DE102005037643A1 - Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn - Google Patents

Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn Download PDF

Info

Publication number
DE102005037643A1
DE102005037643A1 DE200510037643 DE102005037643A DE102005037643A1 DE 102005037643 A1 DE102005037643 A1 DE 102005037643A1 DE 200510037643 DE200510037643 DE 200510037643 DE 102005037643 A DE102005037643 A DE 102005037643A DE 102005037643 A1 DE102005037643 A1 DE 102005037643A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
sieves
dewatering
wire former
twin wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510037643
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Prössl
Peter Mirsberger
Josef Janzer
Elmer Dr. Weisshuhn
Philipp Buchold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Patent GmbH filed Critical Voith Patent GmbH
Priority to DE200510037643 priority Critical patent/DE102005037643A1/de
Publication of DE102005037643A1 publication Critical patent/DE102005037643A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

Landscapes

  • Paper (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Doppelsiebformer (1) einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2) aus mindestens einer Faserstoffsuspension (3) mit zwei umlaufenden endlosen Sieben (4, 5), welche zur Führung der zwischen ihnen befindlichen Faserstoffsuspension (3) entlang eines Teils der Oberfläche (7) des unterhalb der beiden Siebe (4, 5) befindlichen ersten gemeinsamen Entwässerungselements (6) dienen, wobei sich vor dem ersten gemeinsamen Entwässerungselement (6) eine von der horizontalen Richtung (H) um maximal 45 DEG abweichende gerade Entwässerungsstrecke (E¶I¶) des dem ersten gemeinsamen Entwässerungselement (6) zugewandten ersten Siebs (4) befindet, die mit mindestens einem Stoffauflauf (8) zur Zufuhr der Faserstoffsuspension (3) versehen ist, wobei das erste gemeinsame Entwässerungselement (6) einen Umschlingungswinkel (alpha) der beiden Siebe (4, 5) aufweist und wobei die beiden Siebe (4, 5) anschließend in einer zweiten Entwässerungsstrecke (E¶II¶) unter einem zur Horizontalen (H) nach unten gerichteten Neigungswinkel (beta) über mindestens einen Kasten (9) verlaufen. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Doppelsiebformer (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste gemeinsame Entwässerungselement (6) aus mindestens einer vorzugsweise flexiblen Platte (10) besteht, die zum Zwecke der Einstellung eines möglichst impulsfreien Entwässerungsdrucks für die zwischen den beiden Sieben (4, 5) befindliche Faserstoffsuspension (3) mittels mindestens eines unterseitig angeordneten ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension, mit zwei umlaufenden endlosen Sieben, welche zur Führung der zwischen ihnen befindlichen Faserstoffsuspension entlang eines Teils der Oberfläche des unterhalb der beiden Siebe befindlichen ersten gemeinsamen Entwässerungselements dienen, wobei sich vor dem ersten gemeinsamen Entwässerungselement eine von der horizontalen Richtung um maximal 45° abweichende gerade Entwässerungsstrecke des dem ersten gemeinsamen Entwässerungselement zugewandten ersten Siebs befindet, die mit mindestens einem Stoffauflauf zur Zufuhr der Faserstoffsuspension versehen ist, wobei das erste gemeinsame Entwässerungselement einen Umschlingungswinkel der beiden Siebe aufweist und wobei die beiden Siebe anschließend in einer zweiten Entwässerungsstrecke unter einem zur horizontalen Richtung nach unten gerichteten Neigungswinkel über mindestens einen Kasten verlaufen.
  • Ein derartiger Doppelsiebformer ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 29 10 692 A1 ( US 4,176,005 ) bekannt und wird in Fachkreisen gemeinhin als so genannter Hybridformer bezeichnet.
  • Der Einlauf der Faserstoffsuspension in diesen Doppelsiebformer ist im Wesentlichen durch mehrere vor dem Doppelsiebbereich (Hybridteil) angeordnete Formierleisten, deren Anpresskraft, der Höhe der im zweiten Sieb (Außensieb) angeordneten Einlaufwalze über dem ersten Sieb (Tragsieb) und der Eintauchtiefe der Spitze des Obersiebkastens definiert. Im Hinblick auf die Erreichung einer guten Formation wird am Einlauf der Doppelsiebstrecke eine gewisse Faserstoffsuspensionshöhe als optimal angesehen und die anstehende Siebwassermenge muss ohne die Tendenz zur Verdrückung der sich bildenden Faserstoffbahn in den Entwässerungsbereich der Doppelsiebstrecke gebracht werden. Der Aufbau des hydraulischen Entwässerungsdrucks vor und im Bereich des Einlaufs in die Doppelsiebzone geschieht mittels der Erzeugung von mehreren Druckimpulsen über den erwähnten Leisten. Dies kann jedoch zu Bahndefekten führen. Der Zerstörung der Faserflocken, die in bekannter Weise gut für die Formation sind, durch die spitzenartigen Druckimpulse wirkt sich negativ auf die erreichbaren Festigkeiten aus. Auch sind die zwei einlaufenden Siebe nur im Bereich der Formierleisten definiert geführt.
  • Weiterhin kann eine zu große Turbulenz im Einlaufbereich der beiden Siebe in die Doppelsiebstrecke aufgrund von Reflektionen am zweiten Sieb zu Formationsdefekten führen, sich beispielsweise in Form von hellen Flecken bemerkbar machen. Allgemein steigt die Turbulenz am ersten Sieb vor dem Einlauf in die Doppelsiebstrecke mit der Geschwindigkeit an.
  • Aus weiteren Ausführungsformen eines Doppelsiebformers in Ausgestaltung eines Hybridformers ist die Verwendung von Einlaufschuhen bekannt. Die Umschlingung des jeweiligen Einlaufschuhs wird durch einen entsprechenden Gegenradius im Schuh des Obersiebkastens wieder ausgeglichen. Hierbei muss im Obersiebkasten über Kopf entwässert werden, was unter energetischen Aspekten wiederum ungünstig ist und den Entwässerungsgrad des Doppelsiebformers merklich negativ beeinflusst.
  • Aus der US-Patentschrift US 4,414,061 ist ebenfalls ein Doppelsiebformer in Ausgestaltung eines Hybridformers bekannt, dessen Hybridteil zwischen einer Ein- und einer Auslaufwalze angeordnet ist. Entsprechend der Schuhvarianten sind hier die beiden Walzen waagrecht zueinander angeordnet und der Schuhradius gleicht die Walzenumschlingungen gänzlich aus. Ein Nachteil dieser Ausgestaltung ist erneut die Überkopfentwässerung im Hybridteil.
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, einen Doppelsiebformer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine möglichst impulsfreie Entwässerung im Einlaufbereich der Doppelsiebstrecke und eine effiziente Entwässerung mit Impulsen im nachfolgenden Bereich der Doppelsiebstrecke gezielt kombiniert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das erste gemeinsame Entwässerungselement aus mindestens einer vorzugsweise flexiblen Platte besteht, die zum Zwecke der Einstellung eines möglichst impulsfreien Entwässerungsdrucks für die zwischen den beiden Sieben befindliche Faserstoffsuspension mittels mindestens einem unterseitig angeordneten Element abgestützt und mit einer wählbaren Kraft an das berührende erste Sieb andrückbar ist, und dass der Kasten als ein Obersiebkasten ausgebildet ist, der oberhalb der beiden Siebe angeordnet ist, der mindestens einen Schuh mit mehreren Leisten umfasst und der konstruktiv dem nach unten gerichteten Neigungswinkel angepasst ist, um dadurch die Zentrifugalkraft und/oder die Gravitation zur sicheren Siebwasserabfuhr möglichst gut zu nutzen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung besteht nunmehr die Möglichkeit, die beiden Siebe im Einlaufbereich der Doppelsiebstrecke bei niedriger Turbulenz in der Faserstoffsuspension sanft zu verheiraten und dabei eine möglichst impulsfreie Entwässerung der Faserstoffsuspension zu erzielen. Auch kann eine große Siebwassermenge ohne Bahnverdrückungen und ohne Festigkeitsverluste in der herzustellenden Faserstoffbahn in den Skimmerbereich der Doppelsiebzone geführt werden. Dadurch sind einerseits verkürzte Vorentwässerungsstrecken im Bereich von maximal 4 Meter und andererseits höhere Maschinengeschwindigkeiten und niedrigere Einlaufstoffdichten umsetzbar.
  • Weiterhin kann infolge der Geometrie der Ausgestaltung, insbesondere der des Obersiebkastens, die Vakuumhöhe im Obersiebkasten auf Null reduziert werden, wodurch die Entwässerung sanfter und energiesparender vonstatten geht und die Entwässerung mit Impulsen zum sanften Verstreichen der Faserflocken führt. Die Siebwasserführung, auch bei breiten Maschinen zur Herstellung einer Faserstoffbahn, wird einfacher und der Raumbedarf in Maschinenlaufrichtung verkürzt sich.
  • Schließlich werden technologische Vorteile bezüglich Optimierung der Einlaufsuspensionshöhe, Steigerung der Entwässerungsleistung, Schonung der Festigkeiten durch sanfte Entwässerung, Verbesserung der Profile, Einsparung von Kosten (Baulänge, erhöhte Produktion, usw.) und so weiter erreicht.
  • In einer ersten erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Doppelsiebformers besteht das erste gemeinsame Entwässerungselement aus einer vorzugsweise flexiblen Platte mit mindestens einem Plattenelement, vorzugsweise mehreren benachbarten Plattenelementen, wobei das jeweilige Plattenelement von mindestens einem unterseitig angeordneten Element abgestützt und mit einer wählbaren Kraft an das berührende erste Sieb andrückbar ist. Das nachgiebige Element ist hierbei bevorzugt ein pneumatisches Druckkissen, eine Druckfeder oder dergleichen. Diese Ausgestaltung beendet einerseits wirksam die sanfte Vereinigung der beiden Siebe im Einlaufbereich der Doppelsiebstrecke bei niedriger Turbulenz in der Faserstoffsuspension und unterstützt andererseits die Entwässerung mit Impulsen zum sanften Verstreichen der Faserflocken im anschließenden Teil der Doppelsiebstrecke. Die Plattenelemente sind vorzugsweise aufgrund unterschiedlicher Beaufschlagungen individuell positionierbar, so dass eine Möglichkeit zur Einstellung bzw. Veränderung des Umschlingungswinkels der beiden Siebe gegeben ist.
  • Damit der Doppelsiebformer bei verschiedensten Auslegungen und Anforderungen seine Verwendung finden kann, weist das erste gemeinsame Entwässerungselement eine glatte, gebohrte, blind gebohrte, gerillte, ein Stützgewebe aufweisende, offene und/oder besaugte Oberfläche auf.
  • Damit das erste gemeinsame Entwässerungselement eine ausreichende Entwässerungsleistung erbringt, ist ein Umschlingungswinkel im bevorzugten Bereich von 1 bis 135°, vorzugsweise von 5 bis 90°, vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass im Bereich des ersten gemeinsamen Entwässerungselements gegenseitig mindestens ein Kanal vorgesehen ist, der die abgeschleuderte Siebwassermenge auffängt und einem Skimmerkanal zuführt. Damit wird eine sichere, kostengünstige und energielose Abfuhr des abgeschleuderten Siebwassers ohne jeglichen Rückstau sichergestellt.
  • Damit der Schuh des Obersiebkastens bei verschiedenen Auslegungen seine Verwendung finden kann, weist er bevorzugt eine gerade, eine mindestens einfach gekrümmte oder eine kombinierte Kontur in Sieblaufrichtung auf, die das zweite Sieb zumindest streckenweise berührend führt.
  • Weiterhin können auf der Gegenseite des Obersiebkastens mehrere vorzugsweise flexibel anstellbare Leisten, insbesondere Formierleisten, angeordnet sein, die die Formierung der Faserstoffsuspension weiterhin begünstigen.
  • Zum Zwecke einer gleichmäßigen beidseitigen Entwässerung ist dem Obersiebkasten auf der Gegenseite bevorzugt ein Saugelement mit einer Saugfläche in Sieblaufrichtung nachgeordnet, wobei die Saugfläche vorzugsweise einen Krümmungsradius aufweist. Der Krümmungsradius gewährleistet unter anderem ein gleichmäßiges Anliegen des vorbeigeführten ersten Siebs.
  • Ferner ist im Hinblick auf eine kurze Baulänge des erfindungsgemäßen Doppelsiebformers das am Ende der nach unten gerichteten zweiten Entwässerungsstrecke angeordnete Umlenkelement eine Umlenkwalze, die überdies eine verschleißfreie Richtungsänderung der beiden Siebe mit dazwischen liegender Faserstoffsuspension bewirkt.
  • Nach dem am Ende der nach unten gerichteten zweiten Entwässerungsstrecke angeordneten Umlenkelement ist in bevorzugter Ausführung eine Umlenkwalze derart angeordnet, dass das dem ersten gemeinsamen Entwässerungselement abgewandte zweite Sieb von der auf dem ersten Sieb liegenden Faserstoffbahn im Bereich des Umlenkelements getrennt wird. Diese Art der Siebtrennung weist einen hohen Wirkungsgrad bei geringen Investitions- und Betriebskosten auf. Zudem hat es sich in einer Vielzahl von Anwendungen bereits bestens bewährt.
  • Weiterhin ist in Sieblaufrichtung nach der Siebtrennung bevorzugt ein die Faserstoffbahn durch das erste Sieb beaufschlagender Trennsauger und/oder ein das zweite Sieb beaufschlagender Rohrsauger angeordnet. Der Trennsauger bewirkt ein sicheres Verbleiben der herzustellenden Faserstoffbahn auf dem ersten Sieb, wohingegen der Rohrsauger eine erste Reinigung des zweiten Siebs bei gleichzeitiger Besaugung des Zwickels und Vermeidung einer Wiederverschmutzung und möglicher Beschädigung der herzustellenden Faserstoffbahn bewirkt.
  • Auch können in bevorzugter Ausführung in Sieblaufrichtung nach der Siebtrennung mehrere die Faserstoffbahn durch das erste Sieb beaufschlagende Saugkästen und eine in Sieblaufrichtung nachfolgende Siebsaugwalze derart angeordnet sein, dass die auf dem ersten Sieb liegende Faserstoffbahn anschließend an einer Pickup-Walze derart nach unten vorbeiläuft, dass sie von der Pickup-Walze abgenommen und in eine Pressenpartie der Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn überführt wird. Diese Art der Überführung der Faserstoffbahn hat sich in vielerlei Ausführungen bereits bestens bewährt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen die beiden 1 und 2 je eine schematische Seitenteilansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Doppelsiebformers einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension.
  • Die 1 zeigt eine schematische Seitenteilansicht einer ersten Ausführungsform eines Doppelsiebformers 1 einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 2, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension 3. Ein derartiger Doppelsiebformer 1 ist in Fachkreisen unter der Bezeichnung „Hybridformer" bekannt.
  • Der Doppelsiebformer 1 weist zwei umlaufende endlose Siebe (Tragsieb 4, Außensieb 5) auf, welche zur Führung der zwischen ihnen befindlichen Faserstoffsuspension 3 entlang eines Teils der Oberfläche 7 des unterhalb der beiden Siebe 4, 5 befindlichen ersten gemeinsamen Entwässerungselements 6 dienen. Vor dem ersten gemeinsamen Entwässerungselement 6 befindet sich eine von der horizontalen Richtung H (Pfeil) um maximal 45° abweichende gerade Entwässerungsstrecke EI, die Vorentwässerungsstrecke, des dem ersten gemeinsamen Entwässerungselement 6 zugewandten ersten Siebs 4 (Tragsieb), die mit einem Stoffauflauf 8 zur Zufuhr der Faserstoffsuspension 3 versehen ist. Der Stoffauflauf 8 kann in bekannter Weise als stoffdichtegeregelter Stoffauflauf mit Verdünnungswasser-Technologie ausgeführt sein.
  • Das erste gemeinsame Entwässerungselement 6 weist einen Umschlingungswinkel α der beiden Siebe 4, 5 im Bereich von 1 bis 135°, vorzugsweise von 5 bis 90°, auf. Anschließend verlaufen die beiden Siebe 4, 5 unter einem zur horizontalen Richtung H (Pfeil) nach unten gerichteten Neigungswinkel β über mindestens einen Kasten 9. Der nach unten gerichtete Neigungswinkel β nimmt in idealer Weise einen Wert im Bereich von 15 bis 90°, insbesondere von 30 bis 75° zur horizontalen Richtung H (Pfeil) an.
  • Weiterhin besteht das erste gemeinsame Entwässerungselement 6 aus einer Platte 10 mit drei vorzugsweise flexiblen Plattenelementen 10.1, 10.2, 10.3, die zum Zwecke der Einstellung eines möglichst impulsfreien Entwässerungsdrucks für die zwischen den beiden Sieben 4, 5 befindliche Faserstoffsuspension 3 jeweils mittels mindestens einem unterseitig angeordneten Element 11 abgestützt und mit einer wählbaren Kraft K11 (Pfeil) an das berührende erste Sieb 4 andrückbar sind. Das nachgiebige Element 11 ist bevorzugt ein pneumatisches Druckkissen 12, es kann in weiterer Ausführung jedoch auch als eine Druckfeder oder dergleichen ausgebildet sein. Das erste gemeinsame Entwässerungselement 6 weist in der Ausführung der 1 aufgrund ihres Aufbaus eine mit zwei Rillen 14.1, 14.2 versehene glatte Oberfläche 13 auf. In weiterer Ausführung kann die Oberfläche 13 des ersten gemeinsamen Entwässerungselements 6 auch gebohrt, blind gebohrt, gerillt, ein Stützgewebe aufweisend, offen und/oder besaugt sein.
  • Weiterhin ist im Bereich des ersten gemeinsamen Entwässerungselements 6 gegenseitig ein Kanal 17 vorgesehen, der die abgeschleuderte Menge an Siebwasser auffängt und einem Skimmerkanal 18 zuführt.
  • Der Kasten 9 ist als ein Obersiebkasten 9.1 ausgebildet, der oberhalb der beiden Siebe 4, 5 angeordnet ist, der mindestens einen Schuh 19 mit mehreren Leisten 20 umfasst und der konstruktiv dem nach unten gerichteten Neigungswinkel β angepasst ist, um dadurch die Zentrifugalkraft und/oder die Gravitation zur sicheren Siebwasserabfuhr möglichst gut zu nutzen. Er weist demzufolge keine Steigkanäle und Radien auf.
  • Der Schuh 19 des Obersiebkastens 9.1 weist in 1 eine gekrümmte Kontur K in Sieblaufrichtung S (Pfeil) auf. Die Kontur K kann in weiterer Ausgestaltung jedoch auch gerade, mehrfach gekrümmt oder auch kombiniert sein. Auf der Gegenseite des Obersiebkastens 9.1 sind überdies mehrere vorzugsweise flexibel anstellbare Leisten 21, insbesondere Formierleisten, angeordnet.
  • Dem Obersiebkasten 9.1 ist auf der Gegenseite ein Saugelement 22 mit einer Saugfläche 23 in Sieblaufrichtung S (Pfeil) nachgeordnet, wobei die Saugfläche 23 vorzugsweise einen Krümmungsradius RK aufweist.
  • Am Ende der nach unten gerichteten zweiten Entwässerungsstrecke EII ist nun ein als Umlenkwalze 15.1 ausgebildetes Umlenkelement 15 angeordnet, welches die beiden Siebe 4, 5 um etwa 90° nach oben umlenkt. Die beiden Siebe 4, 5 werden an dieser Stelle je nach Ausführung um maximal 160° in die entgegen gesetzte Richtung nach oben umgelenkt.
  • Nach dem am Ende der nach unten gerichteten zweiten Entwässerungsstrecke EII angeordneten Umlenkelement 15 ist eine Umlenkwalze 16 derart angeordnet, dass das dem ersten gemeinsamen Entwässerungselement 6 abgewandte zweite Sieb 5 von der auf dem ersten Sieb 5 liegenden Faserstoffbahn 2 im Bereich des Umlenkelements 15 getrennt wird. In Sieblaufrichtung S (Pfeil) nach der Siebtrennung ist ein die Faserstoffbahn 2 durch das erste Sieb 4 beaufschlagender Trennsauger 24 und wiederum versetzt ein das zweite Sieb 5 beaufschlagender Rohrsauger 25 angeordnet. In weiterer Ausgestaltung kann auch nur einer der beiden Sauger 24, 25 vorhanden sein. Die Anschlüsse der beiden dargestellten Sauger 24, 25 wurden nicht explizit dargestellt, da sie dem Fachmann bestens bekannt sind.
  • Das zweite Sieb 5 wird dann über mehrere Walzen 26, insbesondere mindestens je eine Umlenkwalze, Antriebswalze, Spannwalze und dergleichen, und letztlich über eine Brustwalze 27 in den Einlaufspalt 28 der Doppelsiebstrecke 29 zurückgeführt. Dabei kann das zweite Sieb 5 prinzipiell auch einer Siebschüttelung infolge einer Walzenschüttelung an der Brustwalze 27 unterworfen werden. Eine entsprechende Schüttelvorrichtung samt Schüttelverfahren ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 04 730 A1 bekannt.
  • Weiterhin ist nach der Brustwalze 27 in Sieblaufrichtung S (Pfeil) des zweiten Siebs 5 ein Rohrsauger 33 angeordnet. Der Rohrsauger 33 bewirkt zum einen eine Entfernung einer möglichen Grenzschicht, zum anderen bewirkt es eine Luftabstreifung.
  • In Sieblaufrichtung S (Pfeil) nach der Siebtrennung sind mehrere die Faserstoffbahn 2 durch das erste Sieb 4 beaufschlagende Saugkästen 30 und eine in Sieblaufrichtung S (Pfeil) nachfolgende Siebsaugwalze 31 derart angeordnet, dass die auf dem ersten Sieb 4 liegende Faserstoffbahn 2 anschließend an einer Pickup-Walze 32 derart nach unten vorbeiläuft, dass sie von der Pickup-Walze 32 abgenommen und direkt oder indirekt in eine nicht weiters dargestellte Pressenpartie der Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn 3 überführt wird.
  • Die 2 zeigt eine schematische Seitenteilansicht einer zweiten Ausführungsform eines Doppelsiebformers 1 einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 2, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension 3. Dieser entspricht im Wesentlichen dem in der 1 dargestellten Doppelsiebformer 1, so dass prinzipiell auf dessen Beschreibung verwiesen wird.
  • Im Unterschied zum Doppelsiebformer 1 der 1 lenkt das am Ende der nach unten gerichteten zweiten Entwässerungsstrecke EII angeordnete Umlenkelement 15 in Ausgestaltung einer Umlenkwalze 15.1 die beiden Siebe 4, 5 um etwa 45° in oder annähernd in die horizontale Richtung H (Pfeil) um. Die beiden Siebe 4, 5 werden an dieser Stelle je nach Ausführung um maximal 160° in die entgegen gesetzte Richtung nach oben umgelenkt.
  • Weiterhin weist der Einlaufspalt 28 der Doppelsiebstrecke 29 eine veränderte Geometrie auf. Die Brustwalze 27 ist näher an das erste gemeinsame Entwässerungselement 6 herangesetzt, so dass letztlich ein verkürzter und stärker konvergierender Einlaufspalt 28 entsteht. Überdies ist nach der Brustwalze 27 wiederum in Sieblaufrichtung S (Pfeil) des zweiten Siebs 5 ein Rohrsauger 33 angeordnet. Der Rohrsauger 33 bewirkt zum einen eine Entfernung einer möglichen Grenzschicht, zum anderen bewirkt es eine Luftabstreifung.
  • Überdies ist noch der Obersiebkasten 9.1 dem veränderten Layout des Doppelsiebformers 1 angepasst und somit konstruktiv ein wenig geändert. Dabei weisen auch die vorzugsweise flexibel anstellbaren Leisten 21 eine unterschiedliche Anzahl auf.
  • Beiden Figuren ist jedoch gemeinsam, dass weitere allgemein bekannte und in der Praxis vorhandene Bauteile und -gruppen, wie beispielsweise Sauger im Bereich der Entwässerungsstrecke EI, nicht explizit dargestellt sind.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn geschaffen wird, der eine möglichst impulsfreie Entwässerung im Einlaufbereich der Doppelsiebstrecke und eine effiziente Entwässerung mit Impulsen im nachfolgenden Bereich der Doppelsiebstrecke gezielt kombiniert.
  • 1
    Doppelsiebformer
    2
    Faserstoffbahn
    3
    Faserstoffsuspension
    4
    Erstes Sieb (Tragsieb)
    5
    Zweites Sieb (Außensieb)
    6
    Entwässerungselement
    7
    Oberfläche
    8
    Stoffauflauf
    9
    Kasten
    9.1
    Obersiebkasten
    10
    Platte
    10.1, 10.2, 10.3
    Plattenelement
    11
    Element
    12
    Pneumatisches Druckkissen
    13
    Oberfläche
    14.1, 14.2
    Rille
    15
    Umlenkelement
    15.1
    Umlenkwalze
    16
    Umlenkwalze
    17
    Kanal
    18
    Skimmerkanal
    19
    Schuh
    20
    Leiste
    21
    Leiste
    22
    Saugelement
    23
    Saugfläche
    24
    Trennsauger
    25
    Rohrsauger
    26
    Walze
    27
    Brustwalze
    28
    Einlaufspalt
    29
    Doppelsiebstrecke
    30
    Saugkasten
    31
    Siebsaugwalze
    32
    Pickup-Walze
    33
    Rohrsauger
    EI
    Entwässerungsstrecke
    EII
    Entwässerungsstrecke
    H
    Horizontale Richtung (Pfeil)
    K
    Kontur
    K11
    Wählbare Kraft (Pfeil)
    RK
    Krümmungsradius
    S
    Sieblaufrichtung (Pfeil)
    α
    Umschlingungswinkel
    β
    Neigungswinkel

Claims (13)

  1. Doppelsiebformer (1) einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension (3), mit zwei umlaufenden endlosen Sieben (4, 5), welche zur Führung der zwischen ihnen befindlichen Faserstoffsuspension (3) entlang eines Teils der Oberfläche (7) des unterhalb der beiden Siebe (4, 5) befindlichen ersten gemeinsamen Entwässerungselements (6) dienen, wobei sich vor dem ersten gemeinsamen Entwässerungselement (6) eine von der horizontalen Richtung (H) um maximal 45° abweichende gerade Entwässerungsstrecke (EI) des dem ersten gemeinsamen Entwässerungselement (6) zugewandten ersten Siebs (4) befindet, die mit mindestens einem Stoffauflauf (8) zur Zufuhr der Faserstoffsuspension (3) versehen ist, wobei das erste gemeinsame Entwässerungselement (6) einen Umschlingungswinkel (α) der beiden Siebe (4, 5) aufweist und wobei die beiden Siebe (4, 5) anschließend in einer zweiten Entwässerungsstrecke (EII) unter einem zur Horizontalen (H) nach unten gerichteten Neigungswinkel (β) über mindestens einen Kasten (9) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste gemeinsame Entwässerungselement (6) aus mindestens einer vorzugsweise flexiblen Platte (10) besteht, die zum Zwecke der Einstellung eines möglichst impulsfreien Entwässerungsdrucks für die zwischen den beiden Sieben (4, 5) befindliche Faserstoffsuspension (3) mittels mindestens einem unterseitig angeordneten Element (11) abgestützt und mit einer wählbaren Kraft (K11) an das berührende erste Sieb (4) andrückbar ist, und dass der Kasten (9) als ein Obersiebkasten (9.1) ausgebildet ist, der oberhalb der beiden Siebe (4, 5) angeordnet ist, der mindestens einen Schuh (19) mit mehreren Leisten (20) umfasst und der konstruktiv dem nach unten gerichteten Neigungswinkel (β) angepasst ist, um dadurch die Zentrifugalkraft und/oder die Gravitation zur sicheren Siebwasserabfuhr möglichst gut zu nutzen.
  2. Doppelsiebformer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste gemeinsame Entwässerungselement (6) aus einer vorzugsweise flexiblen Platte (10) mit mindestens einem Plattenelement (10), vorzugsweise mehreren benachbarten Plattenelementen (10.1, 10.2, 10.3) besteht, wobei das jeweilige Plattenelement (10.1, 10.2, 10.3) von mindestens einem unterseitig angeordneten Element (11) abgestützt und mit einer wählbaren Kraft (K11) an das berührende erste Sieb (4) andrückbar ist.
  3. Doppelsiebformer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Element (11) ein pneumatisches Druckkissen (12), eine Druckfeder oder dergleichen ist.
  4. Doppelsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste gemeinsame Entwässerungselement (6) eine glatte, gebohrte, blind gebohrte, gerillte, ein Stützgewebe aufweisende, offene und/oder besaugte Oberfläche (13) aufweist.
  5. Doppelsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlingungswinkel (α) am ersten gemeinsamen Entwässerungselement (6) im Bereich von 1 bis 135°, vorzugsweise von 5 bis 90°, liegt.
  6. Doppelsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des ersten gemeinsamen Entwässerungselements (6) gegenseitig mindestens ein Kanal (17) vorgesehen ist, der die abgeschleuderte Menge an Siebwasser auffängt und einem Skimmerkanal (18) zuführt.
  7. Doppelsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (19) des Obersiebkastens (9.1) eine gerade, eine mindestens einfach gekrümmte oder eine kombinierte Kontur (K) in Sieblaufrichtung (S) aufweist.
  8. Doppelsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Gegenseite des Obersiebkastens (9.1) mehrere vorzugsweise flexibel anstellbare Leisten (21), insbesondere Formierleisten, angeordnet sind.
  9. Doppelsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Obersiebkasten (9.1) auf der Gegenseite ein Saugelement (22) mit einer Saugfläche (23) in Sieblaufrichtung (S) nachgeordnet ist, wobei die Saugfläche (23) vorzugsweise einen Krümmungsradius (RK) aufweist.
  10. Doppelsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das am Ende der nach unten gerichteten zweiten Entwässerungsstrecke (EII) angeordnete Umlenkelement (15) eine Umlenkwalze (15.1) ist.
  11. Doppelsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem am Ende der nach unten gerichteten zweiten Entwässerungsstrecke (EII) angeordneten Umlenkelement (15) eine Umlenkwalze (16) derart angeordnet ist, dass das dem ersten gemeinsamen Entwässerungselement (6) abgewandte zweite Sieb (5) von der auf dem ersten Sieb (4) liegenden Faserstoffbahn (2) im Bereich des Umlenkelements (15) getrennt wird.
  12. Doppelsiebformer (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Sieblaufrichtung (S) nach der Siebtrennung ein die Faserstoffbahn (2) durch das erste Sieb (4) beaufschlagender Trennsauger (24) und/oder ein das zweite Sieb (5) beaufschlagender Rohrsauger (25) angeordnet ist.
  13. Doppelsiebformer (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Sieblaufrichtung (S) nach der Siebtrennung mehrere die Faserstoffbahn (2) durch das erste Sieb (4) beaufschlagende Saugkästen (30) und eine in Sieblaufrichtung (S) nachfolgende Siebsaugwalze (31) derart angeordnet sind, dass die auf dem ersten Sieb (4) liegende Faserstoffbahn (2) anschließend an einer Pickup-Walze (32) derart nach unten vorbeiläuft, dass sie von der Pickup-Walze (32) abgenommen und in eine Pressenpartie der Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2) überführt wird.
DE200510037643 2005-08-05 2005-08-05 Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn Withdrawn DE102005037643A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510037643 DE102005037643A1 (de) 2005-08-05 2005-08-05 Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510037643 DE102005037643A1 (de) 2005-08-05 2005-08-05 Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005037643A1 true DE102005037643A1 (de) 2007-02-08

Family

ID=37670079

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510037643 Withdrawn DE102005037643A1 (de) 2005-08-05 2005-08-05 Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005037643A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009043727A1 (de) * 2007-09-26 2009-04-09 Voith Patent Gmbh Doppelsiebformer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009043727A1 (de) * 2007-09-26 2009-04-09 Voith Patent Gmbh Doppelsiebformer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0489094B2 (de) Doppelsieb-former
EP0933473B1 (de) Doppelsieb-Former
DE69020106T2 (de) Doppelsiebformer in einer Papiermaschine.
DE3107926C2 (de)
EP0665914B1 (de) Doppelsieb-blattbildner
EP1936026B1 (de) Nassteil für eine Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen, insbesondere Papiermaschine zur Herstellung holzfreier Papiere
EP1280959B1 (de) Doppelsiebformer
EP1370726B1 (de) Doppelsiebformer
DE102005037643A1 (de) Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE10116867A1 (de) Blattbildungsvorrichtung zum Bilden einer Faserstoffbahn
DE2850361C2 (de) Papiermaschine
WO2013041341A1 (de) Blattbildungsvorrichtung für eine maschine zur herstellung einer faserstoffbahn aus wenigstens zwei faserstoffsuspensionen
EP0831172B1 (de) Siebpartie und Verfahren zum Entwässern einer Faserstoffbahn in einer Siebpartie
DE2626262A1 (de) Zweisiebformer in einer papiermaschine
DE102005000088A1 (de) Doppelsiebformer zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus mindestens einer Faserstoffsuspension
EP1953296B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Doppelsiebformer zur Durchführung des Verfahrens
EP1696074A1 (de) Doppelsiebformer zur Herstellung einer Faserstoffbahn
WO2013026597A1 (de) Doppelsiebformer für eine maschine zur herstellung einer faserstoffbahn aus wenigstens einer faserstoffsuspension
EP2072677B1 (de) Doppelsiebformer für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension
DE102004029210A1 (de) Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
EP1489229B1 (de) Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
WO2010012676A2 (de) Doppelsiebformer für eine maschine zur herstellung einer faserstoffbahn
DE19728439A1 (de) Siebpartie und Verfahren zum Herstellen einer Papier- oder Kartonbahn
DE10009362A1 (de) Doppelsiebformer
EP0894893A2 (de) Doppelsiebformer

Legal Events

Date Code Title Description
ON Later submitted papers
8139 Disposal/non-payment of the annual fee