DE102005036852A1 - Verfahren bzw. "Vorrichtung" zum Ermitteln einer Lage eines Patienten bei einem auf einem medizinischen Bildgebungsverfahren basierenden Erstellen eines Bildes eines Untersuchungsbereichs des Patienten - Google Patents

Verfahren bzw. "Vorrichtung" zum Ermitteln einer Lage eines Patienten bei einem auf einem medizinischen Bildgebungsverfahren basierenden Erstellen eines Bildes eines Untersuchungsbereichs des Patienten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft allgemein ein Ermitteln einer Lage eines Patienten (1), der sich in einer für ein Erstellen eines Bildes gemäß einem medizinischen Bildgebungsverfahren vorgesehenen Position befindet. Erfindungsgemäß wird die Lage des Patienten (1) automatisch, basierend auf zwei benutzerseitig eingebbaren komplementären Körperrichtungen des Patienten (1), in Bezug auf eine oberflächliche Abbildung (35) des Untersuchungsbereichs des Patienten (1) ermittelt. Zur Kennzeichnung der zwei Körperrichtungen wird insbesondere mit einer Computermaus (36) je eine Linie (44 bzw. 45) in der Abbildung (35) positioniert. Im Rahmen dieser Erfindung sind sowohl ein entsprechendes Verfahren als auch eine entsprechende Vorrichtung beansprucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine „Vorrichtung" zum Ermitteln einer Lage eines Patienten bei einem auf einem medizinischen Bildgebungsverfahren basierenden Erstellen eines Bildes eines Untersuchungsbereiches des Patienten.
  • Bei einem Erzeugen eines Bildes eines Patienten mithilfe eines medizinischen Bildgebungsverfahrens wird üblicherweise eine jeweilige Lage des Patienten vermerkt. Bekannte Bildgebungsverfahren sind z.B. die klassischen Projektionsradiographie, die Computertomographie, die Magentresonanztomographie oder die auf Ultraschall basierende Bildgebung. Je nach dem verwendeten Bildgebungsverfahren liegt das Bild z.B. in Form eines Projektionsbildes, eines Schnittbildes oder eines 3D-Bildes vor. Bei einem digitalen Bild wird die jeweilige Lage des Patienten häufig als Zusatzinformation mit dem digitalen Bild gespeichert. Gemäß dem Standard für „Digital Imaging and Communications in Medicine", kurz DICOM, sind zumindest drei verschiedene Angaben zur Patientenlage vorgesehen: die „Patient Orientation" gemäß Tag 0020,0020, die „Patient Position" gemäß Tag 0018,5100 und die „View Position" gemäß Tag 0018,5101.
  • DICOM ist ein Standard der „National Electrical Manufacturers Association", kurz NEMA, nähere Informationen sind auf der DICOM-Internetseite http:\\medical.nema.org\ erhältlich.
  • Die „Patient Orientation" definiert die Lage des Patienten relativ zur Bildebenen des jeweiligen Bildes und ergibt sich aus einer Aneinanderreihung von zwei Teilen, wobei der erste Teil die Richtung der Bildzeilen von links nach rechts und der zweite Teil die Richtung der Bildspalten von oben nach unten angibt. Zur Angabe jedes Teiles sind sechs Grundrichtungen vorgesehen: „Head" in Richtung des Kopfes des Patienten, „Feet" in Richtung der Füße, „Anterior" in Richtung der Körpervorderseite, „Posterior" in Richtung der Körperhinterseite, „Right" in Richtung der rechten Körperseite und „Left" in Richtung der linken Körperseite. Die entsprechenden Körperrichtungen für Körperteile werden von den vorgenannten Definitionen abgeleitet, wobei ein aufrecht stehender Patient zu Grunde gelegt wird, dessen Arme an der jeweiligen Körperseite angelegt sind und dessen flach geöffneten Hände mit ihren Innenflächen nach vorne weisen. Die jeweiligen Grundrichtungen werden üblicherweise durch ihren jeweiligen Anfangsbuchstaben abgekürzt. Wenn die Bildzeilen bzw. die Bildspalten nicht im wesentlichen entlang einer Grundrichtung ausgerichtet sind, so enthält der jeweilige Teil der „Patient Orientation" eine Richtungsangabe in Form einer Aneinanderreihung von den zumindest zwei Grundrichtungen, in die die Bildzeilen bzw. Bildspalten weisen.
  • Die „Patient Position" definiert die Lage des Patienten relativ zu der Bildgebungseinrichtung, mit der das jeweilige Bild erzeugt wird und ergibt sich aus einer Aneinanderreihung von zwei Teilen. In dem ersten Teil wird „Head First" (HF); eingetragen, falls der Kopf des Patienten zur Vorderseite der Bildgebungseinrichtung weist, und „Feet First" (FF), falls die Füße des Patienten zur Vorderseite der Bildgebungseinrichtung weisen. In dem zweiten Teil der „Patient Position" wird eine der folgenden vier Angaben eingetragen: „Supine" (S), falls das Gesicht des Patienten nach oben weist „Prone" (P); falls das Gesicht des Patienten nach unten weist, „Decubitus Left" (DL), falls die linke Patientenseite nach unten weist, und „Decubitus Right" (DR), falls die rechte Patientenseite nach unten weist.
  • Für ein radiographisches Bildgebungsverfahren definiert die „View Position" die Lage des Patienten hinsichtlich der radiographischen Blickrichtung, d.h. die Richtung, aus der die Röntgenstrahlung den Körper des Patienten durchquert. Die „View Position" besteht nur aus einem einzigen Teil, in den die folgenden Angaben eingetragen werden können: „Anterior/Posterior" (AP), falls die Röntgenstrahlung durch die Körpervorderseite nach hinten den Körper des Patienten durchquert, „Posterior/Anterior" (PA), falls die Röntgenstrahlung durch die Körperhinterseite nach vorne den Körper des Patienten durchquert, „Left Lateral" (LL), falls die Röntgenstrahlung durch die rechte Körperseite nach links den Körper des Patienten durchquert, „Right Lateral" (RL), falls die Röntgenstrahlung durch die linke Körperseite nach rechts den Körper des Patienten durchquert. Für Mischformen der zuvor genannten vier Einträge sind die weiteren vier Einträge „Right Lateral Decubitus" (RLD), „Left Lateral Decubitus" (LLD), „Right Lateral Oblique" (RLO) und „Left Lateral Oblique" (LLO) vorgesehen.
  • Weitere Hinweise zur zuvor beschriebenen Definition der Lage des Patienten gemäß dem DICOM-Standard sind der vorgenannten Dokumentation dieses Standards entnehmbar. Neben der Definition der Lage des Patienten gemäß dem DICOM-Standard sind weitere Definitionen allgemein bekannt, die mit der Definition gemäß dem DICOM-Standard wenigstens teilweise vergleichbar sind.
  • Bei derzeit üblichen Bildgebungseinrichtungen muss dessen jeweilige Bedienperson die jeweilige Lage des Patienten erkennen und mit dem jeweiligen Bild des Patienten vermerken. Bei einer Bildgebungseinrichtung zum Erzeugen von digitalen Bildern ist es häufig vorgesehen, die jeweilige Lage des Patienten über eine Bedienkonsole der Bildgebungseinrichtung oder eines der jeweiligen Bildgebungseinrichtung zugeordneten Computers einzugeben. Das Erkennen der jeweiligen Lage des Patienten sowie die darauf folgende Eingabe der Patientenlage sind für die Bedienperson aufwändig und können zu Fehleingaben führen. Dies führt einerseits zur Behinderung des Workflow bei dem Erzeugen von Bildern und andererseits zu einer möglichen Fehldiagnose aufgrund einer falsch vermerkten Lage des Patienten. Anhand des jeweiligen Bildes ist die je weilige Lage des Patienten nicht immer eindeutig identifizierbar, so besteht z.B. die Gefahr, dass die Lage eines Patienten, dessen Herz sich rechtsseitig im Brustkorb befindet, anhand eines frontalen Röntgenbildes des Brustkorbes falsch erkannt wird.
  • Aus der DE 19912708A1 sind ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Kontrolle der Positionierung eines zu bestrahlenden Objektes zum Bestrahlungsfeld eines Bestrahlungsgerätes bekannt, wobei wenigstens ein partielles Schnittbild oder ein partieller Volumendatensatz des bestrahlten Gesamtvolumens aufgenommen wird; basierend auf dem aufgenommenen Schnittbild bzw. Volumendatensatz wird die Ist-Position des Objektes relativ zum Strahlungsfeld bestimmt. Dies erlaubt zwar eine Art direkter Online-Positionskontrolle zur Korrektur einer möglichen Fehlpositionierung, löst aber nicht das Problem, dass eine Erkennung der Lage des Patienten basierend auf einem Röntgenbild, das mit den Körper des Patienten durchdringender Röntgenstrahlung erzeugt wird, fehleranfällig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aufwandsarmes und fehlerfreies Ermitteln einer Lage eines Patienten bei einem auf einem medizinischen Bildgebungsverfahren basierenden Erstellen eines Bildes eines Untersuchungsbereiches des Patienten zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 bzw. durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 26; vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch das automatische Ermitteln der Lage des positionierten Patienten basierend auf zwei komplementären Körperrichtungen des Patienten, die benutzerseitig in Bezug auf eine oberflächliche Abbildung des Untersuchungsbereichs des Patienten in einfacher Weise eingegeben werden, wird die Lage des Patienten gegenüber dem Stand der Technik in fehlerreduzierter Weise ermittelt. Mit dem direkten Bezug zur angezeigten Ab bildung kann der Benutzer der jeweiligen Bildgebungseinrichtung – verglichen mit einer vollständig benutzerseitigen Ermittlung der Lage des Patienten – wesentlich einfacher lediglich zwei leicht erkennbare Körperrichtungen eingeben. Auf der oberflächlichen Abbildung des Untersuchungsbereichs des Patienten sind die zwei Körperrichtungen in intuitiver Weise leichter erkennbar als auf dem jeweiligen Bild des Untersuchungsbereichs, das mit der Bildgebungseinrichtung erstellt wird.
  • Die Eingabe der Körperrichtungen kann z.B. basierend auf den vorgenannten Grundrichtungen mit den Abkürzungen H, F, R, L, A, P analog zu der Angabe der „Patient Orientation" erfolgen. Das Wort „komplementär" bezogen auf die zwei Körperrichtungen soll zum Ausdruck bringen, dass nicht redundante Körperrichtungen, wie z.B. R und L gemäß der „Patient Orientation" des DICOM-Standards, eingegeben werden. Ein Beispiel von zwei komplementären Körperrichtungen wären z.B. die Grundrichtungen H und R.
  • Die „oberflächliche" Abbildung, die z.B. mit Hilfe von sichtbarem Licht erzeugt wird, wird unterschieden von einer durchdringenden Abbildung, wie z.B. ein mit Hilfe von den Körper durchdringenden Röntgenstrahlung erzeugtes Röntgenbild oder einem anderen Bild, das mit einem medizinischen Bildgebungsverfahren erstellt wird. Im Sinne der Erfindung genügt es, wenn bei dem Schritt des automatischen Ermittelns die Lage des Patienten lediglich durch die zwei zuvor eingegebenen Körperrichtungen definiert wird; diese zwei Körperrichtungen könnten die Lage des Patienten z.B. durch je einen in das jeweilige Bild einblendbaren Pfeil kennzeichnen.
  • Die vorgenannten Bemerkungen und Vorteilsangaben für das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 1 gelten in analoger Weise auch für die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Anspruch 26. Korrespondierende Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im Folgenden größtenteils entweder in einer Formulie rung eines Verfahrens oder einer Formulierung einer Vorrichtung beschrieben, sofern die jeweils andere Formulierung inhaltlich nicht nennenswert abweicht.
  • Eine bereits bestehende Bildgebungseinrichtung kann in einfacher Weise mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgerüstet werden. Es ist ebenso möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung bereits bei der Herstellung der Bildgebungseinrichtung in diese zu integrieren; eine solche Bildgebungseinrichtung ist in Patentanspruch 53 beansprucht.
  • Vorteilhaft ist die Erfindung auf ein medizinisches Bildgebungsverfahren in Form eines Tomographie-Verfahrens anwendbar, bei dem sich die Lage des Patienten oft nur schwer einschätzen lässt. Bei einem Tomographie-Verfahren wird ein Schnittbild oder ein 3D-Bild des Patienten erstellt, wobei z.B. eine C-Bogen-Röntgengerät, ein Röntgencomputertomograph oder eine Magnetresonanztomograph als Bildgebungseinrichtung zum Einsatz kommt. Durch ein Erzeugen der oberflächlichen Abbildung aus einer Abbildungsrichtung, die eine definierbare relative Ausrichtung zu der jeweiligen Bildgebungseinrichtung aufweist, wird ein besonders einfaches automatisches Ermitteln des Lage des Patienten ermöglicht. Insbesondere ermöglicht in diesem Fall bekannte Ausrichtung der Abbildungsrichtung relativ zur Bildgebungseinrichtung besonders einfach die Ermittlung der Lage des Patienten relativ zu der Bildgebungseinrichtung.
  • Vorteilhaft ist die Erfindung auch auf ein medizinisches Bildgebungsverfahren in Form eines zweidimensionalen Bildgebungsverfahrens mit einer definierbaren Blickrichtung auf den Patienten anwendbar; ein solches Bildgebungsverfahren ist z.B. die Projektionsradiographie, bei der die jeweilige Blickrichtung durch die jeweilige Stellung des zum erstellen des Röntgenbildes verwendeten Röntgenstrahlers bzw. Röntgenempfängers bestimmt wird. Bei zweidimensionalen Bildgebungsverfahren ist die Vielfalt der möglichen Lagen des Patienten besonders hoch, so dass ein automatisches Ermitteln der Lage basierend auf lediglich zwei benutzerseitig eingegeben Körperrichtungen eine besonders große Arbeitserleichterung darstellt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es z.B. auch, die Lage des Patienten mit der jeweiligen Blickrichtung in Beziehung zu setzen. Durch ein Erzeugen der Abbildung aus einer Abbildungsrichtung, die im Wesentlichen der jeweiligen Blickrichtung entspricht, ist das Ermitteln der Lage des Patienten besonders einfach; durch diese enge Korrelation der beiden genannten Richtungen ist es z.B. besonders einfach möglich, anhand der in Bezug auf die oberflächliche Abbildung eingegebenen Körperrichtungen die Lage des Patienten relativ zu der Bildebene des jeweils erstellten Bildes zu ermitteln. Es ist aber auch denkbar, die oberflächliche Abbildung aus einer der Blickrichtung entgegengesetzten Abbildungsrichtung zu erzeugen. Zweckmäßig ist die Anwendung auf ein zweidimensionales Bildgebungsverfahrens in Form eines auf Röntgenstrahlung basierenden Projektionsverfahrens vorgesehen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, über den eigentlichen Untersuchungsbereich hinaus auch dessen Umgebung in der Abbildung abzubilden, dadurch wird für den Benutzer das Erkennen der jeweiligen Körperrichtungen ggf. vereinfacht. Dies ist z.B. der Fall, wenn der Untersuchungsbereich einem kleinen Rückenausschnitt entspricht, der oberflächlich nur wenige erkennbare Strukturen aufweist. Wird über diesen Rückenbereich hinaus auch ein Arm oder ein Bein des Patienten in der Abbildung abgebildet, so ist die jeweilige Körperrichtung anhand der Lage des Arms bzw. des Beins relativ zum Rückenbereich deutlich erkennbar. Bei einem auf Röntgenstrahlung basierenden Bildgebungsverfahren ist es durch ein Anzeigen des jeweiligen Einblendungsbereichs der Röntgenstrahlung in der auf die Umgebung des Untersuchungsbereichs ausgedehnten Abbildung zusätzlich möglich, basierend auf der angezeigten Abbildung in einfacher Weise den Einbindungsbereich auf den jeweils gewünschten Untersuchungsbereich einzugrenzen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dessen Abbildungsmittel zum Erzeugen der digitalen oberflächlichen Abbildung des Untersuchungsbereichs in Form einer Digitalkamera ausgebildet; für diesen Einsatzzweck geeignete Digitalkameras sind kostengünstig erhältlich und lassen sich einfach in die Vorrichtung integrieren. Die Digitalkamera kann auch zum Erzeugen einer oberflächlichen Wärmeabbildung basierend auf Infrarotlicht vorgesehen sein.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Ausbildung des Abbildungsmittels der Vorrichtung in Form eines an sich bekannten Laserscanners, insbesondere in Form eines 3D-Laserscanners, vorgesehen; dadurch wird eine besonders genaue Abbildung des jeweiligen Untersuchungsbereichs des Patienten auch ohne eine zusätzliche Lichtquelle ermöglicht. Mit einem im Infrarotlichtbereich arbeitenden Laserscanner entfällt jegliche den Patienten eventuell störende oder beunruhigende Lichtprojektion.
  • Konstruktiv einfach und für den Benutzer besonders bedienfreundlich wird die Abbildung auf einem Anzeigemittel einer zur Steuerung des Erstellens des Bildes vorgesehenen Bedienkonsole angezeigt. Die Mitbenutzung eines bereits vorhandenen Anzeigemittels erspart ein weiteres Anzeigemittel. Darüber hinaus muss der Benutzer seine Aufmerksamkeit beim Erstellen des Bildes bzw. bei der Eingabe der zwei Körperrichtungen nur einem Anzeigemittel widmen.
  • Zur benutzerseitigen Eingabe der zwei komplementären Körperrichtungen des Patienten in Bezug auf die Abbildung gibt es mehrere Möglichkeiten. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden die zwei Körperrichtungen jeweils durch ein Positionieren einer Linie einerseits senkrecht zur jeweiligen Körperrichtung und andererseits in eine gegenüber dem Untersuchungsbereich in die jeweilige Körperrichtung verschobene Anordnung in Bezug auf die Abbildung eingegeben; diese graphische Eingabe ermöglicht durch die Ausrichtung der jeweiligen Linie in der Abbildung z.B. parallel zu einer Körperkon tur des Patienten, eine besonders einfache Kennzeichnung der jeweiligen Körperrichtung. Die gegenüber dem Untersuchungsbereich in die jeweilige Körperrichtung verschobene Anordnung dient zur Unterscheidung z.B. der Grundrichtungen Left und Right oder Head und Feet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die zwei Körperrichtungen jeweils durch das Positionieren eines in die jeweilige Körperrichtung weisenden Pfeils in Bezug auf die Abbildung eingegeben; durch den jeweiligen Pfeil kann die jeweilige Körperrichtung in intuitiver Weise besonders direkt und daher einfach gekennzeichnet werden.
  • Zur besonders einfachen Eingabe der zwei komplementären Körperrichtungen, insbesondere durch die Eingabe der vorgenannten Linien bzw. Pfeile, ist ein graphisches Eingabemittel, wie z.B. eine Computermaus, vorgesehen; mit diesem graphischen Eingabemittel können die Körperrichtungen in intuitiver Weise in der Abbildung gekennzeichnet werden.
  • Die Lage der Patienten kann auf verschiedene Weise in Relation gesetzt werden. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Lage des Patienten relative zur Bildebene ermittelt; dies ermöglicht es, die Lage des Patienten bei einer auf dem jeweiligen Bild basierenden Diagnose in einfacher Weise zu berücksichtigen. Die Lage des Patienten relative zur Bildebene kann besonders einfach im Datenformat des „Patient Orientation" genannten DICOM-Tags 0020,0020 ermittelt und ggf. auch in diesem Datenformat gespeichert werden. Besonders aufwandsarm gelingt die Ermittlung der Lage des Patienten relativ zur Bildebene basierend auf einer Abbildung mit einer Abbildungsrichtung, die im Wesentlichen der jeweiligen Blickrichtung für das Erstellen des Bildes entspricht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Lage des Patienten relativ zur Bildgebungseinrichtung, mit der das Bild erstellt wird, ermittelt. Die Lage des Patienten relative zur Bildgebungseinrichtung kann beson ders einfach im Datenformat des „Patient Position" genannten DICOM-Tags 0018,5100 ermittelt und ggf. auch in diesem Datenformat gespeichert werden. Das Ermitteln Lage des Patienten relativ zur Bildgebungseinrichtung gelingt besonders aufwandsarm durch die Berücksichtigung der jeweiligen Ausrichtung der Abbildungsrichtung relativ zu der Bildgebungseinrichtung, mit der das Bild erstellt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Lage des Patienten relativ zur jeweiligen Blickrichtung ermittelt, aus der das Bild mit der Bildgebungseinrichtung erstellt wird. Bei einem radiographischen Bildgebungsverfahren kann die Lage des Patienten relative zur jeweiligen Blickrichtung besonders einfach im Datenformat des „View Position" genannten DICOM-Tags 0018,5101 ermittelt und ggf. auch in diesem Datenformat gespeichert werden. Das Ermitteln der Lage des Patienten relative zur jeweiligen Blickrichtung gelingt besonders einfach durch die Berücksichtigung der jeweiligen Ausrichtung der Abbildungsrichtung relative zur Blickrichtung.
  • Basierend auf den zwei benutzerseitig eingegebenen Körperrichtungen in Bezug auf die Abbildung wird die Lage des Patienten vorteilhaft in einem mit dem DICOM-Standard konformen Datenformat ermittelt.
  • Durch eine Speicherung der jeweiligen Lage des Patienten zusammen mit dem jeweils erstellten Bild, insbesondere in einem mit dem DICOM-Standard konformen Datenformat, ist die Lage des Patienten im Zusammenhang mit dem Bild in aufwandsarmer Weise zugreifbar; dadurch kann z.B. die jeweilige Lage des Patienten bei der Diagnose basierend auf dem Bild berücksichtigt werden. Die Speicherung der vorgenannten Daten kann in einer Datenbank, z.B. in Form eines PACS-Systems, erfolgen.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ermitteln einer Lage eines Patienten – in dieser Ausführungsform – relativ zur Bildebene eines mithilfe einer in eine Strahlungsrichtung auf den Patienten ausgestrahlten Röntgenstrahlung erstellten digitalen zweidimensionalen Röntgenbildes eines Untersuchungsbereiches des Patienten umfasst folgende Schritte:
    • – Positionieren des Patienten in die für das Erstellen des Röntgenbildes vorgesehene Position,
    • – Erzeugen einer digitalen oberflächlichen Abbildung des Untersuchungsbereichs aus einer im Wesentlichen zur Strahlungsrichtung parallelen Abbildungsrichtung,
    • – Anzeigen der Abbildung,
    • – benutzerseitige Eingabe von zwei komplementären Körperrichtungen des Patienten in Bezug auf die Abbildung,
    • – automatisches Ermitteln der Lage des Patienten relativ zur Bildebene basierend auf den zwei Körperrichtungen.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Merkmalen der Unteransprüche werden im Folgenden anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert, ohne dass dadurch eine Beschränkung der Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele erfolgt; es zeigen:
  • 1 in einem seitlichen Querschnitt eine Röntgeneinrichtung zum Erstellen eines Röntgenbildes eines Patienten mithilfe von Röntgenstrahlung mit einer in den Bereich der Röntgenstrahlung verschiebbaren Digitalkamera zum Erzeugen einer oberflächlichen Abbildung des Untersuchungsbereichs;
  • 2 eine Röntgeneinrichtung gemäß 1 mit einer ortsfesten Digitalkamera zum Erzeugen einer Abbildung über einen in den Bereich der Röntgenstrahlung klappbaren Spiegel;
  • 3 eine Röntgeneinrichtung gemäß 2 mit einem Laserscanner zum Erzeugen der oberflächlichen Abbildung des Untersuchungsbereichs des Patienten anstelle der Digitalkamera;
  • 4 einen Bildschirm zum Anzeigen der vorgenannten Abbildung, eine Computermaus zur Eingabe von zwei Körperrichtungen des Patienten durch ein Einzeichnen je einer Linie auf dem Bildschirm sowie einen Computer zum automatischen Ermitteln der Lage des Patienten relativ zur Bildebene basierend auf den zwei Körperrichtungen;
  • 5 die Gegenstände gemäß 4, wobei durch das Einzeichnen der zwei Linien zusammen mit zwei weiteren Linien der Einblendungsbereich der Röntgenstrahlung auf den Untersuchungsbereich kennzeichenbar ist;
  • 6 die Gegenstände gemäß 5, wobei die zwei Körperrichtungen durch ein Einzeichnen von je einen Pfeil in der Abbildung kennzeichenbar ist.
  • 1 zeigt eine Röntgeneinrichtung zum Erstellen eines digitalen zweidimensionalen Röntgenbildes eines Untersuchungsbereichs eines auf einer Patientenliege 5 liegenden Patientin 1. Zum Erstellen des Röntgenbildes ist der Untersuchungsbereich von einem Röntgenstrahler 7 mit Röntgenstrahlung 9 bestrahlbar, die sowohl den Patienten 1 als auch die Patientenliege 5 durchdringt und auf einen Röntgendetektor 6 auftrifft, der das jeweilige Röntgenbild erstellt. Die Röntgenstrahlung 9 geht radial von einem Röntgenstrahlungsfokus 8 in dem Röntgenstrahler 7 aus und wird von in einem Röntgenstrahlervorbau 10 angeordneten Blendenlamellen 12, 13 auf einen vorgesehenen Bereich eingegrenzt. Die Blendenlamellen 12 und 13 sind mithilfe von je einer Halterung 14 bzw. 15 in die Verschieberichtungen 16 bzw. 17 verschiebbar in dem Gehäuse 11 des Röntgenvorbaus 10 angeordnet. Die Blendenlamellen 12 und 13 bilden zusammen mit deren Halterungen 14 bzw. 15 die Tiefenblende der Röntgeneinrichtung. Darüber hinaus ist ein Abbildungsmittel in Form einer Digitalkamera 18 zum Erzeugen einer digitalen oberflächlichen Abbildung des Untersuchungsbereichs des Patienten 1 vorgesehen.
  • Die Digitalkamera 18 wird von einer Halterung 21, 23 gehalten und ist mit dieser in eine erste Halteposition zwischen dem Röntgenstrahler 7 einerseits und dem Patienten 1 andererseits anordbar; dadurch wird erreicht, dass die Abbildungsrichtung der Digitalkamera 18 in Wesentlichen mit der Strahlungsrichtung der Röntgenstrahlung 19 übereinstimmt, so dass die mit der Digitalkamera 18 erzeugte Abbildung in besonders einfacher Weise die Lage des Patienten 1 in Bezug auf die Bildebene des Röntgenbildes erkennbar macht.
  • Die Halterung der Digitalkamera 18 umfasst einerseits einen mit der Digitalkamera 18 verbundenen Haltarm 21 und andererseits eine Haltearmführung 23, wobei die Digitalkamera 18 durch ein Verschieben des Haltearms 21 in eine Verschieberichtung 22 relativ zu der Haltearmführung 23 im Bereich der Röntgenstrahlung 9 sowie einer zweiten Halteposition außerhalb des Bereichs der Röntgenstrahlung 9 verschiebbar ist. In der dargestellten ersten Halteposition befindet sich die Digitalkamera 18 zwischen dem Röntgenstrahler 7 einerseits und der Tiefenblende 1215 andererseits, so dass das Sichtfeld der Digitalkamera 18 auf den Patienten 1 durch die Blendenlamellen 12, 13 eingegrenzt wird. Da aber der Fokus 19 der Digitalkamera 18 näher an den Blendenlamellen 12, 13 angeordnet ist als der Röntgenstrahlungsfokus 8, weist das Sichtfeld 20 der Digitalkamera 18 einen größeren Öffnungswinkel als der Bereich der Röntgenstrahlung 9 auf. Daher wird durch die Digitalkamera 18 nicht nur der durch den Bereich der Röntgenstrahlung 9 definierte Untersuchungsbereich abgebildet, sondern auch die Umgebung dieses Untersuchungsbereichs. In diesem Ausführungsbeispiel wird mit der Röntgenstrahlung 9 lediglich der Oberkörper 2 des Patienten 1 bestrahlt, wohingegen von dem Sichtfeld 20 neben den Oberkörper 2 auch sowohl der rechte Arm 3 des Patienten 1 als auch dessen linker Arm 4 erfasst wird.
  • Anstelle der Anordnung der Digitalkamera 18 in dem Gehäuse 11 wäre dessen Anordnung auch außerhalb des Gehäuses 11, insbe sondere unterhalb des Gehäuses 11 seitlich neben dem Bereich der Röntgenstrahlung 9, möglich; mit der Digitalkamera 18 in dieser Anordnung wäre eine bereits vorhandene Röntgeneinrichtung besonders einfach nachrüstbar.
  • Vor dem Erstellen des Röntgenbildes durch die Röntgenstrahlung 9 wird mit Hilfe der Digitalkamera 18 in der ersten Halteposition die Abbildung des Untersuchungsbereichs erzeugt; anschließend wird die Digitalkamera 18 in die zweite Halteposition verschoben und mit Hilfe der Röntgenstrahlung 9 das Röntgenbild erstellt. Gemäß dieser vorgesehenen Vorgehensweise wird die Digitalkamera 18 zu keinem Zeitpunkt der Röntgenstrahlung 9 ausgesetzt, da sie vor dem Ausstrahlen der Röntgenstrahlung 9 in die zweite Halteposition außerhalb des Bereichs der Röntgenstrahlung 9 verschoben wird. Es ist auch möglich, die Abbildung erst nach dem Erstellen des Röntgenbildes zu erzeugen.
  • 2 zeigt in einem seitlichen Querschnitt eine Röntgeneinrichtung gemäß 1 mit einer Halterung 25 für einen Spiegel 24 zu dessen Anordnung in die erste Halteposition zwischen dem Röntgenstrahler 7 einerseits und dem Patienten 1 andererseits und mit einer weiteren Halterung 27 für die Digitalkamera 18 zum Anordnen der Digitalkamera 18 außerhalb der Röntgenstrahlung 9, derart dass durch die Digitalkamera 18 der Untersuchungsbereich über den Spiegel 24 abbildbar ist; dieser Spiegel 24 erlaubt in konstruktiv einfacher Weise die Erzeugung der Abbildung des Untersuchungsbereichs mit Hilfe der Digitalkamera 18 mit einer Blickrichtung, die der Strahlungsrichtung der Röntgenstrahlung 9 entspricht.
  • Die Halterung 25 des Spiegels 24 ist derart ausgebildet, dass der Spiegel von der ersten Halteposition in der Röntgenstrahlung 9 in eine zweite Halteposition außerhalb der Röntgenstrahlung 9 in Richtung 26 schwenkbar ist, so dass der Spiegel 24 vor dem Ausstrahlen der Röntgenstrahlung 9 aus dem Bereich der Röntgenstrahlung entfernbar ist. In der ersten Halteposition bildet der Spiegel 24 mit der Strahlungsrichtung der Röntgenstrahlung 9 einen Winkel von etwa 45°, so dass die Digitalkamera 18 Platz sparend seitlich in dem Gehäuse 11 anordbar ist. Da der Abstand des Röntgenstrahlungsfokus 8 von dem Spiegel 24 identisch ist, wie der Abstand des Fokus 19 der Digitalkamera 18 von dem Spiegel 24, wird das Sichtfeld 20 der Digitalkamera 18 von den Blendenlamellen 12, 13 in gleicher Weise eingegrenzt, wie die Röntgenstrahlung 9, so dass unterhalb des Röntgenstrahlervorbaus 10 der Bereich der Röntgenstrahlung 9 mit dem Sichtfeld 20 übereinstimmt; daher zeigt die mit der Digitalkamera 18 erzeugte oberflächliche Abbildung des Untersuchungsbereichs genau den jeweils durch die Tiefenblende 12 bis 15 eingeblendeten Einblendungsbereich, so dass anhand der Abbildung in einfacher Weise nicht nur die Lage des Patienten 1 ermittelbar ist, sondern auch der jeweilige Einblendungsbereich eingestellt werden kann.
  • 3 zeigt eine Röntgeneinrichtung gemäß 2 mit einem unterhalb des Gehäuses 11 angeordneten Laserscanner, der einerseits einen linksseitig an dem Gehäuse 11 angeordneten Laserstrahler 28 und andererseits eine rechtsseitig an dem Gehäuse 11 angeordnete Laserkamera 29 umfasst; in diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Laserscanner 28, 29 in Form eines an sich aus der US 5124524 vorbekannten 3-D-Laserscanners zur zusätzlichen Erfassung einer jeweils von der Röntgenstrahlung zu durchdringenden Tiefe des Untersuchungsbereichs, die bei der Erstellung des Röntgenbildes mithilfe der Röntgenstrahlung 9 berücksichtigt werden kann. An der Position der Digitalkamera 18 und 2 ist ein Leuchtmittel 33 angeordnet, so dass der Röntgenstrahlervorbau 10 zusammen mit dem Spiegel 24 die Funktion eines Lichtvisiers zur Anzeige des jeweiligen Einblendungsbereichs der Röntgenstrahlung 9 übernimmt. Die US 5124524 wird durch Verweis im vollen Umfang in diesen Text aufgenommen.
  • Der Laserstrahler 28 strahlt unter verschiedenen Winkeln einen Laserstrahl 30 auf den Patienten 1, so dass auf der Oberfläche des Patienten 1 eine Laserprojektion 31 sichtbar wird. Die Laserkamera 29 erfaßt in ihrem Sichtfeld 32 diese Laser projektion 31, so dass unter Berücksichtigung des jeweiligen Ausstrahlungswinkels des Laserstrahls 30 die dreidimensionale Position der Laserprojektion 31 durch eine Triangulation bestimmt werden kann. Durch eine Positionsbestimmung von einer Vielzahl von Lichtprojektionen 31 wird die Abbildung des Untersuchungsbereichs des Patienten 1 in Form eines dreidimensionalen Profils erzeugt.
  • Durch eine Anordnung des Laserscanners 28, 29 derart, dass die Abbildung im Wesentlichen aus Sicht des Röntgenstrahlers 7 erzeugbar ist, ist es möglich, anhand der Abbildung in einfacher weise die jeweilige Lage des Patienten 1 relativ zur Bildebene des mit dem Röntgenstrahlers 7 erstellten Röntgenbilds zu ermitteln. Diese Anordnung kann nicht nur durch eine Befestigung der Teile 28, 29 des Laserscanners an dem Gehäuse 11 des Röntgenstrahlervorbaus 10 erreicht werden, sondern z.B. auch durch eine jeweilige Anordnung an einer Halterung an anderen Teilen der Röntgeneinrichtung, wie z.B einem Stativ für den Röntgenstrahler 7.
  • 4 zeigt ein Anzeigemittel in Form eines Computerbildschirms 34, ein Eingabemittel in Form einer Computermaus 36 und ein Rechenmittel in Form eines Computers 42. Der Computerbildschirm 34 zeigt eine mit Hilfe der vorgenannten Abbildungsmittel 18 bzw. 28, 29 erzeugte Abbildung 35 einer rechten Hand 43 des Patienten 1 an. Mit Hilfe einer Bewegung der Computermaus 36 in eine erste Bewegungsrichtung 37 oder eine zweite Bewegungseinrichtung 38 ist ein Mauszeiger 39 auf dem Computerbildschirm in eine erste Verschiebungsrichtung 40 bzw. in eine zweite Verschiebungsrichtung 41 verschiebbar.
  • Wie in 4 dargestellt, ist auf dem Computerbildschirm 34 eine Menüleiste 38 einblendbar, die sechs mit dem Mauszeiger 39 durch ein Anklicken auswählbare Symbole aufweist. Die Symbole sind mit den Abkürzungen H, F, A, P, R und L für die sechs Grundrichtungen „Head", „Feet", „Anterior", „Posterion", „Right" und „Left" beschriftet. Zur Eingabe der zwei komplementären Körperrichtungen des Patienten 1 bzw. in die sem Fall seiner rechten Hand 43, wird jeweils zunächst zumindest eine der sechs vorgenannten Grundrichtungen mit dem Mauszeiger 39 ausgewählt und anschließend eine Linie 44 bzw. 45 mit Hilfe des Mauszeigers 39 einerseits senkrecht zur jeweiligen Körperrichtung und andererseits einer gegenüber der Hand 43 in die jeweilige Körperrichtung verschobene Anordnung auf der Abbildung positioniert. Das Positionieren der Linie 44 bzw. 45 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel durch ein Anklicken des jeweiligen Anfangs bzw. Endpunktes der Linie 44 bzw. 45 mit Hilfe des Mauszeigers 39.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind bereits die zwei Körperrichtungen „Left" und „Head" durch die Positionierung der Linien 44 bzw. 45 auf dem Computerbildschirm 34 gekennzeichnet. Die Linie 44 für die Körperrichtung L ist parallel zu einer Seite der Hand 43 ausgerichtet und relativ zur Hand 43 in Richtung der Körperrichtung „Left" verschoben angeordnet; alternativ dazu wäre ein Positionieren einer Linie für die Grundkörperrichtung R parallel zur Linie 44 auf der gegenüberliegenden Seite der Hand 43 möglich. Senkrecht zur vorgenannten Linie 44 für die Körperrichtung „Left" ist eine weitere Linie 45 für die Körperrichtung „Head" auf Höhe des Handgelenks, und somit gegenüber der Hand 43 in Richtung der Körperrichtung „Head" verschoben, positioniert. Gemäß der Definition der Körperrichtungen, die auf einen aufrecht stehenden Patienten 1 bezogen sind, dessen Arme 3, 4 an seinen jeweiligen Körperseiten angelegt sind und dessen Handinnenflächen nach vorne weisen, ist zu beachten, dass der Daumen der rechten Hand 43 relativ zu den übrigen Fingern der rechten Hand 43 in Körperrichtung „Right" liegt und dass die Finger der rechten Hand 43 in die Körperrichtung „Feet" weisen. Durch einen Auswahl von mehr als einer Grundrichtung in der Menüleiste 48 können auch Körperrichtungen ausgewählt werden, die sich aus Mischformen der Grundrichtungen ergeben.
  • Basierend auf den zwei mit den Linien 44 bzw. 45 gekennzeichneten Körperrichtungen ermittelt der Computer 42 die Lage des Patienten 1 bzw. dessen Hand 43, relativ zur Bildebene des jeweils erstellten Röntgenbildes. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Lage des Patienten 1 im Datenformat des „Patient Orientation" genannten DICOM-Tags 0020,0020 ermittelt. In den ersten Teil dieses zweiteiligen Tags wird diejenige Körperrichtung eingetragen, die in Bildzeilenrichtung 46 weist, und in den zweiten Teil dieses Tags wird diejenige Körperrichtung eingetragen, die in Bildspaltenrichtung 47 weist. Die beiden Teile des Tags enthalten jeweils in einer geordneten Reihenfolge ein bis drei Abkürzungen für die vorgenannten Grundrichtungen, wobei die jeweilige Ordnung der Abkürzungen angibt, mit welcher Gewichtung die jeweilige Grundrichtung die jeweilige Körperrichtung bestimmt.
  • In dem vorliegenden Fall weist die Bildzeilenrichtung 46 im Wesentlichen in die Grundrichtung „Left", die mit der Linie 44 in der Abbildung 35 gekennzeichnet ist, so dass der erste Teil des vorgenannten Tags mit dem Buchstaben L beginnt; da aber die Hand 43 gegenüber einer rein vertikalen Ausrichtung auf dem Bildschirm 34 etwas gegen den Uhrzeigersinn gedreht erscheint, wird der erste Teil des Tags um einen weiteren Buchstaben H für die Grundkörperrichtung „Head" ergänzt. Der erste Teil des DICOM-Tags 0020,0020 lautet in diesem Fall daher LH. Da die Bildspaltenrichtung 47 im Wesentlichen in die Grundrichtung „Head" aber auch etwas in die Grundrichtung „Right" weist, lautet der zweite Teil des vorgenannten Tags HR. Dieser von dem Computer 42 automatisch ermittelte Wert für den DICOM Tag wird zusammen mit dem Röntgenbild der Hand 43 in einem PACS-System abgespeichert und ist daher für eine spätere Diagnose abrufbar. Um die jeweilige Lage der Hand 43 noch exakter anzugeben, können darüber hinaus auch die jeweiligen Winkel der Linien 44 bzw. 45 mit abgespeichert werden. Es ist auch denkbar, die Linien 44 bzw. 45 mit dem Röntgenbild abzuspeichern, um die Linien 44, 45 für eine spätere Diagnose auch in das Röntgenbild einblenden zu können.
  • Zusätzlich zu der jeweiligen Lage des Patienten 1 und dem jeweils erstellten Röntgenbild ist auch die jeweils erzeugte Abbildung 35 in der Datenbank, in diesem Ausführungsbeispiel in Form des PACS-Systems, speicherbar; dadurch kann nachträglich die jeweils ermittelte Lage des Patienten 1 anhand der in der Abbildung 35 erkennbaren tatsächlichen Lage überprüft werden. Die Speicherung der Abbildung 35 erfolgt dabei abhängig von einer Benutzereingabe.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird unter einer zusätzlichen Berücksichtigung einer jeweiligen Stellung des Röntgenstrahlers 7 die Lage des Patienten 1 relativ zu der jeweiligen Röntgeneinrichtung bzw. relativ zur jeweiligen Strahlungsrichtung ermittelt; dies ermöglicht über eine bloße Ermittlung der Lage des Patienten 1 relativ zur Bildebene hinaus eine noch detaillierte Lagebestimmung. Die Lage des Patienten 1 kann z.B. in Form des „ Patient Position" genannten DICOM-Tags 0018,5100 bzw. des „View Position" genannten DICOM-Tags 0018,5101 ermittelt werden. Unter Hinzuziehung der benutzerseitig eingegebenen zwei komplementären Körperrichtungen des Patienten 1 in Bezug auf die Abbildung 35 ist die Lage des Patienten 1 relativ zu der jeweiligen Röntgeneinrichtung bzw. relativ zur jeweiligen Strahlungseinrichtung in einfacher Weise durch den Computer 42 ermittelbar.
  • Zur Reduzierung des benutzerseitigen Aufwandes erfolgt die benutzerseitige Eingabe ausgehend von einer durch ein jeweils gewähltes Organprogramm bestimmten Vorgabe der Körperrichtungen. Ein Organprogramm ist eine Sammlung vordefinierter Parameter, die speziell für die jeweilige Röntgenaufnahme verwendet werden, u.a. die Spannung bei der Erzeugung der Röntgenstrahlung 9, eine Aufnahmezeit bei dem Erstellen des jeweiligen Röntgenbildes, spezielle Filter, eine jeweilige Größe des Einblendungsbereiches, eine jeweils vorgesehene Lage des Patienten 1 wird gemäß dieser Ausgestaltung in das jeweilige Organprogramm integriert.
  • 5 zeigt die gleichen Gegenstände 34, 36, 42 wie in 4. Anstelle der Hand 43 zeigt die Abbildung 35 den Oberkörper 2 sowie den rechten Arm 3 und den linken Arm 4 des Patienten 1. Wie in 4 sind eine Linie 44 für die Körper richtung „Left" und eine Linie 45 für die Körperrichtung „Right" zur Kennzeichnung der jeweiligen Körperrichtung mit Hilfe der Computermaus 36 in der Abbildung positioniert. Aus der jeweiligen Position der Linien 44, 45 wird – wie in dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel – die Lage des Patienten 1 im Datenformat des „Patient Orientation" genannten DICOM-Tags 0020,0020 durch den Computer 42 ermittelt; die zwei Teile dieses DICOM-Tags lauten in diesem Fall L für Left bzw. F für Feet.
  • Durch das Positionieren von zwei weiteren Linien 49 bzw. 50, die jeweils zu einer der erstgenannten Linien 44 bzw. 45 parallel sind und zusammen mit diesen ein Rechteck definieren, das den jeweils vorgesehenen Einblendungsbereich 53 der Röntgenstrahlung 9 auf den Untersuchungsbereich in besonders einfacher Weise eingrenzt; dazu ist eine automatische Steuerung vorgesehen, die die Blendenlamellen 12, 13 entsprechend dem ausgewählten Einblendungsbereich fremdkraftbetätigt verschieben. In diesem Ausführungsbeispiel werden nach dem Positionieren von zwei jeweils eine Körperrichtung kennzeichnenden Linien 44, 45 automatisch die zwei weiteren Linien 49, 50 in der Abbildung 35 eingeblendet, wobei die jeweiligen Körperrichtungen der zwei weiteren Linien 49, 50 basierend auf den zuvor durch die beiden ersten Linien 44, 45 nutzerseitig eingegebenen Körperrichtungen vorgegeben werden. Mit Hilfe des Mauszeigers 39 können die jeweiligen Abstände der paarweise parallelen Linien 44, 49 bzw. 45, 50 benutzerseitig variiert werden, wobei die Länge der vier Linien 44, 45, 49, 50 automatisch derart angepasst werden, dass die vier Linien 44, 45, 49, 50 zusammen ein geschlossenes Rechteck bilden, dass die Grenze des Einblendungsbereichs 53 kennzeichnet. Der jeweils außerhalb dieses Einblendungsbereichs 53 liegende Teil der Abbildung 53 wird gegenüber dem Einblendungsbereich 53 auf dem Bildschirm 34 dunkler dargestellt; der Einblendungsbereich 53 ersetzt eine Licht-Projektion, die mit Hilfe eine Lichtvisiers der Röntgeneinrichtung zum Einstellen der Tiefenblende auf die Oberfläche des Patienten 1 projiziert werden kann.
  • 6 zeigt die gleichen Gegenstände wie 4 und 5; wie in 5 zeigt die Abbildung 35 den Oberkörper 2 sowie den rechten Arm 3 und den linken Arm 4 des Patienten 2. In diesem Ausführungsbeispiel werden die zwei komplementären Körperrichtungen jeweils durch das Positionieren eines in die jeweilige Körperrichtung weisenden Pfeils 51 bzw. 52 in Bezug auf die Abbildung eingegeben. Dazu wird mit Hilfe der Computermaus 36 die jeweilige Position des Pfeilendes bzw. der Pfeilspitze in der Abbildung 35 ausgewählt. In diesem Fall weist ein Pfeil 51 für die Körperrichtung „Left" in die Bildzeilenrichtung 46 und ein weiterer Pfeil 52 für die Körperrichtung „Head" weist entgegen der Bildspaltenrichtung 47. Die von dem Computer 42 basierend auf diesem benutzerseitig eingegebenen Körperrichtungen ermittelbare Lage des Patienten 1 im Datenformat des „Patient Orientation" genannten DICOM-Tags 0020,0020 lautet daher – genau wie in dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel – im ersten Teil L für Left und im zweiten Teil F für „Feet".
  • Durch eine benutzerseitige Eingabe der Körperrichtungen ausgehend von einer vorhergehenden automatischen Erkennung der Körperrichtungen wird der benutzerseitige Aufwand bei der Eingabe verringert. Eine solche Vorerkennung ist je nach dem zu untersuchenden Untersuchungsbereich des Patienten 1 mit einer unterschiedlichen Erkennungsgenauigkeit möglich. Automatische Lageerkennungen bei Röntgenaufnahmen sind aus dem Bereich der so genannten „Computer Aided Diagnosis" (CAD) bekannt; eine solche Lageerkennung in Bezug auf den Brustbereich eines Patienten ist z.B. aus dem Artikel „Determining the View of Chest Radiographs" von T.M. Lehmann, O. Güld, D. Keysers, H. Schubert, M. Kohnen, B.B. Wein, erschienen in „Journal of Digital Imaging", Vol. 16, No. 3, 2003, Seiten 280–291, bekannt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird zusätzlich der jeweilige Einblendungsbereich 43 der Röntgenstrahlung 9 in der Abbildung 35 angezeigt, so dass die jeweilige Position der Blen denlamellen 12, 13 in der Tiefenblende abhängig von dem jeweils angezeigten Einblendungsbereich 53 einstellbar ist.
  • Das zuvor beschrieben Verfahren bzw. die zuvor beschrieben Vorrichtung können jeweils auch auf eine Röntgeneinrichtung angewendet werden, die keine Patientenliege aufweist; ein solches Röntgengerät ist beispielsweise ein Rasterwandgerät, bei dem der Patient zum Erstellen des Röntgenbildes vor dem Röntgendetektor steht.
  • Anstelle einer Anordnung des Abbildungsmittels in der Nähe des Röntgenstrahlers ist auch eine Anordnung des Abbildungsmittels in der Nähe des Röntgendetektors möglich; in beiden Fällen wird die Abbildung des Patienten aus einer im Wesentlichen zur Strahlungsrichtung parallelen Abbildungsrichtung erzeugt und erlaubt somit ein Ermitteln der Lage des Patienten relativ zur Bildebene des Röntgenbildes.
  • Die Erfindung lässt sich grundsätzlich wie folgt zusammenfassen: Die Erfindung betrifft allgemein ein Ermitteln einer Lage eines Patienten, der sich in einer für ein Erstellen eines Bildes gemäß einem medizinischen Bildgebungsverfahrens vorgesehenen Position befindet. Erfindungsgemäß wird die Lage des Patienten automatisch basierend auf zwei benutzerseitig eingebbaren komplementären Körperrichtungen des Patienten in Bezug auf eine oberflächliche Abbildung des Untersuchungsbereichs des Patienten ermittelt. Zur Kennzeichnung der zwei Körperrichtungen wird insbesondere mit einer Computermaus je eine Linie in der Abbildung positioniert. Im Rahmen dieser Erfindung sind sowohl ein entsprechendes Verfahren als auch eine entsprechende Vorrichtung beansprucht.

Claims (53)

  1. Verfahren zum Ermitteln einer Lage eines Patienten (1) bei einem auf einem medizinischen Bildgebungsverfahren basierenden Erstellen eines Bildes eines Untersuchungsbereiches des Patienten (1) umfassend folgende Schritte: – Positionieren des Patienten (1) in die für das Erstellen des Bildes vorgesehene Position, – Erzeugen einer oberflächlichen Abbildung (35) des Untersuchungsbereichs, – Anzeigen der Abbildung (35), – benutzerseitige Eingabe von zwei komplementären Körperrichtungen des Patienten (1) in Bezug auf die Abbildung (35), – automatisches Ermitteln der Lage des Patienten (1) basierend auf den zwei Körperrichtungen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bild mithilfe eines medizinischen Bildgebungsverfahrens in Form eines Tomographie-Verfahrens erstellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, wobei die Abbildung (35) aus einer Abbildungsrichtung erzeugt wird, die eine definierbare relative Ausrichtung zu der Bildgebungseinrichtung aufweist, mit der das Bild erstellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bild mithilfe eines medizinischen Bildgebungsverfahrens in Form eines zweidimensionalen Bildgebungsverfahrens mit einer definierbaren Blickrichtung auf den Patienten (1) erstellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Abbildung (35) aus einer Abbildungsrichtung erzeugt wird, die im Wesentlichen der jeweiligen Blickrichtung entspricht.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 und/oder 5, wobei das Bild mithilfe eines zweidimensionalen Bildgebungsverfahrens in Form eines auf Röntgenstrahlung (9) basierenden Projektionsverfahrens erstellt wird.
  7. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1–6, wobei in der Abbildung (35) zusätzlich auch die Umgebung des Untersuchungsbereichs abgebildet wird.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, wobei in der Abbildung der Einblendungsbereich (53) der Röntgenstrahlung (9) angezeigt wird.
  9. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1–8, wobei die Abbildung (35) mit einer Digitalkamera (18) erzeugt wird.
  10. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1–8, wobei die Abbildung (35) mithilfe eines Laserscanners, insbesondere in Form eines 3D-Laserscanners (29, 30), erzeugt wird.
  11. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1–10, wobei die Abbildung (35) auf einem Anzeigemittel einer zur Steuerung des Erstellens des Bildes vorgesehenen Bedienkonsole angezeigt wird.
  12. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1–11, wobei die zwei Körperrichtungen jeweils durch ein Positionieren einer Linie (44 bzw. 45) einerseits senkrecht zur jeweiligen Körperrichtung und andererseits in eine gegenüber dem Untersuchungsbereich in die jeweilige Körperrichtung verschobene Anordnung in Bezug auf die Abbildung (35) eingegeben werden.
  13. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 12, wobei durch das Positionieren der zwei Linien (44 bzw. 45) zusammen mit zwei weiteren jeweils zu einer anderen dieser Linien parallel positionierbaren Linien ein Rechteck definiert wird, das den jeweils vorgesehenen Einblendungsbereich (53) der Röntgenstrahlung (9) auf den Untersuchungsbereich eingrenzt.
  14. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1–13, wobei die zwei Körperrichtungen jeweils durch das Positionieren ei nes in die jeweilige Körperrichtung weisenden Pfeils (51 bzw. 52) in Bezug auf die Abbildung (35) eingegeben werden.
  15. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1–14, wobei die zwei Körperrichtungen mithilfe eines graphischen Eingabemittels, insbesondere in Form einer Computermaus (36), in der Abbildung (35) eingegeben werden.
  16. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1–15, wobei die benutzerseitige Eingabe der Körperrichtung ausgehend von einer durch ein jeweils gewähltes Organprogramm bestimmten Vorgabe der Körperrichtungen erfolgt.
  17. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1–16, wobei die benutzerseitige Eingabe der zwei Körperrichtungen ausgehend von einer vorhergehenden automatischen Vorerkennung der zwei Körperrichtungen erfolgt.
  18. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1–17, wobei die Lage des Patienten (1) relativ zur Bildebene des Bildes ermittelt wird.
  19. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1–18, wobei die Lage des Patienten (1) relativ zur Bildgebungseinrichtung, mit der das Bild erstellt wird, ermittelt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei bei dem Ermitteln der Lage des Patienten (1) die jeweilige Ausrichtung der Abbildungsrichtung relativ zu der Bildgebungseinrichtung, mit der das Bild erstellt wird, berücksichtigt wird.
  21. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 4–20, wobei die Lage des Patienten (1) relativ zur jeweiligen Blickrichtung ermittelt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei bei dem Ermitteln der Lage des Patienten (1) eine jeweilige Ausrichtung der Abbildungsrichtung relative zur Blickrichtung berücksichtigt wird.
  23. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1–22, wobei die Lage des Patient (1) in einem mit dem DICOM-Standard konformen Datenformat ermittelt wird.
  24. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1–23, wobei die jeweilige Lage des Patienten (1) zusammen mit dem jeweils erstellten Bild, insbesondere in einem mit dem DICOM-Standard konformen Datenformat, gespeichert wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei mit der jeweiligen Lage des Patienten (1) und dem jeweils erstellten Bild, insbesondere Abhängig von einer Benutzereingabe, zusätzlich auch die jeweils erzeugte Abbildung (35) gespeichert wird.
  26. Vorrichtung für eine Bildgebungseinrichtung zum Ermitteln einer Lage eines Patienten (1) bei einem auf einem medizinischen Bildgebungsverfahren basierenden Erstellen eines Bildes eines Untersuchungsbereiches des Patienten (1) umfassend: – ein Abbildungsmittel (18; 28, 29) zum Erzeugen einer oberflächlichen Abbildung (35) des Untersuchungsbereichs des Patienten (1) in einer für das Erstellen des Bildes vorgesehene Position, – ein Anzeigemittel (34) zum Anzeigen der Abbildung (35), – ein Eingabemittel (36) zur Eingabe von zwei komplementären Körperrichtungen des Patienten (1) in Bezug auf die Abbildung (35), – Rechenmittel (42) zum automatischen Ermitteln der Lage des Patienten (1) basierend auf den zwei Körperrichtungen.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26 mit einer Ausbildung der Bildgebungseinrichtung in Form einer Tomographieeinrichtung.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 26 und/oder 27, wobei das Abbildungsmittel (18; 28, 29) derart angeordnet ist, dass die Abbildung (35) aus einer Abbildungsrichtung mit einer definierbaren relativen Ausrichtung zu der Bildgebungseinrichtung erstellbar ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 26 mit einer Ausbildung der Bildgebungseinrichtung zum Erstellen von zweidimensionalen Bildern mit einer definierbaren Blickrichtung auf den Patienten (1).
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei das Abbildungsmittel (18; 28, 29) derart angeordnet ist, dass die Abbildung (35) aus einer der jeweiligen Blickrichtung im Wesentlichen entsprechenden Abbildungsrichtung erzeugbar ist.
  31. Verfahren nach Anspruch 29 und/oder 30, wobei die Bildgebungseinrichtung eine Röntgeneinrichtung zum Erstellen des Bildes in Form eines zweidimensionalen Röntgenbildes durch eine Projektion von Röntgenstrahlung (9) ist.
  32. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 26–31, wobei mit dem Abbildungsmittel (18; 28, 29) in der Abbildung (35) zusätzlich auch die Umgebung des Untersuchungsbereichs abbildbar ist.
  33. Vorrichtung nach den Ansprüchen 31 und 32, wobei mit dem Anzeigemittel (34) in der Abbildung der Einblendungsbereich (53) der Röntgenstrahlung (9) anzeigbar ist.
  34. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 26–33 mit einer Ausbildung des Abbildungsmittels in Form einer Digitalkamera (18).
  35. Vorrichtung nach den Ansprüchen 31 und 34 mit einer Halterung (21, 23) zum Anordnen der Digitalkamera (18) in eine erste Halteposition zwischen einem zum Ausstrahlen der Röntgenstrahlung (9) vorgesehenen Röntgenstrahler (7) der Röntgeneinrichtung einerseits und dem Patienten (1) in seiner für das Erstellen des Röntgenbildes vorgesehenen Position andererseits.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 34 mit einem Spiegel (24), mit einer Halterung (25) zum Anordnen des Spiegels (24) in die erste Halteposition zwischen dem Röntgenstrahler (7) einerseits und dem Patienten (1) in seiner für das Erstellen des Röntgenbildes vorgesehenen Position andererseits und mit einer weiteren Halterung (27) zum Anordnen der Digitalkamera (18) außerhalb der Röntgenstrahlung (9), derart dass durch die Digitalkamera (18) der Untersuchungsbereich über den Spiegel (24) abbildbar ist.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 35 oder 36 mit einer Ausbildung der Halterung (21, 23 bzw. 25) zum Anordnen der Digitalkamera (18) bzw. des Spiegels (24) in die erste Halteposition innerhalb der Röntgenstrahlung (9) und in eine zweite Halteposition außerhalb der Röntgenstrahlung (9).
  38. Vorrichtung nach Anspruch 35–37 mit der ersten Halteposition zwischen dem Röntgenstrahler (7) einerseits und einer zum Einblenden der Röntgenstrahlung (9) vorgesehene Tiefenblende (1215) der Röntgeneinrichtung andererseits.
  39. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 26–33 mit einer Ausbildung des Abbildungsmittels in Form eines Laserscanners, insbesondere in Form eines 3D-Laserscanners (28, 29).
  40. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 26–39 mit einer Ausbildung des Anzeigemittels (34) als Bestandteil einer zur Steuerung des Erstellens des Bildes vorgesehenen Bedienkonsole.
  41. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 26–40 mit einer Ausbildung des Eingabemittels (36) zur Eingabe der zwei komplementären Körperrichtungen jeweils durch ein Positionieren einer Linie (44 bzw. 45) einerseits senkrecht zur jeweiligen Körperrichtung und andererseits in eine gegenüber dem Untersuchungsbereich in die jeweilige Körperrichtung verschobene Anordnung.
  42. Vorrichtung nach den Ansprüchen 31 und 41, wobei durch das Positionieren der zwei Linien (44 bzw. 45) zusammen mit zwei weiteren jeweils zu einer anderen dieser Linien (44 bzw. 45) parallel positionierbaren Linien (49 bzw. 50) ein Rechteck definierbar ist, das den jeweils vorgesehenen Einblendungsbereich (53) der Röntgenstrahlung auf (9) den Untersuchungsbereich eingrenzt.
  43. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 26–42 mit einer Ausbildung des Eingabemittels (39) zur Eingabe der zwei komplementären Körperrichtungen jeweils durch ein Positionieren eines in die jeweilige Körperrichtung weisenden Pfeils (51 bzw. 52).
  44. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 26–43 mit einer Ausbildung des Eingabemittels in Form eines graphischen Eingabemittels, insbesondere in Form einer Computermaus (36).
  45. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 26–44 mit einer Ausbildung des Rechenmittels (42) zum Ermitteln der Lage des Patienten (1) relativ zur Bildebene des Bildes.
  46. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 26–45 mit einer Ausbildung des Rechenmittels (42) zum Ermitteln der Lage des Patienten (1) relativ zur Bildgebungseinrichtung.
  47. Verfahren nach Anspruch 46 mit einer Ausbildung des Rechenmittels (42) zum Ermitteln der Lage des Patienten (1) unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausrichtung der Abbildungsrichtung relativ zu der Bildgebungseinrichtung.
  48. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 29–47 mit einer Ausbildung des Rechenmittels (42) zum Ermitteln der Lage des Patienten (1) relativ zur jeweiligen Blickrichtung.
  49. Verfahren nach Anspruch 48 mit einer Ausbildung des Rechenmittels (42) zum Ermitteln der Lage des Patienten (1) un ter Berücksichtigung der jeweiligen Ausrichtung der Abbildungsrichtung relativ zur Blickrichtung.
  50. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 26–49 mit einer Ausbildung des Rechenmittels (42) zum Ermitteln der Lage des Patienten (1) in einem mit dem DICOM-Standard konformen Datenformat.
  51. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 26–50, wobei die jeweilige Lage des Patienten (1) zusammen mit dem jeweils erstellten Bild, insbesondere in einem mit dem DICOM-Standard konformen Datenformat, in einer Datenbank speicherbar ist.
  52. Vorrichtung nach Anspruch 51, wobei mit der jeweiligen Lage des Patienten (1) und dem jeweils erstellten Bild, insbesondere Abhängig von einer Benutzereingabe, zusätzlich auch die jeweils erzeugte Abbildung in der Datenbank speicherbar ist.
  53. Bildgebungseinrichtung mit einer Vorrichtung zum Ermitteln einer Lage eines Patienten (1) bei einem auf einem medizinischen Bildgebungsverfahren basierenden Erstellen eines Bildes eines Untersuchungsbereiches des Patienten (1) gemäß zumindest einem der Ansprüche 26–52.
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