Arretierglied und dessen Führungselement entlang der Linie II-II in Fig. 2a,
Fig. 3a bis 3f die Einzelteile der Kupplungsbetätigungs­ einrichtung,
Fig. 4a und 4b die Kupplungsbetätigungseinrichtung in einer Bereitschaftsstellung und Draufsicht auf das Arretierglied,
Fig. 5a bis 7b den Bewegungsablauf in drei Stellungen des Stell­ hebels sowie jeweilige Draufsicht auf das Arretierglied,
Fig. 8a bis 10b die Kupplungsbetätigungseinrichtung in drei Stellungen des Bewegungsablaufs beim Loslassen des Sicherheitsbügels und jeweilige Draufsicht auf das Arretierglied,
Fig. 11 eine Darstellung der auf die Hebelkinematik wirkenden Kräfte.
Die Fig. 1 zeigt einen Rasenmäher 1, der auf Rädern 3 fahrbar ist und einen Antriebsmotor 2 besitzt, welcher nicht nur das Schneidmesser, sondern bedarfsweise auch über eine entsprechende Kupplungseinrichtung mindestens eines der Räder 3 antreibt. Ein an einem Gehäuse 9 des Rasenmähers 1 befestigter Lenkholm 4 umfaßt zwei parallel zueinander verlaufende Längsholme 4' und 4'', die über einen angeformten Holmbügel 4* verbunden sind. Nahe dem Holmbügel 4* erstreckt sich zwischen den Längsholmen 41 und 4'' eine Platte 5, in der die Bedienelemente 6 wie Gasre­ gulierung, Gangschaltung für die Antriebsräder und Stellhebel für die Messerkupplung angeordnet sind. Ebenfalls nahe dem Holmbügel 4* sind ein Kupplungsbügel 7 und ein Sicherheitsbügel 8 um eine parallel zur Längsrich­ tung der Platte 5 verlaufende Achse schwenkbar gelagert und gegen die Kraft einer Rückstellfeder betätigbar.
Die Fig. 2a zeigt eine Betätigungseinrichtung 10 für eine Kupplung, wobei diese Betätigungseinrichtung 10 in einem Gehäuse 11 an dem oberen Teil des Längsholmes 4' angeordnet ist. In dieses Gehäuse 11 ist ein Bowdenzug 12 geführt, dessen Bowdenzugseil 14 mit einer Feder 13 für den Dehnungsausgleich versehen und dessen Ende 14' hakenförmig gebogen und in eine Öffnung 15 eines Stellhebels 16 eingehängt ist. Der Stellhebel 16 umfaßt ein Griffstück 17, das auf der Unterseite aus dem Gehäuse 11 ragt und somit für die Bedienungsperson zugänglich ist. Der Stellhebel 16* ist mit diesem auf einem Bolzen 18 um eine Drehachse DH schwenkbar gelagert, wobei die Endlage des Stellhebels 16 bei entkoppeltem Messer durch eine Anschlagfläche 19 definiert ist, die an einer Hülse 20 anschlägt. Die Hülse 20 ist auf einem abgewinkelten Abschnitt 81 des Sicher­ heitsbügels 8 angeordnet. Der abgewinkelte Abschnitt 81 des Sicherheitsbügels 8 verläuft orthogonal zur Längser­ streckung des Längsholmes 4' und ist in diesem schwenkbar um die Drehachse DB gelagert.
An dem Sicherheitsbügel 8 ist nahe dessen Drehachse DB ein Bügel 21 befestigt, vorzugsweise angeschweißt, der einen abgewinkelten Zapfen 22 aufweist, so daß dieser Zapfen 22 parallel zum abgewinkelten Abschnitt 8' des Sicherheits­ bügels 8 verläuft. Dieser Zapfen 22 greift in eine Öffnung an einem Ende 23' eines Arretiergliedes 23. Dieses Arretierglied 23 ist als längsverschiebliche Klinke ausgeführt, die einen mittleren Abschnitt 23* umfaßt und mit dem anderen Ende 23'' in einer Längsöffnung 26 eines Führungselementes 27 geführt ist. Das Führungselement 27 ist an dem Längsholm 4' unbeweglich befestigt. Das Arretierglied 23 ist an dem Ende 23'' mit einer seitlich hervorstehenden Nase 24 versehen, die in die Bewegungsbahn eines am Stellhebel 16 angeformten radialen Vorsprungs 25 ragt.
Die Fig. 2b zeigt einen Schnitt durch das Arretierglied 23 und dessen Führungselement 27 entlang der Linie II-II in Fig. 2a. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß das Führungselement 27 mittels einer den Längsholm 4' orthogonal durchsetzenden Schraube 28 befestigt ist. Die Längsöffnung 26 ist auf der dem Ende 23' zugewandten Seite mit einer Begrenzungswand 40 versehen, die sich lediglich über eine begrenzte Tiefe erstreckt, so daß neben der Begrenzungswand 40 eine Ausnehmung 49 gebildet ist. In der Längsöffnung 26 des Führungselementes 27 befindet sich das Ende 23'' des Arretiergliedes 23, an dem die Nase 24 angeordnet ist. In der in Fig. 2b gezeigten Position befindet sich das Arretierglied 23 annähernd mit seiner halben Länge in dem Führungselement 27. Der mittlere sich zwischen den beiden Enden 23' und 23'' erstreckende Abschnitt 23* des Arretiergliedes 23 ist wesentlich dünner ausgebildet als die verdickten Enden 23' und 23'' und ragt durch die neben der Begrenzungswand 40 vorgesehene Ausnehmung 49.
Die Fig. 3a zeigt den Sicherheitsbügel 8 als Einzelteil, wobei der Sicherheitsbügel den abgewinkelten Abschnitt 81 zur Lagerung des Bügels und den zur Kopplung mit dem Arretierglied erforderlichen Bügel 21 mit dem in das Arretierglied eingreifenden Zapfen 22 umfaßt.
Die Fig. 3b zeigt den Stellhebel 16 als Einzelteil. Dieser Stellhebel 16 umfaßt das bereits beschriebene Griffstück 17, das an dem Lagerabschnitt 29 des Stellhebels 16 angeformt ist. In dem Lagerabschnitt 29 befindet sich eine Öffnung 30, mittels welcher der Stellhebel 16 auf dem in Fig. 2a gezeigten Bolzen 18 schwenkbar gelagert ist. Zwischen dem Griffstück 17 und dem Lagerabschnitt 29 befindet sich die Öffnung 15 zum Einhängen des Bowden­ zugseils sowie die Anschlagfläche 19, die die Endstellung des Stellhebels 16 in entkuppeltem Zustand definiert. An dem Lagerabschnitt 29 ist der radiale Vorsprung 25 angeformt, der für das Zusammenwirken mit dem Arretierglied vorgesehen ist. An dem Vorsprung 25 sind Anschlagflächen 46 und 47 ausgebildet, die in Umfangsrichtung wirksam sind und auf unterschiedlichen Radien bezogen auf die Drehachse DH liegen. Die dem Arretierglied zugewandte Seite des Vorsprungs 25 ist mit schrägen Anlaufflächen in Form von Rampen 31, 32 versehen, die aus der Darstellung in Fig. 3c näher ersichtlich sind.
Die Fig. 3c zeigt - etwas vergrößert - eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 3b. Daraus ist erkennbar, daß an der Rückseite des radialen Vorsprungs 25 zwei gegenläufige Schrägflächen vorgesehen sind, durch welche die Rampen 31 und 32 gebildet werden. Diese Rampen 31 und 32 erstrecken sich wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 3b hervorgeht, bogenförmig um den Mittelpunkt der Öffnung 30, wobei die Rampe 31 einen größeren radialen Abstand zum Mittelpunkt der Öffnung 30 besitzt als die Rampe 32. Die Länge b der Rampen 31, 32 beträgt etwa das Zweifache der Rampenhöhe a, so daß die erforderlichen Betätigungskräfte begrenzt sind.
Die Fig. 3d zeigt das Arretierglied 23 in Form einer Klinke als Einzelteil. Der mittlere Abschnitt 23* erstreckt sich zwischen den Enden 23' und 23'', wobei das Ende 23' eine deutlich größere Höhe aufweist als das Ende 23''. In dem Ende 231 befindet sich eine Öffnung 33 von kreisförmigem Querschnitt unterhalb der in geringem radialen Abschnitt sich ein ringsegmentförmiger Spalt 34 erstreckt. An dem Ende 23'' befindet sich die seitlich vorstehende Nase 24 und vor der Stirnseite des Endes 23'' erstreckt sich ein hakenförmiger Vorsprung 35. Die Funktion dieses Vorsprungs 35 wird später noch erläutert.
In der Fig. 3e ist das Führungselement 27 gezeigt, das zur Befestigung an dem Längsholm einen Befestigungsarm 42 sowie zwei sich parallel zueinander erstreckende Leisten 36 und 37 umfaßt, die sich in Längsrichtung des Holms erstrecken und somit eine definierte Lage an dem Holm sicherstellen. Oberhalb der Leiste 36 befindet sich ein Führungsrahmen 39, innerhalb von dem die Längsöffnung 26 gebildet ist, die an der in Fig. 3e gezeigten Lage an der Vorderseite und Rück­ seite offen ist, wie dies auch aus der bereits beschriebenen Fig. 2b erkennbar ist. Während die Längs­ öffnung 26 auf der linken Seite in Fig. 3e durch den Befestigungsarm 42 geschlossen ist, erstreckt sich auf der gegenüberliegenden Seite die Begrenzungswand 40 lediglich über einen Teil der gesamten Tiefe des Führungselementes 27, so daß die Ausnehmung (wie aus Fig. 2b erkennbar) gebildet ist. Auf diese Weise kann der mittlere Abschnitt 23* des Arretiergliedes 23 in den Führungsrahmen 39 greifen, so daß das Ende 23'' innerhalb der Längsöffnung 26 liegt. An der der Leiste 36 benachbarten Seite weist der Führungsrahmen 39 eine Führungskante 41 auf, die lediglich über eine Teillänge der Längsöffnung 26 reicht und in einem bestimmten Abstand vor dem Befestigungsarm 42 endet. Der Befestigungsarm 42 weist einen in die Längsöffnung 26 ragenden hakenförmigen Vorsprung 43 auf, der in einer Höhe angeordnet ist, die oberhalb von dem am Arretierglied 23 angeordneten Vorsprung 35 liegt. In dem Befestigungsarm 42 befindet sich eine orthogonal zur Richtung der Leisten 36, 37 verlaufende Bohrung 38, die zur Aufnahme der in Fig. 2b dargestellten Befestigungsschraube 28 dient.
Die Fig. 3f zeigt ein Ende 44 einer Bowdenzughülle 45 des in Fig. 2a dargestellten Bowdenzugs 12. Aus dem Ende 44 der Bowdenzughülle 45 erstreckt sich das Bowdenzugseil 14, das vor seinem zum Einhängen in eine Öffnung des Stellhebels dienenden Ende 14' mit der Feder 13 zum Dehnungsausgleich versehen ist.
Die Fig. 4a und 4b entsprechen im wesentlichen den Fig. 2a und 2b bzw. den Einzelteildarstellungen der Fig. 3a bis 3f, so daß für gleiche Teile die Bezugs­ zeichen identisch sind. Allerdings befinden sich die Bauteile teilweise in einer veränderten relativen Lage. Wie aus Fig. 4a deutlich zu ersehen ist, nimmt der Sicherheits­ bügel 8 eine gegen den Holmbügel 4* geschwenkte Position ein, das heißt, der Sicherheitsbügel 8 ist um den als Lagerzapfen dienenden abgewinkelten Abschnitt 81 bzw. dessen Drehachse DB verschwenkt. Aufgrund dieser Schwenkbe­ wegung ist auch der Zapfen 22 am Bügel 21 in Fig. 4a nach links verschoben, was selbstverständlich in gleichem Maße auf das Arretierglied 23 zutrifft.
Wie insbesondere auch aus Fig. 4b deutlich wird, befindet sich in dieser Lage des Arretiergliedes 23 das Ende 23'' mit der seitlich vorstehenden Nase 24 in der anderen Endlage innerhalb der Längsöffnung 26 im Führungselement 27. Auf diese Weise liegt die Nase 24 in einem radialen Abstand zu der Drehachse DH des Stellhebels 16, auf dem sich auch die Rampe 32 am radialen Vorsprung 25 erstreckt An dieser in Umfangsrichtung gesehenen Begrenzung des radialen Vorsprungs 25 befindet sich der niederste Punkt der Rampe 32, so daß die Nase 24 den Stellhebel 16 nicht blockiert.
Auf diese Weise ist es nun gemäß Darstellung in Fig. 5a möglich, mit Hilfe des Griffstückes 17 den Stellhebel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Drehachse DH zu verschwenken, wodurch das Bowdenzugseil 14 um eine bestimmte Länge aus der Bowdenzughülle 45 gezogen wird. Während dieser Schwenkbewegung des Stellhebels 16 bewegt sich der radiale Vorsprung 25 entlang der Nase 24, wobei die schräge Rampe 32 bewirkt, daß das Ende 23'' des Arretiergliedes 23 bezogen auf die Tiefe des Führungsele­ mentes 27 weiter in die Längsöffnung 26 hinein bewegt wird. Aus Fig. 5b wird deutlich, daß dabei der mittlere Abschnitt 23* des Arretiergliedes 23 eine Auslenkung bezogen auf seine Längsrichtung erfährt, die aufgrund der Material­ eigenschaften des Arretiergliedes möglich ist.
Sobald der radiale Vorsprung 25 des Stellhebels 16 die Nase 24 vollständig überfahren hat (Fig. 6a), kann die Nase 24 hinter die Anschlagfläche 46 greifen, so daß gemäß Darstellung in Fig. 6b der mittlere Abschnitt 23* des Arretiergliedes 23 zurückfedert, so daß die Nase 24 in die Bewegungsbahn des Vorsprungs 25 ragt. Beim Loslassen des Handgriffes 17 am Stellhebel 16 wird dieser sich geringfügig zurückdrehen, so daß die Anschlagfläche 46 an der Nase 24 anliegt, wie dies Fig. 7a zeigt. Da in dieser Stellung zwei ebene Flächen an der Nase 24 und dem Vorsprung 25 aneinanderliegen, bildet die Nase 24 einen Querkeil, der den Stellhebel 16 daran hindert, von der auf diesen wirkenden Rückstellkraft des Bowdenzugs 12 zurückge­ stellt zu werden.
Zum Entkuppeln des Schneidmessers vom Antriebsmotor muß der Sicherheitsbügel 8 losgelassen werden, so daß dieser sich von dem Holmbügel 4* entfernt. Auch bei einem unbeabsich­ tigten Loslassen des Sicherheitsbügels 8 tritt diese Funktion ein, wobei sich der Bügel 8 in Fig. 8a um dessen abgewinkeltes Ende 8' bzw. die Drehachse DB dreht und damit den Zapfen 22 am Bügel 21 nach rechts bewegt. Hierdurch wird das Arretierglied 23 bis gegen den Befestigungsarm 42 verschoben, so daß das Arretierglied 23 seine Endlage einnimmt. In dieser Stellung des Arretiergliedes 23 befindet sich die Nase 24 in einem radialen Abstand zur Drehachse DH, auf dem auch die Rampe 31 liegt. Da die Rampe 31 gegenläufig zur Rampe 32 angeordnet ist, liegt die Nase 24 an der Rampe 31 an und gleitet entlang der Rampe, während sich der Stellhebel 16 im Uhrzeigersinn dreht. Wie außerdem aus Fig. 8a deutlich wird, gelangt beim Loslassen des Sicherheitsbügels 8 das Ende 23' mit seiner Unterseite an den Längsholm, so daß das Ende 23' auch als elastischer Anschlag dient. Bei Erreichen der in Fig. 8a dargestellten Position ist aufgrund der Rampensteigung das Ende 23'' des Arretierhebels 23 in die Längsöffnung 26 hineingedrückt, wie dies in Fig. 8b deutlich wird.
Sobald der radiale Vorsprung 25 am Stellhebel die Nase 24 vollständig überfahren hat, erreicht der Stellhebel 16 die in Fig. 9 dargestellte Endlage, in der die Anschlagfläche 19 an der Hülse 20 anliegt. Das Arretierglied 23 kann nun wieder zurückfedern, so daß die Nase 24 in den Verschwenk­ weg des Vorsprungs 25 ragt.
Sofern ausschließlich der Stellhebel 16 durch Ziehen des Eingriffstückes 17 verstellt werden soll, so gelangt gemäß Fig. 10a und 10b die Anschlagfläche 47 des Vorsprungs 25 an die Nase 24 und übt auf das Arretierglied 23 eine in Drehmomentrichtung wirkende Kraft aus. Dies führt zu einem geringfügigen Anheben des Endes 23'' des Arretiergliedes 23, so daß der hakenförmige Vorsprung 35 in Eingriff mit dem hakenförmigen Vorsprung 43 kommt und damit das Arretierglied 23 fest verkeilt ist. In dieser Stellung ist es auch nicht möglich, durch nachträgliches Betätigen des Sicherheitsbügels 8 eine Verschiebung des Arretiergliedes 23 zu erreichen, so daß ein Betätigen von Sicherheitsbügel 8 und Stellhebel 16 in umgekehrter Reihenfolge, als dies für die ordnungsgemäße Funktion vorgesehen ist, ausgeschlossen wird.
Die Fig. 11 zeigt die Betätigungseinrichtung 10 mit Angabe der Kraftrichtungen der einwirkenden Kräfte. Dabei ist mit F1 die Rückstellkraft dargestellt, die vom Bowdenzug 12 auf den Stellhebel 16 übertragen wird. Diese Rückstellkraft F1 wird mittels der Nase 24 abgestützt, da der Vorsprung 25 mit seiner Anschlagfläche 46 an der Nase 24 liegt. Von der Gesamtkraft, die in verschiedenen Vektoren wirkt, ist lediglich ein geringer Anteil in Längsrichtung des Arretiergliedes 23 wirksam, wie dies durch die Kraftpfeile F2a dargestellt ist. Die in Richtung F2 und F2b wirkenden Kräfte können eine Verschiebung des Arretiergliedes 23 in dessen Längsrichtung nicht bewirken. Da somit der Anteil der Kraft F2a relativ gering ist, brauchen auch insbesondere unter Berücksichtigung des Hebelarmes, den der Sicherheitsbügel 8 bildet, lediglich geringe Haltekräfte in Richtung F3 aufgebracht werden, um den Stellhebel 16 in der Stellung zu halten, in der das Schneidmesser mit dem Antriebsmotor gekuppelt ist.

Claims (15)

1. Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor und einem rotierenden Messer, insbesondere Rasenmäher (1), wobei das Messer mittels einer Kupplungseinrichtung mit dem Antriebsmotor (2) koppelbar bzw. von diesem wirkungs­ mäßig trennbar ist und zur Betätigung der Kupplungs­ einrichtung ein Sicherheitsbügel (8) und ein schwenkbarer Stellhebel (16) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Sicherheits­ bügel (8) betätigbares Arretierglied (23) vorgesehen ist, das mittels einer Rastvorrichtung mit dem Stellhebel (16) mechanisch in Eingriff bringbar ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (23) als eine vom Sicherheitsbügel (8) längsverschiebliche Klinke ausgebildet ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (23) an einem Ende (231) eine Öffnung (33) besitzt, in die ein am Sicherheitsbügel (8) befestigter Zapfen (22) vorzugsweise spielfrei eingreift.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (23) mit einem seiner Enden (23'') in einem Führungselement (27) gleitbar gelagert ist.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (23) an seinem in dem Führungselement (27) gelagerten Ende (23'') eine seitlich vorstehende Nase (24) aufweist, die in die Bewegungsbahn der Schwenkbewegung eines radialen Vorsprungs (25) des Stellhebels (16) ragt bzw. hinter diesem einrastbar ist.
6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung (25) an seiner dem Arretierglied (23) zugewandten Seite mindestens eine als Rampe (31, 32) ausgebildete und sich bogenförmig erstreckende Gleitfläche aufweist, an der die Nase (24) gleitbar anliegt und am Ende der Rampe (31, 32) einrastet.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Nase (24) versehene Ende (23'') des Arretiergliedes (23) bezogen auf seine Längsachse seitlich auslenkbar und elastisch rückstellbar ist.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (31, 32) sich über einen Bogenwinkel zwischen 30° und 50° erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenhöhe (a) 5 mm bis 10 mm, vorzugsweise etwa 7 mm, beträgt.
10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, daß an dem radialen Vorsprung (25) zwei gegensinnig gerichtete Rampen (31, 32) mit unterschiedlichem radialen Abstand zur Drehachse (DH) des Stellhebels (16) vorgesehen sind.
11. Arbeitsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rampen (31, 32) Gleitflächen von mindestens annähernd gleicher Länge (b) und Rampenhöhe (a) aufweisen, wobei das Verhältnis der Länge (b) der Gleitflächen zur Rampenhöhe (a) vorzugsweise 2 : 1 beträgt.
12. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungselement (27) eine sich in Längsrichtung erstreckende Führungskante (41) angeordnet ist, die lediglich über eine Teilstrecke des Verschiebeweges des Arretiergliedes (23) reicht.
13. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (23) an den die Nase (24) tragenden Ende (23'') und die Innenseite des Führungselementes (27) jeweils einen hakenförmigen Vorsprung (35, 43) aufweisen, die bei Beaufschlagung des Arretiergliedes (23) in Drehmoment­ richtung klauenartig ineinandergreifen.
14. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsbügel (8) schwenkbar gelagert ist, wobei die Drehachsen (DB und DH) des Sicherheitsbügels und des Stellhebels parallel zueinander verlaufen.
15. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (27) der Sicherheitsbügel (8) und der Stellhebel (16) an einem Holm (4) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Befestigungspunkte bzw. Lagerachsen auf einer Linie im Abstand zueinander liegen.
DE1996152101 1996-12-14 1996-12-14 Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor und einem rotierenden Messer Ceased DE19652101A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996152101 DE19652101A1 (de) 1996-12-14 1996-12-14 Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor und einem rotierenden Messer
FR9715613A FR2757015B1 (fr) 1996-12-14 1997-12-10 Machine comprenant un moteur d'entrainement et une lame rotative

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996152101 DE19652101A1 (de) 1996-12-14 1996-12-14 Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor und einem rotierenden Messer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19652101A1 true DE19652101A1 (de) 1998-06-18

Family

ID=7814743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996152101 Ceased DE19652101A1 (de) 1996-12-14 1996-12-14 Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor und einem rotierenden Messer

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19652101A1 (de)
FR (1) FR2757015B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1277385A1 (de) * 2001-07-20 2003-01-22 Ibea S.p.A. Rasenmäher mit Messersperrsicherheitsvorrichtung
ES2320293A1 (es) * 2005-08-10 2009-05-20 Viking Gmbh Apero.

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58205416A (ja) * 1982-05-25 1983-11-30 スタ−テング工業株式会社 芝刈機用操作レバ−
CA1217061A (en) * 1982-10-20 1987-01-27 Masae Takamizawa Control lever assembly in a self-propelled lawn mower
US4466232A (en) * 1983-01-21 1984-08-21 Conchemco, Incorporated Lawnmower control assembly
US5203147A (en) * 1992-01-22 1993-04-20 Ryobi Motor Products Corp. Lawn mower activation switch
US5279101A (en) * 1992-06-25 1994-01-18 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Control lever assembly for self-propelled machinery
US5509258A (en) * 1995-01-30 1996-04-23 Deere & Company Operator presence control for reel mower

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1277385A1 (de) * 2001-07-20 2003-01-22 Ibea S.p.A. Rasenmäher mit Messersperrsicherheitsvorrichtung
ES2320293A1 (es) * 2005-08-10 2009-05-20 Viking Gmbh Apero.

Also Published As

Publication number Publication date
FR2757015B1 (fr) 2001-05-25
FR2757015A1 (fr) 1998-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1625784B1 (de) Handbetätigtes Schneidwerkzeug, insbesondere Heckenschere oder Astschere
DE4021277C2 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät mit verstellbarem Handgriff
DE3924440C2 (de)
EP0347869B1 (de) Tragbares, motorgetriebenes Schneidgerät, insbesondere Motorsäge, Heckenschere od.dgl.
DE102004061446A1 (de) Rasierapparat zum Tragen einer lösbaren Klingeneinheit
DE19621729B4 (de) Gashebeleinrichtung für einen Motor
DE3714302A1 (de) Schere
EP3597379A1 (de) Messer
DE102005013475B4 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse
DE3908293A1 (de) Scheibenwischervorrichtung
DE2708290A1 (de) Schneidzange fuer klemmschellen
EP0123820B1 (de) Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungen
EP1008289B1 (de) Messerschnellwechseleinrichtung für Mähwerke
DE3874179T2 (de) Fernbedienung.
DE2836998A1 (de) Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP1884156B1 (de) Handgeführte Elektrowerkzeugmaschine sowie Kupplung einer handgeführten Elektrowerkzeugmaschine
DE19652101A1 (de) Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor und einem rotierenden Messer
DE3603461A1 (de) Arretiervorrichtung fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere eine elektrische handwerkzeugmaschine
EP0649154B1 (de) Schalteranordnung
EP3476205B1 (de) Handschere, insbesondere ast-, hecken- und/oder gartenschere
EP0215295A1 (de) Rastvorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Kopfteils mit dem Griffteil eines zahnärztlichen Handstückes
DE4119937C2 (de) Betätigungsmechanismus
DE102005037701B4 (de) Arbeitsgerät
DE69010645T2 (de) Einrichtung zum Betätigen von beweglichen Teilen von Kraftfahrzeugklimaanlagen.
DE112014006266T5 (de) Gartenscheren mit Schnitt-Umschaltmodus

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection