DE102005013576A1 - Verdampfapparat für einen Kühlkreis - Google Patents

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Yoshiki Kariya Katoh
Masaaki Kariya Kawakubo
Etsuo Kariya Hasegawa
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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    • F28F17/005Means for draining condensates from heat exchangers, e.g. from evaporators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
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Abstract

Ein Verdampfapparat für eine Klimaanlage hat einen oberen und einen unteren Behälter (20, 30) und mehrere Rohre (11), die vertikal verlaufen und jeweils mit den Behältern (20, 30) an oberen und unteren Enden verbunden sind. Ein Fluidkanalabschnitt (41) ist in dem unteren Behälter (30) ausgebildet. Mehrere Ablaufaussparungen (60) sind in dem unteren Behälter (30) an solchen Abschnitten ausgebildet, an denen die Aussparungen (60) nicht den Fluidkanalabschnitt (41) stören.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verdampfapparat zum Verdampfen eines Kältemittels in einem Kühlkreis, insbesondere einen für eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug zu benutzenden Verdampfapparat.
  • In der Technik ist ein Wärmetauscher bekannt, wie er zum Beispiel in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2003-314987 offenbart ist, bei dem ein Kältemittel mit Luft in Wärmeaustausch steht. Der Wärmetauscher weist einen Kernabschnitt mit mehreren Rohren und ein Paar an den Rohren befestigter Behälter (Verteilerbehälter) auf, wobei die Rohre und die Behälter aus separaten Einheiten gemacht sind und beide Endabschnitte der Rohre in die Behälter eingesetzt sind, sodass in den Rohren gebildete Kanäle mit dem Innern der Behälter in Verbindung stehen.
  • Eine Breite des Behälters (eine Breite in einer Luftströmungsrichtung) muss größer als eine Breite der Rohre gemacht sein, weil beide Enden der Rohre in die Behälter eingesetzt und daran befestigt werden.
  • Ein Fluidkanalabschnitt ist in den Behältern ausgebildet, und eine Breite des Fluidkanalabschnitts (in der Luftströmungsrichtung) ist kleiner als die Breite der Rohre gemacht, um den Verdampfapparat in seiner Größe kleiner zu machen.
  • Falls die mehreren Rohre vertikal verlaufend angeordnet sind, sind die Behälter jeweils horizontal an vertikalen Enden des Kernabschnitts (an einem oberen und einem unteren Ende der Rohre) positioniert.
  • Wenn ein Kältemittel in dem Verdampfapparat durch Absorbieren von Wärme von durch Außenflächen der Rohre des Kernabschnitts strömender Luft verdampft wird, wird am Kernabschnitt Kondenswasser erzeugt, strömt entlang der Rohre und erreicht eine Oberseite des unteren Behälters.
  • Bei dem herkömmlichen Verdampfapparat kann das Kondenswasser nicht einfach von dem Verdampfapparat ablaufen, wenn der untere Behälter eine größere Breite in der Luftströmungsrichtung als die Breite der Rohre hat. Und das Kondenswasser bleibt wahrscheinlich an einem unteren Teil des Kernabschnitts.
  • Es ist deshalb in Anbetracht der oben genannten Probleme eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verdampfapparat für eine Klimaanlage vorzusehen, bei dem Kondenswasser einfach und sicher von dem Verdampfapparat ablaufen kann, selbst wenn Rohre und Behälter aus separaten Teilen gemacht sind und die Rohre vertikal verlaufend angeordnet sind.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung hat ein Verdampfapparat einen oberen und einen unteren Behälter, einen Kernabschnitt mit mehreren vertikal verlaufenden Rohren, deren vertikale Enden jeweils an den Behältern befestigt sind, wobei eine Breite des unteren Behälters größer als eine Breite der Rohre in einer Luftströmungsrichtung (einer Richtung senkrecht zu einer durch den Kernabschnitt gebildeten Ebene) ist. Ein Fluidkanalabschnitt ist in dem unteren Behälter ausgebildet, dessen Breite kleiner als jene der Rohre in der Luftströmungsrichtung ist. Mehrere Ablaufaussparungen oder Ablauflöcher sind in dem unteren Behälter an solchen Abschnitten ausgebildet, an denen die Ablaufaussparungen oder -löcher nicht den Fluidkanalabschnitt stören, wobei durch die Aussparungen oder Löcher gebildete Ablaufkanäle vertikal hindurch verlaufen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung hat ein Verdampfapparat einen oberen und einen unteren Behälter, einen Kernabschnitt mit zwei Gruppen von mehreren vertikal verlaufenden Rohren, wobei die mehreren Rohre in jeder Gruppe in einer Linie in beinahe gleichen Abständen angeordnet sind und die vertikalen Enden der Rohre jeweils an den Behältern befestigt sind. Mehrere Fluidkanalabschnitte sind in dem unteren Behälter ausgebildet, sodass Fluidkanäle der Rohre einer Gruppe jeweils mit Fluidkanälen der Rohre der anderen Gruppe in Verbindung stehen. Mehrere Ablaufaussparungen oder Ablauflöcher sind in dem unteren Behälter an solchen Abschnitten ausgebildet, an denen die Ablaufaussparungen oder -löcher nicht die Fluidkanalabschnitte stören, wobei durch die Aussparungen oder Löcher gebildete Ablaufkanäle vertikal hindurch verlaufen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Ablaufaussparungen oder -löcher in dem unteren Behälter zwischen den benachbarten Rohren ausgebildet.
  • Obige sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht des Verdampfapparats gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Verdampfapparats;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Kältemittelstroms in dem in 1 dargestellten Verdampfapparat;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 1;
  • 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 4;
  • 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-VI in 4;
  • 7 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teils des in 1 dargestellten Verdampfapparats;
  • 8A eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Verdampfapparats gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend 6;
  • 8B eine Querschnittsansicht entsprechend 4 des in 8A dargestellten Verdampfapparats;
  • 9A eine vergrößerte Querschnittsansicht entsprechend 6 eines Verdampfapparats gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 9B eine Querschnittsansicht entsprechend 4 des in 9A dargestellten Verdampfapparats;
  • 10 eine Querschnittsansicht entsprechend 4 eines Verdampfapparats gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 11 eine vergrößerte Querschnittsansicht entsprechend 5 eines Verdampfapparats gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 12 eine vergrößerte Querschnittsansicht entsprechend 6 des Verdampfapparats gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 13 eine Querschnittsansicht entsprechend 4 eines Verdampfapparats gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel;
  • 14 eine vergrößerte Querschnittsansicht entsprechend 5 eines Verdampfapparats gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel;
  • 15 eine vergrößerte Querschnittsansicht entsprechend 6 des Verdampfapparats gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel;
  • 16 eine Draufsicht von unten des in 14 und 15 gezeigten Verdampfapparats;
  • 17 eine schematische Darstellung eines Kältemittelstroms in dem in 14 und 15 dargestellten Verdampfapparat; und
  • 18-23 jeweils weitere Modifikationen der vorliegenden Erfindung.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Die vorliegende Erfindung wird Bezug nehmend auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele erläutert.
  • 1 ist eine Frontansicht eines Verdampfapparats gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Verdampfapparat in einem überkritischen Kühlkreis benutzt wird, der mit einem Kohlendioxid-Kältemittel betrieben wird. 2 ist eine Seitenansicht von links. 3 ist eine schematische Ansicht eines Kältemittelstroms in einem Verdampfapparat. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 1, wobei Rohre teilweise gezeigt sind. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 4. 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-VI in 4.
  • Der überkritische Kühlkreis bedeutet einen Kühlkreis, in dem ein Druck eines Kältemittels auf einer Hochdruckseite höher als ein kritischer Druck wird.
  • Ein Verdampfapparat 1 ist in einem Einheitengehäuse (nicht dargestellt) einer Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug vertikal angeordnet, wie durch einen Pfeil angedeutet. Luft wird von einem Gebläselüfter (nicht dargestellt) in einer Richtung eines Pfeils in 2 geblasen, und ein Kältemittel steht mit der durch den Verdampfapparat 1 strömenden Luft in Wärmeaustausch.
  • Wie in 1 dargestellt, weist der Verdampfapparat 1 einen Kernabschnitt 10 und ein Paar eines oberen und eines unteren Behälters 20 und 30 auf, wobei diese Elemente aus einer Legierung auf Aluminiumbasis gemacht sind, durch Zusammenfügen, Verstemmen, usw. zusammengebaut sind und miteinander durch Löten integral befestigt sind. Das Lötmaterial ist im Voraus an notwendigen Abschnitten dieser Elemente ausgebildet.
  • Der Kernabschnitt 10 weist mehrere vertikal verlaufende Rohre, durch welche das Kältemittel strömt, und mehrere Wellrippen 12 auf, und der Kernabschnitt 10 ist durch abwechselndes Anordnen der Rohre und der Rippen aufgebaut. Ein Paar Seitenplatten 13 ist an beiden Seiten des Kernabschnitts 10 durch Löten an die äußersten Rippen 12 befestigt. Die Seitenplatten 13 sind als Verstärkungselement ausgebildet.
  • Das Rohr 11 ist aus einem Rohr mit mehreren Fluidkanäle bildenden Löchern ausgebildet, und die Rippe 12 ist von dem gewellten Typ gebildet, wie in den Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung sollte jedoch nicht auf einen solchen Typ des Rohrs mit mehreren Löchern oder auf die Wellrippen begrenzt sein. Irgendwelche anderen Arten von Rohren und Rippen, zum Beispiel Rohre mit Innenrippen oder Plattenrippen, können alternativ für den Zweck der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Das Paar des oberen und des unteren Behälters 20 und 30 ist an Rohrenden 11a der Rohre 11 befestigt. Die Behälter 20 und 30 verlaufen in einer Rohrschichtrichtung horizontal.
  • Die Rohrenden 11a sind an den Behältern 20 und 30 durch Löten befestigt, sodass die in den Rohren 11 gebildeten Fluidkanäle mit Innenräumen der Behälter 20 und 30 in Verbindung stehen, insbesondere mit Fluidkanalabschnitten 41 in Verbindung stehen, die in den Behältern gebildet sind und in der Rohrschichtrichtung verlaufen. Die detaillierte Konstruktion wird später weiter erläutert.
  • Ein Paar von Endkappen 21 und 31 ist jeweils durch Löten an beiden Längsenden der Behälter 20 und 30 befestigt, um die Enden der Fluidkanalabschnitte 41 zu schließen (siehe 2).
  • In dem Verdampfapparat 1 des ersten Ausführungsbeispiels sind, wie in 2 dargestellt, zwei Reihen der Rohre 11 in einer Luftströmungsrichtung angeordnet, d.h. eine Reihe ist an einer stromaufwärtigen Seite angeordnet und die andere Reihe ist an einer stromabwärtigen Seite angeordnet. Die Luftströmungsrichtung ist senkrecht zu einer durch den Kernabschnitt 10 gebildeten Ebene. Zwei Reihen der Fluidkanalabschnitte 41 sind an den Behältern 20 und 30 entsprechend den zwei Reihen der Rohre 11 ausgebildet.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist ein Anschlussblock 7 an einem oberen und linken Abschnitt ausgebildet, an dem eine Einlassöffnung 8 und eine Auslassöffnung 9 für das Kältemittel ausgebildet sind. Die Einlassöffnung 8 steht mit dem am oberen Behälter 20 und an der stromabwärtigen Luftströmungsseite gebildeten Fluidkanal abschnitt 41 in Verbindung. Die Auslassöffnung 9 steht mit dem am oberen Behälter 20 und an der luftstromaufwärtigen Seite gebildeten Fluidkanalabschnitt in Verbindung.
  • Ein Trennelement (nicht dargestellt) ist in den jeweiligen Fluidkanalabschnitten 41 des oberen Behälters 20 an einem etwa mittleren Abschnitt davon vorgesehen. Demgemäß strömt, wie in 3 dargestellt, das Kältemittel von der Einlassöffnung 8 in den Verdampfapparat 1 durch den Fluidkanalabschnitt 41a der oberen und stromabwärtigen Seite, einen ersten Kernabschnitt 10a der stromabwärtigen und linken Seite, den Fluidkanalabschnitt 41b des unteren Behälters 30 der stromabwärtigen Seite, einen zweiten Kernabschnitt 10b der stromabwärtigen und rechten Seite, den Fluidkanalabschnitt 41c des oberen Behälters 20 der stromabwärtigen und rechten Seite, den Fluidkanalabschnitt 41d des oberen Behälters 20 der stromaufwärtigen und rechten Seite, einen dritten Kernabschnitt 10c der stromaufwärtigen und rechten Seite, den Fluidkanalabschnitt 41e des unteren Behälters 30 der stromaufwärtigen Seite, einen vierten Kernabschnitt 10d der stromaufwärtigen und linken Seite, den Fluidkanalabschnitt 41f des oberen Behälters 20 der stromaufwärtigen und linken Seite und zu der Auslassöffnung 9.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, stehen die Fluidkanalabschnitte 41c und 41d miteinander durch irgendeine geeignete Einrichtung, wie beispielsweise ein Rohr, in Verbindung.
  • Wie in 5 dargestellt, ist eine Außenform des unteren Behälters 30 größer als eine Breite des Rohrs 11 in der Luftströmungsrichtung (einer Richtung senkrecht zu der durch den Kernabschnitt 10 gebildeten Ebene) gemacht. Die Rohrenden 11a sind vertikal in den unteren Behälter 30 eingesetzt und daran befestigt.
  • Der untere Behälter 30 ist aus einem Behälterelement 40 und einer Behälterplatte 50 ausgebildet. Vorstehende Abschnitte sind an dem Behälterelement 40 ausgebildet, um die Fluidkanalabschnitte 41 zu bilden. Eine Breite „W1" des Fluidkanalabschnitts 41 ist kleiner als eine Breite „W2" des Rohrs 11 gemacht.
  • Die Behälterplatte 50, die ein oberer Teil des unteren Behälters 30 ist, hat rundhaubenförmige verlängerte Abschnitte 51, die in Abständen gleich dem Abstand der geschichteten Rohre 11 in Längsrichtung ausgebildet sind, wobei die Rohrenden 11a an den verlängerten Abschnitten 51 befestigt sind. Der Innenraum der verlängerten Abschnitte 51 bildet einen Fluidströmungsraum 52 zur Verbindung der Fluidkanalabschnitte 41 mit den in den Rohren 11 gebildeten Fluidkanälen. Die Rohre 11 haben eine größere Breite (W2) als jene (W1) der Fluidkanalabschnitte 41.
  • Die Fluidströmungsräume 52 sind an solchen Abschnitten ausgebildet, die jeweils den Rohrenden 11a gegenüber liegen, aber sind nicht an solchen Abschnitten zwischen den angrenzenden Rohren 11 ausgebildet. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-VI von 4, und es sind, wie aus 6 ersichtlich, keine Fluidströmungsräume 52 an diesem Abschnitt ausgebildet.
  • Die Rohrenden 11a ragen in die Fluidströmungsräume 52. Eine Länge des vorstehenden Abschnitts ist kleiner als eine Höhe des durch die verlängerten Abschnitte 51 gebildeten Fluidströmungsraums 52 gemacht, sodass ein ausreichender Strömungskanal für das Kältemittel in dem Fluidströmungsraum 52 sichergestellt ist. Eine Erhöhung des Druckverlusts für das durch den unteren Behälter 30 strömende Kältemittel wird unterdrückt.
  • Wie weiter in 4 und 6 gezeigt, sind mehrere Ablaufaussparungen 60 an einer vorderen (stromaufwärtigen) Seite und einer hinteren (stromabwärtigen) Seite des Behälters ausgebildet. Jeder der durch die Ablaufaussparungen 60 gebildeten Räume (Ablaufkanäle) verläuft vertikal hindurch.
  • Die Ablaufaussparungen 60 sind in den Abständen gleich dem Abstand der geschichteten Rohre 11 ausgebildet und an solchen Abschnitten zwischen in Längsrichtung benachbarten Rohren 11 angeordnet. Die Aussparungen 60 sind von den in dem unteren Behälter 30 gebildeten Fluidströmungsräumen 52 getrennt. Ferner sind die Ablaufaussparungen 60 zwischen den in Längsrichtung benachbarten Rohren 11 an solchen Abschnitten angeordnet, oder mit anderen Worten sind die Ablaufaussparungen 60 in solche Abschnitte geschnitten, an denen die durch die Aussparungen gebildeten vertikalen Räume in der vertikalen Blickrichtung nicht mit den Fluidkanalabschnitten 41 überlappen (stören). Das heißt, die Ablaufaussparungen 60 sind so angeordnet, dass sie von den Fluidkanalabschnitten 41 und den Fluidströmungsräumen 52 getrennt, aber in solche zwischen die benachbarten Rohre 11 gesetzten Abschnitte eingebrochen sind.
  • Außenflächen 53 der verlängerten Abschnitte 51, die den Ablaufaussparungen 60 zugewandt sind, sind mit schrägen Ebenen ausgebildet, die von dem Befestigungsabschnitt zwischen dem Rohr 11 und der Behälterplatte 50 zu den Ablaufaussparungen 60 hinuntergehen.
  • Mehrere gekerbte Abschnitte 42 sind analog an einer vorderen (stromaufwärtigen) Seite und einer hinteren (stromabwärtigen) Seite des Behälterelements 40 ausgebildet, sodass die Form der gekerbten Abschnitte 42 der Form der Ablaufaussparungen 60 entspricht. Mehrere Klauenabschnitte 54 sind an solchen Abschnitten der Behälterplatte 50 ausgebildet, an denen die Klauenabschnitte 54 den gekerbten Abschnitten 42 gegenüber liegen, sodass die Klauenabschnitte 54 (durch ein Verstemmungsverfahren) nach unten gebogen werden können. Das Behälterelement 40 und die Behälterplatte 50 werden so zusammengebaut.
  • In den oben erläuterten Zeichnungen sind die Wellrippen 12 nur teilweise in 1 gezeigt, und die Rippen 12 sind in 4 bis 6 weggelassen.
  • Eine Funktionsweise des Verdampfapparats 1 wird erläutert.
  • Die Einlassöffnung 8 des in 2 dargestellten Verdampfapparats 1 ist mit einer Druckverminderungsvorrichtung (nicht dargestellt) des Kühlkreises verbunden, während die Auslassöffnung 9 mit einer Ansaugöffnung eines Kompressors (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Ein Gasphasen- und Flüssigphasen-Kältemittel niedriger Temperatur und niedrigen Drucks, das durch die Druckverminderungsvorrichtung im Druck vermindert worden ist, strömt durch die Einlassöffnung 8 in den Verdampfapparat 1. Das Kältemittel wird durch Absorbieren von Wärme aus der durch den Kernabschnitt 10 strömenden Luft verdampft, und ein Gasphasen-Kältemittel wird in den Kompressor gesaugt.
  • Die durch den Verdampfapparat strömende Luft wird an Außenflächen des Kernabschnitts 10 abgekühlt, und in der Luft enthaltener Dampf wird kondensiert, um zu Kondenswasser zu werden. Das Kondenswasser strömt entlang der Rohre 11 des Kernabschnitts 11 nach unten und erreicht eine Oberseite des unteren Behälters 30.
  • Das meiste des die Oberseite des unteren Behälters 30 erreichenden Kondenswassers strömt entlang der schrägen Ebenen 53 der verlängerten Abschnitte 51 und wird zu den Ablaufaussparungen 60 geleitet. Das Kondenswasser wird durch die Aussparungen 60 nach unten zu einem in dem Einheitengehäuse der Klimaanlage vorgesehenen Ablaufrohr (nicht dargestellt) abgeleitet und schließlich aus dem Fahrzeug abgeleitet.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Verdampfapparat sind die Ablaufaussparungen 60 in dem unteren Behälter 30 in einer solchen Weise ausgebildet, dass die Ablaufaussparungen 60 nicht die Fluidkanalabschnitte 41 und die Fluidströmungsräume 52 stören, die im Innern des unteren Behälters 30 ausgebildet sind. Das am Kernabschnitt 10 erzeugte Kondenswasser wird durch die Ablaufaussparungen 60 abgeleitet. Eine Ablaufleistung kann im Vergleich zu einem solchen Verdampfapparat ohne solche Ablaufaussparungen verbessert werden.
  • Die Ablaufaussparungen 60 sind in dem Verdampfapparat des obigen Ausführungsbeispiels so ausgebildet, dass sie vertikal hindurch verlaufen. Andererseits ist im Vergleich zu einem solchen herkömmlichen Verdampfapparat, in dem Ablaufführungsnuten mit schrägen Ebenen (anstelle von Aussparungen wie bei der vorliegenden Erfindung) angrenzend an die Oberseiten des unteren Behälters ausgebildet sind, die Ablaufleistung der vorliegenden Erfindung viel mehr verbessert.
  • Falls das Kondenswasser um die Oberseitenabschnitte des unteren Behälters 30 oder an einem unteren Teil des Kernabschnitts 10 verbleibt, ist als Reaktion auf eine Vergrößerung der Dicke des Wasserfilms eine effektive Wärmeübertragungsfläche reduziert und ein thermischer Widerstand vergrößert. Als Ergebnis kann eine Wärmetauschleistung des Verdampfapparats 1 negativ beeinflusst werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung wird jedoch der Abfall der Wärmetauschleistung verhindert, da die Ablaufleistung von den Oberseitenabschnitten des unteren Behälters 30 verbessert ist.
  • Außerdem kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Wasserflug durch die blasende Luft (Wasserflug in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs) verhindert werden, weil das Rückhalten des Kondenswassers am Verdampfapparat unterdrückt wird.
  • Selbst in dem Fall, dass ein Temperatursensor an einer stromabwärtigen Seite des Verdampfapparats 1 und angrenzend an den unteren Teil des Kernabschnitts 10 zum Messen der Temperatur der in die Fahrgastzelle zu blasenden Luft vorgesehen ist, kann eine genaue Messung der Temperatur erzielt und ein Frost am Verdampfapparat 1 durch eine fehlerhafte Temperaturerfassung vermieden werden, da das Rückhalten des Kondenswassers am Verdampfapparat unterdrückt wird.
  • Die Ablaufaussparungen 60 sind in dem unteren Behälter 30 in einer solchen Weise ausgebildet, dass sie den unteren Behälter 30 an solchen Abschnitten durchdringen, an denen die Aussparungen 60 nicht mit den Fluidkanalabschnitten 41 und den Fluidströmungsräumen 52 in der vertikalen Richtung überlappen. Die Rohre 11 sind an den verlängerten Abschnitten 51 der Behälterplatte 50 befestigt. Gemäß den obigen Konstruktionen kann das entlang der Rohre 11 nach unten fließende Kondenswasser durch die schrägen Flächen 53 zu den Ablaufaussparungen 60 geleitet werden.
  • Im Vergleich zu einem solchen Verdampfapparat ohne schräge Flächen 53 kann das Kondenswasser in der vorliegenden Erfindung (mit den schrägen Flächen 53) effektiver abgeleitet werden, da eine Tropfenergie des entlang der Rohre nach unten fließenden Kondenswassers durch die schrägen Flächen 53 nicht stark vermindert wird.
  • Selbst wenn der Wasserfilm des Kondenswassers auf den Oberflächen der Aussparungen 60 gebildet wird, wird der Wasserfilm durch die Tropfenergie des entlang der Rohre 11 nach unten strömenden Kondenswassers aufgebrochen, und diese Wasser können zusammen ablaufen. Wie oben erläutert, kann das Kondenswasser durch die Ablaufaussparungen 60 und die schrägen Flächen 53 sicher abgeleitet werden.
  • Gemäß den Versuchsergebnissen der Erfinder ist eine in 6 gezeigte Länge (eine Tiefe einer Aussparung) „L" bevorzugt größer als 2,0 mm, wobei die Länge (Tiefe) „L" ein Abstand von einem Ende des Rohrs 11 in der Luftströmungsrichtung zu einem inneren Ende der Ablaufaussparung 60 ist. Eine Höhe „H1" des verlängerten Abschnitts 51 ist, wie in 6 dargestellt, bevorzugt größer als 1,0 mm, sodass die schräge Fläche 53 einfach gebildet werden kann.
  • Eine Dicke der die verlängerten Abschnitte 51 bildenden Behälterplatte 50 ist bevorzugt größer als 0,5 mm. Die verlängerten Abschnitte 51 werden durch einen Stanzprozess oder dergleichen gebildet, und die Dicke der verlängerten Abschnitte 51 ist wahrscheinlich dünner als die ursprüngliche Dicke der anderen Abschnitte. Wenn Kohlendioxid als Kältemittel verwendet wird, liegt der Kältemitteldruck auf einer Niederdruckseite allgemein zwischen 3,5 und 4,5 MPa. Wenn die Dicke der verlängerten Abschnitte 51 größer als 0,5 mm gemacht wird, kann der Verdampfapparat mit solchen verlängerten Abschnitten ausreichend einem solch hohen Druck widerstehen.
  • Ein in 7 gezeigter Abstand „H2" ist bevorzugt kleiner als 5,0 mm, wobei der Abstand „H2" ein Abstand von der Oberseite der verlängerten Abschnitte 51 zu einem unteren Ende der Wellrippen 12 ist.
  • Falls der Abstand „H2" größer als 5,0 mm gemacht ist, wird, um das Rückhalten des Kondenswassers auf den Oberseitenabschnitt des Behälters 30 zu unterdrücken, eine Menge der durch solche Abschnitte des Verdampfapparats 1, an denen die Wellrippen 12 nicht zwischen den benachbarten Rohren 11 existieren, strömenden Luft vergrößert. Und dadurch wird die Wärmetauschleistung verringert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Kondenswasser, selbst wenn der Abstand „H2" kleiner als 5,0 mm gemacht ist, effektiv abgeleitet werden, sodass die Wärmetauschleistung verbessert werden kann.
  • Die in der Behälterplatte 50 ausgebildeten Klauenabschnitte 54 werden in den in dem Behälterelement 40 ausgebildeten gekerbten Abschnitten 42 nach unten gebogen, sodass die Ablaufaussparungen 60 einfach geformt werden. Ferner wird, da die Klauenabschnitte 54 nach unten gebogen sind, der Strom des Kondenswassers auf den Oberseiten nicht negativ beeinflusst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein in 7 gezeigter Rippenabstand „FP" der Wellrippen 12 bevorzugt kleiner als 4,0 mm, ein Abstand zwischen den benachbarten Rohren 11 (d.h. eine Höhe „FH" der Wellrippen 12) ist bevorzugt kleiner als 10,0 mm, und eine Breite „D" des Kernabschnitts 10 (gezeigt in 4) ist bevorzugt kleiner als 65,0 mm.
  • Falls ein Verdampfapparat irgendeines der obigen Maße („FP", „FH" und „D") erfüllt, aber die Ablaufaussparungen nicht in dem Verdampfapparat ausgebildet sind, bleibt das Kondenswasser wahrscheinlich an dem unteren Teil des Kernabschnitts 10 stehen und die Dicke des Wasserfilms wird wahrscheinlich größer.
  • Mit anderen Worten kann, wenn der Verdampfapparat wenigstens eines der obigen Maße („FP", „FH" und „D") erfüllt und die Ablaufaussparungen in dem Verdampfapparat ausgebildet sind, eine hohe Ablaufleistung erzielt werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird Bezug nehmend auf 8A und 8B erläutert, die 6 bzw. 4 entsprechen.
  • Wie aus 8A und 8B offensichtlich, unterscheidet sich das zweite Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel in der Form der Ablaufeinrichtung.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind mehrere Ablauflöcher 61 in dem unteren Behälter 30 in einer solchen Weise ausgebildet, dass die Ablauflöcher 61 vertikal durch das Behälterelement 40 und die Behälterplatte 50 verlaufen, ohne die Fluidkanalabschnitte 41 und die Fluidströmungsräume 52 zu stören.
  • In der gleichen Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel sind die gekerbten Abschnitte 42 in dem Behälterelement 40 ausgebildet und die in der Behälterplatte 50 ausgebildeten Klauen 54 sind nach unten gebogen, um das Behälterelement 40 fest an der Behälterplatte 50 zu befestigen.
  • Mit einer solchen Anordnung des zweiten Ausführungsbeispiels kann das Kondenswasser sicher von den Oberseitenabschnitten des unteren Behälters 30 durch die Ablauflöcher 61 abgeleitet werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel wird Bezug nehmend auf 9A und 9B erläutert, die 6 bzw. 4 entsprechen.
  • Wie aus 9A und 9B offensichtlich, unterscheidet sich das dritte Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel in den gekerbten Abschnitten und den Klauenabschnitten.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel sind mehrere gekerbte Abschnitte 55 in der Behälterplatte 50 ausgebildet und mehrere Klauenabschnitte 43 in dem Behälterelement 40 ausgebildet, wobei die Klauenabschnitte 43 nach oben gebogen sind, um das Behälterelement 40 und die Behälterplatte 50 fest aneinander zu befestigen, sodass die Ablaufaussparungen 60 analog zwischen den benachbarten Rohren 11 gebildet sind.
  • Das zu den Oberseitenabschnitten des unteren Behälters 30 herunter fließende Kondenswasser fließt durch Räume 60a zwischen den vorderen Enden 43a der Klauenabschnitte 43 und den Außenseitenflächen der Rohre 11 zu den Ablaufaussparungen 60. Demgemäß kann mit einer solchen Anordnung des dritten Ausführungsbeispiels das Kondenswasser sicher von den Oberseitenabschnitten des unteren Behälters 30 durch die Ablaufaussparungen 60 abgeleitet werden.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 10 erläutert, welche 4 entspricht.
  • Wie aus 10 offensichtlich, unterscheidet sich das vierte Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel in der Form der Ablaufaussparungen. Eine Länge der Ablaufaussparungen 160 in der Luftströmungsrichtung ist kleiner gemacht als beim ersten Ausführungsbeispiel, sodass kein Abschnitt der Ablaufaussparung 60 in zwischen den benachbarten Rohren 11 gebildete Bereiche ragt.
  • Mit einer solchen Anordnung des vierten Ausführungsbeispiels kann ein ähnlicher Effekt für die Ablaufleistung erzielt werden.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel wird Bezug nehmend auf 11 und 12 erläutert, welche 5 bzw. 6 entsprechen.
  • Wie aus 11 und 12 offensichtlich, unterscheidet sich das fünfte Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel in der Form des unteren Behälters 30, insbesondere der Form des Behälterelements 40 und der Behälterplatte 50.
  • Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel sind die Fluidkanalabschnitte 41 sowie die Fluidströmungsräume 45 durch das Behälterelement 40 gebildet. Das Behälterelement 40 ist mit rundhaubenförmigen und nach unten verlängerten Abschnitten 44 ausgebildet, die in Längsrichtung in Abständen gleich dem Abstand der geschichteten Rohre 11 ausgebildet sind, wobei die Rohrenden an der flachen Behälterplatte 50 befestigt sind. Der Innenraum der verlängerten Abschnitte 44 bildet die Fluidströmungsräume 45 zur Verbindung der Fluidkanalabschnitte 41 mit in den Rohren 11 gebildeten Kanälen, welche eine größere Breite als jene der Fluidkanalabschnitte 41 haben.
  • Wie in 12 dargestellt, sind die Ablaufaussparungen 60 an solchen Abschnitten ausgebildet, dass sie von den Fluidströmungsräumen 45 und den Fluidkanalabschnitten 41 getrennt sind.
  • Obwohl die den schrägen Flächen 53 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechenden schrägen Flächen im fünften Ausführungsbeispiel nicht ausgebildet sind, kann das Kondenswasser sicher von den Oberseitenabschnitten des unteren Behälters 30 durch die Ablaufaussparung 60 abgeleitet werden.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein sechstes Ausführungsbeispiel wird Bezug nehmend auf 13 erläutert, welche 4 entspricht.
  • Wie aus 13 offensichtlich, unterscheidet sich das sechste Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel in der Form des unteren Behälters 30. Insbesondere sind Ablauflöcher 62 zusätzlich in dem unteren Behälter 30 ausgebildet.
  • Die Ablauflöcher 62 sind an solchen Abschnitten zwischen zwei Reihen der Rohre 11 (zwischen einer ersten (stromaufwärtigen) Reihe geschichteter Rohre und einer zweiten (stromabwärtigen) Reihe geschichteter Rohre) ausgebildet, an denen die Ablauflöcher nicht die Fluidkanalabschnitte 41 und die Fluidströmungsräume 52 stören. Jedes Ende der Ablauflöcher 62 verläuft in der Luftströmungsrichtung teilweise in jene Bereiche, die durch die benachbarten Rohre 11 abgedeckt sind.
  • Gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel kann das Kondenswasser durch die Ablaufaussparungen 60 und die Ablauflöcher 62 abgeleitet werden, und die Ablaufleistung wird weiter verbessert.
  • (Siebtes Ausführungsbeispiel)
  • Ein siebtes Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 14 bis 17 erläutert, wobei 14 und 15 5 bzw. 6 entsprechen.
  • Wie aus 14 bis 17 offensichtlich, unterscheidet sich das siebte Ausführungsbeispiel von dem ersten oder dem sechsten Ausführungsbeispiel in der Form des unteren Behälters.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Fluidkanalabschnitte 41 in dem unteren Behälter 30 entsprechend den zwei Reihen der geschichteten Rohre 11 ausgebildet, und die mehreren Fluidströmungsräume 52 sind für die jeweiligen Reihen der Rohre 11 ausgebildet. Gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel sind jedoch Fluidströmungsräume 145 in dem unteren Behälter 130 jeweils zur Verbindung der Rohre 11 der ersten Reihe mit den Rohren 11 der zweiten Reihe ausgebildet.
  • Das Behälterelement 40 ist mit rundhaubenförmigen und nach unten verlängerten Abschnitten 144 ausgebildet, die in Abständen gleich dem Abstand der geschichteten Rohre 11 in Längsrichtung angeordnet sind, wobei die Rohrenden an der flachen Behälterplatte 50 befestigt sind.
  • Der Innenraum der jeweiligen verlängerten Abschnitte 144 bildet den Fluidströmungsraum 145 zur Verbindung des in dem Rohr 11 der ersten (stromaufwärtigen) Reihe gebildeten Fluidkanals mit dem in dem anderen Rohr 11 der zweiten (stromabwärtigen) Reihe gebildeten Fluidkanal.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, sind die Trennelemente in dem oberen Behälter 20 nicht vorgesehen. Das Kältemittel strömt von der Einlassöffnung 8 zu dem Verdampfapparat 1 und strömt aus der Auslassöffnung 9. Insbesondere strömt das Kältemittel, wie in 17 dargestellt, von einem der Fluidkanalabschnitte 41g des oberen Behälters 20 durch die jeweiligen Rohre 11 der stromabwärtigen Seite des Verdampfapparats zu den jeweiligen Fluidströmungsräumen 145 nach unten, dann strömt das Kältemittel durch die jeweiligen Rohre 11 der stromaufwärtigen Seite des Verdampfapparats zu dem anderen Fluidkanalabschnitt 41h des oberen Behälters 20 nach oben, und strömt schließlich aus der Auslassöffnung 9 aus.
  • Wie in 16 dargestellt, sind die Ablaufaussparungen 60 und die Ablauflöcher 62 an solchen Abschnitten ausgebildet, an denen diese Aussparungen und Löcher nicht die Fluidströmungsräume 145 stören.
  • Gemäß dem obigen siebten Ausführungsbeispiel kann das Kondenswasser durch die Ablaufaussparungen 60 und die Ablauflöcher 62 in der gleichen Weise wie beim sechsten Ausführungsbeispiel abgeleitet werden, und die Ablaufleistung ist weiter verbessert.
  • Außerdem sind die Fluidkanalabschnitte entsprechend den Fluidkanalabschnitten 41 des ersten Ausführungsbeispiels, welche sich sonst in Längsrichtung in dem unteren Behälter 130 erstrecken würden, im siebten Ausführungsbeispiel nicht ausgebildet. Demgemäß kann man größere Räume für die Ablaufaussparungen 60 und die Ablauflöcher 62 erhalten.
  • (Weitere Ausführungsbeispiele)
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt sein. Irgendwelche weiteren Modifikationen können möglich sein.
  • 18 zeigt eine Modifikation, bei welcher die Rohre 11 in einer Reihe angeordnet sind.
  • 19 zeigt eine weitere Modifikation, in welcher die Ablauflöcher 62 in H-förmige Löcher ausgebildet sind.
  • 20 zeigt eine weitere Modifikation, bei welcher eine Zwischenplatte 50a zwischen das Behälterelement 40 und die Behälterplatte 50 gesetzt ist.
  • 21 zeigt eine weitere Modifikation, bei welcher die Klauenabschnitte entsprechend den Klauenabschnitten 54 des in 6 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels weggelassen sind, wobei das Behälterelement 40 und die Behälterplatte 50 aneinander durch Löten oder irgendwelche anderen Verfahren befestigt sind.
  • Die Ablaufaussparungen und Ablauflöcher müssen nicht in einer streng vertikalen Richtung ausgebildet und können geneigt sein.
  • Es ist bereits in Zusammenhang mit 7 erläutert, dass der Abstand „H2" bevorzugt kleiner als 5,0 mm ist. Falls jedoch der Abstand „H2" selbst in dem obigen Maß relativ groß ist, zum Beispiel zwischen 3,0 bis 5,0 mm, ist es bevorzugt, an einer stromaufwärtigen (oder einer stromabwärtigen) Seite des Kernabschnitts eine Windschutzplatte vorzusehen, sodass der durch die Räume zwischen der Oberseite des unteren Behälters 30 und den unteren Enden der Wellrippen 12 strömende Luftstrom unterdrückt wird. Mit einer solchen Anordnung kann die Wärmetauschleistung weiter verbessert werden.
  • Zum Beispiel zeigt 22 eine Modifikation, bei welcher eine Windschutzwand 70 an der stromabwärtigen Seite des Verdampfapparats vorgesehen ist, wobei ein Teil des Einheitengehäuses zum Stützen des Verdampfapparats verlängert ist, um die Wand 70 zu bilden, und die Höhe der Wand 70 ist beinahe gleich dem Abstand „H2" (was der Abstand zwischen der Oberseite des unteren Behälters 30 und den unteren Enden der Wellrippen 12 ist) gemacht.
  • 23 zeigt eine weitere Modifikation des in 14 dargestellten siebten Ausführungsbeispiels. Bei dieser Modifikation ist die Behälterplatte 50 mit einem nach oben verlängerten Abschnitt 151 ausgebildet, und die Fluidkanalabschnitte 145 sind durch die verlängerten Abschnitte 144 und 151 gebildet.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen und Modifikationen sind die Ablaufaussparungen und -löcher in dem unteren Behälter ausgebildet. Jedoch können ähnliche oder identische Konstruktionen der Aussparungen und Löcher auch in dem oberen Behälter ausgebildet sein, sodass Teile zum Bilden des oberen und des unteren Behälters gemeinsam vorbereitet werden können.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen der Modifikationen sind die Ablaufaussparungen und -löcher in dem unteren Behälter an seiner stromaufwärtigen Seite, seiner stromabwärtigen Seite und/oder einem mittleren Abschnitt zwischen den zwei Reihen der geschichteten Rohre ausgebildet. Diese Ablaufaussparungen und/oder -löcher können jedoch auch an irgendwelchen anderen Abschnitten ausgebildet sein, an denen die Aussparungen und -löcher nicht die Fluidkanalabschnitte und die Fluidströmungsräume stören und an denen das Kondenswasser einfach von dem Verdampfapparat abgeleitet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist außerdem nicht auf jene Verdampfapparate mit den Kältemittelströmen begrenzt, wie sie in 3 und 17 gezeigt sind. Die vorliegende Erfindung kann bevorzugt auf die Verdampfapparate angewendet werden, die aus den Rohren und Behältern aufgebaut sind, wobei die Rohre und die Behälter separate Teile sind.
  • Das für den Verdampfapparat der vorliegenden Erfindung zu verwendende Kältemittel soll nicht auf das Kohlendioxid beschränkt sein. Wie bereits beschrieben, ist jedoch der Kältemitteldruck des überkritischen Kühlkreises mit dem Kohlendioxid viel höher als jener des Kühlkreises mit Freon. Falls die Rohre und Behälter aus den verschiedenen Teilen gebildet sind, kann eine höhere Konstruktionsflexibilität, einschließlich der Konstruktion der Plattendicke, gewährleistet werden. Demgemäß kann die vorliegende Erfindung in Anbetracht einer Gewichtseinsparung und Kosteneinsparung bevorzugt auf die Verdampfapparate für den überkritischen Kühlkreis, bei dem die Verdampfapparate aus den verschiedenen Teilen gebildet sind, angewendet werden.

Claims (19)

  1. Verdampfapparat für eine Klimaanlage, mit einem Kernabschnitt (10) mit mehreren vertikal verlaufenden Rohren (11), die in einer Reihe in beinahe gleichen Abständen in einer Schichtrichtung angeordnet sind; einem oberen und einem unteren Behälter (20, 30), die an oberen bzw. unteren Enden der mehreren Rohre (11) vorgesehen sind, sodass in den Rohren (11) gebildete Fluidkanäle mit Innenräumen der Behälter (20, 30) in Verbindung stehen, wobei die Behälter (20, 30) als von den Rohren (11) separate Teile gebildet sind und eine Breite der Behälter (20, 30) in einer Richtung senkrecht zu einer durch den Kernabschnitt (10) gebildeten Ebene größer als jene der Rohre (11) ist; einem Fluidkanalabschnitt (41), der in dem unteren Behälter (30) ausgebildet ist und in der Schichtrichtung verläuft, wobei eine Breite (W1) des Fluidkanalabschnitts (41) in der Richtung senkrecht zu der durch den Kernabschnitt (10) gebildeten Ebene kleiner als jene (W2) der Rohre ist; mehreren Fluidströmungsräumen (52), die in dem unteren Behälter (30) ausgebildet sind und den jeweiligen Enden (11a) der Rohre (11) gegenüber liegen, zum Verbinden der Fluidkanäle der Rohre (11) mit dem Fluidkanalabschnitt 141); und mehreren Ablaufeinrichtungen (60, 61), die an solchen Abschnitten des unteren Behälters (30) ausgebildet sind, an denen die Ablaufeinrichtungen nicht den Fluidkanalabschnitt (41) und die Fluidströmungsräume (52) stören, wobei die Ablaufkanäle vertikal hindurch verlaufen.
  2. Verdampfapparat für eine Klimaanlage, mit einem Kernabschnitt (10) mit zwei Gruppen von mehreren vertikal verlaufenden Rohren (11), wobei die mehreren Rohre in jeder Gruppe in einer Reihe in etwa gleichen Abständen in einer Schichtrichtung angeordnet sind; einem oberen und einem unteren Behälter (20, 130), die an oberen bzw. unteren Enden der mehreren Rohre (11) vorgesehen sind, sodass in den Rohren (11) gebildete Fluidkanäle mit Innenräumen der Behälter (20, 130) in Verbindung stehen, wobei die Behälter (20, 130) als von den Rohren (11) getrennte Teile ausgebildet sind und eine Breite der Behälter (20, 130) in einer Richtung senkrecht zu einer durch den Kernabschnitt (10) gebildeten Ebene größer als jene der Rohre (11) ist; in dem unteren Behälter (130) ausgebildeten Fluidkanalabschnitten (145) zum Verbinden des Fluidkanals der Rohre der einen Gruppe mit dem Fluidkanal der Rohre der anderen Gruppe, sodass ein aus den Rohren einer Gruppe strömendes Kältemittel jeweils zu den Rohren der anderen Gruppe geleitet wird; und mehreren Ablaufeinrichtungen (60, 62), die an solchen Abschnitten des unteren Behälters (130) ausgebildet sind, an denen die Ablaufeinrichtungen nicht die Fluidkanalabschnitte (145) stören, wobei Ablaufkanäle vertikal hindurch verlaufen.
  3. Verdampfapparat nach Anspruch 1, bei welchem die Ablaufeinrichtungen Aussparungen (60) sind, die an Seitenabschnitten des unteren Behälters (30) ausgebildet sind.
  4. Verdampfapparat nach Anspruch 1, bei welchem die Ablaufeinrichtungen Löcher (61) sind, die in dem unteren Behälter (30) in einem Innenbereich von den Seitenabschnitten des unteren Behälters (30) ausgebildet sind.
  5. Verdampfapparat nach Anspruch 1, bei welchem die Ablaufeinrichtungen (60, 61) in dem unteren Behälter (30) zwischen benachbarten Rohren (11) ausgebildet sind.
  6. Verdampfapparat nach Anspruch 5, bei welchem die Ablaufeinrichtungen (60) eine Länge (L) größer als 2,0 mm in der Richtung senkrecht zu der durch den Kernabschnitt (10) gebildeten Ebene haben.
  7. Verdampfapparat nach Anspruch 1, bei welchem der untere Behälter (30) an seiner oberen Seite eine Behälterplatte (50) besitzt und mehrere nach oben verlängerte Abschnitte (51) jeweils so in der Behälterplatte (50) ausgebildet sind, dass jedes untere Ende (11a) der Rohre (11) an den jeweiligen verlängerten Abschnitten (51) befestigt ist, und jeder der verlängerten Abschnitte (51) eine von einem Befestigungsabschnitt, an dem das Rohr (11) an dem verlängerten Abschnitt (51) befestigt ist, zu den Ablaufeinrichtungen (60, 61) nach unten verlaufende schräge Fläche (53) besitzt.
  8. Verdampfapparat nach Anspruch 7, bei welchem der nach oben verlängerte Abschnitt (51) eine Höhe (H1) größer als 1,0 mm besitzt.
  9. Verdampfapparat nach Anspruch 7, bei welchem der nach oben verlängerte Abschnitt (51) eine Dicke größer als 0,5 mm besitzt.
  10. Verdampfapparat nach Anspruch 7, bei welchem eine Länge des Endes (11a) des Rohrs (11), das in den Innenraum des verlängerten Abschnitts (51) ragt, kleiner als die Höhe des verlängerten Abschnitts (51) ist.
  11. Verdampfapparat nach Anspruch 1, bei welchem der untere Behälter (30) an seiner oberen Seite eine Behälterplatte (50) aufweist, an welcher untere Enden (11a) der Rohre (11) befestigt sind, und an seiner unteren Seite ein Behälterelement (40) aufweist, das mit der Behälterplatte (50) verbunden ist, um einen Innenraum des Behälters (30) zu bilden, und mehrere Klauenabschnitte (54) in einem Element der Behälterplatte (50) und des Behälterelements (40) an solchen Abschnitten ausgebildet sind, an denen die Ablaufeinrichtungen (60, 61) gebildet sind, wobei die Klauenabschnitte nach oben oder nach unten gebogen sind, um die Behälterplatte (50) und das Behälterelement (40) fest aneinander zu betestigen.
  12. Verdampfapparat nach Anspruch 11, bei welchem gekerbte Abschnitte (42) in dem Behälterelement (40) an solchen Abschnitten ausgebildet sind, an denen die Ablaufeinrichtungen (60, 61) ausgebildet sind, und die jeweils den gekerbten Abschnitten (42) gegenüber liegenden Klauenabschnitte nach unten gebogen sind, um die Behälterplatte (50) und das Behälterelement (40) fest aneinander zu befestigten.
  13. Verdampfapparat nach Anspruch 11, bei welchem gekerbte Abschnitte (42) in der Behälterplatte (50) an solchen Abschnitten ausgebildet sind, an denen die Ablaufeinrichtungen (60, 61) ausgebildet sind, und die den gekerbten Abschnitten (42) jeweils gegenüber liegende Klauenabschnitte nach unten gebogen sind, um die Behälterplatte (50) und das Behälterelement (40) fest aneinander zu befestigen.
  14. Verdampfapparat nach Anspruch 1, ferner mit mehreren Rippen (12), die zwischen den benachbarten Rohren (11) zum Erhöhen einer Wärmetauschleistung vorgesehen sind, wobei eine Höhe (H2) zwischen einer Oberseite des unteren Behälters (30) und einem unteren Ende der Rippen (12) weniger als 5,0 mm beträgt.
  15. Verdampfapparat nach Anspruch 14, bei welchem eine Höhe (H2) zwischen einer Oberseite des unteren Behälters (30) und einem unteren Ende der Rippen (12) größer als 3,0 mm ist, und eine Windschutzwand (70) an einer Außenseite des Kernabschnitts (10) zum Unterdrücken eines durch einen solchen Abschnitt des Kernabschnitts (10), der zwischen der Oberseite des unteren Behälters (30) und einem unteren Ende der Rippen (12) gebildet ist, strömenden Luftstroms vorgesehen ist.
  16. Verdampfapparat nach Anspruch 1, ferner mit mehreren Rippen (12), die zwischen den benachbarten Rohren (11) zum Erhöhen einer Wärmetauschleistung vorgesehen sind, wobei ein Rippenabstand (FP) der Rippen (12) kleiner als 4,0 mm ist.
  17. Verdampfapparat nach Anspruch 1, ferner mit mehreren Rippen (12), die zwischen den benachbarten Rohren (11) zum Erhöhen einer Wärmetausch leistung vorgesehen sind, wobei ein Abstand der benachbarten Rohre (11) weniger als 10,0 mm beträgt.
  18. Verdampfapparat nach Anspruch 1, bei welchem eine Breite (D) des Kernabschnitts (10) in der Richtung senkrecht zu der durch den Kernabschnitt (10) gebildeten Ebene weniger als 65,0 mm beträgt.
  19. Verdampfapparat nach Anspruch 1, bei welchem Kohlendioxid als Kältemittel verwendet wird.
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