DE102005035151B3 - Verfahren zur Druckregelung - Google Patents

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    • G05B13/02Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
    • G05B13/0205Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system
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Abstract

Verfahren zum Regeln des Drucks in einem Lithotripter-System mit einem mit Koppelmedium gefüllten Koppelkissen (1), welches wenigstens zwischen zwei Positionen (4, 5) bewegt wird, wobei der Druck in dem Koppelkissen (1) mit Hilfe eines Drucksensors (2) erfasst wird und ein Druck-Istwert einem Soll-Druckwert nachgeregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck-Istwert in einer ersten Position (5) des Koppelkissens (1) auf einen gewünschten Soll-Druckwert eingestellt wird und der Druck-Istwert bei Erreichen der neuen Position (4) des Koppelkissens (1) als neuer Soll-Druckwert übernommen wird, wobei der Füllstand des Koppelkissens (1) in der ersten Position (5) dem Füllstand des Koppelkissens (1) in der zweiten Position (4) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Druckregelung in einem Lithotripter-System mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei einem aus der DE 38 11 316 A1 bekannten Verfahren dieser Gattung zum Regeln des Drucks in einem Lithotripter-System wird der Druck im Koppelkissen des Lithotripters mit einem elektronischen Drucksensor detektiert und dessen Ausgangssignal über eine Auswerteelektronik an einen Druckregler, z.B. einen Dreipunkt-Schrittregler, geführt. Der Drucksensor ist auf dem Niveau der Ankoppelfläche des Koppelkissens installiert und mit einer kurzen Verbindungsleitung mit dem Innenteil des Koppelkissens verbunden. Die Position des Drucksensors ist so gewählt, dass ein mittlerer Wasserdruck in unmit telbarer Nähe der Ankoppelfläche des Koppelkissens gemessen wird. Mit dem Druckregler werden ein Einlassventil und ein Auslassventil in Abhängigkeit von der Regelabweichung gesteuert. Die Regelabweichung ist dabei die Differenz zwischen Druck-Istwert und vorgegebenem Druck-Sollwert. Mit dem Einlassventil wird das Koppelkissen mit einem Koppelmedium, z.B. Wasser, gefüllt und mit dem Auslassventil entlehrt, wobei sich analog hierzu der Druck im Koppelkissen erhöht oder erniedrigt. Wenn keine Regelabweichung vorhanden ist, sind beide Ventile geschlossen.
  • Durch die Anordnung des Drucksensors auf dem Niveau der Ankoppelfläche des Kop pelkissens, kann das Koppelkissen in einer beliebigen Behandlungsposition, z.B. Unter- oder Übertischposition, an den Patienten angekoppelt werden, ohne dass die Parameter für die Druckregelung verändert werden. Während der Röntgenortung und während der Lithotripsiebehandlung erweist sich diese Position des Drucksensors allerdings nicht als günstig. Um die Freiheitsgrade des Koppelkissens und der Röntgenortungssysteme nicht einzuschränken und um den wirksamen Stoßwellenkegel durch Montagevorrichtungen nicht zu reduzieren, wird der Druckmesssensor deshalb außerhalb des Koppelbereichs im hinteren Teil des Therapiekopfs integriert. Dies hat jedoch zur Folge, dass sich in der Praxis in den verschiedenen Therapiepositionen wie Untertisch- und Übertischposition unterschiedliche Messwerte ergeben. Beim Verschwenken des Therapiekopfs und damit des Koppelkissens von der Unter- in die Übertischposition wird der Koppeldruck dadurch zu hoch eingestellt. Umgekehrt wird der Koppeldruck beim Ver schwenken von der Über- in die Untertischposition zu niedrig eingestellt. Dies führt zu unterschiedlichen Eindringtiefen des Koppelkissens in den Patienten und damit zu einer Verschiebung des Fokus des Lithotripters aus dem Zielgebiet.
  • Um den Koppeldruck an der Ankoppelfläche und damit die Eindringtiefe beim orbitalen Verschwenken des Therapiekopfs konstant zu halten, ist eine Korrektur der Sollwertvorgabe für die Druckregelung in Abhängigkeit von der Therapiekopfstellung erforderlich. Hierfür kann die Position des Therapiekopfs z.B. mit Winkelsensoren an den Drehachsen ermittelt werden. Ein gravierender Nachteil dieser technischen Lösung sind die erheblichen zusätzlichen Herstellungskosten für diese Sensoren sowie das benötigte Einbauvolumen. Des weiteren müssen die Informationen über die Winkelposition des Therapiekopfs durch den Druckregler aufwendig weiterverarbeitet werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Regeln des Drucks in einem Lithotripter-System der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, dass trotz geringem Einbauvolumen eine genaue Druckregelung in Abhängigkeit der Position des Therapiekopfs bzw. des Koppelkissens bei gleichzeitig möglichst einfacher Bauweise ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren zum Regeln des Drucks in einem Lithotripter-System mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Der Druck im Koppelkissen wird in einer ersten Position auf einen gewünschten Soll-Druckwert eingestellt. Dieser entspricht einem Soll-Druckwert, auf welchen der Druck-Istwert des Koppelkissens durch Ein- bzw. Ausleiten des Koppelmediums ständig nachgeregelt wird. Wird das Koppelkissen jedoch orbital verschwenkt, wird der Füllstand des Koppelmediums und damit der Druck in dem Koppelkissen für die Dauer der Bewegung konstant gehalten, obwohl sich der vom Drucksensor gemessene Wert ändert und damit nicht mehr dem ursprünglichen Soll-Druckwert entspricht. Bei Erreichen der neuen Behandlungsposition des Koppelkissens wird der nun vom Drucksensor als Druck-Istwert ermittelte Messwert als neuer Soll-Druckwert übernommen. Solange der Therapiekopf bzw. das Koppelkissen diese orbitale Position beibehält wird der Druck-Istwert auf diesen neuen Soll-Druckwert nachgeregelt. Die Sollwert-Korrektur erfolgt somit automa tisch und systemintern, wodurch eine im Vergleich zu bisherigen Lösungen einfache und auch kostengünstige Druckregelung ermöglicht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Druckregelung für die Zeitdauer der Bewegung des Koppelkissens zwischen den Positionen außer Funktion gesetzt werden. Durch das Stilllegen des Einlasses sowie des Auslasses des Koppekissens wird sichergestellt, dass sich der Füllstand des Koppelmediums und damit auch der Druck in dem Koppelkissen während der Bewegung erhalten bleibt.
  • Vorteilhafterweise kann der Ankoppeldruck des Koppelkissens an einen Patienten und die Eindringtiefe des Lithotripters unabhängig von der Position des Koppelkissens konstant gehalten werden. So wird die korrekte Lage des Fokus des Lithotripters in jeder Position des Koppelkissens gewährleistet.
  • In einer Variante der Erfindung kann die erste Position des Koppelkissens eine vordefinierte Referenzposition sein, in welcher der für die Anwendung in dieser Position erwünschte Soll-Druckwert ermittelt und/oder als Druck-Istwert eingestellt wird und die zweite Position eine Behandlungsposition des Koppelkissens sein. Durch eine vordefinierte Referenzposition wird die Einstellung des Lithotripters und des Koppelkissens bei Inbetriebnahme des Geräts erleichtert sowie die Wiederholbarkeit von z.B. bei früheren Behandlungssitzungen ermittelten Parametern für den Ankoppeldruck sowie die Eindringtiefe deutlich erhöht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 einen Lithotripter für das erfindungsgemäße Verfahren und
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt eines Therapiekopfs des Lithotripters aus 1, bei welchem sich der Drucksensor außerhalb des Koppelbereichs im hinteren Teil des Therapiekopfs befindet.
  • 1 zeigt einen Lithotripter 11, welcher einen gelenkig gelagerten Tragarm 12 aufweist. An dem äußersten Ende 13 des Tragarms 12 befindet sich ein Therapiekopf 8 mit einem Koppelkissen 1. Das Koppelkissen 1 ist mit einem Koppelmedium, z.B. Wasser, gefüllt, welches der Übertragung der Stoßwellen dient.
  • Die in dem Therapiekopf 8 erzeugten Stoßwellen werden über das Koppelkissen 1, welches während der Behandlung an einem Patienten anliegt, in den Patientenkörper geleitet. Der Therapiekopf 8 und das Koppelkissen 1 sind dabei so konstruiert, dass die Stoßwellen in einem Fokus F zusammenlaufen. Während der Behandlung wird die Lage des Fokus F mit einem Konkrement, z.B. einem Nierenstein, im Körper des Patienten in Übereinstimmung gebracht. Der Tragarm 12 befindet sich hier in einer Untertischposition 5, welche in diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig einer Referenzposition 7 für die Einstellung des Koppelkissens 1 entspricht.
  • Zur Einstellung der Fokuslage F in dem Patientenkörper wird das Koppelkissen 1 in Abhängigkeit von der Tiefenlage des Konkrements und der Korpulenz des Patienten ein- und ausgefahren. Damit das Konkrement oder die Fokuslage F während der Stoßwellen-Applikation nicht verschoben wird, wird der Druck im Koppelkissen 1 und damit die Eindringtiefe mittels einer Druckregelung konstant gehalten. Dies erfolgt über ein Druckregelsystem 15, welches hier gestrichelt dargestellt ist.
  • Das Druckregelsystem 15 gleicht den aktuellen Druck-Istwert 16 in dem Koppelkissen mit einem Soll-Druckwert 17 ab. Gegebenenfalls, regelt es den Druck-Istwert 16 in dem Koppelkissen 1 durch Einpumpen bzw. Ablassen des Koppelmediums entsprechend nach. Auch der Füllstand 18 des Koppelkissens 1, welcher dem Druck in dem Koppelkissen entspricht, wird durch das Druckregelsystem 15 erfasst.
  • Bei der Inbetriebnahme des Geräts wird der gewünschte Ankoppeldruck des Koppelkissens 1 an einen Patienten in Referenzposition 7 des Therapiekopfs 8 eingestellt.
  • Um, wie hier gezeigt, von der Untertischposition 5 bzw. Referenzposition 7 in die gestrichelt dargestellte Übertischposition 4 zu gelangen vollführt der Therapiekopf 8 bzw. das Koppelkissen 1 eine orbitale Bewegung.
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Therapiekopfs 8 und des Koppelkissens 1 aus 1. Die in 1 verwendeten Bezugszeichen bezeichnen dieselben Teile wie in 2, so dass diesbezüglich auf die Beschreibung von 1 verwiesen wird. 2 zeigt die Lage eines Drucksensors 2, welcher sich hier im hinteren Teil des Therapiekopfs 8 befindet. Der Drucksensor 2 erfasst den Druck-Istwert in dem Koppelkissen 1 und meldet diesen an das Druckregelsystem 15.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Druck-Istwert 16 in dem Koppelkissen in der Referenzposition 7 auf einen gewünschten Soll-Druckwert 17 eingestellt, welcher einer medizinische korrekten Lage des Fokus F in dem Körper des Patienten entspricht. Um Ungenauigkeit aufgrund von Hysteresen oder der Alterung des Koppelkissenmaterials auszuschließen, wird der Druck im Koppelkissen 1 durch das Druckregelsystem 15 stets auf diesem Soll-Druckwert 17 gehalten. Während einer orbitalen Bewegung des Therapiekopfs 8, bei welcher der Drucksensor 2 seine Lage gegenüber der Wirkungslinie der Schwerkraft ändert, wird die Druckregelung jedoch außer Kraft gesetzt. Der Füllstand 18 des Koppelkissens 1 wird durch das Druckregelsystem 15 während der gesamten Bewegung konstant gehalten. Der bei Erreichen der neuen Position von dem Drucksensor 2 gemessene Druck-Istwert 16, wird als neuer Soll-Druckwert 17 in das Druckregelsystem 15 übernommen.
  • Die Soll-Druckwert-Korrektur erfolgt somit automatisch und systemintern.
  • Entspricht der gemessene Druck-Istwert in einer ersten Position, hier der Referenzposition 7, dem Wert Xi und der in der zweiten Position, hier in der Übertischposition 4, gemessene Druck-Istwert dem Wert Xi+1, so lässt sich die Druck-Istwert-Veränderung ΔX beim Verschwenken von der ersten in die zweite Position folgendermaßen darstellen: ΔX = Xi – Xi+1
  • Da der Druck-Istwert in der Referenzposition 7 auf einen gewünschten Soll-Druckwert eingestellt wird und der bei Erreichen der Übertischposition 4 gemessene Druck-Istwert dann als neuer Soll-Druckwert in das Druckregelsystem 15 aufgenommen wird, entspricht ΔX gleichzeitig der Soll-Druckwert-Korrektur.
  • Der neue Soll-Druckwert Xs,neu in der Übertischposition 4 errechnet sich aus dem alten Soll-Druckwert Xs in der Referenz- 7 bzw. Untertischposition 5 wie folgt: Xs,neu = Xs – ΔX = Xs – (Xi – Xi+1) Xs,neu = Xs + Xi+1 – Xi
  • Der Ankoppeldruck des Koppelkissens 1 an einen Patienten und damit auch die Lage des Fokus F in dem Körper des Patienten werden so auf einem gleichbleibenden Niveau gehalten.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Regeln des Drucks in einem Lithotripter-System mit einem mit Koppelmedium gefüllten Koppelkissen (1), welches wenigstens zwischen zwei Positionen (4, 5) bewegt wird, wobei der Druck in dem Koppelkissen (1) mit Hilfe eines Drucksensors (2) erfasst wird und ein Druck-Istwert einem Soll-Druckwert nachgeregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck-Istwert in einer ersten Position (5) des Koppelkissens (1) auf einen gewünschten Soll-Druckwert eingestellt wird und der Druck-Istwert bei Erreichen der neuen Position (4) des Koppelkissens (1) als neuer Soll-Druckwert übernommen wird, wobei der Füllstand des Koppelkissens (1) in der ersten Position (5) dem Füllstand des Koppelkissens (1) in der zweiten Position (4) entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckregelung für die Zeitdauer der Bewegung des Koppelkissens (1) zwischen den Positionen (4, 5) außer Funktion gesetzt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankoppeldruck des Koppelkissens (1) an einen Patienten und die Eindringtiefe des Lithotripters unabhängig von der Position des Koppelkissens (1) konstant gehalten wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Position (5) des Koppelkissens (1) eine vordefinierte Referenzposition (7) ist, in welcher der für die Anwendung in dieser Position erwünschte Soll-Druckwert ermittelt und/oder als Druck-Istwert eingestellt wird und die zweite Position (4) eine Behandlungsposition des Koppelkissens ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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