DE10045197C1 - Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerätessystems sowie Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerätessystems sowie Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem

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Abstract

Bei einem Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem werden durch Analyse der Ausgangssignale (S1, S2, SN) wenigstens zweier Mikrofone (M1, M2, MN) Windgeräusche erkannt. Sind Windgeräusche vorhanden, so werden zu deren Reduzierung die Signalverarbeitungseinheit (SV) des Hörhilfegerätes oder Hörgerätesystems und/oder die Signalpfade von Mikrofonen angepasst.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Hör­ hilfegerätes oder Hörgerätesystems mit wenigstens zwei Mikro­ fonen und einer Signalverarbeitungseinheit.
Wind verursacht bei Hörhilfegeräten häufig für den Hörgeräte­ träger unangenehme Störgeräusche. Um diese Windgeräusche zu vermindern ist es bekannt, die Mikrofonöffnungen möglichst windgeschützt anzubringen. Weiterhin ist bekannt, Hörgeräte- Mikrofone mit einer Membran zu versehen, um durch Wind verur­ sachte Turbulenzen zu reduzieren. Die genannten Maßnahmen er­ geben sich z. B. aus der WO 00/02419 oder der DE 44 26 967 A1.
Aus der DE 44 98 516 C2 ist ein Richtungsgradientenmikrofon­ system und ein Verfahren zu seinem Betrieb bekannt, welche drei Mikrofone und einen Prozessor einschließen. Durch die Anordnung der drei Mikrofone auf einer gemeinsamen Achse werden nur in Richtung der gemeinsamen Achse einfallende Schallwellen nach ihrer Umwandlung in elektrische Signale verarbeitet, während z. B. durch Windgeräusche bedingte Schallwellen nach ihrer Umwandlung in elektrische Signale praktisch im Ausgangssignal des Richtungsgradientenmikrofon­ systems nicht mehr auftreten. Das bekannte Richtungsgradien­ tenmikrofonsystem hat jedoch den Nachteil, dass damit Windge­ räusche nur in Verbindung mit einer starken Richtungsabhän­ gigkeit des Empfangs unterdrückt werden können.
Nachteilig bei dem bekannten Stand der Technik ist, dass da­ mit die Beseitigung von Windgeräuschen häufig nur unzurei­ chend gelingt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerätesystems sowie ein Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem anzubieten, durch die der Tragekomfort des Hörhilfegerätes oder Hörgerätesystems in windiger Umgebung verbessert wird.
Die Aufgabe für das Verfahren wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Verfahrensvarianten sind in den Ansprüchen 2 bis 15 gekennzeichnet. Der das Hörhilfe­ gerät oder Hörgerätesystem betreffende Teil der Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruches 16. Vorteil­ hafte Gerätevarianten sind in den Patentansprüchen 17 bis 22 angegeben. Anders als bei den bekannten Ansätzen zur Vermei­ dung von Windgeräuschen, bei denen versucht wird, die Windge­ räusche durch äußere Maßnahmen am Hörhilfegerät zu vermeiden, verfolgt die Erfindung den Ansatz, Windgeräusche durch elektronische Signalverarbeitung zu erkennen und zu beseitigen. Dies hat den Vorteil, dass dann die Mikrofone des Hörhilfege­ rätes so am Gehäuse platziert werden können, dass damit ein möglichst guter Empfang der Nutzsignale gewährleistet wird. Auch die Anbringung einer zusätzlichen Membran, die eine un­ gewollte Dämpfung des Nutzsignals bewirkt, ist nicht erfor­ derlich. Zum Erkennen von Windgeräuschen werden die Ausgangs­ signale wenigstens zweier Mikrofone analysiert. Die Mikrofone können sich dabei an einem Hörhilfegerät befinden, es können aber auch Mikrofonsignale eines Hörgerätesystems (zum Bei­ spiel aus zwei Hörhilfegeräten zur binauralen Versorgung be­ stehend) ausgewertet werden.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass Maßnahmen zur Vermeidung von Windgeräuschen nur dann ergriffen werden, wenn auch tatsächlich Windgeräusche vorhanden sind. Zum Erkennen von Windgeräuschen nutzt die Erfindung den Effekt, dass die von den beabstandeten Mikrofonen eines Hörhilfegerätes oder Hörgerätesystems erzeugten Mikrofonsignale, die durch Nutz­ schall, ja sogar durch Störschall hervorgerufen werden, in hohem Maße korreliert sind. Dagegen werden Windgeräusche vor allem durch Turbulenzen an den Mikrofonöffnungen erzeugt. Die aufgrund von Wind hervorgerufenen Mikrofonsignale mehrerer Mikrofone sind daher in hohem Maße unkorreliert. Dieser Un­ terschied wird vorteilhaft zum Erkennen von Windgeräuschen ausgenutzt.
Gemäß einer einfachen Verfahrensvariante werden zur Bestim­ mung der Korrelation von Mikrofonsignalen unterschiedlicher Mikrofone die Mikrofonsignale voneinander subtrahiert. Je hö­ her die Mikrofonsignale korreliert sind, desto geringer wird im Mittel das Ergebnis der Subtraktion ausfallen. Die Werte, die im Mittel durch die Subtraktion zweier Mikrofonsignale erhalten werden, stellen somit ein Maß für die Korrelation der Mikrofonsignale dar. Als einfache Form der Mittelung des Subtraktionsergebnisses kann dabei eine einfache Glättung durchgeführt werden. Diese lässt sich beispielsweise mittels einer Tiefpassfilterung realisieren. Zur Entscheidung dar­ über, ob es sich bei den Mikrofonsignalen um Windgeräusche handelt, wird das vorzugsweise geglättete Subtraktionsergeb­ nis mit einem Schwellenwert verglichen. Übersteigt das ge­ glättete Signal den Schwellenwert, so gelten Windgeräusche als vorhanden. Es können somit noch zu erläuternde Maßnahmen der Signalverarbeitung eingeleitet werden. Wird der Schwel­ lenwert nicht erreicht, so sind keine Maßnahmen zum Reduzie­ ren von Windgeräuschen erforderlich.
Um ein häufiges Umschalten der Signalverarbeitungseinheit zu vermeiden, sieht eine Verfahrensvariante der Erfindung vor, erst dann die Maßnahmen zum Reduzieren von Windgeräuschen ein- bzw. auszuschalten, wenn der Schwellenwert für eine be­ stimmte Zeitdauer ständig über- bzw. unterschritten wird.
Weiterhin können bei einer Verfahrensvariante zwei Schwellen­ werte bestimmt werden, die zum Umschalten der Signalverarbei­ tungseinheit für eine bestimmte Zeitdauer ständig über- bzw. unterschritten werden müssen. Somit wird bei Windgeräuschen, die gerade an der Schwelle stehen, um als solche erkannt zu werden, ein häufiges Umschalten der Signalverarbeitungsein­ heit des Hörhilfegerätes verhindert. Die beiden Schwellen­ werte bilden somit eine Art Hysterese bei der Erkennung von Windgeräuschen.
Zur Bestimmung der Korrelation zweier oder mehrerer Signale sind neben der oben beschriebenen Methode noch weitere Metho­ den bekannt, die im Rahmen der Erfindung zur Bestimmung der Korrelation von Mikrofon-Ausgangssignalen herangezogen werden können. Die oben beschriebene Methode stellt jedoch ein be­ sonders einfach zu realisierende Variante dar.
Wurden durch Analyse der Mikrofonsignale Windgeräusche fest­ gestellt, so sind geeignete Maßnahmen bei der Signalverarbei­ tung der Mikrofonsignale zu treffen, so dass die Windgeräusche reduziert werden. Beispiele für derartige Maßnahmen wer­ den im Folgenden geschildert:
Eine geeignete Maßnahme zur Unterdrückung von Windgeräuschen besteht darin, ein umschaltbares Mikrofonsystem eines Hörhil­ fegerätes von direktionalen auf omnidirektionalen Betrieb um­ zuschalten. Richtmikrofonsysteme reagieren nämlich empfind­ licher auf Wind als ungerichtete Mikrofonsysteme. Zwar wird durch diese Maßnahme die Richtwirkung des Hörhilfegerätes verschlechtert, dafür sind jedoch die Windgeräusche redu­ ziert.
Eine andere Maßnahme zur Reduzierung erkannter Windgeräusche sieht vor, die Mikrofonsignale zu filtern. Hierzu wird der Umstand ausgenutzt, dass die durch Wind verursachten Störge­ räusche überwiegend im tieffrequenten Bereich liegen. Durch eine entsprechende Hochpassfilterung lassen sich tiefe Fre­ quenzen dämpfen und somit die Windgeräusche wirksam unterdrü­ cken. Das Hörhilfegerät ist damit in eine Art "hochtonige Be­ triebsart" gesetzt, in der im Wesentlichen höherfrequente Signalanteile der Mikrofonsignale weiterverarbeitet und ver­ stärkt werden.
Eine weitere, sinnvolle Maßnahme als Reaktion auf erkannte Windgeräusche ist die Anpassung der Regelzeiten der AGC (Au­ tomatic Gain Control). Da Windgeräusche, sowohl die zeitliche Aufeinanderfolge als auch die Lautstärke betreffend, sehr un­ terschiedlich sind, stellen diese ein großes Problem für au­ tomatische Regelvorgänge innerhalb der Signalverarbeitung ei­ nes Hörhilfegerätes, wie beispielsweise die automatische Re­ gelung der Lautstärke (AGC), dar. Daher ist es zweckmäßig, bei den entsprechenden Regelzeiten möglichst lange Zeitkon­ stanten zu wählen. So kann als Reaktion auf erkannte Windge­ räusche eine verhältnismäßig lange Ein- und Ausschwingzeit der AGC eingestellt werden.
Schließlich sei als Maßnahme zur Reduzierung erkannter Wind­ geräusche noch die Möglichkeit genannt, im Wesentlichen nur die Signalanteile der Ausgangssignale wenigstens zweier Mik­ rofone weiterzuverarbeiten, die von den Mikrofonen gleicher­ maßen abgegeben werden. Nur von einem Mikrofon ausgehende Signalanteile der Ausgangssignale sind also herauszufiltern. Die Filterung kann beispielsweise mittels eines Subtraktions­ filters erfolgen. Wie bei dem oben beschriebenen Verfahren zum Erkennen von Windgeräuschen macht sich die Erfindung auch hierbei den Umstand zunutze, dass die durch Wind verursachten Signalanteile in Mikrofon-Ausgangssignalen in hohem Maße un­ korreliert sind und somit in gleicher Form von keinem weite­ ren Mikrofon ausgehen. Werden nur die Signalanteile weiter­ verarbeitet, die im Wesentlichen von mehreren Mikrofonen gleichermaßen ausgehen, so sind die Windgeräusche weitgehend ausgelöscht.
Neben den oben genannten Einzelmaßnahmen zur Reduzierung von Windgeräuschen kommen gemäß der Erfindung auch beliebige Kom­ binationen dieser Maßnahmen in Betracht. Diese können je nach Häufigkeit und Lautstärke der Windgeräusche auch variieren.
Die Erfindung kann bei allen gängigen Hörhilfegeräte-Typen, wie beispielsweise bei hinter dem Ohr tragbaren Hörhilfegerä­ ten, in dem Ohr tragbaren Hörhilfegeräten, implantierbaren Hörhilfegeräten oder Taschengeräten, angewendet werden. Als Eingangswandler kommen elektroakustische Wandler, als Aus­ gangswandler daneben auch elektromechanische, elektromagneti­ sche oder elektrische Wandler (beispielsweise zur direkten Stimulation von Gehörzellen) in Betracht. Weiterhin kann zur Versorgung eines Schwerhörigen auch ein aus mehreren Geräten bestehendes Hörgerätesystem eingesetzt werden, z. B. ein Hör­ gerätesystem mit zwei am Kopf getragenen Hörgeräten zur bi­ nauralen Versorgung. Die Mikrofonsignale, die zum Erkennen von Windgeräuschen analysiert werden, können dann auch von unterschiedlichen Geräten ausgehen.
Ferner sind die Maßnahmen zur Reduzierung erkannter Windge­ räusche nicht auf die Veränderung von Parametern der Signal­ verarbeitungseinheit beschränkt. So könnten beispielsweise als Reaktionen auf erkannte Windgeräusche auch Mikrofone ab­ geschaltet, der Querschnitt von Schalleinlässen von Mikrofo­ nen verändert oder Schalleinlässe von Mikrofonen geöffnet oder geschlossen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch ein Hörhilfegerät, bei dem Windgeräusche erkannt und reduziert werden, und
Fig. 2 einen Verfahrensablauf zum Erkennen von Windgeräu­ schen in Form eines Flussdiagramms.
Fig. 1 zeigt schematisch in einem Hörhilfegerät die Signal­ verarbeitung zum Erkennen und Reduzieren von Windgeräuschen. Das Hörhilfegerät umfasst mehrere Mikrofone M1, M2, . . . ., MN zur Wandlung akustischer Signale in elektrische Signale, eine Signalverarbeitungseinheit SV sowie zur Wandlung elektrischer in akustische Signale einen Hörer H. Zwei der Mikrofonsignale S1, S2 werden abgegriffen und einem Differenzelement 1 zuge­ führt. Im Differenzelement 1 wird der Betrag der Differenz der Ausgangssignale S1, S2 der Mikrofone M1 und M2 gebildet. Das Differenzsignal wird zur Mittelung einem Tiefpassfilter 2, in Fig. 1 durch die typische Sprungantwort eines Tief­ passfilters veranschaulicht, zugeführt. Der Tiefpassfilter 2 bewirkt eine Glättung des Differenzsignals. Im weiteren Sig­ nalverlauf wird das geglättete Signal im Vergleichselement 3 mit zwei Schwellenwerten verglichen. Übersteigt das geglät­ tete Signal einen Schwellenwert T1, so gelten Windgeräusche als vorhanden. Unterschreitet das geglättete Signal einen Schwellenwert T2, so gelten Windgeräusche als nicht vorhan­ den. Bei vorhandenen Windgeräuschen werden durch die Signal­ verarbeitungseinheit SV des Hörhilfegeräts automatisch Maß­ nahmen zur Reduzierung dieser Windgeräusche unternommen.
Liegt das geglättete Signal zwischen den beiden Schwellenwer­ ten T1 und T2, so wird der bisherige Zustand des Hörhilfege­ rätes beibehalten, d. h., sind derzeit Maßnahmen zur Reduzie­ rung von Windgeräuschen aktiv, so bleiben diese auch weiter­ hin aktiv, sind derzeit keine Maßnahmen zur Reduzierung von Windgeräuschen aktiv, so werden momentan auch keine eingelei­ tet.
Das Hörhilfegerät kann auf erkannte Windgeräusche auf viel­ fältige, im Folgenden exemplarisch aufgezeigte Weisen reagie­ ren, wobei die automatische Steuerung durch die Signalverar­ beitungseinheit SV erfolgt:
  • - Maßnahme 1 zur Reduzierung von Windgeräuschen besteht bei dem Hörhilfegerät gemäß dem Ausführungsbeispiel darin, dass Mikrofone M3, M4, . . ., MN, mit Ausnahme der zur Detek­ tion von Windgeräuschen erforderlichen Mikrofone M1, M2, abgeschaltet werden. Dies ist grafisch durch das Symbol 4 veranschaulicht, welches einen unterbrochenen Mikrofonsig­ nalpfad zeigt.
  • - Eine weitere Maßnahme besteht darin, die Richtcharakteris­ tik des Hörhilfegerätes zu verändern. Diese Möglichkeit beruht auf der Erfahrung, dass direktionale Mikrofonsys­ teme empfindlicher auf Wind reagieren als omnidirektionale Mikrofonsysteme. In der Zeichnung ist dieser Sachverhalt durch die Richtcharakteristik eines omnidirektionalen Mik­ rofons in Form einer Kugel gemäß Symbol 5 veranschaulicht.
  • - Weiterhin liegen die von Wind verursachten Geräusche über­ wiegend im tieffrequenten, hörbaren Frequenzbereich. Daher besteht eine Maßnahme zur Reduzierung von durch Wind ver­ ursachter Geräusche in einer Hochpassfilterung. Fig. 1 zeigt hierfür in dem Symbol 6 die typische Sprungantwort eines Hochpassfilters.
  • - Neben den primär durch den Wind verursachten Störungen in Form von Windgeräuschen können bei Hörhilfegeräten auch sekundär durch Wind verursachte Störungen auftreten. Der­ artige Störungen betreffen insbesondere automatisch ablau­ fende Regel- und Anpassvorgänge der Signalverarbeitung des Hörhilfegerätes. Beispielhaft sei hierfür die AGC (Automa­ tic Gain Control) genannt. Diese automatische Verstär­ kungsregelung versucht aufgrund der Ausgangssignale der Mikrofone eine situationsabhängige Einstellung der Laut­ stärkenregelung des Hörhilfegerätes zu betreiben, insbe­ sondere bei sehr lauten Eingangspegeln die Verstärkung zu reduzieren. Da Windgeräusche sich bezüglich ihrer Laut­ stärke und ihrer Dauer sehr stark voneinander unterschei­ den und auch die Zeitdauer zwischen aufeinanderfolgenden Windgeräuschen stark variieren kann, wird die interne AGC des Hörhilfegerätes aufgrund von Windgeräuschen sehr häu­ fig die Lautstärkeeinstellung des Hörhilfegerätes ändern. Dies führt zu einem für den Hörgeräteträger unangenehmen "Pumpeffekt". Als Maßnahme gegen diesen Effekt werden bei erkannten Windgeräuschen die Ein- und Ausschwingzeiten der AGC verlängert. Die Reaktionszeiten der AGC sind dadurch verlangsamt. In Fig. 1 ist dies durch das Symbol 7 veran­ schaulicht, welches die Ein- und Ausschwingzeit der AGC repräsentiert.
  • - Eine weitere Maßnahme zur Reduzierung erkannter Windgeräu­ sche bildet die Anwendung eines Subtraktionsfilters. Die­ ser sorgt dafür, dass nur solche Signalanteile der Aus­ gangssignale mehrerer Mikrofone weiterverarbeitet und dem Hörer H zugeführt werden, die von allen dieser Mikrofone gleichermaßen ausgehen. Unkorrelierte Windgeräusche, die von jeweils nur einem Mikrofon ausgehen, werden unter­ drückt. Zur grafischen Darstellung dient hierfür das Sym­ bol 8 in Fig. 1, welches ein Differenzelement und damit ein wesentliches Bestandteil eines Subtraktionsfilters zeigt.
  • - Neben den bisher genannten Maßnahmen, die vor allem die Signalverarbeitung betreffen, sind auch "eher mechanisch geprägte" Maßnahmen denkbar. So können Schallkanäle zu den Mikrofonen automatisch verengt oder geschlossen werden, oder es können Windschilde vor den Mikrofonöffnungen aus­ geklappt oder ausgerichtet werden. Diese Maßnahmen sind in Fig. 1 durch das Symbol 9 veranschaulicht, welches einen Schallkanal mit einer motorisch betätigbaren Klappe zeigt.
Bei dem Hörhilfegerät gemäß der Erfindung können bei erkann­ ten Windgeräuschen die oben genannten Maßnahmen einzeln oder in beliebiger Kombination, auch in Abhängigkeit der Stärke und Häufigkeit der auftretenden Windgeräusche, zur Reduzie­ rung der Windgeräusche durchgeführt werden.
Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm für die Signalverarbeitung eines Hörhilfegerätes zum Erkennen von Windgeräuschen. Nach dem Einschalten des Hörhilfegerätes (Start) wird dieses zu­ nächst in einen Zustand Z1 überführt. In diesem Zustand ver­ bleibt die Signalverarbeitung so lange, wie das gemittelte und vorzeichenkorrigierte Differenzsignal |S1-S2| zweier Mik­ rofonsignale S1, S2 einen Schwellenwert T2 unterschreitet. Übersteigt das Differenzsignal den Schwellenwert T2, so wird die Signalverarbeitung in einen Zustand Z2 überführt. In die­ sem Zustand verbleibt die Signalverarbeitung so lange, wie das Differenzsignal einen Schwellenwert T1 unterschreitet. Übersteigt das Differenzsignal den Schwellenwert T1, so ge­ langt die Signalverarbeitung in den Zustand Z3. In dem Zu­ stand Z3 verbleibt diese so lange, wie das Differenzsignal den Schwellenwert T2 übersteigt. Bei Unterschreitung des Schwellenwertes T2 wird sie wieder in den Anfangszustand Z1 überführt.
In dem Flussdiagramm gemäß Fig. 2 bedeuten die Zustände Z1 und Z2 "kein Wind" (W) und der Zustand Z3 "Wind" (W). Im Zu­ stand Z3 ("Wind") können geeignete Maßnahmen, beispielsweise die oben genannten, zur Reduzierung der erkannten Windgeräu­ sche getroffen werden.
Durch den gezeigten Ablauf der Signalverarbeitung mit den beiden Schwellenwerten T1 und T2 wird eine Hysterese bei der Erkennung von Windgeräuschen realisiert, die ein sehr häufi­ ges Umschalten des Hörhilfegerätes zwischen den Betriebszu­ ständen "Wind" und "kein Wind" verhindert. Eine weitere Maß­ nahme, um häufiges Umschalten zu verhindern, bildet die Er­ findung darin, dass die Zustände Z1 bis Z3 nur dann gewech­ selt werden, wenn das Differenzsignal die Schwellenwerte für eine bestimmte, festlegbare Zeitdauer ständig über- bzw. un­ terschreitet.

Claims (22)

1. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerä­ tesystems mit wenigstens zwei Mikrofonen (M1, M2, . . ., MN) und einer Signalverarbeitungseinheit (SV), dadurch gekennzeichnet, dass durch Analyse von Mik­ rofonsignalen (S1, S2) Windgeräusche erkannt werden und bei erkannten Windgeräuschen automatisch Maßnahmen zur Reduzie­ rung von Windgeräuschen durchgeführt werden.
2. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerä­ tesystems nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zum Erkennen von Windge­ räuschen die Korrelation der Mikrofonsignale (S1, S2) be­ stimmt wird.
3. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerä­ tesystems nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zur Bestimmung der Korrela­ tion Mikrofonsignale (S1, S2) mehrerer Mikrofone (M1, M2) voneinander subtrahiert werden.
4. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerä­ tesystems nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das aus der Subtraktion der Mikrofonsignale (S1, S2) hervorgehende Differenzsignal ge­ glättet wird.
5. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerä­ tesystems nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zum Erkennen von Windge­ räuschen das geglättete Signal mit wenigstens einem Schwel­ lenwert (T1, T2) verglichen wird.
6. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerä­ tesystems nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass Windgeräusche erkannt werden, wenn das geglättete Signal einen ersten Schwellenwert (T1) übersteigt.
7. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerä­ tesystems nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass Windgeräusche erkannt wer­ den, wenn das geglättete Signal den ersten Schwellenwert (T1) für eine bestimmte Zeitdauer ständig übersteigt.
8. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerä­ tesystems nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Nichtvorhandensein von Windgeräuschen erkannt wird, wenn das geglättete Signal einen zweiten Schwellenwert (T2) unterschreitet.
9. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerä­ tesystems nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Nichtvorhandensein von Windgeräuschen erkannt wird, wenn das geglättete Signal den zweiten Schwellenwert (T2) für eine bestimmte Zeitdauer stän­ dig unterschreitet.
10. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerä­ tesystems nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass bei er­ kannten Windgeräuschen Mikrofone (M1, M2, MN) von direktio­ nalen auf omnidirektionalen Betrieb umgeschaltet werden.
11. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerä­ tesystems nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, dass Mikrofon­ signale (S1, S2, SN) bei erkannten Windgeräuschen gefiltert werden.
12. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerä­ tesystems nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, dass das Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem bei erkannten Windgeräuschen in eine hochtonige Betriebsart umgeschaltet wird.
13. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerä­ tesystems nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, dass bei er­ kannten Windgeräuschen die Regelzeiten der AGC (Automatic Gain Control) angepasst werden.
14. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerä­ tesystems nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, dass bei er­ kannten Windgeräuschen eine Subtraktionsfilterung von Mikro­ fonsignalen (S1, S2, SN) erfolgt.
15. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes oder Hörgerä­ tesystems nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, dass bei er­ kannten Windgeräuschen Mikrofonöffnungen und/oder Schallka­ näle gedrosselt oder verschlossen werden.
16. Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem mit wenigstens zwei Mikrofonen (M1, M2, MN) und einer Signalverarbeitungseinheit (SV), dadurch gekennzeichnet, dass das Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem Mittel (1, 2, 3, SV) zum Erkennen von Windgeräuschen aufweist und die Signal­ verarbeitung im Hörhilfegerät in Abhängigkeit erkannter Windgeräusche erfolgt.
17. Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Mittel (1, 2, 3, SV) zur Bestimmung der Korrelation der Mikrofonsignale.
18. Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei erkannten Windgeräuschen die Mikrofone (M1, M2, MN) von direktionalen auf omnidirektionalen Betrieb umschaltbar sind.
19. Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem nach einem der Ansprü­ che 16 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, dass bei erkannten Windgeräuschen das Hörhilfege­ rät oder Hörgerätesystem in eine hochtonige Betriebsart um­ schaltbar ist.
20. Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem nach einem der Ansprü­ che 16 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, dass bei erkannten Windgeräuschen die Regelzeiten der AGC veränderbar sind.
21. Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem nach einem der Ansprü­ che 16 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, dass bei erkannten Windgeräuschen eine Subtrakti­ onsfilterung der Ausgangssignale (S1, S2, SN) mehrerer Mikro­ fone (M1, M2, MN) durchführbar ist.
22. Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem nach einem der Ansprü­ che 16 bis 21, dadurch gekennzeich­ net, dass bei erkannten Windgeräuschen Mikrofonöffnun­ gen und/oder Schallkanäle drosselbar und/oder verschließbar sind.
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