DE102005032966A1 - Umrichtermotor - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Umrichtermotor, umfassend einen Motor (2), einen Umrichter (4) und eine Fremdlüftereinheit (6). Erfindungsgemäß ist das Gehäuse (8) des Motors (2) mit radial verlaufenden Kühlrippen (12) versehen, wobei eine dem Motor (2) zugewandte Seite (20) des Gehäuses (14) des Umrichters (4) U-förmig ausgebildet ist und wobei die Fremdlüftereinheit (6) radial zu einem von Motor (2) und Umrichter (4) gebildeten Kühlkanal (50) angeordnet ist. Somit erhält man einen Umrichtermotor, der in radialer und axialer Richtung sehr kompakt ist, wobei der Motor (2) und der Umrichter (4) trozdem optimal gekühlt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Umrichtermotor, umfassend einen Motor, einen Umrichter und eine Fremdlüftereinheit.
  • Die Integration eines Umrichters, insbesondere eines Frequenzumrichters, in einem Motor ist ein wesentliches Merkmal der dezentralen Antriebstechnik. Wegen des Platzbedarfs und der Forderung nach Kompaktheit sowie des Kostendrucks ist dabei gefordert, möglichst wenig oder preisgünstige Aufbautechniken zu generieren. Bei im Handel erhältlichen Umrichtermotoren wird entweder die axiale oder die radiale Aufbauweise umgesetzt. Dabei wird die Geometrie des Motors nicht speziell auf die Anforderungen angepasst. Es werden in der Regel Motoren aus dem Standardsortiment des jeweiligen Herstellers verwendet.
  • Bei einem radialen Aufbau wird der Umrichter, der in einem separaten Gehäuse untergebracht ist, statt einem Klemmenkasten auf dem Motor befestigt. Dabei erfolgt die Kühlung des Umrichters je nach Anbieter durch reine Selbstkühlung oder durch Zwangskühlung. Für die Zwangsbelüftung ist entweder der Motor mit einem Motorwellenlüfter versehen oder weist einen Fremdlüfter auf.
  • Ein auf dem Motor aufgesetzter Umrichter widerspricht der Kompaktheit. Er baut in der Regel sehr hoch auf, was nicht nur ungünstige Auswirkungen auf den Raumbedarf hat, sondern auch eine schwingungstechnische ungünstige Konstellation ist. Da die Leistungselektronik des Umrichters in der Regel in Sandwich-Bauweise gestapelt ist, erfolgt in den Zwischenräumen keine bzw. nur ungenügende Kühlung, wodurch ein Wärmestau auftreten kann. Interne Lüfter könnten dieses Problem beheben, die weitgehend wegen des Aufwands eines Austausches von Kunden abgelehnt werden.
  • Im Fall eines axialen Aufbaus wird der Umrichter in axialer Richtung am Motor angebracht. Ein derartiger Umrichtermotor baut sehr lang, vor allem bei Getriebeanwendungen wird die Gesamtlänge inakzeptabel. Die Entwärmung des Motors verschlechtert sich, da dieser mit der vom Umrichter vorgewärmten Kühlluft umspült wird. Außerdem steht die Oberfläche der Stirnfläche (B-seitiges Lagerschild), an welcher der Umrichter angeflanscht ist, nicht als Kühlfläche zur Verfügung. Ein weiterer Nachteil dieses axialen Aufbaus besteht darin, dass kein handelsüblicher Umrichter mit einem handelsüblichen Motor kombiniert werden kann, sondern dass nur ein für den axialen Aufbau vorgesehener Umrichter verwendet werden kann. Bei einem derartigen Umrichter wird die Leistungselektronik auf eine Vielzahl von Leiterplatten verteilt, die auch noch mittels Stecker und/oder Flachkabel miteinander elektrisch leitend verbunden werden müssen. Dadurch verschlechtert sich die Nutzung der Leiterplattenfläche. Ebenfalls leidet die Steifigkeit des Umrichtermotors.
  • Bei beiden Aufbautechniken erfolgt die Kühlung des Motors und des Umrichters durch einen axialen Lüfteraufbau. Ein derartiger Lüfteraufbau ist thermisch problematisch, da die Temperatur des Motors auf der dem Lüfter abgewandten Seite wesentlich höher liegt als auf der Lüfterseite. Die Auslegung und damit Größe des Motors wird aber durch die so genannte worst case Temperatur bestimmt. Außerdem ergibt sich auch bei einem radial aufgebauten Umrichter durch den axial auf der Motorwelle angebrachten Lüfter eine axiale Vergrößerung des Aufbaus eines Umrichtermotors.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen radial aufgebauten Umrichtermotor mit verbesserter Kühlung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass das Gehäuse des Umrichters jeweils radial verlaufende Kühlrippen aufweisen, wobei die dem Gehäuse des Motors zugewandte Seite des Gehäuses des Umrichters U-förmig ausgebildet ist, und wobei eine Fremdlüftereinheit radial zu von Motor und Umrichter gebildete Kühlkanäle angeordnet ist, wird nun der Motor und der Umrichter gleichmäßig über die gesamte Achslänge des Umrichtermotors gekühlt.
  • Durch die U-förmige Ausgestaltung des wannenförmigen Gehäuses des Umrichters umschließt dieser bei einer radialen Anordnung auf dem Motor den Motor zangenförmig. Dadurch kann dieser Umrichter mit minimalem Abstand auf den Motor angeordnet werden.
  • Dadurch, dass die Fremdlüftereinheit radial zum Motor und Umrichter angeordnet ist, kann ein Kühlluftstrom radial über die gesamte Achslänge des Umrichtermotors zugeführt werden.
  • Damit dieser Kühlluftstrom auch um den Motor und entlang einer dem Motor zugewandten Seite des Umrichters geführt werden kann, müssen beide Vorrichtungen des Umrichtermotors zueinander beabstandet angeordnet sein. Dadurch entstehen zwischen Umrichter und Motor über die gesamte Achslänge des Umrichtermotors ein Kühlkanal. Da außerdem die Fremdlüftereinheit nun radial am Umrichter und nicht axial am Motor angeordnet ist, ist dieser erfindungsgemäße Umrichtermotor gegenüber einem handelsüblichen radial aufgebauten Umrichtermotor kompakter in axialer Richtung. Da durch die U-förmige Ausgestaltung des Gehäuses des Umrichters seine Elektronik nicht mehr radial gestapelt werden muss, verringert sich die Bauhöhe des erfindungsgemäßen Umrichters wesentlich. Dadurch ist dieser erfindungsgemäße Umrichtermotor schwingungsunempfindlicher.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Umrichtermotors ist die dem Motor zugewandte Seite des Umrichters mit radial verlaufenden Kühlrippen versehen. Dadurch kann aus dem Gehäuse des Umrichters des Umrichtermotors eine höherer Verlustleistung abgeführt werden.
  • Bei eines weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Umrichtermotors nach der Erfindung ist die Fremdlüftereinheit an einem Schenkel des U-förmigen Gehäuses des Umrichters angeordnet. Durch diese Anordnung wird die Bauform des Umrichters weder in axialer noch in radialer Richtung vergrößert. Diese Fremdlüftereinheit liegt durch die erfindungsgemäße Anordnung im Schatten eines Schenkels des U-förmigen Gehäuses des Umrichters.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Umrichermotors nach der Erfindung bilden die Fremdlüftereinheit und ein Schenkel des U-förmigen Gehäuses des Umrichters eine Baueinheit. Dadurch verringert sich der Montageaufwand für den Umrichtermotor.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungform des Umrichtermotors nach der Erfindung greifen die Kühlrippen des Gehäuses des Motors und die Kühlrippen des Umrichters ineinander. Dadurch entspricht die radiale Bauhöhe des Umrichtermotors annähernd der Höhe einer Kühlrippe des Gehäuses des Motors oder einer Kühlrippe des Gehäuses des Umrichters, wenn dieses Gehäuse des Motors oder einer Kühlrippe des Gehäuses des Umrichters, wenn diese Kühlrippen unterschiedlich hoch sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Umrichtermotors nach der Erfindung ist als Fremdlüftereinheit ein Radial-Walzenlüfter vorgesehen. Mittels diesem Radial-Walzen-lüfters wird auf einfache Art eine angesaugte Umgebungsluft radial über die gesamte axiale Länge des Umrichtermotors als Kühlluft in den vom Umrichter und Motor gebildeten Kühlkanal bzw. in die mehreren räumlichen nebeneinander angeordneten Kühlkanälen eingeführte.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Umrichtermotors sind den Unteransprüchen 7 bis 9 zu entnehmen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Figur Bezug genommen, in der eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Umrichtermotors schematisch veranschaulicht ist.
  • In dieser Figur sind mit 2 ein Motor, mit 4 ein Umrichter und mit 6 eine Fremdlüftereinheit bezeichnet. Bei diesem Motor 2 ist das Gehäuse 8 mit radial verlaufenden Kühlrippen 12 versehen. Diese Kühlrippen 12 sind räumlich nebeneinander entlang der axialen Motorlänge beanstandet angeordnet. Jeder Zwischenraum zweier benachbarter Kühlrippen 12 bildet einen radial verlaufenden Kühlkanal aus. Da der Umrichtermotor nach der Erfindung eine Fremdlüftereinheit 6 aufweist, wird als Motor 2 ein nicht eigenbelüfteter Motor verwendet. Dadurch wird der axiale Platzbedarf für einen Motorwellenlüfter mit Lüfterhaube eingespart.
  • Das Gehäuse 14 des Umrichters 4 besteht aus einem wannenförmigen Teil 16 und einem Deckel 18. Der wannenförmige Teil 16 besteht aus einem wärmeleitenden Material. Der Deckel 18 besteht vorzugsweise aus einem nicht wärmeleitenden Material und ist lösbar mit dem wannenförmigen Teil 16 verbunden. Die dem Motor 2 zugewandte Seite 20 des wannenförmigen Teils 16 des Gehäuses 14 des Umrichters 4 ist U-förmig ausgebildet. Dadurch entstehen zusätzliche Räume in den Schenkeln 22 und 24 des wannenförmigen Teils 16, in dem Teile einer Umrichterelektronik untergebracht werden können. Wegen der Übersichtlichkeit sind die Teile der Elektronik jeweils nur durch eine Leiterplatte 26, 28 und 30 dargestellt. Ein wesentlicher Teil der Umrichterelektronik ist auf der Leiterplatte 30 untergebracht, die direkt auf einem Leistungsmodul 32, insbesondere einem Brückenmodul, angebracht und mit Steueranschlüssen von abschaltbaren Halbleiterschaltern dieses Leistungsmoduls 32 elektrisch leitend verbunden. Als abschaltbarer Halbleiterschalter werden vorzugsweise Insolated-Gate-Bipolar-Transistoren (IGBT) verwendet. Diese Leiterplatten 26, 28 und 30 sind mittels flexibler Verbindungselemente 34 und 36 untereinander elektrisch leitend verbunden. Das Leistungsmodul 32, insbesondere IGBT-Leistungsmodul, ist direkt mit dem Boden 38 des wannenförmigen Teils 16 des Gehäuses 14 des Umrichters 4 wärmeleitend verbunden.
  • Die dem Motor 2 zugewandte Seite 20 des wannenförmigen Teils 16 des Gehäuses 14 des Umrichters 4 weist in dieses vorteilhaften Ausführungsform radial verlaufende Kühlrippen 40 auf. Die Kontur dieser U-förmig ausgebildeten Seite 20 des wannenförmigen Teils 16 des Gehäuses 14 des Umrichters 4 ist derart ausgebildet, dass diese Kontur räumlich parallel zur Kontur der Mantelfläche des Gehäuses 8 mit dem radial verlaufenden Kühlrippen 12 des Motors 2 verläuft.
  • Die Fremdlüftereinheit 6 besteht aus einem Lüftergehäuse 42 und einem Walzenlüfter 44. Das Lüftergehäuse 42 mit dem Walzenlüfter 44 ist unterhalb des Schenkels 22 des Gehäuses 14 des Umrichters 4 angeordnet. Da diese Fremdlüftereinheit 6 im Schatten des Schenkels 22 des Gehäuses 14 des Umrichters 4 angeordnet ist, wird kein zusätzlicher Platz beansprucht, der den Umrichermotor in axialer oder radialer Richtung vergrößert. An Stelle eines Walzenlüfters 44 können auch zwei Axiallüfter im Lüftergehäuse 42 untergebracht sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Umrichtermotors bilden der Schenkel 22 des Gehäuses 14 des Umrichters 4 und das Lüftergehäuse 42 eine Baueinheit. Der Walzenlüfter 44 ist derart in das Lüftergehäuse 42 angeordnet, dass eine radial angesaugte Umgebungsluft 46 als Kühlluft 48 radial in eine bzw. in mehrere über die gesamte Achslänge des Umrichtermotors verteilten räumlich parallel verlaufenden Kühlkanälen 50 eingeleitet wird. Zur Anschauung des Kühlluftverlaufes sind der Umrichter 4 und der Motor 2 beabstandet dargestellt. Bei einem realen Umrichtermotor ist der Umrichter 4 derart direkt auf den Motor 2 angeordnet, dass sich die Kühlrippen 40 des Umrichters 4 stirnseitig auf den Stirnseiten der Kühlrippen 12 des Kühlgehäuses 8 des Motors 2 abstützen können. Bei einem besonders kompakten Umrichtermotor greifen die Kühlrippen 40 des Gehäuses 14 des Umrichters 4 und die Kühlrippen 12 des Gehäuses 8 des Motors 2 ineinander. Dadurch verringert sich die radiale Bauhöhe eines Umrichtermotors nach der Erfindung um die Höhe der Kühlrippe 40 des Gehäuses 14 des Umrichters 4 oder um die Höhe der Kühlrippe 12 des Gehäuses 8 des Motors 2, abhängig davon, welcher niedriger ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Umrichtermotors wird dieser in radialer Richtung sehr kompakt, wobei der Motor 2 und der Umrichter 4 optimal gekühlt werden. Bei dieser fosierten Kühlung wird der Motor 2 und der Umrichter 4 über die gesamte Achslänge des Umrichtermotors gleichmäßig gekühlt. Da die Fremdlüftereinheit 6 im Schatten eines Schenkels 22 des U-förmigen Gehäuses 14 des Umrichters 4 angeordnet ist, ist dieser frei zugänglich und kann ohne großen Aufwand im Servicefall oder Fehlerfall ausgetauscht werden.

Claims (9)

  1. Umrichtermotor, umfassend einen Motor (2), einen Umrichter (4) und eine Fremdlüftereinheit (6), wobei das Gehäuse (8) des Motors (2) mit radial verlaufenden Kühlrippen (12) versehen ist, wobei eine dem Motor (2) zugewandte Seite (20) des Gehäuses (14) des Umrichters (4) U-förmig ausgebildet ist, und wobei die Fremdlüftereinheit (6) radial zu von Motor (2) und Umrichter (4) gebildeten Kühlkanälen (50) angeordnet ist.
  2. Umrichtermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Motor (2) zugewandte Seite (20) des Gehäuses (14) des Umrichters (4) mit radial verlaufenden Kühlrippen (40) versehen ist
  3. Umrichtermotor nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fremdlüftereinheit (6) an einem Schenkel (22) des U-förmigen Gehäuses (14) des Umrichters (4) angeordnet ist.
  4. Umrichtermotor nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fremdlüftereinheit (6) und ein Schenkel (22) des U-förmigen Gehäuses (14) des Umrichters (4) eine Baueinheit bilden.
  5. Umrichtermotor nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (12) des Gehäuses (8) des Motors (2) und die Kühlrippen (40) des Umrichters (4) ineinander greifen.
  6. Umrichtermotor nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Fremdlüftereinheit (6) ein Radial-Walzenlüfter vorgesehen ist.
  7. Umrichtermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Fremdlüftereinheit (6) wenigstens zwei Axiallüfter vorgesehen sind.
  8. Umrichtermotor nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umrichterelektronik im U-förmigen Gehäuse (14) des Umrichters (4) räumlich verteilt angeordnet ist.
  9. Umrichtermotor nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Gehäuse (14) des Umrichters (4) aus wärmeleitenden Material besteht.
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