DE102007060149A1 - Teleskopierbare Lenkspindelanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine teleskopierbare Lenkspindelanordnung (1) mit einer lenkradnahen Lenkspindel (2), einer drehfest und teleskopierbar in dieser gelagerten Zwischenspindel (3), wobei die lenkradnahe Lenkspindel (2) und die Zwischenspindel (3) axial reibschlüssig miteinander verbunden sind, sowie mit einer lenkgetriebenahen Lenkspindel (4), wobei die Zwischenspindel (3) drehfest und teleskopierbar in der lenkgetriebenahen Lenkspindel (4) gelagert ist sowie die Zwischenspindel (3) und die lenkgetriebenahe Lenkspindel (4) axial formschlüssig miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine teleskopierbare Lenkspindelanordnung.
  • In der DE 100 55 608 A1 ist eine teleskopierbare Lenkspindelanordnung mit einer lenkradnahen Lenkspindel und einer lenkgetriebenahen Lenkspindel beschrieben. Die Wandungen der zugewandten Enden der beiden Lenkspindeln sind überlappend angeordnet und mittels einer Presspassung miteinander verbunden. Hierdurch ist die Dauerhaltbarkeit und direkte Drehmomentübertragung sicher gestellt. Im Crashfall ergibt sich über die Dimensionierung der Presspassung eine exakte Aufnahme der Deformationsenergie der Lenkspindel.
  • In der EP 0 997 369 A2 ist gleichfalls eine teleskopierbare Lenkspindelanordnung beschrieben, die zwei Lenkspindeln aufweist. Die ineinander geführten Lenkspindeln verbindet ein Scherkörper, der im Crashfall, bei Einleitung hoher Scherkräfte, abschert und somit die Teleskopierbarkeit der Lenkspindelanordnung zwecks Reduzierung deren Baulänge ermöglicht.
  • Weitere teleskopierbare Lenkspindelanordnungen sind in der DE 10 2006 001 228 B3 und EP 0 317 791 A2 beschrieben.
  • Bei dem Einbau von teleskopierbaren Lenkspindelanordnungen in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, steht nur relativ wenig Bauraum für die Lenkspindelanordnung zur Verfügung. Innerhalb dieses Bauraumes sind notwendige Verschiebewege für die Komfortverstellung der Lenksäulenanordnung in einem Bereich von ± 25/30 mm und einem Absorberweg für die Crashanforderungen von mindestens 85 mm mit herkömmlichen zweiteiligen Lenksäulenanordnungen – mit oberer und unterer Lenkspindel – nicht realisierbar.
  • In der Praxis wird bei teleskopierbaren Lenksäulenanordnungen in der Regel die obere und untere Lenkspindel auf Vielzahnbasis ausgelegt und ineinander gesteckt. Mit dieser Auslegung kann relativ einfach, bei genügend großer Überdeckung, der Verstell- und Absorberweg realisiert werden. Bei einer starren Lenkspindelanordnung wird für die Crashteleskopierung die obere Lenkspindel mit der unteren Lenkspindel mittels Kunststoffummantelung der inneren (unteren) Lenkspindel verspritzt. Diese Verspritzung lässt sich unter einer definierten Kraft lösen, so dass im Crashfall eine innere Verschiebung stattfinden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine teleskopierbare Lenkspindelanordnung zu schaffen, die eine axiale Komfortverstellung und axiale Absorberverstellung bei kurzem Bauraum der Lenkspindelanordnung ermöglicht.
  • Die Erfindung schlägt eine teleskopierbare Lenkspindelanordnung vor, mit einer lenkradnahen Lenkradspindel, einer drehfest und teleskopierbar in dieser gelagerten Zwischenspindel, wobei die lenkradnahe Lenkspindel und die Zwischenspindel axial reibschlüssig miteinander verbunden sind, sowie mit einer lenkgetriebenahen Lenkspindel, wobei die Zwischenspindel drehfest und teleskopierbar in der lenkgetriebenahen Lenkspindel gelagert ist, sowie die Zwischenspindel und die lenkgetriebenahe Lenkspindel axial formschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lenkspindelanordnung findet somit die Komfortverstellung zwischen der lenkradnahen Lenkradspindel und der Zwischenspindel statt, aufgrund der axial reibschlüssigen Verbindung der lenkradnahen Lenkspindel und der Zwischenspindel. Die Absorberverstellung, somit die Verstellung im Crashfall, erfolgt zwischen der Zwischenspindel und der lenkgetriebenahen Lenkspindel. Zwischen diesen ist insbesondere mindestens ein Scherkörper angeordnet, womit durch den axialen Formschluss von Zwischenspindel und lenkgetriebenaher Lenkspindel eine Teleskopverschiebung dieser Spindeln nur bei Erreichen einer vorbestimmten Crashkraft erfolgt. Diese Crashkraft lässt sich insbesondere durch die Dimensionierung des mindestens einen Scherkörpers vorbestimmen.
  • Die teleskopierbare Lenkspindelanordnung wird somit gemäß der Erfindung in unterschiedliche "Bausysteme" aufgeteilt, wobei das eine Bausystem die Komfortverstellung und das andere Bausystem die Absorberverstellung ermöglicht. Diese unterschiedlichen Verstellungsvarianten lassen sich auf kurzem Bauraum, d. h. bei kurzer Baulänge bewerkstelligen. Insbesondere kann der Verstellweg im Crashfall unabhängig vom Verstellweg aufgrund der Komfortverstellung ausgelegt werden. Dies ist von Vorteil für den Einsatz des Fahrzeugs in Einsatzmärkten, die unterschiedliche Anforderungen stellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zwischenspindel zweiteilig ausgebildet ist, mit einem ersten Spindelabschnitt, der mit der lenkradnahen Lenkspindel verbunden ist, und mit einem zweiten Spindelabschnitt, der mit der lenkgetriebenahen Lenkspindel verbunden ist, wobei der eine Spindelabschnitt drehfest und teleskopierbar im anderen Spindelabschnitt gelagert ist, sowie die beiden Spindelabschnitte axial formschlüssig mittels mindestens eines Scherkörpers miteinander verbunden sind.
  • Die Lagerung der beiden Spindelabschnitte der Zwischenabschnitte erfolgt somit vorzugsweise entsprechend der Lagerung der Zwischenspindel in der lenkgetriebenahen Lenkspindel. Bei dieser beschriebenen Weiterbildung sind somit zwei unabhängige Bereiche für die Crashteleskopierung gebildet, die unterschiedlich ausgelegt werden können, so dass zunächst der eine Bereich im Crashfall teleskopiert und erst anschließend der zweite Bereich im Crashfall teleskopiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zwischenspindel eine Außenverzahnung aufweist und die Zwischenspindel im Bereich der Außenverzahnung in eine eine Innenverzahnung aufweisende Aufnahme der lenkradnahen Lenkspindel eingesteckt ist. Durch diese Gestaltung lässt sich konstruktiv einfach die axiale Verschiebbarkeit von Zwischenspindel und lenkradnahen Lenkspindel bewerkstelligen, bei gleichzeitig drehfester Verbindung. In diesem Zusammenhang sieht eine bevorzugte Ausgestaltung vor, dass zwischen der Innenverzahnung und der Außenverzahnung ein Raum zur Aufnahme eines Körpers, insbesondere eines Spritzgussformteils gebildet ist. Dieses stellt die axial reibschlüssige Verbindung zwischen Zwischenspindel und lenkradnahe Lenkspindel dar.
  • Zweckmäßig weist die lenkgetriebenahe Lenkspindel einen Bereich mit mehreckigem Querschnitt auf und es ist die lenkgetriebenahe Lenkspindel im Bereich dessen eckigen Querschnitts in eine einen mehreckigen Querschnitt aufweisende Aufnahme der Zwischenspindel eingesteckt, wobei zwischen dem Bereich des mehreckigen Querschnitts der lenkgetriebenahen Lenkspindel und dem Bereich des mehreckigen Querschnitts der Aufnahme der Zwischenspindel ein Raum zur Aufnahme des Körpers, insbesondere des Spritzgussformteils gebildet ist, der formschlüssig in Ausnehmungen von lenkgetriebenahen Lenkspindel und Zwischenspindel eingreift.
  • Diese Gestaltung des Eingriffsbereichs von lenkgetriebenaher Lenkspindel und Zwischenspindel ermöglicht aufgrund der Gestaltung der mehreckigen Querschnitte die Übertragung des Drehmoments der Lenkspindelanordnung in diesem Bereich, während der mindestens eine Körper den axialen Formschluss zwischen lenkgetriebenaher Lenkspindel und Zwischenspindel bewirkt. Aufgrund der Auslegung des Körpers wird dieser Bereich bei einer vorbestimmten, axial in die Lenkgetriebeanordnung eingeleiteten Crashkraft abgeschert, womit die lenkgetriebenahe Lenkspindel und die Zwischenspindel ineinander fahren.
  • Für den Fall, dass die Zwischenspindel zweiteilig ausgebildet ist, somit den ersten und den zweiten Spindelabschnitt aufweist, ist die Gestaltung der beiden Spindelabschnitte und des zwischen diesen wirksamen Scherkörpers entsprechend der vorbeschriebenen Gestaltung der Verbindung der lenkgetriebenahen Lenkspindel mit der Zwischenspindel.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn der Körper und/oder die reibschlüssige Verbindung von lenkradnaher Lenkspindel und Zwischenspindel durch ein Kunststoffspritzgussteil gebildet ist. Zweckmäßig sind die reibschlüssige Verbindung von lenkradnaher Lenkspindel und Zwischenspindel einerseits und die formschlüssige Verbindung zwischen Zwischenspindel und lenkgetriebenaher Lenkspindel bzw. zwischen den beiden Spindelabschnitten der Zwischenspindel andererseits derart bemessen, das im Crashfall die reibschlüssige Verbindung zeitlich vor der formschlüssigen Verbindung überwunden wird, insbesondere die formschlüssigen Verbindungen nacheinander überwunden werden.
  • Die Erfindung schlägt somit eine teleskopierbare Lenkspindelanordnung vor, bei der mindestens drei Einzelkomponenten, insbesondere vier Einzelkomponenten gebildet sind, bei der sich zwei bzw. drei der Einzelkomponenten im Crashfall durch unterschiedliche Verspritzungsparameter nacheinander teleskopieren lassen. Darüber hinaus ist dieser Verbund in Verbindung mit der lenkradnahen Lenkspindel für die Komfortverstellung verschiebbar. Insbesondere erfolgt der erste Teil der Verschiebung im Crashfall bis zum Anschlag der Zwischenspindel bzw. des lenkradnahen Spindelabschnitts der Zwischenspindel in der lenkradnahen Lenkspindel. Danach wird durch eine Kraftspitze die Verbindung zwischen der einteiligen Zwischenspindel und der lenkgetriebenahen Lenkspindel gelöst oder im Fall der zweiteiligen Zwischenspindel zunächst die Verbindung zwischen den beiden Spindelabschnitten der Zwischenspindel gelöst und dann die Verbindung zwischen der lenkgetriebenahen Lenkspindel und dem mit dieser zusammenwirkenden Spindelabschnitt der Zwischenspindel. Im Ergebnis lässt sich ein relativ großer Crashabsorberweg bei hoher Überdeckung der einzelnen Spindeln der Lenkspindelanordnung erzielen. Von Vorteil ist eine Komfortverstellung von ± 25/30 mm und ein Absorberweg für die Crashanforderungen von mindestens 85 mm.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung erläutert und in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 die teleskopiebare Lenkspindel, von der Seite gesehen, bei nominaler Länge der Lenkspindelanordnung,
  • 2 die Lenkspindelanordnung in einer Darstellung gemäß 1, veranschaulicht für die reduzierte Länge, nur aufgrund des Crashweges der Lenkspindelanordnung,
  • 3 die Lenkspindelanordnung in einer Darstellung gemäß 1, veranschaulicht für die reduzierte Länge, allerdings veranschaulicht für den Crash- und Verstellweg,
  • 4 eine Ansicht gemäß 1 der lenkradnahen Lenkspindel,
  • 5 eine Ansicht gemäß 1 des ersten Spindelabschnitts der Zwischenspindel,
  • 6 eine Ansicht gemäß 1 des zweiten Spindelabschnitts der Zwischenspindel und
  • 7 eine Ansicht gemäß 1 der lenkgetriebenahen Lenkspindel.
  • Die erfindungsgemäße, teleskopierbare Lenkspindelanordnung 1 ist durch eine lenkradnahe Lenkspindel 2, eine zweiteilige Zwischenspindel 3 und eine lenkgetriebenahe Lenkspindel 4 gebildet. Die Zwischenspindel 3 weist einen ersten Spindelabschnitt 5 auf, der mit der lenkradnahen Lenkspindel 2 verbunden ist sowie einen zweiten Spindelabschnitt 6, der mit der lenkgetriebenahen Lenkspindel 4 verbunden ist.
  • 1 veranschaulicht die Lenkspindelanordnung 1 bei nominaler Länge, die 375 mm beträgt. 2 zeigt die teilweise eingefahrene Lenkspindelanordnung 1, somit bei reduzierter Länge, wobei eine solche von 290 mm veranschaulicht ist. Diese Länge entspricht der theoretischen Reduzierung der Länge der Lenkspindelanordnung 1 nur unter Berücksichtigung deren Längenreduzierung bei einem Crash.
  • 3 zeigt eine noch weiter reduzierte Länge der Lenkspindelanordnung 1 von 265 mm, wobei die Längenänderung bei einem Crash und bei einer Komfortverstellung berücksichtigt ist.
  • Der Aufbau der teleskopierbaren Lenkspindelanordnung 1 stellt sich wie folgt dar, wobei hierzu auf die Darstellung der 4 bis 7 insbesondere Bezug genommen wird:
    Wie der Darstellung der 4 zu entnehmen ist, weist die lenkradnahe Lenkspindel 2 ein mehrfach gekröpftes Rohr 7 auf. Dieses Rohr 7 ist im Bereich des oberen Endes einer nicht gezeigten Lenksäule, insbesondere einer Lenksäule eines Personenkraftwagens, angeordnet. Im Bereich des einen Endes ist das Rohr 7 als Lenkradaufnahme 8 ausgebildet. Das Rohr 7 wird von einem Lager 9 umschlossen, das der ortsfesten Lagerung der Lenkspindel 2 dient. Ferner ist mit dem Rohr 7 eine diese außen umschließende Schlosshülse 10 verbunden, die mit einem nicht gezeigten Lenkradschloss zusammenwirkt. Ausgehend vom Lager 9 bis zu dem der Lenkradaufnahme 8 abgewandten Ende 11 der Lenkspindel 2 ist diese, etwa über die Hälfte der Lenkspindel 2 sich erstreckend, mit einer parallel zur Längsachse 12 der Lenkspindel 2 und damit auch der Lenkspindelanordnung 1 verlaufenden Innenverzahnung 13 versehen.
  • Der erste Spindelabschnitt 5 der Zwischenspindel 3 weist einen Abschnitt 14 auf, der mit einer Außenverzahnung 15 versehen ist. Der Spindelabschnitt 5 ist im Bereich seiner Außenverzahnung 15 in den mit der Innenverzahnung 13 versehenen Bereich des Rohres 7 eingesteckt.
  • Der Bereich der Außenverzahnung 15 des Spindelabschnitts 5 erstreckt sich über eine Länge, die geringfügig geringer ist als die halbe Länge des Spindelabschnitts 5. Über die verbleibende Länge, somit den Abschnitt 16, ist der Spindelabschnitt 5 mit einem mehreckigen Profil versehen. Dieses stellt sich als oben und unten abgeflachter Kreisquerschnitt dar, so dass dieser Abschnitt 16 eine obere ebene Fläche 17 und parallel dazu eine untere, nicht gezeigte Fläche aufweist, wobei zwischen den beiden Flächen die gewölbten Seitenabschnitte 18 angeordnet sind. Der Spindelabschnitt 5 ist innen hohl, somit als Rohr ausgebildet. Im Bereich des Abschnitts 16 entspricht die Innenkontur des Spindelabschnitts 5 dessen Außenkontur. Innen ist der Abschnitt 16 somit durch eine obere Fläche, eine parallel hierzu angeordnete untere Fläche sowie die beiden Flächen verbindende Seitenflächen gebildet.
  • In den Abschnitt 16 des Spindelabschnitts 5 ist der andere Spindelabschnitt 6 einschiebbar. Entsprechend der äußeren Gestaltung des Abschnitts 16 des Spindelabschnitts 5, allerdings bei geringeren Abmessungen, da der Spindelabschnitt 6 in den Spindelabschnitt 5 einzuschieben ist, weist der Spindelabschnitt 6 durchgängig eine obere Fläche 19, eine parallel hierzu angeordnete, nicht veranschaulichte untere Fläche sowie zwei die beiden Flächen verbindende Seitenflächen 20 auf.
  • Der Spindelabschnitt 6 ist, wie der Abschnitt 16 des Spindelabschnitts 5, als Rohr ausgebildet, wobei in entsprechender Art und Weise das Innere des Spindelabschnitts 6 eine obere Fläche, eine parallel hierzu angeordnete untere Fläche und zwischen diesen beiden Flächen angeordnete nach außen gekrümmte Seitenflächen aufweist.
  • Dieser Durchgang des Spindelabschnitts 6 dient der Aufnahme der lenkgetriebenahen Lenkspindel 4. Die Lenkspindel 4 weist einen relativ kurzen Ansatz 20 auf, der deren Anschluss an ein Lenkgetriebe bzw. ein mit dem Lenkgetriebe verbundenes Kreuzgelenk dient. über die verbleibende Länge der Lenkspindel 4 weist diese einen Abschnitt 21 auf, dessen Außenquerschnitt von der Form her entsprechend dem Innenquerschnitt des Spindelabschnitts 6 gestaltet ist, somit die Oberfläche, die hierzu parallele untere Fläche sowie die die beiden Flächen verbindenden, nach außen gewölbten Seitenflächen aufweist.
  • Aufgrund dieser Gestaltung der Lenkspindel 2, Spindelabschnitte 5 und 6 der Zwischenspindel 3 und der Lenkspindel 4 lassen sich die Anordnungen gemäß der 1 bis 3 darstellen.
  • Ausgang bildet hierbei die Herstellung der teleskopierbaren Lenkspindelanordnung 1 gemäß 1. Hierbei ist es erforderlich, die Lenkspindel 2 mit dem Spindelabschnitt 5 zu verbinden, ferner den Spindelabschnitt 5 mit dem Spindelabschnitt 6, schließlich den Spindelabschnitt 6 mit der Lenkspindel 4. Die Verbindung zwischen Lenkspindel 2 und Spindelabschnitt 5 erfolgt durch Reibschluss. Hierzu wird in der nominalen Lage von Lenkspindel 2 und Spindelabschnitt 5, in der die Stirnfläche 22 des Spindelabschnitts 5 mit der Positionslinie 23 der Lenkspindel 2 fluchtet, durch ein Loch 24 im Bereich der Außenverzahnung 15 des Spindelabschnitts 5 Kunststoff zwischen die mit Spiel zueinander angeordnete Innen- und Außenverzahnung 13, 15 gespritzt, so dass zwischen Innenverzahnung 13 und Außenverzahnung 15 ein Reibschluss entsteht. Dieser Reibschluss kann beim Aufbringen einer Stellkraft zum Verstellen des Lenkrades des Fahrzeuges überwunden werden, so dass eine Komfortverstellung des Lenkrades um einen Weg von 25 mm in der einen bzw. entgegengesetzten Richtung, ausgehend von der Ausgangsstellung, möglich ist, somit ein Gesamtkomfortverstellweg von 50 mm.
  • Zur Schaffung der formschlüssigen Verbindung von Abschnitt 16 des Spindelabschnitts 5 und Spindelabschnitt 6 einerseits sowie Spindelabschnitt 6 und Abschnitt 21 von Lenkspindel 4 andererseits ist der Spindelabschnitt 6 außen mit dem Lenkrad zugewandten Vertiefungen 25 und dem Lenkgetriebe zugewandten Vertiefungen 26, ferner die Lenkspindel 4 im Bereich des Abschnitts 21 mit dem Lenkrad zugewandten Vertiefungen 27 und dem Lenkgetriebe zugewandten Vertiefungen 28 versehen.
  • Der Spindelabschnitt 6 wird soweit in den Spindelabschnitt 5 eingesteckt, dass die Stirnfläche 29 des Spindelabschnitts 6 mit der Positionslinie 30 des Spindelabschnitts 5 fluchtet. Ferner wird die Lenkspindel 4 mit ihrem Abschnitt 21 soweit in den Spindelabschnitt 6 eingesteckt, dass die Stirnfläche 31 der Lenkspindel 4 mit der Positionslinie 32 des Spindelabschnitts 6 fluchtet. Der Spindelabschnitt 6 ist damit mit Radialspiel in den Spindelabschnitt 5 und der Abschnitt 21 der Lenkspindel 4 mit Radialspiel in den Spindelabschnitt 6 eingesetzt. Um dieses Radialspiel zu eliminieren und den Formschluss zwischen den Teilen herbeizuführen, wird durch Löcher 33 in den beiden Spindelabschnitten 5 und 6 Kunststoff in die Zwischenräume zwischen dem Spindelabschnitt 5 und dem Spindelabschnitt 6 bzw. dem Spindelabschnitt 6 und dem Abschnitt 21 der Lenkspindel 4 gespritzt, wobei dieser Kunststoff auch die Vertiefungen 25, 26, 27 und 28 ausfüllt, so dass ein axialer Formschluss einerseits zwischen dem Spindelabschnitt 5 und dem Spindelabschnitt 6, andererseits zwischen dem Spindelabschnitt 6 und der Lenkspindel 4 zu verzeichnen ist.
  • Die Ausführungsform verdeutlicht, dass überall dort, wo der gespritzte Kunststoff in die Vertiefungen 25, 26, 27 und 28 eingreift, im Zusammenwirken dieser Vertiefungen mit den Löchern 33 des jeweils den Vertiefungen zugewandten Bauteils ein Scherkörper gebildet ist.
  • Je nach Bemessung der durch das Kunststoffspritzgießen gebildeten Scherkörper lässt sich eine abgestimmte Abfolge der Verschiebung von Lenkspindel 4 zu zweitem Spindelabschnitt 6 bzw. zweitem Spindelabschnitt 6 zu erstem Spindelabschnitt 5 bzw. erstem Spindelabschnitt 5 zu Lenkspindel 2 erreichen. Vorzugsweise erfolgt im Crashfall zunächst die Verschiebung im Bereich der Komfortverstellung, somit die Verschiebung des ersten Spindelabschnitts 5 relativ zur Lenkspindel 2. Anschließend erfolgt die Verschiebung des zweiten Spindelabschnitts 6 zum ersten Spindelabschnitt und zuletzt die Verschiebung der Lenkspindel 4 zum Spindelabschnitt 6.
  • Wie die 1 und 2 verdeutlichen, lässt sich durch Zerstören der Scherkörper im Crashfall eine zweistufige Crashverformung der Lenkspindelanordnung 1 erreichen; im ersten Schritt um 30 mm, im zweiten Schritt um 55 mm, womit, nur bezogen auf den Crashweg, eine Reduzierung der Länge der Lenkspindelanordnung von 375 mm auf 290 mm zu erreichen ist. Um weitere 25 mm, somit auf 265 mm lässt sich die Länge der Lenkspindelanordnung durch die Verstellung der Lenkspindelanordnung im Bereich der Komfortverstellung reduzieren.
  • 1
    Lenkspindelanordnung
    2
    lenkradnahe Lenkspindel
    3
    Zwischenspindel
    4
    lenkgetriebenahe Lenkspindel
    5
    erster Spindelabschnitt
    6
    zweiter Spindelabschnitt
    7
    Rohr
    8
    Lenkradaufnahme
    9
    Lager
    10
    Schlosshülse
    11
    Ende
    12
    Längsachse
    13
    Innenverzahnung
    14
    Abschnitt
    15
    Außenverzahnung
    16
    Abschnitt
    17
    obere Fläche
    18
    Seitenfläche
    19
    obere Fläche
    20
    Seitenfläche
    21
    Abschnitt
    22
    Stirnfläche
    23
    Positionslinie
    24
    Loch
    25
    Vertiefung
    26
    Vertiefung
    27
    Vertiefung
    28
    Vertiefung
    29
    Stirnfläche
    30
    Positionslinie
    31
    Stirnfläche
    32
    Positionslinie
    33
    Loch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10055608 A1 [0002]
    • - EP 0997369 A2 [0003]
    • - DE 102006001228 B3 [0004]
    • - EP 0317791 A2 [0004]

Claims (9)

  1. Teleskopierbare Lenkspindelanordnung (1) mit einer lenkradnahen Lenkspindel (2), einer drehfest und teleskopierbar in dieser gelagerten Zwischenspindel (3), wobei die lenkradnahe Lenkspindel (2) und die Zwischenspindel (3) axial reibschlüssig miteinander verbunden sind, sowie mit einer lenkgetriebenahen Lenkspindel (4), wobei die Zwischenspindel (3) drehfest und teleskopierbar in der lenkgetriebenahen Lenkspindel (4) gelagert ist, sowie die Zwischenspindel (3) und die lenkgetriebenahe Lenkspindel (4) axial formschlüssig miteinander verbunden sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Zwischenspindel (3) zweiteilig ausgebildet ist, mit einem ersten Spindelabschnitt (5), der mit der lenkradnahen Lenkspindel (2) verbunden ist, und mit einem zweiten Spindelabschnitt (6), der mit der lenkgetriebenahen Lenkspindel (4) verbunden ist, wobei der eine Spindelabschnitt (6) drehfest und teleskopierbar im anderen Spindelabschnitt (5) gelagert ist, sowie die beiden Spindelabschnitte (5, 6) axial formschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zwischenspindel (3) eine Außenverzahnung (15) aufweist und die Zwischenspindel (3) im Bereich der Außenverzahnung (15) in eine eine Innenverzahnung (13) aufweisende Aufnahme der lenkradnahen Lenkspindel (2) eingesteckt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei zwischen der Innenverzahnung (13) und der Außenverzahnung (15) ein Raum zur Aufnahme eines Körpers, insbesondere eines Spritzgussformteils gebildet ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die lenkgetriebenahe Lenkspindel (4) einen Bereich (21) mit mehreckigem Querschnitt aufweist und die lenkgetriebenahe Lenkspindel (4) im Bereich des mehreckigen Querschnitts in eine einen mehreckigen Querschnitt aufweisende Aufnahme der Zwischenspindel (3) eingesteckt ist, wobei zwischen dem Bereich des mehreckigen Querschnitts der lenkgetriebenahen Lenkspindel (4) und dem Bereich des mehreckigen Querschnitts der Aufnahme der Zwischenspindel (3) ein Raum zur Aufnahme eines Körpers, insbesondere eines Spritzgussformteils, gebildet ist, der bzw. das formschlüssig in Ausnehmungen (25, 26, 27, 28, 33) von lenkgetriebenaher Lenkspindel (4) und Zwischenspindel (3) eingreift.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der zweite Spindelabschnitt (6) einen Bereich mit mehreckigem Querschnitt aufweist und der zweite Spindelabschnitt (6) im Bereich des mehreckigen Querschnitts in eine einen mehreckigen Querschnitt aufweisende Aufnahme des ersten Spindelabschnitts (5) eingesteckt ist, wobei zwischen dem Bereich des mehreckigen Querschnitts des zweiten Spindelabschnitts (6) und dem Bereich des mehreckigen Querschnitts des ersten Spindelabschnitts (5) ein Raum zur Aufnahme eines Körpers, insbesondere eines Spritzgussformteils gebildet ist, der bzw. das formschlüssig in Ausnehmungen (25, 26, 33) von erstem und zweitem Spindelabschnitt (5, 6) eingreift.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die axial formschlüssige Verbindung mittels mindestens einen Scherkörpers bewerkstelligt wird, wobei dieser insbesondere als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die reibschlüssige Verbindung von lenkradnaher Lenkspindel (2) und Zwischenspindel (3) durch ein Kunststoffspritzgussteil gebildet ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die reibschlüssige Verbindung von lenkradnaher Lenkspindel (2) und Zwischenspindel (3) einerseits und die formschlüssige Verbindung von lenkgetriebenaher Lenkspindel (4) und Zwischenspindel (3) bzw. der beiden Spindelabschnitte (5, 6) der Zwischenspindel (3) andererseits derart bemessen sind, dass im Crashfall die reibschlüssige Verbindung zeitlich vor den formschlüssigen Verbindungen überwunden wird, insbesondere die formschlüssigen Verbindungen nacheinander überwunden werden.
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