DE102005035130A1 - Nasendusche - Google Patents

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DE102005035130A1
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Abstract

Nasendusche mit einem Behälter aus einem elastischen Material und einem von diesem abgehenden Auslaufrohr, an dessen Ende eine Spülöffnung angeordnet ist, wobei eine Austrittsöffnung der Spülöffnung mit einer gedachten Richtungslinie zwischen der Spülöffnung und einem Schwerpunkt eines Aufnahmevolumens des Behälters einen Winkel von weniger als 120 DEG einschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nasendusche mit einem Behälterkörper aus elastischem Material, die sich insbesondere, allerdings nicht ausschließlich zur Benutzung durch Kinder eignet.
  • Es sind bereits Nasenduschen bekannt, die beispielsweise ein ausklappbares Ventil aufweisen, etwa aus der DE 101 51 676 , wobei sich diese Bauart allerdings weniger zur Benutzung durch Kinder eignet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Nasendusche bereitzustellen, die bei einfachstem Aufbau ohne bewegliche Teile wie Ventile o.ä. zu einer Benutzung in aufrechter, entspannter Haltung genutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Nasendusche mit mit einem Behälter aus einem elastischen Material und einem von diesem abgehenden Auslaufrohr, an dessen Ende eine Spülöffnung angeordnet ist, gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß eine Austrittsrichtung der Spülöffnung mit einer gedachten Richtungslinie zwischen der Spülöffnung und einem Schwerpunkt eines Aufnahmevolumens des Behälters einen Winkel α von weniger als 120° einschließt.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Behälter Kugelform oder abgeflachte Kugelform, Ellipsoid-, Zylinder-, Würfel-, Quader- oder Kegelform oder eine aus mehreren solchen Formen zusammengesetzte Form aufweist.
  • Das Ausflußohr kann gerade oder gekrümmt ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Behälter einen eine Standebene festlegenden Standbereich aufweist.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Behälter eine verschließbare Füllöffnung aufweist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Auslaufrohr gerade ist und schräg zu der Standebene verläuft.
  • Es ist besonders zweckmäßig, wenn das Auslaufrohr unter einem Winkel β zwischen 30° und 60° zu der Standebene verläuft.
  • Es kann vorgesehen sein, daß das Ausflußrohr ausgehend von dem Behälterkörper einen sich verkleinernden Querschnitt aufweist.
  • Zweckmäßigerweise sieht die Erfindung vor, daß die Spülöffnung in einem verdickten Endbereichs des Ausflußrohrs ausgebildet ist. Der verdickte Endbereich kann halbkugel- oder kugelförmig oder kegelförmig ausgebildet sein. Bei einer kegelförmigen Ausbildung kann die Kegelachse mit der Austrittsrichtung übereinstimmen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Füllöffnung dem Auflußrohr gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Die Erfindung sieht bevorzugt vor, daß der Winkel α 40° bis 70° und insbesondere 50° bis 60° beträgt.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Füllöffnung mit einem lösbaren Deckel verschließbar ist, der klapp- oder schraubbar sein kann und in dem eine mit einem Finger verschließbare Belüftungsöffnung angeordnet sein kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an dem Behälterkörper Greifhilfen und/oder Griffvertiefungen ausgebildet sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Nasendusche zeigt;
  • 2 eine Draufsicht auf die Nasendusche nach 1 zeigt,
  • 3 eine Rückansicht der Nasendusche nach 1 und 2 zeigt; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Nasendusche nach 1 bis 3 von seitlich hinten zeigt.
  • Die im ganzen mit 1 bezeichnete Nasendusche besteht in dem dargestellten Beispiel lediglich aus zwei Komponenten, nämlich einem Behälter 2 und einem darauf aufgeschraubten, transparent dargestellten Deckel 4.
  • Der Behälter ist aus einem elastischen Material mit hoher Rückstellkraft wie beispielsweise Polyethylen, Polypropylen o.ä. hergestellt und kann transparent, durchsichtig oder undurchsichtig eingefärbt sein, insbesondere auch mehrfarbig zur Hervorhebung einzelner Partien, wobei sich eine mehrfarbige Ausbildung insbesondere bei einer Verwendung als Kindernasendusche anbietet. Die Elastizität des Behälterkörpers ist ausreichend, damit dieser zum Zwecke der Abgabe einer darin aufgenommenen Flüssigkeit zusammengedrückt werden kann. Form und Material sollten eine selbsttätige Rückformung aus dem zusammengedrückten Zustand ermöglichen.
  • Der Behälter 2 ist zum Zwecke der Aufnahme von Spülflüssigkeit (beispielsweise Wasser mit darin gelösten Wirkstoffen wie Salzen o.ä.) und zur praktischen Handhabung kompakt ausgebildet, beispielsweise in (abgeflachter) Kugel-, Ellipsoid-, Zylinder-, Würfel- oder Kegelform, oder ist aus mehreren solcher einfachen geometrischen Grundformen zusammengesetzt. Greifhilfen oder Griffvertiefungen können an dem Behälterkörper 2 ausgebildet sein, wie beispielsweise abgesetzte Ränder 10, die darüber hinaus zur optischen Gestaltung des Behälterkörpers dienen können, wie im dargestellten Beispiel, das in vereinfachter, kindgemäßer Form an einen Elefanten erinnert.
  • Der Behälter 2 weist entsprechend seiner äußeren Form und seiner Wandstärke ein Innenvolumen oder Aufnahmevolumen auf, das in diesem Beispiel abgeflacht kugelförmig ist und einen Schwerpunkt 6 aufweist. Mit anderen Worten hat bei vollständiger Füllung des Behäl ters mit einer homogenen Flüssigkeit der darin enthaltene Flüssigkeitskörper den Schwerpunkt 6.
  • Der Behälter 2 weist an seiner Unterseite einen abgeflachten Standbereich 12 auf, der eine Standebene 14 festlegt. Anstelle einer solchen Abflachung der den Behälter bildenden Grundform könnten alternativ Standfüße oder ähnliche Ansätze vorgesehen sein, mit denen ein Abstellen der Nasendusche auf einer ebenen Unterlage möglich ist. Als weitere Alternative kommt eine Auslegung der Nasendusche in Betracht, bei der der Schwerpunkt im leeren und/oder im befüllten Zustand so angeordnet ist, daß die Nasendusche allein aufgrund der Schwerpunktlage in der gewünschten Position stehen bleibt, d.h. etwa in der in 1 dargestellten Position, in der die Standebene 14 der Horizontalen entspricht. Schließlich könnte eine Halterung für den Behälter 2 vorgesehen sein, der dann ganz ohne Standhilfen ausgebildet sein könnte.
  • Der Behälter 2 weist in einem oberen, dem Standbereich 12 gegenüberliegenden Bereich einen zylindrischen Ansatz mit einer Füllöffnung 16 auf, wobei der Ansatz außen mit Gewinde versehen ist, so daß der Deckel 4 aufgeschraubt werden kann. Der Deckel 4 ist mit einer Belüftungsöffnung 18 versehen.
  • Ein Auslaufrohr 8 geht von einem dem Standbereich 12 benachbarten Bodenbereich 20 ab und ist mit seiner Längsachse 8a unter einem Winkel β von etwa 45° aufwärts zu der Standebene 14 gerichtet.
  • Das Auslaufrohr 8 weist in seinem dem Bodenbereich 20 benachbarten Teil einen relativ großen Querschnitt auf, der sich in Richtung auf ein freies Ende 22 des Auslaufrohrs 8 stetig verkleinert. Diese Formgebung dient im dargestellten Beispiel im wesentlichen gestalterischen Zwecken. Alternativ könnte das Auslaufrohr 8 einen konstanten oder in anderer Weise über seine Länge veränderlichen Querschnitt aufweisen.
  • An dem freien Ende 22 des Auslaufrohrs 8 ist ein verdickter Endbereich 24 angeordnet, in diesem Beispiel in Form einer Kugel, in dem eine Spülöffnung 26 ausgebildet ist, die in Verbindung mit dem Auslaufrohr 8 und dem Inneren des Behälters 2 steht. Die Spülöffnung 26 liegt höher als die Füllöffnung 6, bezogen auf die Standebene 14 als Horizontale.
  • Die Spülöffnung 26 ist in einer Austrittsrichtung 28 gerichtet, die dadurch festgelegt ist, daß sich ein unter Druck aus der Spülöffnung 26 austretender Flüssigkeitsstrahl (zunächst) entlang der Austrittsrichtung 28 bewegt.
  • Die Austrittsrichtung 28 ist in Bezug auf den Behälter 2 so angeordnet, daß sie mit einer (gedachten) Richtungslinie 30, ausgehend von der Spülöffnung 26 und gerichtet auf den Schwerpunkt 6 des Behälters 2, einen Winkel α von nicht mehr als 120° einschließt. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform beträgt der Winkel α etwa 55°.
  • Zum Gebrauch wird die Nasendusche 1 mit einer gewünschten Spülflüssigkeit ganz oder teilweise gefüllt, wobei der Deckel 4 zweckmäßigerweise abgeschraubt, die Spülflüssigkeit eingefüllt und der Deckel 4 wieder aufgeschraubt wird. Anschließend wird die Nasendusche 1 mit einer Hand ergriffen und beispielsweise mit dem Zeigefinger die Belüftungsöffnung 18 verschlossen. Dann wird die Nasendusche 1 gegenüber der in 1 dargestellten horizontalen Lage um knapp 90° im Uhrzeigersinn gedreht, so daß sich die Austrittsrichtung 28 im wesentlichen vertikal befindet. In dieser Position wird der verdickte Endbereich 24 in abdichtendes Zusammenwirken mit einem Nasenloch gebracht, so daß die Spülöffnung 26 ins Innere eines Nasenlochs weist. Dies ist aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Nasendusche in aufrechter, entspannter Kopfhaltung möglich.
  • Eine Spülung der Nase kann dadurch erfolgen, daß die Belüftungsöffnung 18 freigegeben wird und die Spülflüssigkeit bei aufrechter Kopfhaltung und geschlossenem Gaumensegel den einen Nasengang hoch strömt, die Nasenscheidewand umspült und zur anderen Seite wieder herunterfließt, ohne daß der Kopf geneigt werden muß.
  • Der Behälterkörper 2 kann dabei ohne Druck ganz entleert werden. Wenn gewünscht, beispielsweise bei Hindernissen in der Nase, ist alternativ, bei geschlossener Belüftungsöffnung 18, eine Kompression des Behälterkörpers und eine Druckerhöhung möglich. Durch den individuell einstellbaren Druck kann die Nasenhaupthöhle auch in ihren oberen Bereichen gespült werden, wo sonst keine Spülflüssigkeit hingelangen würde.
  • 1
    Nasendusche
    2
    Behälter
    4
    Deckel
    6
    Schwerpunkt
    8
    Auslaufrohr
    8a
    Längsachse
    10
    Greifhilfe (Rand)
    12
    Standbereich
    14
    Standebene
    16
    Füllöffnung
    18
    Belüftungsöffnung
    20
    Bodenbereich
    22
    freies Ende (von 8)
    24
    verdickter Endbereich (von 8)
    26
    Spülöffnung
    28
    Austrittsrichtung (von 26)
    30
    Richtungslinie (zwischen 26 und 6)
    α
    Winkel (zwischen 28 und 30)
    β
    Winkel (zwischen 8a und 14)

Claims (15)

  1. Nasendusche (1) mit einem Behälter (2) aus einem elastischen Material und einem von diesem abgehenden Auslaufrohr (8), an dessen Ende (22) eine Spülöffnung (26) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austrittsrichtung (28) der Spülöffnung (26) mit einer gedachten Richtungslinie (30) zwischen der Spülöffnung (26) und einem Schwerpunkt (6) eines Aufnahmevolumens des Behälters (2) einen Winkel (α) von weniger als 120° einschließt.
  2. Nasendusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) Kugelform oder abgeflachte Kugelform, Ellipsoid-, Zylinder-, Würfel-, Quader- oder Kegelform oder eine aus mehreren solchen Formen zusammengesetzte Form aufweist.
  3. Nasendusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufrohr (8) gerade oder gekrümmt ausgebildet ist.
  4. Nasendusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) einen eine Standebene (14) festlegenden Standbereich (12) aufweist.
  5. Nasendusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) eine verschließbare Füllöffnung (16) aufweist.
  6. Nasendusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufrohr (8) gerade ist und schräg zu der Standebene (14) verläuft.
  7. Nasendusche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufrohr (8) unter einem Winkel (β) zwischen 30° und 60° zu der Standebene (14) verläuft.
  8. Nasendusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufrohr (8) ausgehend von dem Behälter (2) einen sich verkleinernden Querschnitt aufweist.
  9. Nasendusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülöffnung (26) in einem verdickten Endbereich (24) des Auslaufrohrs (8) ausgebildet ist.
  10. Nasendusche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Endbereich halbkugel-, kugel- oder kegelförmig ausgebildet ist.
  11. Nasendusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung (16) dem Auslaufrohr (8) gegenüberliegend angeordnet ist.
  12. Nasendusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) 40° bis 70° und insbesondere 50° bis 60° beträgt.
  13. Nasendusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung (16) mit einem lösbaren Deckel (4) verschlossen ist.
  14. Nasendusche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckel (4) eine mit einem Finger verschließbare Belüftungsöffnung (18) ausgebildet ist.
  15. Nasendusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (2) Greühilfen oder Griffvertiefungen (10) ausgebildet sind.
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