DE102005012976B3 - Hörvorrichtung und Verfahren zur Windgeräuschunterdrückung - Google Patents
Hörvorrichtung und Verfahren zur Windgeräuschunterdrückung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005012976B3 DE102005012976B3 DE102005012976A DE102005012976A DE102005012976B3 DE 102005012976 B3 DE102005012976 B3 DE 102005012976B3 DE 102005012976 A DE102005012976 A DE 102005012976A DE 102005012976 A DE102005012976 A DE 102005012976A DE 102005012976 B3 DE102005012976 B3 DE 102005012976B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- noise signal
- wind noise
- signal
- wind
- microphone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/50—Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics
- H04R25/502—Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using analog signal processing
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R2410/00—Microphones
- H04R2410/07—Mechanical or electrical reduction of wind noise generated by wind passing a microphone
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
Abstract
Artefakte, die durch die Signalverarbeitung bei der Reduktion von Windgeräuschen entstehen, sollen in ihrer Störwirkung reduziert werden. Daher ist vorgesehen, ein Mikrofonsignal nach dem Vorhandensein oder der Stärke eines vordefinierten Windgeräuschsignals (R) zu analysieren und gegebenenfalls das Windgeräuschsignal (B) zu reduzieren. Zu dem reduzierten Windgeräuschsignal (B) soll ein Rauschsignal (N) in Abhängigkeit von dem Windgeräuschsignal dargeboten werden, so dass das Windgeräuschsignal zumindest teilweise verdeckt wird. Das resultierende Signal (B + N) empfindet der Hörgeräteträger als weniger störend.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hörvorrichtung, insbesondere ein Hörgerät, mit einer Mikrofoneinrichtung, die bei einem Wind ein spezifisches Windgeräuschsignal erzeugt, und einer Lautsprechereinrichtung. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben einer Hörvorrichtung.
- Die an Hörgeräten verwendeten Mikrofone für eine nachfolgende Signalverarbeitung sind in aller Regel an exponierter Stelle positioniert, um eine optimale Schallaufnahme zu gewährleisten. Durch diese Platzierung sind die Mikrofone anfällig für Windgeräusche, welche vom Hörgeräteträger durch ein störendes, tieffrequentes Rumpeln wahrgenommen werden und eine Kommunikation in dieser akustischen Situation drastisch erschweren.
- Um diesem Problem zu begegnen wurde einerseits versucht, den Wind mechanisch vor dem Auftreffen auf die Mikrofonmembran zu hindern. Gängig dabei ist der Einsatz von sogenannten „Jets" an den Tragehaken der Hörgeräte bei Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten. Der Einsatz von Gittern oder Filterelementen, z. B. aus Schaumstoff, über den Einlassöffnungen der Mikrofone zur Verhinderung von Verwirbelungen der Luft auf der Mikrofonmembran ist sowohl bei Hinter-dem-Ohr- als auch bei In-dem-Ohr-Hörgeräten möglich.
- Eine alternative Möglichkeit, das tieffrequente, durch Wind erzeugte, Rumpeln zu reduzieren besteht darin, die Windgeräusche, nachdem sie von dem Mikrofon oder den Mikrofonen aufgenommen wurden, digital zu unterdrücken. Dazu ist das Umschalten vom Mehrmikrofonbetrieb auf den Omnibetrieb und eine deutliche Absenkung der Hörgeräteverstärkung in den unteren Kanälen gebräuchlich. Da an dieser Steller in der Regel mit sehr kurzen Zeitkonstanten und großen Regeltiefen gearbeitet wird, sind deutliche Artefakte nicht nur für Normalhörende hörbar. Vielmehr leiden die Klangqualität und die Sprachverständlichkeit stark, während die Windgeräusche in aller Regel mit reduziertem Pegel hörbar bleiben.
- Ein entsprechendes Verfahren ist beispielsweise aus der Druckschrift
DE 100 45 197 C1 bekannt. Dabei umfasst das Verfahren eine Analyse der Ausgangssignale wenigstens zweier Mikrofone eines Hörhilfegeräts oder eines Hörgerätesystems zur Erkennung von Windgeräuschen. Sind Windgeräusche vorhanden, so werden zu deren Reduzierung eine Signalverarbeitungseinheit des Hörhilfegeräts oder des Hörgerätesystems und/oder die Signalpfade der Mikrofone entsprechend angepasst. Dies kann beispielsweise über ein Umschalten von einem direktionalen auf einen omnidirektionalen Betrieb, über ein Filtern, ein Anpassen der Regelzeiten, ein Abschalten der Mikrofone oder ein Verkleinern oder Schließen der Schalleinlässe geschehen. - Die Druckschrift
DE 299 16 891 U1 beschreibt ein Tinnitus-Maskier- und Hörhilfegerät, welches in der Concha der Ohrmuschel tragbar ist. Bei diesem Tinnitus-Maskier- oder Hörhilfegerät werden innere Ohrgeräusche durch das Signal eines Rauschgenerators überdeckt. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Hörkomfort einer Hörvorrichtung speziell bei Wind zu erhöhen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Hörvorrichtung mit einer Mikrofoneinrichtung, die bei einem Wind ein spezifisches Windgeräuschsignal erzeugt, und einer Lautsprechereinrichtung, sowie einer Analyseeinrichtung zum Analysieren eines Mikrofonsignals nach dem Vorhandensein oder der Stärke des Windgeräuschsignals und einem Rauschgenerator zum Erzeugen eines Rauschsignals zur Darbietung über die Lautsprechereinrichtung in Abhängigkeit von dem Windgeräuschsignal, so dass das Windgeräuschsignal zumindest teilweise verdeckt wird.
- Darüber hinaus ist erfindungsgemäß vorgesehen ein Verfahren zum Betreiben einer Hörvorrichtung, insbesondere eines Hörgeräts, durch Aufnehmen eines Mikrofonsignals, Analysieren des Mikrofonsignals nach dem Vorhandensein oder der Stärke eines vordefinierten Windgeräuschsignals und Darbieten eines Rauschsignals in Abhängigkeit von dem Windgeräuschsignal, so dass das Windgeräuschsignal zumindest teilweise verdeckt wird.
- Da Windgeräusche auch für Normalhörende durchaus hörbar sind, jedoch in Form eines weichen Rauschens auftreten und nicht wie im Hörgerät als tieffrequentes Rumpeln, besteht der erfindungsgemäße Gedanke darin, das bekannte Windgeräusch künstlich für den Hörgeräteträger zu erzeugen, um ihm einerseits einen natürlichen Höreindruck zu vermitteln, und andererseits die Charakteristik dieses weichen Rauschsignals zur Maskierung auftretender Artefakte auszunutzen. In vorteilhaf ter Weise wird somit zu dem gegebenenfalls bereits vorgefilterten Nutzsignal ein künstliches Signal erzeugt und dessen psychoakustische Wahrnehmung ausgenutzt, um Artefakte und Reste des signaltechnisch bedingten Windgeräuschs zu maskieren.
- Vorzugsweise ist der Rauschgenerator durch einen digitalen Tongenerator realisiert. Dadurch lassen sich beliebige Rauschsignale, die dem natürlichen Windgeräusch sehr nahe kommen, erzeugen.
- Der Rauschgenerator kann aber auch durch ein bereits im Hörgerät vorhandenes Mikrofon oder einen bereits vorhandenen A/D-Wandler gebildet werden. Dadurch lässt sich die Anzahl der im Hörgerät verbauten Komponenten reduzieren.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn die erfindungsgemäße Hörvorrichtung über eine Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung des spezifischen Windgeräuschsignals verfügt, so dass der Rauschgenerator das Rauschsignal in Abhängigkeit von dem gedämpften Windgeräuschsignal erzeugt. Dadurch wird das Windgeräusch zunächst soweit wie möglich datentechnisch reduziert, um es anschließend mit einem Rauschen zu maskieren.
- Diese Dämpfungseinrichtung kann beispielsweise ein adaptives Filter aufweisen. Damit können die gerätespezifischen Windgeräusche, aber auch Windgeräuschkomponenten, die durch das individuell spezifische Tragen der Hörvorrichtung durch den Nutzer erzeugt werden, soweit wie möglich zielgerichtet zu unterdrücken.
- Die Mikrofoneinrichtung kann mehrere Mikrofone aufweisen, die in Abhängigkeit des Windgeräuschsignals von einem Richtbetrieb in einen omnidirektionalen Betrieb oder umgekehrt schaltbar sind. Auf diese Weise lässt sich die Zahl der Windgeräuschquellen eingangsseitig reduzieren.
- Bei einer speziellen Ausgestaltung der oben dargestellten Dämpfungseinrichtung können bei Vorliegen eines Windgeräuschsignals automatisch untere Kanäle für tiefere Frequenzen ge dämpft bzw. reduziert werden. Damit wirken sich die Windgeräusche weniger störend aus und die Maskierung des restlichen Windgeräuschs kann durch ein Rauschen geringeren Pegels erreicht werden.
- Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen Hörgeräts darstellt.
- Das nachfolgend näher geschilderte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
- Ein Mikrofon M eines Hörgeräts, schematisch dargestellt in der FIG, ist einem Wind ausgesetzt, so dass Verwirbelungen auf der Mirkofonmembran zu einem sogenannten „Rumpeln" R führen. Dieses Rumpeln R zeichnet sich dadurch aus, dass es hohe Pegelanteile im tieffrequenten Bereich besitzt.
- Das Ausgangssignal des Mikrofons M wird einer Verarbeitungseinheit VE zugeführt, die in der Lage ist, das Rumpeln R, d. h., das signaltechnisch bedingte Windgeräusch, zu dämpfen. Dies gelingt beispielsweise durch Verstärkungsreduktion im tieffrequenten Bereich. Darüber hinaus kann die Verarbeitungseinheit auch den Mikrofonmodus beispielsweise vom Richtbetrieb in den Omnibetrieb wechseln, so dass die Rauschanteile abnehmen.
- Das signaltechnisch gedämpfte Windgeräusch am Ausgang der Verarbeitungseinheit VE macht sich am Hörer H des Hörgeräts als Blubbern B bemerkbar. Wie aus der FIG zu entnehmen ist, liegt der Pegel L des Blubberns B unter dem Pegel L des Rumpelns R, so dass das Blubbern B weniger störend wirkt als das Rumpeln R. Dennoch geht von dem Blubbern B eine Reststörung aus.
- Da das Blubbern B ein unnatürliches Geräusch ist, versucht man nun, mit einem Addierer A ein Rauschen N dem Blubbern B aufzuaddieren. Das Rauschen N wird durch einen Rauschgenerator RG erzeugt. Dies bedeutet, dass zusätzlich zu dem Wechsel des Mirkofonmodus und der Verstärkungsreduktion im tieffrequenten Bereich ein technisch erzeugtes, leises Rauschsignal zu dem vorhandenen Nutzsignal gemischt wird, um die von den Algorithmen verursachten, hörbaren Artefakte und Überreste des Windgeräusches zu maskieren. Der Hörgeräteträger nimmt also in erster Linie das künstlich erzeugte Rauschen wahr, da das Blubbern B durch das Rauschen N verdeckt wird. Das künstliche Rauschen N wird als weniger störend empfunden, da es der natürlichen Wahrnehmung von Wind eher entspricht, als das Blubbern B.
- Als Rauschquellen sind sowohl digitale Quellen wie Tongeneratoren auf dem Hörgerätechip, als auch Rauschquellen am Eingang des Hörgeräts (Mikrofone, A/D-Wandler) denkbar. Letztere könnten beispielsweise dann als Rauschquelle verwendet werden, wenn die Parametrisierung der Mikrofonrauschunterdrückung durch ein adaptives Filter, z. B. einen modifizierten „WindNoiseCanceller", veränderbar sind.
Claims (12)
- Hörvorrichtung mit – einer Mikrofoneinrichtung (M), die bei einem Wind ein spezifisches Windgeräuschsignal (B) erzeugt, und – einer Lautsprechereinrichtung (H), gekennzeichnet durch – eine Analyseeinrichtung zum Analysieren eines Mikrofonsignals nach dem Vorhandensein oder der Stärke des Windgeräuschsignals (B) und – einen Rauschgenerator (RG) zum Erzeugen eines Rauschsignals (N) zur Darbietung über die Lautsprechereinrichtung (H) in Abhängigkeit von dem Windgeräuschsignal (B), so dass das Windgeräuschsignal (B) zumindest teilweise verdeckt wird.
- Hörvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Rauschgenerator (RG) ein digitaler Tongenerator ist.
- Hörvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Rauschgenerator (RG) ein Mikrofon oder einen A/D-Wandler umfasst.
- Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung des spezifischen Windgeräuschsignals aufweist, so dass der Rauschgenerator (RG) das Rauschsignal (N) in Abhängigkeit von dem gedämpften Windgeräuschsignal (B) erzeugt.
- Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dämpfungseinrichtung ein adaptives Filter aufweist.
- Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mikrofoneinrichtung (M) mehrere Mikrofone aufweist, die in Abhängigkeit des Windgeräuschsignals (B) von einem Richtbetrieb in einen omnidirektionalen Betrieb oder umgekehrt schaltbar sind.
- Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mit der Dämpfungseinrichtung bei Vorliegen eines Windgeräuschsignals automatisch untere Kanäle für tiefere Frequenzen reduzierbar sind.
- Hörvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die als Hörgerät ausgestaltet ist.
- Verfahren zum Betreiben einer Hörvorrichtung durch – Aufnehmen eines Mikrofonsignals, gekennzeichnet durch – Analysieren des Mikrofonsignals nach dem Vorhandensein oder der Stärke eines vordefinierten Windgeräuschsignals und – Darbieten eines Rauschsignals (N) in Abhängigkeit von der Stärke des Windgeräuschsignals, so dass das Windgeräuschsignal zumindest teilweise verdeckt wird.
- Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Windgeräuschsignal zusätzlich signaltechnisch gedämpft wird.
- Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei in Abhängigkeit des Windgeräuschsignals von einem Richtbetrieb in einen omnidirektionalen Betrieb oder umgekehrt geschaltet wird.
- Verfahren nach Anspruch 10, wobei Artefakte durch die signaltechnische Windgeräuschreduktion teilweise oder ganz durch das dargebotene Rauschsignal (N) verdeckt werden.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005012976A DE102005012976B3 (de) | 2005-03-21 | 2005-03-21 | Hörvorrichtung und Verfahren zur Windgeräuschunterdrückung |
AU2006200957A AU2006200957B2 (en) | 2005-03-21 | 2006-03-06 | Hearing device and method for wind noise supression |
JP2006074437A JP4139412B2 (ja) | 2005-03-21 | 2006-03-17 | 補聴装置および補聴装置の作動方法 |
DK06111371.8T DK1705952T3 (da) | 2005-03-21 | 2006-03-20 | Høreapparat med vindstøjsundertrykkelse |
EP06111371A EP1705952B1 (de) | 2005-03-21 | 2006-03-20 | Hörgerät mit Windgeräuschunterdrückung |
CNA2006100681179A CN1838838A (zh) | 2005-03-21 | 2006-03-21 | 抑制风噪声的助听器和方法 |
US11/386,243 US7747031B2 (en) | 2005-03-21 | 2006-03-21 | Hearing device and method for wind noise suppression |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005012976A DE102005012976B3 (de) | 2005-03-21 | 2005-03-21 | Hörvorrichtung und Verfahren zur Windgeräuschunterdrückung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005012976B3 true DE102005012976B3 (de) | 2006-09-14 |
Family
ID=36601215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005012976A Active DE102005012976B3 (de) | 2005-03-21 | 2005-03-21 | Hörvorrichtung und Verfahren zur Windgeräuschunterdrückung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7747031B2 (de) |
EP (1) | EP1705952B1 (de) |
JP (1) | JP4139412B2 (de) |
CN (1) | CN1838838A (de) |
AU (1) | AU2006200957B2 (de) |
DE (1) | DE102005012976B3 (de) |
DK (1) | DK1705952T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010012941A1 (de) | 2010-03-26 | 2011-04-07 | Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. | Verfahren und Hörgerät zur Windgeräuscherkennung |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005012976B3 (de) * | 2005-03-21 | 2006-09-14 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Hörvorrichtung und Verfahren zur Windgeräuschunterdrückung |
DE102006016440A1 (de) * | 2006-04-07 | 2007-10-11 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Hörgerät |
DK2132957T3 (da) | 2007-03-07 | 2011-03-07 | Gn Resound As | Lydberigelse til tinnituslindring |
EP2209117A1 (de) * | 2009-01-14 | 2010-07-21 | Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. | Verfahren zum Bestimmen von unbeeinflussten Signalamplitudenschätzungen nach einer Cepstralvarianzänderung |
JP5485256B2 (ja) * | 2009-06-02 | 2014-05-07 | パナソニック株式会社 | 補聴器、補聴システム、歩行検出方法および補聴方法 |
JP2011147103A (ja) | 2009-12-15 | 2011-07-28 | Canon Inc | 音声信号処理装置 |
US10165372B2 (en) | 2012-06-26 | 2018-12-25 | Gn Hearing A/S | Sound system for tinnitus relief |
DK2765787T3 (da) * | 2013-02-07 | 2020-03-09 | Oticon As | Fremgangsmåde til reduktion af ikke-korreleret støj i en audiobehandlingsenhed |
EP2996352B1 (de) * | 2014-09-15 | 2019-04-17 | Nxp B.V. | Audiosystem und Verfahren unter Verwendung eines Lautsprecherausgangssignals für die Windgeräuschunterdrückung |
US9838737B2 (en) * | 2016-05-05 | 2017-12-05 | Google Inc. | Filtering wind noises in video content |
US10681459B1 (en) * | 2019-01-28 | 2020-06-09 | Sonova Ag | Hearing devices with activity scheduling for an artifact-free user experience |
EP3716649B1 (de) * | 2019-03-27 | 2022-12-28 | Sonova AG | Hörgerät mit einer entlüftung mit einem verstellbaren akustischen ventil |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29916891U1 (de) * | 1999-09-24 | 2000-02-24 | Siemens Audiologische Technik | Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegerät |
DE10045197C1 (de) * | 2000-09-13 | 2002-03-07 | Siemens Audiologische Technik | Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerätessystems sowie Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US41696A (en) * | 1864-02-23 | Improvement in railroad-track raisers | ||
US48910A (en) * | 1865-07-25 | Sylvanus cole | ||
US4438526A (en) * | 1982-04-26 | 1984-03-20 | Conwed Corporation | Automatic volume and frequency controlled sound masking system |
US5524056A (en) * | 1993-04-13 | 1996-06-04 | Etymotic Research, Inc. | Hearing aid having plural microphones and a microphone switching system |
JP3071063B2 (ja) | 1993-05-07 | 2000-07-31 | 三洋電機株式会社 | 収音装置を備えたビデオカメラ |
US6741714B2 (en) | 2000-10-04 | 2004-05-25 | Widex A/S | Hearing aid with adaptive matching of input transducers |
US20030048910A1 (en) | 2001-09-10 | 2003-03-13 | Roy Kenneth P. | Sound masking system |
DK1470736T3 (da) * | 2002-01-12 | 2011-07-11 | Oticon As | Høreapparat ufølsomt over for vindstøj |
US6823176B2 (en) * | 2002-09-23 | 2004-11-23 | Sony Ericsson Mobile Communications Ab | Audio artifact noise masking |
US7885420B2 (en) * | 2003-02-21 | 2011-02-08 | Qnx Software Systems Co. | Wind noise suppression system |
US7895036B2 (en) * | 2003-02-21 | 2011-02-22 | Qnx Software Systems Co. | System for suppressing wind noise |
DE102005012976B3 (de) * | 2005-03-21 | 2006-09-14 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Hörvorrichtung und Verfahren zur Windgeräuschunterdrückung |
-
2005
- 2005-03-21 DE DE102005012976A patent/DE102005012976B3/de active Active
-
2006
- 2006-03-06 AU AU2006200957A patent/AU2006200957B2/en not_active Ceased
- 2006-03-17 JP JP2006074437A patent/JP4139412B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2006-03-20 DK DK06111371.8T patent/DK1705952T3/da active
- 2006-03-20 EP EP06111371A patent/EP1705952B1/de active Active
- 2006-03-21 US US11/386,243 patent/US7747031B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2006-03-21 CN CNA2006100681179A patent/CN1838838A/zh active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29916891U1 (de) * | 1999-09-24 | 2000-02-24 | Siemens Audiologische Technik | Tinnitus-Masker- und/oder Hörhilfegerät |
DE10045197C1 (de) * | 2000-09-13 | 2002-03-07 | Siemens Audiologische Technik | Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerätessystems sowie Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010012941A1 (de) | 2010-03-26 | 2011-04-07 | Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. | Verfahren und Hörgerät zur Windgeräuscherkennung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2006200957A1 (en) | 2006-10-05 |
CN1838838A (zh) | 2006-09-27 |
EP1705952B1 (de) | 2012-01-04 |
JP4139412B2 (ja) | 2008-08-27 |
AU2006200957B2 (en) | 2007-10-25 |
US7747031B2 (en) | 2010-06-29 |
EP1705952A2 (de) | 2006-09-27 |
DK1705952T3 (da) | 2012-05-07 |
EP1705952A3 (de) | 2009-09-09 |
US20060233407A1 (en) | 2006-10-19 |
JP2006270952A (ja) | 2006-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005012976B3 (de) | Hörvorrichtung und Verfahren zur Windgeräuschunterdrückung | |
DE69531413T2 (de) | Sender-Empfänger mit einem akustischen Wandler vom Ohrpassstück-Typ | |
DE10331956C5 (de) | Hörhilfegerät sowie Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes mit einem Mikrofonsystem, bei dem unterschiedliche Richtcharakteistiken einstellbar sind | |
EP3451705B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schnellen erkennen der eigenen stimme | |
DE102006051071B4 (de) | Pegelabhängige Geräuschreduktion | |
EP1931172B1 (de) | Hörgerät mit Störschallunterdrückung und entsprechendes Verfahren | |
EP3104627B1 (de) | Verfahren zur verbesserung eines aufnahmesignals in einem hörsystem | |
DE102009010892B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Reduzierung von Trittschallwirkungen bei Hörvorrichtungen mit aktiver Okklusionsreduktion | |
DE112019005682T5 (de) | Ohrbügel mit einer wiederherstellungsfunktion der sprecherstimme | |
DE102009012166B4 (de) | Hörvorrichtung und Verfahren zum Reduzieren eines Störgeräuschs für eine Hörvorrichtung | |
DE602006000772T2 (de) | Hörinstrument | |
DE10334396B3 (de) | Hörhilfegerät sowie Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes mit einem Mikrofonsystem, bei dem unterschiedliche Richtcharakteristiken einstellbar sind | |
DE102008022533B3 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Hörgeräts und Mikrofonsystem für ein Hörgerät | |
EP2373062A2 (de) | Duales Einstellverfahren für ein Hörsystem | |
DE102019001966B4 (de) | Vorrichtung, System und Verfahren zur Audiosignalverarbeitung | |
DE102008023370B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Hörgeräts und Hörgerät | |
EP2262282A2 (de) | Verfahren zur Ermittlung einer Frequenzantwort einer Hörvorrichtung und zugehörige Hörvorrichtung | |
DE19926552B4 (de) | Kopfhörer mit Mikrofon | |
DE102006046699B3 (de) | Hörvorrichtung mit unsymmetrischer Klangwaage und entsprechendes Einstellverfahren | |
DE102007030067B4 (de) | Hörgerät mit passiver, eingangspegelabhängiger Geräuschreduktion und Verfahren | |
EP3364668A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer hörvorrichtung und hörvorrichtung | |
DE102020201615B3 (de) | Hörsystem mit mindestens einem im oder am Ohr des Nutzers getragenen Hörinstrument sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen Hörsystems | |
DE102022202266A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Hörgeräts | |
EP3985997A1 (de) | Hörgerätsystem und verfahren zu dessen betrieb | |
DE10115714A1 (de) | Headset |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FDST PATENTANWAELTE FREIER DOERR STAMMLER TSCH, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SIVANTOS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AUDIOLOGISCHE TECHNIK GMBH, 91058 ERLANGEN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FDST PATENTANWAELTE FREIER DOERR STAMMLER TSCH, DE |