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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Positionseinstellmechanismus für Fahrzeugarmlehnen und
insbesondere auf einen Positionseinstellmechanismus, bei dem die
Position des Körpers
der Armlehne in einer bestimmten Richtung durch Gleiten oder Schwenken
einstellbar ist.
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Armlehnen
sind üblicherweise
in verschiedenen Fahrzeugen eingebaut. Beispielsweise sind manche
Gabelstapler mit einem Führungsteil,
einem geführten
Teil und einem Armlehnenkörper
an einer Seite des Fahrersitzes von diesem versehen. Der Armlehnenkörper ist
in einer bestimmten Richtung zur Positionseinstellung durch das
Zusammenspiel des Führungsteils
und des geführten
Teils gleitfähig bewegbar.
Bei einem Positionseinstellmechanismus für Fahrzeugarmlehnen (nachfolgend
vereinfacht als Einstellmechanismus bezeichnet), der in der unveröffentlichten
japanischen Patentschrift Nr. 2001-322462 offenbart ist, erstreckt sich
ein Führungsteil
(Basisstütze 21a)
neben dem Fahrersitz (Sitz 12) nach oben und nimmt in diesem
ein geführtes
Teil (Hebeabschnitt 21b) zum Anheben und Absenken auf.
An dem geführten
Teil ist durch eine horizontale Stütze (23) ein Armlehnenkörper (13)
bereitgestellt. Das Führungsteil
ist auch mit einem Klemmmechanismus (Verriegelung 20) einschließlich einem
Schraubengriff (Griff 20b) etc. versehen.
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Somit
wird die Position des Armlehnenkörpers
in einer vertikalen Richtung einstellbar gemacht, so dass das geführte Teil
relativ zu dem Führungsteil gleitfähig bewegt
wird. Nachdem die Position in vertikaler Richtung eingestellt worden
ist, wird der Gewindeabschnitt des Schraubengriffs durch das Führungsteil
geschraubt, so dass er gegen das geführte Teil gedrückt wird,
wobei somit das geführte
Teil mit dem Führungsteil
verriegelt wird zum Halten der Position des Armlehnenkörpers in
vertikaler Richtung.
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Außerdem ist
bei dem Einstellmechanismus an dem oberen Ende des geführten Teils
eine horizontale Stütze
(23), die einen Stützblock
(23a) mit einem durch diesen hindurchgehenden Stützloch (Durchgangsloch 26 mit
einem getrennten Teil) aufweist, ein U-förmiger Arm (Stützarm 23b),
der in dem Stützloch
des Stützblocks
zum Stützen
des Armlehnenkörpers
gestützt
ist, und ein Schraubenhebel (Hebel 22a) an dem ein außenliegendes
Gewinde (außenliegender
Gewindeabschnitt 22b) ausgebildet ist, bereitgestellt.
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Somit
ermöglicht
ein Lösen
des Schraubenhebels, dass der U-förmige Arm
in einer Längsrichtung
gleitfähig
bewegbar und relativ zu dem U-förmigen
Arm quer schwenkbar ist. Dies ermöglicht, dass die Position des
Armlehnenkörpers
in Längsrichtung einstellbar
und quer schwenkbar ist. Nachdem die Position des Armlehnenkörpers in
Längs-
und Querrichtung eingestellt worden ist, wird der Gewindeabschnitt
des Schraubenhebels in ein Gewindeloch (Durchgangsloch 28)
des Stützblocks
geschraubt, wodurch der U-förmige
Arm mit dem Stützblock
verriegelt wird.
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Jedoch
wird bei dem herkömmlichen
Einstellmechanismus der Schraubengriff verwendet. Somit kann eine
Kraft, die zum Schrauben und Drücken des
Gewindeabschnitts des Schraubengriffs gegen das geführte Teil
aufgebracht wird, während
eines Zeitraums inkonstant werden, bei dem das geführte Teil
mit dem Führungsteil
verriegelt ist. Außerdem muss
ein Anwender den Schraubengriff mehrmals drehen. Dies führt zu einem
erschwerten Aufwand, wenn die Position des Armlehnenkörpers häufig eingestellt
werden muss. Außerdem
kann bei einem herkömmlichen
Einstellmechanismus für
Fahrzeugarmlehnen der Schraubengriff ungeeignet für das Design der
Armlehne als Ganzes sein.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Positionseinstellmechanismus
für Fahrzeugarmlehnen, bei
dem ein geführtes
Teil mit einem Führungsteil
mit einer konstanten Kraft und benutzerfreundlicher Anwendung verriegelt
werden kann, wenn die Position des Armlehnenkörpers in einer bestimmten Position eingestellt
ist.
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Zusammenfassung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung hat ein Positionseinstellmechanismus für eine Armlehne eines Fahrzeugs,
bei dem die einen Armlehnenkörper aufweisende
Armlehne neben dem Führersitz
des Fahrzeugs bereitgestellt ist, ein Führungsteil, ein geführtes Teil
und einen Hebelmechanismus. Das geführte Teil ist an dem Armlehnenkörper bereitgestellt und
ist an dem Führungsteil
untergebracht und gleitfähig
bewegbar, so dass eine Position des Armlehnenkörpers in eine bestimmte Richtung
einstellbar ist. Der Hebelmechanismus ist mit dem geführten Teil verbunden
zum Verriegeln des Armlehnenkörpers mit
dem Führungsteil.
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Andere
Aspekte und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung
zusammen mit den beiliegenden Figuren ersichtlich, wobei die Prinzipien
der Erfindung beispielhaft dargelegt sind.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die
Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neu betrachtet werden,
sind insbesondere in den beigefügten
Ansprüchen
dargelegt. Die Erfindung samt ihrer Aufgaben und Vorteile kann am
besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der vorliegenden
bevorzugten Ausführungsbeispiele
zusammen mit den beigefügten
Zeichnung verstanden werden. In den Zeichnungen:
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1 ist
eine vom rechten Hinterteil eines Fahrersitzes aus betrachtete perspektivische
Ansicht einer Armlehne gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Seitenansicht, die einen Vertikaleinstellmechanismus der Armlehne
gemäß dem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I aus der 2;
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4 ist
eine vergrößerte Rückansicht
eines Hebelmechanismus gemäß dem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine vom Boden des Armlehnenkörpers
aus betrachtete Ansicht eines Längseinstellmechanismus
der Armlehne gemäß dem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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6A ist
eine Vorderansicht entlang der Linie II-II aus der 5,
wobei die Ansicht einen Zustand zeigt, bei dem sich der exzentrische
Hebel in einer verriegelten Position befindet;
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6B ist
eine Vorderansicht entlang der Linie II-II aus der 5,
wobei die Ansicht einen Zustand zeigt, bei dem sich der exzentrische
Hebel in einer unverriegelten Position befindet;
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7 ist
eine Seitenansicht eines Längseinstellmechanismus
einer Armlehne gemäß einem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine vom Boden des Armlehnenkörpers
aus betrachtete Ansicht des Längseinstellmechanismus
der Armlehne gemäß dem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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9A ist
eine vergrößerte wesentliche
Seitenansicht, die einen Nocken des Hebelmechanismus gemäß dem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt, wenn sich ein Griff des Hebelmechanismus
in einer horizontalen Position befindet; und
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9B ist
eine vergrößerte wesentliche
Seitenansicht, die den Nocken gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt, wenn sich der Griff in einer
nach unten gerichteten Position befindet.
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Genaue Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Im
Folgenden wird ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines für Fahrzeugarmlehnen vorgesehenen
Positionseinstellmechanismus (im Folgenden vereinfacht als Einstellmechanismus
bezeichnet) gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 6B beschrieben. Bei
dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist der Einstellmechanismus bei Industriefahrzeugen auf einen Gabelstapler
angewandt.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 ist an dem Gabelstaplerkörper 11 ein
Führersitz 10 angebracht, der
ein Sitzteil 10a und eine Rückenlehne 10b aufweist
und der innerhalb eines vorbestimmten Bereichs relativ zu dem Körper 11 nach
vorne und nach hinten gleitfähig
ist. Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist an der rechten
Seite des Führersitzes 10 eine
Armlehne 12 bereitgestellt, die einen Armlehnenkörper 13 mit
Betätigungshebeln 14 zum Betätigen eines
Anhebe-Abladegeräts (nicht
gezeigt) des Gabelstaplers aufweist. Die Armlehne 12 des ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiels
ermöglicht,
dass die Position des Armlehnenkörpers 13 in Vertikal-
und Längsrichtung
einstellbar ist.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 2 hat die
Armlehne 12 ein schräges
Führungsteil 15 (oder
ein erstes Führungsteil),
das sich von dem Körper 11 schräg nach oben
erstreckt. An dem schrägen Führungsteil 15 ist
ein Gleitteil 16 (oder ein erstes geführtes Teil) untergebracht,
das an dem schrägen Führungsteil 15 gleitfähig bewegbar
ist. An dem oberen Ende des Gleitteils 16 ist eine Halterung 26 (oder ein
zweites Führungsteil)
befestigt. Der Armlehnenkörper 13 hat
ein zweites geführtes
Teil, das so an der Halterung 26 angebracht ist, dass es
in Längsrichtung
gleitfähig
bewegbar ist. Außerdem
ist ein Hebelmechanismus 18 an dem Gleitteil 16 zum
Verriegeln des Gleitteils 16 mit dem schrägen Führungsteil 15 bereitgestellt.
Kurzum, der Einstellmechanismus des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels hat
einen Vertikaleinstellmechanismus zum Einstellen der Position des
Armlehnenkörpers 13 in
vertikaler Richtung und einen Längseinstellmechanismus zum
Einstellen der Position des Armlehnenkörpers 13 in Längsrichtung.
Es sei bemerkt, dass an dem Armlehnenkörper 13 ein Tastschalter
(nicht gezeigt) genauso wie die Betätigungshebel 14 zum
Betätigen eines
Anhebe- Abladegeräts
angebracht sind.
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Jedes
der Bauteile wird nun ausführlich
beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf die 3 hat das schräge Führungsteil 15 ein
Paar schräge
Seitenwände 15b, 15b und
eine Hauptwand 15a, die zwischen den Seitenwänden 15b zur
Verbindung von diesen ausgebildet ist. Die schrägen Seitenwände 15b haben einen
teilweise V-förmigen
Querschnitt, der sich allmählich
aufweitet, während
er sich von der Hauptwand 15a entfernt. Die Hauptwand 15a hat
an ihrer Mitte einen vertieften Abschnitt 15c, der eine nach
innen unter das Niveau des anderen Abschnitts der Hauptwand 15a vertiefte
ebene Oberfläche
aufweist und der so ausgebildet ist, dass sich dieser in der Längsrichtung
des schrägen
Führungsteils 15 erstreckt.
Durch den vertieften Abschnitt 15c ist ein länglicher
Schlitz 15d für
den Hebelmechanismus 18 ausgebildet.
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Das
Gleitteil 16 hat genauso wie das schräge Führungsteil 15 ein
Paar schräge
Seitenwände 16b, 16b und
eine Hauptwand 16a, die zwischen den Seitenwänden 16b zur
Verbindung von diesen ausgebildet ist. Die schrägen Seitenwände 16b haben auch einen
teilweise V-förmigen
Querschnitt, der sich auch allmählich
aufweitet, während
er sich von der Hauptwand 16a entfernt. Der Neigungswinkel
zwischen den jeweiligen Seitenwänden 16b und
der Hauptwand 16a ist im Wesentlichen gleich wie der zwischen
den jeweiligen Seitenwänden 15b und
der Hauptwand 15a.
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Bei
dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist das Gleitteil 16 an dem schrägen Führungsteil 15 auf
solch eine Art und Weise untergebracht, dass die äußeren Wandoberflächen der
Seitenwände 16b des
Gleitteils 16 den inneren Wandoberflächen der Seitenwände 15b des
schrägen
Führungsteils 15 zugewandt
sind. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel entsprechen
die Seitenwände 16b Außenwänden und
die Seitenwände 15b entsprechen
Innenwänden.
An den inneren Wandoberflächen
der Seitenwände 15b ist
eine Harzeinlage 17 entlang des schrägen Führungsteils 15 angebracht, so
dass das Gleitteil 16 sanft an dem schrägen Führungsteil 15 gleiten
kann. Außerdem
hat das schräge Führungsteil 15 jeweils
an den äußeren Enden
der Seitenwände 15b gebogene
Ränder 15e in
Längsrichtung
des schrägen
Führungsteils 15,
wodurch verhindert wird, dass das Gleitteil 16 von dem
schrägen
Führungsteil 15 abfällt.
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Im
Folgenden wird der Hebelmechanismus 18 ausführlich beschrieben.
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Der
Hebelmechanismus 18 wird zum Verriegeln des Gleitteils 16 verwendet,
das relativ zu dem schrägen
Führungsteil 15 an
dem schrägen
Führungsteil 15 gleitfähig ist.
Wie dies in den 3 und 4 gezeigt
ist, hat der Hebelmechanismus 18 eine Schraube 19 (oder
ein Wellenteil), das mit dem Gleitteil 16 verbunden ist,
einen Drehstift 20, der sich rechtwinklig durch ein Ende
der Schraube 19 erstreckt, und einen an dem Drehstift 20 angebrachten exzentrischen
Hebel 21.
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An
der Seite der Hauptwand 16a des Gleitteils 16,
die entgegengesetzt zu dem schrägen
Führungsteil 15 ist,
ist eine Platte 22 bereitgestellt, in die ein Ende der
Schraube 19 hineingeschraubt wird. Die Schraube 19 erstreckt
sich durch die Hauptwand 16a des Gleitteils 16 und
ragt aus dem Schlitz 15d des schrägen Führungsteils 15 vor.
Das andere Ende der Schraube 19 ist drehbar mit dem Drehstift 20 verbunden,
so dass sich die Schraube 19 an dem Drehstift 20 drehen
kann. Der Drehstift 20 erstreckt sich in der Breite des
exzentrischen Hebels 21 und ist an jedem Ende an der Seitenwand
des exzentrischen Hebels 21 drehbar gestützt.
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Wie
dies in der 4 gezeigt ist, hat der exzentrische
Hebel 21 einen körpernahen
Abschnitt 21a, an dem der Drehstift 20 angebracht
ist, und einen Betätigungsgriff 21b,
und er ist um den Drehstift 20 auf solch eine Art und Weise
drehbar, dass er relativ zu der Hauptwand 15a des schrägen Führungsteils 15 in
einer ausgeklappten Position (erhöhten Position) oder einer eingeklappten
Position sein kann. An dem körpernahen
Abschnitt 21a des exzentrischen Hebels 21 ist
eine erste Oberfläche 23 und eine
zweite Oberfläche 24 ausgebildet,
die so betätigt werden
können,
dass sie dem schrägen
Führungsteil 15 zugewandt
sind.
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Bei
dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind die erste Oberfläche 23 beziehungsweise
die zweite Oberfläche 24 jeweils
eben und rechtwinklig zueinander angeordnet. Außerdem ist an dem körpernahen
Abschnitt 21a auch eine kreisförmige Bogenoberfläche 25 zwischen
der ersten Oberfläche 23 und
der zweiten Oberfläche 24 ausgebildet. Die
erste Oberfläche 23 befindet
sich gegenüber
dem schrägen
Führungsteil 15,
wenn sich der exzentrische Hebel 21 in einer ausgeklappten
Position befindet. Die zweite Oberfläche 24 befindet sich
gegenüber
dem schrägen
Führungsteil 15,
wenn sich der exzentrische Hebel 21 in einer eingeklappten
Position befindet. Die kreisförmige
Bogenoberfläche 25 ist zum
sanften Drehen des exzentrischen Hebels 21 zwischen der
ersten Oberfläche 23 und
der zweiten Oberfläche 24 vorhanden.
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Gemäß dem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
befindet sich die erste Oberfläche 23 näher an der
Achse des Drehstifts 20, während sich die zweite Oberfläche 24 ausreichend
weit von der Achse des Drehstifts 20 entfernt befindet.
Wenn sich folglich der exzentrische Hebel 21 in einer ausgeklappten
Position befindet, befindet sich die erste Oberfläche 23 so
gegenüber
dem schrägen
Führungsteil 15,
dass ein ausreichender Abstand von dem Gleitteil 16 vorhanden
ist. Folglich sind die Seitenwände 16b durch
die hinzugefügten
Einlagen 17 in losem Eingriff mit den Seitenwänden 15b des schrägen Führungsteils 15.
Somit kann sich das Gleitteil 16 relativ zu dem schrägen Führungsteil 15 nach
oben und nach unten bewegen.
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Wenn
sich andererseits der exzentrische Hebel 21 in einer eingeklappten
Position befindet, befindet sich die zweite Oberfläche 24 so
gegenüber
dem schrägen
Führungsteil 15,
dass ein kleinerer Abstand von dem Gleitteil 16 vorhanden
ist. Folglich wird das Gleitteil 16, das an dem Ende der
Schraube 19 befestigt ist, zu dem exzentrischen Hebel 21 hin
gezogen, so dass die Seitenwände 16b durch
die hinzugefügten
Einlagen 17 mit den Seitenwänden 15b in festem Eingriff
sind. Zwischen den Seitenwänden 15b und den
Seitenwänden 16b,
die gegeneinander gedrückt werden,
wird eine ausreichende Reibungskraft infolge einer Keilwirkung erzeugt,
die aus der Kombination der Formen der Seitenwände 15b und der Seitenwände 16b resultiert.
Somit kann sich das Gleitteil 16 nicht relativ zu dem schrägen Führungsteil 15 nach oben
und nach unten bewegen.
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An
dem schrägen
Führungsteil 15 des
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels
ist ein vertiefter Abschnitt 15c ausgebildet, während der
exzentrische Hebel 21 den körpernahen Abschnitt 21a aufweist, der
eine im Wesentlichen gleiche Breite wie der vertiefte Abschnitt 15c hat.
Wenn somit der exzentrische Hebel 21 gedreht wird, wird
der körpernahe
Abschnitt 21a entlang dem vertieften Abschnitt 15c geführt, wobei
bewirkt wird, dass sich der exzentrische Hebel in der Längsrichtung
des schrägen
Führungsteils 15 dreht.
Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
wirken das schräge
Führungsteil 15,
das Gleitteil 16 und der Hebelmechanismus 18 so
zusammen, dass sie den Vertikaleinstellmechanismus bilden, wobei
durch Drehen des exzentrischen Hebels 21 bei dem Hebelmechanismus 18 die
Position des Armlehnenkörpers 13 in
vertikaler Richtung eingestellt und nach der Einstellung auch gehalten
werden kann.
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Im
Folgenden wird der Längseinstellmechanismus
des Armlehnenkörpers 13 beschrieben.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, ist an dem Gleitteil 16 die
Halterung 26 (oder das zweite Führungsteil) angebracht. Wie
dies in den 5, 6A und 6B gezeigt
ist, weist die Halterung 26 einen horizontalen Boden 26a,
zwei Seitenwände 26b,
die sich jeweils von beiden Enden des Bodens 26a nach oben
erstrecken, und horizontale Flansche 26c auf, die sich
von beiden oberen Enden der Seitenwände 26b nach außen erstrecken.
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Der
Boden 26a der Halterung 26 ist durch Verbindungsteile 27 mit
dem oberen Ende des Gleitteils 16 verbunden. Durch jede
Seitenwand 26b der Halterung 26 ist ein länglicher
Schlitz 26d ausgebildet, der sich in Längsrichtung von dieser erstreckt. Oberhalb
der Halterung 26 ist der Armlehnenkörper 13 angeordnet
und unterhalb des Mittelabschnitts des Armlehnenkörpers 13 ist
entlang der Längsrichtung
der Armlehne 13 ein Vorsprung 13a ausgebildet, der
nach unten vorragt. Der Vorsprung 13a befindet sich gegenüber der
oberen Oberfläche
des Bodens 26a der Halterung 26. Durch den Vorsprung 13a ist ein
Loch 28 ausgebildet, das sich so horizontal erstreckt,
dass es zu den Schlitzen 26d ausgerichtet ist. In das Loch 28 ist
eine horizontale Welle 31 (oder ein Wellenteil) eingesetzt,
das aus jedem der Schlitze 26d der jeweiligen Seitenwände 26b vorragt.
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An
der unteren Oberfläche
des Armlehnenkörpers 13 sind
Gleitvorsprünge 13b, 13c (oder
zweite geführte
Teile) angebracht, die jeweils mit den oberen Oberflächen der
Flansche 26c der Halterung 26 in Kontakt stehen.
Dieser Kontakt zwischen den Gleitvorsprüngen 13b, 13c und
den Flanschen 26c trägt
dazu bei, den Armlehnenkörper 13 an
der Halterung 26 zu stützen,
und ermöglicht
auch, dass der Armlehnenkörper 13 in
Längsrichtung
von dieser relativ zu der Halterung 26 bewegt werden kann.
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Nun
wird bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ein anderer
Hebelmechanismus 30 zum Verriegeln des Armlehnenkörpers 13 mit
der Halterung 26 an dem Vorsprung 13a des Armlehnenkörpers 13 bereitgestellt.
Der Hebelmechanismus 30 weist eine horizontale Welle 31,
einen exzentrischen Hebel 35, kugelförmige Buchsen 33, 40 und
Scheiben 34, 41 auf. Die horizontale Welle 31 ist
durch das Loch 28 des Vorsprungs 13a eingesetzt.
An einem Ende der horizontalen Welle 31 (das auf der rechten Seite
der 5 gezeigt ist) ist eine Mutter 32 an
der Außenseite
einer der Seitenwände 26b aufgeschraubt.
Außerdem
ist die kugelförmige
Buchse 34, die eine zu einer Seitenwand 26b gerichtete
kugelförmige
Oberfläche
aufweist, so über
die horizontale Welle 31 eingepasst, dass sie an der Mutter 32 anliegt.
Zwischen der kugelförmigen
Oberfläche
der kugelförmigen
Buchse 33 und der Seitenwand 26b ist die Scheibe 34 eingesetzt.
Diese kugelförmige
Buchse 33 und die Scheibe 34 sind an der horizontalen Welle 31 gleitfähig. An dem
exzentrischen Hebel 35 ist ein Drehstift 36 angebracht,
mit dem das andere Ende der horizontalen Welle 31 an der
Außenseite der
anderen Seitenwand 26b drehbar verbunden ist.
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Der
exzentrische Hebel 35 hat einen ähnlichen Aufbau wie der vorstehend
erwähnte
exzentrische Hebel 21 einschließlich einem körpernahen
Abschnitt 35a und einem Griff 35b. An dem körpernahen
Abschnitt 35a ist auch eine erste Oberfläche 37, eine
zweite Oberfläche 38 und
eine kreisförmige
Bogenoberfläche 39 ausgebildet.
Dieser exzentrische Hebel 35 ist um die Achse des Drehstifts 36 drehbar und,
wenn dieser eingeklappt ist, auf solch eine Art und Weise unter
dem Armlehnenkörper 13 eingepasst,
dass der Griff 35b im Wesentlichen mit der Seitenkante
des Armlehnenkörpers 13 ausgerichtet ist.
Außerdem
ist über
das andere Ende der horizontalen Welle 31 die andere kugelförmige Buchse 40 gleitfähig eingepasst,
die eine zu der anderen Seitenwand 26b gerichtete kugelförmige Oberfläche aufweist.
Die Scheibe 41 ist zwischen der kugelförmigen Buchse 40 und
der Seitenwand 26b eingefügt. Somit ist entweder die
erste Oberfläche 37 oder
die zweite Oberfläche 38 des
exzentrischen Hebels 35 zum Anliegen an der äußeren Oberfläche (ebene
Oberfläche,
wie dies in den 6A und 6B am
deutlichsten dargestellt ist) der kugelförmigen Buchse 40 vorhanden.
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Eine
andere Scheibe 42 ist an dem anderen Ende des Lochs 28 über die
horizontale Welle 31 eingepasst. Über die horizontale Welle 31 ist
eine Schraubenfeder 43 zwischen der inneren Endoberfläche der
kugelförmigen
Buchse 40 und der Scheibe 42 eingepasst, so dass
die Schraubenfeder 40 mit diesen in Kontakt steht. Die
Schraubenfeder 43 ist zum Drücken der kugelförmigen Buchse 40 vorhanden,
so dass ein Klappern des exzentrischen Hebels 35 verhindert
wird.
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Es
sei bemerkt, dass bei dem ersten Ausführungsbeispiel die kugelförmigen Buchsen 33, 40 als Druckkontaktteile
wirken. Das „Druckkontaktteil" ist ein an dem Wellenteil
angebrachtes Teil, das so betätigt
werden kann, dass es gegen das Führungsteil gedrückt wird
zum Verriegeln des geführten
Teils mit dem Führungsteil.
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Die
erste Oberfläche 37 befindet
sich näher an
der Achse des Drehstifts 36 als die zweite Oberfläche 38,
um mit der kugelförmigen
Buchse 40 in losem Kontakt zu stehen. Wenn sich der exzentrische Hebel 35 in
einer ausgeklappten Position befindet, befindet sich die erste Oberfläche 37 gegenüber der kugelförmigen Buchse 40,
was zu einer geringen Reibungskraft zwischen der kugelförmigen Buchse 33 und
der Scheibe 34, zwischen der kugelförmigen Buchse 40 und
der Scheibe 41, zwischen der Scheibe 34 und der
Seitenwand 26b, und zwischen der Scheibe 41 und
der Seitenwand 26b führt.
Folglich werden die Gleitvorsprünge 13b, 13c des
Armlehnenkörpers 13 relativ
zu den Flanschen 26c der Halterung 26 gleitfähig bewegbar,
damit die Position des Armlehnenkörpers 13 in Längsrichtung
von diesem relativ zu der Halterung 26 einstellbar ist.
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Andererseits
ist die zweite Oberfläche 38 von der
Achse des Drehstifts 36 weiter entfernt als die erste Oberfläche 37 angeordnet,
um mit der kugelförmigen
Buchse 40 in festem Kontakt zu stehen. Wenn der exzentrische
Hebel 35 eingeklappt ist, befindet sich die zweite Oberfläche 38 gegenüber der
kugelförmigen
Buchse 40, so dass die kugelförmige Buchse 40 zu
der kugelförmigen
Buchse 33 hin gedrückt wird.
Dann nähern
sich die kugelförmigen
Buchsen 33 und 40 gegenseitig an, was zu einer
großen
Reibungskraft zwischen der kugelförmigen Buchse 33 und
der Scheibe 34, zwischen der kugelförmigen Buchse 40 und
der Scheibe 41, zwischen der Scheibe 34 und der
Seitenwand 26b, und zwischen der Scheibe 41 und
der Seitenwand 26b führt.
Somit können
sich die Gleitvorsprünge 13b, 13c des
Armlehnenkörpers 13 nicht
relativ zu den Flanschen 26c der Halterung 26 bewegen,
so dass der Armlehnenkörper 13 mit
der Halterung 26 verriegelt ist.
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Kurzum,
bei dem Längseinstellmechanismus wird
durch Drehen (Ausklappen und Einklappen) des exzentrischen Hebels 35 zwischen
dem verriegelten Zustand und dem unverriegelten Zustand des Armlehnenkörpers 13 relativ
zu der Halterung 26 gewechselt.
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Im
Folgenden wird das Einstellen des Armlehnenkörpers 13 beschrieben,
das mit dem Einstellmechanismus gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
vorgenommen wird.
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Beim
Einstellen des Armlehnenkörpers 13 in vertikaler
Richtung wird zuerst der sich in einer eingeklappten Position befindliche
exzentrische Hebel 21 des Vertikaleinstellmechanismus ausgeklappt
(angehoben), um das Gleitteil 16 relativ zu dem schrägen Führungsteil 15 zu
entriegeln. Um eine erwünschte vertikale
Position des Armlehnenkörpers 13 zu
erhalten, wird zweitens der Armlehnenkörper 13 in Längsrichtung
des schrägen
Führungsteils 15 bewegt.
Die vertikale Position des Armlehnenkörpers 13 wird in eine
erwünschte
Position eingestellt und der sich in einer ausgeklappten Position
befindliche exzentrische Hebel 21 wird dann eingeklappt,
wodurch der Armlehnenkörper 13 gehalten
wird. Der eingeklappte Hebel 21 bewirkt, dass das Gleitteil 16 mit
dem schrägen
Führungsteil 15 in
Druckkontakt steht. Somit wird das Gleitteil 16 mit dem
schrägen
Führungsteil 15 verriegelt,
um die erlangte vertikale Position des Armlehnenkörpers 13 zu
halten.
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Nachdem
der exzentrische Hebel 21 eingeklappt worden ist, wird
das Gleitteil 16 infolge der Wirkung der zweiten Oberfläche 24 gegen
das schräge Führungsteil 15 gedrückt. Während jedoch
der exzentrische Hebel 21 eingeklappt wird, wird eine konstante
Kraft infolge der kreisförmigen
Bogenoberfläche 25 zwischen
dem schrägen
Führungsteil 15 und dem
Gleitteil 16 gleichmäßig aufgebracht.
Wenn sich außerdem
der exzentrische Hebel 21 in einer eingeklappten Position
befindet, ist die Längsrichtung
des exzentrischen Hebels 21 im Wesentlichen mit der Längsrichtung
des schrägen
Führungsteils 15 ausgerichtet.
Außerdem
führt der
vertiefte Abschnitt 15c des schrägen Führungsteils 15 den
exzentrischen Hebel 21, so dass sich dieser in der Längsrichtung des
schrägen
Führungsteils 15 bewegt,
wenn der exzentrische Hebel 21 gedreht wird.
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Beim
Einstellen des Armlehnenkörpers 13 in der
Längsrichtung
wird zuerst der sich in einer eingeklappten Position befindliche
exzentrische Hebel 35 des Längseinstellmechanismus ausgeklappt,
um den Armlehnenkörper 13 relativ
zu der Halterung 26 zu entriegeln. Um eine erwünschte Längsposition
des Armlehnenkörpers 13 zu
erhalten, wird zweitens der Armlehnenkörper 13 in Längsrichtung
der Flansche 26c der Halterung 26 bewegt. Die
Längsposition
des Armlehnenkörpers 13 wird
in eine erwünschte
Position eingestellt und dann wird der sich in einer ausgeklappten
Position befindliche exzentrische Hebel 35 eingeklappt.
Wenn sich der exzentrische Hebel 35 in einer eingeklappten
Position befindet, werden die kugelförmigen Buchsen 33, 40 an
der horizontalen Welle 31 jeweils gegen die Scheiben 34, 41 gedrückt, so dass
der Armlehnenkörper 13 mit
der Halterung 26 verriegelt wird, um die erlangte Längsposition
des Armlehnenkörpers 13 zu
halten. Nachdem der exzentrische Hebel 35 eingeklappt worden
ist, werden die kugelförmigen
Buchsen 33, 40 infolge der Wirkung der zweiten
Oberfläche 38 gegen
die Scheiben 34, 41 gedrückt. Während jedoch der exzentrische Hebel 35 eingeklappt
wird, wird eine konstante Kraft infolge der kreisförmigen Bogenoberfläche 39 zwischen
den kugelförmigen
Buchsen 33, 40 und den Scheiben 34, 39 gleichmäßig aufgebracht.
Wenn sich außerdem
der exzentrische Hebel 35 in einer eingeklappten Position
befindet, ist die Längsrichtung
des exzentrischen Hebels 35 im Wesentlichen mit der Seitenkante
des Armlehnenkörpers 13 ausgerichtet.
-
Es
sei bemerkt, dass bei dem ersten Ausführungsbeispiel infolge der
Abschrägung
des schrägen Führungsteils 15 eine
Aufwärtsbewegung
des Armlehnenkörpers 13 mit
einer Vorwärtsbewegung
des Armlehnenkörpers 13 einhergeht,
während
eine Abwärtsbewegung
des Armlehnenkörpers 13 mit
einer Rückwärtsbewegung
des Armlehnenkörpers 13 einhergeht.
Folglich bestimmt die vertikale Position des Armlehnenkörpers 13 den
Bereich, in dem der Armlehnenkörper 13 in
Längsrichtung
bewegbar ist.
-
Gemäß dem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
werden die folgenden Vorteile erlangt.
- (1)
Der Hebelmechanismus 18 ist an dem Gleitteil 16 (oder
dem geführten
Teil) bereitgestellt und folglich kann das Gleitteil 16 durch
Drehen des exzentrischen Hebels 21 des Hebelmechanismus 18 zwischen
einer verriegelten Position und einer unverriegelten Position relativ
zu dem schrägen Führungsteil 15 wahlweise
umgeschaltet werden.
- (2) Die zweite Oberfläche 24 des
exzentrischen Hebels 21 ist ausreichend weiter von der
Achse des Drehstifts 20 entfernt angeordnet als die erste Oberfläche 23.
Wenn somit der exzentrische Hebel 21 eingeklappt ist, drückt die
zweite Oberfläche 24 gegen
das schräge
Führungsteil 15,
um das Gleitteil 16 mit dem schrägen Führungsteil 15 mit
einer konstanten Kraft zu verriegeln. Wenn andererseits der exzentrische
Hebel 21 ausgeklappt ist, ist die erste Oberfläche 23 von
dem schrägen Führungsteil 15 beabstandet,
so dass das Gleitteil 16 relativ zum dem schrägen Führungsteil 15 in vertikaler
Richtung bewegbar ist.
- (3) Der vertiefte Abschnitt 15c, der in der Längsrichtung
des schrägen
Führungsteils 15 ausgebildet
ist, ist im Wesentlichen gleich breit wie der körpernahe Abschnitt 21a des
exzentrischen Hebels 21. Dies ermöglicht, dass der exzentrische
Hebel 21 in dem vertieften Abschnitt 15c geführt wird, wodurch
eine Instabilität
des exzentrischen Hebels 21 beseitigt wird. Außerdem verbessert
das Ausbilden des vertieften Abschnitts 15c die Stabilität des schrägen Führungsteils 15.
- (4) Wenn der Hebelmechanismus 18 des Vertikaleinstellmechanismus
eingeklappt ist, wird das Gleitteil 16, das durch die mit
dem Drehstift 20 drehbar verbundene Schraube 19 (oder
Wellenteil) betätigt
werden kann, gegen das schräge Führungsteil 15 gedrückt. Wenn
andererseits der Hebelmechanismus 18 ausgeklappt ist, ist
das Gleitteil 16 von dem schrägen Führungsteil 15 gelöst. Da die äußere Wandoberfläche des
Gleitteils 16 infolge der aus der Kombination der Form
des schrägen
Führungsteils 15 und
des Gleitteils 16 resultierenden Keilwirkung mit der inneren Wandoberfläche des
schrägen
Führungsteils 15 in
Eingriff steht, ist das Gleitteil 16 fest mit dem schrägen Führungsteil 15 verriegelt.
- (5) Wenn der Hebelmechanismus 30 des Längseinstellmechanismus
eingeklappt ist, sind die kugelförmigen
Buchsen 33, 40 (oder die Druckkontaktteile) an
der horizontalen Welle 31 durch die Scheiben 34, 41 gegen
die Halterung 26 (oder das zweite Führungsteil) gedrückt. Wenn
andererseits der Hebelmechanismus 30 ausgeklappt ist, sind
die kugelförmigen
Buchsen 33, 40 von der Halterung 26 gelöst. Wenn
die Scheiben 34, 41 durch die kugelförmigen Buchsen 33, 40 gegen die
Halterung 26 gedrückt
sind, wird eine ausreichende Reibungskraft zwischen den kugelförmigen Buchsen 33, 40,
den Scheiben 34, 41 und der Halterung 26 erzeugt.
Dies führt
dazu, dass der Armlehnenkörper 13 fest
mit der Halterung 26 verriegelt wird.
- (6) Der exzentrische Hebel 35 des Hebelmechanismus 30 ist
mit der Seitenkante des Armlehnenkörpers 13 ausgerichtet,
wenn dieser eingeklappt ist, um den Armlehnenkörper 13 zu verriegeln. Das
Aussehen des exzentrischen Hebels 35 kann passend zu dem
Design des Armlehnenkörpers 13 gestaltet
sein.
-
Im
Folgenden wird ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Einstellmechanismus
für Fahrzeugarmlehnen
gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die 7 bis 9b beschrieben.
Bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
werden zum Zweck der Verständlichkeit
die gleichen Bezugszeichen für
Teile verwendet, die ähnlich
zu denen des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind, und deren
Beschreibung wird weggelassen.
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Bei
dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
hat die Armlehne 12 einen Längseinstellmechanismus, der
dem Einstellen der Position des Armlehnenkörpers 13 in Längsrichtung
dient und der einen Hebelmechanismus 50 aufweist, der sich
im Aufbau von dem Hebelmechanismus 30 des Längseinstellmechanismus
des ersten Ausführungsbeispiels unterscheidet.
Der Hebelmechanismus 50 weist eine Drehwelle 51,
einen Griff 54 und einen Nocken 55 auf.
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Unter
Bezugnahme auf die 7 ist die Halterung 26,
die ähnlich
zu der des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist, an dem
oberen Ende des Gleitteils 15 befestigt. Dann ist der Armlehnenkörper 13 an
den Flanschen 26c der Halterung 26 angebracht.
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Unter
Bezugnahme auf die 8 ist in dem Vorsprung 13a des
Armlehnenkörpers 13 das
Loch 28 ausgebildet, durch das die Drehwelle 51 des
Hebelmechanismus 50 eingesetzt ist. Die Drehwelle 51 ragt
an ihren entgegengesetzten Enden aus den Schlitzen 26d der
jeweiligen Seitenwände 26b vor. Die
Drehwelle 51 ist an einem Ende (rechtes Ende in der 8)
mit einer Mutter 52 versehen, um zu verhindern, dass die
Drehwelle 51 verrutscht. Zwischen der Mutter 52 und
der Seitenwand 26b ist eine Scheibe 53 eingefügt. Die
Drehwelle 51 ist an dem anderen Ende (linke Seite in 8)
fest mit einem Griff 54 versehen. Dieser Griff 54 ist
mit der Drehwelle 51 um die Achse der Drehwelle 51 drehbar.
Zwischen dem Griff 54 und der anderen Seitenwand 26b ist
ein Nocken 55 bereitgestellt, der im Wesentlichen eine Querschnittsform
aufweist, die entsteht, wenn ein Ei in seiner Längsrichtung geschnitten wird
(siehe 9A).
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Unter
Bezugnahme auf die 9A und 9B ist
an dem Nocken 55 eine Nockenoberfläche ausgebildet, deren Abstand
von der Drehwelle 51 abschnittsweise kontinuierlich variiert.
Wenn sich der Griff 54 in einer horizontalen Position befindet, wie
dies in der 9A gezeigt ist, wird die Nockenoberfläche, insbesondere
der von der Achse der Drehwelle relativ weit entfernte Abschnitt,
gegen die untere Oberfläche
des Flansches 26c der Halterung 26 gedrückt. Somit
wird eine ausreichende Reibungskraft zwischen der Nockenoberfläche und
der unteren Oberfläche
erzeugt, um den Armlehnenkörper 13 mit
der Halterung 26 zu verriegeln. Wenn sich andererseits
unter Bezugnahme auf die 9B der
Griff 54 in einer nach unten gerichteten Position befindet, wird
die Nockenoberfläche
von der unteren Oberfläche
des Flansches 26c der Halterung 26 gelöst. Somit
werden der Hebelmechanismus 50 und der Armlehnenkörper 13 in
der Längsrichtung
der Halterung 26 bewegbar, so dass die Position des Armlehnenkörpers 13 einstellbar
wird. Außerdem
dreht sich der Griff 54 sanft, wenn die Position des Griffs 54 zwischen
der horizontalen Position und der nach unten gerichteten Position
umgeschaltet wird. Insbesondere wird der Armlehnenkörper 13,
wenn sich der Griff 54 in einer horizontalen Position befindet,
mit einer konstanten Kraft mit der Halterung 26 gleichmäßig verriegelt.
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Gemäß dem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
werden die folgenden Vorteile erhalten.
- (1)
Der Armlehnenkörper 13 kann
durch Betätigung
des einen einfachen Aufbau aufweisenden Hebelmechanismus 50 mit
einer konstanten Kraft mit der Halterung 26 verriegelt
werden. Somit ist die Armlehne mit Leichtigkeit zusammengebaut und
preiswert.
- (2) Der Griff 54 des Hebelmechanismus 50 wird
in vertikaler Richtung betätigt
und ragt nicht von der Seitenkante des Armlehnenkörpers 13 vor.
Somit ist die Wahrscheinlichkeit an dem Griff 54 hängen zu
bleiben gering. Ein Fahrer auf dem Führersitz braucht zur Betätigung lediglich
den Griff 54 ergreifen und den Griff 54 nach oben
oder nach unten bewegen.
- (3) Der sich in einer horizontalen Position befindliche Griff 54 ist
mit dem Armlehnenkörper 13 ausgerichtet.
Somit kann das Aussehen des Hebels 54 passend zu dem Design
des Armlehnenkörpers 13 gestaltet
werden.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele
beschränkt,
sondern kann in die folgenden alternativen Ausführungsbeispiele abgewandelt
werden.
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Bei
dem ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Einstellmechanismus
für Armlehnen
auf Gabelstapler angewandt, ist aber nicht auf Gabelstapler beschränkt. Die
vorliegende Erfindung ist auf Baufahrzeuge, Kraftfahrzeuge und andere
Fahrzeuge anwendbar, die einen Einstellmechanismus zum Einstellen
der Position einer Armlehne in eine bestimmte Richtung aufweisen.
Insbesondere ist die vorliegende Erfindung in wirksamer Weise geeignet
für Fahrzeuge,
bei denen die Positionseinstellung der Armlehne häufig erforderlich
ist.
-
Bei
dem ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die für den Armlehnenkörper einzustellende
bestimmte Richtung eine vertikale und eine horizontale Richtung.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Richtungen beschränkt, sondern
ist auch auf eine schräge
Richtung etc. anwendbar.
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Bei
dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist der Armlehnenkörper
verriegelt, so dass die Position des Armlehnenkörpers gehalten ist, wenn sich
der exzentrische Hebel des Hebelmechanismus in einer eingeklappten
Position befindet (ausgerichtet mit dem Führungsteil), und andererseits
ist der Armlehnenkörper
unverriegelt, wenn sich der exzentrische Hebel in einer ausgeklappten
Position befindet. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist der Armlehnenkörper unverriegelt,
wenn sich der exzentrische Hebel und/oder der Griff in einer eingeklappten
Position befindet (ausgerichtet mit dem Führungsteil), und andererseits
ist der Armlehnenkörper
verriegelt, wenn sich der exzentrische Hebel und/oder der Griff
in einer ausgeklappten Position befindet. Im Fall eines alternativen
Ausführungsbeispiels
befindet sich die erste Oberfläche
von der Achse des Wellenteils weiter entfernt als die zweite Oberfläche.
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Bei
dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist der Hebelmechanismus an dem Gleitteil (oder dem geführten Teil)
bereitgestellt, und der Schlitz ist in dem schrägen Führungsteil ausgebildet. Bei
einem alternativen Ausführungsbeispiel
ist der Hebelmechanismus an dem schrägen Führungsteil bereitgestellt und
der Schlitz ist in dem Gleitteil ausgebildet. Dann ist das Gleitteil
relativ zu dem schrägen
Führungsteil
bewegbar ausgebildet und der Hebelmechanismus ist so ausgebildet,
dass die Position des Armlehnenkörpers
in vertikaler Richtung eingestellt werden kann.
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Folglich
sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele als illustrativ
und nicht einschränkend
zu verstehen und die Erfindung ist nicht auf die vorstehend genannten
Details beschränkt, sondern
kann innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche abgewandelt werden.
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Der
Positionseinstellmechanismus für
eine Armlehne eines Fahrzeugs, bei dem eine einen Armlehnenkörper aufweisende
Armlehne neben einem Führersitz
des Fahrzeugs bereitgestellt ist, hat ein Führungsteil, ein geführtes Teil
und einen Hebelmechanismus. Das geführte Teil ist an dem Armlehnenkörper bereitgestellt
und ist an dem Führungsteil
untergebracht und gleitfähig
bewegbar, so dass eine Position des Armlehnenkörpers in eine bestimmte Richtung
einstellbar ist. Der Hebelmechanismus ist mit dem geführten Teil
verbunden zum Verriegeln des Armlehnenkörpers mit dem Führungsteil.