DE102005027533B4 - Scheibenwischeranlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Scheibenwischeranlage für ein Kraftfahrzeug, mit einer Wischerwelle und einer Einrichtung durch welche die Wischerwelle bei einer aufprallbedingten Kraftbeaufschlagung in eine versenkte Schutzposition verschoben wird, und wobei mindestens ein erster Abschnitt der Wischerwelle hohl ist und ein zweiter Abschnitt der Wischerwelle teleskopartig in den ersten Abschnitt eintauchen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (27) des ersten Abschnitts (5) der Wischerwelle (1) ein Deformationselement aufnimmt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischeranlage für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 0 806 329 A2 ist zur Verringerung des Verletzungsrisikos eines auf die Scheibenwischeranlage aufschlagenden Fußgängers oder Zweiradfahrers die Wischerwelle so gelagert, dass sie durch eine unfallbedingte Stoßbelastung in axialer Richtung verschoben wird. Zusammen mit der Wischerwelle erfolgt auch eine Verschiebung des mit ihr fest verbundenen Antriebshebels.
  • Eine ähnliche Ausgestaltung ist Gegenstand der DE 103 43 573 A1 . Die Lagerbuchse für die Wischerwelle ist dabei so am Lagerkörper angeordnet, dass sie gemeinsam mit dieser in axialer Richtung bewegt wird.
  • Schließlich ist aus der WO 2004/016481 A1 eine Scheibenwischeranlage bekannt, bei der mindestens ein Abschnitt der Wischerwelle hohl ist und ein zweiter Abschnitt der Wischerwelle teleskopartig in den ersten Abschnitt eintauchen kann. Durch die mehrteilige Ausbildung der Antriebswelle kann die gleiche Motor-Getriebe-Kombination für verschiedene Fahrzeugtypen verwendet werden, obwohl nur ein Teil der Antriebswelle fahrzeugspezifisch ausgebildet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Scheibenwischeranlage, bei der die Wischerwelle bei einer aufprallbedingten Kraftbeaufschlagung in eine versenkte Schutzposition verschoben wird, so auszubilden, dass bei geringem Bauraum eine verbesserte Schutzwirkung gegeben ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Hohlraum des ersten Abschnitts der Wischerwelle, in den teleskopartig ein zweiter Abschnitt der Wischerwelle eintaucht, ein Deformationselement aufnimmt. Somit wird nicht nur sichergestellt, dass die Wischerwelle das Verletzungsrisiko der aufschlagenden Person reduzierend eintaucht, sondern auch, dass dabei ein Teil der Energie umgewandelt wird. Das Verletzungsrisiko lässt sich so in einfacher Weise weiter verringern. Als Deformationselement können an sich bekannte Maßnahmen für diesen Zweck, bspw. ein sogenannter Deformationsschaum, eingesetzt werden. Für größere Kräfte können speziell geformte Bleche, die sich durch die auftretende Kraft plastisch verformen, Verwendung finden. Die Montage der genannten Deformationselemente lässt sich in einfacher Weise vor dem Zusammenfügen der geteilten Wischerwelle durchführen.
  • Die zweigeteilte Wischerwelle mit einem ersten, hohlen Abschnitt und einen in den hohlen Abschnitt eingesetzten zweiten Abschnitt, kann kostengünstig umgesetzt werden, da keine exakten Führungen notwendig sind. Es ist nur sicher zu stellen, dass der zweite Abschnitt bei einer aufprallbedingten Kraftbeaufschlagung in den ersten Abschnitt eintauchen kann. Wenn dabei die Passung oder gegebenenfalls eine Oberflächenbeschichtung der ineinandergreifenden Teile so gewählt ist, dass sich diese erst bei einer bestimmten Kraft ineinander schieben, sind keine weitere Maßnahmen notwendig, um zum einen eine sichere Betriebsstellung zu gewährleisten und andererseits das Eintauchen bei einem Aufprall zu gewährleisten.
  • Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der das Eintauchen des zweiten Abschnitts in den ersten Abschnitt der Wischerwelle bei normalen Betriebsbedingungen durch ein Sicherungselement verhindert wird, welches so ausgeführt ist, dass es bei einer vorbestimmten Kraft frei kommt oder zerstört wird. Für das Sicherungselement sind die verschiedensten Maschinenelemente denkbar, die sich bei einer vorbestimmten Kraft verformen oder zerstört werden.
  • Vorteilhaft ist, wenn das Sicherungselement eine Sicherungsscheibe oder ein Sicherungsstift ist. Diese Bauteile sind kostengünstig und können ohne Probleme auf ein bestimmtes Kraftniveau ausgelegt werden.
  • Es ist aber auch möglich, den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt der Wischerwelle einstückig auszubilden, derart, dass sich zwischen beiden Abschnitten eine Sollbruchstelle ergibt. Diese Bauform lässt sich unter Umständen günstiger als eine zweiteilige Bauform herstellen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Alternative kann ein in den ersten Abschnitt der Wischerwelle angeordnetes Federelement den zweiten Abschnitt der Wischerwelle in die Betriebsstellung drücken. Eine solche Ausgestaltung ist nicht nur wie die vorstehenden Ausführungsformen reversibel; sie stellt gleichzeitig sicher, dass nach dem Aufprall die Wischerwelle selbsttätig wieder in die Betriebsstellung zurückkehrt.
  • Zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Wischerwelle kann eine Längsführung vorgesehen sein, welche die Verschiebebewegung vorgibt und verhindert, dass der zweite Abschnitt vollständig aus dem ersten Abschnitt heraustreten kann. Eine solche Längsführung kann beispielsweise eine Längsnut mit einem in diese eingreifenden Gleitstück sein. Diese Ausgestaltung gewährleistet gleichzeitig die notwendige Übertragung der Drehkräfte von dem ersten Abschnitt auf den zweiten Abschnitt der Wischerwelle.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine Wischerwelle 1 welche drehbar in einem Lagerteil 3 aufgenommen ist. Die Wischerwelle 1 setzt sich aus einem hohlen ersten Abschnitt 5 und einem zweiten Abschnitt 7 zusammen. Der zweite Abschnitt 7 ist in den ersten Abschnitt 5 teilweise eingeschoben, wobei der Einschub durch eine Sicherungsscheibe 9 begrenzt wird.
  • Die Sicherungsscheibe 9 ist in einer umlaufenden Nut 11 in dem zweiten Abschnitt 7 der Wischerwelle 1 aufgenommen und legt sich an der Stirnfläche 13 des ersten Abschnitts 5 der Wischerwelle 1 an. Um zu verhindern, dass der zweite Abschnitt 7 aus dem ersten Abschnitt 1 heraustreten kann, ist im zweiten Abschnitt 7 eine Längsnut 15 vorgesehen, in die ein mit dem ersten Abschnitt 5 verbundener Gleitstein 17 eingreift.
  • Die Lagerung der Wischerwelle 1 in dem Lagerteil 3 sowie der Antrieb der Wischerwelle 1 durch einen Hebel 19 erfolgen in an sich bekannter Weise und werden deshalb nicht näher beschrieben.
  • Dies gilt auch für den Wischerarm, welcher über einen Konus 21 an dem zweiten Abschnitt 7 der Wischerwelle 1 befestigt ist.
  • Wenn nun ein unfallbedingter Aufschlag etwa in axialer Richtung der Wischerwelle 1 erfolgt, dann wird ab einer vorbestimmten Kraft die Sicherungsscheibe 9 zerstört. Dadurch kann der zweite Abschnitt 7 der Wischerwelle 1 in den ersten Abschnitt 5 eintauchen. Diese Verschiebebewegung wird durch die Längsnut 15 und den Gleitstein 17 mitbestimmt. Das Eintauchen wird durch die Anlage des Gleitsteines 17 am Ende 23 Längsnut 15 oder durch Anlage der Stirnfläche 25 des zweiten Abschnitts 7 an dem Hebel 19 begrenzt.
  • Um gleichzeitig bei der Verschiebebewegung des zweiten Abschnitts 7 der Wischerwelle 1 eine Energieumwandlung zu erreichen, kann der Hohlraum 27 des ersten Abschnitts 5 der Wischerwelle 1 mit einem Deformationselement, beispielsweise mit einem Defoschaum, gefüllt sein.

Claims (6)

  1. Scheibenwischeranlage für ein Kraftfahrzeug, mit einer Wischerwelle und einer Einrichtung durch welche die Wischerwelle bei einer aufprallbedingten Kraftbeaufschlagung in eine versenkte Schutzposition verschoben wird, und wobei mindestens ein erster Abschnitt der Wischerwelle hohl ist und ein zweiter Abschnitt der Wischerwelle teleskopartig in den ersten Abschnitt eintauchen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (27) des ersten Abschnitts (5) der Wischerwelle (1) ein Deformationselement aufnimmt.
  2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintauchen des zweiten Abschnitts (7) in den ersten Abschnitt (5) der Wischerwelle (1) bei normalen Betriebsbedingungen durch ein Sicherungselement verhindert wird, welches so ausgeführt ist, dass es bei einer vorbestimmten Kraft freikommt oder zerstört wird.
  3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement eine Sicherungsscheibe (9) oder ein Sicherungsstift ist.
  4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (5) und der zweite Abschnitt (7) der Wischerwelle (1) einstückig ausgebildet sind und eine Sollbruchstelle zwischen den beiden Abschnitten das Sicherungselement bildet.
  5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in dem ersten Abschnitt (5) der Wischerwelle (1) angeordnetes Federelement den zweiten Abschnitt (7) der Wischerwelle (1) in die Betriebsstellung drückt.
  6. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten (5) und dem zweiten Abschnitt (7) der Wischerwelle (1) eine Längsführung (15, 17) vorgesehen ist, welche die Verschiebebewegung vorgibt und verhindert, dass der zweite Abschnitt (7) vollständig aus dem ersten Abschnitt (5) heraustreten kann.
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