DE102005013409B4 - Handkolbenpumpe mit blockierbarem Ausgabekopf zur Ausgabe von fluiden Substanzen - Google Patents

Handkolbenpumpe mit blockierbarem Ausgabekopf zur Ausgabe von fluiden Substanzen Download PDF

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Abstract

Handkolbenpumpe mit blockierbarem Ausgabekopf (1) zur Ausgabe von fluiden Substanzen mit einem Zylinder (2), einer eine Zylinderdurchführung bildenden inneren Verriegelungshülse (5) für eine hohle Kolbenstange (6), die sich mit einem Ende (13) in einen Pumpenraum (22) des Zylinders (2) erstreckt und an dem anderen Ende (14) den mit einem äußeren Schaftabschnitt (12) versehenen Ausgabekopf (1) trägt, einer Feder (19), die die Kolbenstange (6) gegenüber dem Zylinder (2) nach außen in eine Ruheposition drückt und gegen deren Federkraft die Kolbenstange (6) durch Druck auf den Ausgabekopf (1) zur Ausgabe von Substanz absenkbar ist, und mit einer Einrichtung zum Blockieren des Ausgabekopfes (1), die zwei Vorsprünge (32, 33) umfasst, die mit Ausschnitten (23, 24) in Eingriff bringbar sind, wobei die Ausschnitte (23, 24) jeweils eine Rastnase (30) aufweisen, die an einem federnden, endseitig angelenkten Steg (31) angeordnet ist und als Fügepartner an dem Vorsprung (32, 33) rastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handkolbenpumpe mit blockierbarem Ausgabekopf zur Ausgabe von fluiden Substanzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus EP 0 953 381 A2 ist eine gattungsgemäße Handkolbenpumpe bekannt. Der Spender weist einen manuell auf und ab beweglichen Pumpen-Stößel mit einem hohlen Schaft auf, wobei eine herkömmliche Tülle an einem oberen Ende des Schaftes montiert ist. Eine Stößelrückholfeder umgibt das Äußere des Schaftes in Richtung Pumpenkammer und erstreckt sich zwischen geeigneten Rippen oder Ähnlichem an der Innenfläche des Stößelmantels. Der Stößel ist bezüglich des Pumpenkörpers um seine mittige Achse drehbar. Der Stößelmantel weist ein Paar einander gegenüberliegender Nasen auf, die sich radial nach außen erstrecken und in einer vorgegebenen Entfernung voneinander beabstandet sind, um eine Aussparung oder einen Zwischenraum dazwischen zu umgrenzen. Durch Drehen des Stößels, bis seine Nasen in Randanschläge eingreifen, kann der Stößel in seiner oberen Position verriegelt werden, wodurch jeder Versuch, den Stößel nach unten zu drücken, gestoppt wird. Ferner ist ein elastischer Arm ausgebildet, der mit einem Wulst versehen ist. Wenn der Stößel so gedreht wird, dass seine Nasen sich über den Wulst ausdehnen, so ist für den Benutzer fühlbar als auch hörbar, dass der Stößel sich in seiner verriegelten Position befindet.
  • Aus DE 33 16 308 A1 ist eine Handpumpe bekannt, die einen Ausgabekopf aufweist, der auf dem Schaft der Pumpe selbst angebracht ist. Dieser Schaft steht im normalen Ruhezustand gegenüber dem Äußeren eines hohlen Hauptteils vor, das den Grundkörper der Pumpe bildet. Im Inneren des Hohlraums des Hauptteils verläuft das untere Ende eines hohlen und beweglichen Schaftes, der durch eine Feder, die auf sein unteres Ende einwirkt, nach außen gedrückt wird. Mit dem hohlen Hauptteil ist ferner eine Verriegelungshülse fest verbunden. Die Pumpe weist einen oder mehrere Nocken oder kleine Zähne oder Vorsprünge auf, womit der Ausgabekopf an der Verriegelungshülse verriegelbar ist. Außerdem besitzt die Pumpe einen oder mehrere Dichtungseinsätze, die gegenüber der Außen atmosphäre abschließen, wenn der Ausgabekopf auf dem Grundkörper der Pumpe verriegelt ist.
  • Der Vorteil eines verriegelbaren Ausgabekopfes geht einher mit dem Nachteil, daß beim Niederdrücken des Ausgabekopfes dieser häufig verkantet. Bei verkantetem Ausgabekopf werden die Kolbenhübe unvollständig ausgeführt, so daß Mehrfachbetätigungen erfolgen, die dann unerwünschte Übermengen liefern. Ferner ist der Verschleiß erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Handkolbenpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die mit einer Verriegelungshülse ausgestattet ist und dabei verschleißarm und zuverlässig arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch wird eine Handkolbenpumpe geschaffen, bei der die Verriegelungshülse die Feder kapselt, um die Feder zur verschleißarmen Federvorspannung des Ausgabekopfes als auch zur Steuerung einer Vorspannung auf das Verriegelungselement zu positionieren, und diese Kapselung ferner mit dem Zylinder eine Laufbahn für den äußeren Schaftabschnitt des Ausgabekopfes bildet. Die Verriegelung des Ausgabekopfes wird dann nicht nur zuverlässig erreicht, sondern der Ausgabekopf bei den Kolbenhüben auch geführt, wodurch ein schräges Drücken auf den Ausgabekopf ausgeglichen wird. Ein Verkanten kann nicht auftreten. Die auf das Verriegelungselement wirkende Vorspannung gleicht zudem Fertigungstoleranzen ohne Beeinträchtigung der Funktionalität aus. Eine Oxidation der fluiden Substanz ist ausgeschlossen, weil die Feder außerhalb des Produktflusses angeordnet ist. Durch die Verwendung von zwei Vorsprüngen als Verriegelungselement, die als Stifte eine Abstützung für die Feder liefern, wird eine Verriegelung erreicht, ohne daß deren Funktion, in einen Ausschnitt eingreifen zu können, beeinträchtigt wird.
  • Der Ausgabekopf ist in der Oben-Position und/oder der Unten-Position verriegelbar.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch im Längsschnitt eine Handkolbenpumpe im Ruhezustand,
  • 2 zeigt schematisch im Längsschnitt die Handkolbenpumpe gemäß 1 mit abgesenktem Ausgabekopf,
  • 3 zeigt schematisch eine perspektivische Seitenansicht der Verriegelungshülse der Handkolbenpumpe gemäß 1 und 2.
  • Die Erfindung betrifft eine Handkolbenpumpe mit einem blockierbarem Ausgabekopf 1 zur Ausgabe von fluiden Substanzen. Die Handkolbenpumpe umfaßt einen Zylinder 2, dessen oberes Ende fest verbunden ist mit einem Verschluß 3, der auf dem Mundstück eines nicht dargestellten Behälters zur Aufnahme einer auszugebenden flüssigen oder sahnigen Substanz befestigbar ist. Der Verschluß 3 ist hier mit einem Gewinde als Verschlußelement versehen. Der Zylinder 2 kann einen Kranz 4 als oberen Abschluß aufweisen.
  • Eine innere Verriegelungshülse 5 sitzt fest positioniert in dem Zylinder 2 unter Ausbildung einer Zylinderdurchführung für eine hohle Kolbenstange 6. Die Verriegelungshülse 5 ist vorzugsweise in den Zylinder 2 eingeklemmt, wozu die Verriegelungshülse 5 einen Klemmring 7 mit Dichtlippe 8 tragen kann, der sich an einem Absatz 9 des Zylinders 2 abstützen kann. Die Verriegelungshülse 5 erstreckt sich entlang eines oberen Teilstücks des Zylinders 2, wobei sich ein oberes Ende 10 der Verriegelungshülse 5 bis zu einem oberen Ende des Zylinders 2, das hier von dem Kranz 4 gebildet wird, erstreckt oder gegenüber dem Kranz 4 vorstehen kann.
  • Die Verriegelungshülse 5 bildet mit dem Zylinder 2 entlang eines dem Ausgabekopf 1 zugewandten oberen Abschnitts des Zylinders 2 einen Führungskanal 11 als Laufbahn für einen äußeren Schaftabschnitt 12 des Ausgabekopfes 1 parallel zur Kolbenstange 6. Der Ausgabekopf 1 besitzt neben dem äußeren Schaftabschnitt 12 einen davon beabstandeten inneren Schaftabschnitt, über den die Befestigung an der Kolbenstange 6 erfolgt und der den Ausgabekanal 29 von der hohlen Kolbenstange 6 fortsetzt.
  • Die Kolbenstange 6 erstreckt sich mit einem Ende 13 in einen Pumpenraum 22 des Zylinders 2 und trägt an dem anderen Ende 14 den mit dem äußeren Schaftabschnitt 12 versehenen Ausgabekopf 1. An dem einen Ende 13 sitzt eine Manschette 15, die den Pumpenraum 22 des Zylinders 2 zum oberen Teil des Zylinders 2 hin abdichtet. Das Ende 13 besitzt mindestens eine Eintrittsöffnung 16 zur Verbindung des Pumpenraums 22 mit einem Hohlraum 17 der hohlen Kolbenstange 6.
  • Die Verriegelungshülse 5 bildet mit der Kolbenstange 6 einen Innenkäfig 18 zur Aufnahme einer Feder 19, die die Kolbenstange 6 gegenüber dem Zylinder 2 nach außen in eine Ruheposition drückt und gegen deren Federkraft die Kolbenstange 6 durch Druck auf den Ausgabekopf 1 zur Ausgabe von Substanz absenkbar ist. Die Feder 19 stützt sich einerseits an einem Boden 20 der Verriegelungshülse 5 und andererseits an einem an der Kolbenstange 6 vorgesehenen Verriegelungselement 21 ab.
  • Das Verriegelungselement 21 gehört zu einer Einrichtung zum Blockieren des Ausgabekopfes 1, die mindestens ein Verriegelungselement umfaßt, das mit der Verriegelungshülse 5 in Eingriff bringbar ist. Die Verriegelungshülse 5 ist in 3 nochmals einzeln dargestellt. Um die Handkolbenpumpe mit dem Ausgabekopf 1 in der Oben-Position und/oder der Unten-Position verriegeln zu können, kann die Verriegelungshülse 5 mit entsprechenden Ausschnitten 23, 24 ausgebildet sein, in die das Verriegelungselement 21 der Kolbenstange 6 eingreifen kann. Die Kolbenstange 6 weist dazu vorzugsweise als Verriegelungselement 21 zwei gegenüberliegende Nocken oder Vorsprünge auf, die durch ein Drehen der Kolbenstange 6 in der Verriegelungshülse 5 durch Drehen des Ausgabekopfes 1 mit den Ausschnitten 23, 24 in Eingriff bringbar sind. Das quer zur Längserstreckung der Verriegelungshülse 5 sich erstreckende Verriegelungselement 21 ist in einer Außereingriffstellung in Nuten 25 geführt, die an der Verriegelungshülse 5 ausgebildet sind und die Längsbewegung bei den Kolbenhüben erlauben.
  • Gemäß 3 weist jeder Ausschnitt 23, 24 eine Rastnase 30 auf, die an einem federnden, endseitig angelenkten Steg 31 angeordnet ist und als Fügepartner an einem Vorsprung 32, 33 rastbar ist. Zur federnden Ausbildung des Steges 31 ist dieser vorzugsweise freistehend durch einen Hinterschnitt 34. Der Steg 31 kann ferner aus einem biegeweichen Material bestehen. Ist der oder sind die Ausschnitte 23, 24 wie hier an einer Verriegelungshülse 5 ausgebildet, sind vorzugsweise zwei gegenüberliegend angeordnete Vorsprünge 32, 33 vorgesehen, denen gegenüberliegende, vorzugsweise um 180° versetzte Ausschnitte 23, 24 zugeordnet sind. Die Position der Ausschnitte 23, 24 in Längsrichtung erlaubt eine Arretierung in der Oben-Position und/oder der Unten-Position.
  • Die vorstehend beschriebene Verriegelungseinrichtung ist nicht beschränkt auf eine in dem Ausführungsbeispiel beschriebene Handkolbenpumpe. Modifizierte Handkolbenpumpen mit Vorsprüngen am Ausgabekopf und/oder einer Feder im Pumpenraum können in gleicher Weise mit den beschriebenen Ausschnitten versehen sein, in die Vorsprünge in der beschriebenen Weise einrasten.
  • Der Pumpenraum 22 ist vorzugsweise durch eine Kugel 26 gegenüber einem Steigrohr 27 zeitweilig verschließbar.
  • In 1 ist die Handkolbenpumpe in der Ruheposition dargestellt. In dieser Oben-Position kann der Ausgabekopf 1 verriegelbar sein. In der Ruheposition ist der äußere Schaftabschnitt 12 in den Führungskanal 11 vorzugsweise eingefädelt, um eine hinreichende Führung bereits zu Beginn eines jeden Kolbenhubs sicherzustellen. Der Klemmring 7 der Verriegelungshülse 5 kann einen Anschlag bilden für eine Eintauchtiefe des äußeren Schaftabschnitts 12 in den Führungskanal 11.
  • In 2 ist die Handkolbenpumpe in der abgesenkten Position dargestellt. In dieser Unten-Position kann der Ausgabekopf 1 ebenfalls verriegelbar sein. Über eine Ansaugöffnung 28 in der Wandung des Zylinders 2 kann Luft angesaugt werden. Dichtungen und/oder Filter für die einströmende Luft können vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. Handkolbenpumpe mit blockierbarem Ausgabekopf (1) zur Ausgabe von fluiden Substanzen mit einem Zylinder (2), einer eine Zylinderdurchführung bildenden inneren Verriegelungshülse (5) für eine hohle Kolbenstange (6), die sich mit einem Ende (13) in einen Pumpenraum (22) des Zylinders (2) erstreckt und an dem anderen Ende (14) den mit einem äußeren Schaftabschnitt (12) versehenen Ausgabekopf (1) trägt, einer Feder (19), die die Kolbenstange (6) gegenüber dem Zylinder (2) nach außen in eine Ruheposition drückt und gegen deren Federkraft die Kolbenstange (6) durch Druck auf den Ausgabekopf (1) zur Ausgabe von Substanz absenkbar ist, und mit einer Einrichtung zum Blockieren des Ausgabekopfes (1), die zwei Vorsprünge (32, 33) umfasst, die mit Ausschnitten (23, 24) in Eingriff bringbar sind, wobei die Ausschnitte (23, 24) jeweils eine Rastnase (30) aufweisen, die an einem federnden, endseitig angelenkten Steg (31) angeordnet ist und als Fügepartner an dem Vorsprung (32, 33) rastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (32, 33) als Stifte eine Abstützung für die Feder (19) liefern.
  2. Handkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (23, 24) an der Verriegelungshülse (5) ausgebildet ist.
  3. Handkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Steg (31) aus einem biegeweichen Material besteht.
  4. Handkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ausschnitte (23, 24) für eine Verriegelung in einer Oben-Position und einer Unten-Position vorgesehen sind.
  5. Handkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshülse (5) mit der Kolbenstange (6) einen Innenkäfig (18) bildet zur Aufnahme der Feder (19), die sich einerseits an einem Boden (20) der Verriegelungshülse (5) und andererseits an dem an der Kolbenstange (6) vorgesehenen Verriegelungselement (21) abstützt, und die Verriegelungshülse (5) entlang des dem Ausgabekopf (1) zugewandten oberen Abschnitts mit dem Zylinder (2) einen Führungskanal (11) als Laufbahn für den äußeren Schaftabschnitt (12) des Ausgabekopfes (1) parallel zur Kolbenstange (6) bildet.
  6. Handkolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (21) zwei gegenüberliegend angeordnete, quer zur Längserstreckung der Verriegelungshülse (5) sich erstreckende Vorsprünge (32, 33) aufweist.
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