DE102005008678A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102005008678A1
DE102005008678A1 DE200510008678 DE102005008678A DE102005008678A1 DE 102005008678 A1 DE102005008678 A1 DE 102005008678A1 DE 200510008678 DE200510008678 DE 200510008678 DE 102005008678 A DE102005008678 A DE 102005008678A DE 102005008678 A1 DE102005008678 A1 DE 102005008678A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping frame
roof
headliner
frame
fastening device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200510008678
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005008678B4 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
SEAT SA
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102005008678.0A priority Critical patent/DE102005008678B4/de
Publication of DE102005008678A1 publication Critical patent/DE102005008678A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005008678B4 publication Critical patent/DE102005008678B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • B60R13/0231Roof or head liners specially adapted for roofs with openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Dachhimmel (1) eines Kraftfahrzeugs mit einem mit dem Dachhimmel (1) verbundenen Klemmrahmen (4; 5), welcher für eine Befestigung des Dachhimmels (1) an dem Karosseriedach des Kraftfahrzeugs mit dem Karosseriedach koppelbar ist, wobei der Klemmrahmen (4; 5) als Kunststoffteil ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für einen Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs.
  • Obwohl auf beliebige Dachhimmel anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Problematik in Bezug auf einen Dachhimmel für ein mit einem Schiebedach ausgestattetes Karosseriedach näher erläutert.
  • Aus der DE 560 390 ist eine Aufhängung eines Dachhimmels eines Kraftfahrzeugs mittels Spriegeln bekannt, wobei die dem Karosseriedach zugekehrte Seite des Dachhimmels aus einem schweißbaren Material besteht. Dabei werden zu Aufnahme der Spriegel Stoffschläuche auf der dem Karosseriedach zugekehrten Seite des Dachhimmels angenäht oder aus schweißbarem Material bestehende Schläuche jeweils in einer Naht mit dem Dachhimmel verschweißt.
  • An diesem Ansatz gemäß dem Stand der Technik hat sich jedoch die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass aufwendig herstellbare Schläuche erforderlich sind und eine Verbindung mit dem Dachhimmel jeweils nur über eine Naht erfolgt. Das kann zur Folge haben, dass der Dachhimmel bereits bei einer an sich kurzen, schadhaften Nahtstelle relativ stark nach unten durchhängt.
  • Ferner sind der Anmelderin Dachhimmel bekannt, die üblicherweise innen mit einem Besatz ausgekleidet sind, der im allgemeinen aus einer Reihe von aneinander geklebten Lamellen oder Schichten aus diversen Materialien besteht, und zwar derart, dass er sich selbsttragend an die Innenform des Dachhimmels anpasst. Zur Befestigung des genannten Besatzes an dem Dachhimmel wurden bisher die Aufsatzstücke selbst, wie z. B. Sonnenblenden, Haltegriffe oder Kleiderhaken verwendet. Diese bei allen Kraftfahrzeugen üblichen Aufsatzstücke sind jeweils mit Befestigungselementen ausgestattet, hauptsächlich mit Schrauben, die den Besatz durchqueren und diesen gleichzeitig fest am Dachhimmel befestigen. Bei diesem weitläufig verwendeten System erfolgt die Befestigung des Dachhimmelbesatzes und der erwähnten Aufsatzstücke im Inneren des Kraftfahrzeugs von Hand, indem der selbsttragende Besatz zwischen die Aufsatzstücke und die betreffende Karosserie gelegt wird und anschließend die vorgesehenen Aufsatzstücke mit Schrauben am Karosseriedach befestigt werden.
  • An diesem Ansatz gemäß dem Stand der Technik hat sich allerdings die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass dieser Vorgang einen für die Arbeiter aufgrund des Platzmangels im Inneren des Fahrzeugs langsamen und umständlichen Arbeitsgang darstellt, bei dem für eine Montage des Dachhimmels an dem zugeordneten Karosseriedachabschnitt ein längerer Zeitraum beansprucht wird. Zusätzlich zu nennen sind die hierzu häufig von den Arbeitern erlittenen Verletzungen, infolge der schlechten Arbeitshaltungen, die im Inneren des Kraftfahrzeugs beim Anmontieren der genannten Dachhimmel eingenommen werden.
  • Als Lösung dieses Problems ist es bisher bekannt, als inneres Aufsatzstück einen Metallrahmen zu verwenden, der normalerweise auf dem Dachhimmel anmontiert ist und ein Gesamtstück zur unmittelbaren Montage an die Innenseiten des Karosseriedachs mit Hilfe von Klammer bildet. Dies führt zu einer wesentlichen Verringerung der Montage- bzw. der Einbauzeit der Dachhimmel und zu eine Verbesserung der Arbeitbedingungen für die Montagearbeiter.
  • An diesem Ansatz gemäß dem Stand der Technik hat sich jedoch die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass die Metallrahmen nicht bestimmten vorgegebenen oder in naher Zukunft zu erwartenden Sicherheitsvorschriften entsprechen, beispielsweise der HIC-Sicherheitsbestimmung, wonach bei einem Unfall vorbestimmte Deformationen und Energieabsorptionen des Rahmens zum Schutze des Insassen erfüllt sein müssen. Somit müssen die Metallrahmen mit zusätzlichen Energieabsorptionsmaßnahmen ausgestattet werden, was nachteilig einen zusätzlichen teuren und aufwendigen Herstellungsprozess zur Folge hat.
  • Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und insbesondere eine Befestigungsvorrichtung für einen Dachhimmel auszugestalten, welche auf einfache und kosten günstige Weise eine sichere Befestigung des Dachhimmels an einem zugeordneten Karosseriedachabschnitt gewährleistet und zudem bestimmte vorgegebene Sicherheitsvorschriften ohne zusätzliche Maßnahmen erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, dass die Befestigungsvorrichtung für einen Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs einen mit dem Dachhimmel verbundenen Klemmrahmen aufweist, welcher für eine Befestigung des Dachhimmels an dem Karosseriedach des Kraftfahrzeugs mit dem Karosseriedach koppelbar ist, wobei der Klemmrahmen als Kunststoffteil ausgebildet ist.
  • Somit weist die vorliegende Erfindung gegenüber den bekannten Ansätzen gemäß dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass die Ausgestaltung des Klemmrahmens als Kunststoffteil günstiger zu bewerkstelligen ist als eine Ausgestaltung als Metallrahmen gemäß der Stand der Technik.
  • Zudem weist ein aus Kunststoff bestehender Klemmrahmen ein niedrigeres Gewicht auf, was im Kraftfahrzeugbereich schon aus Benzinverbrauchsgründen relevant und vorteilhaft ist.
  • Ferner ist die Form eines aus Kunststoff bestehenden Klemmrahmens frei gestaltbar, so dass beispielsweise der aus Kunststoff bestehende Klemmrahmen mit einer geringeren Dicke ausgebildet werden kann. Somit wird der zur Verfügung stehende Bauraum besser ausgenutzt, wodurch die Kopffreiheit der Insassen vorteilhaft vergrößert wird.
  • Als weiterer Vorteil hat sich herausgestellt, das der aus Kunststoff bestehende Klemmrahmen neben der Funktion der Befestigung des Dachhimmels an dem Karosseriedachs des Kraftfahrzeugs zusätzlich noch die Funktion der Erfüllung von Sicherheitsvorschriften, insbesondere der HIC-Vorschrift, übernimmt. Somit kann der aus Kunststoff bestehende Klemmerahmen Zusatzfunktionen übernehmen, beispielsweise können durch spezielle Geometrieauslegungen vorbestimmte Deformationselemente direkt und ohne zusätzliche Kosten sowie ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand integriert werden.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Befestigungsvorrichtungen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung umläuft der Klemmrahmen einen in dem Dachhimmel vorgesehenen Ausschnitt, welcher beispielsweise einer Schiebedachöffnung des Karosseriedachs des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist. Selbstverständlich können mehreren Öffnungen in dem Karosseriedach jeweils ein derartiger Klemmrahmen zugeordnet werden. Allerdings ist der erfindungsgemäße Gedanke auch auf Karosseriedächer ohne jeglichen Ausnehmungen oder Ausschnitten vorstellbar.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der Klemmrahmen mittels Befestigungsmittel, insbesondere mittels Clipverbindungen, mit zugeordneten Karosserieteilen des Kraftfahrzeugdaches koppelbar. Dadurch kann die Montagezeit zum Anbringen des Klemmrahmens und somit des Dachhimmels an dem Karosseriedach vorteilhaft verkürzt, die Montagekosten verringert und der Gesundheitszustand der Montagearbeiter verbessert werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Abdeckrahmen über die Befestigungsmittel bzw. die Clipverbindungen mit dem Klemmrahmen verbindbar, wobei der Abdeckrahmen für eine Kopplung des Klemmrahmens mit dem Karosseriedach des Kraftfahrzeugs auf zugeordneten Abschnitten des Karosseriedach, beispielsweise auf zugeordneten Auflageflanschen einer Schiebedacheinheit, aufliegt. Durch diese Auflage können bestimmte Vorschriften eingehalten werden, da der Dachhimmel nicht starr mit dem Karosseriedach verbunden ist, was unter Umständen im Falle eines Unfalls zu Kopfverletzungen der Kraftfahrzeuginsassen führen könnte.
  • Vorzugsweise ist der Klemmrahmen als mit Verstärkungsfasern, beispielsweise mit Glasfasern, verstärktes Kunststoffteil ausgebildet. Dies erhöht die Stabilität und somit die Lebensdauer des aus Kunststoff bestehenden Klemmrahmens und somit der Dachhimmelkonstruktion. Das Kunststoffmaterial ist beispielsweise als PG/ABS-Material ausgebildet. Dies stellt ein kostengünstiges und stabiles Material dar.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Klemmrahmen mittels eines Spitzgussverfahrens, eines Spritzpressverfahrens oder eines ähnlichen Verfahrens herstellbar. Diese Verfahren stellen gängige und kostengüns tige Verfahren dar, bei welchen spezielle Geometrieauslegungen und Formgebungsmöglichkeiten gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise weist der Klemmrahmen eine derartige Geometrie- und/oder Steifigkeitsauslegung auf, dass die HIC-Richtlinien erfüllt sind. Dadurch werden keine zusätzlichen Maßnahmen zur Erfüllung der HIC-Richtlinien notwendig, was den Arbeitsaufwand verringert und die Herstellungskosten senkt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der Klemmrahmen mittels einer Klebverbindung, beispielsweise mittels einer Heißschmelzverklebung, an dem Dachhimmel befestigt. Selbstverständlich sind andere Befestigungsmöglichkeiten vorstellbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Dachhimmel mit daran befestigtem Klemmrahmen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des Teilausschnitts A aus 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B aus 1; und
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie C-C aus 1.
  • In den Figuren der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 1 illustriert eine perspektivische Draufsicht auf einen Dachhimmel 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welcher rein exemplarisch zwei Ausschnitte 2 und 3 aufweist, die beispielsweise Ausschnitten eines nicht dargestellten Karosseriedaches zugeordnet sind. Bei den Ausschnitten des Karosseriedachs kann es sich beispielsweise um einer Schiebedachfunktion zugeordnete Ausschnitte handeln.
  • Wie in 1 ferner ersichtlich ist, ist jedem Ausschnitt 2, 3 jeweils ein eigener Klemmrahmen 4, 5 zugeordnet. Im Folgenden wird der erfindungsgemäße Gedanke anhand des den Ausschnitt 2 umlaufenden Klemmrahmens 4 erörtert, wobei die nachfolgenden Ausführungen selbstverständlich auf jeglichen Ausschnitt mit seinem entsprechend zugeordneten Klemmrahmen anwendbar sind.
  • Der Klemmrahmen 4, wie oben bereits erläutert wurde, ist derart fest auf der dem Karosseriedach zugewandten Seite des Dachhimmels 1 angebracht, dass er vorzugsweise den zugeordneten Ausschnitt 2 zumindest umläuft. Eine Befestigung des Klemmrahmens an dem Dachhimmel 1 wird vorteilhaft mittels einer Klebverbindung 10, wie in den 3 und 4 ersichtlich, bewerkstelligt, wobei sich eine Heißschmelzklebung als besonders vorteilhaft herausgestellt hat. Es ist für einen Fachmann jedoch offensichtlich, dass beliebige Befestigungsmittel für eine Befestigung des Klemmrahmens 4 an dem Dachhimmel 1 verwendet werden können.
  • Der Klemmrahmen 4 ist vorzugsweise als Kunststoffteil ausgebildet, wobei als Kunststoffmaterial vorzugsweise ein PG/ABS-Material verwendet wird. Zur mechanischen Verstärkung des Klemmrahmens 2 kann dieser mit Verstärkungsfasern, beispielsweise mit Glasfasern verstärkt werden. Der Klemmrahmen 4 wird vorzugsweise mittels eines gängigen Spritzguss- oder eines Spritzpressverfahrens hergestellt. Bei diesen Verfahrenstechniken können die geometrischen Gestaltungsmöglichkeiten der Kunststofftechnik voll ausgeschöpft bzw. ausgenutzt werden, so dass vorbestimmte Geometrie- und/oder Steifigkeitsauslegungen des Klemmrahmens 4 auf einfache und kostengünstige Weise bewerkstelligt werden können.
  • Aufgrund der Verwendung eines Kunststoffmaterials als Material für den Klemmrahmen 4 wird vorteilhaft ein Klemmrahmen 4 bereitgestellt, welcher einerseits eine feste und stabile Anbringung des Dachhimmels 1 an einem Karosseriedach des Kraftfahrzeugs gewährleistet und welcher anderseits mit einer derartigen Geometrieauslegung hergestellt werden kann, dass bestimmte Sicherheitsrichtlinien, insbesondere die HIC-Sicherheitsvorschrift, erfüllt werden. Dabei ist es notwendig, dass beispielsweise im Falle eines Unfalls eine Energieabsorption durch den Klemmrahmen 4 derart erfolgt, dass Verschiebungen und Verformungen vermieden werden, welche Verletzungen der Insassen hervorrufen könnten. Beispielsweise kann durch die oben genannten Verfahren und Materialwahl der Klemmrahmen 4 derart ausgelegt werden, dass bei vorbestimmten auftretenden Kräften definierte Brüche oder Deformationen an vorbestimmten Sollstellen des Klemmrahmens 4 austreten, sodass die Gesundheit der Insassen bei derartigen Energieabsorptionen nicht gefährdet ist.
  • 2 illustriert eine vergrößerte Perspektivansicht des Teilausschnitts A aus 1. Wie in 2 ersichtlich ist, weist der Klemmrahmen 4 vorzugsweise mehrere Verstärkungsrippen 6 auf, die beispielsweise mit einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet und parallel zueinander derart angeordnet sind, dass sie senkrecht zu dem umlaufenden Ausschnitt 2 ausgerichtet sind. Die Form, die Dicke, die Anzahl sowie die relative Positionierung der Verstärkungsrippen 6 zueinander wird in Abhängigkeit der gewünschten mechanischen Bruch- und Deformationseigenschaften des Klemmrahmens 4 ausgewählt.
  • Der Klemmrahmen 4 weist beispielsweise eine Dicke von 2 mm auf. Es ist für einen Fachmann offensichtlich, dass die Dicke des Klemmrahmens 4 in Abhängigkeit der gewünschten Steifigkeit entsprechend modifiziert werden kann.
  • Ferner weist der Klemmrahmen 4 beispielsweise Fließhilfen 9 auf, die bei einem Spritzgussverfahren eine geeignete Verteilung des Fließmaterials während des Gießverfahrens gewährleisten.
  • Wie ferner in 2 ersichtlich ist, ist ein vorzugsweise an der der Fahrgastzelle zugewandten Seite des Dachhimmels 1 angebrachter Stoffbezug 7 vorgesehen und im Randbereich des Ausschnitts 2 derart umgeschlagen, dass er über den den Ausschnitt 2 begrenzenden Randbereich des Klemmrahmens 4 für ein optisch angenehmes Erscheinungsbild aus Sicht der Fahrzeuginsassen ragt. Dies ist ferner in den weiteren 3 und 4 schematisch dargestellt.
  • Wie zudem in den 1 und 2 ersichtlich ist, sind an vorbestimmten voneinander beabstandeten Abschnitten des Klemmrahmens 4 mit geeigneter Ausgestaltung Befestigungsmittel anbringbar, die beispielsweise jeweils als Clipverbindung ausgebildet sind. Die Funktion und Ausgestaltung der Clipverbindungen werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die 3 und 4 näher erläutert.
  • 3 illustriert dabei eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B aus 1. Wie in 3 ersichtlich ist, ist der Klemmrahmen 4, wie oben bereits erläutert, vorzugsweise mittels einer Klebverbindung 10 auf der Oberseite des Dachhimmels 1 fest aufgeklebt.
  • Der Stoffbezug 7 deckt den Dachhimmel 1 von der Unterseite, d.h. von der der Fahrgastzelle zugewandten Seite, her ab und ist im Endbereich, d.h. in dem den Ausschnitt 2 umlaufenden Bereich in Richtung von dem Ausschnitt 2 weggerichtet derart umgeschlagen, dass er den in vertikaler Richtung abgewinkelten Abschnitt 40 des Klemmrahmens 4 überlappt, wie in 3 dargestellt ist. Dadurch wird aus Sicht der Kraftfahrzeugsinsassen ein angenehmes Erscheinungsbild ohne unästhetischen Randbereichen gewährleistet, wie oben bereits erörtert wurde.
  • Wie in 3 ferner dargestellt ist, ist das Befestigungsmittel 8 klemmrahmenseitig an dem Klemmrahmen 4 an zugeordneten und in geeigneter Weise ausgestalteten Abschnitten derart angeclipst, dass ein nach oben geöffneter, vorgespannter clipförmiger Aufnahmebereich 80 zur Aufnahme einer zugeordneten Rastnase 130 eines Abdeckrahmens 13 vorgesehen ist.
  • Der Abdeckrahmen 13 ist vorzugsweise analog zum Klemmrahmen 4 den Ausschnitt 2 umlaufend ausgebildet und im Querschnitt vorzugsweise derart T-förmig ausgebildet, dass der vertikale Schenkel als Rastnase 130 und der horizontale Schenkel 131 als Auflageabschnitt für eine Auflage auf einem zugeordneten Abschnitt eines Karosserieteils 11 des Kraftfahrzeugdachs dient. Die Auflageabschnitte des Karosserieteils 11 des Kraftfahrzeugdachs sind beispielsweise als Auflageflansche 111 einer zugeordneten Schiebedacheinheit ausgebildet.
  • 4 illustriert eine weitere Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie C-C aus 1. Dabei ist ersichtlich, dass der Klemmrahmen 4 in einem Bereich ohne Verstärkungsrippen 6 einen in etwa L-förmigen Querschnitt aufweist.
  • In der exemplarischen Querschnittsansicht gemäß 4 sind zwei Fließhilfen 9 dargestellt, welche beispielsweise parallel zum Umfangsrand des Ausschnitts 2 verlaufen.
  • Wie in 4 ferner dargestellt ist, weist der Abdeckrahmen 13 vorzugsweise umlaufend einen T-förmigen Querschnitt auf, so dass die vorgesehenen Clip verbindungen 8 an beliebigen Stellen des Abdeckrahmens 13 auf die umlaufende Rastnase 130 des Abdeckrahmens aufgeclipst werden können.
  • Somit schafft die vorliegende Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für einen Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs, bei welchem der Klemmrahmen fest mit dem Dachhimmel verbunden ist, wobei an dem Klemmrahmen Befestigungsmittel, insbesondere Clipverbindungen, derart anbringbar sind, dass der Klemmrahmen über die Clipverbindungen an einem Abdeckrahmen auf einfache und kostengünstige Weise aufgesteckt werden kann. Der Abdeckrahmen wiederum liegt auf zugeordneten Abschnitten des Karosseriedachs derart auf, dass der Klemmrahmen und somit der Dachhimmel an dem Karosseriedach stabil aufgehängt ist.
  • Durch die Ausgestaltung des Klemmrahmens als Kunststoffteil stehen bei einer Herstellung die geometrischen Gestaltungsmöglichkeiten der Kunststofftechnik zur Verfügung. Beispielsweise können mittels eines Spritzguss- oder Spritzpressverfahrens die Steifigkeit und/oder die Geometrie des Klemmrahmens derart ausgelegt werden, dass vorbestimmte Maßgaben bzw. Vorschriften erfüllt werden.
  • Zusätzlich gewährleistet die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eine Befestigung des Dachhimmels an dem Karosseriedach mit einem geringen Montageaufwand, so dass sowohl die Montagekosten gesenkt als auch das Verletzungsrisiko der Montagearbeiter vermindert werden.
  • Da Kunststoffteile einfacher mit geringerer Breite ausgebildet werden können als beispielsweise Metallteile, spart die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung Bauraum derart ein, dass die Kopffreiheit der Insassen vergrößert wird.
  • Als weitere Vorteile sind das geringere Gewicht sowie die günstigeren Herstellungskosten von Kunststoffteilen im Vergleich mit Metallteilen zu erwähnen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Beispielsweise können die Wahl des Kunststoffmaterials und des Verstärkungsmaterials sowie die Dicke des Klemmrahmens und die Ausgestaltung der Befestigungsmittel in geeignetere Weise modifiziert werden, ohne den vorliegenden Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • 1
    Dachhimmel
    2
    Ausschnitt
    3
    Ausschnitt
    4
    Klemmrahmen
    40
    abgewinkelter Abschnitt
    5
    Klemmrahmen
    6
    Verstärkungsrippen
    7
    Stoffbezug
    8
    Befestigungsmittel
    80
    Aufnahmebereich
    9
    Fließhilfen
    10
    Klebverbindung
    11
    Karosserieteil des Kraftfahrzeugdaches
    111
    Auflageflansch
    13
    Abdeckrahmen
    130
    Rastnase
    131
    Auflageabschnitt

Claims (9)

  1. Befestigungsvorrichtung für einen Dachhimmel (1) eines Kraftfahrzeugs mit: einem mit dem Dachhimmel (1) verbundenen Klemmrahmen (4; 5), welcher für eine Befestigung des Dachhimels (1) an dem Karosseriedach des Kraftfahrzeugs mit dem Karosseriedach koppelbar ist; wobei der Klemmrahmen (4; 5) als Kunststoffteil ausgebildet ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen (4; 5) einen in dem Dachhimmel (1) vorgesehenen Ausschnitt (2; 3) umläuft, welcher beispielsweise einer Schiebedachöffnung des Karosseriedachs des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen (4; 5) mittels Befestigungsmitteln (8), insbesondere Clipverbindungen (8) mit zugeordneten Karosserieteilen (11) des Kraftfahrzeugdachs kopelbar ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abdeckrahmen (13) über die Befestigungsmittel (8), insbesondere über die Clipverbindungen (8), mit dem Klemmrahmen (4; 5) verbindbar ist, wobei der Abdeckrahmen (13) für eine Kopplung des Klemmrahmens (4; 5) mit dem Karosseriedach des Kraftfahrzeugs auf zugeordneten Abschnitten des Karosseriedachs (11), beispielsweise auf zugeordneten Auflageflanschen (111) einer Schiebedacheinheit, aufliegt.
  5. Befestigungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen (4; 5) als mit Verstärkungsfasern, beispielsweise mit Glasfasern, verstärktes Kunststoffteil ausgebildet ist.
  6. Befestigungsvorricthung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial als PG/ABS-Material ausgebildet ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen (4; 5) mittels eines Spritzgussverfahrens, eines Spritzpressverfahrens oder eines ähnlichen Verfahrens herstellbar ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen (4; 5) eine derartige Geometrie- und/oder Steifigkeitsauslegung aufweist, dass die HIC-Vorschriften erfüllt sind.
  9. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen (4; 5) mittels einer Klebverbindung, beispieslweise einer Heißschmelzverklebung, an dem Dachhimmel (1) befestigt ist.
DE102005008678.0A 2005-02-25 2005-02-25 Befestigungsvorrichtung für einen Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs Expired - Fee Related DE102005008678B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005008678.0A DE102005008678B4 (de) 2005-02-25 2005-02-25 Befestigungsvorrichtung für einen Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005008678.0A DE102005008678B4 (de) 2005-02-25 2005-02-25 Befestigungsvorrichtung für einen Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005008678A1 true DE102005008678A1 (de) 2006-08-31
DE102005008678B4 DE102005008678B4 (de) 2019-04-11

Family

ID=36794133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005008678.0A Expired - Fee Related DE102005008678B4 (de) 2005-02-25 2005-02-25 Befestigungsvorrichtung für einen Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005008678B4 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008052966A1 (de) * 2008-10-23 2010-04-29 Volkswagen Ag Befestigungsanordnung an Fahrzeugen
DE102008062272A1 (de) * 2008-12-15 2010-06-17 Volkswagen Ag Vorrichtung für die Anbringung eines Formhimmels an einem Dachöffnungssystem eines Kraftfahrzeugs, Formhimmel und Dach des Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zur Anbringung des Formhimmels
EP2366570A1 (de) * 2010-03-01 2011-09-21 Skoda Auto a.s. Anbindung des Dachhimmels und des Schiebedachs des Fahrzeugs
EP2450239A1 (de) * 2010-11-04 2012-05-09 Inalfa Roof Systems Group B.V. Verfahren zur Verbindung zweier Objekte und dieses Verfahren verwendende Tafel
DE102012104534A1 (de) * 2012-05-25 2013-11-28 International Automotive Components Group Gmbh Innenverkleidung für ein Kraftfahrzeug, die einen Dachhimmel und einen Versteifungsrahmen aufweist, und Verfahren zu ihrer Herstellung
US8764891B1 (en) 2013-01-09 2014-07-01 GM Global Technology Operations LLC Headliner edge treatment
DE102015216526A1 (de) * 2015-08-28 2017-03-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Rahmen für eine Fahrzeuginnenverkleidung
DE102015216525A1 (de) * 2015-08-28 2017-03-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Rahmen für eine Fahrzeuginnenverkleidung
DE102017008905A1 (de) 2017-09-22 2019-03-28 Audi Ag Befestigungsanordnung für einen Dachhimmel eines Fahrzeugs sowie Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsanordnung
US20200061886A1 (en) * 2018-08-21 2020-02-27 Ford Global Technologies, Llc Headliner and method of producing same
US11220226B2 (en) 2018-08-21 2022-01-11 Ford Global Technologies, Llc Headliner system and method

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11034311B2 (en) 2019-11-07 2021-06-15 Ford Global Technologies, Llc Bracket assembly

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE560390C (de) * 1927-04-01 1932-10-01 Bernhard & Co L Verbindung von im Stoss uebereinandergreifenden Wellblechtafeln durch den Stoss deckende Verstaerkungsleisten
DE3734407A1 (de) * 1987-10-12 1989-04-27 Opel Adam Ag Kraftfahrzeugdach mit einer dachoeffnung
DE3820845A1 (de) * 1988-06-21 1989-12-28 Webasto Ag Fahrzeugtechnik Montageeinheit fuer fahrzeugdaecher
DE10112746A1 (de) * 2000-03-17 2001-10-18 Patent Holding Company Fraser Leichter, thermoplastischer Fahrzeugdachhimmel mit wenigstens einem angeformten, energieabsorbierenden Kopfaufprallmechanismus und Spritzgußverfahren zu dessen Herstellung
DE10024237A1 (de) * 2000-05-17 2001-11-22 Volkswagen Ag Kederlose Befestigungsanordnung eines Formhimmels an der Dachöffnung eines Fahrzeugs
DE20313770U1 (de) * 2003-09-04 2005-01-13 Lear Corporation, Southfield Innenverkleidungsteil

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29903832U1 (de) * 1999-03-03 1999-05-27 PARAT Automotive Schönenbach GmbH + Co. KG, 42897 Remscheid Klappverdeck für Kraftfahrzeuge mit einem äußeren Verdeckbezug und einem Himmel sowie mit mindestens einer im äußeren Verdeckbezug angeordneten Scheibe

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE560390C (de) * 1927-04-01 1932-10-01 Bernhard & Co L Verbindung von im Stoss uebereinandergreifenden Wellblechtafeln durch den Stoss deckende Verstaerkungsleisten
DE3734407A1 (de) * 1987-10-12 1989-04-27 Opel Adam Ag Kraftfahrzeugdach mit einer dachoeffnung
DE3820845A1 (de) * 1988-06-21 1989-12-28 Webasto Ag Fahrzeugtechnik Montageeinheit fuer fahrzeugdaecher
DE10112746A1 (de) * 2000-03-17 2001-10-18 Patent Holding Company Fraser Leichter, thermoplastischer Fahrzeugdachhimmel mit wenigstens einem angeformten, energieabsorbierenden Kopfaufprallmechanismus und Spritzgußverfahren zu dessen Herstellung
DE10024237A1 (de) * 2000-05-17 2001-11-22 Volkswagen Ag Kederlose Befestigungsanordnung eines Formhimmels an der Dachöffnung eines Fahrzeugs
DE20313770U1 (de) * 2003-09-04 2005-01-13 Lear Corporation, Southfield Innenverkleidungsteil

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008052966A1 (de) * 2008-10-23 2010-04-29 Volkswagen Ag Befestigungsanordnung an Fahrzeugen
DE102008052966B4 (de) * 2008-10-23 2018-12-13 Volkswagen Ag Befestigungsanordnung an Fahrzeugen
DE102008062272A1 (de) * 2008-12-15 2010-06-17 Volkswagen Ag Vorrichtung für die Anbringung eines Formhimmels an einem Dachöffnungssystem eines Kraftfahrzeugs, Formhimmel und Dach des Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zur Anbringung des Formhimmels
EP2366570A1 (de) * 2010-03-01 2011-09-21 Skoda Auto a.s. Anbindung des Dachhimmels und des Schiebedachs des Fahrzeugs
CN102536980A (zh) * 2010-11-04 2012-07-04 银娜珐天窗***集团股份有限公司 用于连接两物体的方法以及使用所述方法的板条
US8864219B2 (en) 2010-11-04 2014-10-21 Inalfa Roof Systems Group B.V. Method for connecting two objects and panel using said method
CN102536980B (zh) * 2010-11-04 2016-02-17 英纳法天窗***集团有限公司 用于连接两物体的方法以及使用所述方法的板条
EP2450239A1 (de) * 2010-11-04 2012-05-09 Inalfa Roof Systems Group B.V. Verfahren zur Verbindung zweier Objekte und dieses Verfahren verwendende Tafel
DE102012104534A1 (de) * 2012-05-25 2013-11-28 International Automotive Components Group Gmbh Innenverkleidung für ein Kraftfahrzeug, die einen Dachhimmel und einen Versteifungsrahmen aufweist, und Verfahren zu ihrer Herstellung
US9114761B2 (en) 2012-05-25 2015-08-25 International Automotive Components Group Gmbh Interior lining for a motor vehicle, which comprises a roof liner and a stiffening frame, and method for the production of same
US8764891B1 (en) 2013-01-09 2014-07-01 GM Global Technology Operations LLC Headliner edge treatment
DE102015216526A1 (de) * 2015-08-28 2017-03-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Rahmen für eine Fahrzeuginnenverkleidung
DE102015216525A1 (de) * 2015-08-28 2017-03-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Rahmen für eine Fahrzeuginnenverkleidung
DE102017008905A1 (de) 2017-09-22 2019-03-28 Audi Ag Befestigungsanordnung für einen Dachhimmel eines Fahrzeugs sowie Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsanordnung
DE102017008905B4 (de) * 2017-09-22 2020-12-17 Audi Ag Befestigungsanordnung für einen Dachhimmel eines Fahrzeugs
US20200061886A1 (en) * 2018-08-21 2020-02-27 Ford Global Technologies, Llc Headliner and method of producing same
US11220226B2 (en) 2018-08-21 2022-01-11 Ford Global Technologies, Llc Headliner system and method

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005008678B4 (de) 2019-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005008678B4 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs
EP0960803B1 (de) Fahrzeugdach
EP1914097B1 (de) Rahmen für ein Kraftfahrzeugdach
DE19959809B4 (de) Dachmodul für Kraftfahrzeuge
DE102005031875B4 (de) Dachmodul mit Belüftungskanal
EP1802512B2 (de) Fahrzeugdach
DE102013017729A1 (de) Heckseitiges Kotflügelmodul
DE19946804A1 (de) Fahrzeugdachmodul mit integrierter Schiebedacheinheit
DE10233280B4 (de) Fahrzeugdachmodul
EP0447640B1 (de) Auf die feste Dachhaut eines Fahrzeugs aufsetzbare Rahmenspoileranordnung
DE102005009179A1 (de) Kraftwagentür
DE10160676A1 (de) Kotflügel aus Kunststoff an Kraftfahrzeugen
DE102008009088B4 (de) Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem Seitenschweller
EP3221168B1 (de) Rahmen eines fahrzeugdachs und dessen herstellung
DE102011106010A1 (de) Innenverkleidungsteil für ein Fahrzeug
DE19847495B4 (de) A-Säulen-Dachmodul
DE102018204733B4 (de) Heckklappe für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen einer solchen Heckklappe
DE102011107338A1 (de) B-Säule eines Kraftfahrzeugs
DE102009008992A1 (de) Dachmodul
DE102018122796A1 (de) Fahrzeugtür
DE19821076A1 (de) Fahrzeugkarosserie mit wenigstens einer Fahrzeugtür
DE102005039925A1 (de) B-Säule zur Montage an einer Fahrzeugstruktur
DE102006021881A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug
DE10047818A1 (de) Befestigungsanordnung für eine Kraftfahrzeug-Innenverkleidung
DE102019201579B3 (de) Taschenhaken für den Heckbereich eines Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: B?HNER, JAN, 85049 INGOLSTADT, DE

Inventor name: SCHULTE, MANFRED, BARCELONA, ES

Inventor name: MARMOL, JUAN ORTIGOSA, OLESA DE MONTSERRAT, BARCEL

Inventor name: LADICS, WILHELM, ZILLINGDORF, AT

Inventor name: DEMERS, MARC, DR., MIRA SOL, SANT CUGAT DEL VALLES

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AUDI AG, 85057 INGOLSTADT, DE

Owner name: SEAT S.A., BARCELONA, ES

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: ENGELHARDT, H., DIPL.-ING.(FH), PAT.-ANW., 85080 G

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R084 Declaration of willingness to licence

Effective date: 20121224

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee